• Keine Ergebnisse gefunden

Archiv "TIERVERSUCHE: Nicht mehr zeitgemäß" (20.02.1985)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Archiv "TIERVERSUCHE: Nicht mehr zeitgemäß" (20.02.1985)"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

BRIEFE AN DIE REDAKTION

TIERVERSUCHE

Zu dem Kurzbericht von Frau Dr. Noemi Pascal „Tierversu- che Ein Politikum", in Heft 48/1984, Seite 3566 und zu dem Beitrag von Dr. rer. nat. J.

Vogt „Den Tierschutz nicht über den Schutz kranker Men- schen stellen", in Heft 49/1984, Seite 3637 ff.

Verantwortung?

Frau Dr. Pascal hat recht, wenn sie die pauschalen Verurteilungen von Tier- versuchsgegnern und -freunden auf Kongressen und in Medien unfruchtbar nennt. Sie ist aber naiv, wenn sie meint, „Forscher bemühen sich um äußerste Rationalisierung und Zu- rückhaltung bezüglich der Methodik und Anzahl der Versuchstiere ... Frau Dr.

Pascal meint, es genüge,

„tierquälerische Versuche von stümperhaften Stu- dentenhänden" zu vermei- den. Es geht wahrhaftig um mehr, nämlich um das unnütze Töten und Quälen von Tausenden von Tieren unter Professorenhänden.

In der Fernsehsendung

„Pro und Kontra" im No- vember appellierte Prof.

Sontag an das Publikum

„Glauben sie, alle die For- scher, die sich dem Wohl der Menschheit verschrie- ben haben, würden die un- nützen Versuche durch- führen, die ihnen die Pres- se vorwirft?" Dabei weiß er als Physiologe ganz genau, daß in den physiologi- schen Praktika der meisten Universitäten jedes Seme- ster über 60 Hunde, Meer- schweinchen, Katzen etc.

zu unnützen Demonstra- tionen von Studenten ge- opfert werden, statt die Ausblutungsversuche per Video, Film zu zeigen — oder besser an Modellen — um die ständigen Wieder- holungen zu vermeiden. In der Ausbildung der Medi- zinisch-Technischen Assi- stentinnen werden für Or- ganschnitte ständig Ratten und Meerschweinchen ge- tötet, obwohl im benach- barten anatomischen und

pathologischen Institut massenhaft Organteile für solche Schnitte übrig wä- ren. Auf Anfrage erhält man die Antwort, „die Tie- re sind ja extra für diese Schnitte gezüchtet wor- den. Wenn sie übrig blei- ben, müssen sie sowieso in den Fleischwolf". Heuti- ge Studenten sollten mehr solche Erfahrungen im Deutschen Ärzteblatt be- schreiben, damit die Öf- fentlichkeit und leider auch die älteren Ärzte erst einmal wissen, mit wie we- nig Tierversuchen sie ihr Studium absolviert haben und berühmte Gelehrte geworden sind ... Warum gab der Minister im Fern- sehen keine Antwort auf die Frage: „Warum wird keine Datenbank zur Ver- meidung von unnötigen

Tierversuchswiederholun- gen eingerichtet"??

Ginge es der Bundesregie-

Nicht

mehr zeitgemäß

... Die Darstellung der Tierversuchslobby, die ge- plante Novellierung des Tierschutzgesetzes werde ausgerechnet die medizi- nische Forschung einen- gen und Tiere über den Menschen stellen, ist sach- lich genauso falsch wie die großspurige Ankündigung der Bundesregierung, ihr völlig unzureichender und vom Ansatz her verfehlter Gesetzentwurf könne die Zahl der jährlich geopfer- ten sieben bis zehn Millio- nen Versuchstiere um die Hälfte verringern. Selbst den Organisationen des Tierschutzes geht es im Hinblick auf die vorgese- henen Änderungen der geltenden Bestimmungen vor allem um die Abschaf- fung nichtmedizinischer Experimente; für den me-

d izin isch-pharmazeuti- schen Bereich streben die Verbände (darunter auch wir) ein grundsätzliches Verbot an, von dem jedoch

