Dieter Volk
Lehrerbuch
mit kommentiertem Arbeitsmaterial
für Klasse 6
Expositorische Texte
Lernzielbereich: Informieren
Unterrichtsreihe: Exzerpieren II
(Herauslösen und Weitergeben von Informationen)
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Inhaltsverzeichnis
Einleitung Seite: 2
Phase I: Beispiel typischer Anforderungen aus dem Biologie- und Erdkundeunterricht in Klasse 6
Beispiel aus dem Biologieunterricht: Der Stoffkreislauf im Wald
Methodische Hinweise Seite: 3 - 4
Der Stoffkreislauf im Wald (Abbildung und Text aus Biologie-
buch) Seite: 5
Der Stoffkreislauf im Wald (Text) Seite: 6
Der Stoffkreislauf im Wald (bearbeiteter Text) Seite: 7
Schülerbeispiel Seite: 8
Beispiel aus dem Erdkundeunterricht: (Höhen- und Vegetations- stufen in den Alpen)
Methodische Hinweise Seite: 9
Höhen- und Vegetationsstufen in den Alpen (Text) Seite: 10 - 11 Höhen- und Vegetationsstufen in den Alpen (bearbeiteter Text) Seite: 12 - 13
Skizze (Arbeitsblatt) Seite: 14
Skizze (ausgefülltes Arbeitsblatt) Seite: 15
Lehrertext Seite: 16
Phase II: Beispiel typischer Anforderungen aus dem Deutsch- unterricht in Klasse 6
Methodische Hinweise Seite: 17 – 18
Brief (Ausgangstext) Seite: 19 – 20
Brief (bearbeiteter Ausgangstext) Seite: 21 – 22
Arbeitsblatt (Wünsche der Familie) Seite: 23
Arbeitsblatt (Wünsche der Familie – ausgefüllt) Seite: 24
Geographischer Kartenausschnitt Seite: 25
Kurzbeschreibung der Schwarzwaldorte Seite: 26
Arbeitsblatt (Angebote der Orte) Seite: 27
Arbeitsblatt (Angebote der Orte – ausgefüllt) Seite: 28
Lehrerbeispiel Seite: 29
Quellenhinweis Seite: 30
[Kommentiertes Arbeitsmaterial Seite: 30 – 43]
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Einleitung
Allgemeine Ausführungen zum „Exzerpieren“ sind im Kapitel „Einleitung“ zur entsprechenden Unterrichtsreihe in Klasse 5 zu finden. Die dort getroffenen Aussagen haben auch für die Klasse 6 und alle weiteren Klassen Gültigkeit.
Auch in Klasse 6 ist eine Klassenarbeit mit dem auf „Erschließungs- und Über- mittlungstechniken“ liegenden Schwerpunkt noch nicht erforderlich. Allerdings sollte auf die Durchführung einer die Klasse 6 abschließenden Unterrichtsreihe
„Exzerpieren“ nicht verzichtet werden. In einer solchen Sequenz könnten näm- lich die im Jahresverlauf bei der Behandlung der anderen Lernzielbereiche wie
„Berichten“, „Appellieren“ und „Erzählen“ verwendeten Techniken noch einmal besonders hervorgehoben und an speziellen Beispielen eingeübt werden.
Auch in den anderen Fächern sind gegenüber der Klasse 5 die Anforderungen gestiegen, natürlich auch bezogen auf die Erschließungs- und Übermittlungs- techniken. In der nachfolgend dargestellten Unterrichtsreihe wird jeweils ein Unterrichtsbeispiel der Fächer „Biologie“, „Erdkunde“ und „Deutsch“ behan- delt, das typische Anforderungen beim Herauslösen und Weitergeben von In- formationen sichtbar macht.
