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Der Bericht - Unterrichtsreihe Kl.6

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Academic year: 2022

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Lehrerbuch

mit kommentiertem Arbeitsmaterial

für Klasse 6

Expositorische Texte

Lernzielbereich: Informieren

Unterrichtsreihe: Berichten I

(Berichten über Geschehenes, Er- lebtes, Erfahrenes ___ Erstellen unmittelbarer Informationstexte)

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Inhaltsverzeichnis

Allgemeine Hinweise Seite: 2 – 4

Phase I: Klärung der Arbeitsweise

Methodische Hinweise Seite: 5 – 6

Beispiel 1

Telefongespräch Seite: 7

Gespräch Polizist – Jürgen Seite: 8

Phase II: Übungsbeispiele

Methodische Hinweise Seite: 9

Beispiel 2: „Bericht“ in Gesprächsform

Gespräch Jutta – Merle Seite: 10 – 11

Gespräch Jutta – Direktor Seite: 12

Beispiel 3: „Bericht“ in Briefform

Situationsdarstellung Seite: 13

Marios Brief Seite: 14

Olivers Antwort Seite: 15

Phase III: Die Klassenarbeit

Methodische Hinweise Seite: 16

Beispiel 4: „Bericht“ in Gesprächsform

Situationsdarstellung Seite: 17

Gespräch Lehrer – Schüler Seite: 18

Beispiel 5: „Bericht“ für eine Schülerzeitung

Gespräch Mutter – Tochter/ Sohn Seite: 19 – 20

Programm des Klassenfestes Seite: 21

[Kommentiertes Arbeitsmaterial Seite: 22 – 31]

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Allgemeine Hinweise

Der “Bericht“ als Stilform oder weitgehend genormte Textsorte existiert eigent- lich nicht. Meist ist es so, dass der Lehrer mit seiner Lerngruppe (und gestützt auf die Aussagen eines Sprachbuches) vereinbart, wie denn ein Bericht auszuse- hen hätte. Auf der Basis solcher Vereinbarungen gibt es dann eben berichtende Texte als Nachrichtentexte, Tatsachenberichte, Erlebnisberichte, Zeitungsberich- te, Reiseberichte usw.

Berichtet oder informiert wird über Geschehenes, Erlebtes, Beobachtetes, Gese- henes. Die Informationstexte stehen in deutlicher Abhängigkeit zu den Kommu- nikationssituationen, aus denen heraus sie entstanden sind: So kann der „Be- richt“ über eine Reise neben den wichtigen Angaben über ihren Verlauf - durchaus auch vom Adressaten gewünscht - auch emotionale Elemente enthal- ten, die die Stimmungslage ihres Verfassers widerspiegeln; ebenso kann ein

„Bericht“ über ein Geschehen sich auf die Wiedergabe von Fakten beschränken und auf jegliches „Beiwerk“ verzichten.

Die Kommunikationssituation (u.a. Anlass, Empfängererwartung, Verfasserin- tention) bestimmt weitgehend die Auswahl der möglicherweise zu übermitteln- den Informationen, die Ausführlichkeit ihrer Darstellung wie auch die Art und Weise ihrer sprachlichen Gestaltung.

Die Bedeutung der Kommunikationssituation für die Textstrukturierung macht es erforderlich, Schülern, wenn sie die Aufgabe einer Berichterstattung über- nehmen sollen, nicht nur den Auftrag zur Texterstellungsarbeit zu geben, son- dern sie vor allem über die „näheren Umstände“, aus denen ein solcher Auftrag erwachsen ist, in Kenntnis zu setzen; aus diesen „näheren Umständen“ entwi- ckeln sich dann ihre berichtenden Texte.

Ziel des Berichtens/ Informierens ist es, Informationen zu übermitteln, damit der Empfänger dieser Informationen sich ein Bild von der berichteten Realität ma- chen kann. Kongruenz von dem durch den Text vermittelten Bild mit der Reali-

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tät ist dabei besonders erstrebenswert. Eine völlige Übereinstimmung ist jedoch wohl kaum zu erzielen. Vieles ist schon erreicht, wenn der Text das Bemühen um ausreichend ausführliche (vielleicht auch neutrale/ tendenzlose) Informati- onsübermittlung sichtbar werden lässt.

