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Singen

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Seit über 40 Jahren macht Wohn- land Hauber in Orsingen aus Räu- men ein gemütliches, stilvolles Zuhause. Zum Erfolg des traditi- onsreichen Möbelfachgeschäfts tragen die gut ausgebildeten Mit- arbeiter ebenso bei wie hohe Qua- lität, Unternehmergeist und indi- viduelle Beratung der Kunden.

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Zu den zuverlässigen Fachfirmen in der Nähe zählt der Malerbetrieb Thorns in Radolfzell. In dritter Generation ist es Ulf Thorns ein wichtiges Anliegen seine Kunden gut zu beraten und auf ihre indi- viduellen Wünsche bei Maler- und Lackierarbeiten sowie der Schimmelsanierung einzugehen.

Mehr auf Seite 18.

Orsingen Region

Aus der Region

AKTUELLE NACHRICHTEN FÜR DIE REGION AUCH UNTER WWW.WOCHENBLATT.NET

W OCHENBLATT

UNABHÄNGIGE ZEITUNG IM LANDKREIS KONSTANZ

Einigkeit

Zehn Tage ist die Bundestags- wahl nun vorbei und nun kris- tallisiert sich immer deutlicher heraus, wer nun mit wem weiter sprechen will, nachdem die erste Runde der Sondierungen abge- schlossen ist. Und tatsächlich hat in diesem Punkt die Politik aus den Fehlern nach der letzten Wahl gelernt, und nicht schon vor dem Schlusspunkt jede Menge Details über soziale Me- dien verbreitet, die nur für Ver- wirrung sorgen.

Die ersten Zeichen stimmen so- weit optimistisch, dass ein Start in konkrete Koalitionsverhand- lungen schon für die nächste Woche als möglich angesehen wird, wenn jetzt nicht noch je- mand quer schlägt.

Und vielleicht wird man sich unter dem Aspekt der Notwen- digkeit baldiger Schritte in die Zukunft auch dort mal rascher einig als vor vier Jahren. Denn Weihnachten mit der neuen Re- gierung, und dann vielleicht so- gar noch mit dem Gefühl, dass auch bei der Corona-Krise rich- tig Land in Sicht ist, das wäre doch richtig gut.

Oliver Fieder fiedler@wochenblatt.net

6. OKTOBER 2021

WOCHE 40 SI/AUFLAGE 33.558 GESAMTAUFLAGE 86.319 SCHUTZGEBÜHR 1,20

INHALT:

Gute Neuigkeiten beim FC Radolfzell Seite 4

»Lila Connect« bringt Singen ins Gigabit-Zeitalter Seite 10

»die Färbe« startet fulminant in die neue Saison Seite 12 Der TuS Steißlingen will endlich die Punkte holen Seite 14 Noch einmal virtuell: Der Stadt- lauf der Volksbank Seite 29

ZUR SACHE:

seit 1967

SIK

49 JOBANGEBOTE ! SEITE: 20- 23

Wer kann’s mit wem am besten?

Mit Spannung werden Sondierungsgespräche der vier Parteien verfolgt / von Ute Mucha

Ampel, Jamaika oder doch eine rot-schwarze GroKo? Nach der Bundestagswahl stellt sich für die ganze Republik die Frage:

Wie wird es jetzt weiter gehen?

Welche Parteien werden die neue Regierungskoalition bil- den?

Wir haben auf Seite 17 die regionalen Wahlkämpfer interviewt, wie die Verhand- lungsaktien stehen. In den ak-

tuell laufenden Sondierungsge- spräche sind die Liberalen und Bündnis 90/Die Grünen in einer neuen, ja fast historischen Posi- tion als Kanzlermacher. Nicht wie bisher sucht sich die Frakti- on mit dem besten Wahlergeb- nis ihren Partner aus, sondern zuerst muss abgewartet werden, ob und wie die Juniorpartner sich einigen. Derweil ist bei den verschiedenen Annäherungs- versuchen alles offen: die Grü- nen loten mit den Liberalen hinter verschlossenen Türen Gemeinsamkeiten aus und prä- gen durch eine neue, themenbe- zogenen Verhandlungskultur den Findungsprozess, der eine raschere Regierungsbildung als vor vier Jahren verspricht. Die Sozialdemokraten umgarnen die Grünen und die FDP für ihre favorisierte Ampelkoalition ebenso wie die Christdemokra- ten Verbündete für ein Jamaika- Bündnis suchen. Allerdings hat die Union stark mit innerpartei- lichen Problemen zu kämpfen.

Vier Parteien und die große Frage: Wer wird mit wem die neue Regierungskoalition bilden? Gespräche werden in alle Richtungen geführt.

Die frisch gewählten Bundestagsmitglieder Andreas Jung (CDU), Dr. Lina Seitzl (SPD) und Dr. Ann-Veruschka Jurisch (FDP), die den Landkreis Konstanz künftig in Berlin vertreten, sowie Sebastian Lederer als Stellvertreter der Grünen, erzählen auf Seite 17, wie sie die komplexe Lage einschätzen.

?

Neue Wellen von Schockanrufen kommen in Landkreis an. In einem Fall wurde von den Betrügern die Nummer des Wochen- blatts mißbraucht.

Eine ältere Dame hatte darüber das Wochenblatt informiert.

Der Anrufer hatte der Frau die Geschichte von Verwandten aufgetischt die sich in einer Notlage befinden würden und dringend Geld benötigten um eine Behandlung. Als die Dame darauf nicht einging, legte der Anrufer auf. Beim Rückrufver-

such landete die Dame im Wo- chenblatt, und wunderte sich ziemlich.

Die Betrugsbanden verfügen über technische Möglichkeiten ihre Nummer zu verbergen und jede beliebige Nummer vorzu- täuschen, meistens die von Po- lizei oder Krankenhäusern, um die Opfer in die Irre zu führen.

Erst jüngst wurde eine Seniorin in Gottmadingen durch diese Masche um Tausende Euro ge- bracht. Die Polizei rät: Einfach auflegen, auf nichts eingehen und vor allem die Polizei sofort über den Vorfall informieren.

Mehr unter www.polizei-

beratung.de.

Schockanrufe

Lina Seitzl. swb-Bild:

SPD Bundestagsfraktion Andreas Jung.

swb-Bild: Michael Wittig/

CDU-Bundestagsfraktion

Sebastian Lederer.

swb-Bild: Markus Bachmann

Ann Veruschka-Jurisch.

swb-Bild: privat

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»Die Radfahrer und Radfahrerinnen nehmen die neue Fahrradabstell- anlage neben dem Singener Hauptbahnhof sehr gut an«, freut sich die Fahrradbeauftragte der Stadt, Petra Jacobi.

Selbst am späten Freitagnach- mittag sind viele der 170 Stell- plätze belegt. Auf zwei Ebenen sind diese überdacht, nachts beleuchtet und natürlich für alle kostenlos nutzbar.

Auch die Handhabung der obe- ren Stellplätze ist mit einem Handgriff – herausziehen und nach unten drücken – denkbar einfach.

Eine Win-Win-Situation

Als Win-Win-Situation für die Stadt Singen und das ECE sind in der Anlage der Großteil der baubedingt vorgeschriebenen Fahrradabstellplätze des Ein- kaufszentrums untergebracht.

Hinzu kommen noch Bügel rund um das Cano und ein

Fahrradparkhaus im 1. Oberge- schoss des Centers, das über den Fahrstuhl von der Hegau- straße erreichbar ist.

»ECE freut sich gemeinsam mit der Stadt, das gute Angebot für Fahrradfahrer in Singen weiter auszubauen«, erklärt Carolin

Faustmann, Center-Managerin

des

Cano,

das die Kosten für die Anlage trägt.

Sicher und modern

»Es ist wichtig am zentralen Verkehrsstandort Singen den Radfahrern eine sichere und moderne Abstellanlage zur Verfügung zu stellen«, betont

Oberbürgermeister Bernd Häusler.

