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Grundlagen der theoretischen Informatik

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Prof. Dr. Viorica Sofronie-Stokkermans Universität Koblenz-Landau Fachbereich 4: Informatik

Dennis Peuter 13. Juli 2017

Übung zur Vorlesung

Grundlagen der theoretischen Informatik

Aufgabenblatt 11

Aufgabe 11.1

Sei M = (K,Σ,∆, s) eine indeterminierte Turingmaschine (NTM). Entscheiden Sie durch Ankreuzen, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind.

M hält bei Eingabe von w gdw. es unter den möglichen Rechnungen von M genau eine Rechnung gibt, so dass M eine Haltekonguration erreicht.

richtig falsch Mhängt bei Eingabe vonwgdw. es unter den möglichen Rechnungen von

M mindestens eine Rechnung gibt, so dass eine Konguration erreicht wird, für die es keine Nachfolgekonguration (deniert durch∆) gibt.

richtig falsch M akzeptiert ein Wort w gdw. es mindestens eine Rechnung gibt, so

dass von der Startkongurations,#w#eine Haltekonguration erreichbar ist.

richtig falsch

Entscheiden Sie durch Ankreuzen, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind.

Eine Sprache L heiÿt akzeptierbar gdw. es eine indeterminierte 5-Band TuringmaschineMgibt, dieL akzeptiert.

richtig falsch Jede Sprache, die von einer indeterminierten Turing-Maschine akzeptiert

wird, wird auch von einer Standard-DTM akzeptiert.

richtig falsch

SeiM= (K,Σ, δ, s)eine DTM. Es gilt: Σ⊆Σ. richtig falsch

SeiL eine entscheidbare Sprache. Es gibt eine DTM M, die L aufzählt. richtig falsch

Jede rekursiv aufzählbare Sprache ist auch entscheidbar. richtig falsch

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Grundlagen der theoretischen Informatik SS2017 Blatt 11

Aufgabe 11.2

Entscheiden Sie durch Ankreuzen, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind.

Sein∈N eine natürliche Zahl. Es gibt eine DTMM mitˆg(M)> n. richtig falsch

Seiw ein Gödelwort. w beschreibt genau eine Turingmaschine. richtig falsch

SeienL1,L2 Sprachen,L16=L2 undL1L2. Dann gilt stets: L26L1. richtig falsch

L0 ist abgeschlossen gegen Komplementbildung. richtig falsch

L0 ist abgeschlossen gegen Durchschnitt. richtig

falsch

Aufgabe 11.3

Entscheiden Sie für jedes der folgenden Probleme, ob Sie entscheidbar sind oder nicht nicht.

Begründen Sie Ihre Antwort.

Hinweis: Mn bezeichnet die Turingmaschine mit Gödelnummer n. Die Unentscheidbarkeit der Halteprobleme dürfen Sie verwenden.

a) P1 :={n∈N|Mn hält nicht bei leerer Eingabe},

b) P2 := {(n, w) ∈ N×Σ | Mn erreicht bei Eingabe von w (abgesehen von s,#w#) eine weitere Konguration, in der der Schreib-/Lesekopf auf einem#steht}

Aufgabe 11.4

Seien L1, L2, L3 Sprachen, wobei L2 rekursiv aufzählbar und L3 entscheidbar ist. Beweisen oder widerlegen Sie:

1. Falls L1 ⊆L3, istL1 entscheidbar.

2. Falls L3 ⊆L1, istL1 entscheidbar.

3. Falls L1 ⊆L2, istL1 rekursiv aufzählbar.

4. Falls L2 ⊆L1, istL1 rekursiv aufzählbar.

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Grundlagen der theoretischen Informatik SS2017 Blatt 11

Aufgabe 11.5

Entscheiden Sie durch Ankreuzen, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind.

IstLin P und LNP-hart, dann ist P =N P. richtig

falsch

Jedes NP-vollständige Problem ist auch NP-hart. richtig falsch

Jedes NP-harte Problem ist auch NP-vollständig. richtig falsch

Jedes Problem aus P liegt auch in NP. richtig

falsch

Jedes NP-harte Problem liegt auch in NP. richtig

falsch

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