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15. Jahrgang Donnerstag, 18. November 2010 Kalenderwoche 46

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 38.300 Exemplare

15. Jahrgang Donnerstag, 18. November 2010 Kalenderwoche 46

(Fortsetzung auf Seite 3)

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Die neue Bad Homburger Karnevalsprinzessin Sandra I. erhielt von Stadrat Peter Vollrath- Kühne den Stadtschlüssel ausgehändigt. Im Hintergrund Hofmarschall Jens Wagner.

Sandra I. regiert das närrische Volk

Das Mittelballett und das große Ballett der „Heiterkeit“ hatten sich für die Inthronisation in die Kostüme der letzten Jahre geworfen und

boten so ein besonders farbiges Bild. Foto: mj Fastnachtsveranstaltung in Bad Homburg teilnehmen würde. Aber der CV Heiterkeit hatte keine Kosten und Mühen gescheut, um den „Überraschungsgast“ zu präsentieren.

Selbstverständlich lehnte er alle Ehrungen kategorisch ab und machte sich über die Fast- nacht an sich und im Allgemeinen lustig. Be- sonders diese Mützen, die nichts anderes sind als Schiffchen mit Aufbau, seien einfach nur

Kirdorf (mj). Nun heißt es durch - atmen, bis die fünfte Jahreszeit so richtig beginnt. Am vergangenen Wochenende waren alle vier Vereine aktiv, um den Auftakt der närrischen Kampagne zu feiern. Besonders für den CV Heiterkeit war es ein heißes Wochenende, denn dort wurde nicht nur die traditionelle Apfelweinsitzung veranstaltet, sondern die neue

Bad Homburger Karnevalsprinzessin gekürt.

Inzwischen ist das lang gehütete Geheimnis endlich gelüftet: Sandra I., mit bürgerlichem Nachnamen Birkenfeld, erhielt aus den Hän- den von Narrenratspräsident Torsten Hainz das Zepter und damit die Würde, bis zum Aschermittwoch die kurstädtische Narren- schar regieren und präsentieren zu dürfen.

Symbolisch überreichte Stadtrat Peter Voll- rath-Kühne den überdimensionalen goldenen Stadtschlüssel und übertrug damit auch die Verantwortung im Rathaus der neuen Regen- tin. Zahlreiche Gratulanten fanden sich nach der festlichen Inthronisation auf der Bühne im Kirdorfer Bürgerhaus ein, um ihre Glück- wünsche zu überbringen. Allen voran die Ver- treter der befreundeten Vereine: Homburger Carnevalverein, Freunde des Carnevals und Club Humor.

Doch zunächst gab es einige Regularien zu erfüllen: Der amtierende Prinz vom Hombur- ger lachenden Herzen HCV, Dirk I. vom HCV, übergab seine Macht Sandra I. und wünschte ihr mit ihrem Hofstaat viel Stehver- mögen und viel Freude bei der bevorstehen- den Kampagne. Endgültig vorbei ist die Reg- entenzeit für Bianca I. vom CV Heiterkeit.

Kurz zur Regelung: Die vier Vereine wech- seln sich mit den Tollitäten ab, sodass immer zwei Tollitäten quasi noch im Amt sind. Dirk I. wird solange im HCV Prinz bleiben, bis es von seinem Verein eine neue Tollität gibt.

Aber für Bianca I. ist die Zeit nun endgültig abgelaufen. Bei der Überreichung ihres Prin- zessinnenordens zeigte Bianca I. großzügig, was sie so unter ihren Roben trägt.

Unter den Ehrengästen und Gratulanten wa- ren nicht nur Stadtverordnetenvorsteher Franz Josef Ament und Landrat Ulrich Krebs, der sich da schon auf den Empfang am nächs - ten Morgen im Landratsamt freute, dann aber rasch den Saal wegen anderer Verpflichtun- gen verlassen musste. Nein, das war noch lange nicht alles. Keiner hätte jemals geahnt, dass Marcel Reich-Ranicki jemals an einer

albern. In seiner unnachahmlichen Sprech- weise machte er sich über die Gepflogenhei- ten der Fastnacht her und ließ dabei im Saal kaum ein Auge trocken. Doch jetzt mal im Ernst: Es war natürlich nicht Marcel Reich- Ranicki, der da am Rednerpult stand, sondern der Vizepräsident des Bundes Deutscher Kar- neval, Dietmar Jerger, der im perfekten Zun- genschlag den „Literaturpapst“ parodierte.

„Dem fällt auch immer etwas Neues ein!“

kommentierte Dirk I. und traf damit die Sa- che auf den Punkt.

Nebenbei klärte Dietmar Jerger – wieder an seinen Tisch zurückgekehrt – über die Be- grifflichkeit auf: In Hessen wird eindeutig

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Polizei 110

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Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr 061 72 / 1 92 92 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

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V V eranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad Homburge Bad Homburge r r / / Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer Woche

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 0 61 71 / 62 88-0 Telefax: 0 61 71 / 62 88-19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz - hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:

38 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 15 vom 1. Januar 2010 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

Interwoven – Neueste Arbeiten von Nigel Hall, Galerie Scheffel, Ferdinandstraße 19, dienstags bis freitags 14-19 Uhr, samstags 11-15 Uhr (bis 27. No - vember)

„Christian Rohlfs – Musik der Farben“, Altana- Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwengasse 15 (Ein- gang Dorotheenstraße), dienstags 14-20 Uhr, mitt- wochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonn- tags 10-18 Uhr (19. November bis 23. Januar)

„Stadtblick“ – Jahresausstellung des Kunstvereins Bad Homburg, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 5. Dezember)

„Jazz O’Mania“ – Die Geschichte des Jazz im Vordertaunus, Taunus-Galerie im Landratsamt, Lud- wig-Erhard-Anlage 1-5, montags bis donnerstags 9- 16 Uhr, freitags 9-12 Uhr (bis 26. November)

„Fluss und Schrift“ von Georg Baselitz, Kirche St.

Marien, Dorotheenstraße, sonntags zwischen den Gottesdiensten, dienstags und donnerstags 15-17 Uhr sowie mittwochs 19-21 Uhr (bis 25. November)

„Die Natur im großen Kleinen“ – Fotografien von Günther Scherf, Volkshochschule, Elisabethenstraße 4-8, montags bis donnerstags 9-12 und 15-19.30 Uhr, freitags 9-12 Uhr (bis 26. November)

Gemälde von Fernando Bohórquez, Goldschmiede

& Galerie Aurum, Elisabethenstraße 40, montags bis

freitags 10-18 Uhr, samstags 10-15 Uhr (bis 30.

