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Natürlich verträgliches Wohnen und nach- haltiges Bauen bestimmen immer stärker, welche Materialien und Wohnformen angesagt sind. Beide Anforderungen erfüllen Boden- fliesen mit ihrem Design und den Oberflächen.

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NEUE TRENDS BEI FLIESEN

Gauben als Dachaufbauten schaffen nicht nur größeren Wohnraum, sondern dienen auch einer besseren Belichtung und Belüftung oberer Räume. Sie sind als flache, runde, eckige oder spitze Varianten mit Fenstern möglich.

MEHR RAUM MIT GAUBEN

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Kaum ein anderes Bauteil entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten qualitativ so rasant wie das Fenster. Den größten Fortschritt gab es im Bereich Wärmeschutz, unter anderem durch neue Rahmen und Isolierverglasungen.

RASANTE

ENTWICKLUNG

UNTER ANDEREM IN DIESER AUSGABE ›

SONDERVERÖFFENTLICHUNG18. APRIL 2021STR/BFS

Wohn moz.de/immobilien freude

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Der Winter hat sich in diesem Jahr lange gewehrt. Die frosti- gen Temperaturen gingen ein- her mit ungemütlichem Wetter draußen und den nun schon so lange andauernden Kontakt- sperren drinnen, die mitun- ter auf Magen und Stimmung schlagen. Da ist es durchaus verständlich, dass der eine oder andere kurz davor stand, sich schon mit seinen Stühlen oder Schränken zu unterhal- ten, zumal die meisten von ih- nen so sympathische Namen wie Billy oder Flori tragen.

Da kommt die wärmere Früh- lingszeit jetzt gerade noch rechtzeitig und verlängert end- lich wieder den Tag für das Pflanzen im Garten, das Ar- beiten an der Terrasse oder an

der Hausfassade. Das Wohn- zimmer wird bewusst nach draußen erweitert - und das ist unter den derzeitigen Um- ständen ein logischer Trend.

Nicht nur die Outdoor-Möbel auf der Terrasse werden ge- mütlicher, auch die Fliesen werden vielfältiger und die Markisen größer und bunter.

Wohnfreude nimmt also wie- der zu. Dazu wollen auch wir mit unserer gleichnamigen Bei- lage beitragen. So finden Sie auf den nächsten Seiten viele Tipps und Trends zu den The- men Haus & Garten, cleveres Finanzieren und nachhaltiges Bauen.

Freude beim Lesen wünschen Matthias Hübner & Tobias Gut vom Team Sonderthemen

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Fast zwei Drittel der jungen Be- rufstätigen wollen sich laut LBS- Umfrage „Young Generation“ auf jeden Fall Wohneigentum an- schaffen. Zunächst denken ge- rade junge Familien dabei meist an einen Neubau. Denn der bie- tet mehr Raum für individuelle Wünsche als eine gebrauchte Im- mobilie, ist energieeffizient und damit auch günstig in den mo- natlichen Betriebskosten – und man hat lange Ruhe vor neuen Investitionen. Dafür ist die An- schaffung allerdings in der Re- gel auch teurer.

Ob Bau oder Kauf: Am Anfang einer Immobiliensuche steht die Frage nach dem geeigneten

Standort. Hier ist Flexibilität ge- fragt, denn im gewohnten Viertel mit den sozialen Kontakten kön- nen Grundstücke rar und teuer sein – zumindest in der Stadt.

Bei Ausflügen in die nähere und weitere Umgebung lässt sich gut erkunden, welche Stadtteile oder Orte als künftiger Lebensmittel- punkt vielleicht auch in Frage kommen. „Neben dem Wohl- fühlfaktor spielt die Infrastruk- tur eine entscheidende Rolle“, sagt Sven Schüler von der LBS.

Wie gut sind Kindertagesstätten, Schulen, Ärzte und Läden für den täglichen Bedarf erreichbar? Wie sind die Wege zu den Arbeits- plätzen und Freizeiteinrichtun-

gen? „Das sollte man sich unbe- dingt auch unter der Woche und zu verschiedenen Tageszeiten an- sehen“, rät die LBS.

Den besten Überblick über den regionalen Immobilienmarkt ha- ben oft die örtlichen Banken und Sparkassen. Wer sich bei der Su- che allein auf Immobilienportale verlässt, wird viele Angebote ver- passen. Denn wegen der meist ho- hen Nachfrage werden diese meist gar nicht erst online gestellt son- dern direkt an registrierte Inter- essenten vergeben. Wo es freie Grundstücke gibt, wissen auch die Städte und Gemeinden. Inte- ressenten sollten sich hier frühzei- tig melden. Und wenn man einmal

da ist: Ein Blick in den Flächen- nutzungsplan bewahrt später vor unangenehmen Überraschungen, beispielsweise einer Umgehungs- straße oder einem Gewerbegebiet in Grundstücksnähe.

Für das direkte Umfeld beschreibt der Bebauungsplan die Bauvor- schriften. Darin sind etwa die Höhe des Gebäudes, die Anzahl der Vollgeschosse, die Dachform oder der Anteil der Gesamtfläche, die bebaut werden darf, vorge- schrieben. Das gilt dann auch für Erweiterungen gebrauchter Häu- ser. Ein Blick ins Grundbuch zeigt, ob Vorlastendurch bestehende Darlehen oder auch Wege- oder Leitungsrechte von Dritten einge- tragen sind.Wichtig und sinnvoll ist eine sorgfältige Vorbereitung des Kaufs. „Um einen Finanzie- rungs-Check sollte man sich schon weit vor der eigentlichen Anschaf-

fung kümmern“, rät Sven Schüler.

Denn wer bereits eine Finanzie- rungszusage hat, kann im Ernst- fall schnell reagieren, wenn er ein Grundstück oder eine Immobilie gefunden hat. Seriöse Anbieter prüfen gleichzeitig, welche För- derprogramme für die Finanzie- rung in Frage kommen. Die sum- mieren sich schnell auf fünfstellige Summen und können entschei- dend auf dem Weg in die eigenen vier Wände sein. Zur Kalkulation der Immobilienkosten gehören die Baunebenkosten zwingend dazu. Rund 15 bis 20 Prozent kommen damit auf die Hausbau- kosten obendrauf. Die LBS hat auf ihrer Homepage eine übersichtli- che Checkliste der Erwerbs- und Baunebenkosten zusammenge- stellt, mit deren Hilfe sich jeder seine individuellen Zusatzkosten berechnen kann. (lbs/hü)