»Denn im Zuge einer Verände- rung der Mobilität spielt auch das Fahrrad eine entscheidende Rolle, weshalb wir kontinuier- lich das Fahrradwegenetz aus- bauen und den Radverkehr mit den zwei neuen Fahrradstraßen weiter stärken wollen«, so Oberbürgermeister Bernd Häusler.

Pressemeldung/mu

Viel Platz für Fahrräder

Erfolgreich und voller Elan ins Ehrenamt gestar- tet: Nachdem sie im Juli gewählt wurden, trafen sich die 15 neuen Mitglieder des Jugend- gemeinderates (JGR) nun zu ihrer konstituierenden Sitzung im Bürgersaal des Rathauses.

Und es gibt auch gleich schon eine erste Aktion: Am Samstag, 9. Oktober, 16 Uhr, findet im

»S’Bokle« eine Befragung der OB-Kandidaten zu Themen der Jugendlichen statt. Ein Test- oder Impfnachweis sei für die Veranstaltung nicht erforder- lich. OB Martin Staab beglück- wünschte die Jugendlichen in der konstituierenden Sitzung zum Wahlerfolg und dankte ih- nen für ihre Bereitschaft, sich in die politischen Entschei- dungsprozesse mit einzubrin- gen: »Sie nutzen die Chance, unsere Stadt aktiv mitzugestal- ten und die Wünsche der jun- gen Menschen zu verwirkli- chen. Die Vergangenheit hat gezeigt, wie viel der Jugendge-

meinderat bewegen kann – so

machen Politik und Demokratie Spaß.« Darüber hinaus würdig- te er den tatkräftigen Einsatz der scheidenden Jugendge- meinderäte, die unter anderem den Bau von lang ersehnten Holzhütten im Herzenareal so- wie im Altbohlwald in die Tat umgesetzt haben.

Ebenfalls großen Respekt zollte die Leiterin der städtischen Ab- teilung Kinder und Jugend,

Eva-Maria Beller, den bisheri-

gen Ratsmitgliedern: »Corona war die Begleitmusik für den Jugendgemeinderat, den wir heute verabschieden. Die Ju- gendlichen haben diese He- rausforderung großartig bewäl- tigt. Die öffentlichen Sitzungen per Zoom und eine Online-Be- fragung der Jugendlichen über ihre Wünsche und Vorstellun- gen sind nur zwei Beispiele für den begeisternden Einsatz«, so Beller, die die Räte als Leiterin der Geschäftsstelle Jugendge- meinderat in allen Belangen betreut. Zugleich gab sie den neu gewählten Mitgliedern des Gremiums mit auf den Weg, die Interessen aller jungen Radolf- zeller in ihre Arbeit miteinzu- binden. »So habt ihr gute Chan- cen, euch für eine für Jugendli- che attraktive Stadt einzuset- zen und wirklich etwas zu be- wegen«. Darüber hinaus gab sie den jungen Räten einen kurzen Vorgeschmack auf zwei Projek- te, die sie während ihrer Amts- zeit weiter vorantreiben könn- ten: die Erweiterung des Ska- terparks um eine Bike-Anlage sowie die Suche nach einem geeigneten Jugendraum in der Innenstadt.

Die Mitglieder des JGR:

Nathalie Probst, Mariella Sand- mann, Björn Adler, Marcela Borgböhmer, Julia Drexler, Emily Groß (2. Vorsitzende), Clara Hecht, Paula Kempter, Nico Kuhn, Linus Langner, Lisa Osswald, Lucas Pascual Maier (1. Vorsitzender), Radolf Scho- epke, Luca Maria Werner und Anna Wiehler. Pressemeldung

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Jugendliche befragen die OB-Kandidaten

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Rielasingen-Worblingen, Albert-ten-Brink-Str. 2

07731/917036 Krankentransport: 19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst an den Wochenenden, Feiertagen und außerhalb der Sprechstun- denzeiten:

Kostenfreie Rufnummer 116 117 Mo.–Fr. 9–19 Uhr: docdirect – kostenfreie Onlinesprechstunde von niedergel. Haus- und Kin- derärzten, nur für gesetzlich Ver- sicherte unter 0711 – 96589700 oder docdirekt.de

Hospizverein Singen und Hegau e.V. 07731/31138 Beratung, Ambulanter

Hospizdienst, Trauerbegleitung Zahnärztlicher Notfalldienst:

01803/22255525 Pflegestützpunkt des

Landratsamtes: 07531/800-2608 Giftnotruf: 0761/19240

Notruf: 112

Telefonseelsorge: 08 00/11 10 111 08 00/11 10 222 Frauenhaus Notruf:07732/57506 Frauenhaus Notruf:07731/31244 Sozialstation: 07732/97197 Krankenhaus R’zell: 07732/88-1 Krankenhaus Stockach:07771/8030 DLRG–Notruf (Wassernotfall): 112 Stadtwerke Radolfzell:

07732/8008-0 außerhalb der Geschäftszeiten:

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Gas 07771/915511

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Tierbestattung: 07731/921111

Mobil 0173/7204621

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Tierschutzverein Stockach und Umgebung e.V.: 0171/6011277 Tierrettung:

(Tierambulanz) 0160/5187715 Familien- und Dorfhilfe Einsatzleitungen:

Singen-Rielasingen-Höri- Gottmadingen-Hilzingen-Engen

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Singener Wochenblatt GmbH + Co. KG Postfach 320, 78203 Singen Hadwigstraße 2A, 78224 Singen Telefon: 07731 / 8800 - 0 Telefax: 07771 / 8800 - 36 Verlegerin/Geschäftsführung Carmen Frese | Tel: 07731 / 8800 - 74 V.i.S.d.L.p.G.

Herausgeber/Verlagsleitung Anatol Hennig | Tel: 07731 / 8800 - 49 Chefredakteur

Oliver Fiedler | Tel: 07731 / 8800 - 29

Druck: Druckerei Konstanz GmbH Verteilung: Direktwerbung Singen GmbH Falls Sie dieses Produkt nicht mehr erhalten möchten, bitten wir Sie, einen Werbeverbotsaufkleber mit dem Zusatzhinweis »bitte keine kosten- losen Zeitungen« an Ihrem Briefkasten anzubringen.

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DER LANDKREIS

Mi., 6. Oktober 2021 Seite 2

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SEITE DREI

Mi., 6. Oktober 2021 Seite 3 www.wochenblatt.net/singen

Mit einer feierlichen Sondersitzung des Gemeinderats wurde am Samstag OB Bernd Häusler nach seiner Wiederwahl vom 11. Juli nun offiziell in die zweite Amtszeit verpflichtet.

von Oliver Fiedler

Der Gemeinderat selbst hatte dabei nur eine Entscheidung zu treffen, nämlich Peter Hänssler (FDP) formal als dienstältesten Gemeinderat dazu zu bestim- men, die Verpflichtung vorzu- nehmen.

Bürgermeisterin Ute Seifried leitete sie Sitzung, die

sie als Start in eine weitere Vollgas-Amtszeit wertete –

»Never Change a Running Team« war ihr Stichwort, zum OB gehöre ein gut organisiertes Büro, die Stadtverwaltung und natürlich der

Gemeinderat dazu. »Er wird sich nicht auf den ersten acht Jahren aus- ruhen«, be- tonte sie. Für

Bernd und Claudia Häusler war

es noch aus einem anderen Grund ein besonderer Tag: sie feierten gleichzeitig silberne Hochzeit.

Häusler selbst blickte nur kurz in die erste Dekade zurück, denn er habe in einer für die Stadt schwierigen Zeit begon- nen, als gleich der Niedergang der GVV aufgearbeitet werden musste. Doch man habe vieles geschafft, wenn man nur den neuen Bahnhofplatz mit Cano anschaue. Auf der To-do-Liste für die nächsten Jahre steht reichlich: die Übernahme des Strom- und Gasnetzes von der Thüga Netze, das neue Feuer- wehrhaus, das Erreichen einer Klimaneutralität bis 2035, zu der auch eine Attraktivierung des ÖPNV dazugehöre. Der Ver- kehrsverbund des Landkreises hätte seinen Schritt in die Zu- kunft noch nicht ganz gemacht, mahnte Häusler an die Kreispo- litik. Und: Die Gäubahn sei lei- der derzeit das Beispiel, wie man Bahnverkehr für die Fahr- gäste so unattraktiv mache wie nur möglich. Auch die dreiteili- ge Sporthalle steht noch immer auf der Zukunftsliste. Und in Sachen Bürgerbeteiligung will Häusler mit niederschwelligen Angeboten die Bewohner der Stadt mehr ins Boot holen.