November)

„Klang der Farben“ – Bilder von Wolfgang Hart- mann, Rind’sche Stiftstraße 7, mittwochs, samstags und sonntags 14-18 Uhr (bis 12. Dezember) Bilder von Zofia Kwestorowska-Markowsky, Elke Schmitt, Heidrun Reinhard und Virginia Orbon Retz- mann, Forum der Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, täglich 14-19.30 Uhr (November) Werke von Dr. Annette Weber, Nassauische Spar- kasse, Louisenstraße 53-57 (bis 26. November)

„Vespen, Tiger, Spatz & Co. – Kreaturen des Wirt- schaftswunders und der Nachkriegszeit“, Central Garage, Zentrum für Automobilisten im Niedersted- ter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Frühjahr 2011)

50 Jahre „Unser Kirdorf“, Heimatmuseum Kir- dorf, Am Kirchberg 41, sonntags 14-16 Uhr, mitt- wochs 15-17 Uhr

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„Harry Potter und die Heiligtümer des Todes I“

Donnerstag, Freitag,

Montag - Mittwoch 15.30, 20 Uhr Samstag + Sonntag, 14, 17, 20.15 Uhr

„Konferenz der Tiere“

Samstag 15 Uhr, Sonntag 17.30 Uhr

„Groupies bleiben nicht zum Frühstück“

Montag - Mittwoch 15 Uhr

„Die Eleganz der Madame Michel“

Donnerstag 17.30 Uhr

„Eat, Pray, Love“

Donnerstag - Sonntag 20 Uhr

„The American“

Montag + Dienstag 20 Uhr

„Der kleine Nick“

Sonntag 15 Uhr, Samstag 17.30 Uhr

„Kindsköpfe“

Montag 17.30 Uhr

„Männer al dente“

Freitag 17.30 Uhr

„Marmaduke“

Donnerstag + Freitag 15 Uhr

„Männer im Wasser“

Dienstag 17.30 Uhr

„Rückkehr ans Meer“

Mittwoch 17.30, 20 Uhr Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Harry Potter und die Heiligtümer des Todes I“

Donnerstag - Dienstag 16.30 + 20 Uhr Mittwoch 20 Uhr

Samstg + Sonntag 13.30 Uhr Freitag, 19. November

Spielfest des Vereins „Jugend- und Kinderförderung im Stadtteil“, Gluckensteinweg 50, 15-17.30 Uhr

„Young Friday“ mit „Cashma Hoody“ (Reggae), Englische Kirche, Fer dinandsplatz 2, 20 Uhr Festliches Galakonzert „La Aurora de México“ zum 200 Jubiläum der Unabhängigkeit Mexikos, Kurthea- ter, 20 Uhr

Samstag, 21., und Sonntag, 22. November Modellbahn-Ausstellung „150 Jahre Eisenbahn in Bad Homburg, 100 Jahre Straßenbahn Frankfurt – Bad Homburg“, IG Eisenbahn, Vereinshaus Gonzen- heim, Am Kitzenhof 4, Sa. 13-18 Uhr, So. 10-18 Uhr Samstag, 20. November

Tag der offenen Tür der Kindergruppe „Ra(a)ben- nest“, Raabstraße 20, 10-13 Uhr

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apo theken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirk lich dringende Fälle Arzneimittel zur Ver fügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich fest- gelegte Notdienst- Gebühr von 2,50 Euro erhoben.

Telefonisch kann man die aktuelle Not - dienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 18. November Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640

Freitag, 19. November

Neue Markt-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 19, Telefon 06172-24316

Samstag, 20. November

Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449

Sonntag, 21. November Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Telefon 06172-22102 Montag, 22. November

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Dienstag, 23. November

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Mittwoch, 24. November

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Donnerstag, 25. November

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251 Freitag, 26. November

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700 Samstag, 27. November

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach

Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100 Sonntag, 28. November

Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862

·Beilagenhinweis·

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Bei lage

Houiller Platz 4 · 61381 Friedrichsdorf

Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet 61348 Bad Homburg

Ober-Eschbacher Str. 153 · 61352 Bad Homburg

Bethelsche Anstalten

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eineBeilage

Cashma Hoody in der Englischen Kirche

Am „Young Friday“, 19. November, spielt um 20 Uhr die Band „Cashma Hoody“ im Kultur- zentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2. Seit ihrer Gründung 1993 begeistert „Cashma Hoody“ auf Konzerten im In- und Ausland mit eigenem Stil: dem Trippin’ Rock Reggae. Ähn- lich wie Gentleman, Seeed oder Mellow Mark gelingt es „Cashma Hoody“, erfolgreich mit dem Reggae zu experimentieren. Die Bewirtung übernimmt der Gambrinus Veranstaltungs- service. Der Eintritt kostet fünf Euro. Karten im Vorverkauf gibt es beim Tourist Info + Ser- vice im Kurhaus, Tel. 1783710.

Winterflohmarkt mit Spielzeug von Kindern für Kinder, kleine Turnhalle der Friedrich-Ebert-Schule Gonzenheim, Auf der Schanze, 10-13 Uhr Weihnachtsbasar der Hochtaunus-Klinikeng, Ein- gangshalle, Urseler Straße 33, 13-18 Uhr

Lokalschau des Kaninchen- und des Geflügelzucht- vereins Kirdorf, Bürgerhaus Kirdorf, 14-18 Uhr Weihnachtsbasar der Gemeinde St. Johannes, Schwesternhaus, Am Schwes ternhaus 2, 15-18 Uhr 1. Bad Homburger Kulturnacht im Schloss, Al - tana-Kulturstiftung im Sinclair-Haus (Löwengasse 15), Stadtbibliothek (Dorotheenstraße 24), Volks- hochschule (Elisabethenstraße 4-8), Galerie Artlan- tis (Tannenwaldweg 6), Museum Gotisches Haus und Stadtarchiv (beides Tannenwaldweg 102, 19-24 Uhr (siehe Seite 4)

Theaterkabarett „Gretchen89ff“ der Theater - gruppe Friedrichsdorf, Kurtheaster, 20 Uhr Sonntag, 21. November

Lokalschau des Kaninchen- und des Geflügelzucht- vereins Kirdorf, Bürgerhaus Kirdorf, 0-16 Uhr Weihnachtsbasar der Gemeinde St. Johannes, Schwesternhaus, Am Schwes ternhaus 2, 10-17 Uhr Kirchenführung in St. Marien, Dorotheenstraße 19, Treffpunkt Hauptportal 12.45 Uhr

Familientheater „Schneewittchen – Das Musical“

mit dem „Theater Liberi“, Kurhaus, 15 Uhr Weihnachtsmarkt mit Pferden, Reitsportgemein- schaft „Auf der Pfingstweide“, Reitstall Petith, Ahl- weg 100 in Ober-Erlenbach, ab 15 Uhr

Oratorienkonzert mit der „Missa Profana“ von Heinz Werner Zimmermann (Oberursel) und Teilen- der H-Moll-Messe von J.S. Bach, Erlöserkirche, Dorotheenstraße, 17 Uhr

