THW liefert Schutzgüter THW liefert Schutzgüter Mehr dazu auf Seite 3 Mehr dazu auf Seite 3

Ausgabe Nr. 10 | 23. Mai 2020

THW liefert Schutzgüter THW liefert Schutzgüter

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LKJ Nr. 10 | 2020

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LKJ Nr. 10 | 2020

Regional kaufen und genießen

Einkaufengehen mit Augenmaß

Ladenbetreiber im Einzelhandel können ein wenig aufatmen: Seit Ende April 2020 dür- fen sie ihre Geschäfte wieder öffnen. Trotz- dem gelten weiterhin strenge Auflagen für das „Shoppen“.

Regional kaufen – dies rät Landrat Helmut Weiß, der die umsichtigen Schritte der Lo- ckerungen begrüßt: „Der stationäre Einzel- handel hat die wichtige Funktion, die Men- schen vor Ort mit Gütern jeder Art zu versorgen. Er garantiert kurze Wege und Wertschöpfungsketten, die vor Ort bleiben.

Nicht zuletzt bietet er viele Arbeitsplätze.“

Zudem erfolgt in den Geschäften vor Ort individuelle Beratung – damit können Wege und Ressourcen gespart werden, denn bei sorgfältiger Auswahl ist keine Retoure an den Händler nötig. Nun ist es am Kun- den, die jeweiligen Einkaufsgewohnheiten auf den Prüfstand zu stellen. Helmut Weiß rät deshalb: „Kaufen Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger, in den Geschäften in Ihren Städten und Gemeinden ein. Sie unter- stützen damit eine ganze Branche und damit letztlich den gesamten Landkreis.“

Schutzausrüstung aus München

Der THW-Ortsverband unterstützt den Landkreis

Einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der Corona-Krise leistet bayernweit das Technische Hilfswerk (THW). Neben den örtlichen Einsätzen hat das THW im Auftrag des Freistaats Bayern eine wichtige zent- rale Logistikaufgabe übernommen. Einsatz- kräfte des THW stellen die Verteilung von Schutzausstattung im Auftrag des Freistaats sicher: Schutzgüter wie z. B. Schutzmasken werden vom THW an die örtlichen Katast- rophenschutzbehörden übergeben. Die Behörden übernehmen anschließend die Unterverteilung in eigener Regie.

Die Fahrer des Ortsverbandes des Tech- nischen Hilfswerks Neustadt a.d.Aisch führte es nicht selten bis nach München, um dort an den zentralen Stützpunkten die Materialien aufzunehmen. Im April 2020 wurden durch den Ortsverband Neustadt a.d.Aisch fast 50 Paletten vor allem an Des- infektionsmitteln, Schutzausrüstung und Schutzmasken in den Landkreis Neustadt

a.d.Aisch-Bad Windsheim geliefert. „Im Bereich Desinfektionsmittel wurden bis zum heutigen Tag ca. 14.000 l transportiert“, erläutert Thomas Scherzer, stellvertreten- der Ortsbeauftragter des THW, Ende April 2020 am Landratsamt. Landrat Helmut Weiß

freut sich über die großartige Unterstützung des THW: „Hinter dem THW stehen viele ehrenamtliche Helfer, die sich täglich im Bevölkerungsschutz einbringen. Das ist eine große Leistung, für die ich allen Frei- willigen sehr herzlich danke.“

Landrat Helmut Weiß bedankt sich persönlich beim THW für die regelmäßigen Lieferungen von Schutzausrüstung in den Landkreis.

Aktuelles zum Corona-Virus

Der Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim veröffentlicht wichtige Informa- tionen zu Corona unter www.kreis-nea.de/

qr/coronavirus. Daneben informiert die Pressestelle des Landratsamtes laufend die lokale Presse (Tageszeitungen) über die aktuelle Situation in Frankens Mehrre- gion. Das Bürgertelefon Coronavirus des Landratsamtes ist unter Tel. 09161 92-5050 erreichbar. Häufige Fragen sind außerdem auf den Seiten der Staatsministerien be- antwortet.

im landkreis neustadt an der aisch bad windsheim täglich von 08:00 - 24:00 Uhr erreichbar

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Keine Angst vorm Krankenhaus

Behandlungen nicht abbrechen – im Notfall Rettungsdienst rufen

Die Kliniken des Landkreises Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim und der Kreis- verband des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) stellen fest, dass sich Patientinnen oder Patienten trotz zum Teil schwerer Er- kankungen oder Schmerzen in der aktuellen Situation scheuen, ins Krankenhaus zu ge- hen. Die Sorge vor einer Ansteckung mit Covid-19 oder auch die Sorge, die Kranken- häuser „unnötig“ zu belasten treibt die Pa- tienten um.

„Es kann schwerwiegende Folgen haben, wenn Krankheiten wie Herzinfarkt oder Schlaganfall erst spät behandelt werden“, betont Henning Schmidt, stellvertretender Leiter Rettungsdienst vom Kreisverband des BRK, und rät den Bürgerinnen und Bür- gern: „Rufen Sie den Rettungsdienst, wenn Sie einen entsprechenden Verdacht oder Schmerzen haben!“

Der Ärztliche Leiter Dr. Gerald Wasmeier,

unterstreicht dies: „Die Kliniken sind auch in der derzeitigen Situation bestens auf Not- fälle vorbereitet. Planbare Operationen werden zwar bis auf Weiteres nicht durch- geführt, dringende Fälle aber natürlich jeder- zeit behandelt – bei Erkrankungen wie zum Beispiel dem Herzinfarkt heißt es: je schnel- ler, desto besser. Auch bei chronischen oder Krebserkrankungen kann es gefährlich werden, wenn die Behandlung abgebrochen wird“, warnt Dr. Gerald Wasmeier.

Henning Schmidt appelliert: „Wenn Sie den Rettungsdienst rufen, geben Sie bitte immer an, wenn bei Ihnen selbst ein Verdacht auf oder eine nachgewiesene Covid-19-Erkran- kung besteht. Dann können wir als Rettungs- dienst entsprechende Maßnahmen treffen.“

Dies gilt auch bei einer Vorstellung im Kran- kenhaus. Denn: Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen vor einer Anste- ckung geschützt sein.

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S ^{tellen tellen}

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M ^{arkt!! arkt!!}

Das Aufgabengebiet umfasst insbesondere:

• Entwurfszeichnungen für Hoch- und Tiefbaumaßnahmen mit AutoCAD

• Aufmaßarbeiten auf den Baustellen, Vermessungen mit GPS, örtliche Bauaufsicht

• Betreuung GIS-Programm

• Erstellung von Leistungsverzeichnissen für städtische Tief- baumaßnahmen

• Abrechnungsarbeiten, Prüfung von Baurechnungen

• Erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zum Bauzeichner Fachrichtung Tiefbau oder zum Tiefbautechniker

• gute Kenntnisse im computergestützten Zeichnen (CAD), AutoCAD sind von Vorteil

• gute Kenntnisse mit MS-Office Anwendungen (Word und Exel)

• Kenntnisse in Hoch- und Tiefbau sind von Vorteil

• selbstständiges Arbeiten, Kreativität und Teamfähigkeit

• Führerscheinklasse B

• eine anspruchsvolle, vielseitige und abwechslungsreiche Tä- tigkeit

• Vergütung nach dem TVöD und die im öffentlichen Dienst üblichen Sozialleistungen

• vielseitige Fortbildungsmöglichkeiten

Wenn Sie Interesse an diesem Arbeitsplatz haben, dann be- werben Sie sich bitte mit aussagekräftigen Unterlagen bis spä- testens. 05.06.2020 bei der

Stadt Uffenheim

Telefon 0 98 42 - 207-20, Marktplatz 16, 97215 Uffenheim

Die Stadt Uffenheim

sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt

einen Bauzeichner ^{(m/w/ d)}

in Vollzeit für das Bauamt

Das Aufgabengebiet umfasst:

• Pflege und Unterhaltung der städtischen Grünanlagen

• Unterhaltung der Straßen und der städtischen Gebäude

• allgemeiner Winterdienst

• allgemeine Tätigkeiten im Bauhof

Die Bereitschaft zum Wochenenddienst sowie der Besitz des Führerscheins der Klasse CE sind Grundvoraussetzungen für die Einstellung.