Häusler dankte auch ausdrück- lich den Bürgermeisterkollegen in der Nachbarschaft wie im Landkreis für den Zusammen- halt. Auch mit dem Landrat sei man in einem Boot, was man in der Coronakrise der letzten ein- einhalb Jahre deutlich gespürt habe.

Gemeinderat Peter Hänssler, der die Verpflichtung als derzeit dienstältestes Mitglied des Gre- miums vorgenommen hat, be- tonte: »Unsere Bilanz der letz-

ten acht Jahre kann sich sehen lassen.« Die Einigkeit brauche man auch in den nächsten acht

Jahren. Sein Signal für künftige Zu- sammenar- beit sei frei- lich kein Blanko-

scheck, son- dern eine ausgestreckte Hand. Denn man müsse sich im Klaren sein, dass viele der Pläne auch sehr viel Geld kosten würden.

Auf die zuweilen doch ange-

spannten Haushaltssituationen ging Klemens Ficht vom Regie- rungspräsidium und auch als gebürtiger Singener ein. Da sei es immer um die Tragbarkeit der Schuldenlast im guten und verlässlichen Austausch gegan- gen, schon weil Singen eben auch eine dynamische Stadt sei.

Das zeigten auch die vielen Mittel der Städtebauförderung, die hier unter den Hohentwiel geflossen seien.

Und angesichts der ambitio- nierten Pläne des Wiederauf- baus der Scheffelhalle ver- sprach er, ein Auge zuzudrü-

cken, wenn die Stadt hier an Grenzen komme. Er selbst sei damals über den Brand scho- ckiert gewesen, auch er verbin- de viele Erinnerungen damit, bekannte der Stellvertreter der Regierungspräsidentin.

Landrat Zeno Danner lobte die

sehr gute Zusammenarbeit. Für die Entscheidung zum Kreis- impfzentrum habe man gerade mal zehn Minuten gebraucht.

»Singen tritt sehr geschlossen auf, geht schnell voran und spricht auch ein deutliches Wort, wenn das nötig wäre«, so der Landrat.

Start in eine Vollgas-Amtszeit

Singen

Bürgermeisterin Ute Seifried, der neu verpflichte OB Bernd Häusler und Gemeinderat Peter Hänssler nach dem offiziellen Akt vor dem Publikum im Foyer der Stadthalle am Samstag. swb-Bild: of Gaienhofen-Horn. Er ist in die

Jahre gekommen, der idyllische

Campingplatz in Horn

direkt am See. Einst ein Vorzeige- platz sind mittlerweile die Sani-

tär-

und das Verwaltungsge-

bäude veraltetet

und marode und sollen durch moderne,

neue Bauten ersetzt werden.

Ein erster Planentwurf wurde dem Gemeinderat vorgestellt, der aufzeigt, was in Abstim- mung mit dem Landratsamt und vor allem der Naturschutzbe- hörde möglich ist. Hierbei steht die Pflicht vor der Kür – das heißt: zuerst müssen die gesetz- lichen Standards erfüllt werden ehe man Weiteres plant.

Zudem wurde grünes Licht für einen

Zuschussantrag

von 200.000 Euro aus dem Touris- musförderprogramm gegeben.

Aach/Volkertshausen:

Seit 1.

September ist Barbara Kündi-

ger Pfarrerin der evangelischen Kirchengemeinde

Aach-Vol- kertshausen (mit Beuren, Frie- dingen, Hausen, Schlatt, Mühl- hausen-Ehingen). Ihre Stationen als Pfarrerin reichen von Bu- chen (Odenwald) über Lahr (gemeinsam mit ihrem Mann Pfr. Frank-Uwe Kündiger, Al- lensbach) nach Konstanz (Pe- tershausen) und nun als Pfarre- rin in die Kirchengemeinde Aach-Volkertshausen. Sie freue sich auf die Begegnungen mit den Menschen und auf eine gute, fruchtbare Zusammenar- beit, so Kündiger. Die Einfüh-

rung der neuen Pfarrerin

durch Dekanin Schneider-Cimbal ist am Sonntag, 10. Oktober um

15 Uhr

in der evangelischen Kirche Aach, der Gottesdienst um 10 Uhr entfällt.

Aach.

Eine

kleinere Variante des traditionellen Klosemarktes

soll es in diesem Jahr in Aach geben. Nachdem im ersten Co- ronajahr 2020 der beliebte Markt ausfallen musste, soll er am 5. Dezember dieses Jahres wenigsten in kleinerem Rah- men stattfinden. Deswegen wurden nun die Aacher Ver-

eine und einige Händler ange- schrieben, ob sie sich dies vor- stellen könnten, natürlich unter den vorgeschriebenen Hygie- nebedingungen. Auch der Ort für den abgespeckten Markt ist noch offen – zur Auswahl ste- hen die Altstadt und der Müh- leplatz.

Singen.

In Singen kann man seit letzter Woche die Parkge-

bühren mit dem Handy bezah- len.

Dafür arbeitet die Stadt mit smartparking, einer Initiative für digitale Parkraumbewirt- schaftung, zusammen. Die

Parkscheinautomaten bleiben

parallel in Betrieb, so dass die Gebühren weiterhin mit Euro oder Schweizer Franken be- zahlt werden können. An den Automaten finden sich in den kommenden Tagen Informatio- nen mit den neuen Dienstleis- tern und ihren Anleitungen für die ersten Schritte zum Handy- parken.

Engen.

Mit einem fröhlichen Fest wurde Ole Wangerin (re) am vergangenen Freitag in sei- ner neuen Funktion als stellver-

tretender Schulleiter

des Enge- ner Gymnasiums von SchülerIn- nen, Kollegium und Schulleiter Thomas Umbscheiden willkom- men geheißen. Der Geschichts- und Religionslehrer hat mit der

Amtseinführung

die Aufgaben des langjährigen Stellvertreters, StD i.R. Ernst Schmalenberger, übernommen.

Stockach. Vor einem Jahr gab

es den großen Streit darüber, ob der Landkreis auch Moder-

nisierungsmaßnahmen

im

Stockacher Krankenhaus

bezu- schussen müsste, was damals mit der Begründung abgelehnt wurde, dass der Gesundheits- verbund mit seinem Angebot den Bedarf im Landkreis abde- cke. Rechtliche Schritte wurden damals angekündigt, aber auch mit Bauen begonnen am

neuen Bettenhaus.

Das kann nun am nächsten Donnerstag,

14. Oktober, Richtfest

feiern.

Und da gibt es sicherlich mehr Informationen über den Stand der Bauarbeiten hinaus.

von Ute Mucha

WOCHENSCHAU

Pfarrerin Kündiger. swb-Bild: privat

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Mi., 6. Oktober 2021 Seite 4 www.wochenblatt.net

VEREINE IN DER REGION

FRIEDINGEN

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Ab sofort ist die Moste und das Pasteurisieren in Friedingen samstags geöffnet. Anmeldungen unter 0176/77122163.

interne Vereinstermine

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Nach über eineinhalb harten Jahren mit zwei abgebrochenen Spielzei- ten kann der FC Radolf- zell trotzdem mit Zuversicht nach vorne blicken, wie in der kürzlich nachgeholten Hauptversammlung deutlich wurde, die – wie bei den meisten Vereinen auch – die letzten beiden Jahre aufarbeiten musste.

von Oliver Fiedler

Und für den langen Zeitraum gab es eine Menge zu berich- ten durch den Präsidenten Oli-

ver Preiser und das Vorstands-

team.