Durch seine vornehmliche Absicht, den Empfänger zu informieren, unterschei- det sich der informierende Text von allen anderen nichtfiktionalen Texten:

In allen nichtfiktionalen Texten sind Informationen enthalten, und zwar in recht unterschiedlicher Dichte; auch ein appellierender Text kann z.B. auf Informatio- nen nicht verzichten, doch sein Hauptziel ist es nicht, den Adressaten zu infor- mieren, sondern ihn zu beeinflussen. Der Schwerpunkt aber eines berichtenden Textes liegt deutlich auf der Übermittlung von Informationen.

Bei informierenden Texten sollte zwischen unmittelbaren und mittelbaren In- formationstexten unterschieden werden:

Bei den unmittelbaren Informationstexten war ihr Verfasser der unmittelbar Erlebende von Ereignissen oder auch ihr direkter Zeuge. Er informiert also über selbst Erlebtes, Geschehenes, über eigene Erfahrungen. Er berichtet (wie auch bei den mittelbaren Informationstexten) meist auf eine Anforderung hin, muss also auch den Erwartungen sowohl seines Auftraggebers als auch seines Adres- saten (evtl. identisch) gerecht werden. Ob sein Informationstext über das von ihm selbst Gesehene oder Erlebte die zuvor erwähnte Kongruenz aufweist, ist vom Empfänger des Textes nur schwer nachzuprüfen.

Bei den mittelbaren Informationstexten dagegen gibt der Verfasser haupt- sächlich Informationen weiter. Er informiert seinen Adressaten über Geschehen, Handlungen oder Erlebnisse, über die andere ihn in Kenntnis gesetzt haben. Die Qualität seines Textes ist daran zu messen (vor allem: Sie kann daran gemessen

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Phase I: Klärung der Arbeitsweise Methodische Hinweise

In dieser ersten Phase der Reihe sollen die Schüler über ein konkretes Beispiel mit dem „Texterstellungssystem“, nach dem sie im Folgenden arbeiten müssen, vertraut gemacht werden:

Als Verfasser eines informierenden Textes müssen sie 1. mit dem zu berichtenden Geschehen vertraut sein,

2. die Auftragssituation (u.a. Schreibanlass, Erwartungen des Adressaten) erschließen und

3. dann einen klaren, übersichtlich angelegten Informationstext verfassen.

zu 1:

Im Unterricht müssen die „Geschehnisse“/ „Ereignisse“, über die berichtet wer- den soll, bereitgestellt werden. Die Schüler müssen sich in die Rolle des unmit- telbaren Beobachters oder des direkt an der Handlung Beteiligten versetzen und ihre Aufgabe erfüllen. Sicherlich ist es auch möglich, die Schüler über von ihnen tatsächlich Erlebtes berichten zu lassen, doch entziehen sich diese Texte der Bewertbarkeit (Vergleich wegen des möglicherweise unterschiedlichen Schwie- rigkeitsgrades kaum möglich).

zu b:

Wie in den vorausgegangenen Überlegungen schon dargestellt, ist die „Auf- tragssituation“ von besonderer (textstrukturierender) Bedeutung. Ohne einen

„Auftrag“ bleibt das Geschehen „unberichtet“; die Art, wie informiert wird, er- gibt sich aus dieser Auftragssituation.

zu c:

Der zu erstellende Text informiert so über das Geschehene/ Gesehene, dass dem Hörer/ Leser ein deutliches Bild vom Geschehenen vermittelt wird.

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Beispiel 1

Bei dem folgenden Gespräch hört man nur, was Herr Müller sagt. Aus seinen Äußerungen lässt sich schließen, was Jürgen gesagt haben könnte.

Telefongespräch zwischen Jürgen und Herrn Müller (Willis Vater)

1. _______________________ Ja, Jürgen?

2. _______________________ Ich kann dich überhaupt nicht verstehen.

_______________________ Bist du aufgeregt?

3. _______________________ Trotzdem musst du mir alles der Reihe nach _______________________ erzählen. Also, was ist mit Willi?

4. _______________________ Was? Ohne Eintrittskarte ins Kino?

_______________________ Ist der denn verrückt?

5. _______________________ Was heißt hier „kein Geld“? Dann kann er _______________________ nicht ins Kino gehen.

6. _______________________ Ach so, dann wollte er den Film gar nicht _______________________ besuchen, sondern eurem Freund Norbert nur _______________________ sagen, dass er nach Hause kommen soll, also _______________________ ein Auftrag von Norberts Eltern.