Vom Bewerber werden erwartet

• abgeschlossene Berufsausbildung zum Gärtner vorzugs­

weise Landschaftsbau oder Baumschule

• selbstständiges Arbeiten

• mehrjährige Berufserfahrung

• Flexibilität

• Teamfähigkeit

• Wohnsitz bzw. Wohnsitznahme in Uffenheim oder näherer Umgebung

Wir bieten einen vielseitigen und zukunftssicheren Arbeits­

platz, eine dauerhafte Anstellung und die üblichen tariflichen Leistungen (TVöD) des öffentlichen Dienstes.

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werben Sie sich mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, sonstige Qualifikations­ und Tätigkeitsnachweise) bis spätestens 05.06.2020 bei der

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einen Gärtner ^{(m/w/ d)} für den Bauhof

Korrekturabzug

KreisLauf ^Magazin

Ihr Korrekturabzug für das KreisLauf Magazin, Ausgabe: Juni 2020 (Verteilung ab 06.06.)

Melden Sie sich wegen eventueller Änderungen bis zum: 13.05.2020 nicht bei uns, gehen wir davon aus, dass Ihr Inserat so druckreif ist.

Für Druckfehler nach Erhalt des Korrekturabzugs übernehmen wir keine Haftung.

Laufer Medien

Große Bauerngasse 98 91315 Höchstadt/Aisch Tel.: 09193 50813-30 FAX: 09193 50813-11

E-Mail: anzeigenverwaltung@laufer-medien.de

Bewerbung bitte an:

Weikert Brunnenbau • Bohrungen GmbH & Co. KG Bamberger Straße 20, 96172 Mühlhausen

Telefon 09548/982960, info@weikert-brunnenbau.de

Bauhelfer (m/w/d) im Tiefbau/Brunnenbau

unbefristete Vollzeitstelle / Teilzeitstelle

Wir suchen zum sorfortigen Einstieg Unterstützung für unser Team

Ihr Profil:

• Führerschein-Klasse B, von Vorteil Klasse CE

• zeitweise Reisebereitschaft 91448 Emskirchen, Rennhofen 1b

Tel.: 09104826157 - Mob.: 01703524281 info@geruesthandel-zeilinger.de

UG & Co. KG (haftungsbeschränkt)

Foto: Mirko Fryska

LKJ Nr. 10 | 2020

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LKJ Nr. 10 | 2020

Ausgezeichnete Zusammenarbeit

Gemeinsamer Einsatz für das Corona-Testzentrum

Das Covid-Testzentrum in Bad Windsheim dient als wichtige Anlaufstelle für Personen mit Verdacht auf eine Covid19-Erkrankung.

Viele Kräfte haben sich vereint, um den Aufbau zu stemmen und den Betrieb zu gewährleisten. Doch wie ist das Testzentrum organisiert und wer hilft mit, dass die Tes- tungen reibungslos ablaufen?

Passende Halle gefunden

Das Landratsamt ist zum Aufbau eines Test- zentrums auf den Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) und die Stadt Bad Windsheim zu- gegangen und hier auf tatkräftige Unter- stützung gestoßen. Der ASB konnte bereits auf ein vorhandenes Konzept der Arbeits- gruppe Bevölkerungsschutz zurückgreifen und hat zügig Vorschläge für mögliche Ört- lichkeiten und die Organisation der Test- strecke erarbeitet. Innerhalb kürzester Zeit kristallisierte sich die alte Stadthalle in Bad Windsheim als passender Ort heraus. Auch die Stadt Bad Windsheim gab schnell grünes Licht für den Vorschlag. Der Kreisbauhof des Landkreises und die Kämmerei unter- stützten bei der Instandsetzung der Halle und dem Aufbau der Einrichtung, die Rei- nigung übernahm eine Bad Windsheimer Firma. „Ich bin immer noch beeindruckt von der unkomplizierten, schnellen und äußerst konstruktiven Zusammenarbeit, die hier geleistet wurde“, betont Dr. Uwe Knickel, Leiter des Veterinäramtes am Landratsamt.

Er war als Mitglied der Führungsgruppe Katastrophenschutz (FüGK) gemeinsam mit Erwin Gleiß von der Tiefbauverwaltung mit dem Aufbau des Testzentrums beauf- tragt und betreut es auch weiterhin.

Erfolgreicher Schutz

Erich Matthis, der als Leiter des ASB Krisen- stabes für den Einsatz der ASB Einsatz- kräfte verantwortlich ist, freut sich nicht nur über die gute und kompetente Zusammen- arbeit mit der FüGK und dem Landratsamt, sondern auch über die Einsatzbereitschaft seiner ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiter, die diese besondere Heraus- forderung souverän meistern. In der Vor-

bereitung gab es interne Schulungen für die eingesetzten Mitarbeiter. „Für Außenstehen- de erscheinen unsere Schutzmaßnahmen und Infektionsschutzanzüge zum Teil über- zogen“, so Erich Matthis vom ASB, „aber der Schutz unserer Mitarbeiter ist uns äußerst wichtig und dass alle noch gesund sind, be- stätigt unser Konzept und unsere Arbeits- weise.“

Kompetentes Team vor Ort

Die Einrichtung eines Testzentrums ist das Eine, der Betrieb das Andere. Auch dafür sind viele helfende Hände und ein reibungs- loses Ineinandergreifen der Institutionen nötigt. Die Kassenärztliche Vereinigung (KVB) stellt zu den Öffnungszeiten einen Bereitschaftsarzt, der ASB drei Kräfte. Die- se sind für den Einlass zuständig, bei dem auch auf die Einhaltung der Hygienerege- lungen geachtet werden muss. Sie führen die Registrierung der Klienten mit verschie- denen Formularen durch und unterstützen den Arzt bei der Testung. Ein Team von drei Mitarbeitern des Landratsamtes kümmert sich um die Terminvergabe und gemeinsam mit drei sich abwechselnden Fahrern um den täglichen Probentransport in ein Nürn- berger Labor. „Unter der Woche oder am Wochenende, wir sind derzeit immer im Einsatz“, gibt Dr. Knickel Einblick in seinen derzeitigen Arbeitsalltag. Innerhalb von fünf Wochen seit Einrichtung des Testzentrums am 2. April 2020 wurden dort insgesamt 339 Personen getestet.

Testung nur mit Termin

Dr. Uwe Knickel erläutert: „Ohne Überwei- sung des Hausarztes oder der KVB und ohne Termin ist keine Testung möglich. Kon- taktpersonen, die sich möglicherweise bei einer nachweislich positiv getesteten Person angesteckt haben könnten, werden immer vom Gesundheitsamt direkt kontaktiert und auch im Gesundheitsamt in Neustadt a.d.Aisch getestet.“ Ein positives Ergebnis, egal ob die Probe im Testzentrum oder im Gesundheitsamt genommen wurde, wird immer an das Gesundheitsamt weitergege-

ben. Dieses informiert umgehend den Pa- tienten und ergreift die nötigen Maßnahmen zur Quarantäne.

Bei einem negativen Ergebnis sieht es an- ders aus: Dieses wird an die Stelle weiter- geleitet, die die Überweisung veranlasst hat, also an den Hausarzt oder die KVB.

Besonders lobt Dr. Uwe Knickel die Zusam- menarbeit zwischen und innerhalb der Ins- titutionen in dieser Krisensituation: „Hervor- heben möchte ich vor allem auch die Organisationen, in denen viele Ehrenamt- liche mitarbeiten, wie hier der ASB.“

Toney Fowler, Daniela Ziegler und Bianca Meyerhöfer-Klee (von links) vom ASB vor Ort im Testzentrum.

Foto: ASB

Der Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Teilzeit (bis maximal 19,50 Wochenstunden) für den Bereich des Frauennotrufs/der Gleichstellungs- stelle

eine/n

Dipl. Sozialpädagogin/en (m/w/d)

oder eine/n

Sozialarbeiter/in (m/w/d).

