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Archiv "Pharma-Service online: Newsletter und Informationen" (20.04.2001)

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E

inen zweimonatlich erschei- nenden interaktiven News- letter für Neurologen und Psychiater gibt die Aventis Pharma Deutschland GmbH unter dem Namen „zinapse“

(www.zinapse.de) heraus. Wei-

tere Services sind eine kosten- freie automatisierte Medline- Literaturrecherche, die On- line-Erstellung von indivi- duellen Arztunterlagen, wie Anamnesebögen und Praxis- Infos, sowie die kostenfreie Bestellung von Ser- vicepaketen und Arz- neimittel-Mustern.

Über die „Call- me-Back“-Funktion können Ärzte per E- Mail Fragen, bei- spielsweise zu einem Präparat, an die Be- treiber des Dienstes stellen und sich zu einem gewünschten Zeitpunkt zurückru- fen lassen.

tagesschau.de

Nachrichten- Portal der ARD

Ausbau des Online- Angebots

D

ie Weiterentwicklung von ARD.de als Einstiegspor- tal der Online-Angebote und die Erweiterung von „tages- schau.de“ zum großen Nach- richten-Portal haben die Inten- danten der ARD in Leipzig be- schlossen. „ARD.de“ ist beim SWR angesiedelt, das Nach- richten-Portal beim NDR.

Künftig soll ein einheitliches Konzept realisiert werden.

Dazu sollen die Stärken der bisherigen zentralen Angebo- te sowie die der Landesrund- funkanstalten gebündelt und

ergänzt werden. „tagesschau.

de“ stehen die Informations- quellen von Hörfunk und Fernsehen der ARD zur Ver- fügung. Das Nachrichten-Por- tal kann sich auf ein welt- weites Korrespondentennetz und Studios im Inland stüt- zen. ARD.de soll als Ein- stiegsangebot genutzt wer- den. Neu sind Informationen aus dem Radioangebot des Senderverbundes. Einbezo- gen werden sollen unter an- derem Themen aus den Be- reichen Audio-Art, wie Hör- spiele, Features und Doku- mentationen, sowie Informa- tionen von den Klangkörpern der Rundfunkanstalten. Hin- zu kommt ein Programmfüh- rer für die Kultur-Program- me. Auch das programmori- entierte Angebot von „das Erste.de“ wird als Portal wei- terentwickelt.

M E D I E N

A

A1024 Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 98½½½½Heft 16½½½½20. April 2001

E-Government

Internet-Portal des Bundes

Einsatz von Informationstechnik soll Bürger- Services in den Behörden fördern.

B

undesinnenminister Otto Schily hat auf der Computermesse CeBIT in Hannover das Internet- Portal des Bundes freigegeben. Unter der Adresse www.bund.de erhält der Nutzer Zugang zu den Seiten der Ministerien und nachgeordneten Bundesbehör- den. 635 Einstiegsseiten (URL) von verschiedenen Bundesbehörden können über das Portal angesteuert werden. Über diese hat der Bürger Zugriff auf rund fünf Millionen dahinter liegende Informationsseiten.

Bis zum Jahr 2005 soll der Bürger über eine einzige Adresse im Web sämtliche Internet-fähigen Informa- tionen und Dienstleistungen der Bundesverwaltung erreichen können.

Mit dem Programm „Moderner Staat – moderne Verwaltung“ startete die Bundesregierung vor einem Jahr die elektronische Verwaltungsreform. Unter dem Stichwort „Bund Online 2005“ soll die verstärkte Nutzung der Informationstechnologie in den Behör- den vorangetrieben werden. Hauptziele des Internet- Angebots sind mehr Bürgernähe und eine modernere Verwaltung, die die Entwicklung vom „bevormun- denden“ zum „aktivierenden“ Staat unterstützen soll.

Zur Erschließung des Informations-Portals realisie- ren die Firmen Compaq, Altavista und Infonie ge- meinsam eine leistungsstarke Suchmaschine. Darüber hinaus wird auch ein Katalogsystem eingerichtet, das den Benutzer über vorgegebene Kategorien bei der Recherche unterstützt.

Internet-Regulierung

Wer regiert das Internet?

Empfehlungskatalog für die weitere Entwicklung

D

ie Bertelsmann Stiftung hat in Berlin Empfehlun- gen für zukunftsfähige Regu- lierungsmodelle im Internet vorgestellt (www.democratic- internet.de/berlin2001/). Die Empfehlungen weisen darauf hin, dass ein Alleingang einer nationalen Regierung bei der Internet-Regulierung nicht sinnvoll ist, da das Internet nur als globale Einheit funk- tioniert. Internet-Industrie, Nutzer sowie Nichtregierungs- organisationen müssen daher gemeinsam die Verantwor- tung für das Netz überneh- men und dafür sorgen, dass einerseits die technische Kom- patibilität gewährleistet ist und andererseits das Internet für alle zugänglich ist.

Als Best-Practice-Beispiele von Internet-Regulierungsmo- dellen wurde die Internet Cor-

poration for Assigned Names and Numbers (ICANN) aus- gemacht, die für die Verwal- tung der Internet-Adressen sorgt. Die ICANN hatte im Oktober 2000 mit den At- Large-Membership-Wahlen den Versuch unternommen, alle Internet-Nutzer einzube- ziehen und ein global legiti- miertes Regulierungsmodell zu schaffen. Als weiteres Bei- spiel wurde die gemeinnüt-

zige Organisation „Internet Content Rating Association“

(ICRA) genannt. Diese ent- wickelt ein universell einsetz- bares Filtersystem, das auf einer freiwilligen Klassifizie- rung der Inhalte-Anbieter be- ruht und dem Anwender er- möglicht zu entscheiden, wel- che Inhalte auf seinem Bild- schirm erscheinen beziehungs- weise ausgeblendet werden sollen.

Pharma-Service online

Newsletter und Informationen

Website für Neurologen und Psychiater

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