Die erste gute Nachricht war, dass der Förderverein des FC03 durch ein neues Vorstands-

team wieder mit neuem Leben

erfüllt werden soll. Mit Karsten Just, Stefan Rauch und Stefan Salzborn würden nun auch wieder mehr Aktivitäten entwi- ckelt, die auch für den Verein sehr wichtig sind.

Denn der Förderverein unter- stützt die Jugendarbeit, die hier auf der Mettnau mit sehr gro- ßem Engagement und auch sehr guten Erfolgen praktiziert wird.

Ein kleines Plus

Eine weitere gute Nachricht kommt von der Kasse des Ver- eins. »Uns ist es erstmals seit über 20 Jahren wieder gelun-

gen, in der Saison 19/20 alle Schulden abzubauen und sogar ein kleines Plus auf dem Konto zu haben«, konnte vermeldet werden.

Und das trotz der unerbittli- chen Lockdowns in den letzten

Monaten, in denen der Platz wie das Clubheim über lange Zeit verwaist bleiben mussten.

Der große Dank der Vereins- spitze geht da an Spieler wie Betreuer und Trainer, die alle- samt auf alle Aufwandsent-

schädigungen verzichtet hat- ten, weil der Verein von seinen Aktivitäten komplett auf Null gesetzt werden musste. »So sind wir aus der Krise auch relativ unbeschadet herausgekom- men«, so Oliver Preiser im Ge- spräch mit dem Wochenblatt.

Der weitere Weg könnte nun auch wieder mit einem Finanz-

vorstand gegangen werden, der

mit Ralf Jauch in der Versamm- lung

neu gewählt wurde. Das

Amt war lange vakant gewe- sen.

Sportentwicklungsplan setzt Rahmen

Das Thema »Mettnaustadion«

liegt für den FC Radolfzell schon lange auf dem Tisch.

Doch auch hier wird die Per- spektive gerade abgesteckt über den Sportentwicklungsplan in Radolfzell, der einen Tribünen- bau schon auch aus Gründen der Hangsicherung vorsieht.

Denn der Abhang zum Wohn- gebiet müsse ohnehin gesichert werden. Und mit der Sicherung könnte dann gleich auch eine Zone mit Sitzplätzen geschaf- fen werden, die nicht nur mehr Zuschauer möglich machen könnte, sondern auch Stadion- atmosphäre zaubern dürfte.

Auf der To-do-Liste steht auch ein neuer Rasen, denn der alte ist inzwischen so alt, dass zum Beispiel prominente Gastverei- ne inzwischen abwinken wür- den wegen der Verletzungsge- fahr für ihre Spieler auf der un- ebenen Fläche.

Diskutiert wurde auf der Ver-

sammlung auch über einen nach dem Sportentwicklungs- plan vorgesehen weiteren Kunstrasenplatz aus Ausweich- fläche für die Ortsteilvereine.

Auch denn sieht der FC03 am besten hier auf der Mettnau, wo es neben dem bestehenden Kunstrasenplatz noch Flächen gebe und die Duschen und Um- kleidebereiche am Stadion auch gleich in der Nähe sind.

Als

Gäste waren übrigens die

OB-Kandidaten

Martin Staab

und

Simon Gröber dabei, mit

denen eifrig über den Sportent- wicklungsplan diskutiert wur- de.

Ehrungen nachgeholt

Wichtig war es der Vereinsspit- ze, langjährige Mitglieder hier im Kreis der Versammlung eh- ren zu können, betont Oliver Preiser. Denn der Dank solle einfach öffentlich ausgespro- chen werden. Geehrt werden konnte der Ehrenvorsitzende

Walter Back für ganze 75 Jah- re Mitgliedschaft – schon seit

der Jugend war er ein »03er«.

Gleich zwei weitere Mitglieder,

Werner Eichkorn und Berti Hot, für 70 Jahre, für 50 Jahre Mar- kus Militzer vom Kiosk, für 40 Jahre Christian Winter, für 25 Jahre Richard Dempfle, Mar- kus Wehinger und Wolfgang Langanki.

Und klar ist natürlich bei allen die Hoffnung, dass die aktuelle Saison auch ordentlich abge- schlossen werden kann, nicht nur im oberen Tabellendrittel wie angestrebt, sondern über- haupt.

Bis zum Jubiläum soll es das neue Stadion auf der Mettnau geben

Radolfzell

Ein besonderer Punkt bei der Hauptversammlung des FC 03 Radolf- zell: Präsident Oliver Preiser kann seinen Vor-Vor-Vorgänger und Ehrenpräsident Walter Back für 75 Jahre Mitgliedschaft ehren.

swb-Bild: Verein

Accor, die weltweit führende

Hospitality-Gruppe, informierte in einer Medienmitteilung über die erfolgreiche Vertragsunter- zeichnung für zwei neue Hotels in Singen.

Das Doppelprojekt wird je ein Hotel der Marke ibis Styles und ibis Budget mit insgesamt 160 Zimmern umfassen.

Die Eröffnung ist für Juni 2022 geplant – Franchisepartner ist laut der Mitteilung »SMART Hotels«, die auch die Ibis-Hotels in Konstanz betreiben.

Die beiden Neuzuwächse in Singen werden sich rund fünf Gehminuten vom Hauptbahn- hof an der Maggistraße befin- den. Geplant sind 100 Zimmer, die auch für Business-Reisende sehr gut geeignet sind. Direkt daneben öffnet das Schwester- hotel ibis budget mit 60 Zim- mern seine Pforten vor allem für jene, die sparsam reisen und dennoch nicht auf Komfort verzichten wollen.

Als gemeinschaftlicher Bereich für alle Gäste steht die trendige Lobby mit Bar im ibis-Style zur Verfügung. Zudem gibt es ei- nen gemeinsamen, kreativ de- signten Frühstücksraum. Die Hotel-Combo wird außerdem über einen eigenen Parkplatz verfügen.

Pressemeldung/of

Neue Hotels in Singen

Singen

Mit Freude erinnere ich mich an die vergangenen »Straßenmusik- festivals uff de Gass«, die jedes Mal für die ganze Familie ein ganz besonderer Genuss waren. Jetzt ist es wieder so weit, die Musiker werden am 10. Oktober von 11 Uhr an in der ganzen Stadt an den unterschiedlichsten Orten spielen.

Ganz Radolfzell wird auf den Bei- nen sein, denn über 16 Acts wer- den die gesamte Bandbreite von Musikrichtungen spielen, ange-

fangen von Rock und Pop, Hip- Hop, Brass bis hin zu Songwri- tern. Die Plätze, an denen sie spielen, sind die schönsten von Radolfzell, beispielsweise auf dem Marktplatz, beim Musikpavillon im Stadtgarten, auf dem Seetor- platz und vielen anderen mehr. So wie ich mich kenne, werde ich auch die Höllturmpassage besu- chen, denn dort spielen Kinder und Jugendliche in Kooperation mit der Musikschule. Jedes Jahr bin ich fasziniert, wie toll der Mu- siknachwuchs musizieren kann.

Zudem wird jede Menge am Kon- zertsegel geboten sein. Dort spie- len verschiedene Musikvereine und Kapellen. Es macht einfach Spaß, von Location zu Location zu schlendern und wieder eine neue Musikrichtung erleben zu dürfen.

Dabei kann man gleichzeitig shop- pen und ein Einkaufsbummeler- lebnis daraus machen, denn die

»Musik uff de Gass« ist mit dem übrigens für dieses Jahr letzten verkaufsoffenen Sonntag ver-

knüpft. Nahezu ein Muss der Hei- mattage sind die Naturerlebnistage am 16. und 17. Oktober, jeweils von 11 – 17 Uhr am Konzertsegel.

