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Ausgabe Nr. 12 | 20. Juni 2020

Fruchtige Genussideen Fruchtige Genussideen

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Die nächste Ausgabe des Landkreisjournal erscheint am 4. Juli. Anzeigenschluss ist der 24.06.2020

LKJ Nr. 12 | 2020

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Die nächste Ausgabe des Landkreisjournal erscheint am 4. Juli. Anzeigenschluss ist der 24.06.2020

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LKJ Nr. 12 | 2020

Süße Früchtchen

Videoempfehlung: Kulinarisch durch Frankens Mehrregion

Für den Genussbotschafter Wolfgang Link geht die Tour durch Frankens Mehrregion auf den Erdbeerhof in Ehe bei Diespeck.

Seit mehr als 400 Jahren widmet sich die Familie der Landwirtschaft. Der Grundstein für den Anbau von Erdbeeren wurde in den 1950er Jahren gelegt und wird bis heute von Roswitha und Paul Schemm fortgesetzt.

Der Erdbeerhof ist einer von Deutschlands führenden Produzenten von Beerenobst für den Hausgarten. Seine Pflanzen sind in Gartencentern in Deutschland und ganz Europa zu finden.

Roswitha Schemm erzählt beim Probieren der pflückfrischen Erdbeeren dem Fernseh- koch, dass sie eine große Vielfalt an aroma- intensiven Erdbeeren anbauen, z.B. die Erd- beere Mieze Schindler, die immertragende Walderdbeere Mara des Bois und die rosa- blühende Erdbeere Toscana. Sie erklärt auch, welche guten Bedingungen die Früchte brauchen, um süß zu schmecken. Nach einem Rundgang durch den Erdbeerhof geht es in die Küche. Ob süß als Nachtisch oder pikant in Salaten, die Früchte lassen sich vielseitig

zubereiten. Wolfgang Link zaubert daraus ein Erdbeer-Hähnchenspießchen mit ge- bratenen Schalotten und Frühlingszwiebeln.

Im Hofladen in Ehe und in der Feldverkaufs- halle in Dottenheim bietet Familie Zehelein- Schemm neben frischen Erdbeeren auch leckere Marmeladen und Fruchtsekte an.

Von der Ehe in die Ehe: Auch heiraten ist auf dem Erdbeerhof stilvoll möglich – auf der ganzen Welt gibt es nur eine einzige Ortschaft

mit diesem symbolträchtigen Namen.

Das Genussvideo ist auf dem YouTube-Ka- nal Frankens Mehrregion und mit Rezept- angaben auf www.lust-auf-regionales.de zu sehen.

Regionalmanagement Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Andrea Linz, Tel. 09161 92-1440, E-Mail: regional- management@kreis-nea.de

Genussbotschafter Wolfgang Link besuchte Roswitha Schemm auf dem Erdbeerhof in Ehe bei Diespeck.

Das orientalische Zackenschötchen

Eine invasive gelbe Blütenpracht

Momentan sieht man an vielen Straßen- rändern und entlang von Bahngleisen ein gelbes Blütenmeer – Massenbestände des orientalischen Zackenschötchens (Bunias orientalis). Anfang des 19. Jahrhunderts wurde es durch Saatgut-Verunreinigungen aus Südosteuropa und Westasien nach Mit- teleuropa eingeschleppt und hat sich mittler- weile auch bei uns in Deutschland etabliert.

Verdrängt heimische Pflanzenarten Die rasante Ausbreitung dieser Massen- bestände verdrängt heimische Arten, so- dass die Pflanze immer stärker zu einem invasiven Problem wird. Besonders die wärmeren Kalkgebiete Nordbayerns stellen die idealen Standortvoraussetzungen dar – denn warme nährstoffreiche Böden fördern das Wachstum des Zackenschötchens.

Häufig findet man die Pflanze an Stand-

orten wie Straßenrändern, Brachflächen oder entlang von Bahngleisen, aber auch an Flussufern, auf Weinbergen oder auf Trockenrasen bildet sie dauerhafte Domi- nanzbestände. Die Art hat gute Regene- rationsmöglichkeiten, denn neben Aus- bildung zahlreicher Samen kann sie sich auch durch Wurzelfragmente vermehren.

Die Samen fallen ab Juli aus und werden vor allem durch den Transport von Erde, Schnittgut oder auch in Reifenprofilen ver- teilt. Sind die Bedingungen nicht ideal zum Keimen, können die Samen auch über mehrere Jahre überleben.

Bekämpfungsmaßnahmen

Aktuell werden die effektivsten Maßnahmen zur Bekämpfung von Bunias orientalis aus- gearbeitet und analysiert, denn die Bestän- de wieder loszuwerden ist nicht ganz einfach.

Eine bewährte Methode stellt das Ausstechen der Wurzeln mittels Unkrautstecher dar. Äl- tere Pflanzen bilden oft sehr lange Wurzeln aus (1,6 Meter), wodurch die komplette Ent- fernung auf Anhieb schwierig sein kann. Um deren Regenerationsfähigkeit zu erschöpfen, sollte deshalb die Vorgehensweise ein- bis zweimal wiederholt werden. Bodenverlet- zungen können günstige Voraussetzungen zum Ausreifen und Keimen von Samen bil- den. Häufiges Mähen hingegen (mehr als zweimal im Jahr, bestenfalls vor dem 15.

Juni) verhindert die Samenbildung und kann Massenbestände des orientalischen Zacken- schötchens eindämmen.

Steckbrief

Die Erkennungsmerkmale des orientalischen Zackenschötchens sind:

• 1 – 1,5 Meter groß.

• Hauptblütezeit: Ende Mai-Juni.

• Gelbblühender Kreuzblütler (vier Blüten- blätter) mit stark verzweigtem Blütenstand.

• Die Früchte (‚Schötchen‘) sind knapp 1 cm lang, schief-eiförmig und warzig.

• Der obere Stängelteil und der Blütenstand sind meist (rot) drüsig-warzig.

• Die unteren Blätter sind gestielt und tief fiederteilig, während die oberen Blätter sitzend und meist ungeteilt linealisch-lan- zettlich sind.

Achtung: Das Zackenschötchen ist leicht zu verwechseln mit dem Schwarzen Senf, dem Acker-Senf, dem Raps oder auch dem Fär- berwaid. Unterscheiden kann man sie jedoch anhand der Früchte, welche bei den Senf- und Rapsarten länglich und dünn sind. Für Rückfragen stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Unteren Naturschutzbehör- de des Landratsamtes zur Verfügung.

Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Untere Naturschutz- behörde, Tel. 09161 92-3223, E-Mail: natur- schutz@kreis-nea.de

Die Pflanze wird bis zu 1,5 Meter groß.

Die Schote ist schief-eiförmig und warzig.

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61 UR II 7/20

Aufgebot

Ralf-Michael Dörr, Karlsplatz 1, 91522 Ansbach hat den Antrag auf Kraftloserklärung mehrerer abhandengekommener Urkunden bei Ge- richt eingereicht.