Montag, 22. November

Vortrag „Märchen zum Jahresausklang“, Landfrau- enverein Gonzenheim/Ober-Eschbach, Vereinshaus Gonzenheim, Kitzenhof 4, 19.30 Uhr

Diavortrag „Uganda“ von Peter Wächtershäuser, NABU-Ober-Eschbach, Albin-Göhring-Halle, Mas- senheimer Weg, 20 Uhr

Oper „Der Troubadour“ von Verdi mit der Compag- nia d’Opera Italiana die Milano, Kurtheater, 20 Uhr Dienstag, 23. November

Oper „Der Troubadour“ von Verdi mit der Compag- nia d’Opera Italiana die Milano, Kurtheater, 20 Uhr Mittwoch, 24. November

Adventsbasar im Foyer des Kurstifts, Kaiser-Fried - rich-Promenade 57, 11-18 Uhr

Adventsbasar des Inner Wheel Clubs Bad Hom- burg, Maritim Hotel, Ludwigstraße, 15-19 Uhr Kindertheater „Noah und der große Regen“ im Rah men von „Kaleidoskop“ vom Landesverband Professionelles Freies Theater Hessen, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 15.30 Uhr Konzertpodium „Der Fuggerin’ Tanz“ mit Tom Daun (keltische Harfe), Kulturzent rum Englische Kir che, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr

Donnerstag, 25. November

Informationsveranstaltung „Gebäude sanieren – Energie sparen“, städtische Energieberatung

„Power“, Jugendgästehaus, Mühlweg 17, 19.30 Uhr Literarischer Vortrag „Der kleine Prinz“ von Al - bert Braunberger, ev. Kirche Gonzenheim, Ge mein - dehaus, Kirchgasse 3a, 19.30 Uhr

Vortrag Landwirtschaft im Wirtschaftsraum“ der NABU- und Vogelschutzgruppe Ober-Erlenbach, Turnhalle des TSV Ober-Erlenbach, Josef-Bau- mann-Straße, 19.30 Uhr

Jazzkonzert mit der „Allotria Jazzband“, Kultur- zent rum Englische Kirche, 20 Uhr

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(Fortsetzung von Seite 1)

Fastnacht oder Fassenacht gefeiert, keines- falls Fasching (dies nur im süddeutschen Raum). Mit Ausnahme des Faschingsdiens- tag, der bundesweit ausgewiesen ist. Keinen Fehler macht man mit dem Wort Karneval.

Wieder was dazugelernt! Man konnte sich noch gemütlich in den verschiedenen Bräu- chen beim Menü vom Wirt des Kirdorfer Bürgerhauses austauschen. Markklößchen- suppe, Salat, zur Wahl Wildschweinbraten mit Klößen oder Geschnetzeltes und schließ- lich eine süße Verführung. Es gab aber auch optische Überraschungen von den Tanzgrup- pen wie dem Mittel- und großen Ballett der Heiterkeit.

Ihre Lieblichkeit Sandra I. wollte schon im- mer Karnevalsprinzessin werden. Beruflich ist sie als Rettungsassistentin beim Deut- schen Roten Kreuz tätig. Da kann ja in der kommenden Kampagne nichts schief gehen.

Begleitet wird sie vom versierten Hofmar- schall Jens Wagner, der aufgrund seiner spek- takulären Autowaschaktion einen glitzernden Bikini geschenkt bekam. Hof dame ist Maike Wagner und Fahrer Stephan Hett.

Es oblag dem Vorsitzenden und Sitzungsprä- sidenten des CV Heiterkeit, Hans Georg Zett- litzer, sich bei allen Gästen zu bedanken und eine schwungvolle und freudvolle Kampagne zu wünschen. Traditionsgemäß eröffnet der CVH den Reigen der Fremdensitzungen, nächstes Jahr recht spät, nämlich erst am Samstag, 5. Februar um 19.11 Uhr im Bür- gerhaus Kirdorf. Die Aktiven und Bühnen- bauer stehen schon längst in den Startlö- chern, um den Sitzungsgästen eine vielfältige Schau präsentieren zu können.

Sandra I. regiert …

Bad Homburg (mj). Allein schon die Chro- nologie ist närrisch, denn seit 33 Jahren (drei mal elf) läuten die Narren im Schlosshof die

„fünfte Jahreszeit“ ein. Läuten ist vielleicht das falsche Wort, denn es sind elf Böller- schüsse, die aus der Sandlies, der selbst ge- fertigten Kanone des FdC (Freunde des Car- nevals) in Richtung Taunus abgeschossen werden. So wussten es mindestens alle Be- wohner zwischen Schloss und Taunus um elf Uhr elf, dass nun nicht mehr Schluss mit lus - tig ist. Es darf wieder hemmungslos gelacht werden und vor allen Dingen darf man end- lich wieder „Helau“ rufen. Landrat Ulrich Krebs und Stadtrat Peter Vollrath-Kühne wa- ren zugegen, als Matthias Zeitz, seines Zei- chens Oberkanonier des FdC, die Böller- schüsse donnern ließ.

Natürlich waren vornehmlich Mitglieder des FdC bei der Zeremonie zugegen. Aber auch Vertreter der drei anderen Vereine CV Heiter- keit, Club Humor und Homburger Carneval Verein waren vor Ort, um gemeinsam auf die schönste Jahreszeit von allen anzustoßen.

Aufgrund sehr unsympathischer Temperatu- ren zogen sich die Narren kurz nach den Böl- lerschüssen in die Klosterschänke zurück, um

sich dort bei Haxn, Leberkäs und Weißwürs - ten nebst Sekt oder Weißbier auf die bevor- stehende närrische Zeit zu freuen. Für den CV Heiterkeit war es ein besonderer Tag, denn er stellt in diesem Jahr die Bad Hom- burger Tollität (Lesen Sie dazu den Bericht auf Seite 1).

Gefragt war die Einsatzbereitschaft aller Ak- tiven des CV Heiterkeit an dem ersten Wo- chenende, denn der offiziellen Eröffnung folgte die Inthronisation und einen Tag später die traditionelle Apfelweinsitzung, bei der nicht nur Tänze und Büttenreden vorgeführt wurden, sondern auch langjährige Mitglieder ihre verdiente Ehrung bekamen.

Narren freuten sich lautstark über die „fünfte Jahreszeit“

Bad Homburg (hw). Der Selbsthilfeverband Schlagan- fallbetroffener und gleichartig Behinderter (SSB) lädt ein am Freitag, 19. November, um 19 Uhr in die Wicker-Kliniken, 13. Stock, Kaiser-Friedrich- Promenade, zum Erfahrungs- austausch, einer Rückschau auf dieses und eine Vorschau auf das nächste Jahr. Gäs te sind willkommen.