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Phase I: Beispiele typischer Anforderungen aus dem Biologie- und Erdkundeunterricht
in Klasse 6
Beispiel aus dem Biologieunterricht: Der Stoffkreislauf im Wald
Methodische Hinweise
Für den Beginn der Unterrichtsreihe ist bewusst ein Beispiel gewählt, das eine typische Aufgabenstellung für die Schüler aufweist: Im Biologiebuch wird eine klar und übersichtlich angelegte Abbildung vorgestellt und darunter ein ebenso klar und präzise formulierter Text vorgegeben. Nach dem Betrachten der Abbil- dung und dem Lesen des Textes sollen die am Ende angegebenen Aufträge er- füllt werden – auf den ersten Blick Aufträge, die keine Probleme bei ihrer Be- wältigung erwarten lassen. Bild und Text liefern doch für die Lösung alles Wichtige in vereinfachter, komprimierter Form. Aber gerade da liegt die Schwierigkeit. Der recht hohe Anspruch dieser Aufgaben wird besonders dann deutlich, wenn man selbst als Erwachsener sie zu lösen versucht: Man erkennt schnell selbst, dass die Abbildung alleine die „Zusammenhänge“ nicht deutlich macht, sondern der Text erst die Verstehensbasis bildet und die Abbildung hier die Funktion hat, Theoretisches „plastisch“ zu machen.
Aus dem zuvor Gesagten zeichnet sich ein Weg des unterrichtlichen Vorgehens ab: Der Text muss zuerst erschlossen werden; bei dieser Erschließungsarbeit ge- ben die Aufträge und die „Marschrichtung“ an (sicherlich kann zu Beginn auch die Abbildung betrachtet werden; häufig führt aber dann doch „Unverstan- denes“ zum klärenden Text). Unterstreichungen und geordnete Randnotizen hel- fen nun, die durch das Bild konkretisierte Theorie zu verstehen. Texterschlie- ßungsergebnisse und Abbildung liefern jetzt die Voraussetzung für einen schrift- lichen oder mündlichen Text „mit eigenen Worten“.
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Grüne Pflanzen erzeugen die Nahrung für viele Lebewesen: Diese verzehren Früchte, Blätter, Samen und sogar das Holz der Pflanzen. Solche Pflanzenfresser sind also die Erstverbraucher des Nahrungsangebotes der Pflan- zen.
Die Pflanzenfresser stellen wiederum die Hauptnahrung für die Fleischfresser dar, die oft auch als Zweitverbrau- cher bezeichnet werden. Die Bezeichnung „Zweitverbraucher“ oder „Zweitverzehrer“ erhalten sie, weil sie indi- rekt auch von den Pflanzen abhängig sind. Wenn die Pflanzenfresser nämlich keine Pflanzen vorfinden würden, hätten auch die Fleischfresser ihre Existenzgrundlage (das sind die Pflanzenfresser) verloren.
Wenn Pflanzen abgestorben oder Tiere verendet sind, beginnt die Arbeit der „Zersetzer“. Würmer, Käfer und Schnecken zerkleinern und fressen Teile der abgestorbenen Tiere und Pflanzen; sie erzeugen auf diese Weise den Humus, eine wichtige Schicht des Waldbodens.
Doch immer bleiben noch Reste von Pflanzen und Tieren übrig. Jetzt werden Pilze und Bakterien aktiv: Sie führen die Zersetzungsarbeit fort. Ganz wichtig ist ihre Fähigkeit als sg. Mineralisierer. Die von ihnen freigesetz- ten Mineralstoffe werden mit anderen Nährstoffen, Salzen und Wasser von den Wurzeln der Pflanzen aufge- nommen. Mit Hilfe des Sonnenlichtes und von Kohlenstoffdioxid baut die Pflanze dann wieder eigene Nährstof- fe auf.
Hier nun schließt sich der Kreislauf der Stoffe im Wald.
Aufgabe:
a) Beschreibe kurz, wie sich Erzeuger, Verbraucher und Zersetzer ernähren.
b) Beschreibe mit Hilfe der Skizze und des Textes den Kreislauf der Stoffe im Wald.
