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Archiv "ERDSTRAHLEN: Zur Diskussion stellen" (06.02.1985)

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

BRIEFE AN DIE REDAKTION

auf falsche Begriffe ein- drischt. Es stände aller- dings auch der „Geobiolo- gie" ganz gut an, so sie es wissenschaftlich ernst nimmt, nicht vorschnell Krankheitszusammenhän- ge zu behaupten, sondern zu versuchen, zunächst die objektive Meßmethodik weiter zu verfeinern.

Dr. Dr. Joachim Kühn Eulenhorst 7

2000 Hamburg 61

Zur Diskussion stellen

. . . Neuere Messungen und Untersuchungen lie- gen jetzt aber vor, die u. U.

zur Klärung dieses Pro- blems wesentlich beitra- gen könnten. Darstellun- gen jedoch ohne zwingen- de Argumentation ... kön- nen nur die Unsicherheit

der Leser vergrößern und das aufkeimende Mißtrau- en gegen die etablierte Medizin verstärken. Das wäre in keinem Fall wün- schenswert. Beiträge zu offenen Problemen sollten deshalb immer sachlich fundierte und belegte Tat- sachen bringen oder an-

Handlungsgebot

Da haben wir also wieder mal drei ex cathedra Äuße- rungen zum Thema Erd- strahlen ..., die uns kei- nen Schritt weiter bringen.

Dies liegt nicht nur in der Sache (Erdstrahlen als pa- ranormales Phänomen mit ungesicherter naturwis- senschaftlicher Grundla- ge), sondern auch in der Natur der Beteiligten. Aus- einandersetzungen mit un- bewiesenen aber emo- tionsbesetzten Thesen wurden und werden in der

dernfalls Pro und Contra zur Diskussion stellen. Ihre Leser werden dies aner- kennend akzeptieren.

Prof. Dipl.-Ing.

W. Mehlhardt Im Grün 24 7500 Karlsruhe- Rüppurr 51

Geschichte der Wissen- schaften fast immer in Form von Glaubenskrie- gen geführt, vor allem, wenn es um so „hautnahe"

und existenzbedrohende Dinge wie Krebs geht. Da stehen sich dann — manch- mal über die Jahrhunderte hinweg — Gläubige und Un- gläubige gegenüber und hauen sich in scholasti- scher Hartnäckigkeit im- mer wieder die gleichen (meist übernommenen) Ar- gumente um die Ohren, wobei beide Seiten glei- chermaßen unfähig und

unwillig zur Wahrheitsfin- dung sind.

Ich möchte es daher aus- drücklich vermeiden, auf einzelne Argumente der drei genannten Beiträge einzugehen. Statt dessen will ich versuchen, zwi- schen den Fronten ein paar Positionen zu skizzie- ren, die vielleicht dazu bei- tragen können, das Thema kritisch und unvoreinge- nommen zu behandeln.

1. Geopathologie: Die Ver- mutung, daß biologische Systeme (Pflanze, Tier, Mensch) auf relativ scharf begrenzte Standort-abhän- gige Agenzien bisher un- bekannter Natur mit meß- baren Reaktionen einzel- ner und/oder integrativer Vitalfunktionen reagieren, wird durch ernstzuneh- mende Beobachtungen und vereinzelte experi- mentelle Befunde gestützt.

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Der Mensch fordert. Das Herz gibt.

Geben Sie dem Herzen was das Leben fordert:

Hemschutz. Adakat

Zusammensetzung:, Kapseln: 1 Kapsel Adalat ° enthält 10 mg Nifedipin. 1 Kapsel A011115' enthält 5 mg Nifedi- pin. 1 Kapsel Adalat 20 0 enthält 20 mg Nifedipin. Tabletten: 1 Tablette Maler retard enthält 20 mg Nifedipin.

Indikationen: Koronare Herzkrankheit: chronisch stabile Angina pectoris; Ruheangina einschließlich vasospastischer Angina (Po nzmetal-Angina, Variant-Angina) sowie instabile Angina (Crescendo- Präinfarkt-Angina); Angina pectoris nach Herzinfarkt (nicht in den ersten 8 Tagen post infarcturn).