7. _______________________ Ah, jetzt verstehe ich deine Aufregung. Der _______________________ Kontrolleur hat ihm also nicht geglaubt.

_______________________ Daher will er den Vater sprechen.

8. _______________________ Was ist mit der Polizei?

9. _______________________ Ja, ich komme sofort! Ich werde das alles _______________________ klären.

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Kurze Zeit nach diesem Gespräch trifft der herbeigerufene Polizist ein, der nun auch Jürgen befragt.

Polizist: Also, du bist Jürgen, Norberts Freund. Du hast ja alles mitbekom- men und kannst sicher genau berichten, was sich ereignet hat.

Jürgen: Ja, das kann ich. Der Willi hat keine Schuld. Alles hat sich so abge- spielt:

Willi und ich trafen heute Nachmittag in der Stadt Norberts Eltern.

Die suchten ihren Sohn. Da Willi wusste, dass ... ______________

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Polizist: Jetzt kann ich mir ein klares Bild machen. Hier handelt es sich offensichtlich um ein Missverständnis. Das werde ich mit dem Kontrolleur klären.

Besser wäre es allerdings gewesen, ihr hättet ihn gebeten, Norbert aus dem Saal zu rufen. Dann wäre es gar nicht so weit gekommen.

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Beispiel 2: „Bericht“ in Gesprächsform Gespräch zwischen Jutta und Merle

Jutta: Mensch, Merle! Ich muss dir unbedingt was erzählen.

Merle: Hat das nicht Zeit bis nach dem Unterricht? Es hat doch schon ge- schellt.

Jutta: Stell dich nicht so an. Man kann doch auch mal zu spät kommen.

Wenn du nach der ersten Pause nicht gleich in die Klasse gerannt wä- rest, hättest du auch alles gesehen.

Merle: Na gut! Dann leg schon los! Du machst es ja richtig spannend.

Jutta: Für mich ist es das auch. Ich muss nämlich nach der sechsten Stunde zum Direktor. Ich soll eine Aussage machen – als Zeuge.

Merle: Wau! Du bist ja richtig wichtig.

Jutta: Mach ja keine Scherze!

Ich bin doch heute zu spät in die dritte Stunde gekommen. Das hatte natürlich einen Grund: Sina und ich unterhielten uns gerade auf dem Flur. Andere standen auch noch vor der Klasse.

Merle: Ich weiß schon: Das übliche Bild. Keiner will in die Klasse. Die Lehr- rer sind darüber immer sauer. Ich verstehe...

Jutta: Nun hör schon auf! Darum geht es nicht.

Also: Wir unterhielten uns gerade, als aus der Parallelklasse zwei Jun- gen auf den Flur stürmten. Der eine war Martin. Das ist der, der im- mer so sehnsüchtig nach dir schielt.

Merle: Was soll das? Der interessiert mich gar nicht. Mach weiter!

Jutta: Ich glaube, der andere heißt Kevin. Also, die beiden rannten zwischen den Schülern auf dem Flur hin und her. Ich weiß nicht, ob sie aus Spaß so rannten oder ob der Kevin den Martin wütend verfolgte. Aber egal!

Plötzlich passierte es. Dein Martin...

Merle: ... wurde von Kevin gefangen. Wie abenteuerlich! Mein armer Martin!

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Gespräch Jutta – Direktor

Direktor: So, Jutta! Nimm doch bitte Platz! wir müssen uns über den Unfall von heute Morgen unterhalten.

Jutta: Wie geht es Martin? Ist er schwer verletzt?

Direktor: Nein, er hat nur eine leichte Gehirnerschütterung. Er braucht nicht im Krankenhaus zu liegen. In zwei bis drei Tagen ist er wieder fit.

Er hat noch einmal Glück gehabt.

Jutta: Ja, das glaube ich auch. Sein Sturz heute sah schon recht gefährlich aus.

Direktor: Wenn alle sich an die Regel hielten, nicht in den Fluren zu laufen, brauchte so etwas nicht zu passieren. Nun ja! Kevin und Martin haben beide zugegeben, dass sie einen kleinen Streit hatten. Kevin behauptet, Martin hätte ihm ein Bein gestellt. Martin dagegen be- teuert, so etwas nicht getan zu haben.

Es steht also Aussage gegen Aussage.

