VORWORT
Die vorliegende Untersuchung wurde im Wintersemester 1990/91 als Dissertation vom Fachbereich Geschichtswissenschaften der Frei- en Universität Berlin angenommen. Sie verdankt ihr Entstehen den Überlegungen, die im Vorfeld und im Verlauf einer Tagung ange- stellt wurden, die das Evangelische Bildungswerk und die Katholi- sche Akademie Berlin gemeinsam mit der Historischen Kommission zu Berlin im Oktober 1987 veranstaltet hatten. Die historische Di- mension des Problemfeldes religiöser und kirchlicher Seelsorge und Diakonie wurden am Beispiel der Metropole Berlin unter verschie- denen Aspekten behandelt, um Impulse für weitergehende For- schungen zu geben. Herrn Professor Dr. Kaspar Elm und Herrn Pro- fessor Dr. Hans-Dietrich Loock als den Initiatoren dieser Diskussion ist daher an dieser Stelle zu danken.
Zu besonderem Dank weiß ich mich Herrn Professor Dr. Bernd Sösemann verpflichtet, der als Doktorvater die Entstehung der Ar- beit mit großer Anteilnahme und Geduld verfolgte, dessen Beispiel als Wissenschaftler wie als Mensch darüber hinaus in hohem Maß zu der Entwicklung meiner Persönlichkeit beigetragen hat. Zugleich danke ich Herrn Sösemann wie auch dem Verlag Walter de Gruyter für die Aufnahme der Arbeit in die Reihe „Beiträge zur Kommunika- tionsgeschichte".
Ich bedanke mich auch bei allen weiteren Personen und Institu- tionen, die meine Arbeit unterstützt und gefördert haben: Hierzu gehört zunächst das Institut für Begabtenförderung der Konrad-Ade- nauer-Stiftung, weil es mit einem Stipendium die äußeren Vorausset- zungen für die Abfassung der Arbeit schuf und darüber hinaus den Rahmen für einen fruchtbaren fächerübergreifenden Meinungsaus- tausch bot. Die Drucklegung des Buches wurde durch die Unterstüt- zung der „Anton-Betz-Stiftung der Rheinischen Post" und die „Stif- tervereinigung der Presse" ermöglicht.
VI Vorwort
Mein Dank gilt auch den Mitarbeitern der Archive und Bibliothe- ken, die über ihre berufliche Pflichten hinaus Anteil an meinen Un- tersuchungen nahmen, und den Angehörigen verschiedener Einrich- tungen der katholischen Kirche, die mich in vielfältiger Weise unter- stützten.
Meiner Familie bin ich in hohem Maß zu Dank verpflichtet für für die ausdauernde Geduld, mit der sie die Entstehung der Arbeit über Jahre begleitete, aber auch — last but not least — für die tatkräf- tige Unterstützung bei den Korrekturarbeiten am Manuskript.
Berlin, im November 1993 Jürgen Michael Schulz