Hypertonie: Kontraindikationen: Gesamte Schwangerschaft. Über die Anwendung in der Stillzeit lie- gen keine Befunde vor. Vorsicht bei ausgeprägt niedrigem Blutdruck. Nebenwirkungen: Begleiter- scheinungen treten im Allgemeinen nur vereinzelt und vorzugsweise zu Beginn der Behandlung auf;

sie sind zudem oft leichter und vorübergehender Natur. Es kann zu Gesichtsrötung, Wärmegefühl und Kopfschmerzen kommen. Außerdem wurden in Einzelfällen namentlich bei hoher Dosierung Übelkeit, Schwindel, Müdigkeit, Hautreaktionen, Parästhesie, hypotone Reaktion und Palpitationen beobach- tet. Gelegentlich treten Beinödeme aufgrund einer Erweiterung der Blutgefäße auf. Äußerst selten kann es unter längerer Behandlung zu Gingivahyperplasie kommen, die sich nach Absetzen völlig zurückbilden. Äußerst selten können - unter Nifedipin nach der Einnahme Schmerzen im Bereich der Brust (unter Umständen Angina pectoris-artige Beschwerden) auftreten. In diesen Fällen sollte Ada- lat abgesetzt werden sofern ein kausaler Zusammenhang zu vermuten ist. Bei Dialysepatienten mit maligner Hypertonie und irreversiblem Nierenversagen, sowie Patienten mit Hypovolämie ist Vor- sicht geboten, da ein deutlicher Blutdruckabfall durch Vasodilatation entstehen kann. Die Behand- lung des Bluthochdrucks mit diesem Arzneimittel bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle.

Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn und Präparatwechsel sowie Zusammenwirken mit Alkohol. Wechsel- wirkungen: Der blutdrucksenkende Effekt von Adalat 20 kann durch blutdrucksenkende Arzneimittel verstärkt werden. Bei gleichzeitiger Anwendung von Nifedipin und 13-Rezeptoren-Blockern ist eine sorgfältige Überwachung der Patienten angezeigt, da es zu einer stärkeren Hypotension kommen kann, auch wurde eine gelegentlicheAusbildung von Herzinsuffizienz genannt. Bei gleichzeitiger Ver- abfolgung von Nifedipin und Cimetidin kann es zu einer verstärkten blutdrucksenkenden Wirkung kommen. Dosierung: Adalat 5 (Kapseln zu 5 mg) für die leichteren Formender koranaren Herzkrank- heit.Atlalat ltapsel n zu 10 mg) und Adalat retard (Tabletten zu 20 mg)fur die koronare Herzkrankheit und Hypertonie. Adalat 20 (Kapseln zu 20 mg) ist bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit oder Hypertonie angezeigt, die mit Adalat (Kapseln zu 10 mg) nicht befriedigend behandelt werden kön- nen. Die Behandlung möglichst individuell nach Schweregrad der Erkrankung und Ansprechbarkeit des Patienten. Kapseln/Retardtabletten unzerkaut mit etwas Flüssigkeit einnehmen. Einnahmeab- stand: Kapseln: Bei Einzeldosis von 20 mg 2 Stunden nicht unterschreiten. Koronare Herzkrankheit:

Dauerbehandlung im allgemeinen mit einer durchschnittlichen Tagesdosis von 15-30 mg (3x1 bis 302 Kapsel Adalat 5 bzw. 3 x 1KapselnAdalat). Wenn mit Adalat 5 oderAdalat-Tabletten nach 14tägi- ger Behandlungszeit kein ausreichender Therapieerfolg eintritt, Übergang auf die schnell wirkende Adalat-Kapsel zu 10 mg. In besonderen Fällen stufenweise Steigerung der Tagesdosisauf 60 mg (3x 2 Kapseln Adalat). Bei Koronarspasmen (Prinzmetal-Angina, Ruheangina) in Einzelfällen vorüberge- hend weitere Erhöhung der Tagesdosis auf 80 mg bis maximal 120 mg (4 x 2 bis 6 x 2 Kapseln Adalat oder 4x 1 bis 6 x1 Kapsel Adalat 20). Hypertonie: Zur Therapie der hypertensiven Krise beträgt die Einzeldosis 1-2 Kapseln Adalat (10-20 mg). In seltenen Fällen bis zu 3 Kapseln Adalat (30 mg). Bei Hypertonie wird eine Tagesdosis von 3 x 1 bis 3 x 2 Kapseln Adalat (3x10 bis 3 x 20 mg) bzw. 3x 1 Kap- sel Adalat 20 (3020 mg) empfohlen. Soll die Retardtablette eingesetzt werden, wird eine Tagesdosis von 2x 1 Tablette Adalat retard (2x 20 mg) empfohlen, die in einigen Fällen auf 2 x 40 mg erhöht wer- den kann. Drohender Angina pectoris-Anfall, akute Hochdruckkrise: Zum