Von der Grundstückssuche über den Kredit bis zum Einzug

Für den Traum von der eigenen Wohnung sparen junge Menschen schon früh wichtiges

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Inhaltsverzeichnis

Baufinanzierung & Baurecht 2

Fliesen, Platten, Mosaiken 3

Baustoffhandel & Baumaschinen | Baufinanzierung & Baurecht 4

Service rund ums Haus 5

Dach & Fassade 6

Hausbau: individuell & professionell 7

Carports & Garagen | Tore & Zäune 8

Tore & Zäune 9

Garten, Außenanlagen | Holz 10

Garten & Außenanlagen 11

Fenster, Türen & Terrassen 12

Fußböden, Fenster, Türen & Terrassen 13 Heizung & Sanitär | Kamin- und Kachelofenbau 14 Einbruchschutz - mit Sicherheit! | Vermesser 15 Maler: Farben zum Leben | Elektroinstallation 16 Bad - Aktuelle Trends & Tipps | Renovieren & Sanieren 17

Inneneinrichtung & Raumausstattung 18

Service rund ums Haus | Energiekosten sparen 19

Küchenträume wahrgemacht 20

BAUFINANZIERUNG & BAURECHT

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Natürlich verträgliches Wohnen und nachhaltiges Bauen bestim- men immer stärker, welche Ma- terialien und Wohnformen ange- sagt sind. Beide Anforderungen erfüllen Bodenfliesen gleicherma- ßen – die sich in puncto Design durch zeitlos schöne, stilistisch vielfältige Oberflächen auszeich- nen. Beton- und Zementoptiken im „Estrichlook“, Marmor- und Naturstein-Interpretationen sowie Holzdekore zählen weiterhin zu den beliebtesten Looks der aktuel- len Fliesenkollektionen. Mit struk- turieren Oberflächen und leben- dig gemasertem beziehungsweise schattiertem Oberflächendekor schaffen die neuen Bodenfliesen

eine wohnliche Atmosphäre im Raum. Zu den derzeitigen Lieb- lingslooks der aktuellen Bodenflie- sen- Kollektionen gehören:

Trendlook Estrichboden Fliesen in Zement- oder Betonop- tik – gerne im XL- oder XXL-For- mat – passen perfekt in urbane Wohnkonzepte und zählen weiter- hin zu den wichtigsten Strömun- gen des Fliesendesigns.

Marmorliebe und klassisch schöner Natursteinlook

Nach dem Bad erobern Marmor- Interpretationen nun auch die Bo- denflächen. Von Alabaster über grau und anthrazit bis zu schwarz reicht das Farbspektrum der aktu- ellen Marmorfliesen, die in matter oder anpolierter Oberflächenoptik auch gut mit modernem Möbelde- sign harmonieren.

Zementfliesen-Dekore

Die dekorative Farbenpracht und Mustervielfalt historischer Flie- sendekore oder marokkanischer Zementfliesen begeistert immer mehr Menschen, die keine Lust auf langweiligen Einheitslook in ihrem Zuhause haben. Bauher- ren sollten allerdings wissen, dass echte Zementfliesen offenporig sind und deshalb in regelmäßi- gen Abständen imprägniert oder gar abgeschliffen und neu versie- gelt werden müssen.

Keramik in Holzoptik

In den aktuellen Bodenfliesen- Kollektionen finden sich Holzde- kore in verschiedensten Holzarten und Farbtönen. Im Unterschied zu den ersten Holzoptikfliesen vor etwa 15 Jahren sind aktuelle Hol- zinterpretationen mit sicht- und spürbaren Maserungen nicht nur optisch, sondern auch haptisch kaum noch von echtem Holz zu unterscheiden.

XXL-Fliesen

Ob im imposanten Rechteckfor- mat von 60 x 120 cm oder im – Quadratformat von 90 x 90, 100 x 100 oder 120 x 120 cm: Feinstein- zeug-Bodenfliesen in XXL schaf- fen eine repräsentative Raumat- mosphäre. Durch den geringen Fugenanteil entfalten großforma- tige Fliesen eine optisch homo- gene Flächenwirkung, die Räume optisch weitet und für eine woh- lige Atmosphäre sorgt. (bvkf/hü)

Bodenfliesen faszinieren mit zeitlosem Design und wohnlichen Oberflächen

Trends 2021: Von Estrichlook bis Holzdekor

Trendlook Betonoptik: hier die Kollektion „Cove“ der Firma

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Nachhaltigkeit spielt beim Bauen eine immer größere Rolle. Woran Bauherren und Sanierer umwelt- freundliche Materialien erken- nen und warum sich klimaneu- trales Bauen langfristig lohnt, erklärt Modernisierungsberater Thomas Billmann.

Ökologische Baustoffe schonen die Umwelt und verbessern die Kohlendioxid-Bilanz, denn sie bestehen aus natürlichen Roh- stoffen und sind dadurch leich- ter zu recyceln. Außerdem ha- ben sie bei der Herstellung oft einen niedrigeren Energiever- brauch als nicht natürliche Ma- terialien. „Wer beim Hausbau so klimaneutral wie möglich bauen will, darf also nicht nur das Ma- terial isoliert betrachten, son- dern muss den gesamten Kreis- lauf von Produktion bis Abbau einbeziehen“, weiß Schwäbisch Hall-Experte Thomas Billmann.

Diese nachhaltigen Materialien zahlen auf den Klimaschutz ein Holz:Es gilt derzeit als wichtiger Baustoff der Zukunft, hat hervor- ragende Dämmeigenschaften, ist vielseitig einsetzbar und zählt zu den nachwachsenden Roh- stoffen. Außerdem bindet Holz Kohlendioxid. Wie nachhaltig Holz als natürlicher Baustoff

ist, hängt auch davon ab, aus welchem Land und Anbau das Holz stammt und wie es verar- beitet wurde.

Lehm: Er sorgt für ein ange- nehmes Raumklima und bindet Schadstoffe – und ist als ökolo- gischer Baustoff vollständig wie- derverwertbar. Nachteil: Die Tro- ckenzeit von Lehm nach dem Verbauen beträgt bis zu zwei Wochen. In dieser Zeit müssen Lehmbauten komplett vor Nie- derschlägen geschützt werden.

Kork:Er kann für Dach, Decken und Wände in Form von Kork- dämmplatten verwendet wer- den sowie als Füllmaterial für Deckenhohlräume. Der Vorteil:

Kork muss nicht zusätzlich be- handelt werden und schützt da- mit auch die Gesundheit der Be- wohner. Nachteil: Das Material ist aus deutscher Sicht kein hei- mischer Rohstoff und hat da- durch lange Transportwege.