Ihre Aufgaben

· Organisation und Betreuung des Frau- ennotrufs (Zusammenarbeit mit ehren- amtlichen Mitarbeiterinnen, Verwaltung der Frauennotwohnung, Einsatzbereit- schaft und Hilfestellung in Einzelfällen)

· Zusammenarbeit mit Verbänden, Or- ganisationen und Gremien des Land- kreises Neustadt a.d.Aisch-Bad Winds- heim sowie mit überregionalen Arbeitsgruppen und Netzwerken

· Mitarbeit bei der konzeptionellen Aus- richtung und Weiterentwicklung der Gleichstellungsarbeit

· Förderung der Chancengleichheit so- wie Beratung in Fragen der Geschlech- tergerechtigkeit

Bitte bewerben Sie sich bis spätestens 2. Juni 2020 ausschließlich online über den Link: „Jetzt online bewerben“ auf unserer Homepage www.kreis-nea.de (Amt & Verwaltung > Veröffentlichungen

> Stellenangebote). Dort finden Sie auch die ausführliche Stellenausschreibung.

Ihre Ansprechpartner: Luise Dreise, Tel.

09161 92-1700, E-Mail: luise.dreise@

kreis-nea.de; Rainer Räuchle, Tel.

09161 92-1140, E-Mail: rainer.raeuch- le@kreis-nea.de.

Stellenanzeigen!!

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Das Aufgabengebiet umfasst:

• Übernahme der Planung, Personaleinteilung, Organisation und Überwachung von Arbeitsabläufen in Absprache mit dem Bauamt.

• Koordination und Überwachung des Winterdienstes

• Materialbeschaffung für den laufenden Betrieb des Bauhofes

• Verwaltungstätigkeiten im Zusammenhang mit dem Bau- hofbetrieb

• Organisation von Auf- und Abbau der städtischen Feste.

Vom Bewerber werden erwartet :

• eine fundierte abgeschlossene handwerkliche Berufsausbil- dung

• Eigeninitiative , Einsatzbereitschaft und Flexibilität

• ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein sowie Über- zeugungs- und Durchsetzungsvermögen

• ausgeprägte Führungskompetenz und Teamfähigkeit

• Entscheidungsfreudigkeit und Verhandlungsgeschick

• Führerschein der Klasse B

Wir bieten einen vielseitigen und zukunftssicheren Arbeits- platz, eine dauerhafte Anstellung und die üblichen tariflichen Leistungen (TVöD) des öffentlichen Dienstes.

Wenn Sie Interesse an diesem Arbeitsplatz haben, dann be- werben Sie sich mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, sonstige Qualifikations- und Tätigkeitsnachweise) bis spätestens 05.06.2020 bei der

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• Haustechnik und Gebäudeunterhalt in den kommunalen Einrichtungen (Rathaus, Stadthalle usw.) sowie den städti- schen Liegenschaften und dem Windstützpunkt

• Gebäudemanagement, Kontrolle und Wartung der Hei- zungsanlagen

• Durchführung von Wohnungsabnahmen- und Übergaben

• Ausführung von kleinen Reparaturen

• Bestuhlung und Bereitstellung der Lautsprecheranlage in der Stadthalle, dem Windstützpunkt und für sonstige Ver- anstaltungen, auch an Sonn- und Feiertagen

• Beauftragung von Handwerkern- und Wartungsfirmen

• Eine fundierte abgeschlossene handwerkliche Berufsausbil- dung

• Eigeninitiative und aufgabenbezogenes Engagement

• Eigenverantwortliches Handeln und Flexibilität

• Absolute Verlässlichkeit und ein hohes Maß an sozialer Kompetenz

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LKJ Nr. 10 | 2020

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LKJ Nr. 10 | 2020

Kreisjugendamts- leiter verabschiedet

Roland Schmidt ging nach über 40 Jahren Dienstzeit in den Ruhestand

Knapp 17 Jahre lang hatte Roland Schmidt das Kreis- jugendamt geleitet.

In den Dienst des Landratsamtes trat der Diplom-Sozial- pädagoge und Be- triebswirt (VWA) 1980. Er stand der jeweiligen Amtslei- tung und dem Kreis-

tag mit Rat und Tat zur Seite und war weit über die Landkreisgrenzen hinaus hoch- geschätzt als Fachmann in Fragen des Kreisjugendamtes. Immer den Menschen im Blick prägte er mit Herzblut, Umsicht und großem Fachverstand die Arbeit des Kreis- jugendamts.

„Sie haben über die Jahre viele Verände- rungen der Rahmenbedingungen für das Kreisjugendamt erlebt“, erläuterte Landrat Helmut Weiß den Werdegang von Roland Schmidt, „viele Dienste sind dazugekom- men und das Bild, das wir von Kindern, von Familie und Erziehung haben, hat sich stark gewandelt.“ Roland Schmidt war hier immer am Puls der Zeit und hat die ent- sprechenden Änderungen im Amt mitge- macht und mitgestaltet, würdigte Landrat Helmut Weiß die Leistungen des Kreisju- gendamtsleiters. Für die kommenden Jah- re wünschte er Roland Schmidt alles Gute und einen langen, erfüllten Ruhestand bei bester Gesundheit.

Das vergangene Jahr Revue passieren lassen

Landratsamt gibt zweiten Jahresrückblick heraus

Schon gewusst? Rund 1,86 Millionen Kilo- meter legten die Linienbusse im Jahr 2019 im ganzen Landkreis zurück. Oder auch: In allen drei Kreisbüchereien wurden im ver- gangenen Jahr 143.700 Medien ausgeliehen.

Diese und weitere bemerkenswerte Infor- mationen kann man im neuen Jahresrück- blick des Landratsamtes entdecken.

Das chronologische Werk mit Aktionen und Tätigkeiten des Landkreises wird von aus- führlichen „Top-Themen“ ergänzt, mit denen unter anderem zukunftsorientierte Projekte dokumentiert werden: Sei es die Umstellung auf die Gelbe Tonne oder die Inbetriebnah- me des neuen Bücherbusses. Mit dem Kli- maschutz stand zudem ein Thema im Fokus, das auch in den kommenden Jahren aktuell sein wird. Der 48-seitige Jahresrückblick

ist übrigens auf umweltfreundlichem Papier gedruckt. „Außerdem durften wir 2019 ein besonderes Jubiläum feiern: 30 Jahre Land- ratsamt am Buchberg“, erinnert sich Land- rat Helmut Weiß. Er wünscht allen Leserin- nen und Lesern viel Freude beim Revue passieren lassen des vergangenen Jahres in Frankens Mehrregion.

Interessierte können den Jahresrückblick 2019 kostenlos unter Tel. 09161 92-1006 oder per E-Mail an buerodeslandrats@kreis- nea.de anfordern und sich in den Verteiler der nächsten Jahre mit aufnehmen lassen.

Auch vom Jahresrückblick 2018 sind noch Exemplare übrig. Daneben stehen die Do- kumente unter www.kreis-nea.de/amt-ver- waltung/veroeffentlichungen/jahresrueck- blicke.html zum Herunterladen bereit und liegen im Foyer des Landratsamtes aus.

Die bisherigen Landräte im 30 Jahre alten Landratsamt (von links):

Walter Schneider (2002-2014), Helmut Weiß (seit 2014), Robert Pfeifer (1977-1995) und Adolf Schilling (1995-2002)

2019

Kleidung für

Naturschutzbehörde

Amtsmitarbeiter gut erkennbar

Hellblau, bequem und praktisch: Die neuen Kleidungsstücke mit bayerischem Staats- wappen kommen nicht nur bei den Mitarbei- terinnen und Mitarbeitern der Unteren Natur- schutzbehörde am Landratsamt in Neustadt a.d.Aisch gut an. Vor kurzem hat das Bay- erische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz die Naturschutzverwal- tungen in ganz Bayern mit einheitlichen Jacken und Westen ausgestattet.

Die Fachkräfte der Unteren Naturschutzbe- hörde tragen die Jacken und Westen ab so- fort bei Außenterminen und Veranstaltungen.

Sie sind damit als professionelle Ansprech- partnerinnen und Ansprechpartner für Natur- schutzfragen auf den ersten Blick erkennbar.