Es handelt sich um den Grundschuldbrief über die im Grundbuch des Amtsgerichts Neustadt a.d.Aisch, Gemarkung Dietersheim, Blatt 853, in Abteilung III NR. 25 eingetragene Grundschuld zu 10.000,00 EUR mit 12 % Zinsen jährlich.

Desweiteren handelt es sich um den Grundschuldbrief über die im Grundbuch des Amtsgerichts Neustadt a.d.Aisch, Gemarkung Dieters- heim, Blatt 853, in Abteilung III NR. 26 eingetragene Grundschuld zu 10.000,00 EUR mit 12 % Zinsen jährlich.

Eingetragener Berechtigter beider Rechte:

Herr Helmut Eitel

Der Inhaber der Grundschuldbriefe wird aufgefordert, seine Rech- te spätestens bis zu dem 29.09.2020 vor dem Amtsgericht Neustadt a.d.Aisch anzumelden und die Urkunden vorzulegen, da ansonsten die Kraftloserklärung der Briefe erfolgen wird.

Neustadt a.d. Aisch, 29.05.2020

60 UR II 12/19

Ausschließungsbeschluss

Der Grundschuldbrief über die im Grundbuch des Amtsgerichts Neu- stadt a.d.Aisch, Gemarkung Neustadt a.d.Aisch, Blatt 6954, in Abtei- lung III Nr. 1 eingetragene Grundschuld zu 100.000,00 DM mit bis 11 % Jahreszinsen,

der Grundschuldbrief über die im Grundbuch des Amtsgerichts Neu- stadt a.d.Aisch, Gemarkung Neustadt a.d.Aisch, Blatt 6954, in Abtei- lung III Nr. 2 eingetragene Grundschuld zu 100.000,00 DM mit Zinsen jährlich elf vom Hundert,

der Grundschuldbrief über die im Grundbuch des Amtsgerichts Neu- stadt a.d.Aisch, Gemarkung Neustadt a.d.Aisch, Blatt 6954, in Abtei- lung III Nr. 5 eingetragene Grundschuld zu 100.000,00 DM mit 16 % Zinsen,

der Grundschuldbrief über die im Grundbuch des Amtsgerichts Neu- stadt a.d.Aisch, Gemarkung Neustadt a.d.Aisch, Blatt 6954, in Abtei- lung III Nr. 6 eingetragene Grundschuld zu 100.000,00 DM mit 16 % Zinsen,

der Grundschuldbrief über die im Grundbuch des Amtsgerichts Neu- stadt a.d.Aisch, Gemarkung Neustadt a.d.Aisch, Blatt 6954, in Abtei- lung III Nr. 7 eingetragene Grundschuld zu 100.000,00 DM mit 16 % Zinsen,

der Grundschuldbrief über die im Grundbuch des Amtsgerichts Neu- stadt a.d.Aisch, Gemarkung Neustadt a.d.Aisch, Blatt 6954, in Abtei- lung III Nr. 8 eingetragene Grundschuld zu 100.000,00 DM mit 16 % Zinsen,

der Grundschuldbrief über die im Grundbuch des Amtsgerichts Neu- stadt a.d.Aisch, Gemarkung Neustadt a.d.Aisch, Blatt 6954, in Abtei- lung III Nr. 9 eingetragene Grundschuld zu 100.000,00 DM mit 16 % Zinsen,

der Grundschuldbrief über die im Grundbuch des Amtsgerichts Neu- stadt a.d.Aisch, Gemarkung Neustadt a.d.Aisch, Blatt 6954, in Abtei- lung III Nr. 10 eingetragene Grundschuld zu 100.000,00 DM mit 16 % Zinsen,

der Grundschuldbrief über die im Grundbuch des Amtsgerichts Neu- stadt a.d.Aisch, Gemarkung Neustadt a.d.Aisch, Blatt 6954, in Abtei- lung III Nr. 11 eingetragene Grundschuld zu 100.000,00 DM mit 16 % Zinsen und

der Grundschuldbrief über die im Grundbuch des Amtsgerichts Neu- stadt a.d.Aisch, Gemarkung Neustadt a.d.Aisch, Blatt 6954, in Abtei- lung III Nr. 12 eingetragene Grundschuld zu 100.000,00 DM mit 16 % Zinsenwerden für kraftlos erklärt.

Neustadt a.d. Aisch, 27.05.2020 Los geht’s! Nutzen Sie zwischen dem

1. Juni und dem 30. September an mindestens 20 Tagen Fahrrad oder E-Bike für den Arbeits- weg und gewinnen Sie attraktive Preise.

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LKJ Nr. 12 | 2020

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Es handelt sich um den Grundschuldbrief über die im Grundbuch des Amtsgerichts Neustadt a.d.Aisch, Gemarkung Dietersheim, Blatt 853, in Abteilung III NR. 25 eingetragene Grundschuld zu 10.000,00 EUR mit 12 % Zinsen jährlich.

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LKJ Nr. 12 | 2020

Corona-Testzentrum ist umgezogen

Seit 8. Juni 2020 Teststelle im Gesundheitsamt

Da die alte Stadthalle in Bad Windsheim demnächst abgerissen wird, ist das Corona- Testzentrum des Landkreises nach Neustadt a.d.Aisch umgezogen. Seit Montag, 8. Juni 2020 ist es am Gesundheitsamt in Neustadt a.d.Aisch, Konrad-Adenauer-Str. 2, in Be- trieb. Die zu testenden Personen müssen dafür nicht das Gebäude betreten, die Ab- striche für die Tests werden in einem „walk through“, sozusagen im Vorbeigehen ge- nommen. Die Anfahrt ist mit dem Auto über die Comeniusstraße möglich (s. auch Luft- bild). Freie Parkplätze der Markgrafenhalle können mit Parkscheibe genutzt werden.

Der Zugang zu den drei „Schaltern“, an denen die Registrierung stattfindet, die Krankenversicherungskarte eingelesen und der Abstrich für den Covid-19-Test abge- nommen wird, ist als Einbahnstraße ge- kennzeichnet (blaue Pfeile auf dem Luftbild).

Testpersonen werden gebeten, im Testbe- reich Masken zu tragen und die allgemein bekannten Abstandsregeln einzuhalten.

Terminvergabe nach Überweisung Die Termine in den Zeitfenstern Montag, Mittwoch und Freitag von 14:00 bis 17:00

Uhr werden weiterhin ausschließlich nach Überweisung von einem Hausarzt oder von der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern (KVB) vergeben. Ein Mitarbeiter des Land- ratsamtes wendet sich für die Terminver- gabe telefonisch an die Patienten.

Im Falle einer Ansteckung, d. h. bei einem positiven Testergebnis, erhalten die Pro- banden die Ergebnisse durch das Gesund- heitsamt. Bei einem negativen Testergebnis (= keine Ansteckung) werden die Probanden unmittelbar durch den Hausarzt oder die KVB informiert.