Gerade wir am See erleben unsere einzigartige Naturlandschaft in Radolfzell als unsere Heimat. An diesen beiden Erlebnistagen kön- nen wir die Natur so richtig ken- nen zu lernen. Neben vielen Vor- trägen über Natur, aber auch Ge- sundheit, wird es tolle Mitmach- angebote geben. Beispielsweise kann man Nistkästen und kleine Solarhäuser bauen oder mikrosko- pieren. Sogar E-Bike-Räder kann man sich kostenfrei ausleihen und darf damit das längste begehbare Seeufer erkunden. Da muss ich jetzt erst mal

schauen, wann wel- cher Vortrag ist, damit ich nichts ver- passe.

10. Oktober 2021, 11 –19 Uhr Radolfzell Innenstadt

STRASSENMUSIK-

FESTIVAL UFF DE GASS

Außerdem: 12.30 – 17.30 Uhr, Verkaufsoffener Sonntag der Aktionsgemeinschaft

heimattage-radolfzell.de

Projektsponsor

Foto: Ilja Mess | Grafisches Konzept & Gestaltung: Agnes Wittig-Latoszewski | Holzhauer Musiker: Jörg Junghanns und Markus Maisch

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Für die OB-Wahl in Radolfzell stellte das Wochenblatt Kandidat OB Martin Staab fünf Fragen zu Radolfzeller Themen:

Frage 1. Die Widerstände gegen das Hotelprojekt Streuhau haben gezeigt, wie wirtschaftliche Ent- wicklung und der Schutz der Natur in Konflikt geraten kön- nen. Aber wie kann es Radolfzell trotzdem schaffen, das Thema Tourismus gewinnbringender zu gestalten?

Martin Staab:

Das Beispiel Streu- hau zeigt, dass im engen Austausch zwischen Natur- schutzverbänden, Stadt und In- vestor daran gearbeitet wurde, Ökonomie und Ökologie zu ver-

söhnen. Die Umfrage auf der Beteiligungs-App hat gezeigt, dass der erarbeitete Kompromiss viele Menschen noch nicht über- zeugt hat. Deshalb habe ich einen Bürgerentscheid in der Frage vorgeschlagen, denn Bürgerbe- teiligung nehme ich sehr ernst.

Radolfzell braucht den sanften Tourismus. Diesen können wir nur im engen Dialog mit der Bürger- schaft, den Vereinen, Hoteliers und Gastronomen sowie dem Naturschutz gestalten.

Frage 2. Das Ende der Seetor- querung war unrühmlich und Ra- dolfzell steht noch immer ohne vernünftigen Seezugang da, ob- wohl die Stadt sich ja »am Bo- densee« nennen darf. Welche

Möglichkeiten gibt es für Sie, den Ball hier nochmals aufzu- nehmen? Oder ist es abgehakt?

Martin Staab: Es war nicht mög-

lich, eine Lösung für die Seetor- querung zu finden, die mehrheitlich akzeptiert wurde und finanzierbar war. Eine »kleine, sanierte Lösung« ist deshalb das Ergebnis, besser als nichts, aber eben nicht das Bestmögliche. Zu- kunftsfähige Stadtentwicklung geht nur, wenn sie seriös finan- ziert ist. Nachhaltigkeit heißt auch, den Enkeln keinen Schul- denberg zu hinterlassen.

Frage 3. Radolfzell will wie alle anderen Städte klimaneutral werden. Dazu braucht es auch

die Bürger. Müssen die Bemü- hungen da noch intensiviert werden und wie können die Ein- wohner da noch stärker ins Boot geholt werden?

Martin Staab:

Wir sind bereits auf einem vorbildlichen Weg.

Aber wir wollen noch schneller werden. Das geht nur gemein- sam. Umsteigen vom Auto auf das Fahrrad und ÖPNV, energeti- sche Sanierung der Gebäude, Bauen mit natürlichen Baustof- fen, Energiegewinnung auf den Dächern: Jede und jeder kann einen persönlichen Beitrag leis- ten. Dabei dürfen wir nicht den Verzicht predigen, sondern müs- sen die Chancen herausarbeiten, die wir haben, wenn wir Klima- vorbild sind. Liggeringen will bis

2025 klimaneutral sein. Wir ma- chen Lust auf Klimaschutz und wollen fördern, nicht verbieten!

Frage 4. Radolfzell hat das See- maxx – aber die Altstadt braucht im Wettbewerb der Städte auch Perspektiven, um attraktiver Mittelpunkt zu bleiben. Was kann die Stadt da steuern?

Martin Staab: Die Stadt muss den

richtigen Rahmen setzen. Derzeit wird gemeinsam mit der Aktions- gemeinschaft ein Konzept für mehr Aufenthaltsqualität erarbei- tet. Der Ideenwettbewerb für das Bahnhofsquartier bietet große Chancen. Aber Erfolg haben wir nur, wenn die Hausbesitzer rea- listische Mieten verlangen, die

Einzelhändler und Gastronomen tolle Produkte mit gutem Service anbieten und wir, die Kunden, auch vor Ort einkaufen und die Freizeit verbringen. Nur gemein- sam geht’s weiter.

Frage 5. Welche Maßnahmen sehen Sie für die Ortsteile als die dringlichsten an?

Martin Staab: Alle Ortsteile

haben ihre Stärken und Ziele.

Böhringen braucht seine neue Ortsmitte, Güttingen die Kita-Er- weiterung, Liggeringen eine sa- nierte Halle, Markelfingen die Schulerweiterung, Möggingen sein neues Wohngebiet und Stahringen die endgültige Fertig- stellung des Dorfplatzes.

Fünf Fragen an OB-Kandidat Martin Staab

Martin Staab, 57 Jahre alt, wurde in Königsbronn geboren und studierte nach der Schulzeit Verwaltungswissen- schaften von 1985 bis 1990 an der UNI Konstanz. 1994 legte er das Staatsexamen für den höheren Verwaltungsdienst ab, war zuvor schon im Verwal- tungsreferendariat tätig, unter anderem im Landratsamt. Von 1994 bis 2000 war er bei der Stadt Singen als Hauptamts-

leiter/ Fachbereichsleiter Zentrale Dienste bei der Stadt Singen. Im Jahr 2000 wurde er zum Ersten Bürgmeister der Stadt Waiblingen gewählt, 2013 als Oberbürgermeister in Radolfzell. Der Vater von drei Kindern ist zudem ehrenamtlicher Richter am Arbeitsgericht und Vorsitzen- der der Tourismus-Vereinigung

»Regio Konstanz-Bodensee- Hegau e.V.«

Lebensdaten:

swb-Bild: PR

Für die OB-Wahl in Radolfzell stellte das Wochenblatt Kandidat Simon Gröger fünf Fragen zu Radolfzeller Themen:

Frage 1: Die Widerstände gegen das Hotelprojekt Streuhau haben gezeigt, wie wirtschaftliche Ent- wicklung und der Schutz der Natur in Konflikt geraten kön- nen. Aber wie kann es Radolfzell trotzdem schaffen, das Thema Tourismus gewinnbringender zu gestalten?

Simon Gröger: Der Tourismus ist

eine Säule der Wirtschaft in Ra- dolfzell und benötigt eine langfris- tige und nachhaltige Ausrichtung.

Als Oberbürgermeister werde ich ein neues Tourismus-Konzept, das sich verstärkt an Nachhaltig-

keit und Qualität orientiert, entwi- ckeln. Dabei wird der Fokus auf Natur,- Rad,- Wander- und Ge- sundheitsurlaub ausgerichtet sein. So kann Radolfzell für seine Gäste, die Natur und Kultur schätzen, auch ganzjährig se- hens- und erlebenswert sein.

Frage 2: Das Ende der Seetor- querung war unrühmlich und Ra- dolfzell steht noch immer ohne vernünftigen Seezugang da, ob- wohl die Stadt sich ja »am Bo- densee« nennen darf. Welche Möglichkeiten gibt es für Sie, den Ball hier nochmals aufzu- nehmen? Oder ist es abgehakt?