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Der Stoffkreislauf im Wald
Grüne Pflanzen erzeugen die Nahrung für viele Lebewe- sen: Diese verzehren Früchte, Blätter, Samen und sogar das Holz der Pflanzen. Solche Pflanzenfresser sind also die Erstverbraucher des Nahrungsangebotes der Pflanzen.
Die Pflanzenfresser stellen wiederum die Hauptnahrung für die Fleischfresser dar, die oft auch als Zweitverbrau- cher bezeichnet werden. Die Bezeichnung „Zweit- verbraucher“ oder „Zweitverzehrer“ erhalten sie, weil sie indirekt auch von den Pflanzen abhängig sind. Wenn die Pflanzenfresser nämlich keine Pflanzen vorfinden wür- den, hätten auch die Fleischfresser ihre Existenzgrundla- ge (das sind die Pflanzenfresser) verloren.
Wenn Pflanzen abgestorben oder Tiere verendet sind, beginnt die Arbeit der „Zersetzer“. Würmer, Käfer und Schnecken zerkleinern und fressen Teile der abgestorbe- nen Tiere und Pflanzen; sie erzeugen auf diese Weise den Humus, eine wichtige Schicht des Waldbodens.
Doch immer bleiben noch Reste von Pflanzen und Tieren übrig. Jetzt werden Pilze und Bakterien aktiv: Sie führen die Zersetzungsarbeit fort. Ganz wichtig ist ihre Fähigkeit als sog. Mineralisierer. Die von ihnen freigesetzten Mine- ralstoffe werden mit anderen Nährstoffen, Salzen und Wasser von den Wurzeln der Pflanzen aufgenommen.
Mit Hilfe des Sonnenlichtes und von Kohlenstoffdioxid baut die Pflanze dann wieder eigene Nährstoffe auf.
Hier nun schließt sich der Kreislauf der Stoffe im Wald.
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Der Stoffkreislauf im Wald
Grüne Pflanzen erzeugen die Nahrung für viele Lebe-
wesen: Diese verzehren Früchte, Blätter, Samen und so- gar das Holz der Pflanzen. Solche Pflanzenfresser sind also die Erstverbraucher des Nahrungsangebotes der Pflanzen.
Die Pflanzenfresser stellen wiederum die Hauptnahrung für die Fleischfresser dar, die oft auch als Zweitverbrau- cher bezeichnet werden. Die Bezeichnung „Zweit- verbraucher“ oder „Zweitverzehrer“ erhalten sie, weil sie indirekt auch von den Pflanzen abhängig sind. Wenn die Pflanzenfresser nämlich keine Pflanzen vorfinden wür- den, hätten auch die Fleischfresser ihre Existenzgrundla- ge (das sind die Pflanzenfresser) verloren.
Wenn Pflanzen abgestorben oder Tiere verendet sind, beginnt die Arbeit der „Zersetzer“. Würmer, Käfer und Schnecken zerkleinern und fressen Teile der abgestorbe- nen Tiere und Pflanzen; sie erzeugen auf diese Weise den Humus, eine wichtige Schicht des Waldbodens.
Doch immer bleiben noch Reste von Pflanzen und Tieren übrig. Jetzt werden Pilze und Bakterien aktiv: Sie führen die Zersetzungsarbeit fort. Ganz wichtig ist ihre Fähigkeit als sog. Mineralisierer. Die von ihnen freigesetzten Mine- ralstoffe werden mit anderen Nährstoffen, Salzen und Wasser von den Wurzeln der Pflanzen aufgenommen.
Mit Hilfe des Sonnenlichtes und von Kohlenstoffdioxid baut die Pflanze dann wieder eigene Nährstoffe auf.
Hier nun schließt sich der Kreislauf der Stoffe im Wald.
Grüne Pflanzen = Nahrungs- erzeuger für Verbraucher
a) Pflanzenfresser
Erstverbraucher: fressen Früchte, Blätter, Samen
b) Fleischfresser
(Zweitverbraucher: fres- sen Pflanzenfresser)
c) Zersetzer von Abge- storbenem
- Würmer, Käfer u.