Die roten Pfeile zeigen die Zufahrt mit dem Auto, zu Fuß geht es dann entlang der blauen Pfeile.

Aktuelles zum Corona-Virus

Der Landkreis Neustadt a.d.Aisch- Bad Windsheim veröffentlicht wich- tige Informationen zu Corona unter www.kreis-nea.de/qr/coronavirus.

Daneben informiert die Pressestel- le des Landratsamtes laufend die lokale Presse (Tageszeitungen) über die aktuelle Situation in Frankens Mehrregion. Das Bürgertelefon Co- ronavirus des Landratsamtes ist unter Tel. 09161 92-5050 erreichbar.

Häufige Fragen sind außerdem auf den Seiten der Staatsministerien beantwortet.

Foto: Hajo Diez

Verabschiedung aus dem Landratsamt

Der langjährige Ge- schäftsführer des Landschaftspflege- verbandes im Land- k r e i s N e u s t a d t a.d.Aisch-Bad Winds- heim e.V., Dr. Micha- el Sauer, wurde zum 1. Juni 2020 in die Freistellungsphase

der Altersteilzeit verabschiedet. Der Diplom- Biologe war seit 1. September 1991 für den Landkreis im Bereich Naturschutz tätig. Dort war er vor allem für die Förderung und Durch- führung von Natur- und Artenschutzmaß- nahmen zuständig. Dank seines Einsatzes konnten in Zusammenarbeit mit Kommunen, Naturschutzverbänden und Landwirten eine Vielzahl von landschaftspflegerischen und -gestalterischen Projekten umgesetzt werden.

Darüber hinaus unterrichtet er bereits seit 1989 nebenberuflich an der Krankenpflege- schule Neustadt a.d.Aisch in den Fächern

„Grundlagen der Pflege“ und „Gesundheits- und Krankenpflege“ mit den Schwerpunkten Anatomie/Physiologie, Mikrobiologie und Physik.

„Mit Ihnen verlieren wir einen äußerst enga- gierten Mitarbeiter, der viel zum Erhalt unse- rer einzigartigen und attraktiven Kulturland- schaft beigetragen hat“, so Landrat Weiß.

Er wünschte ihm für die kommenden Jahre alles Gute und einen langen und erfüllten Ruhestand bei bester Gesundheit.

Projekt „Talente vermehren“ ausgezeichnet

Freiwilligenzentrum erhält Bayerischen Innovationspreis Ehrenamt

Unter dem Motto „Ehrenamt ist nachhaltig!

– Ehrenamt gestaltet unsere Zukunft!“ gingen im Bayerischen Ministerium für Familie, Arbeit und Soziales für den Bayerischen Innovationspreis Ehrenamt 2020 über 300 Bewerbungen ein. Eine unabhängige Jury unter Vorsitz von Bayerns Sozialministerin Carolina Trautner ermittelte in der Kate- gorie „Neue Ideen“ fünf Preisträger, die je 3.000 Euro erhielten. Einer der Preisträger ist das Projekt „Talente vermehren“ des Frei- willigenzentrums „mach mit!“ des Caritas- verbandes im Landkreis Neustadt a.d.Aisch- Bad Windsheim.

„Das Besondere an der Projektidee aus Neu- stadt a.d.Aisch ist, dass junge Menschen lernen, was sie durch das Umsetzen eige- ner Ideen für andere erreichen und ver- bessern können. Ihr persönlicher Gewinn durch das ehrenamtliche Engagement wird dabei gewiss groß sein“, lobte die Ministerin die Projektidee aus dem Freiwilligenzentrum.

Das Projekt „Talente vermehren“

Worum geht es in diesem Projekt? Die Lei- terin des Freiwilligenzentrums, Dorothea Hübner, ging der Frage nach, ob es heute noch möglich ist, eigene Talente nach dem Gleichnis in der Bibel von den anvertrauten Pfunden zu vermehren. Gemeinsam mit Anne Schmidt, Religionslehrerin an der Diet- rich-Bonhoeffer-Realschule Neustadt a.d.Aisch, erstellten sie ein Konzept. Das Projekt wird gemeinsam mit einer Schulklas-

se im Unterricht geplant und in der Freizeit eigenständig von den Schülerinnen und Schü- lern in Kleingruppen durchgeführt. Die Pilot- gruppe erhielt zum Beispiel ein kleines Start- kapital, mit dem sie ehrenamtlich aktiv wurde.

Es entstanden Aktionen wie Hunde Gassi führen, leckeres Selbstgebackenes am Bau- ernmarkt und in der Pause verkaufen sowie die Teilnahme an einem Flohmarkt. Das da- bei gegebenenfalls vermehrte Geld wurde am Ende wieder einem guten Zweck zugeführt.

Mitmacher gesucht

Das Freiwilligenzentrum „mach mit!“ möch- te mit dem Preisgeld weitere „Talente ver- mehren“-Projekte starten, wenn sich der Alltag wieder normalisiert hat. Interessierte Lehrkräfte oder Jugendleiter können sich per E-Mail an das Freiwilligenzentrum „mach mit!“ unter freiwilligenzentrum@caritas-nea.

de wenden.

Das Startkapital zum „Talente vermehren“.

im landkreis neustadt an der aisch bad windsheim täglich von 08:00 - 24:00 Uhr erreichbar

frauennot ruf

09161

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Reha-Pflegekräfte

Wichtige Begleiter für den Genesungsprozess

Mit den beiden Reha-Klinken Dr. Becker Kiliani-Klinik und Frankenland-Klinik ist die Heilbad-Stadt Bad Windsheim das Zentrum für Rehabilitation und Anschlussheilbehand- lungen im Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim. Hier werden Patienten nach einer Operation, nach einem Unfall oder mit chronischen Erkrankungen bzw. Schmerzen beim Genesungsprozess begleitet, mit dem Ziel den Alltag wieder gesund und gestärkt meistern zu können. Medizinisch-pflegeri- sches Fachpersonal betreut diesen Prozess und unterstützt die Patienten auf ihrem Ge- sundungsweg.

Wichtig, gefragt und systemrelevant Aktuell zeigt sich, welche Berufe wichtig und gefragt, weil „systemrelevant“, sind. An aller- erster Stelle dabei: Pflegeberufe. Für die- jenigen, die sich nach ihrem Schulabschluss für die Ausbildung zur Pflegefachkraft inte- ressieren, gibt es spannende Neuigkeiten:

Im Rahmen der neuen generalistischen Pflegeausbildung kann man alle Facetten des Pflegeberufs kennenlernen, anstatt sich vor Beginn der Ausbildung zu entscheiden, ob man Kranken- oder Altenpfleger/in wer- den möchte. Ein weiterer Pluspunkt ist sicher auch, dass die Ausbildung zur Pflegefachkraft zu den am besten bezahlten Ausbildungs- berufen zählt.