Eine Verwechslung mit privaten Naturschutz- organisationen ist damit ausgeschlossen.

„Wir freuen uns, dass der bayerische Staat die Untere Naturschutzbehörde so gut aus- gestattet hat und damit unsere Arbeit vor Ort unterstützt“, so Landrat Helmut Weiß.

Tristan Schüttler und Chiara Engelbrecht zeigen die Jacken und Westen der Unteren Naturschutzbehörde.

Der Titel mit den vier (Alt-)Landräten

Lernen in der Natur

Spannende Rätsel für Kinder

Die Naturpark-Ranger vom Naturpark Fran- kenhöhe haben sich spannende Aufgaben und Rätsel für Kinder überlegt, die auf den Lehrpfaden des Naturparks Frankenhöhe gelöst werden können. Das Material zu den Lehrpfaden kann einfach unter www.natur- park-frankenhoehe.de heruntergeladen und ausgedruckt werden. Besonders entspan- nend ist dabei für die Eltern, dass die Lehr- pfade sehr gut ausgeschildert sind. So können die Kinder selbstständig auf Ent- deckertour voraus gehen und die Eltern ruhig hinter her spazieren.

Seit kurzem liegt außerdem das Jahres- programm der Naturpark-Ranger in den Gemeinden aus und ist auf der Internet- seite verfügbar. Sie können als Inspiration für eigene Ausflüge verwendet werden.

Denn der Naturpark bietet seinen Besu- chern auch in Zeiten der Beschränkungen vielseitige und neue Möglichkeiten für Na- turerlebnisse.

Vorerst müssen Ausflüge in den Naturpark Franken- höhe ohne die kurzweiligen Führungen der Ranger auskommen.

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Hilfe in der Schwangerschaft

Tätigkeitsbericht der Staatlich anerkannten Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen

Am Gesundheitsamt in Neustadt a.d.Aisch ist die Staatlich anerkannte Beratungsstel- le für Schwangerschaftsfragen tätig. Sie bot im Jahr 2019 insgesamt 240 persönlich Ratsuchenden psychosoziale Beratung und Hilfe in der Schwangerschaft und im Schwan- gerschaftskonflikt an. Sachgebietsleiter Wolfgang Schmidt berichtet im Tätigkeits- bericht 2019 außerdem über die Vermittlung finanzieller und sozialer Hilfen und Fragen zu Schwangerschaft, Familie, Partnerschaft und Sexualität sowie zu Verhütung und Fa- milienplanung.

Krisen rund um die Geburt

Ein Schwerpunkt lag im Jahr 2019 auf dem Thema „Krisen rund um die Geburt – dabei hatte ich mich so gefreut“. Die Ausstellung

„Gefühlswellen“ konnte im Foyer des Land- ratsamtes, in der Klinik Neustadt a.d.Aisch und im Foyer des Gesundheitsamtes be- sichtigt werden. Begleitend dazu fand ein Fachvortrag mit dem Thema „Die psychische Entwicklung im ersten Lebensjahr und die

Rolle der frühen Bindung“ sowie eine Film- vorführung über Wochenbettdepression unter fachärztlicher Moderation statt. Vor- bereitet wurde der Themenschwerpunkt vom Netzwerk „peripartale Krisen“ unter Leitung der Beratungsfachkraft Ursula Schiller-Irl- bacher von der Schwangerschaftsberatungs- stelle am Gesundheitsamt in enger Koope- ration mit dem „Netzwerk frühe Kindheit“.

Angebote der Beratungsstelle

In Kooperation mit den Offenen Hilfen der Lebenshilfe Bad Windsheim führt die Be- ratungsstelle für Schwangerschaftsfragen ein inklusives, sexualpädagogisches Bera- tungs- und Seminarangebot für Menschen mit Behinderungen durch. Frauen, Männern, Jugendlichen sowie deren sozialem Umfeld

bieten die Fachkräfte außerdem unabhän- gig von Alter, Lebenssituation, Nationalität, Religion, sexueller Identität und Orientierung, professionelle Unterstützung an.

Kurzfristige Beratungsgespräche werden vor allem bei Schwangerschaftskonflikten

geleistet. Eine vorherige tele-

fonische Anmeldung ist jedoch notwendig.

Möglich sind sowohl anonyme als auch längerfristige Beratungen im Kontext von Schwangerschaft, Partnerschaft, Sexualität, Verhütung und Familienplanung. Das quali- fizierte und erfahrene Team besteht aus zwei Diplom-Sozialpädagogen und einer Verwaltungskraft. Bei Bedarf ziehen sie medizinische, psychologische oder juristi- sche Fachkräfte hinzu. Außensprechstunden sind in Bad Windsheim möglich.

Die Beratungsstelle ist Mitglied im bundes- weiten Netzwerk der Fachberatungsstellen zur vertraulichen Geburt sowie Partner im Netzwerk „Frühe Kindheit-Frühe Hilfen“.

Staatlich anerkannte Beratungsstel- le für Schwangerschaftsfragen am Gesundheitsamt, Konrad-Adenauer-Str. 2, 91413 Neustadt a.d.Aisch, Terminverein- barung: Tel. 09161 92-5305, E-Mail: schwan- gerschaftsberatung@kreis-nea.de Internet: www.schwanger-in-nea.de

Grüngutcontainer

Zusätzlicher Service der Abfallwirtschaft des Landkreises

Im Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Winds- heim stehen in nahezu jeder Gemeinde und Stadt Container für Grüngut und Garten- abfälle. Sie sind ein zusätzlicher Service zur Biotonne sowie zu den Kompostplätzen.

Bis zu 1 m³ Grüngut, Äste, Laub und Rasen- schnitt können über die aufgestellten Con- tainer entsorgt werden. Sollte mehr als 1 m³ Gartenabfall anfallen, so muss der nächste Kompostplatz angefahren werden. Dort können bis zu 5 m³ Grünabfälle kostenfrei angeliefert werden. Die Abfallwirtschaft des Landkreises betreibt fünf Kompostanlagen:

Scheinfeld, Uffenheim, Illesheim, Markt Erl- bach und Dettendorf. Die Öffnungszeiten

stehen unter www.kreis-nea.de und in der Abfall-App zur Verfügung. Auch telefonisch berät die Abfallwirtschaft gerne.

Max Schmidt, Abfallberater des Landkrei- ses, weist darauf hin, dass Kunststoffe, wie Foliensäcke oder Plastiktüten nichts in den Containern verloren haben. Sie stören die Weiterverarbeitung zu Kompost.

Biomüll oder Wurzelstöcke dürfen ebenfalls nicht über die Grüngutcontainer entsorgt werden.

Abfallwirtschaft des Landkreises, Tel. 09161 92-3435, E-Mail: abfall@

kreis-nea.de

Sollte einer der Container voll sein, einfach zum nächs- ten Kompostplatz fahren – in keinem Fall aber das Grüngut neben den Containern ablagern, wie hier ge- schehen.

Glas in die Glascontainer – Dosen in die Gelbe Tonne

Die Abfallwirtschaft des Landkreises informiert

In allen Gemeinden und Städten im Land- kreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim sind Container und Sammeltonnen für Glas- verpackungen aufgestellt. Zu Glasverpa- ckungen zählen zum Beispiel Flaschen, Konservengläser und Deoroller. Nicht mehr über Container gesammelt und entsorgt werden Konservendosen. Diese gehören seit Anfang des Jahres 2020 in die Gelbe Tonne.

Eine Ablagerung von Wertstoffen an den Glascontainern, wie zum Beispiel von Dosen ist unzulässig. Unnötige Reinigungsarbeiten an den Standplätzen sind mit hohem Auf- wand verbunden, weshalb die Abfallwirt- schaft des Landkreises bittet, auf Sauberkeit an den Containerstandorten zu achten und

so das Landschafts- und Ortsbild zu wahren.

Im Landkreis gibt es rund 200 Glascontai- nerstandorte und 200 Standorte mit 240-l- Sammelbehältern.