rung ernstlich um eine Ver- ringerung (der Tierversu- che, d. Red.), würde sie als erste Maßnahme eine Zen- tralstelle zur Erfassung al- ler Tierversuche einrich- ten, was sich über Compu- ter leicht erreichen läßt, damit nicht weiterhin un- zählige Tierversuche dop- pelt und dreifach durchge- führt werden ... Wann trägt ein Klinikchef endlich die Verantwortung über das Leben der in seiner Kli- nik durchgeführten Tier- versuche? ... Uns sind Fälle bekannt, bei denen in den Ferien eines Tierver- suche durchführenden As- sistenzarztes alle Kanin- chen im Keller verhunger- ten, weil der Kollege die Fütterung vergaß. Verant- wortung? ...

Dr. med. Gerd Höfling Beethovenstraße 5 5603 Wülfrath

während einer Übergangs- frist in begründeten Aus- nahmefällen abgewichen werden kann (die Über- gangszeit soll der Entwick- lung weiterer Ersatzme- thoden dienen, um den vollständigen Verzicht auf Tierversuche zu ermög- lichen).

Experimente, die nach- weisbar für den Schutz des menschlichen Lebens so- wie zur Erhaltung oder Wiederherstellung der Ge- sundheit notwendig (im Sinne der Worte "Not wen- den") und durch andere Methoden (noch) nicht er- setzbar sind, könnten also auch dann vorgenommen werden, wenn das Tier- schutzgesetz entspre- chend unserer Forderun- gen zugunsten der Tiere verschärft würde. Von der

„Gefahr", daß Tiere über den Menschen (zumal den Kranken) gestellt werden, kann überhaupt keine Re- de sein; schon gar nicht in bezug auf den enttäu- schend schwachen Ge- setzesentwurf der Bundes-

regierung, die weiterhin fast jeden denkbaren Tier- versuch zulassen will und teilweise sogar eine Aus- weitung der Experimente plant. Im übrigen geht es niemanden — weder Tier- schützern noch Politikern

— darum, die medizinische oder sonstige Forschung zu behindern oder sogar zu bevormunden, sondern um die schrittweise Ab- schaffung einer einzigen Methode, die sich ethisch, wissenschaftlich, politisch, wirtschaftlich und recht- lich als unhaltbar erwiesen hat. Räumt man einmal den ideologischen Schutt der Tierversuchslobby weg, wird das Grundpro- blem klar und entschei- dungsfähig: Die Tiere brauchen als fühlende und leidensfähige Mitgeschöp- fe des Menschen ein Tier- schutzgesetz, das diesen

Namen auch verdient, doch die Befürworter und Nutznießer der Tierexperi- mente wollen — wenn über- haupt — lediglich eine Neu- auflage des jetzigen Tier- nutzgesetzes, das nicht die Tiere, sondern die Tierver- suche schützt.

Wissenschaftler, darunter sogar Nobelpreisträger (0, die in den vielfältigen Be- mühungen um verantwort- baren und menschenwür- digen Umgang mit der Um- welt, den Tieren, der Schöpfung und damit dem Leben schlechthin nur ei- ne „Massenpsychose" er- kennen, stellen sich selbst ein geistiges Armutszeug- nis aus. Wer so oberfläch- lich argumentiert, darf sich über die wachsende Ent- fremdung und das zuneh- mende Mißtrauen im Ver- hältnis Gesellschaft-Wis- senschaft weder wundern noch beklagen ...

Nur mit Hochmut und schlechtem Gewissen kann man noch erklären, daß die Herren Wissen- schaftler nicht einmal den Kompromiß echter Ethik- Kommissionen akzeptie- ren, sondern lediglich „la-

464 (12) Heft 8 vom 20. Februar 1985 82. Jahrgang Ausgabe A

(2)

bornahe" Gremien hinneh- men wollen, in denen sie wohl sicher sein könnten, eine Krähe werde der an- deren wohl kein Auge aus- hacken. Eine Forschung, die der Allgemeinheit im- mer mehr Geld abfordert, ihr aber gleichzeitig rück- haltlose Information und Mitbestimmung verwei-

PRAXISKOSTEN

Zu dem Artikel „Zwischen Ko- stensteigerung und Umsatz- druck" von Dr. Harald Clade in Heft 3/1985, Seite 86 f.