Seinen Herzensbereich finden

Insgesamt drei Jahre lernen die angehenden Pflegefachkräfte alles darüber, wie man pflegebedürftige Menschen am besten unterstützt. Dabei gibt es, im Gegensatz zur bisherigen Ausbildung in der Kranken- oder Altenpflege keine Bereichsgrenzen mehr. Zwar entscheiden sie sich für eine feste Einrichtung, absolvieren aber, neben der Berufsschule im Blockunterricht, Praxis- einsätze bei verschiedenen Pflegeanbietern.

„Die angehenden Pflegefachkräfte kriegen so ein umfassendes Bild von Bedürfnissen, Krankheitsbildern und Hilfeleistungen“, weiß Yvonne Schumann, Bereichsleitung der Akutstationen in der Dr. Becker Kiliani-Klinik.

„Außerdem kann so jede angehende Pflege- fachkraft ihren Herzensbereich finden.“

Gesundungserlebnisse miterleben Schumann hat diesen Herzensbereich für sich in der neurologischen Reha-Pflege gefunden. „Reha-Pflege ist einfach anders“, sagt die 39-Jährige. „Wir begleiten unsere Patienten viel länger und sehen so, wie sie wieder auf die Beine kommen. Wer einmal mitbekommt, wie ein Patient hier beatmet bei uns ankommt und nach mehreren Wo- chen oder Monaten Aufenthalt die Klinik wieder gehend verlässt, kann erleben, wie viel Kraft und Bestätigung das für seine Arbeit zurückgibt.“

Genau dies beschreibt auch Thomas Löffler, Pflegedienstleiter der Frankenland-Klinik in Bad Windsheim: „Es ist motivierend zu se- hen, wie sich der Gesundheitszustand unse- rer Patienten von Tag zu Tag verbessert und sie so die Klinik gestärkt für ihre beruf- liche und private Zukunft verlassen können.

Häufig werden unsere Patienten nach einer Operation im Liegen gebracht und können unsere Klinik wenige Wochen später laufend verlassen.“

Fragt man Thomas Löffler nach der Be- schreibung seines Berufs, erklärt er be- geistert, wie abwechslungsreich und viel- seitig der Beruf der Pflegefachkraft ist.

„Pflegekräfte tragen in der Rehabilitation, wie auch in anderen Bereichen, einen Groß- teil zum Genesungsprozess der Patienten bei. Schwerpunkte liegen hier in der An- leitung und Beratung der Patienten zu krank- heitsspezifischen Techniken und Verhaltens- weisen. Auch bei Wunden, die seit Jahren nicht geheilt werden konnten, erreichen die Pflegekräfte durch die engmaschige Wund- behandlung und Beratung der Patienten sehr gute Heilungserfolge.“

Weiterbilden, Studieren oder ins Aus- land gehen?

Nach Abschluss der dreijährigen Ausbildung steht den Absolventeninnen und Absolven- ten eine Fülle an Möglichkeiten offen: Qua- lifizierung zur Stationsleitung oder zum/r Praxisanleiter/in, Weiterbildung mit Schwer- punkt Wundmanagement, ein anschließen- des Pflegestudium oder Auslandserfahrung sammeln. Dank der europaweit anerkannten

Ausbildung können Absolventen ihren indi- viduellen Weg gehen.

Bewerbung zur Ausbildung

Interessierte mit gesundheitlicher Eignung sowie mittlerem Bildungsabschluss, Erlaub- nis als Pflegehelfer/in oder Hauptschulab- schluss mit zweijähriger Berufsausbildung können sich bei den Netzwerkpartnern Pflege in Frankens Mehrregion bewerben.

Alle Partner bieten Ausbildungsplätze in Kooperation mit dem Zentrum für Pflege- berufe NEA in Scheinfeld an.

Zentrum für Pflegeberufe NEA, Goethestraße 6, 91443 Scheinfeld, Tel.

09162 92-2389, www.pflegeschule-nea.de Gesundheitsregionplus, Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Tel. 09161 92-5312, www.gesundheitsregion.

kreis-nea.de

Thomas Löffler, Pflegedienstleiter der Fran- kenland-Klinik Bad Windsheim: „Es ist mo- tivierend zu sehen, wie sich der Gesund- heitszustand unserer Patienten von Tag zu Tag verbessert.“

Yvonne Schumann, Bereichsleitung der Akutstationen in der Dr. Becker Kiliani-Klinik: „Jede angehende Pfle- gefachkraft kann ihren Herzensbereich finden.“

Foto: Dr. Becker Klinikgruppe

Foto: Hahn Media-Klaus Bauer

Pflegealltag in der Klinik

Foto: flownet Claus Speier

Netzwerkpartner Pflege in Frankens Mehrregion:

• ASB Arbeiter-Samariter-Bund

• AWO Bezirksverband Ober- und Mittel- franken e.V.

• AWO Kreisverband Neustadt/Aisch Bad Windsheim

• Bayerisches Rotes Kreuz Kreisverband Neustadt/A. – Bad Windsheim

• Caritasverband Scheinfeld und Landkreis Neustadt a.d.Aisch – Bad Windsheim e.V.

• Diakonie-Gemeinschaft Puschendorf

• Diakonie Neustadt-Aisch

• Dr. Becker Kiliani-Klinik

• Frankenlandklinik Bad Windsheim, Klinik der Deutschen Rentenversicherung Nord- bayern

• Haus der Betreuung und Pflege Uffenheim

• Hospital Stiftung Bad Windsheim

• Kliniken des Landkreises

• Pflege Mobil Ihr privater Pflegedienst

• Vitalis Wohnpark

• Vitanas

• Zentrum für Pflegeberufe NEA

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LKJ Nr. 12 | 2020

Biotonnen-Versprechen

Klima aktiv schützen

Ein Klimaschützer kann jeder sein – und zwar mit den einfachsten Mitteln, z.B. mit Bioabfällen aus der Küche. Mit dem Recy- cling dieser Wertstoffe trägt jeder Einzelne dazu bei, die Umwelt und das Klima zu schützen.

Küchenabfälle konsequent trennen Wer konsequent alle kompostierbaren Kü- chenabfälle in die Biotonne wirft, kann bis zur Hälfte seines Mülls in wertvolle Roh- stoffe verwandeln. Leider landen in Deutsch- land pro Jahr immer noch rund drei Millionen Tonnen Bioabfälle nicht in der Biotonne,

sondern im Restmüll und werden somit ein- fach nur verbrannt.

Mit kleinen Taten viel bewirken

„Es muss beim Klima- und Umweltschutz nicht immer die große Idee sein“, sagt Max Schmidt, Abfallberater des Landkreises.

„Oftmals können wir durch sehr kleine, aber konsequente Taten etwas Großes für die Umwelt tun. Aus Bioabfällen entstehen in unserer lokalen Verwertungsanlage nach- haltige Erdenprodukte, welche wiederum z.B. in der Landwirtschaft als natürlicher Dünger dienen können. Voraussetzung ist, dass jede einzelne Bürgerin und jeder ein- zelne Bürger im Landkreis Bioabfälle ge- wissenhaft trennt und in die Biotonne wirft.