Weitere Naturstoffe für die Hausdämmung

Gerade im Bereich der Dämmung gibt es inzwischen viele ökologi- sche Alternativen zu den klassi- schen Polystyrolplatten, die sich bereits heute als großes Entsor- gungsproblem entpuppen: Hanf, Schafwolle, Flachs und Stroh

sind umweltfreundliche Alter- nativen. Und: Sie sind fast un- begrenzt verfügbar und haben einen geringen Energieaufwand bei der Herstellung. So benötigen Flachsfaserplatten bei der Her- stellung 15-mal weniger Energie als konventionelle Dämmplatten.

Sie kosten allerdings auch deut- lich mehr.

Umweltsiegel helfen bei der Materialauswahl

Doch wie können Bauherren den Überblick über die möglichen Alternativen behalten? „Es gibt zahlreiche Ökosiegel, die sehr unterschiedlich strenge Richtli- nien vorgeben“, weiß Billmann.

Das Umweltsiegel „Blauer Engel“

ist eines der ältesten und bekann- testen Umweltsiegel.

Weitere seriöse Siegel sind Eco Institut, IBU und Nature Plus.

Die Materialkosten dieser zer- tifizierten Baustoffe liegen im- mer noch über den Kosten für konventionelles Baumaterial.

„Rund ein Fünftel mehr an Ma- terial- und Verarbeitungskosten müssen Bauherren einplanen.

Ein Teil dieser Mehrkosten kann aber durch staatliche Förderpro- gramme wieder eingespart wer- den“, so der Schwäbisch Hall-

Experte. (sh/hü)

So geht nachhaltiges Bauen

Die nächste Generation freut sich: Natürliche Baustoffe wie Holz sind nachhaltig und scho-

nen das Klima. Foto: Bausparkasse Schwäbisch Hall

Was ökologische Baustoffe können

Was darf das Traumhaus kos- ten? Diese Frage müssen sich Käufer möglichst ehrlich beant- worten. Denn nur, wer seine Belastungsgrenze kennt, kann eine nachhaltige Finanzierung auf die Beine stellen. Sinnvoll ist es daher, Einnahmen und Ausgaben gegenüberzustel- len, heißt es im Ratgeberbuch

„Meine Immobilie finanzieren“

der Verbraucherzentralen.

Bei den Einnahmen sollte aber die Rücklage für unvorhergese- hene Ausgaben nicht einbezo-

gen werden. Paare, die mögli- cherweise noch eine Familie gründen wollen, sollten zudem nur das langfristig verfügbare Einkommen einkalkulieren.

Wichtig bei den monatlichen Ausgaben: Auch Einmalausga- ben, zum Beispiel für den jähr- lichen Urlaub, Ausgaben fürs Hobby und das Auto oder Ver- sicherungsbeiträge nicht ver- gessen. Einmalausgaben kön- nen durch zwölf geteilt werden, um die monatliche Rate zu er-

mitteln. (dpa)

Immobilienkauf: So bereiten Käufer ihre Finanzierung vor

Vor dem Kauf einer Immobilie muss die Finanzierung auf ein solides Fundament gestellt werden. Dazu muss die finanzielle Belastbarkeit ermittelt werden.Foto: Maurer/dpa

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BAUSTOFFHANDEL & BAUMASCHINEN | BAUFINANZIERUNG & BAURECHT

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Die Vorfreude auf die Garten- und Terrassensaison dürfte in diesem Jahr besonders groß sein. Nach dem Corona-Winter sehnen sich viele Menschen da- nach, hoffentlich im Laufe des Sommers draußen wieder un- beschwerter Freunde treffen zu dürfen, sich im Freien bei einer guten Lektüre zu entspannen und in der Outdoor-Küche le- ckere Mahlzeiten zuzubereiten.

Die neuen Gartenmöbel sorgen dabei für viel Komfort und Ur- laubsfeeling. Das sind die aktu- ellen Trends:

Ein Wohnzimmer für draußen Die Grenzen zwischen der Ein- richtung für den Innen- und Au- ßenbereich verschwimmen im- mer mehr. „Im Garten, auf der Terrasse oder dem Balkon wird es genauso schick und gemütlich wie drinnen“, stellt Jan Kurth, Geschäftsführer der Verbände der deutschen Möbelindustrie (VDM/VHK), fest. Die Ansprü- che an das Design und die Be- quemlichkeit der Outdoor-Ein- richtung sind so hoch wie im Innenbereich. Viele Gartenmö- bel könnten von ihrem Look her genauso gut in Ess- oder Wohn- zimmern stehen und unterschei- den sich nur durch die wider-

standsfähigeren Materialien von den Indoor-Möbeln. Stark an Be- deutung gewinnen zudem die Accessoires für draußen: Mit Outdoor-Teppichen, großen Son- nenschirmen, flauschigen De- cken, Bodenvasen, LED-Lampen, Windlichtern oder Lichterketten werden Terrasse oder Balkon zur Wohlfühloase.

Zierliche Sofas und Daybeds Angesagt sind in dieser Saison zierliche, abgerundete Sofas. Mit einem Mix aus Metall, Holz, wet- terfesten Kunstfaser-Geflechten und wasserabweisenden, kom- fortablen Polstern sorgen sie für einen behaglichen Rückzugsort.

Der Outdoor-Essplatz wird mit gepolsterten Sitzbänken und Ess- Sesseln ausgestattet, die sich im Innenraum schon lange gro- ßer Beliebtheit erfreuen. Immer häufiger zu sehen sind in dieser Saison auch Daybeds. Die be- quemen, extra breiten Outdoor- Betten – häufig mit fester Über- dachung oder in Muschelform mit ausklappbarem Sonnense- gel – bieten sich für eine erhol- same Pause an.

Möbel zum Schaukeln Gefragt sind in diesem Jahr auch Möbel zum Schaukeln, denen wegen des sanften Wippens eine beruhigende Wirkung nachge- sagt wird. Neben der modernen Version der Hollywood-Schaukel gibt es innovative, pfiffige Aus- führungen von Schaukelstühlen und Schaukelliegen. Ein beson- derer optischer Hingucker sind Hängesessel, die entweder in ei- nem Gestell baumeln oder sepa- rat befestigt werden, etwa an ei- nem Baum, einem Balkon oder einer Terrassenüberdachung.

Natur- und Pastelltöne Im Trend liegen vor allem Na- turtöne wie Beige, Taupe, An- thrazit oder Schilfgrün. Beliebt sind auch zarte Pastellfarben wie Rosé. Wer knallige Akzente mag, kann auf Pink oder Orange set-

zen – etwa bei Sitzkissen oder dem Sonnenschirm.