Besonders wichtig für das Glasrecycling ist die Trennung der Glasverpackungen nach Farben. Braun zu Braun, Weiß zu Weiß und alle anderen Farben zu Grün (zum Beispiel blaue Glasflaschen). Der LKW, welcher die Container entleert, transportiert das Glas in Mehrkammerfahrzeugen. So ist gesichert, dass die Gläser farblich ge- trennt bleiben.

Abfallwirtschaft des Landkreises.

Tel. 09161 92-3435, E-Mail: abfall@

kreis-nea.de Ein verschmutzter Standort.

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LKJ Nr. 10 | 2020

Die Energie- und Verwertungsanlage

Fachgerechte Entsorgung nahezu jeglicher Abfälle in Dettendorf

Die vom Landkreis betriebene Energie- und Verwertungsanlage (EVA) in Dettendorf ermöglicht der Bevölkerung nahezu jegliche Wertstoffe und Abfälle fachgerecht zu ent- sorgen. Die Anlage teilt sich in drei Bereiche auf: Wertstoffzentrum, Gewerbewertstoff- zentrum und Deponiebereich.

Das Wertstoffzentrum bietet alles rund um die Entsorgung von Wertstoffen in haus- haltsüblichen Mengen sowie den Kauf von kleineren Mengen eigenproduzierter Erden und Komposte. Das Gewerbewertstoffzen- trum ist für alle Anlieferungen im größeren Rahmen die richtige Anlieferstelle und die Deponie für alle Anlieferungen von Abfällen, welche aufgrund ihrer Schadstoffbelastung nicht verwertet werden dürfen. Hierzu zäh- len zum Beispiel Asbestabfälle oder künst- liche Mineralfasern (können nur von Diens- tag bis Donnerstag angeliefert werden).

Jeder der drei Anlagenbereiche hat eigene Öff- nungszeiten, welche unter www.kreis-nea.de

sowie über die Abfall-App eingesehen wer- den können. Für Fragen rund um die EVA in Dettendorf steht die Abfallwirtschaft des Landkreises gerne zur Verfügung.

Wertstoffzentrum (WSZ)

Deponiestraße 1, Dettendorf, 91456 Dies- peck, Tel. 09161 92-3454, E-Mail: WSZ@

kreis-nea.de, Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi, Fr 08:30 - 12:30 Uhr und 13:30 - 16:00 Uhr, Do nur nachmittags: 13:30 - 18:30 Uhr, Sa 08:30 - 14:00 Uhr

Gewerbewertstoffzentrum (GWZ) Deponiestr. 1, Dettendorf, 91456 Diespeck, Tel.

09161 92-3452, E-Mail: gwz@kreis-nea.de, Öffnungszeiten: Mo - Fr 08:00 - 11:45 Uhr und 13:00 - 15:30 Uhr

Deponie

Deponiestr. 1, Dettendorf, 91456 Diespeck, Tel. 09161 92-3450, E-Mail: eva@kreis-nea.

de, Öffnungszeiten: Mo - Fr 08:00 - 11:45 Uhr und 13:00 - 15:30 Uhr

Großmengen nur gegen Voranmeldung.

Anlieferung von künstlichen Mineralfasern und asbesthaltigen Abfällen nur von Diens- tag bis Donnerstag möglich.

Abfallwirtschaft des Landkreises, Tel. 09161 92-3435, E-Mail: abfall@

kreis-nea.de

Luftbild der EVA.

Mülltrennung im Homeoffice

Die Abfallwirtschaft des Landkreises informiert

Arbeit im Homeoffice und Kinder, die den ganzen Tag zu Hause sind, haben zur Fol- ge, dass in den Haushalten unter Umstän- den deutlich mehr Abfall als üblich anfällt.

Um die Restmülltonne nicht unnötig zu be- lasten, empfiehlt die Abfallwirtschaft des Landkreises besonders sorgfältig auf die korrekte Trennung des Abfalls zu achten.

So trennt man richtig

Alle leeren Verpackungen, sofern nicht aus Glas oder Papier, gehören in die Gelbe Ton- ne und nicht in die Restmülltonne. Auch Konservendosen, Getränkekartons (Tetra Paks), Füllmaterial von Versandverpackun-

gen aus Kunststoff sowie Luftpolsterfolie und leere Tablettenblister sind Verpackun- gen und sind somit über die Gelbe Tonne zu entsorgen.

Gegenstände aus Plastik, die keine Ver- packung sind, wie zum Beispiel Gießkannen oder Wäschekörbe dürfen nicht über die Gelbe Tonne entsorgt werden. Diese Gegen- stände können aber auch recycelt werden und gehören daher, wie schon immer, zum Wertstoffhof.

Zahnbüsten oder Klarsichthüllen sind eben- falls keine Verpackung und aus Kunststoff.

Allerdings können diese aufgrund ihrer Zu- sammensetzung nicht recycelt werden und

müssen deshalb, wie auch Windeln und Hygieneartikel über die Restmülltonne ent- sorgt werden. Auch Tapeten gehören auf- grund ihrer Zusammensetzung in die Rest- mülltonne. „Fehlwürfe in der Gelben Tonne erschweren die Sortierung in die einzelnen Fraktionen und somit auch das Recycling der Verpackungsabfälle“, verdeutlicht Max Schmidt, Abfallberater des Landkreises.

Informationen, was wohin gehört, liefert zum Beispiel das Abfall-ABC unter www.kreis- nea.de oder in der Abfall-App.

Tipp für Zuhause

Eine gute Beschäftigung für die Kinder zu- hause ist, mit ihnen die richtige Mülltrennung zu üben. Was kommt in den Restmüll und was nicht? Warum sollte der Deckel vom Joghurtbecher abgezogen und getrennt über die Gelbe Tonne entsorgt werden? Was pas- siert mit den Materialien, die dort gesammelt werden? Antworten auf diese Fragen und Informationsmaterialien bietet die Kampag- nenseite www.mülltrennung-wirkt.de der dualen Systeme.

Abfallwirtschaft des Landkreises, Abfallberatung, Max Schmidt, Tel.

09161 92-3435, E-Mail: Max.Schmidt@

kreis-nea.de

Alle leeren Verpackungen (außer Glas und Papier) gehören in die Gelbe Tonne.

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LKJ Nr. 10 | 2020

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Mehrwertstatt

Firmenpräsentation

Die Wirtschaftsförderung des Landkreises präsentiert das Unternehmen Mehrwertstatt.

Bernd Geisel und Daniela Winter gründeten die GbR im Januar 2018.

Beide blicken auf viele Jahre Erfahrung zurück: als Führungskraft, Inhouse Berater, Trainer und Coach in der nachhaltigen Ein- führung von Lean-Methoden und im Aufbau, Führen und Entwickeln von Lean-Organi- sationen in diversen Unternehmensberei- chen eines Großkonzerns. Sie inspirieren und befähigen Unternehmen von „Klein bis Groß“ sowie Führungskräfte und Mitarbeiter, ihre Arbeitsbedingungen und -ergebnisse nachhaltig zu verbessern. Ihre Vision ist:

„Erfolgreich Werte schaffen – instinktiv und intuitiv!“ Meistens geht es bei den von ihnen begleiteten Verbesserungsprojekten um die Verbesserung von Ergebnissen. Mehr und mehr aber auch um die Verbesserung der Zusammenarbeit und somit Leistungsfähig- keit von Teams, die vor größeren Heraus- forderungen stehen, mittels zeitgemäßer Methoden.

Um ihren Worten Taten folgen zu lassen,

laden Bernd Geisel und Daniela Winter zu der Seminarreihe „PROZESSE.AGIL.FÜH- REN.“ ins aischForum nach Gutenstetten ein: Montag, 15. Juni 2020 „Lean Methoden zur Prozessverbesserung und Zielerrei- chung“, Montag, 12. Oktober 2020 „Agiles Projektmanagement und Agile Führung“ und Montag, 16. November 2020 „Konflikter- kennung und Konfliktlösungskompetenz“.

Die Vorträge mit Interaktionen finden von 17:00 bis 20:00 Uhr statt und Kosten jeweils 149 Euro. Bei Buchung der drei Module gibt es einen Rabatt. Anmeldung unter: https://

aischforum.de/veranstaltungskalen- der_2020/

Weitere Informationen unter www.mehr- wertstatt.com.