raschen Wirkungseintritt Adalat-Kapseln zerbeißen, sublinguale Applika- tion. Handelsformen: Kapsel: Kapseln zu 5 mg Nifedipin. Packung mit 30 Kapseln DM 15,-, Packung mit 50 Kapseln DM 24,75; Packung mit 100 Kapseln DM 42,70; Anstaltspackungen. Kapseln zu 10 mg Nifedipin. Packung mit 30 Kapseln DM 26,35; Packung mit 50 Kapseln DM 40,50; Packung mit 100

Kapseln DM 72,90; Anstaltspackungen. Kapseln zu 20 mg Nifedipin. Packung mit 30 Kapseln DM 41.05; Packung mit 50 Kapseln DM 64,95; Packung mit 100 Kapseln DM 117.90, Anstaltspackungen.

Tabletten: Retard-Tabletten zu 20 mg Nifedipin.

Packung mit 30 Tabletten DM 39,15; Packung mit 50 Tabletten DM 61,95; Packung mit100 Tablet- ten DM 110,55; Anstaltspackungen. Stand 1.

November 1984

Herzschützendes

Koronartherapeutikum.

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

BRIEFE AN DIE REDAKTION

Die Behauptung einer spe- zifischen humanpathoge- nen Wirkung sogenannter

„Reizzonen" (etwa im Sin- ne der Induktion oder Pro- motion einer Krebskrank- heit) ist jedoch nicht gesi- chert. Festzustellen ist in diesem Zusammenhang al- lerdings, daß die starke Überfrachtung des Pro- blemkreises durch Pseu-

dowissenschaftlichkeit und Okkultismus sowie seine äußerst bedenkliche Vermarktung durch ge- schäftstüchtige Scharlata- ne eine Situation geschaf- fen haben, in der es schwer oder nahezu un- möglich erscheint, das Problem aus unvoreinge- nommener kritischer Di- stanz zu betrachten. Zwar gab und gibt es immer wie- der Versuche einzelner Wissenschaftler, über ok- kulte Phänomenologie und Pragmasie hinweg zu ei- nem möglicherweise vor- handenen harten Kern des Problems vorzustoßen, doch sind die dabei erziel- ten Ergebnisse meist kon- trovers, unter methodisch obsoleten Bedingungen gewonnen und wurden in aller Regel auch dann nicht weiter verfolgt, wenn sie von anerkannten Wis- senschaftlern erhoben wurden. Hier spielen zwei- fellos die bekannten Be- rührungsängste eine Rolle, mit denen die etablierte Wissenschaft üblicherwei- se parawissenschaftlichen Grenzfragen begegnet.

2. Die Wünschelrute als Biodetektor: Trotz laufen- der Verbesserungen des meßtechnischen Instru- mentariums von Physik und Chemie gibt es immer noch zahlreiche Bereiche

der (bio)physikalischen Wirklichkeit, in der vitale Systeme empfindlicher reagieren als jedes Meßin- strument. Davon machen bekanntlich auch ernst zu nehmende Wissenschafts- bereiche wie z. B. die Um- welttoxikologie regen Ge- brauch (sogenannte Bioas- says).

Auch das Orten geobiolo- gisch wirksamer Zonen oder Bezirke erfolgt über- wiegend mit „Biodetekto- ren". Unter diesen nimmt das System Rute/Ruten- gänger den wichtigsten Platz ein (Radiästhesie).

Trotz ernsthafter Versu- che, das Rutenphänomen, das bekanntlich in erster Linie zum Auffinden von Quellen und Bodenlager- stätten eingesetzt wird, zu objektivieren, sind die diesbezüglichen Ergebnis- se widersprüchlich. Auffäl- lig ist allerdings ein — meist betont diskreter — Ge- brauch der Radiästhesie durch Industrie und Behör- den.