Hohe Reparatur- rechnungen

...

die Ärzteverbände (sollten) darauf hinwirken, daß bei Apparatereparatu- ren die Kosten gesenkt werden. So verlangte zum Beispiel die Firma Sie- mens von mir die Zahlung eines Stundenlohnes von 100 DM für ihren Techniker zuzüglich Fahrtkosten; ins- gesamt belief sich die Rechnung auf 127,68 DM.

Der Techniker war nach- weislich 25 Minuten bei mir tätig gewesen und hat- te 1,5 Stunden Arbeitszeit zuzüglich Fahrtkosten in sein Arbeitsformular ein- getragen. Erst auf Vorhal- ten des versuchten Be- trugs verbesserte er diese Ziffer auf 1 Stunde, indem er darauf hinwies, daß er eine angefangene Stunde als volle Stunde berech- nen müsse. Zum Vergleich sei auf folgendes hinge- wiesen: Wird ein Arzt zu ei- nem Hausbesuch im Stadt- bereich gerufen, erhält er einschließlich Beratung und Fahrtkosten 29,85 DM.

Auch die Miet- und routine- mäßigen Überwachungen von vier Praxistelefonen in jetziger Höhe von 1329 DM (Siemens) sind im Hinblick auf den verhältnismäßig geringen Aufwand, den die Firma hat, bei weitem zu hoch. Denn in 25 Jahren ist bei mir noch niemals eine routinemäßige Kontrolle

gert, kann getrost in den Provinzialismus abgleiten, weil sie nicht mehr zeitge- mäß ist ...

Ilja Weiß 1. Vorsitzender

des Bundesverbandes der Tierversuchsgegner e. V.

Postfach 17 01 10 5300 Bonn 1

durchgeführt worden, während die Gebühren laufend erhöht werden und für 1985 auf 1355,64 DM gesteigert wurden. Diese Preise sind mit der Post und ähnlichen Firmen ab- gesprochen. Ist eine sol- che kartellähnliche Ab- sprache in einer freien Marktwirtschaft überhaupt erlaubt?

Dr. med. Dr. phil. habil.

Hans-Joachim von Schumann Rembrandtstraße 30 4000 Düsseldorf 1

AIDS

Zu dem Kurzbericht „Aids:

Verstärkte Aufklärung der Ri- sikogruppen", in Heft 48/1984, Seite 3566.

Schädliche Folgewirkung

In dem Kurzbericht findet sich folgende Forderung:

„Außerdem müssen alle Blutspenden und Blutpro- dukte auf vorhandene Anti- körper untersucht werden,

damit AIDS nicht mit die- sen Produkten übertragen werden kann."Eine derar- tige Forderung unterstellt im hier hervorgehobenen Nebensatz als erwiesene Tatsache, daß im Blut von Personen, deren Lympho- zyten Erreger des AIDS (vermutlich HTLV-III) ent- halten, automatisch Anti- körper (gemeint sind wahr- scheinlich HTLV-III-Anti- körper) vorhanden sein müssen. In Wirklichkeit gibt es bis heute keine Un- tersuchungen, aus denen

sich auch nur annähe- rungsweise entnehmen ließe, bei wieviel Prozent der aktuellen AIDS-Über- träger derartige Antikörper vorhanden sind ... Eben- sowenig weiß man bis heu- te, bei wieviel Prozent der Personen mit HTLV-III-An- tikörpern gleichzeitig AIDS-Erreger im Blut zirku- lieren.

Wenn Gesundheitsbehör- den die wissenschaftlich bislang nicht begründbare Unterstellung, alle AIDS- Überträger seien durch den Nachweis von HTLV- III-Antikörpern erkennbar, immer und immer wieder über die Medien verbrei- ten, so kann dies nach dem derzeitigen Stand des Wis- sens eine sehr schädliche Folgewirkung haben, die bisher offensichtlich noch niemand bedacht hat: An- gehörige von Risikogrup- pen, die sich aus nahelie- genden Gründen trotz be- rechtigter Infektionsfurcht ihren Hausärzten nicht of- fenbaren mögen, könnten plötzlich beginnen, sich für das Blutspenden zu in- teressieren in der Hoff- nung, damit einen ver- meintlich ebenso unver- fänglichen wie zuverlässi- gen Weg zur Gewißheit in der einen oder anderen Richtung gefunden zu ha- ben, ohne sich ohne Not Dritten offenbaren zu müs- sen. Wenn dies geschehen sollte und in der Tat bei ei- nem signifikanten Prozent- satz der AIDS-Überträger (noch) keine HTLV-III-Anti- körper vorhanden sein sollten, würden die Ge- sundheitsbehörden mit ih- rer den Erkenntnissen weit vorauseilenden Propagan- da genau das Gegenteil dessen bewirken, wozu sie das Gesetz verpflichtet, nämlich eine Erhöhung des Risikos, daß AIDS-ver- seuchte Blutspenden und Blutprodukte in den Ver- kehr gelangen.