SSB-Treffen

Bad Homburg (hw). Am Mittwoch, 24. November, bie- tet das Rote Kreuz für Senio- ren einen Ausflug nach Kron- berg an. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr an der Bushaltestel- le „Finanzamt“ in der Kaiser- Friedrich-Promenade. Barbara Pfriem wird den Ausflug be- gleiten. Mit öffentlichen Ver- kehrsmitteln fahren die Teil- nehmer gemeinsam bis nach Kronberg und kehren dort zu einer gemütlichen Tasse Kaf- fee und einem Stück Kuchen ein. Wer möchte, kann einen kleinen Spaziergang durch die Stadt unternehmen. Eine An- meldung ist nicht erforderlich.

Seniorenausflug nach Kronberg

Hochtaunus (how). Der Deutsche Kinderschutzbund Hochtaunus sucht für sein Kinder- und Jugendtelefon

„Die Nummer gegen Kummer 0800-1110333“ weitere eh- renamtliche Mitarbeiter. Die

„Nummer gegen Kummer“

des Deutschen Kinderschutz- bunds gibt Kindern und Ju- gendlichen die Möglichkeit, anonym Beratung und Hilfe zu erhalten. Die ständig stei- gende Zahl der Anrufe belegt deren großen Bedarf nach Ge- sprächspartnern, die sich ihre Probleme anhören, ihnen Hil- festellung geben und sie bera- ten.

Dafür will der Kinderschutz- bund Hochtaunus weitere eh- renamtliche Berater ausbil- den. Dies geschieht in einer umfangreichen Schulung durch eine dafür speziell aus- gebildete Fachkraft.

Für Interessenten an dieser Tätigkeit bietet der Kinder- schutzbund einen Informa- tionsabend am Donnerstag, 25. November, um 19 Uhr in den Räumen Schwalbacher Straße 5 in Bad Homburg an.

Oder man wendet sich an den Deutschen Kinderschutzbund, Kreisverband Hochtaunus, Schwalbacher Straße 5, 61350 Bad Homburg, Tel. 06172- 20044, Fax: 06172-185940, E-Mail: dksb.hochtaunus@t- online.de.

Ehrenamtliche fürs Jugendtelefon

Bad Homburg (hw). Die Stadt Bad Homburg lädt für Donnerstag, 25. November, alle interessierten Senioren ab 15 Uhr zum Bingo spielen in die Seniorentagesstätte Dorn- holzhausen, Bertha-von-Sutt- ner-Straße 2-4, ein. Die Teil- nahme ist kostenfrei. Auf die Teilnehmer warten kleine Preise.

Bingo für Senioren

Bad Homburg (hw). Die städtische Energie- beratung „Power“ lädt für Donnerstag, 25.

November, 19.30 Uhr, in das Jugendgäste- haus Mühlweg 17, zu einer Informationsver- anstaltung zum Thema „Gebäude sanieren – Energie sparen“ ein.

Referent ist der unabhängige Energieberater Dipl.-Ing. Jochen Fell, der unter anderem die Energieberatung im Auftrag der Verbraucher-

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Bad Homburg (eh). Die Stadwerke Bad Homburg investieren verstärkt in die regene- rative Energieerzeugung. Am 30. September ging die erste Fotovoltaik-Anlage der Stadt- werke ans Netz. Auf dem Dach der Albin- Göhring-Halle im Massenheimer Weg wird

künftig klimafreundlicher Strom durch die Kraft der Sonne gewonnen und ins öffentli- che Netz eingespeist. Die Anlage reicht aus, um den Jahresstrombedarf von rund 15 Vier- Personen-Haushalten in Bad Homburg zu decken.

Durch die Südausrichtung nutzt die Fotovol- taik-Anlage die Sonnenverhältnisse bei einer Neigung von 25 Grad optimal. 321 Module bilden eine Kollektorfläche von 470 Quadrat- metern. Mit einer Leistung von 64,2 kWp (Kilowatt peak) soll sie jährlich 58 000 kWh (Kilowattstunden) Strom erzeugen. Das ent- spricht einer CO2-Einsparung von 40 000 Ki- logramm pro Jahr.

„Die Stadtwerke setzen verstärkt auf umwelt- schonende Energiegewinnung“, erklärte Stadtwerke-Direktor Bernd Eller. „Wir gehen mit gutem Beispiel voran, weil die fossilen Energiequellen Öl, Erdgas und Kohle nur be- grenzt verfügbar sind. Außerdem ist der schrittweise Umstieg auf erneuerbare Ener- gien im Sinne des Klimaschutzes.“

„Für die Stadt ist diese Fotovoltaik-Anlage ein volkswirtschaftlicher Kompromiss“, er- klärte Stadtrat Peter Vollrath-Kühne, für den Windenergie ökonomischer ist als Sonnen - energie, wenn man den Vergleich an der CO2- Einsparung festmacht. „Wir haben einen Oberbürgermeister, der ‚grün’ denkt und ei- nen ‚gelben’ Stadtrat, der volkswirtschaftlich denkt“, so Vollrath-Kühne weiter. „Des- wegen ist der Kompromiss, diese Fotovol- taik-Anlage durch die Stadtwerke zu betrei- ben, gut, dass sie auch bei den Bürgern bleibt.“

Der Dachstuhl der Albin-Göhring-Halle wur- de saniert, damit die Fotovoltaik-Anlage dar- auf installiert werden konnte. Die Kosten für die Anlage belaufen sich auf 195 000 Euro.

Die durchschnittliche Rendite liegt bei 6,75 Prozent im Jahr.

Zunächst wollen die Stadtwerke mit ihrer Fo- tovoltaik-Anlage Erfahrungen sammeln. Ab dem Jahr 2012 soll voraussichtlich auch Strom für Stadtwerke-Kunden angeboten werden „mit überschaubaren Tarifen und oh- ne versteckte Kosten oder Vorauszahlungen“, so Bernd Eller.

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Stadtrat Peter Vollrath-Kühne präsentiert die neue Fotovoltaik-Anlage auf dem Dach der Al- bin-Göhring-Halle, die von den Stadtwerken betrieben wird. Foto: Ehmler

Von Hubert Lebeau

Bad Homburg. Sieben Kultur - institutionen, die so noch nicht zusammengearbeitet haben, bescheren den Bad Homburgern am Samstag, 20. November, die „1. Bad Homburger Kulturnacht“. Sie öffnen an diesem Tag zu einer Zeit, zu der auch Berufs - tätige die Angebote wahrnehmen können.

Kulturdezernentin Beate Fleige: „Ich bin be- geistert über das, was in nur dreimonatiger Vorbereitungszeit entstanden ist. Ich musste mich nur noch um die Logistik kümmern.“

Damit meint sie den Bus, der die Kultur- nacht-Besucher kostenlos von einer Kultur- Station zur nächsten bringt. In Absprache mit ihrem Stadtratskollegen Peter Sothmann soll er im Viertelstundentakt fahren.