Die Frage, wie weit Or- tungsergebnisse von Ru- tengängern (z. B. Wasser- vorkommen) nicht über das „Rauschen" einer Zu- fallsstatistik hinauskom- men, ist unter ernsthaften und kontrollierten Randbe- dingungen bisher niemals nachgeprüft worden, ob- wohl dies mit vertretbaren Mitteln durchaus möglich wäre.

3. Physikalisches Korrelat:

Ein eindeutig physikali- sches Korrelat zur „radiäs- thetisch bestimmten Reiz- zone" ist bis heute nicht gefunden worden. Diesbe- zügliche Hypothesen sind

teils widersprüchlich, teils physikalisch unhaltbar.

Allerdings muß man auch Herrn Löb ... widerspre- chen, wenn er schreibt, daß die „Physik für alle überhaupt in Frage kom- menden Felder und Strah- lungen so ausgezeichnete Meßgeräte" ... besitzt, daß ... „Erdstrahlen uns mit Sicherheit nicht ver- borgen" geblieben wären.

Leider hat nämlich zum ei- nen der eingangs erwähn- te Glaubenskrieg zwischen Befürwortern und Gegnern der Erdstrahlenhypothese einen kontrollierten und systematischen Einsatz der heute verfügbaren meßtechnischen Möglich- keiten bisher verhindert, zum anderen ist nicht aus- zuschließen, daß dem

Wünschelrutenphänome- nen ein multifaktorieller Stimulus (Wirksamwerden mehrerer, möglicherweise unabhängiger Eingangs- größen) zugrunde liegt.

Gesicherte und problem- nahe Beispiele dieser Art kennen wir aus dem Orien- tierungsverhalten von Tie- ren, das erst durch die

„komplexe Wahrneh- mung" mehrerer (darunter auch sehr schwacher) Ein- gangsgrößen (wie z. B.

ortsabhängige Änderun- gen von Intensität und Richtung des Erdmagnet- feldes in Verbindung mit optischen Informationen) erklärbar wird.

4. „Handlungsbedarf":

Wer ernsthaft an der Klä- rung des Wünschelruten- phänomens interessiert ist, sollte statt zu polemi- sieren besser versuchen, über Mittel und Wege nachzudenken, wie man in

der wissenschaftlichen Klärung der Sache weiter- kommt. Hier besteht zwei- fellos ein Handlungsgebot angesichts der Aufmerk- samkeit und Verunsiche- rung, die das Thema in der breiten Öffentlichkeit her- vorruft. Aus diesem Grund hat sich auch — wie Frau Oepen in ihrem Beitrag richtig erwähnt — die Ar- beitsgruppe „Unkonven- tionelle Methoden der Krebsbekämpfung" im Rahmen des Gesamtpro- gramms zur Krebsbekämp- fung der Bundesregierung mehrfach kritisch mit dem Thema befaßt. Dabei wur- de (und wird noch) der Ver- such unternommen, An- satzpunkte zu finden, wie und wodurch kontrollierte und nachprüfbare Untersu- chungen die Summe gesi- cherten Wissens für oder gegen die Erdstrahlenthe- se erweitert werden kann.

Dies zu erwähnen vergaß Frau Oepen in ihrem Bei- trag, was um so erstaun- licher ist, als sie dieser Ar- beitsgruppe angehört.

Prof. Raimund Kaufmann Vorsitzender

der Arbeitsgruppe

„Unkonventionelle Methoden

der Krebsbekämpfung"

Physiologisches Zentrum der Universität

Moorenstraße 5 4000 Düsseldorf

ARZNEIMITTEL

Mit dem 1. Januar 1985 wur- den alle corticoidhaltigen Kombinationspräparate durch

„Ukas des BGA" eliminiert.

Als Begründung wird ein Überwiegen möglicher Ne- benwirkungen gegenüber der geringen Effizienz angege- ben.

Widerruf

... 1. Wurden diesmal zwar die Ärzte, nicht aber die Hersteller offiziell be- nachrichtigt.

2. Verliere ich dadurch ei- ne der wirksamsten und

298 (10) Heft 6 vom 6. Februar 1985 82. Jahrgang Ausgabe A

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