Dr. med. Harald Fiedler Postfach 17 67

4400 Münster

Tavof

Zusammensetzung:1 Tablette Tavor 0.5 enthält 0,5 mg Lorazepam, 1 Tablette Tavor 1.0 enthält 1 mg Lorazepam, 1 Tablette Tavor 2.5 enthält 2,5 mg Lorazepam. Lorazepam ist 7-Ghlor-5- (o-chlor-pheny0-1,3-dihydro-3-hydroxy-2 H-1,4- benzodiazepin-2-on. Anwendungsgebiete: Tavor ist therapeutisch bei den meisten Zuständen, bei denen Angst eine wichtige Rolle spielt, wirksam:

Angst als komplizierender Faktor bei organischen Erkrankungen: emotional bedingte Störungen wie z_B. Magen-Darm-Störungen oder Schlafstörungen;

Psychoneurosen wie Angstneurosen, Zwangsneu- rosen, Phobien; Angstzustände bei Depressionen und Schizophrenien; Sedierung vor diagnosti- schen und operativen Eingriffen. Dosierung und Anwendungsweise: Zur Erreichung eines opti- malen Effektes soll eine individuelle Dosen- anpassung je nach gebotener Symptomatik und Grundkrankheit erfolgen. Die angegebenen Dosen sollen daher nur als allgemeine Richtlinie für erwachsene Patienten angesehen werden.

Die Anpassung der Dosis an den Bedarf des Ein- zelfalles wird dadurch erleichtert, daß Tavor in den Tablettenstärken zu 0,5 mg, 1 mg und 2,5 mg zur Verfügung steht. Die Tabletten werden ein- genommen: In der allgemeinen Praxis: Je nach Schweregrad der Symptomatik, der Dauer der Behandlung und entsprechend dem individuellen Bedarf. 0,5 mg Lorazepam 2- bis 3mal täglich oder 1 mg Lorazepam 2- bis 3mal täglich. Bei emotional bedingten Schlafstörungen in der Regel 1 mg Lora- zepam vor dem Schlafengehen. In der Psychiatrie:

3 bis 7,5 mg Lorazepam pro Tag, verteilt auf 3 bis 4 Einzelgaben. Zur präoperativen Sedierung:

2 mg Lorazepam etwa 1 Stunde vor dem Eingriff.

Ältere und geschwächte Patienten sollen in der Regel niedrigere Dosen (z.B. 1 bis 2 mg Lorazepam täglich, verteilt auf mehrere Einzelgaben) erhalten.

Für diese Patienten ist daher Tavor 0.5 beson- ders geeignet. Längerdauernde oder höherdosierte Behandlungen sollen nicht plötzlich, sondern durch schrittweise Verringerung der täglichen Dosis beendet werden_ Nebenwirkungen, Begleit- erscheinungen: Tavor wird normalerweise gut vertragen. Zu Beginn der Behandlung oder bei nicht angepaßter, zu hoher Dosierung können Benommenheit, Schwindel und Müdigkeit auf- treten, die im weiteren Verlauf der Behandlung oder, wenn notwendig, bei Herabsetzen der Dosis meist verschwinden. Weitere Nebenwirkungen, die gelegentlich festgestellt wurden, sind Muskel- schwäche, Gangunsicherheit (Ataxie), Sehstörun- gen leichter Art durch eine mögliche Tonus- senkung der Augenmuskulatur, Mundtrockenheit und Übelkeit. Unverträglichkeiten und Risiken:

Bei Myasthenia gravis soll Tavor nicht angewandt werden. Alte und herzlabile Patienten reagieren häufig stärker auf Benzodiazepine. Im höheren Alter, bei Zerebralsklerotikern und Kranken in reduziertem Allgemeinzustand sollen, wenn über- haupt, nur geringe Dosen angewandt werden.