Eine Nacht mit Wein, Musik und Lyrik ver- bringen, zu nächtlicher Stunde durch ein Schloss wandeln, ein Theater der Dämme- rung anschauen oder von Galgen, Raubmord und Skandalen früherer Zeiten hören, das und vieles mehr ist bei der „1. Bad Homburger Kulturnacht“ am 20. November zu erleben.

Das Schloss, das Museum und das Stadtar- chiv im Gotischen Haus, die Stadtbibliothek, die Volkshochschule, die Altana Kulturstif- tung im Sinclairhaus und die Galerie Artlan- tis haben dafür auf- und anregende Ideen ent- wickelt. Sie laden von 19 bis 24 Uhr bei freiem Eintritt zum nächtlichen Kulturgenuss ein.

Kaiser Wilhelm II. und seine Familie kamen häufig nach Homburg und ließen sich ganze Zimmerfluchten des einstigen Landgrafen- schlosses umbauen und einrichten. Wie das Kaiserpaar wohnte und welche Ereignisse es rund um die Aufenthalte gab, zeigen drei Führungen um 19.30, 20.30 und 21.30 Uhr.

Zur Kaiserzeit passt auch die aktuelle Sonderausstellung im Museum im Gotischen Haus (Tannenwaldweg 102) mit dem Titel

„Schule aus – der Kaiser kommt! Kindheit und Jugend in Homburg von 1871 bis 1918“.

Sie kann in der „Kulturnacht“ besichtigt wer- den, außerdem finden Führungen statt, die unter unterschiedlichen Themen stehen. Die ständige Ausstellung im Gotischen Haus, darunter das in seiner Form in Deutschland einzigartige Hutmuseum, geben ebenfalls interessante Einblicke in die Geschichte. Und im Gartensaal lässt sich eine Bilderrahmen- Restauratorin bei ihrer Arbeit über die Schul- ter schauen.

Das Stadtarchiv im gleichen Haus wird in dieser Nacht zum „Tatort“. Gerta Walsh und Dr. Klaus Dieter Metz erzählen von Gericht, Gefängnis und Galgen im alten Homburg,

vom Raubmord in der Louisenstraße sowie anderen Kriminalfällen und Skandalen in frü- heren Zeiten. Zwischen den Lesungen kön- nen die Besucher in den dazu passenden Ar- chivalien stöbern.

In der Stadtbibliothek (Dorotheenstraße 24), wo man bereits Erfahrung mit „langen Lese- nächten“ hat, öffnet das „Theater der Däm- merung“. Ein Schattenspieltheater setzt klas- sische Balladen von Fontane, Schiller und Conrad Ferdinand Meyer in Szene. Es kann aber auch ausführlich in den Beständen der Bibliothek geschmökert werden.

Eine „dionysische Nacht“ steigt in der Volks- hochschule (Elisabethenstraße 4-8). In ihrem Mittelpunkt stehen nicht nur die Ausstellung

„Die Natur im großen Kleinen“ mit Fotogra- fien von Günther Scherf und Lesungen von dessen Autorengattin Dagmar Scherf, son- dern auch Führungen, Jazz am Piano und ein Weinseminar.

Christian Rohlfs (1848-1938) gilt als bedeu- tender Künstler der klassischen Moderne.

Unter dem Motto „Musik der Farben“ sind im Sinclairhaus der Altana Kulturstiftung (Löwengasse 15/Eingang Dorotheenstraße) etwa 100 seiner Bilder zu sehen. Es finden Führungen statt und in der offenen Werkstatt im Dachgeschoss-Atelier wird das Arbeiten an einer Druckerpresse gezeigt.

Die Ausstellung „Stadtblick“ kann in der Ga- lerie Artlantis (Tannenwaldweg 6) betrachtet werden. Mitglieder des Kunstvereins Bad Homburg zeigen ihre Werke, die sie zum Thema der Jahresausstellung geschaffen ha- ben. Dazu kommen renommierte Jazz-Musi- ker zu einer Jam-Session zusammen.

In den meisten Einrichtungen, die zur 1. Kul- turnacht öffnen, werden Getränke und zum Teil auch kleine Speisen gereicht. Ein Flyer mit ausführlichem Programm, Stadtplan und den Bushaltestellen kann im Internet unter www.bad-homburg.de/Kulturnacht herunter- geladen werden.

Mit dem Bus durch die lange Kulturnacht

Ein Bus klappert am Samstag alle Stationen der „1. Bad Homburger Kulturnacht“ ab.

Kirdorf (hw). Die Katholische Frauenge- meinschaft St. Johannes Bad Homburg-Kir- dorf lädt zu ihrem traditionellen Weihnachts- basar am Wochenende 20. und 21. Novem- ber in die Gemeinderäume des Schwestern- hauses, Am Schwesternhaus 2, ein. Geöffnet ist der Basar am Samstag von 15 bis 18 Uhr und am Sonntag von 10 bis 17 Uhr.

Neben frischgebundenen und liebevoll deko- rierten Tür- und Adventskränzen sowie Ad- ventsgestecken gibt es Christbaum- und Weihnachtsschmuck, gestickte Decken, viel- fältige Weihnachtsdekorationen und Gruß- karten verschiedener Art. Außer Strickwaren wie Pullover für Groß und Klein, moderne Schals und die beliebten Socken gibt es Ted- dybären, Kuschelkissen sowie ein umfangrei- ches Sortiment an Modeschmuck. In großen Mengen wurden Weihnachtsplätzchen ge - backen, Marmelade und Gelee gekocht mit

ungespritzten Früchten aus dem Kirdorfer Feld. Ein ganz besonderer Anziehungspunkt ist die reichhaltige Tombola, bei der jedes Los ein Treffer ist.

Die Damen der Cafeteria erwarten die Gäs te an beiden Tagen ab 14 Uhr mit selbstgebackenen Kuchen- und Tortenspe- zialitäten.

Der Reinerlös ist für zwei Projekte bestimmt.

Einen Teil erhalten die Dernbacher Schwes - tern für ihre Missionsarbeit in Indien und Ke- nia. In Kenia kümmern sich die Schwes tern speziell um Aidswaisen. Der andere Teil kommt einem Waisenhaus in Madurai/Indien zugute, mit dem die Frauen in direktem per- sönlichen Kontakt stehen und das seit 1978 von den Frauen unterstützt wird.

Auch sind die Frauen am ersten und zweiten Adventswochenende mit einem Stand auf dem Weihnachtsmarkt im Kurhaus vertreten.

Weihnachtsbasar im Schwesternhaus

Ober-Erlenbach (hw). Am Sonntag, 21. November, findet ab 15 Uhr der Weihnachts- markt der Reitsportgemein- schaft Auf der Pfingstweide im Reitstall Petith im Ahlweg 100 mit vielen schönen Ge- schenkideen statt. Bei Glüh - wein, Kuchen oder heißen Würstchen kann man stöbern und wer Lust hat, kann neben- bei auch noch das bunte Schauprogramm mit den Pfer- den genießen. Auch der Niko- laus kommt mit seiner Kut- sche vorbei. Informationen und Anmeldung für Stände bei Kerstin Petith, Tel. 0172- 6596339.