Outdoor-Küchen

Das Kochen unter freiem Him- mel vermittelt vielen Hobbygril- lern ein Gefühl von Freiheit und Urlaub. Immer mehr von ihnen wollen sich nicht mehr nur mit einem Grill begnügen, sondern schaffen sich eine komplette Out- door-Küche an. Die witterungs- beständigen Küchen können individuell konfiguriert werden und bieten unter anderem inte- grierte Gas- und/oder Holzkoh- legrills, Kühlschrank, Spülbe- cken und jede Menge Stauraum für die Grillutensilien. (vdm)

Draußen wird es genauso gemütlich wie im Wohnzimmer

Die Gartenmöbel-Trends 2021

In dieser Outdoor-Saison besonders angesagt: Schaukel- stühle und Hängesessel. Foto: Freifrau

Komfortable Lounge-Betten, auch Daybeds genannt, ver- sprechen eine große Portion Erholung. Foto: Weishäupl

Im Trend liegen abgerundete, zierliche Sitzbänke mit Kor- delflechtung und bequemen Kissen. Foto: Niehoff

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In Deutschland stieg die bean- spruchte Wohnfläche pro Kopf in den letzten Jahren an. Die Nachfrage nach Eigenheimen sowie großen Wohnungen ist hoch, obwohl die Haushalte im Mittel kleiner und vor allem Einpersonenhaushalte immer häufiger werden. Aufgrund die- ser Entwicklungen hält der Bau- boom weiter an, doch auch der Ausbau beziehungsweise die Sanierung von Bestandsbau- ten ermöglicht die Schaffung weiteren Wohnraumes. Auch der Dachgeschossausbau bietet heutzutage eine begehrte Form des Wohnens und gewährleis- tet nach Sanierung eine opti- male Nutzung des Gebäudes.

„Gauben als Dachaufbau im ge- neigten Dach werden beispiels- weise immer beliebter. Neben der Vergrößerung des Dachge- schosses bieten sie auch noch weitere Vorteile“, sagt Tassilo Soltkahn, Architekt und Vor- stand der Soltkahn AG.

Gauben, die es als flache, spitze, eckige oder runde Vari- anten gibt, schaffen nicht nur zusätzliche Wohnfläche auf dem Dachboden, sondern die-

nen auch zur Belichtung und Belüftung des Raumes. Im All- gemeinen befinden sich in ih- nen auch Fenster, die als na- türliche Lichtquelle dienen und gleichzeitig eine bessere Durchlüftung des Dachgeschos- ses ermöglichen. Im Gegensatz zu klassischen Dachschrägfens- tern heizen sie sich bei Sonnen- schein auch weniger stark auf.

Als architektonisches Highlight und optisches Statement füh- ren Gauben außerdem zu einer Wertsteigerung des Gebäudes.

„Idealerweise planen Bauher- ren Gauben direkt beim Neu- bau ein. Doch auch ein nach- träglicher Einbau, zum Beispiel im Rahmen einer Sanierung, ist möglich. Dafür müssen aber eine Baugenehmigung einge- holt, eine Statikprüfung veran- lasst und die Brandschutzbe- stimmungen beachtet werden“, erklärt Soltkahn.

Mit dem Ausbau von Dachge- schossen, auch in denkmalge- schützten Gebäuden, benöti- gen Bauherren den Nachweis eines zweiten Fluchtweges auf- grund bauordnungsrechtlicher Forderungen.

„Nicht immer bieten Gauben jedoch solch einen zweiten Fluchtweg. Es gilt nämlich zu bedenken, dass der Erhalt der historischen Dachlandschaft mit interessanten Charakteristiken wie speziellen Dachformen oder Aufbauten zu einem wichtigen Teil des Denkmalschutzes ge- hört und so nicht immer verän- derbar ist“, weiß der Architekt und ergänzt: „Deshalb habe ich die sogenannte Fluchtweggaube entwickelt.

Bei diesem System lassen sich zwei in Trittstellung gebrachte Stufen über die Traufe hinweg nach außen klappen, sodass sie eine geeignete Rettungsflä- che für die Feuerwehr bieten.

Die Besonderheit besteht darin, dass die Fluchtweggaube in ge- schlossenem Zustand als sol- che unsichtbar bleibt und da- mit der ursprüngliche Charakter des Gebäudes keine Beeinträch- tigung erfährt.“ Durch diese Lö- sung lassen sich die Ansprüche des Denkmal- und Brandschut- zes vereinbaren und der Einbau einer Gaube kann auch in denk- malgeschützten Gebäuden ver- wirklicht werden. (borgmeier)

Dachaufbau schafft Platz, Licht und Durchzug im obersten Geschoss

Mehr Wohnraum durch Gauben

Gauben als Dachaufbau im geneigten Dach werden immer beliebter. Foto: Soltkahn AG

Ob Neu- oder Altbau – viele Haus- eigentümer planen einen neuen Anstrich für ihr Haus und möch- ten dabei auch farbliche Akzente setzen. Denn mit Farbe kann man schön architektonische Details betonen oder den Charakter von Baumaterialien unterstreichen.

Warme Erdtöne beispielsweise wirken nicht nur einladend, son- dern harmonisieren auch beson- ders gut mit Naturstein oder Holz.

Bei der Wahl der Farbe zählt aber nicht nur der eigene Geschmack.

Thomas Mau von der BHW weist darauf hin, dass Eigentümer laut Baugesetz verpflichtet sind, das Ortsbild zu wahren. „Wer seine Fassade neu gestalten will, sollte sich vorab darüber informieren, ob es Vorschriften für die Haus-

farbe gibt“, rät der Experte. Stehen in einer Straße oder Siedlung über- wiegend weiße Häuser, kann bei- spielsweise ein grellgrünes Objekt als störend empfunden werden.

Die Fassadenfarbe muss viel leis- ten: Sie muss Regen und Sturm die Stirn bieten, soll nicht aus- bleichen und Schmutz, Algen und Pilze möglichst lange abweisen.

Häufig verwendet wird Dispersi- onsfarbe, die sich gut verstreichen lässt und preiswert ist.

Silikatfarbe hat den Vorteil, dass sie sehr wetterbeständig und auch umweltfreundlicher ist. Wer natür- liches Material zum Einsatz brin- gen will, sollte auf Kalkfarbe be- stehen. Welche Art von Farbe ideal ist, hängt vor allem vom Unter-

grund ab. (il/hü)

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Achten private Bauherren bei ih- rem Traumhaus auch auf die „in- neren Werte“, hat dies Vorteile:

Dann stimmt beim Neubau neben der Wohnqualität, optimalerweise auch die Öko-Bilanz. „Klimage- rechtes Bauen wird in Zukunft immer mehr an Bedeutung ge- winnen“, sagt Björn Weber vom Deutschen Institut für Urbanistik.

Doch wofür steht klimagerechtes Bauen genau?