Patienten mit bestehender Herzinsuffizienz und Hypotonie sind unter der Therapie mit Tavor (wie auch weiteren Benzodiazepinen und anderen Psychopharmaka) aus allgemeinen Vorsichts- gründen wiederholt zu kontrollieren. Erfahrungen mit Tavor während der Schwangerschaft liegen nicht vor. Schwangere Frauen sollen dieses Präparat daher nur einnehmen, wenn der Arzt es ausdrücklich gestattet hat. Wie für alle psycho- tropen Wirkstoffe gilt auch für Tavor, daß gleich- zeitiger Alkoholgenuß vermieden werden sollte, da die individuelle Reanlion im Einzelfall nicht voraussehbar ist. Besondere Hinweise: Wie bei anderen Arzneimitteln dieses Wirkungstyps ist auch bei fortgesetzter Anwendung von Tavor der Nutzen gegen das Risiko von Abhängigkeit und Gewöhnung abzuwägen. Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen soweit verändern, daß die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammen- wirken mit Alkohol. Darreichungsformen und Packungsgrößen: Tenor 0.5 Tabletten zu 0,5 mg Lorazeparn, O.P. 10 Tabletten (N1) DM 4,95, O.P.

20 Tabletten (N2) DM 8,70, 0.P. 50 Tabletten (N3) DM 19,90, A.P. 500 Tabletten; Tavor 1.0 Tabletten zu 1 mg Lorazepam: O.P. 10 Tabletten (NI) DM 5,80, O.P. 20 Tabletten (N2) DM 10,45, O.P. 50 Tabletten (N3) DM 25,62, A.P 500 Tabletten; Tavor 2.5 Tabletten zu 2,5 mg Lorazepam: O.P. 10 Tabletten (N1) DM 10,60, O.P. 20 Tabletten (N2) DM 19,10, O.P. 50 Tabletten (N 3) DM 45,79, A.P. 500 Tabletten.

Wyeth

Wyeth-Pharma GmbH

AA

Postfach 8808 Schleebrüggenkamp 15 4400 Münster

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT BRIEFE AN DIE REDAKTION

466 (14) Heft 8 vom 20. Februar 1985 82. Jahrgang Ausgabe A

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Zur Hochdruckbehandlung im allgemeinen mor- gens 1 Retardtablette Isoptin RR (wenn eine besonders langsame Blutdrucksenkung erwünscht, mit 1/2 Retardtablette beginnen);

tionsblatt über den HTLV-III ELI- SA, in dem dessen Möglichkeiten und Grenzen dargestellt sind. Of- fene Fragen werden in der Unter- suchungssituation geklärt. Der Patient

Die Tatsache, daß zur Frequenzminderung bei Vorhoftachykardien eben Di- gitoxin und nicht Strophan- thus-Glykoside angewendet wurden, wird heute eher mit diesen pharmakokinetischen

Allerdings werden solche Bedingungen in der Natur nicht angetroffen; sie ähneln eher den Bedingungen der Blutspende, von der bekannt ist, daß, solange die Blutspenden nicht

Obwohl Kortikosteroide zu den meist verwandten Medikamenten gehören (Umsatz Bundesrepublik Deutschland 1985: rund 70 Millio- nen DM systemisch, rund 200 Mil- lionen DM lokal),

Übertragbare Krankheiten im Sin- ne des Gesetzes sind durch Krank- heitserreger verursachte Krank- heiten, die unmittelbar oder mittel- bar auf den Menschen übertragen werden können

Für die Praxis bedeutet dies: Da Blut (abgesehen vielleicht von Men- strualblut , das in diesem Zusam- menhang jedoch vernachlässigt wer- den kann) nach dem allgemeinen

halb in den USA wie in der Bun- desrepublik Deutschland stren- gen Standards für Sensitivität und Spezifität entsprechen und zum Vertrieb von den entsprechenden Behörden