Nur so können wir das enorme Potenzial dieser Abfälle sinnvoll nutzen und dadurch das Klima schonen.“

Versprechen abgeben

Der Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim ruft deshalb seine Bürgerinnen und Bürger dazu auf, auf der Online-Ak- tionsseite der Aktion Biotonne Deutschland mit Tausenden anderen Bürgern in ganz Deutschland ihr Versprechen für die Bio- tonne abzugeben. Konkret verspricht jeder:

„Auch ich werfe meine Bioabfälle in die Biotonne … für mehr Klima- und Umwelt- schutz“. Denn: Wer Bioabfälle sorgfältig trennt und in der Biotonne entsorgt, trägt aktiv zum Ressourcenschutz bei. Unter-

stützt wird die bundesweite Aktion von NABU, Bundesumweltministerium, Umwelt- bundesamt, dem Einzelhandel und den Abfallwirtschaftsverbänden sowie rund 146 Kommunen und Landkreisen, die über 3.000 Städte und Gemeinden einschließen.

Auch der Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim unterstützt die Aktion ab jetzt u.a. mit Infostelen und verstärkter Kom- munikation zum Versprechen für die Bio- tonne.

Nachhaltige Preise zu gewinnen Wer an der Biotonnen-Kampagne teilneh- men möchte, geht ganz einfach auf die Aktionsseite der Aktion Biotonne Deutsch- land unter www.aktion-biotonne-deutsch- land.de. Dort können Bürgerinnen und Bürger mit einem Klick ihr Versprechen für die Biotonne abgeben. Wer sich der Bio- tonne gegenüber so loyal zeigt, wird belohnt, denn unter allen bundesweit eingereichten Biotonnen-Versprechen verlost die Aktion Biotonne Deutschland nachhaltige und nütz- liche Preise. So z.B. eine Zugreise zum UNESCO Welterbe Neusiedler See an der ungarisch-österreichischen Grenze, ein BiOTONi-Starterset zum Sammeln von Bio- abfällen oder geruchsbindende Biofilter- deckel für die Biotonne.

Weitere Informationen

Umfassende Informationen zur Biotonne und Getrenntsammlung finden Bürgerinnen und Bürger auf der Internetseite unter www.

kreis-nea.de oder können diese auch tele- fonisch durch die örtliche Abfallberatung einholen. Die Website der Aktion Biotonne Deutschland www.aktion-biotonne-deutsch- land.de liefert zusätzlich Tipps zum prakti- schen und hygienischen Sammeln von Bio- abfällen.

Kontakt

Abfallwirtschaft des Landkreises Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Max Schmidt, Tel. 09161 92-3435, E-Mail: abfall@kreis-

nea.de

Blut spenden

Gerade jetzt

Allein in Bayern werden täglich etwa 2.000 Blutkonserven benötigt.

Da die Blutpräparate nur begrenzt haltbar sind, kommt es auf jede einzelne Blutspen- de an. Gerade und vor allem auch jetzt während der Corona-Pandemie sollten die Bürgerinnen und Bürger keine Hemmungen haben, die regelmäßigen Blutspendetermi- ne wahrzunehmen. Der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes sorgt dafür, dass die vorgeschriebenen Hygiene- und Abstandsregeln eingehalten werden. Wegen

deren Einhaltung kann es vor Ort lediglich zu lokalen Änderungen oder Terminver- schiebungen kommen.

Eine Blutspende ist Hilfe, die ankommt und kranken und verletzten Menschen eine Über- lebenschance gibt.

Blutspendetermine im Landkreis:

Dienstag, 23. Juni 2020, 16:30 bis 20:30 Uhr in Neustadt a.d.Aisch, NeuStadtHalle am Schloss

Freitag, 26. Juni 2020, 17:00 bis 20:30 Uhr in Marktbergel, Grundschule/Turnhalle

Montag, 29. Juni 2020, 17:00 bis 20:45 Uhr in Bad Windsheim, Staatl. Berufsschule Blut spenden kann grundsätzlich jeder ge- sunde Erwachsene mit einem Mindestge- wicht von 50 kg.

Nähere Informationen zu allen Blutspende- terminen und weiterführende Informationen für Spender und an der Blutspende Inter- essierte unter der kostenlosen Hotline des Blutspendedienstes 0800 1194911 zwischen 08:00 Uhr und 17:00 Uhr oder im Internet unter www.blutspendedienst.com.

Mit dem „Biotonnen-Versprechen“ kann jeder seinen Beitrag zum Umweltschutz leisten.

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TRAUMROSEN

und Begleitstauden

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Mo. bis Sa. 9.00 – 17.00

60 UR II 2/20

Aufgebot

Herr Otmar Lorey, Birkach 30, 91480 Markt Taschendorf und Frau Hannelore Trapp-Lorey, Birkach 30, 91480 Markt Taschendorf haben den Antrag auf Kraftloserklärung einer abhandengekommenen Urkun- de bei Gericht eingereicht.

Es handelt sich um den Grundschuldbrief über die im Grundbuch des Amtsgerichts Neustadt a.d.Aisch, Gemarkung Frankfurt, Blatt 363, in Abteilung III Nr. 2 eingetragene Grundschuld zu 51.129,19 EUR mit 12 % Zinsen sowie 5 % Nebenleistungen einmalig.

Eingetragener Berechtigter:

APK Krankenversicherungs-Aktiengesellschaft für den öffentlichen Dienst, Wiesbaden

Der Inhaber des Grundschuldbriefs wird aufgefordert, seine Rech- te spätestens bis zu dem 28.09.2020 vor dem Amtsgericht Neustadt a.d. Aisch anzumelden und die Urkunde vorzulegen, da ansonsten die Kraftloserklärung des Briefes erfolgen wird.

Neustadt a.d. Aisch, 27.05.2020

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LKJ Nr. 12 | 2020

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LKJ Nr. 12 | 2020

Mehr Lebensqualität

Nichtrauchen liegt im Trend

Wer sich jetzt entscheidet, Nichtraucher zu werden liegt im Trend. Nach den Zahlen der Bundeszentrale für gesundheitliche Auf- klärung (BZGA 2019) ist v.a. der Anteil der jugendlichen Raucher in den letzten Jahren kontinuierlich gesunken.

Nikotin macht schnell süchtig

Eine erfreuliche Entwicklung, wenn man in Betracht zieht, dass nach wissenschaft- lichen Studien Nikotin im Vergleich einer der am schnellsten süchtig machenden Stoffe ist. Tabakrauch enthält zudem etwa 5.300 Substanzen, von denen über 90 als krebserzeugend angesehen werden. Trotz- dem ist es oftmals nicht einfach, auf den liebgewonnenen Glimmstängel zu ver- zichten. Er hat seinen festen Platz gefun- den im Tagesablauf – als Genussmittel, zur Stressregulation im Arbeitsalltag, als Kontaktbrücke und als Ausdruck des eige- nen Lebensstiles. Und so waren es laut Deutschem Ärzteblatt 2018 immer noch etwa 28 % der Bevölkerung, die regelmä- ßig zur Zigarette greifen.