Simon Gröger:

Aktuell fehlt es an Barrierefreiheit und einer ge- meinsamen »Radolfzeller Vision«

für das Bahnhofsareal. Mit dem Bahnhofsmodernisierungspro- gramm werden in den nächsten Jahren der Bahnhof und die Bahnsteige modernisiert und über Aufzüge barrierefrei er- schlossen. Mit den Bürgern das gesamte Bahnhofsareal neu zu denken wäre eine große Chance für Radolfzell. Moderne Mobilität, Regionalität und Tourismus sind für mich hier wichtige und zu- kunftsfähige Bausteine.

Frage 3: Radolfzell will wie alle anderen Städte klimaneutral werden. Dazu braucht es auch die Bürger. Müssen die Bemü- hungen da noch intensiviert werden und wie können die Ein- wohner da noch stärker ins Boot geholt werden?

Simon Gröger:

Radolfzell benötigt eine deutliche Beschleunigung bei den Bemühungen um den Kli- maschutz. Um schnell und strate- gisch handeln zu können, muss ein neues und umfassendes Kli- maschutzkonzept mit intensiver Bürgerbeteiligung erarbeitet und umgesetzt werden.

Nur eine breite Mitwirkungs - bereitschaft wird uns die gemein- sam gesetzten Ziele auch tatsächlich erreichen lassen.

Daher müssen die Einwohner die Maßnahmen mittragen und beim gesamten Prozess selbst mitwir- ken.

Frage 4: Radolfzell hat das See- maxx – aber die Altstadt braucht im Wettbewerb der Städte auch Perspektiven um attraktiver Mit-

telpunkt zu bleiben. Was kann die Stadt da steuern?

Simon Gröger: Mit einem Konzept

zur Stärkung der Altstadt, in dem durch Neuordnung neue Einzel- handelsflächen am Marktplatz und in den angrenzen Bereichen geschaffen werden.

Ebenso ist die Altstadt durch weitere Einzelhandelsflächen zwischen Seemaxx und Jahrhun- dertbau stärker an den Seemaxx anzubinden und mit einer ausge- wogenen Entwicklung der Flä- chen um die Altstadt (Kapuzinerareal, Bahnhofsareal und Untertorplatz) mit neuen Dienstleistungs- und Wohnraum- angeboten zu stärken.

Frage 5: Welche Maßnahmen

sehen Sie für die Ortsteile als die dringlichsten an?

Simon Gröger: Die Ortsteile müs-

sen individuell gestärkt werden und souverän sein. Bei meiner Zuhörtour nannte die Bürger- schaft folgende dringende Pro- jekte:

Böhringen:

Neue Ortsmitte und Wohnraum Markelfingen:

Sanierung Grundschule und Ge- staltung Rathausvorplatz Liggeringen:

Modernisierung Litzelhardthalle und zweite Bushaltestelle.

Möggingen:

Erhalt Mindelseesteg und Perso- nal für Kinderhaus

Meine Zuhörtour in Güttingen war erst am 4.10. und ist in Stah- ringen am 8.10.

Fünf Fragen an OB-Kandidat Simon Gröger

Simon Gröger, 36 Jahre alt, ist in Stuttgart geboren, wuchs in Ludwigsburg auf, machte in Marbach sein Abitur.

Danach Zivildienst beim Arbeiter-Samariter-Bund in Ludwigsburg in der Altenpflege, Studium der Wirtschaftswissenschaften an der UNI Hohenheim mit dem Abschluss Bachelor of Science. Von 2009 bis 2016 war

er Projektleiter im Bereich Städtebau bei der Wüstenrot Haus und Städtebau GmbH in Ludwigsburg. Seit 2016 ist er Wirtschaftsförderer der Stadt Tuttlingen und Projektleiter des Infrastruktur- projekts Bahnhofentwicklung dort. Ehrenamtlich ist der Vater von 2 Kindern Vorstandssprecher des TV Wurmlingen.

Lebensdaten:

swb-Bild: Thomas Niedermüller

OB-WAHL RADOLFZELL

Mi., 6. Oktober 2021 Seite 5

www.wochenblatt.net

swb-Bild: PR

(6)

DER LANDKREIS

Mi., 6. Oktober 2021 Seite 6 www.wochenblatt.net

Die 72. Mitgliederver- sammlung der

Wohnbaugenossenschaft Gottmadingen (WBG) war gleich eine doppelte – wegen fehlender Versammlungsmöglich- keiten im letzten Jahr galt es über zwei Jahre Bilanz zu ziehen.

von Oliver Fiedler

Beide Jahre waren von großen Investitionen begleitet. Maß- geblich für das Neubauprojekt Hard-/Fliederstraße für insge- samt 54 neue Wohnungen, für das in 2019 rund 3,1 Millionen Euro, in 2020 nochmals rund 2,9 Millionen Euro investiert wurden.

In 2019 stieg die Bilanzsumme durch die Investition von 9,8 Millionen auf 13,9 Millionen Euro, in 2020 stieg diese noch- mals um rund 3,5 Millionen Euro auf 17,4 Millionen Euro an, berichtete Finanzvorstand

Joachim Blatter den rund 50 er-

schienen Mitgliedern in der Fahr-Kantine. »Wir sind gut aufgestellt für die Projekte, die wir machen«, betonte Bürger-

meister Dr. Michael Klinger,

der auch als Aufsichtsratsvor- sitzender amtet. Man habe es geschafft, die Entwicklung der Bilanzsumme so auszusteuern,

dass die Genossenschaft für die Aufgaben der Zukunft hand- lungsfähig sei. Trotz der hohen Investitionen sei die Eigenkapi- talquote nur um zwei Prozent auf 22,4 Prozent abgesunken.

Man habe am Schluss bei den Kosten eine Punktlandung für das Projekt geschafft, rund 11 Millionen Euro insgesamt wur- den für das Neubauprojekt in- vestiert.

Wichtig war auch die Zahl am anderen Ende der Bilanz. In 2019 wurden rund 2,26 Millio- nen Umsatzerlöse erzielt, mit denen abzüglich der laufenden Kosten ein Jahresüberschuss von 70.000 Euro erwirtschaftet wurde und von dem 67.000 Euro in die Rücklage gingen. In 2020 stiegen die Umsatzerlöse auf 2,32 Millionen Euro.

Weil angesichts der Corona- Einschränkungen so gut wie keine Modernisierungsmaß- nahmen durchgeführt werden konnten im letzten Jahr, gab es einen sehr hohen Jahresüber- schuss von 464.000 Euro, von dem wiederum 397.000 Euro in die Rücklagen flossen, sprich ins Eigenkapital. »Es ist sehr wichtig, diese Übe»schüsse zu erzielen, denn man steht doch vor einem Sanierungsstau, der Investitionen von rund 5,1 Mil- lionen Euro erfordert. Diesen Stau gilt es kontinuierlich ab- zubauen.«

Wie Michael Klinger im Prü- fungsbericht des Aufsichtsrats vermerkte, sei die Entwicklung der Genossenschaft durch den hohen Modernisierungsbedarf beeinträchtigt.

Der Blick geht nach vorne. Der Modernisierungsstau wird auch durch Ersatzneubauten bewäl- tigt, die die nächsten Jahre die Genossenschaft prägen werden, da Modernisierungsmaßnah- men in den Gebäuden Flieder- straße aufgrund der abgängi- gen Bausubstanz schon 2019

verworfen wurden. Zum Ab- schluss der Versammlung konnte

Vera Federer vermel-

den, dass inzwischen in das Neubauprojekt Hard-/Flieder- straße eingezogen werden kön- ne. Die Nachfrage sei sehr gut, die Anfragen kämen aus der ganzen Region. Vorausschau- end habe man in der Tiefgarage acht Wallboxes für E-Mobilität eingerichtet, auf dem Dach pro- duziert die Thüga Regional- strom. Die Kosten konnten mit 11,3 Millionen Euro insgesamt

ziemlich genau gehalten wer- den.

Im nächsten Jahr solle es nun an der Hard-/Fliederstraße mit einem weiteren Neubau weiter- gehen. Der Baubeginn für das Projekt ist für die zweite Hälfte des kommenden Jahres geplant, nachdem das Bestandsgebäude abgerissen wurde. Anfang des Jahres sei man auf die Mieter zugegangen, denen zur End- nutzung andere Wohnungen angeboten wurden. Sorgen würde aktuell freilich die Ex-

plosion der Baukosten machen, so Federer in ihrem Bericht.