Was ist erlaubt?

Gewinnspiel Verkehrssicherheit

Im Alltag und in der Freizeit nutzen immer mehr Menschen die Fortbewegung auf zwei- rädrigen Fahrzeugen – auch auf E-Bikes und E-Scootern. Die neuen Fortbewegungs- möglichkeiten werfen eine Menge Fragen auf: Was ist erlaubt? Was ist Pflicht? Wel- ches Fahrzeug darf auf welchen Wegen fahren und welche Regeln gelten? Wie schütze ich mich vor Gefahren? Das Bay- erische Innenministerium informiert in der Broschüre „Mobil mit Fahrrad, E-Bike und E-Scooter“ welche Regeln für diese Fahr- zeuge im Straßenverkehr gelten. Die Bro- schüre enthält ein Gewinnspiel mit einem Mini Cooper als Hauptgewinn. Einsende- schluss ist der 1. Oktober 2020. Die Flyer liegen im Foyer des Landratsamtes und in den Sparkassen aus.

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LKJ Nr. 10 | 2020

Menschliche Pflege im heimischen Umfeld

Digitalisiert, abwechslungsreich und menschlich – der Mobile Pflegedienst

„Einer der schönsten Berufe, die ich mir vor- stellen kann“, so lautet die Antwort von Christian Gramada auf die Frage warum er gerne in seinem Beruf als Pflegefachkraft bei der Zentralen Diakoniestation arbeitet.

Christian Gramada ist in der ambulanten Pflege tätig und versorgt pflegebedürftige Menschen in ihrer häuslichen Umgebung.

Ein Arbeitstag in der ambulanten Pflege ist nicht immer einfach, aber ein Herzensjob für Christian Gramada.

Die Zentrale Diakoniestation im Raum Neu- stadt a.d.Aisch ist mit zwölf Standorten und etwa 800 Patienten der größte Anbieter ambulanter Pflegedienstleistungen in der Region und zugleich die flächengrößte Dia- koniestation in Bayern. Zurzeit sind 117 Mit- arbeitende beschäftigt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind zu 85 % qualifizierte Pflegefachkräfte, die über einen enorm ho- hen Wissensstand im Bereich medizinischer Versorgung verfügen und diesen Beruf mit Freude ausüben.

Das Aufgabengebiet in der ambulanten Pflege ist sehr vielseitig und unterstützt in erster Linie Familien in der Versorgung und Betreuung ihrer Angehörigen, damit diese Beruf, Alltag und Pflege besser organisieren können. Neben der häuslichen Kranken- pflege und körperbezogenen Pflegemaß-

nahmen wird bei Bedarf auch die Hilfe bei der Haushaltsführung angeboten. Darüber hinaus ist eine Beratung von Pflegebedürf- tigen und ihren Angehörigen bei pflegeri- schen Fragestellungen möglich.

Pflege-App sichert Informationsfluss Die Einsatzplanungen in der ambulanten Pflege sind digitalisiert. Die Kommunikation erfolgt über eine spezielle Pflege-App, die durch die Pflegedienstleitung gesteuert wird.

Die Pflegefachkräfte werden mit allen nöti- gen Einsatzdetails der Patienten versorgt und wissen so genau, welche Versorgungs- maßnahmen anstehen. Die App ermöglicht unter anderem einen zeitnahen Austausch zwischen der Pflegedienstleitung und den Fachkräften. Dieser aktuelle Informations- fluss erleichtert den Austausch untereinan- der. Das Mobiltelefon ist inzwischen neben dem Pflege-Equipment ein stetiger Beglei- ter der Pflegefachkräfte.

Die Tätigkeit als Pflegefachkraft in der am- bulanten Pflege ist ein sehr facettenreicher, verantwortungsvoller, abwechslungsreicher und sicherer Beruf. In Deutschland leben mittlerweile rund 3,41 Millionen Menschen, die auf eine Pflege angewiesen sind und betreut werden müssen. Ein Großteil wird zu Hause von Angehörigen, teils mit Hilfe oder alleinig von ambulanten Pflegediensten versorgt. Durch die Möglichkeit einer häus- lichen Pflege erhalten die Patienten eine Betreuung in ihrem gewohnten Umfeld und somit mehr Lebensqualität und Selbstbe- stimmtheit. Diese Gegebenheit motiviert auch Christian Gramada und seine Kolle- ginnen und Kollegen für ihren tagtäglichen Dienst am Menschen.

Beste Ausbildungsbedingungen Wohnortnah kann die Ausbildung zur Pfle- gefachkraft im Zentrum für Pflegeberufe NEA in Scheinfeld absolviert werden. Durch die Zusammenlegung der beiden Bereiche Alten- und Krankenpflege wurden beste Bedingungen für die Generalistische Aus- bildung geschaffen. Neben der Wissens- vermittlung in praktischen und theoretischen Ausbildungsphasen, nutzt die Pflegeschule

ein Skillslab. Hier werden die Theorie mit der Praxis verknüpft und realitätsnahe Übungssituationen simuliert. So kann zum Beispiel die pflegerische Versorgung von Menschen in ihrem häuslichen Umfeld oder auch die Pflege von Senioren in der Lang- zeitpflege situativ geübt werden.

Voraussetzungen

Interessierte mit gesundheitlicher Eignung sowie mittlerem Bildungsabschluss, Erlaub- nis als Pflegehelfer/in oder Hauptschulab- schluss mit zweijähriger Berufsausbildung können sich bei den Netzwerkpartnern Pflege in Frankens Mehrregion bewerben.

Alle Partner bieten Ausbildungsplätze in Kooperation mit dem Zentrum für Pflege- berufe NEA in Scheinfeld an und spiegeln das breite Spektrum der beruflichen Pers- pektive wider. Ob mobiler Pflegedienst, be- treutes Wohnen, Seniorenheim, Akut- oder Reha-Klinik – hier findet jeder seinen Platz sich persönlich zu entfalten.

Zentrum für Pflegeberufe NEA, Goethestraße 6, 91443 Scheinfeld, Tel. 09162 922389, www.pflegeschule-nea.de

Gesundheitsregion^plus, Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, www.gesundheitsregion.kreis-nea.de (Netz- werkpartner unter Gesundheitsversorgung

> Pflege)

„Diese Arbeit erinnert mich daran, wie ein Lächeln, ein schönes Wort oder eine Be- rührung Lebensfreude in den Alltag bringen können. Arbeit mit Menschen ist für mich Arbeit, die unter die Haut geht, die ich mit ganzem Herzen mache.“

Christian Gramada, Pflegefachkraft der Zentralen Diakoniestation

Zwischenmenschlichkeit spielt im Pflegebereich eine wichtige Rolle.

Foto: Melpomene/stock.adobe.com

Fotowettbewerb

Frankens Mehrregion auf dem Rad entdecken

Interessierte Radfahrer oder sportliche Fa- milien, die bis zum Sonntag, 12. Juli 2020 eine Themenrunde ihrer Wahl auf dem neu beschilderten Radwegenetz im Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim be- fahren, können an einem Fotowettbewerb teilnehmen.

Der Kreistourismus freut sich über ein Foto (max. 5 MB) mit kurzem Tourenbericht über die befahrene Route und das schönste Er- lebnis an die E-Mail-Adresse: tourismus@

kreis-nea.de. Anzugeben sind auch der eige- ne Name und die Adresse. Unter allen Teil- nehmern werden drei Preise verlost und die Gewinnerbeiträge erscheinen im Landkreis- journal sowie auf der Internetseite des Land- kreises. Die Wettbewerbsbedingungen und Hinweise zum Datenschutz stehen unter www.kreis-nea.de/freizeit-tourismus/entde- cken/aktuelles. Das Team des Kreistourismus wünscht viel Spaß beim Erkunden des neu- en Radwegenetzes in Frankens Mehrregion.

LKJ Nr. 10 | 2020

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38 Gemeinden

Übersicht der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister im Landkreis

Seit Mai 2020 sind elf neue Bürgermeisterinnen und Bürgermeister im Amt, 24 Amtsträger wurden wiedergewählt. In drei Gemeinden (Ippesheim, Uehlfeld und Wilhelmsdorf) finden die Wahlen erst in späteren Jahren statt. Nachfolgend eine Übersicht aller Bürgermeis- terinnen und Bürgermeister der 38 Gemeinden im Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim.