Aufhören lohnt sich

Etwa zwei Drittel davon starten laut BZGA im Laufe ihrer Raucherkarriere zumindest einen ernsthaften Versuch, das Rauchen aufzugeben. Körperliche Entzugssymptome, das mühsame Abgewöhnen liebgewonnener Gewohnheiten sowie das Entwickeln neuer Strategien im Umgang mit Stress und be- lastenden Situationen können einige der Herausforderungen für die Veränderungs- willigen sein. Als Belohnung warten jedoch meist eine angenehme finanzielle Entlastung (hier darf auch jeder leidenschaftliche Rau- cher gerne einmal ehrlich nachrechnen), die Aussicht auf eine höhere Lebenserwartung sowie geringere Anfälligkeit für Erkrankun- gen, aber auch eine bessere Lungenleistung und ein wiederbelebter Geruchs- und Ge- schmacksinn.

Hilfe bei der Entwöhnung

Wer sich auf die Suche nach Unterstützung bei der Raucherentwöhnung begibt, wird fest- stellen, dass zwischenzeitlich neben den allgemeinen Beratungsangeboten von Ge-

sundheitsamt und Suchtberatungsstelle spe- zielle Angebote zur Raucherentwöhnung und Gruppenangebote vor Ort eher selten anzu- treffen sind. Viele Unterstützungsangebote finden sich dagegen heute über das Internet, wie z.B. das BZGA-Angebot „rauchfrei“ unter www.rauchfrei-info.de oder in Form verschie- dener Apps, welche strukturierte Hilfestellung bei der Entwöhnung geben. Auch ein Ge- spräch mit dem Hausarzt und der Kranken- kasse kann Mittel und Wege aufzeigen, um den Absprung von der Zigarette zu schaffen.

Ehrentrikots als Dank

Aktion des VGN ermöglicht Verlosung im Landkreis

Der Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN) befördert schon seit Jahren zahl- reiche Fußballfans des 1. FCN zu dessen Heimspielen, denn die Eintrittskarte ist zu- gleich der Fahrschein für den Öffentlichen Nahverkehr im Verkehrsverbund. Aufgrund dieser langjährigen Partnerschaft stellte der 1. FCN dem Verkehrsverbund Ehrentrikots zur Verfügung. Dabei handelt es sich um Club-Trikots, auf denen statt der Rücken- nummer „Ehrentrikot 2020“ steht und die zusätzlich mit dem Schriftzug „Der VGN sagt Danke“ versehen sind.

ÖPNV aufrechterhalten

Den Hintergrund der Aktion erläutert der VGN: In den vergangenen Monaten hat sich gezeigt, dass der Öffentliche Personennah- verkehr (ÖPNV) ein wichtiger Teil der Da- seinsvorsorge ist. Die Verkehrsunternehmen im VGN waren auch in Krisenzeiten für die Bevölkerung da. Selbst während des strik- ten Lockdowns haben sie den Menschen, die nicht zuhause bleiben konnten, die Mo- bilität mit Bus und Bahn ermöglicht. Dahin-

ter steht der Einsatz vieler Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im Hintergrund oder direkt im Kontakt mit den Kunden eine her- vorragende Arbeit geleistet haben. Als klei- ne Anerkennung dafür hat der VGN nun auch dem Landkreis zwei Ehrentrikots zur Verfügung gestellt. Da alle im Kreisgebiet ansässigen Verkehrsunternehmen diese Auszeichnung verdient hätten, entschloss sich Armin Reuter, zuständig am Landrats- amt für ÖPNV und Schülerbeförderung, zu einer Verlosung der beiden Trikots. Das Losglück traf das Verkehrsunternehmen Böhm aus Uffenheim und das Verkehrs- unternehmen Thürauf aus Bad Windsheim.

VGN und Landrat sagen „Danke“

Die Idee hinter der Aktion erklärt VGN-Ge- schäftsführer Jürgen Haasler: „Wir wollen den Menschen danken, die während der Krise den Betrieb am Laufen gehalten haben, die dafür gesorgt haben, dass die Beschäftigten im Gesundheitswesen und im Lebensmittel- einzelhandel weiterhin zur Arbeit kamen.“

Landrat Helmut Weiß freut sich über die ge-

lungene Aktion und ergänzt: „Die Verkehrs- unternehmen und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeigen in dieser Zeit der Krise hohe Flexibilität und enorme Einsatzbereit- schaft – nur dadurch kann der ÖPNV und die Schülerbeförderung im Landkreis aufrecht- erhalten werden. All jenen, die hier ihren Bei- trag geleistet haben, gilt mein herzlicher Dank.“

Landrat Helmut Weiß freut sich über die Verlosung zweier Ehrentrikots des Clubs und des VGN unter den Verkehrsunternehmen im Landkreis.

Senioreninformationen NeaWis

Das Internetportal „NeaWiS“ mit Informatio- nen zu Gesundheits- und Versorgungsleis- tungen im Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim hat eine neue Funktion: den Such- assistenten. In drei Schritten finden Hilfe- suchende ihr relevantes Angebot oder ihre Informationen. Der Suchassistent ist unter

www.nea-wis.de/suchassistent aufrufbar.

Daneben können Nutzer der Seite wie bisher ihre Suche anhand der Kategorien eingrenzen, zum Bespiel bei „Nachbarschaftshilfen“ mit der Ortseingabe. Wer noch nicht genau weiß, was er sucht, erkennt seine Situation even- tuell in einem der beschriebenen Fallbeispie-

le wieder. Diese sind über die Startseite www.

nea-wis.de oder dem Menüpunkt Themen abrufbar. Kurze Ratgeber zum Beispiel zur Unterstützung in der aktuellen Corona-Situ- ation oder Arten der Pflegeleistungen runden das Angebot unter dem Menüpunkt Themen

„Pflege organisieren und finanzieren“ ab.

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Covestro begrüßt Bewerbungen aller Menschen ungeachtet von ethnischer Herkunft, Nationalität, Religion, Weltanschauung, Geschlecht, Alter, Behinderung, Aussehen und/oder sexueller Identität. Wir bekennen uns zu dem Grundsatz, alle Bewerberinnen und Bewerber fair zu behandeln und Benachteiligungen zu vermeiden.