Schaffung von neuem Wohn- raum wird immer aufwendiger und teurer. Für den Betrag, mit dem man vor zehn Jahren noch 100 Wohnungen hätte bauen können, schaffe man derzeit gerade noch 72, sagte Vera Fe- derer. Trotzdem könne die Gottmadinger Genossenschaft bei ihren Mieten derzeit unter dem Durchschnittswert im Land bleiben.

542 Mitglieder zählt die Genos- senschaft auf Ende 2020, für dieses und nächstes Jahr wird wegen der Neubauten mit ei- nem deutlichen Anstieg ge- rechnet.

Die grünen Abstimmungskärt- chen wurden in der Versamm- lung eifrig genutzt. Neben der jeweils einstimmigen Genehmi- gung der Jahresabschlüsse ging es noch um die Wahlen in den

Aufsichtsrat. Bereits im letzten

Jahr schied Luigi de Felice aus, für ihn wurde Vanessa Fuhr-

mann gewählt. 2020 schied

Jürgen Stille aus, für ihn wurde

Frank Lammering, Vorstand

der Sparkasse Engen-Gottma- dingen, gewählt. Bestätigt wur-

den in den Wahlgängen die

Aufsichtsratsmitglieder

Wolf- gang Graf, Axel Hauser, Dr.

Michael Klinger und Sylvia Kupprion.

Für 2019 wurde Dr.

Bernhard Schöffling bestätigt.

Baugenossenschaft Gottmadingen auf sicherem Kurs

Die bestätigten, neu gewählten und ausgeschiedenen Aufsichtsräte der WBG präsentierten sich nach der Versammlung mit den beiden Vorständen Vera Federer und Joachim Blatter im Gruppenbild. swb-Bild: of

Gottmadingen

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Im Rahmen einer Sondersitzung und vor den versammelten Gemeinde- ratsmitgliedern, geladenen Gästen und der interessierten Öffentlichkeit wurde am vergangenen Wochenen- de Oberbürgermeister Bernd Häusler zu seiner zweiten Amtszeit verpflich- tet. Stellvertretend für den Gemein- derat übernahm Peter Hänssler als dienstältestes Mitglied die feierliche Zeremonie der Verpflichtung in der Stadthalle (der Text des Amtseides siehe Kasten). Häusler wurde am 11.

Juli mit einer großen Stimmenzahl

von 88,49 Prozent in seinem Amt be- stätigt. Seine zweite Amtszeit läuft bis 2029.

In ihrer Begrüßung bezeichnete Bür- germeisterin Ute Seifried den Ober- bürgermeister als sehr tatkräftigen Menschen. Sein Motto laute stets

„Machen, machen, machen!“. Mit ei- nem Gedicht von Joseph von Eichen- dorff, das dem Bürgermeister und dem Rat gewidmet ist, beendete sie ihre Grußworte.

Der alte und neue Oberbürgermeis- ter nahm seine Verpflichtung zur zweiten Amtszeit freudig und voller Elan an. In seiner Rede machte er dann deutlich, dass er sich auch wei- ter leidenschaftlich für seine Hei- matstadt einsetzen werde. Auf die- sem Weg will er die Bürgerinnen und Bürger weiterhin mitnehmen. Denn es stünden große Herausforderun- gen an, die in den nächsten Jahren angegangen werden müssen, damit

Singen zukunftsfähig bleibt, so Häusler. Als wichtige Projekte nann- te er den Klimaschutz, die Schaffung von Wohnraum, die Veränderung der Mobilität sowie auch die Entwick- lung der Singener Ortsteile. Es seien sehr viele große Projekte, die in der Zukunft anstehen und die nur ge- meinsam zu bewältigen seien, so Häusler. Dabei dankte er dem Regie- rungspräsidium und auch den Mit- gliedern des Gemeinderates für das außerordentlich gute Miteinander.

„Gemeinsam wollen wir Singen wei- ter liebens- und lebenswert gestal- ten“, betonte der Oberbürgermeis- ter.

Landrat Zeno Danner bemerkte in sei- nem Grußwort, dass sich Singen in den Jahren sehr dynamisch entwi- ckelt habe. Er wünschte dem alten und neuen OB alles Gute für seine zweite Amtszeit. „Ich freue mich sehr, dass wir gemeinsam weiterarbeiten können“, so der Konstanzer Landrat.

In Vertretung von Regierungspräsi- dentin Bärbel Schäfer überbrachte Klemens Ficht in seiner Funktion als Erster Landesbeamter die Glück- wünsche des Regierungspräsidi- ums. Der gebürtige Singener Ficht lobte Häusler für seine Arbeit und seinen Einsatz für die Stadt. „Du

bringst alles mit, was ein OB braucht“. Der von Häusler genutzte Wahlkampfslogan „Wir sind Singen“

sei gut gewählt, denn er verdeutli- che, dass sich der OB mit den Men- schen der Stadt identifiziere, hob Ficht hervor.

Peter Hänssler sprach stellvertre- tend für den Gemeinderat. Er lobte den OB für die gute Zusammenarbeit in den letzten Jahren. Auch in der Zu- kunft brauche es weiter große Mehr- heiten, um wichtige Projekte umset- zen zu können. „Wir wollen die gute Zusammenarbeit gerne fortsetzen“, bekräftigte Peter Hänssler.

S IN GEN

kommunal

Amtsblatt der Stadt Singen Jahrgang 20 | Ausgabe 34 | 6. Oktober 2021

Oberbürgermeister Bernd Häusler feierlich zu seiner

zweiten Amtszeit verpflichtet

Der Rothaus Hegau Bike Mara- thon kann auf eine bewegte Ge- schichte zurückblicken. Einige Meisterschaften hat er schon er- lebt: Deutsche, Europa- und so- gar die Weltmeisterschaft trug man auf dem abwechslungsrei- chen Kurs rund um den Hohen - twiel und im Hegau schon aus.

2021 werden auf der 49 Kilome- ter langen Schleife, die es für die Profis zwei Mal zu durchfahren gilt, wieder die Deutschen Meis- terinnen und Meister gesucht.

Aber auch Freizeitsportler aller Leistungsklassen können auf dem Kurs durch den Hegau ihre Kräfte messen, Spaß haben oder einfach die Aussicht genießen.

„Das Nebeneinander von Hobby- sport und Elite zeichnet diese Veranstaltung schon immer aus“, betont Oberbürgermeister Bernd Häusler. „Darum freue ich mich sehr, dass wir am 10. Okto- ber bereits den 18. Rothaus-Bi- ke-Marathon veranstalten kön- nen, besonders nach der corona- bedingten Absage im vergange- nen Jahr.“ Übrigens gilt für alle Sportler wie auch für die Zu- schauer die 3G-Regel.

Es gibt zwei unterschiedlich lan- ge Schleifen, die je nach Renn- klasse einzeln, kombiniert oder zweifach absolviert werden müs- sen. Den längsten Weg legen da- bei die Kandidaten der Deut- schen Meisterschaft der Herren und der Masters (älter als 30 Jahre) zurück. Sie starten um 10.30 Uhr am Rathausplatz und fahren zwei Mal die lange Runde à 49 Kilometer bis fast hinauf nach Welschingen. Der neue Deutsche Meister 2021 wird ge- gen 14 Uhr im Ziel am Singener

Rathausplatz erwartet. Die Frau- en starten schon um 10.10 Uhr, absolvieren zunächst die kleine Schleife über 31 Kilometer, ehe sie die große Runde fahren.

Nach 80 Kilometern Renndistanz werden sie gegen 13.30 Uhr das Ziel erreichen. Nachdem die Pro- fis den Rathausplatz verlassen haben, starten in verschiedenen Wellen die Freizeitsportler und engagierten Amateure auf die Strecken mit 31, 49 und 80 Kilo- metern Länge. Die ersten werden gegen 12 Uhr wieder die Ziellinie passieren.