„Es bedeutet, beim Bauen auf vor- handene Klimaveränderungen zu reagieren und gleichzeitig mit un- serem heutigen Handeln positiv auf das Klima einzuwirken“, er- läutert Klaus-Jürgen Edelhäu- ser, Vorstandsmitglied der Baye- rischen Ingenieurekammer-Bau.

Dazu gehört mehr, als bei einem Gebäude nur auf die reinen Kenn- daten in Sachen Klimaeffizienz zu schauen: „Man muss das kom- plexe System Haus und alle be- teiligten Gewerke betrachten“. Das fängt bei der Wahl des Baugrund- stücks an, erläutert Werber. Der Diplom-Geograf nennt Beispiele:

„Liegt es vielleicht so, dass es sich besonders für die Nutzung von So- larenergie eignet?“ Oder besteht

eventuell ein erhöhtes Risiko für Hochwasser oder Schlagregen?

Die Gebäudehülle spielt eine wich- tige Rolle bei der Klimabilanz ei- ner Immobilie. „Hier können Wan- delemente aus Holz als Alternative zum energieintensiv erzeugten Be- ton interessant sein. Sie sind mit Zellulose und Holzfasern gefüllt, die später komplett recycelt wer- den können“, erklärt Edelhäuser.

Bei der Wärmedämmung sind diese Materialien inzwischen ge- nauso wirksam wie der Massiv- bau. „Im Innenbereich bietet sich ein Lehmputz an, weil dieser dank seiner natürlichen Eigenschaften den Feuchtigke“, sagt Edelhäuser.

Bei der Fassadendämmung lohnt es sich genau hinzuschauen, sagt Marc Förderer vom Bauherren- Schutzbund: „Es gibt Dämmma- terialien auf Erdölbasis mit einer guten Wirksamkeit, die aber lei- der bei der Herstellung einen im- mens hohen Energieverbrauch ha- ben.“ Die Natur bietet ökologisch unbedenkliche Alternativen, etwa Dämmungen auf Basis von Holz, Wolle, Hanf, Schilf oder Kork.

Solaranlagen sind bei der priva- ten Stromerzeugung schon ver-

breitet. Bei der Wärmeversorgung können Bauherren auf Pellethei- zungen mit Pressholz und auf Hei- zungen mit Wärmepumpentech- nik zurückgreifen. Auch bei der Wasserversorgung lässt sich der

„ökologische Fußabdruck“ eines Gebäudes optimieren. Indem man zum Beispiel Regenwasser in einer Zisterne auffängt und in den häus- lichen Wasserkreislauf einbringt, schlägt Edelhäuser vor. Auch so- genanntes „Grauwasser“ eignet sich für die Aufbereitung. Mäßig verschmutztes Wasser aus der Ba- dewanne kann man zum Beispiel für die Toilettenspülungen nutzen.

„Beim Hausbau sind neben Kli- maschutz auch Wohnqualität und Behaglichkeit wichtige Kriterien“, sagt Förderer. „Man sollte sich be- reits in der frühen Planungsphase darüber im Klaren sein, was man sich für seinen Neubau wünscht - und wie groß das Budget dafür ist.“ Dann folgt die Suche nach ei- nem geeigneten Planer und Bau- unternehmer, der ein klimagerech- tes Bauprojekt umsetzen kann.

Empfehlungen, Mundpropaganda und Referenzobjekte sind wichtige Entscheidungshilfen bei der Aus- wahl der Unternehmen.

Bislang sind nachhaltige Baustoffe oft etwas teurer als konventionelle Lösungen - da noch die Nachfrage seltener ist. Mittelfristig kann sich die etwas höhere Investition aber rentieren: „Klimagerechtes Bauen senkt die laufenden Verbrauchs- kosten eines Gebäudes“, sagt We- ber. Ein Effekt, den man durch energiebewusstes Verhalten im Alltag und moderne, stromspa- rende Haushaltsgeräte noch ver- stärken kann. Zudem sind bei vie- len nachhaltigen Baustoffen der Instandhaltungsaufwand sowie spätere Entsorgungskosten ge- ringer. Bauherren können dabei entstehende Mehrkosten zu einem

wesentlichen Teil durch Förder- programme des Bundes und steu- erliche Abschreibung gegenfinan- zieren, sagt Markus Lammert vom Bundesbauministerium. Empfeh- lenswert sei, vorab einen Energie- berater einzuschalten.

Der Staat fördert klimagerechte Bauvorhaben: „Unser Ziel ist, dass der Gebäudebestand in Deutschland in den kommenden 30 Jahren klimaneutral wird“, so Lammert. Die „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ wird der- zeit neu aufgesetzt - mehr dazu auf der Internetseite des Bundes- amts für Wirtschaft und Ausfuhr-

kontrolle. (dpa)

Nachhaltig und gemütlich

Auf die Wände kommt ein Lehmputz - er steuert dank sei- ner natürlichen Eigenschaften den Feuchtigkeitsaustausch in Räumen. Foto: Kai Remmers/dpa-mag

Klimagerechtes Bauen wird in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen

Bei der Wärmedämmung können ökologische Materialen wie Thermo-Hanf zum Einsatz kommen. Foto: Warnecke/dpa

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Neben dem Bau des Eigenheims benötigen viele Baufamilien auch ein passendes Obdach für ihr Auto. Wem aber Garagen zu teuer sind, der kann sich auch für einen Carport entscheiden.

Bei der Realisierung dieses Vor- habens steht Interessierten das lokale Handwerk mit kompeten- ter Beratung und sachgerechter Ausführung zur Seite. Als Bau- materialien stehen meist Holz oder Metall zur Auswahl.Einige Punkte müssen jedoch beach- tet werden:

Baugenehmigung für einen Carport erforderlich?

Vorab sollte sich die Baufamilie erkundigen, was die Landesbau- ordnung in der neuen Heimat for- dert – denn je nach Bundesland gelten andere Rechtsvorschriften bezüglich eines Carport. Auch der örtliche Bebauungsplan kann Auskunft für das Bauvorhaben zum Wohl des Familienautos ge- ben. Das zuständige Bauamt hilft hierbei weiter und beantwortet zum Beispiel Fragen zum erfor- derlichen Abstand zum Nach- bargrundstück. Es empfiehlt sich auch persönlich mit dem angrenzenden Nachbarn zu spre- chen, denn vielleicht benötigt auch dieser eine Bleibe für das Auto. So können die Kosten wo- möglich halbiert werden und der Grundstein zu einer harmoni- schen Nachbarschaft ist gelegt.