Jutta, du hast nun alles genau beobachten können. Deine Aussage ist also ganz besonders wichtig. Berichte mir bitte der Reihe nach, was du vom Unfall weißt, also was du beobachtet hast.

Jutta: Ja, das will ich versuchen.

Also, kurz nach dem Schellen nach der ersten Pause stand ich mit meiner Freundin Sina…_____________________________________

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Direktor: Danke, Jutta, für deine Darstellung. Du hast uns allen, besonders aber Martin und Kevin, sehr geholfen.

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Kommentiertes Arbeitsmaterial

I. Berichten I

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Inhaltsverzeichnis

Beispiel 1

Telefongespräch zwischen Jürgen und Herrn Müller……. Seite: 24 Gespräch Polizist – Jürgen... Seite: 25

Beispiel 2

Gespräch Jutta – Merle ... Seite: 26 – 27 Gespräch Jutta – Direktor ... Seite: 28

Beispiel 3

Situationsdarstellung... Seite: 29 Marios Brief ... Seite: 30 Olivers Antwort... Seite: 31

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Beispiel 1

Telefongespräch zwischen Jürgen und Herrn Müller (Willis Vater)

Hallo Herr Müller! Hier ist Jürgen. Ja, Jürgen?

Ich kann dich überhaupt nicht verste- hen. Bist du aufgeregt?

Ja, das kann man wohl sagen… Trotzdem musst du mir alles der Rei- he nach erzählen. Also, was ist mit Willi?

Was? Ohne Eintrittskarte ins Kino?

Ist der denn verrückt?

Was heißt hier „kein Geld“? Dann kann er nicht ins Kino gehen.

Ja, das stimmt! Aber er wollte den Film gar nicht sehen, sondern…

Ach so, dann wollte er den Film gar nicht sehen, sondern eurem Freund Norbert nur sagen, dass er nach Hau- se kommen soll. Also ein Auftrag von Norberts Eltern.

Ah, jetzt verstehe ich deine Aufre- gung. Der Kontrolleur hat ihm also nicht geglaubt. Daher will er den Va- ter sprechen.

Aber nicht nur den Vater! Er hat… Was ist mit der Polizei?

Ja, ich komme sofort! Ich werde das alles klären.

Das kennt ihr bestimmt: Jemand telefoniert in eurer Gegenwart; ihr versteht natürlich, was er spricht, hört aber nicht, was sein Gesprächspartner von sich gibt. Dennoch wisst ihr, worum es in dem Gespräch geht.

Aus Reaktionen, Nachfragen, Erläuterungen u.a. lassen sich die Gesprächsinhalte oft erschließen;

häufig kann man auch genau sagen, was der Gesprächspartner gerade gefragt oder geantwortet hat.

Versucht nun, das Gespräch um die Redeteile des Gesprächspartners zu ergänzen. Einige Ge- sprächsteile sind schon eingefügt.

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Gespräch Jutta – Direktor

Direktor: So Jutta! Nimm doch bitte Platz! wir müssen uns über den Unfall von heute Morgen unterhalten.

Jutta: Wie geht es Martin? Ist er schwer verletzt?

Direktor: Nein, er hat nur eine leichte Gehirnerschütterung. Er braucht nicht im Kranken- haus zu liegen. In zwei bis drei Tagen ist er wieder fit.

Er hat noch einmal Glück gehabt.

Jutta: Ja, das glaube ich auch. Sein Sturz heute sah schon recht gefährlich aus.

Direktor: Wenn alle sich an die Regel hielten, nicht in den Fluren zu laufen, brauchte so etwas nicht zu passieren. Nun ja! Kevin und Martin haben beide zugegeben, dass sie einen kleinen Streit hatten. Kevin behauptete, Martin hätte ihm ein Bein gestellt. Martin dagegen beteuert, so etwas nicht getan zu haben.

Es steht also Aussage gegen Aussage.

Jutta, du hast nun alles genau beobachten können. Deine Aussage ist also ganz besonders wichtig. Berichte mir bitte der Reihe nach, was du vom Unfall weißt, also was du beobachtet hast.

Jutta: Ja, das will ich versuchen.

Also, kurz nach dem Schellen nach der ersten Pause stand ich mit meiner Freun- din Sina... _______________________________________________________

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Direktor: Danke, Jutta, für deine Darstellung. Du hast uns allen, besonders aber Martin und Kevin, sehr geholfen.

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