Den Renntag eröffnet allerdings morgens um 9 Uhr der Nach- wuchs bei den „Sparkassen Kids Races“: Kinder ab der Klasse U9 bis hinauf zur U17 dürfen auf ei- nem abgesperrten Rundkurs kostenlos starten und müssen je nach Alter zwei bis fünf Runden zurücklegen.

Neben den klassischen Moun- tainbike-Rennen gibt es für die Erwachsenen auch noch Team- Wettbewerbe (Thüga Team Cup), ein E-Bike-Rennen auf der 31 Ki- lometer-Runde und Gravel Bike Races über 31 und 49 Kilometer.

Beim Rennen um die Deutsche Marathon-Meisterschaft hat es in diesem Jahr wenige klare Fa- voriten. Wie schon häufiger in der Vergangenheit wird die Frage vor allem sein: Gewinnt ein Ma- rathon-Spezialist oder kann ein Fahrer der Cross-Country-Frak- tion auf der schnellen Strecke des Rothaus Hegau Bike Mara- thon als Erster die Ziellinie über- queren?

Siehe auch Straßensperrungen Seite 2

Sonntag, 10. Oktober

Hegau Bike Marathon:

Spitzensportler und auch Freizeitsportler

Verpflichtungsformel

„Ich gelobe Treue der Verfas- sung, Gehorsam den Gesetzen und gewissenhafte Erfüllung meiner Pflichten. Insbesonde- re gelobe ich, die Rechte der Stadt Singen und ihrer Stadt- teile gewissenhaft zu wahren und ihr Wohl und das ihrer Ein- wohner nach Kräften zu för- dern.“

Nach der Verpflichtung zur zweiten Amtszeit (von links): Bürgermeisterin Ute Seifried, Oberbürger- meister Bernd Häusler, seine Gattin Claudia Häusler und Peter Hänssler.

Die erste Online-Versteigerung der städtischen Fundsachen startet am 11. November. Unter www.sonder- auktionen.net werden die Fundsa- chen ab 14. Oktober angezeigt. Um diese zu ersteigern, ist eine kosten- lose Registrierung erforderlich (ab sofort möglich).

Sämtliche Informationen über die Registrierung und den Ablauf sind auf der genannten Webseite unter dem Reiter „Hilfe“ ersichtlich. Ver-

steigert werden u. a. Fahrräder, Handys, Kameras, Uhren u.v.m.; bei kleinen Gegenstände wie Regen- schirmen oder Brillen erfolgt die Versteigerung in Paketen.

Die Preise für die Fundsachen fallen in dem Angebotszeitraum von zehn Tagen in regelmäßigen Abständen, von einem hohen Startpreis bis zu einem niedrigen Endpreis.

Geduld wird also belohnt.

Sechste Singener Theaternacht: Sieben Ensembles, 34 Aufführungen

Die mittlerweile sechste Singener Theaternacht findet am Freitag, 15.

Oktober, statt. Sieben Ensembles präsentieren von 18 - 24 Uhr ihre unterhaltsamen und abwechs- lungsreichen Stücke. An sieben Spielstätten gibt es insgesamt 34 Aufführungen. Neu in diesem Jahr:

Die Theaternacht kostet keinen Eintritt. Oberbürgermeister Bernd Häusler eröffnet den Abend um 18 Uhr im Foyer der Stadthalle.

Das Theater „Die Färbe“ präsen- tiert in der Basilika das Stück „Die Fabelhafte Welt des Robert See- thaler“. Robert Seethaler, 1966 in Wien geboren, spielte viele Jahre lang in Fernseh- und Kinofilmen und im Theater. Er ist ein vielfach ausgezeichneter Schriftsteller und Drehbuchautor. Das Färbe-Ensem- ble taucht mit seiner szenischen Lesung in die Traumwelten und in die bisweilen skurril anmutende und gleichsam tief berührende Le- benswirklichkeit des Dichters ein.

„An allem ist die Katze schuld“

führt der Theaterverein Pralkaauf der Bühne des Theaters „Die Fär- be“ auf – mit hintergründigem Hu- mor wird die Ambivalenz und Para- doxie der menschlichen Vernunft zum Vorschein gebracht – getreu dem Motto „Einer muss immer ir- gendwie schuld sein“.

In dem Stück „Koffer auf Reisen“

von Geert Genbrugge zeigt das Theater in der Gems unter der Leitung von Nete Manndas Un- terwegssein des mo- dernen Menschen mit einem poetischen Au- genzwinkern – humor- voll, komödiantisch und gelegentlich absurd für

Jung und Alt, sogar für Kinder ge- eignet!

Zusammen mit Rike Joeinig spielt die Regisseurin und Schauspiele- rin Susanne Breyer„Die Anarchie des Absurden – Sketche von Karl Valentin und Liesl Karlstadt“. Die Schauspielerin Rike Joeinig schlüpft in die Rolle des Karl Valentin, Su- sanne Breyer verkörpert seinen Gegenpart als Liesl Karlstadt. Zu sehen im Walburgissaal auf der Musikinsel.

In der Horrorkomödie „Geister – Nichts wie weg hier“ von Volker Zill zeigen 15 junge Darstellerinnen und Darsteller der Theatergruppe Die Theatäter unter Leitung von Maria Vrijdaghs, ein skurriles Gru- sel-Quartett von Untoten, welche die Hotelgäste eines Event-Hotels aufmischen.

Passend zur Theaternacht wurde der „Friedhof“ auf die Wiese neben der Gems verlegt, wo die vier Unto- ten aus ihren Gräbern steigen.

Die Eröffnungs- szene des Stückes

„Königin LEAR“

wird von der Thea- tergruppe Theater vor Ort unter der Leitung von Marie- Luise Hinterberger aufgeführt und lehnt sich „King Lear“ von Shakespeare an. Bei ei- ner Familienfeier teilt Elisabeth Le- ar, die Chefin eines weltweit agie- renden Familienunternehmens, die Firma spontan unter ihren drei Kin- dern auf – derjenige, der sie am meisten liebt, soll den größten An- teil bekommen. Konflikte sind vor- programmiert.

In der Gems hat sich eine Gruppe aus improvisationsfreudigen Leu- ten zum Ensemble improsingers zusammengetan und sich im Spon- tan-Sein und Geschichten erfinden geübt. Es zeigt sein Können in der Improshow „Theater trifft auf Kunst“ im Kunstmuseum Singen.

Bitte beachten: Begrenzte Plätze je Vorstellung; es gibt keine Garan- tie zum Besuch bestimmter Vor- stellungen; keine Platzreservie- rung; es gelten die zum Veranstal- tungszeitpunkt aktuellen Corona- Regeln.

Weitere Informationen unter www.theaternacht-singen.de Große Vorfreude auf die sechste Theaternacht bei (von links) Regisseurin und Schauspielerin Su-

sanne Breyer, Cornelia Hentschel (Leiterin des Theaters „Die Färbe“), Cordula Mächler (improsin- gers), Regisseurin Nete Mann, OB Bernd Häusler, Christine Neu (Pralka) und Kultur-Chefin Catharina Scheufele.

Online Premiere: Fundsachen werden im Internet versteigert

Die Ampelschaltungen im Singe- ner Stadtgebiet können zurzeit im- mer wieder einmal durcheinander- geraten. Mal funktioniert dann die grüne Welle, mal nicht.

Grund dafür ist die Umstellung des zentralen Verkehrsrechners, der zentral die gesamten Ampel- schaltungen steuert und der nun durch ein leistungsfähigeres Mo-

dell ersetzt wird. In den nächsten vier bis fünf Wochen kann es des- halb immer mal wieder zu unter- schiedlichen und ungewohnten Ampelschaltungen kommen.

Die Singener Stadtverwaltung bit- tet daher um Verständnis und Ge- duld, falls es dadurch zu Verzöge- rungen im Verkehrsfluss kommen sollte.

Zentraler Verkehrsrechner wird umgerüstet: Grüne Welle aus dem Takt geraten

Referenzen

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