Ohne ein fachgerechtes Fun- dament droht Einsturzgefahr Die Pfosten für den Carport soll- ten auf metallischen Pfostenträ- gern (U- oder H-Form) montiert werden und nicht im direkten Kontakt mit dem Beton (Gefahr von Staunässe) stehen. Ledig-

lich die Pfostenträger sind mit ei- nem ausreichenden Betonfunda- ment verbunden. Das Fundament sollte tief im Erdreich sitzen, da- mit Wind der Konstruktion nichts anhaben kann. Als Beispiel: Bei einem 30 x 30 Zentimeter gro- ßen Loch muss auf mindestens 70 Zentimeter Tiefe gegraben werden. Der Estrichbeton muss beim Einfüllen immer wieder nachverdichtet werden, damit keine Luftblasen im Untergrund zurückbleiben. Je nach Menge und Zusammensetzung des Be- tons muss dann mindestens ein Baustopp von zwei Tagen erfol- gen, bevor mit dem eigentlichen Bau begonnen werden kann.

Witterungsstabiles Holz ver- wenden

Wird ein Carport aus Holz errich- tet, sollte dieses druckimpräg- niert sein, damit man auch lange etwas davon hat. Früher waren diese Hölzer oftmals mit grün-

lich leuchtendem Farbstoff ge- kennzeichnet. Mittlerweile gibt es auch druckimprägniertes Bau- holz in anderen Farben oder auch farblos. Gerade die farblosen Hölzer lassen sich später besser mit einem Lack oder einer Lasur anstreichen, wenn man mit einer zusätzlichen Schutzschicht auf Nummer sicher gehen möchte.

Das Dach richtig ausrichten Bevor das Dach montiert wird, sollte man sich im Vorfeld überle- gen, in welche Richtung das Ge- fälle verlaufen soll. Je nach den Ausmaßen des Daches muss es stark genug sein, damit anfallen- des Regenwasser abfließen kann.

Hobbygärtner können dies übri- gens gleich zum Sammeln von Regenwasser nutzen. Auch eine Dachbegrünung kann bei Car- ports ein echter Hingucker sein.

Dabei sollte man sich aber auf jeden Fall Rat von einem Exper- ten einholen. (pr/tgu)

Mit einem Carport ist das Auto vor den Elementen geschützt

Sicher vor Wind und Wetter

Ein Carport aus Holz schützt das Auto vor Witterungsein- flüssen. Sein Bau muss allerdings genehmigt sein. Foto: pr

Markisen – insbesondere Marki- sentücher – haben nicht nur die Funktion, allzu intensive Son- nenstrahlen abzuwehren. Sie fungieren außerdem als wichti- ges Gestaltungselement und ma- chen Terrasse oder Wintergar- ten zu einem Ort, an dem man

sich gerne aufhält. Je nach Farb- gebung und Beschaffenheit des Markisentuches kommt – abhän- gig von Tageszeit und Helligkeit – eine spezielle Stimmung auf.

Markisen-hersteller bieten eine große Vielfalt an Farbnuancen, Mustern und Struktureffekten. In abgestimmten Farbwelten sind die Produkte verfügbar, wenn es darum geht, das passende Tuch für Terrasse und Co. zu finden.

Die Motive sind vielfältig: Ob Blumen und Blätter, freche Pünktchen, dynamische Pinsel- striche, grafische Muster oder einfach uni - die Tücher stehen meist in mehreren attraktiven Farbvarianten zur Verfügung.

Dazu werden die Markisentü- cher der innovativen Hersteller so verarbeitet, dass sie in hohem Maße wetterbeständig, lichtecht und wasserabweisend sind. Und im Durchlicht zeichnet sich auch auf der unbedruckten Tuchun- terseite ein exzellentes Dessin-

bild ab. (epr/hü)

Markisentuchdessins machen die Terrasse zum Wohlfühlort

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Geschäftsführer Tilo Schelsky Andreas Simmet

Redaktionsleitung(verantw.) Michael Petsch

Märkisches Medienhaus Service GmbH Paul-Feldner-Straße 13 15230 Frankfurt (Oder) Anzeigenleitung(verantw.) André Tackenberg Märkisches Medienhaus GmbH & Co. KG Kellenspring 6 15230 Frankfurt (Oder) Druck

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Unkraut zupfen, Obstbäume schneiden, Gemüse aussäen:

Produktive Gartenarbeit tut der Psyche gut, den Händen eher nicht. Sie müssen besonders gut geschützt werden, ob vor Dornen, giftigen Pflanzensäf- ten oder Allergenen. Das be- tont die Deutsche Haut- und Allergiehilfe.

Vor dem Gärtnern werden da- her am besten gepolsterte und wasserabweisende Garten- handschuhe angezogen. Sie schützen vor hautreizenden Stoffen genauso wie vor Krat- zern und Schnitten, durch die Keime in den Körper kommen können. Da dauerhafte Feuch- tigkeit, zum Beispiel durch Schwitzen in den Handschu- hen, der Haut nicht gut tut,

sollten sie mit Baumwolle ge- füttert sein. Sind für manche Arbeiten Handschuhe unprak- tisch, kann man sich die Hände mit sogenannten Barriere- cremes einreiben. Sie wirken mit einem dünnen Schutzfilm gegen Feuchtigkeit, Schadstoffe und Allergene. Nach getaner Arbeit werden die Hände sorg- fältig, aber schonend gereinigt.

Dafür eignen sich seifenfreie, pH-hautneutrale Waschloti- onen oder Waschstücke mit Feuchthaltefaktoren und rück- fettenden Inhaltsstoffen. Nach dem Abtrocknen brauchen die Hände eine reparierende Handcreme. Tabu sind Duft- stoffe und ätherische Öle so- wie Konservierungsmittel und

Parabene. (dpa)

Hobbygärtner-Hände brauchen guten Schutz und Pflege

Wer im Garten arbeitet und seine Hände schützen möchte, trägt besser gepolsterte und wasserabwei- sende Gartenhandschuhe. Foto: Christin Klose/dpa-mag

Dornen und Pflanzensäfte können die Haut strapazieren

Aus einem nachhaltig bewirt- schafteten Wald wird nur so viel Holz entnommen wie dauerhaft wieder nachwächst. So kann der Wald seine vielfältigen Funktionen (u.a. als Lebensraum für Tiere und Pflanzen, Wasserfilter und -reser- voir, Erholungsfunktion) und Koh- lendioxidspeicher erfüllen. Dieses heute überall bekannte und ge- forderte Prinzip der Nachhaltig- keit hat seine Ursprünge im frü- hen 18. Jahrhundert und ist so aktuell wie eh und je.

