• Keine Ergebnisse gefunden

Aufgaben f¨ ur die ¨ Ubungsklausur (18.1.2007)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Aufgaben f¨ ur die ¨ Ubungsklausur (18.1.2007)"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Prof. Dr. G. Rohwer Wintersemester 2006/07 Methoden der Demographie, Wirtschafts- und Sozialstatistik I

Aufgaben f¨ ur die ¨ Ubungsklausur (18.1.2007)

Man kann maximal 28 Punkte erzielen. Um die Klausur mit der Note 4 (ausreichend) zu bestehen, sind mindestens 14 Punkte erforderlich.

Aufgabe 1

a) Erkl¨aren Sie anhand eines Beispiels den allgemeinen Begriff einer Rate. (Was steht im Z¨ahler, was im Nenner?) (1 Pkt)

b) Geben Sie jeweils zwei Beispiele f¨ur Bestands- und f¨ur Stromgr¨oßen an. (1 Pkt)

c) Die Anzahl der Einwohner eines Dorfes betr¨agt in vier aufeinander- folgenden Jahren: 150, 90, 110, 130. Berechnen Sie die j¨ahrlichen Ver¨anderungsraten. (1 Pkt)

d) Berechnen Sie f¨ur die Daten der vorangegangenen Aufgabe die durch- schnittliche Ver¨anderungsrate. (1 Pkt)

e) Geben Sie drei unterschiedliche Beispiele f¨ur die Verwendung des Kohortenbegriffs an. (1 Pkt)

f) Geben Sie die Definition der allgemeinen Sterbeziffer an. (1 Pkt)

Aufgabe 2

Bei einer Gesamtheit von 20 Personen sind folgende Studiendauern (in Semestern) festgestellt worden: 3, 4, 4, 5, 5, 5, 5, 7, 7, 8, 8, 8, 8, 10, 10, 10, 11, 12, 12, 12. Die Verweildauervariable f¨ur die Studiendauer wirdT genannt.

a) Erstellen Sie eine Tabelle, die die Funktionen P[T], F[T],G[T] und r[T] enth¨alt. (3 Pkte)

b) Geben Sie eine inhaltliche Interpretation f¨urG[T](8) an. (1 Pkt) c) Berechnen und interpretieren Sie: M[T|T≥10]. (2 Pkte)

Aufgabe 3

Es seiT die Dauer der Arbeitslosigkeit (in vollendeten Monaten). F¨ur alle m¨oglichen Dauernt= 0,1,2, . . .sei die Rater[T](t) = 0.05.

a) Berechnen und interpretieren Sie:G[T](5). (2 Pkte)

b) Berechnen und interpretieren Sie: M[T|0≤T ≤5]. (2 Pkte)

c) Zeigen Sie, wie man ausG[T](5) undr[T](5) die H¨aufigkeitP[T](5) berechnen kann. (2 Pkte)

Aufgabe 4

In einer Sterbetafel finden Sie f¨ur die Altersjahre 96 bis 100 die folgen- den Angaben f¨ur die noch lebenden Personen: 800, 600, 400, 200, 100.

Niemand wird ¨alter als 100.

a) Berechnen Sie die Sterberate der 96j¨ahrigen. (1 Pkt) b) Berechnen Sie die Sterberate der 100j¨ahrigen. (1 Pkt)

c) Berechnen Sie die fernere Lebenserwartung der 96j¨ahrigen. (2 Pkte) Aufgabe 5

Bei einer Gesamtheit von 12 Personen sind folgende Ehedauern (in Jah- ren) festgestellt worden: 3, 9*, 8, 4*, 5, 6, 3, 8*, 9, 11, 8, 4*. Die mit einem Sternchen versehenen Angaben sind rechts zensiert. Die infolge- dessen nur partiell beobachtete Verweildauervariable f¨ur die Ehedauer wirdT genannt.

a) Berechnen Sie mit dem Kaplan-Meier-Verfahren Sch¨atzungen der Survivorfunktion, der H¨aufigkeitsfunktion und der Ratenfunktion und stellen Sie die Ergebnisse ¨ubersichtlich in einer Tabelle dar. (4 Pkte) b) Berechnen Sie mit den Ergebnissen von Teil (a) die durchschnittliche

Ehedauer. (2 Pkte)

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Zeigen Sie: Wenn in einem zusammenh¨ angenden Graphen Γ jeder Knoten einen geraden Grad hat, dann gibt es in Γ keine Br¨ ucke.. Abgabe: Die L¨ osungen m¨ ussen am Mittwoch,

Aufgabe 2. F¨ ur m, n ∈ N betrachten wir den in der Vorlesung eingef¨ uhrten Graphen K m,n , der als vollst¨ andiger bipartiter Graph bezeichnet wird.. a) Beweisen Sie, dass der Graph

Geben Sie alle 6 Elemente der symmetrischen Gruppe S 3 vom Grad 3 als Produkt elementfremder Zykel an und berechnen Sie die Verkn¨ upfungstafel dieser Gruppe..

Zeigen Sie: Wenn in einem zusammenh¨ angenden Graphen Γ jeder Knoten einen geraden Grad hat, dann gibt es in Γ keine Br¨ ucke.. Abgabe: Die L¨ osungen m¨ ussen am Mittwoch,

b) Erg¨ anzen Sie in dem Satz “Der Graph K m,n enth¨ alt genau dann eine Euler-Tour, wenn. gilt.”

b) Wie viele m¨ ogliche Sitzordnungen gibt es, wenn die erste Reihe mit nur 12 verschiedenen Personen besetzt wird, d.h. 3 Pl¨ atze frei bleiben, die allerdings nicht vorher

Aufgabe 3) kann m¨ oglicherweise erst nach der Vorlesung am 15.7. gel¨

Dazu werden als erstes alle Zahlen entfernt welche durch die kleinste vorhan- dene Primzahl( in diesem Fall 2) teilbar sind, anschließend, welche durch die n¨ achstkleinste