Jürgen Heckel

Stadt Bad Windsheim,

Marktplatz 1, 91438 Bad Windsheim,

Tel. 09841 6689-0, E-Mail: info@bad-windsheim.de, www.stadt.bad-windsheim.de

Wolfgang Schmidt Markt Baudenbach,

Marktplatz 1,91460 Baudenbach,

Tel. 09164 426, gemeinde@baudenbach.de, www.baudenbach.de (VG Diespeck) Matthias Schwarz

Stadt Burgbernheim,

Rathausplatz 1, 91593 Burgbernheim, Tel. 09843 309-0,info@burgbernheim.de,

www.baudenbach.de (VG Burgbernheim) Armin Luther

Markt Burghaslach,

Kirchplatz 12, 96152 Burghaslach,

Tel. 09552 9320-0, gemeinde@burghaslach.de, www.burghaslach.de

Peter Kaltenhäuser Markt Dachsbach,

Schulstr. 11, 91462 Dachsbach,

Tel. 09163 429, dachsbach@vg-uehlfeld.de, www.dachsbach.de (VG Uehlfeld)

Dr. Christian von Dobschütz Gemeinde Diespeck,

Rathausplatz 1, 91456 Diespeck,

Tel. 09161 8885-0, gemeinde@diespeck.de, www.diespeck.de (VG Diespeck)

Robert Christensen Gemeinde Dietersheim, Hauptstr. 7, 91463 Dietersheim,

Tel. 09161 66222-0, gemeinde@dietersheim.de, www.dietersheim.de

Sandra Winkelspecht Markt Emskirchen,

Erlanger Str. 2, 91448 Emskirchen, Tel. 09104 8292-0, info@emskirchen.de,

www.emskirchen.de Dieter Springmann Gemeinde Ergersheim,

Neuherberger Straße 6, 91465 Ergersheim, Tel. 09847 96800, gemeinde@ergersheim.de,

www.ergersheim.de (VG Uffenheim) Michael Schlehlein

Gemeinde Gallmersgarten,

Höhenweg 13, 91605 Gallmersgarten, Tel. 09843 7589832, gallmersgarten@gmx.de,

www.gallmersgarten.de (VG Burgbernheim) Jürgen Mönius

Gemeinde Gerhardshofen, Marktplatz 1, 91466 Gerhardshofen,

Tel. 09163 575, gerhardshofen@vg-uehlfeld.de, www.gerhardshofen.de (VG Uehlfeld)

Heinrich Klein Gemeinde Gollhofen,

Kettenbrunnen 2, 97258 Gollhofen,

Tel. 09339 991270, gemeinde@gollhofen.de, www.gollhofen.de (VG Uffenheim)

Gerhard Eichner

Gemeinde Gutenstetten,

Schulstraße 11, 91468 Gutenstetten,

Tel. 09161 3167, gemeinde@gutenstetten.de, www.gutenstetten.de (VG Diespeck)

David Schneider

Gemeinde Hagenbüchach,

Schulstraße 11, 91469 Hagenbüchach, Tel. 09101 7418, info@hagenbuechach.de, www.hagenbuechach.de (VG Hagenbüchach-Wilhelmsdorf)

Karl Ballmann

Gemeinde Hemmersheim,

Ringstr. 2, Pfahlenheim, 97258 Hemmersheim, Tel. 09848 573, Karl-Ballmann@gmx.de,

www.hemmersheim.de (VG Uffenheim) Roland Scheibenberger

Gemeinde Illesheim, Hauptstr. 30, 91471 Illesheim, Tel. 09841 8858, info@illesheim.de,

www.illesheim.de (VG Burgbernheim) Karl Schmidt

Markt Ippesheim,

Schlossplatz 1, 97258 Ippesheim, Tel. 09339 1444, info@ippesheim.de,

www.ippesheim.de (VG Uffenheim) Stefan Schmidt

Markt Ipsheim,

Marktplatz 2, 91472 Ipsheim, Tel. 09846 9797-0, info@ipsheim.de,

www.ipsheim.de Reinhard Streng Gemeinde Langenfeld, Schulstr. 1, 91474 Langenfeld,

Tel. 09164 1347, info@langenfeld-mfr.de, www.langenfeld-mfr.de (VG Scheinfeld) Dr. Manfred Kern

Markt Marktbergel,

Ansbacher Str. 1, 91613 Marktbergel, Tel. 09843 95910, rathaus@marktbergel.de,

www.marktbergel.de (VG Burgbernheim) Klaus Nölp

Markt Markt Bibart,

Rathausgasse 2, 91477 Markt Bibart, Tel. 09162 8247, info@markt-bibart.de,

www.markt-bibart.de (VG Scheinfeld) Dr. Birgit Kreß

Markt Markt Erlbach,

Neue Str. 16, 91459 Markt Erlbach, Tel. 09106 9293-0, info@markt-erlbach.de,

www.markt-erlbach.de

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LKJ Nr. 10 | 2020

Harald Endreß

Markt Markt Nordheim,

Ulsenheim 75, 91478 Markt Nordheim,

Tel. 09842 6949920, gemeinde@markt-nordheim.de, www.markt-nordheim.de (VG Uffenheim)

Otmar Lorey

Markt Markt Taschendorf,

Erlanger Str. 15, 91480 Markt Taschendorf, Tel. 09552 1309, info@markttaschendorf.de,

www.markt-markt-taschendorf.de (VG Scheinfeld) Jürgen Riedel

Gemeinde Münchsteinach,

Kirchenweg 6, 91481 Münchsteinach,

Tel. 09166 210, gemeinde@muenchsteinach.de, www.muenchsteinach.de (VG Diespeck) Claudia Wust

Markt Neuhof a.d.Zenn,

Marktplatz 10, 90616 Neuhof a.d.Zenn, Tel. 09107 924429-0, info@vg-neuhof.de,

www.neuhof-zenn.de (VG Neuhof a.d.Zenn) Klaus Meier

Stadt Neustadt a.d.Aisch,

Marktplatz 5, 91413 Neustadt a.d.Aisch, Tel. 09161 666-0, info@neustadt-aisch.de,

www.neustadt-aisch.de Michael Pfanzer

Gemeinde Oberickelsheim, Kirchplatz 5a, 97258 Oberickelsheim,

Tel. 09339 440, gemeinde@oberickelsheim.de, www.oberickelsheim.de (VG Uffenheim) Reiner Hufnagel

Markt Obernzenn,

Marktplatz 9, 91619 Obernzenn, Tel. 09844 9799-0, info@obernzenn.de,

www.obernzenn.de Peter Sendner

Markt Oberscheinfeld, Marktplatz 1, 91483 Ober- scheinfeld, Tel. 09167 244, info@oberscheinfeld.de, www.oberscheinfeld.de (VG Scheinfeld) Claus Seifert Stadt Scheinfeld,

Hauptstr. 3, 91443 Scheinfeld, Tel. 09162 9291-0,

info@scheinfeld.de, www.scheinfeld.de (VG Scheinfeld) Florian Hirsch

Gemeinde Simmershofen, Hauptstr. 14, 97215 Simmers- hofen, Tel. 09848 96871, info@simmershofen.de, www.simmershofen.de (VG Uffenheim) Reinhold Klein Markt Sugenheim, Kirchstr. 17, 91484 Sugen- heim, Tel. 09165 968896, info@sugenheim.de, www.sugenheim.de (VG Scheinfeld)

Werner Wirth

Gemeinde Trautskirchen,

Rathausplatz 1, 90619 Trautskirchen, Tel. 09107 997973, info@trautskirchen.de, www.trautskirchen.de (VG Neuhof a.d.Zenn) Werner Stöcker

Markt Uehlfeld,

Rosenhofstr. 6, 91486 Uehlfeld,

Tel. 09163 9990-0, uehlfeld@vg-uehlfeld.de, www.uehlfeld.de (VG Uehlfeld)

