Silke Martini
Postimperiales Asien
Ordnungssysteme
Studien zur Ideengeschichte der Neuzeit
Herausgegebenen von Jörg Baberowski,
Anselm Doering-Manteuffel und Lutz Raphael
Band 49
Postimperiales Asien
Die Zukunft Indiens und Chinas in der anglophonen Weltöffentlichkeit 1919–1939
Silke Martini
ISBN 978-3-11-046217-3 e-ISBN (PDF) 978-3-11-046438-2 e-ISBN (EPUB) 978-3-11-046241-8 Set-ISBN 978-3-11-046439-9 ISSN 2190-1813
Library of Congress Cataloging-in-Publication Data
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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbiblio- grafie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.
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Gedruckt mit freundlicher Unterstützung der Geschwister Boehringer Ingelheim Stiftung für Geisteswissenschaften in Ingelheim am Rhein.
Andreas Stahl gewidmet
Danksagung
Dieses Buch ist die überarbeitete Fassung meiner wissenschaftlichen Arbeit, die 2015 von der Universität Konstanz als Dissertation angenommen wurde. Der Grundstein zu dieser Arbeit wurde jedoch nicht erst mit Beginn meiner Doktoran- denzeit gelegt. Es war mein jugendliches Interesse an der Geschichte Tibets und an dessen schwierigen Beziehungen zu China und zur westlichen Welt, das mich bereits bei Studienbeginn an der Universität Freiburg in die Seminare und Vorle- sungen von Sabine Dabringhaus führte. Dafür, dass sie meinen Blick auf Asien bereichert und geweitet und mich bis zu meinem Magisterabschluss und darüber hinaus fachlich wie persönlich begleitet, inspiriert und gefördert hat, möchte ich ihr herzlich danken.
Der Weg zur fertigen Dissertation ist spannend, voller außergewöhnlicher Begegnungen und Erfahrungen, aber zuweilen auch langwierig und steinig.
Umso wichtiger waren für mich die Freunde und Kollegen, die in unterschiedli- chen Stadien dieser Arbeit, in Freiburg, Konstanz und Cambridge/MA, an Dokto- randentagen, in Workshops, auf Konferenzen und in persönlichen Gesprächen, mit ihrer Kritik und ihrer Ermutigung dazu beigetragen haben, dass aus ersten Ideen ein tragfähiges Konzept und schließlich dieses Buch hervorgehen konnten.
Für die Durchsicht von Teilen des Manuskriptes danke ich besonders Valeska Huber, Franz Leander Fillafer, Patrick Christian Loos, Sarah Panter und Sören Urbansky; für wichtige Hinweise zum Konzept der Arbeit und die Erstellung des Zweitgutachtens geht mein besonderer Dank an Sven Reichardt.
Eine bessere wissenschaftliche Heimat als am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte von Jürgen Osterhammel hätte ich nicht finden können. Um einzuschätzen, wie sehr diese Arbeit fachlich von ihrem Betreuer profitiert hat, genügt ein kurzer Blick in das Literaturverzeichnis. Mein ganz persönlicher Dank gilt dem großen Vertrauen und der unermüdlichen Unterstützung, die Jürgen Osterhammel mir und diesem Projekt zuteil werden ließ. Er stellte stets die richti- gen Fragen und behielt den Überblick, wenn ich angesichts der immensen Fülle an Quellen einmal den Faden verlor.
Die unabdingbaren und wertvollen Forschungsaufenthalte in den USA und Großbritannien wären ohne die Förderung durch die Studienstiftung des Deut- schen Volkes und die Deutsche Forschungsgemeinschaft nicht möglich gewesen.
Als großes Privileg empfinde ich zudem die Gelegenheit, meine überarbeitete Dis- sertation in Buchform veröffentlichen zu können. Ich danke den Herausgebern Jörg Baberowski, Anselm Doering-Manteuffel und Lutz Raphael für die Aufnahme in die Reihe „Ordnungssysteme“ sowie der Geschwister Boehringer Ingelheim Stiftung für Geisteswissenschaften für die finanzielle Förderung der Publikation.