Schnecken
zersetzen zu Humus
- Pilze und Bakterien zersetzen zu Mineral- stoffen
Nährstoffaufbau der Pflanzen - Aufbau durch Wurzeln:
Mineralstoffe, Wasser, Salze
- Nährstoffaufbau:
Sonnenlicht, Kohlen- stoffdioxid
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Ausgangstext
Hallo Jens,
deine Idee, unseren Familienurlaub im Sommer im Schwarzwald in der Nähe von Neustadt zu verbrin- gen, ist klasse. Wir könnten uns dann öfter sehen und Unternehmungen gemeinsam machen.
Ich habe mit meinen Eltern und meiner Schwester über diesen Vorschlag gesprochen. Sie sind grund- sätzlich damit einverstanden, in der Nähe von Neu- stadt Urlaub zu machen; meine Eltern wollen in die- sem Jahr keine große Auslandsreise unternehmen;
ein zehntägiger Schwarzwaldurlaub würde ihnen dann schon gefallen.
Allerdings gibt es da noch kleinere Probleme: Jeder von uns hat nämlich so seine Vorstellungen vom Urlaub, ganz besonders vom Urlaubsort. Meine Inte- ressen sind natürlich klar: Am liebsten wäre mir Neustadt; wir könnten uns dann täglich sehen und vieles unternehmen. Aber das Ding ist gelaufen: Di- rekt nach Neustadt will keiner – außer mir. Meine Eltern haben drei Orte vorgeschlagen, die sie für ge- eignet halten, und zwar St. Märgen, Bondorf und Hinterzarten. Wie sie gerade auf diese Orte gekom- men sind, weiß ich nicht.
Auf jeden Fall habe ich jetzt die Aufgabe erhalten, den Ort auszuwählen, der allen gefällt und der die Erwartungen erfüllt:
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Ausgangstext (bearbeitet)
Hallo Jens,
deine Idee, unseren Familienurlaub im Sommer im Schwarzwald in der Nähe von Neustadt zu verbrin- gen, ist klasse. Wir könnten uns dann öfter sehen und Unternehmungen gemeinsam machen.
Ich habe mit meinen Eltern und meiner Schwester über diesen Vorschlag gesprochen. Sie sind grund- sätzlich damit einverstanden, in der Nähe von Neu- stadt Urlaub zu machen; meine Eltern wollen in die- sem Jahr keine große Auslandsreise unternehmen;
ein zehntägiger Schwarzwaldurlaub würde ihnen dann schon gefallen.
Allerdings gibt es da noch kleinere Probleme: Jeder von uns hat nämlich so seine Vorstellungen vom Urlaub, ganz besonders vom Urlaubsort. Meine Inte- ressen sind natürlich klar: Am liebsten wäre mir Neustadt; wir könnten uns dann täglich sehen und vieles unternehmen. Aber das Ding ist gelaufen: Di- rekt nach Neustadt will keiner – außer mir. Meine Eltern haben drei Orte vorgeschlagen, die sie für ge- eignet halten, und zwar St. Märgen, Bondorf und Hinterzarten. Wie sie gerade auf diese Orte ge- kommen sind, weiß ich nicht.