Wir suchen ab sofort:

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IHRE AUFGABEN

 Ihre neue Tätigkeit umfasst die Weiterentwicklung, Modernisierung und Instandhaltung vorhandener Produktionsanlagen sowie die Gewährleistung der Anlagensicherheit

 Sie sind verantwortlich für die Betreuung der Netzwerk- und Energietechnik, für die Fehlersuche und Störungsbehebungen an komplexen Systemen, sowie für Wartung und Instandhaltung vorhandener Anlagen

 Sie sind verantwortlich für die Umsetzung neuer Konzepte zur Steuerung komplexer Anlagen, für den Aufbau von Schaltungen und Schaltanlagen und die Inbetriebnahme neuer Maschinen und Anlagen

 Darüber hinaus unterstützen Sie bei der Erstellung und Pflege der Anlagendokumentation

ERFORDERLICHE QUALIFIKATION

 Sie verfügen über eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung als Energieelektroniker oder eine vergleichbare handwerkliche Berufsausbildung

 Sie haben mehrjährige Berufserfahrung in der Instandhaltung von Produktionsanlagen und fundierte Kenntnisse in VPS, SPS-S7 und LOGO, sowie gute Kenntnisse in Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, Pneumatik / Hydraulik, sowie elektr. Antriebstechnik

 Ihr Profil wird ergänzt durch Erfahrung im Umgang mit EDV-Systemen MS Office, SAP, sowie eine eigenständige, gewissenhafte und zielorientierte Arbeitsweise

 Englischkenntnisse wünschenswert WIR BIETEN

 Leistungsgerechte, tarifliche Bezahlung

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Ihre aussagefähige schriftliche Bewerbung richten Sie bitte vorzugsweise per Mail an:

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Die nächste Ausgabe des

erscheint am:

4. Juli 2020 Anzeigen-

schluss:

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24. Juni 2020

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Stefan Hilpert Telefon 09364 - 816730

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LKJ Nr. 12 | 2020

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Covestro begrüßt Bewerbungen aller Menschen ungeachtet von ethnischer Herkunft, Nationalität, Religion, Weltanschauung, Geschlecht, Alter, Behinderung, Aussehen und/oder sexueller Identität. Wir bekennen uns zu dem Grundsatz, alle Bewerberinnen und Bewerber fair zu behandeln und Benachteiligungen zu vermeiden.

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LKJ Nr. 12 | 2020

Inhaltsverzeichnis

Kreisamtsblatt

Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim

• Satzung über die Entschädigung eh- renamtlich tätiger Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim (Entschä- digungssatzung)

Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim

• Manöverbekanntmachung der ameri- kanischen Streitkräfte vom 1. bis 31.

Juli 2020 in den Gemeindegebieten Burgbernheim, Bad Windsheim, Dachs- bach, Gerhardshofen, Markt Taschen- dorf, Markt Nordheim, Trautskirchen Zweckverband Fernwärmeversor- gung Illesheim

• Haushaltssatzung 2020 Sparkasse im Landkreis

• Aufgebotsverfahren Sparkassenbuch Nr. 3000202287

• Kraftloserklärung Sparkassenbuch Nr. 3435933753

Das Amtsblatt des Landkreises steht zum Down- load auf www.kreis-nea.de bereit, wird über E-Mail verteilt (zur Aufnahme in den Verteiler kurze Nachricht an amtsblatt@kreis-nea.de), bei Bedarf kostenlos postalisch versandt (Tel. 09161 92-1006) und liegt im Foyer des Land- ratsamtes aus.

Wir gratulieren den

Jubilaren

Am 23.06.2020 zum 95. Geburtstag Sophia Hassel, Neukatterbach Am 26.06.2020 zum 90. Geburtstag Waltraud Heinrich, Uffenheim Am 28.06.2020 zum 90. Geburtstag Hermann Bauerreis, Burgbernheim Am 01.07.2020 zur Diam. Hochzeit Anna Maria und Hans Wehr, Oberlaimbach

Am 02.07.2020 zur Diam. Hochzeit Luise und Johann Eyßelein, Prühl Am 02.07.2020 zur Diam. Hochzeit Irmgard und Klaus Brettschneider, Wilhelmsdorf

Am 04.07.2020 zum 90. Geburtstag Franz Urban, Wüstphül

Am 05.07.2020 zum 90. Geburtstag Elisabetha Schmidt,

Neustadt a.d.Aisch

Der Schneckli

Eigentlich haben wir heuer kaum Schnecken im Gemüsebeet. Dafür sorgt ein stattlicher Igel, den die im Garten aufgestellte Wild- kamera schon mehrfach bei seinem Treiben fotografiert hat. Also hielt ich den Garten, von ein paar Weinbergschnecken am Kom- post abgesehen, für schneckenfrei und pflanzte an passender Stelle Studenten- blumen (Tagetes) aus. Tags drauf standen von einigen nur noch Gerippe. Was treibt denn der Igel die ganze Nacht?

Also Weinbergschnecken sind ja geduldet.

Aber auch nicht überall. Während eines Besuchs unserer Enkel entdeckte ich gegen Mittag eine deutliche Schleimspur auf unse- rem Terrassentisch. Der Verursacher war angesichts der Spur gut zu verfolgen: Ein dicker Weinbergschneck hatte die warme Tischplatte eilig verlassen und hing nun auf der kühlen Unterseite der Tischplatte. Als ich ihn schon packen wollte, bremste mich meine Schwiegertochter: „Halt, das ist doch der Schneckli. Den hat dein Enkel auf den Tisch gesetzt, damit du dich freust!“ Der Schneckenbändiger erschien auch gleich und wollte seine Beute wieder auf den Tisch drapieren. Zu zweit konnten wir ihn über- zeugen, dass der „Schneckli“ am besten im schattigen Gebüsch aufgehoben war.

Bei der Gelegenheit erinnerte ich mich an eine eigene Jugendsünde dieser Art. Nach einem Regenschauer war ich mit einem leeren Marmeladenglas ins Freie gegangen und hatte eine reiche Auswahl der kleinen Bänderschnecken gesammelt, die sich über- all im nassen Gras finden ließen. Ich stopf- te noch ein paar Halme als Wegzehrung ins Glas und brachte meine Beute nach Hause.

In der Wohnung im vierten Stock stellte ich sie, weil die Mutter beim Einkaufen war, in die Küche auf den Tisch.

Die Mutter kam später und tat als erstes einen Schrei. Ich rannte in die Küche und war für einen Moment selbst sehr beein- druckt. Alle Schnecken waren aus dem offenen Glas herausgekrochen und hatten sich sternförmig verteilt. Alle unter Hinter- lassung glitzernder Schleimstreifen. Sogar am kalten Herd und natürlich am Boden und auf dem Küchenbuffet saßen die Schnecklis.

Der Feierabend nahte und wenn der Vater heimkam, würde es die damals noch zu- lässigen Ohrfeigen setzen. Also halfen alle zusammen. Ich sammelte meine Schnecken wieder ein und trug sie ins Freie, während die Mutter und die große Schwester die Küche aufwischten.

Der Vater hat die Affäre dann doch noch mitgekriegt. Im Aschekasten saß noch ein Exemplar, das er ohne weiteres aus dem Küchenfenster, in den Hinterhof hinunter, entsorgte.