Weihnachtsmarkt mit Pferden

Bad Homburg (hw). Um „Leistenbrüche und Narbenbrüche“ geht es beim Klinikfo- rum der Hochtaunus-Kliniken am Donners- tag, 25. November um 18 Uhr in der Cafete- ria im 8. Stock des Krankenhauses in der Ur- seler Straße 33. Die Teilnahme ist kostenlos, aus organisatorischen Gründen wird jedoch um Anmeldung unter Tel. 140-3131 oder per E-Mail an info@hochtaunus-kliniken.de ge- beten.

Privat-Dozent Dr. Jörg Höer, Chefarzt der

Klinik für Allgemein- und Viszeralchirur- gie, wird über die moderne Versorgung und stufengerechte Therapie bei Leistenbrü- chen und Narbenbrüchen berichten. Bei diesen sehr häufigen Krankheitsbildern wird er die oft gestellten Fragen beantwor- ten, ob diese Veränderungen immer ope- riert werden müssen und welche Neuerun- gen und neuen Operationstechniken zum Operationsspektrum der Klinik in Bad Homburg gehören.

Leisten- und Narbenbrüche

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Ober-Eschbach (hw). Die Firme W.A.L.K. Promotional Campaigns, Gartenstraße 27, möchte bedürftigen Menschen eine kleine Freude zum Weihnachtsfest bereiten. Wie schon in den vergangenen zwei Jahren, sammelt die Fir- ma wieder Weihnachtspäck - chen. Dort im Foyer steht ein geschmückter Weihnachts- baum und wartet darauf, dass viele Päckchen darunter ge- legt werden.

Wer sich beteiligen möchte, packt ein Päckchen in der Größe eines Schuhkartons.

Das Päckchen sollte festlich eingepackt und eine Karte daran befestigt werden.

Außerdem soll vermerkt sein, ob es sich um ein Geschenk für ein Kind (Alter des Kin- des), eine Frau, einen Mann oder ein Familienpaket han- delt (Konfektionsgröße wäre hilfreich). Letzter Abgabeter- min ist der 15. Dezember.

W.A.L.K. wird rechtzeitig vor Weihnachten die Päckchen an die Bad Homburger Tafel – Tafel im Hochtaunuskreis aus- liefern. Im letzten Jahr kamen fast 500 Päckchen zusammen, sodass auch das Frauenhaus beschenkt werden konnte.

Was kann man einpacken?

Christstollen, Gebäck, Kaffee, Wein, Kerzen, Weihnachts- schmuck, warme Mütze oder Schal, Handschuhe, gut erhal- tene Pullover, warme Socken, eine hübsche Kette, Kinder- spielzeug (Alter des Kindes angeben), Bilderbücher, Sü - ßigkeiten und Kassetten. Alles sollte in einem ordentlichen, gepflegten Zustand sein.Keine verderbliche Ware einpacken!

Fragen beantwortet Bärbel Kienast unter Tel. 6628811.

Weihnachtsaktion für die „Tafel“

Bad Homburg (hw). „Frei le- ben – ohne Gewalt“ steht auf den blauen Fahnen, die am Donnerstag, 25. November, am Rathaus wehen werden.

Mit den Fahnen, einem Info- Stand, weiteren Aktionen und dem Film „Die Fremde“ von Feo Aladag in der Stadtbiblio- thek weist das Bad Hombur- ger Netzwerk Frauenvereine und -organisationen auf den von den Vereinten Nationen initiierten Internationalen Tag

„Nein zu Gewalt an Frauen“

hin. Die Mitglieder des Netz- werks sind von 11 bis 15 Uhr auf einem Informationsstand auf dem Waisenhausplatz. Sie starten dort eine „Brezeltüten- aktion“ unter dem Motto

„STOP – Gewalt ist keine Ge- schmackssache“. The Body Shop engagiert sich seit Jah- ren für die Rechte der Frauen und ist auch in diesem Jahr mit einer Aktion am Stand vertreten. Sozialdezernent Die ter Kraft wird von 12 bis 13 Uhr anwesend sein.

Der Film „Die Fremde“ von Feo Aladag wird um 20 Uhr in der Stadtbibliothek, Dorotheen- straße 24, gezeigt. Er erzählt die Geschichte der 25-jährigen Deutsch-Türkin Umay (Sibel Kekili). Sie flüchtet vor ihrem lieblosen Ehemann aus Istanbul zu ihren Eltern nach Berlin.

Doch die werten Umays Aus- bruch aus der Ehe als schweren Normverstoß. Cem soll zum Vater in die Türkei zurückkeh- ren. In einem Frauenhaus be- ginnt für Umay und Cem ein neues Leben. Beim Versuch, sich dennoch mit ihrer Familie auszusöhnen, erkennt sie zu spät, dass dies unmöglich ist.

Nein zu

Gewalt an Frauen

Die Eisenbahn feiert ein doppeltes Jubiläum

Zu sehen ist auch ein Modell des neuen Bad Homburger Bahnhofs von 1907 mit dem Ron- dell davor und dem „Rummel“ des Laternen- festes gegenüber.

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Die Interessengemeinschaft Eisenbahn stellt am Wochenende erstmals ein Modell des Alten Bahnhofs aus mit dem Empfangsgebäude (links) und der Einfahrtshalle (rechts).

Bad Homburg (hw). Die Bahn feiert Jubi- läum und Bad Homburg feiert auch. Als vor 175 Jahren, am 7. Dezember 1835, die Dam- pflok „Adler“ zur Jungfernfahrt von Nürn- berg nach Fürth aufbrach, begann man in Homburg gerade mit dem Aufbau eines be- scheidenen Kurwesens. Nur 25 Jahre später zählte die Stadt zu den großen weltbekannten Kurbädern und sie war bereits mit der Eisen- bahn zu erreichen.

Diesem 150. Jahrestag gesellt sich ein weite- res Jubiläum: Vor 100 Jahren fuhr die erste elektrische Bahn von Frankfurt nach Hom- burg. „Die Stadt begeht das Doppeljubiläum mit verschiedenen Aktionen und Partnern.

Wir haben die Vereine Interessengemein- schaft Eisenbahn Bad Homburg, Museumsei- senbahn Hanau und Historische Straßenbahn der Stadt Frankfurt am Main gewinnen kön- nen“, berichtet Stadtrat Peter Sothmann.