Wolfgang Lampe Stadt Uffenheim,

Marktplatz 16, 97215 Uffenheim, Tel. 09842 207-0, info@uffenheim.de, www.uffenheim.de (VG Uffenheim) Rainer Mayer

Gemeinde Weigenheim, Kirchplatz 2, 97215 Weigenheim,

Tel. 09842 952650, gemeinde@weigenheim.de, www.weigenheim.de (VG Uffenheim)

Rüdiger Probst

Gemeinde Wilhelmsdorf,

Hugenottenplatz 8, 91489 Wilhelmsdorf, Tel. 09104 82629-0, info@wilhelmsdorf.de, www.wilhelmsdorf.de

(VG Hagenbüchach-Wilhelmsdorf)

Wir gratulieren den

Jubilaren

Am 27.05.2020 zum 90. Geburtstag Anastasia Stöckel, Diespeck Am 28.05.2020 zur Diam. Hochzeit Mariane und Georg Hartlehnert, Ipsheim

Erika und Erich Kraft, Langenfeld Am 28.05.2020 zum 90. Geburtstag Gerda Schmidt, Herbolzheim Am 28.05.2020 zur Diam. Hochzeit Elfriede und Richard Schmidt, Neustadt a.d.Aisch

Am 30.05.2020 zum 95. Geburtstag Auguste Preschel, Scheinfeld Am 03.06.2020 zum 90. Geburtstag Anna Fronhöfer, Welbhausen Am 03.06.2020 zum 95. Geburtstag Konrad Hertlein, Neustadt a.d.Aisch Am 04.06.2020 zum 90. Geburtstag Leonhard Berthold, Neuhof a.d.Zenn

Inhaltsverzeichnis

Kreisamtsblatt

Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim

• Manöverbekanntmachung der ameri- kanischen Streitkräfte vom 1. bis 30.

Juni 2020 in den Gemeindegebieten Markt Erlbach, Gallmersgarten und Uffenheim

• Ergebnis der Vorprüfung auf Umwelt- verträglichkeit zum Antrag von Stefan Centmayer auf Vergrößerung eines Fischteiches und Neubau eines wei- teren Weihers, Gemarkung Neuher-

• Ergebnis der Vorprüfung auf Umwelt-berg verträglichkeit zum Antrag von Her- mann Zeller für die Entnahme von Grundwasser aus einem Brunnen, Gemarkung Kaubenheim, zur Bewäs- serung landwirtschaftlicher Flächen Sparkasse im Landkreis

• Aufgebotsverfahren Sparkassenbuch Nr. 3626126605 (622126605)

Das Amtsblatt des Landkreises steht zum Down- load auf www.kreis-nea.de bereit, wird über E-Mail verteilt (zur Aufnahme in den Verteiler kurze Nachricht an amtsblatt@kreis-nea.de), bei Bedarf kostenlos postalisch versandt (Tel. 09161 92-1006) und liegt im Foyer des Land- ratsamtes aus.

LKJ Nr. 10 | 2020

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Kreisjugendring Neustadt a.d.

Aisch-Bad Windsheim

FÖJ GESUCHT

Der Kreisjugendring (KJR) sucht zum 1. September 2020 einen Praktikanten/eine Prak- tikantin im Freiwilligen Ökolo- gischen Jahr. Mitarbeit in der

Geschäftsstelle, Ferienprogramm, Freizei- ten und vieles mehr erwartet dich beim KJR.

Allgemeine Informationen zum FÖJ unter www.foej-bayern.de. Weitere Informationen über die zum 1. September 2020 frei wer- dende Stelle beim Kreisjugendring gibt es unter Tel. 09161 92-2582 oder auf der Home- page www.kjr-nea.de.

Weitere FÖJ-Stellen gibt es auch in der Unteren Naturschutzbehörde und bei der

Abfallwirtschaft des Landratsamtes Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim.

Veranstaltungen KJR

Aufgrund der Corona-Pandemie konnten einige unserer Veranstaltungen leider nicht stattfinden. Wann unsere Projekte wieder wie gewohnt laufen werden und wir gege- benenfalls Ersatztermine für die bereits abgesagten Veranstaltungen vergeben können, wissen wir leider noch nicht. Sobald wir mehr Informationen haben, werden wir euch diese mitteilen. Vielen Dank für euer Verständnis.

Verlängerung der JULEICA

Schon gewusst? Alle Juleicas, die im Jahr 2020 ihre Gültigkeit verlieren würden, sind automatisch verlängert bis zum 31. Dezem- ber 2020. Die betreffenden Jugendleiterin- nen und Jugendleiter erhalten dazu Infor- mationen vom DBJR mit einem offiziellen Schreiben, das die Verlängerung bestätigt.

Es ist nicht nötig, jetzt eine neue Karte zu beantragen, wenn man nicht auch eine ent- sprechende Fortbildung gemacht hat. Wir

hoffen, dass diese Verlängerung allen genug Zeit gibt, einen Fortbildungskurs nachzu- holen und dann eine neue Karte zu bean- tragen. Jugendleiterinnen und Jugendleiter, die das betrifft, sollen bitte das Schreiben vom DBJR mit sich führen, wenn sie in der Jugendarbeit aktiv sind, um nachzuweisen, dass sie im Besitz einer aktuellen Juleica sind. Weitere Informationen sind unter der Homepage des Bayerischen Jugendrings zu finden oder wir informieren gerne tele- fonisch unter 09161 92-2582 oder per E-Mail:

katharina.tobisch@kreis-nea.de.

Medienfachberatung Mittelfranken

Kreative Klicks

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Kreisjugendring Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim Tel. 09161 92-2580 | www.kjr-nea.de

Tour der Sinne

Radeln mit allen Sinnen (Themenrunde 2 von 12)

Ausgangs- und End- punkt der Rundtour ist Scheinfeld. Die histo- rische Altstadt blickt auf eine 1230-jährige Ge- schichte zurück. Davon zeugen noch heute zahlreiche Bauwerke, wie die Stadtpfarr- kirche „Mariä Himmelfahrt“ und der Obere Torturm. Weiter geht es in nordöstliche Rich- tung durch die schöne Lindenallee hinauf zum Schloss Schwarzenberg. Auf einer Felsnase in dichte Laubwälder eingebettet, thront das imposante Schloss über der Stadt.

Ein Blick in die Schlossanlage lohnt sich, wie auch in die naheliegende Wallfahrts- kirche des Franziskanerklosters Schwarzen- berg. Noch ein schweißtreibender Anstieg Richtung Kornhöfstadt und die „schlimms- ten“ Höhen sind überwunden.

Ab Frankfurt fahren wir wahrlich abseits der Straße, dafür aber immer nahe am Bach durch das wunderschöne Steinachtal. Um die Nähe zur Natur zu hören, zu riechen und zu spüren, sollte man sich Zeit nehmen für die „Oasen der Sinne“. Hier präsentieren Sinnesstationen die Natur als sinnliches, seelisches und geistiges Abenteuer.

Am Tourismusort Münchsteinach mit Klos- teranlage, Freibad, Campingplatz, Kneipp- anlage und Freizeitsee bietet sich ein Zwi- schenstopp an. Ab Gutenstetten mit der

Gastwirtschaft „Radlertreff“, fahren wir in südliche und dann nordwestliche Richtung nach Baudenbach, aber immer entlang der Ehe durch ein breites Tal. Hinter Oberlaim- bach knicken wir nach Westen in Richtung Markt Bibart ab. Der Ort wird nur gestreift, es sei denn man fährt mit dem Zug zurück oder möchte in eine andere Tour einsteigen.

Ansonsten kehrt man leicht hügelig, aber mit herrlichem Blick nach Scheinfeld zurück.

Routen-Details Strecke: 39,2 km Tiefster Punkt: 283 m Höchster Punkt: 416 m

Höhenmeter: 210 m

Der Kreistourismus stellt in dieser Serie zwölf vom Landkreis ausgeschilderte Themenrunden vor. Eine Gesamtübersicht gibt es in der neuen Radkarte. Sie ist per E-Mail an tourismus@kreis-nea.de oder unter Tel. 09161 92-1501 kostenfrei erhältlich.

Kartengrundlage © OpenStreetMap