Thomas Müller-Braun

Handysprechstunde

In den vergangenen Wochen wurden viele Bildungsangebote gezwungenermaßen neu aufgestellt. Das meiste davon wird nun di- gital angeboten. Das ist derzeit die einzige Möglichkeit, die Kommunikation von größe- ren Teams aufrecht zu erhalten, Projekte zu planen und Workshops durchzuführen.

Allerdings werden hier leider viele Bürge- rinnen und Bürger ohne oder mit wenig digitalen Kenntnissen abgehängt, denn ohne analoge Beratung ist Digitalisierung für vie- le nur sehr schwer möglich. Deshalb wird das Freiwilligenzentrum „mach mit!“ auch weiterhin eine Handysprechstunde im Rah- men des Bunten Kulturtreffs analog, unter Beachtung der vorgeschriebenen Hygiene- maßnahmen, anbieten. Nächster Termin ist Donnerstag, 2. Juli 2020 von 16:30 bis 18:30 Uhr im Freiwilligenzentrum „mach mit!“

Caritasgebäude 2. Stock, Ansbacher Str. 6, 91413 Neustadt a. d. Aisch.

Telefonische verbindliche Anmeldung wird unter 09161 8889 36 erbeten. Erst mit An- meldung wird ein 30-minütiger Termin zu- gewiesen.

Von der Milch zum Brei

Um Eltern bei der Ernährung ihres Babys zu unterstützen, bietet das Netzwerk „Junge Eltern/Familien“ einen Online-Kurs zur Säug- lingsernährung an. Wann kann beziehungs- weise soll man überhaupt mit der Beikost anfangen? Welche Lebensmittel sind ge- eignet, welche sollten gemieden werden?

Wie sieht es aus, wenn ein Elternteil oder beide Allergiker sind? Was sind „normale“

Portionsgrößen? Ab wann sollte ein Kind auch etwas trinken? All diese Fragen werden beim Onlinekurs „Von der Milch zum Brei“

am Dienstag, 23. Juni 2020 von 14:00 bis 15:30 Uhr gemeinsam mit Ökotrophologin Angelika Krammer thematisiert. Das Semi- nar findet zu Hause als Videochat statt. Die Teilnahme an dem Kurs ist kostenfrei. An- meldung unter www.weiterbildung.bayern.

de oder im Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Uffenheim unter Tel. 09842 208-1228. Nähere Informationen zur Durch- führung erhalten die Teilnehmer per E-Mail.

Franken-Therme

Die Franken-Therme Bad Windsheim hat seit 10. Juni 2020 neben ihrem Kosmetik- und Massagebereich auch ihre Außenbe- reiche wieder für Badegäste geöffnet (Stand Redaktionsschluss). Sowohl im 1,5%-Außen- becken als auch im Außenbereich des Salz- sees kann wieder gebadet werden. Der Zutritt erfolgt wie gewohnt über den Haupt- eingang. Die aktuellen Regelungen und die Möglichkeit zur Reservierung unter www.

franken-therme.net.

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LKJ Nr. 12 | 2020

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Lust auf Wandern? Der Naturpark Stei- gerwald e.V. mit Sitz in Scheinfeld sucht zum nächstmöglichen Termin

1 Projektmanager*in Wandern (m/w/d)

(Teilzeit 19,5 Stunden/Woche) Die ausführliche Stellenausschreibung ist veröffentlicht unter www.steigerwald- naturpark.de/stellenangebote.

Bitte senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Angabe des frühestmög- lichen Einstiegstermins bis spätestens 25. Juni 2020 an Naturpark Steigerwald e. V. Sandra Baritsch, Hauptstraße 1, 91443 Scheinfeld, Tel. 09161 92-1520, E-Mail: info@steigerwald-naturpark.de, www.steigerwald-naturpark.de

Verschiebung

Aufgrund der Corona-Pandemie findet erst- mals seit 1998 in Mittelfranken der „Tag der offenen Gartentür“ nicht statt. Die damals vom Bezirksverband Mittelfranken für Gar- tenbau und Landespflege gestartete Aktion gehörte zu den Höhepunkten im Jahr für Gartenfreunde. Alle mittelfränkischen Kreis- verbände haben sich unter Einbeziehung der Gartenbesitzer zur Verschiebung auf Sonntag, 27. Juni 2021 verständigt.

Essen auf Rädern

Bereits 40 Jahre lang versorgt das BRK die Bevölkerung im Landkreis mit „Essen auf Rädern“. Zunächst tiefkühlfrisch und seit rund 20 Jahren auch in Form heißer Mit- tagsgerichte. Ab dem 6. Juli 2020 können nun zusätzlich zum Stadtgebiet Neustadt a.d.Aisch und Ortsgebiet Diespeck fünf weitere Ortschaften die Heißlieferung des BRK nutzen: Dachsbach, Ehe, Gerhards- hofen, Gutenstetten und Pahres. Montags bis freitags bringen die Fahrer des BRK den Kunden ihre Wunschgerichte als heißes Mittagessen direkt nachhause. Der Kunde wählt entsprechend seinen Bedürfnissen aus über 200 Gerichten in verschiedenen Kostformen, a lá carte oder als Speiseplan

im 5-wöchigen Rhythmus. Zusätzlich erfolgt landkreisweit jede Woche auch eine Aus- lieferung in tiefgekühlter Form. Weitere Informationen sowie den aktuellen Katalog gibt es Montag bis Donnerstag von 08:00 bis 16:30 Uhr und Freitag von 08:00 bis 13:00 Uhr unter 09161 8877-66 oder im Internet unter http://www.kvnea-bw.brk.de

Wünschewagen Franken

Nach der Aufhebung der Ausgangsbeschrän- kungen und den in Kraft getretenen Locke- rungen bezüglich der Corona-Krise kann das Wünschewagen-Team des Arbeiter- Samariter-Bundes nun wieder letzte Her- zenswünsche von schwerstkranken Men- schen erfüllen und Wunschfahrten anbieten.

Gerade solche Wünsche, die sich im priva- ten Umfeld des Fahrgastes abspielen oder mit einem Sehnsuchtsort zusammenhängen, können wieder erfüllt werden. Großveran- staltungen wie Konzertbesuche oder Fuß- ballspiele sind weiterhin nicht möglich. Auch werden die Fahrten unter deutlich erhöhten Sicherheits- und Hygienemaßnahmen statt- finden. So zum Beispiel wird während der Fahrt im Wagen ein Mund-Nasen-Schutz getragen, wenn der Abstand von 1,50 Meter nicht eingehalten werden kann. Das Team

des Wünschewagens Franken freut sich, nun wieder sterbenskranken Menschen einen letzten Herzenswunsch erfüllen zu können.

Bianca A. Meyerhöfer-Klee, ASB RV Bad Windsheim e. V., Tel. 0160 95017350, oder online unter www.wuen- schewagen-franken.de.

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