Im Zentrum steht das Wochenende des 20.

und 21. November. An beiden Tagen lädt die Interessengemeinschaft Eisenbahn Bad Homburg (IGE), die selbst das 25-jährige Be- stehen begeht und mit eindrucksvollen Mo- dellanlagen bekannt geworden ist, zu einer Ausstellung in das Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, ein. Der Verein hat sich viel Arbeit gemacht und zum Beispiel den ersten, längst nicht mehr existierenden Homburger Bahnhof nach Originalplänen im Maßstab 1:87 (H0) nachgebaut. Auf dem Modell wird der damalige Betriebsablauf mit preußischen Fahrzeugen gezeigt. Der Betrachter kann sich, durch die bewegenden Modelle, in den Eisenbahnverkehr der damaligen Zeit hinein- denken. Nicht nur der Bahnhof, sondern auch die Halle und alle Nebengebäude, sind nach Originalplänen der ausklingenden Landgra- fenzeit nachgebaut worden.

Der Verkehrsknotenpunkt für die Straßenbah- nen und die Frankfurter Lokalbahn, die als Linie 25 in die Lokalgeschichte einging, ist die Ecke Louisenstraße/Haingasse gewesen.

Auch hiervon gibt es ein Modell im Maßstab 1:87 (H0), diesmal im Stil der 30er-Jahre und mit fahrenden Straßenbahnen, die eigens für die Ausstellung angefertigt wurden. Um den Betriebsablauf besser zeigen zu können, gibt es auch ein Modell der Straßenbahn auf der Saalburg. Ebenfalls wird ein Modell des heu- tigen Bahnhofes mit dem in früheren Jahren gegenüber aufgebauten Rummelplatz des La- ternenfestes gezeigt werden. Ein Funktions- modell der Taunus-Quarzit-Werke im Köp- perner Tal sowie sieben Gastanlagen von be- freundeten Modellbahnern runden diesen Teil der Ausstellung ab.

Dazu können sich die Besucher anhand von etwa 200 Fotos, mit vielen Schriftstücken und Plakatwänden über den Bau der Frank- furt-Homburger Eisenbahn und den An- schluss der „Elektrischen“ aus Frankfurt in- formieren. In einem Extraraum werden eine Computer-Präsentation und Filme gezeigt.

Geöffnet ist die Ausstellung am 20. Novem- ber von 13 bis 18 Uhr, am 21. November von 10 bis 18 Uhr.

Ein guter Tipp für Sonntag, 21. November, ist, mit einem historischen Omnibus vom Bad Homburger Bahnhof nach Gonzenheim zur U-Bahnstation zu fahren. Von dort sind es nur noch wenige Meter bis zum Vereins- haus. Der Bus, ein Mercedes Benz O 305 aus dem Jahr 1979, pendelt den ganzen Tag zwischen Bahnhof und Gonzenheim. Eben- falls am 21. November stehen zwei Sonder- zugfahrten durch den Taunus auf dem Pro- gramm: Die Dampflok 50 3552 mit histori- schen Wagen fährt zweimal von Bad Hom- burg (10.55 und 14.55 Uhr) über Friedrichs- dorf, Wehrheim und Neu-Anspach nach Usingen und zurück (Abfahrt in Usingen 12.05 und 16.05 Uhr).

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Bad Homburg (hw). Die kath. öffentliche Bücherei im Gemeindezentrum St. Franzi- skus, Gluckensteinweg 101, veranstaltet am Donnerstag, 25. November, einen advent- lichen Vorlesenachmittag. Von 16 bis 17 Uhr werden für Kin- der bei Kerzenschein und Plätzchen Adventgeschichten vorgelesen. Danach darf jedes Kind ein selbstgebasteltes Licht mit nach Hause tragen.

Vorlesenachmittag

Bad Homburg (hw). Am Sonntag, 21. November, wird um 12.45 Uhr eine Führung durch die St. Marien-Kirche in der Dorotheenstraße ange- boten. Erläutert werden die Geschichte, die Architektur sowie herausragende Kunst- werke in der Kirche. Treff- punkt ist in der Vorhalle unter dem Turm. Die Führung ist kostenlos.

St. Marien-Führung

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 20. November, fin- det um 18 Uhr im kath. Ge- meindezentrum St. Franzi- skus, Gluckensteinweg 101, der nächste „Talita kum! – Gottesdienst mal anders“ statt.

Das Thema lautet „Christ und König (geht das?)“. Die Hea- ven’s Sake Band wird den Gottesdienst musikalisch ge- stalten.

Talita kum!

Ober-Erlenbach (hw). Die NABU- und Vo- gelschutzgruppe Ober-Erlenbach (VSG) bie- tet am Donnerstag, 25. November, 19.30 Uhr, einen Vortragsabend zum Thema „Landwirt- schaft im Wirtschaftsraum“ in der Turnhalle des TSV Ober-Erlenbach in der Josef-Bau- mann-Straße an, bei dem es in erster Linie um die Nahrungsmittelerzeugung geht. Ziel des Abends soll eine Darlegung der unter- schiedlichen Ausgangspunkte der heimischen Landwirtschaft sein.

Dr. Ernst Dieter Eberhard wird bei seinen Ausführungen auf die Historie der heutigen Landwirtschaft eingehen. Er schlägt einen Bogen von der Zeit des Mittelalters über das 19. Jahrhundert bis zu den 1950er Jahren.

Hungerkrisen, Erträge und Lebenshaltung werden ebenso angesprochen wie Land- flucht, Kinderarbeit und das Höfesterben.

Der zunehmende Landverbrauch für nicht landwirtschaftliche Zwecke wird ebenso Thema sein wie beispielsweise das heutige Konsumverhalten der Verbraucher.

Georg Kopp wird den Jahresablauf des kon-

ventionellen Landwirts schildern. Er geht auf die Arbeitsabläufe ein und berichtet auch über die Zusammenarbeit einzelner Landwir- te, um Synergien bei der Feldbestellung zu erreichen. Er erläutert an Beispielen, wie bei- spielsweise beim Brot oder des Schweine- fleischs die Preisentstehung beziehungsweise den Kostenanteil der Erzeugung. Ein Di- skussionspunkt wird auch die Zuckerherstel- lung sein, es werden Vergleiche der unter- schiedlichen Zuckerproduzenten und der Produktionsvoraussetzungen (hier Deutsch- land und Brasilien) angestellt.

Christoph Förster schließt den Vortragskreis mit seiner Darstellung der ökologischen Le- bensmittelproduktion ab. Er wird die Bewirt- schaftungsregeln erklären und die vergleichs- weise höheren Preise dieses Landwirtschafts- zweiges erläutern. Es werden aber auch die Probleme, wie zum Beispiel nicht ausrei- chende Anzahl von weiterverarbeitenden Be- trieben in der Nähe, angesprochen.

Der Eintritt ist frei, es wird um eine Spende gebeten.

Vortragsabend zur

Lebensmittelproduktion

Hochtaunus (a.ber). Zigarettendunst wabert durchs Halbdunkel.

Mehr als 60 Gestalten an langen Tischen, manche stehen. Einer vorne bläst die Backen auf, goldenes Blech blitzt, das Saxofon beginnt zu seufzen, Schlagzeug und Bass geben den Beat vor. Es wird gejazzt.