Familienurlauf im Sommer (Schwarzwald)
St. Märgen
Bondorf
Hinterzarten
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Familienmitglied persönliche Situation Bedürfnisse Forderungen an den Urlaubsort
Mutter gerade operiert Erholung, Ruhe, Entspannung Spaziergänge
kulturelle Angebote Kurbetrieb Vater
Tochter
Sohn
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Inhaltsverzeichnis
Beispiel aus dem Biologieunterricht
Der Stoffkreislauf im Wald (Bild und Text) ... Seite: 33 Der Stoffkreislauf im Wald (Text) ... Seite: 34
Beispiel aus dem Erdkundeunterricht
Höhen - und Vegetationsstufen in den Alpen (Text) ... Seite: 35 – 36 Skizze (Arbeitsblatt)... Seite. 37
Beispiel aus dem Deutschunterricht
Brief (Ausgangstext) ... Seite: 38 – 39 Tabelle (Die Familienmitglieder und ihre Wünsche)... Seite: 40 Geographischer Kartenausschnitt... Seite: 41 Kurzbeschreibung der Schwarzwaldorte... Seite: 42 Tabelle: Angebot für einen Sommerurlaub
im Schwarzwald... Seite: 43
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Beispiel aus dem Biologieunterricht
Grüne Pflanzen erzeugen die Nahrung für viele Lebewesen: Diese verzehren Früchte, Blätter, Samen und sogar das Holz der Pflanzen. Solche Pflanzenfresser sind also die Erstverbraucher des Nahrungsangebotes der Pflan- zen.
Die Pflanzenfresser stellen wiederum die Hauptnahrung für die Fleischfresser dar, die oft auch als Zweitverbrau- cher bezeichnet werden. Die Bezeichnung „Zweitverbraucher“ oder „Zweitverzehrer“ erhalten sie, weil sie indi- rekt auch von den Pflanzen abhängig sind. Wenn die Pflanzenfresser nämlich keine Pflanzen vorfinden würden, hätten auch die Fleischfresser ihre Existenzgrundlage (das sind die Pflanzenfresser) verloren.
Wenn Pflanzen abgestorben oder Tiere verendet sind, beginnt die Arbeit der „Zersetzer“. Würmer, Käfer und Schnecken zerkleinern und fressen Teile der abgestorbenen Tiere und Pflanzen; sie erzeugen auf diese Weise den Humus, eine wichtige Schicht des Waldbodens.
Doch immer bleiben noch Reste von Pflanzen und Tieren übrig. Jetzt werden Pilze und Bakterien aktiv: Sie führen die Zersetzungsarbeit fort. Ganz wichtig ist ihre Fähigkeit als sg. Mineralisierer. Die von ihnen freigesetz- ten Mineralstoffe werden mit anderen Nährstoffen, Salzen und Wasser von den Wurzeln der Pflanzen aufge- nommen. Mit Hilfe des Sonnenlichtes und von Kohlenstoffdioxid baut die Pflanze dann wieder eigene Nährstof- fe auf.
Hier nun schließt sich der Kreislauf der Stoffe im Wald.
Aufgabe:
c) Beschreibe kurz, wie sich Erzeuger, Verbraucher und Zersetzer ernähren.
b) Beschreibe mit Hilfe der Skizze und des Textes den Kreislauf der Stoffe im Wald.
„Zur Vorbereitung auf die Stunde morgen lest ihr bitte im Biologiebuch…!“
Das ist sicherlich keine euch unbekannte Aufgabenstellung: ein deutliches Bild, ein kurzer und klarer Text – kein Problem.
Und doch ist das gar nicht so einfach. Ihr könnt euch ja testen, ob ihr nach einer kurzen Betrachtung des Bildes und dem einmaligen Lesen des Textes die unter dem Text gestellten Aufgaben erfüllen könnt.
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Jens kennt die drei Orte in der näheren Umgebung von Neustadt, die die Eltern ausgesucht ha- ben. Schließlich sind alle drei bei Touristen beliebte Urlaubsorte. Ob sie aber tatsächlich die einzelnen Familienmitglieder zufrieden stellen können, wird erst eine weitere Untersuchung zei- gen.
Jens besorgt sich in einem Reisebüro Kurzbeschreibungen der bekannten Orte und überprüft nun, ob die Forderungen der einzelnen Personen an den Urlaubsort erfüllt werden. Der Ort mit den meisten Übereinstimmungen muss ja wohl dann der Urlaubsort für alle werden. Jens hat seine Tabelle um drei weitere Spalten ergänzt.