Die moderne Forstwirtschaft kom- biniert die Erkenntnisse der letz- ten Jahrhunderte und stellt den Wald heute zunehmend auf den Klimawandel und die geänderten Ansprüche um. Durch die nach- haltige, naturnahe Waldbewirt- schaftung stellt die Forstwirtschaft sicher, dass der Wald nicht über- nutzt wird. So wird pro Jahr weni- ger Holz eingeschlagen als im glei- chen Zeitraum nachwächst. Die Verwendung von Holz sorgt für Nachhaltigkeit und hilft beim Kli- maschutz, denn Holz bindet den Kohlenstoff aus der Luft. Wichtig ist immer, dass das verwendete Holz aus einer nachhaltigen Wald- wirtschaft stammt. Nur so verhin- dert man beispielsweise unkont- rollierte Rodungen von Urwald in den südamerikanischen Tropen, aber auch in osteuropäischen Län- dern, in Asien oder Afrika.

(Text/Foto: gd holz/shutterstock)

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Ein Rahmen und eine transparente Abdeckung fungieren als Sonnenspeicher für kalte Tage

Schneller und satter ernten mit dem Frühbeet

Die meisten Menschen mögen schnellen Erfolg. Und Gartenbe- sitzer eine schnelle Ernte. Den ers- ten Salat aus dem eigenen Garten, ein paar Radieschen dazu kann man beschleunigen - mit einem Frühbeet. Einer schlichten, aber sehr effizienten Kiste.

„In diesem Beet werden die Pflan- zen früher gezogen und natürlich kann man auch im Herbst die Sai- son noch um einige Wochen ver- längern. Es wächst einfach alles schneller im Frühbeet“, sagt Gärt- ner und Buchautor Jörn Pinske aus Celle. Um drei bis vier Wo- chen lässt sich zum Beispiel die Ernte von Feldsalat und Spinat vorziehen, ergänzt die Buchau- torin Karla Krieger aus Köln.

Ein Rahmen und eine transparente Abdeckung aus Glas oder Kunst- stoff machen das Beet zu einer Art Sonnenspeicher für kalte Tage und Nächte. Die Sonnenstrahlen er- wärmen wie auch auf dem freien Beet den Boden, aber im Frühbeet hält die transparente Abdeckung dann die Wärme lange im Inne- ren Kastens.

Dämmplatten ergänzen das warme Beet

Dieser Effekt könne mit einfachen Maßnahmen gesteigert werden, ergänzt Karla Krieger. Der Rah- men sollte möglichst winddicht sein, und er kann zusätzlich ge- dämmt werden. Dafür eignen sich Styrodurplatten, die im Gegensatz zu Styropor kein Wasser aufneh- men. Ideal ist es, wenn die Platten mindestens 30 bis 40 Zentimeter in den Boden eingelassen werden.

Aber nicht nur eine frühere - und im Herbst längere - Ernte ist dank des Frühbeetes möglich. Experte Pinske empfindet die Qualität des Salates aus der Kiste zum Saison- anfang besser. „Während ein Salat aus dem Freiland im Frühling oft knackig-hart ist, hat der Salat aus dem Frühbeet eine frische, keines- falls weiche Konsistenz.“

Neben dem klassischen Salat können im Frühjahr zum Bei- spiel Kohlrabi, Radieschen, Ret- tich und Asia-Salate im Frühbeet kultiviert werden. „Wer den Platz

optimal nutzen will, sät in die Zwi- schenräume Kresse“, rät Pinske.

Und auch früh eingekaufte Beet- und Balkonpflanzen, die einem Spätfrost zum Opfer fallen drohen, können darin gelagert und abge- härtet werden. Das Frühbeet kann auch Zwischenstation für Aussaa- ten und Stecklinge sein.

Anschließend lässt sich das Früh- beet aber auch noch nutzen - und zwar für wärmeliebendes Gemüse, das in unseren Breiten zu wenig davon abbekommen würde. Etwa Melonen. Oder auch Gurken gibt Pinske ins Frühbeet, genauso wie Brokkoli und Blu- menkohl.

Aber man muss beachten, dass es den Pflanzen im Sommer auch zu heiß im Kasten werden kann.

„Heizt sich das Frühbeet zu stark auf, so ist dies schädlich für das Pflanzenwachstum. Deshalb sollte es hoch genug sein“, rät Krieger. Die Pflanzen sollten also immer ein wenig Abstand zur oberen Abdeckung haben. Früh- beete, die mit Salat, Kräutern, Spinat oder Radieschen bepflanzt werden, sollten daher rund 40 bis 50 Zentimeter hoch sein. Größere Pflanzen kommen besser in ei- nem Folientunnel unter.

Längere Ernte im Herbst - oder Winterlager für Wurzelgemüse Im Herbst und in Richtung Win- ter wird das Frühbeet dann Unter- kunft für unempfindliche Pflan- zen, deren Ernte sich so über den Winter hindurchziehen kann.

Krieger rät zu den verschiedenen Salaten. Alternativ kann die Box als Lagerort für Wurzelgemüse wie Möhren und Pastinaken die- nen. Sie brauchen nur ein Sand- bett im Kasten. Zwar gibt es im Handel Frühbeete aus Alu, ver- zinktem Stahl und Holz zu kau- fen, man kann die Box aber auch selbst bauen. „Es sind alle Bau- stoffe geeignet, die Wind abhal- ten und entweder selbst dämmend sind oder die man zusätzlich däm- men kann“, erklärt Krieger. Sie rät zu Plexiglas-Stegdoppelplatten statt Glas. Zwar liegen deren An- schaffungskosten höher, sie sind aber deutlich leichter als die Glas- platten und sie vergilben anders als andere Plastikhauben kaum, so dass das für die Pflanzen Son- nenlicht in voller Stärke eindrin- gen kann. Pinske gibt allerdings zu bedenken, dass zu leichte Fenster vom Wind aufgehoben und weg- geweht werden können. (dpa) Das Frühbeet lässt sich auch im Sommer nutzen - ohne Dach, sonst wird es den Pflanzen darin zu heiß. Foto: Umstätter//dpa

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Kein anderes Bauteil entwickelte sich in den letzten Jahrzehnten qualitativ so schnell wie das Fens- ter. Der Verband Fenster und Fas- sade (VFF) stellt die wichtigsten Neuerungen und aktuellen High- lights für Fenster, Türen und Fas- saden vor. Die größte Entwicklung gab es im Bereich Wärmeschutz.

Noch bis in die 1980er Jahre gli- chen Fenster eher kleinen Öffnun- gen in der Wand. Der Grund war, dass über die Fensteroberfläche viel Wärme verloren ging.

Heutzutage sind Fenster dank mo- derner Isolierverglasungen und deutlich verbesserter Rahmen aber wahre Hightechbauteile ge- worden, die nahezu jedes Pano- ramaformat erlauben und durch ihre solaren Gewinne und großen Flächen auch noch Kosten sparen.

„Transparenz und Weite liegen in der modernen Architektur absolut im Trend. Deshalb werden auch die Rahmen immer filigraner“, be- richtet VFF-Geschäftsführer Frank

Lange. Gleichzeitig bestehe der Wunsch nach einem nahtlosen Design bei höchster Funktionali- tät. „Schmale Rahmenansichten und vielfältige Flügelkonstruktio- nen bis hin zu geklebten rahmen- losen Flügeln schaffen vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten und hohe Anteile an Transparenz“, so Lange. Dadurch entsteht ein har- monisches Fassadenbild. Zusätz- lich ist die Integration von Funkti- onen und Komfortelementen ein wichtiges Thema, um die einfache Bedienbarkeit zu erhöhen. „Leicht handhabbare Griffe und automati- sierte Elemente für das Öffnen und Schließen per Knopfdruck sind be- liebt und stark nachgefragt“, sagt der Fensterexperte.

Komfort mit Sicherheit zu verbin- den, ist ein weiterer großer Trend bei modernen Fenstern und Türen.

„Ein nach RC 1 – RC steht dabei für

‚Resistance Class‘ – zertifiziertes Fenster bietet einen Grundschutz.

Ab RC 2 leisten Fenster wirksamen

Widerstand gegen Einbruchswerk- zeug wie Schraubendreher oder Brecheisen. Im Privathaus würde ich dabei immer mit RC 2 starten“, erklärt der VFF-Geschäftsführer.

Zusätzliche Sicherheit bieten Alarm- oder Überwachungsanla- gen, die mit einer Sensortechnik auf einen Glasbruch oder auch schon erste Erschütterungen am Fenster reagieren.

Das Thema Sicherheit spielt auch beim Trend Automation eine wich- tige Rolle. Vollautomatische Sys- teme können in einem Smart Home dafür sorgen, dass Einbre- cher fernbleiben – entweder durch Lampen, die automatisch ein- und ausgeschaltet werden, oder durch Rollläden, die herauf- und run- terfahren. Zusätzlich registrieren Fenster- und Türsensoren ein un- befugtes Eindringen und warnen den Hausbesitzer im Fall der Fälle über sein Smartphone. Darüber hinaus können in einem intelli- genten Haus, je nach Luftquali- tät und Raumtemperatur, Fenster selber öffnen und schließen und

mit der Heizungssteuerung ver- bunden werden. An sonneninten- siven Tagen hebt und senkt sich die Verschattung automatisch, was die Raumtemperatur um bis zu 10 Grad senken kann. Eine automati- sierte Verschattung und eine Lüf- tung zur Nachtauskühlung helfen, bei den Energiekosten deutlich zu sparen.

Abgerundet werden die Fens- tertrends von immer stabileren und dauerhafteren Konstruktio- nen. „Der Grundsatz ‚Hauptsache günstig‘ ist veraltet. Heute sollen

die Konstruktionen lange halten – Energieeffizienz, Funktionalität und Nachhaltigkeit sind gefragte Werte“, so Lange abschließend.

„Das kommt modernen Fenstern und Türen aufgrund ihrer hoch- wertigen Verarbeitung und lang- lebigen Konstruktion sehr entge- gen.“

Expertentipp:„Tipps und nützli- che Hinweise für die optimale und persönlich sinnvollste Lösung für die eigenen Fenster, Rollläden und Türen können die Mitarbeiter im Fachhandel geben. (vff/fs)

Den größten Fortschritt gab es im Bereich Wärmeschutz

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Neben Lage und Größe bestimmt auch die Ausstattung den Wert einer Immobilie. Komfort, Qua- lität und Nachhaltigkeit sind ent- scheidende Kriterien, um eine Wohnung oder ein Haus lukra-

tiv anbieten zu können. Für die Bezeichnung „Gehobene Ausstat- tung“ bietet sich ein Echtholzbo- den besonders an.

„Mit Parkett verwandelt man ein Objekt in eine Top-Immobilie“,

empfiehlt Michael Schmid, Vor- sitzender des Verbandes der Deut- schen Parkettindustrie (vdp). Seit Corona ist das Interesse an den eigenen vier Wänden weiter ge- stiegen, sei es ein Haus im Grü- nen oder eine Eigentumswohnung mitten in der Stadt. Zugleich wird mehr Wert auf eine hochwertige und nachhaltige Einrichtung ge- legt. Bei Parkett denken viele aber noch immer an Luxus – da- bei lohnt sich das Naturmaterial als Investition allemal.

„Ein Parkettboden hält viele Jahr- zehnte lang. Mit entsprechender Pflege sogar darüber hinaus“, so Schmid. „Zudem erhöht er den Wohnkomfort und wirkt sich wertsteigernd auf die Immobilie aus. Sogar die Kombination mit einer Fußbodenheizung ist mög- lich.“ Bereits nach wenigen Jah- ren amortisiert sich die Investition und lohnt sich langfristig.

Der Preis pro Quadratmeter ist ab- hängig von Holzart und Typ des Parketts. Die am häufigsten ver- wendeten Varianten sind Massiv- und Fertigparkett. „Fertigparkett ist nach der Verlegung sofort ein- setzbar und erfreut sich großer Beliebtheit, während Massivpar- kett nach der Verlegung vom Profi noch mit Lack, Öl oder farblichen Pigmenten bearbeitet wird“, er- klärt der Parkettexperte. „Mehr- fach renovierbar sind natürlich alle Parkettarten und können im- mer wieder individuell oberflä- chenbehandelt werden.“

Daneben sprechen weitere Vorteile für einen natürlichen Bodenbelag aus Holz: Er ist fußwarm, dank des nachwachsenden, Kohlendi- oxid bindenden Rohstoffs in der Ökobilanz unschlagbar und op-

Ein Fußboden aus Holz ist fußwarm und nachhaltig, dank des nachwachsenden, Kohlendioxid bindenden Rohstoffs

Mit Parkett den Wert der eigenen Immobilie steigern

Parkett wirkt dank attraktiver Farbgebung und Maserung im Wohnzimmer besonders gut. Foto: vdp/Hamberger Flooring

Der nachhaltige Bodenbelag hält viele Jahre und wertet je- den Raum auf. Foto: vdp/ter Hürne GmbH

Auch in der Küche kann Parkett ein echter Hingucker wer-

den. Foto: vdp/Haro

tisch viel lebendiger als andere Materialien.

„Ein Fußboden aus Holz ist nicht nur eine sichere Wertanlage, son- dern zusätzlich nachhaltig und umweltschonend. Wer sich für

den Bodenbelag aus dem Wald entscheidet, holt ein Stück Na- tur in das eigene Heim, worüber sich noch spätere Generationen erfreuen werden“, so Schmid ab- schließend. (vdp/fs)

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