Keinen schert es, dass die Zuhörer fast auf der kleinen Bühne sitzen, der Notausgang in dem niedrigen Keller von den Musikern verdeckt wird. Der Sound ist intensiv, das Bier gut, die Stimmung auch. Wer einen Jazzabend in Gar- niers Keller in Friedrichsdorf in den 80er-Jah- ren miterlebt hat, weiß, dass Jazz mehr ist als eine Musikrichtung. „Jazz ist ein Lebensge- fühl“, meinte Wolfgang Müsse, Erster Kreis- beigeordneter des Hochtau nuskreises, bei der Eröffnung einer Ausstellung in der Taunus- Galerie des Landratsamts. Im Mittelpunkt der Veranstaltung, zu der sich viele Freunde des Jazz versammelt hatten, stand die Vorstellung des neuen Buches „jazz o’mania“ mit Ge- schichten über 80 Jahre Jazz in Bad Homburg und im Vordertaunus.

Wolfgang Zöll, der seit Jahrzehnten Material zur regionalen Jazzgeschichte gesammelt hat, sowie Esther Walldorf und Helga Boss-Sten- ner fanden sich 2008 zu einem Autorenteam zusammen und schrieben ein 192 Seiten dik- kes Buch – drei Gleichgesinnte in Sachen Jazzmusik. Mit ihrem Mann Werner Boss

baute die Journalistin Helga Boss-Stenner zwischen 1982 und 1988 die Kleinkunst szene im Club Garniers Keller auf. Dem Paar ge- lang es, immer wieder regional und interna- tional bedeutende Jazzmusiker zu engagieren.

Die Tochter des Bad Homburger Malers und Bandleaders Benno Walldorf, die Kunsthisto- rikerin Esther Walldorf, konnte aus vielen Er- innerungen ihrer Kindheit schöpfen: Begeg- nungen mit internationalen Jazzgrößen, Er- zählungen ihres Vaters. Der frühere Leiter des Bad Homburger Kulturamtes, Wolfgang Zöll, seit 1960 selbst Jazzmusiker, nutzte die erste Zeit seines Ruhestands dazu, sich in Stadt- und Kreisarchiv zu stürzen und mit seinen Co-Autorinnen Nachforschungen über die Entwicklung des Jazz auch in Kronberg, Kö- nigstein und Oberursel anzustellen. Heraus- gekommen ist ein ebenso informatives wie unterhaltsames Werk mit vielen Fotos von lo- kalen und internationalen Musikergrößen und Aufführungsorten – keine Chronologie, son- dern Geschichte in Anekdoten und Erinnerun- gen.

Die Entwicklung des Jazz in Deutschland sei bis auf wenige Ausnahmen bisher weder wis- senschaftlich noch publizistisch aufgearbeitet worden, schreibt der berühmte Homburger Jazzer Reimer von Essen („Barrelhouse Jazz- band“) im Vorwort. Die als freiheitlich emp- fundene Musik zwischen der sinfonischen und der Popmusik, in den späten 20er-Jahren erstmals von Amerika nach Deutschland ge-

Ein Lebensgefühl: Die Geschichte des Jazz im Taunus

kommen, war in der Zeit des Nationalsozia- lismus wieder verboten worden und begann dann erst in den 50er-Jahren zur großen Lie- be der Nachkriegsgeneration zu werden.

Kulturschock im Kurhaus

Amüsant ist die erste Begegnung der Hom- burger mit der „Niggermusik“: Imposante Kronleuchter, schwere Vorhänge, Kassetten- decken, viel Gold und gediegenes Parkett: In diesem kaiserlichen Ambiente amüsierten sich in der Johannisnacht am Samstag, 27. Ju- ni 1927, Hunderte Homburger und Frankfur- ter Bürger und Prominente in Frack und gro- ßer Gesellschaftstoilette in den Sälen des Bad Homburger Kurhauses. Ungewöhnlich: Die Wandelhalle war in knallrotes Licht getaucht.

Und das war nicht der einzige Kulturschock für das traditionelle Publikum: „Alle klas- sisch-musikalischen Neigungen musste man zuhause lassen, denn wohin man kam, blies die Saxophontute, hämmerte das Klavier Synkopen, vibrierte die Jazzmaschine. Und es packte jeden. Wer vielleicht gestern noch Stresemanns Ansicht über Negermusik beige- pflichtet hatte, dem liefen auf einmal ganz von selbst die Beine unter dem Leib weg und man wippte, schraubte und schleifte selbst in Niggerrhythmen durch die Säle“, schrieb der Taunusbote damals. Die Johan nis nacht mit dem Auftritt des neben Louis Armstrong wohl bekanntesten amerikanischen Jazzmusikers Sidney Bechet und seiner „Revue Black Peo- ple“ im Kurhaus wurde legendär: „Einige waschechte Nigger gaben Proben ihrer fabel- haften Charleston- und Black-Bottom-Musik;

die Klaviatur ihrer wohlgepflegten weißen Zahnreihen zeigend“, so der Taunusbote wei- ter.

Durchbruch nach 1945

Der große Durchbruch des Jazz kam nach

1945. Die Autoren von „jazz o’mania“ schil- dern den Maler, Jazzer und Fotografen Benno Walldorf, die zahlreichen Musikereignisse in der Englischen Kirche, im Jugend- und Kul- turtreff E-Werk, im Gambrinus, wo wegen der Nähe zur Jazzhochburg Frankfurt viele internationale Combos gastierten. Anekdoten wie die um den Hölderlin-Preis träger Ernst Jandl oder den Maler A.R. Penck, über das nie gebaute Jazzarchiv und viele Persönlich- keiten der Szene wie „Jazz-Lady“ Christa Hampel lassen ein Stück Kulturgeschichte sichtbar werden.

Auch jüngere Entwicklungen der Jazzmusik in der Kurstadt, wie in der Erlöserkirche oder beim Orgelfestival Fugato werden dargestellt.

Die Jazzreihe der Frankfurter Sparkasse in Oberursel, Jazz in Kronberg, die Konzerte auf der Königsteiner Burg, Jazz bei Stadt festen und von Schulbands, darunter „Victoria’s Swing Express“ vom Bad Homburger Kaise- rin-Friedrich-Gymnasium und die „HuSsi- ten“ der Humboldtschule, kommen zur Spra- che. Der Beweis, dass Jazz nach wie vor lebt, lieferte die fünfköpfige Jazzcombo der Hum- boldtschule, die zur Ausstellungseröffnung im Landratsamt spielte. Cornelia Kalinowski ist es zu verdanken, dass viele Fotos, Doku- mente, historische Plakate und alte Musikin- strumente in der Tau nus-Galerie die Ge- schichte des Jazz in der Kurstadt und dem Vordertaunus begleitend zum Buch lebendig werden lassen.

Buch und Ausstellung

Das Buch „jazz o’mania“ ist im Societäts- Verlag zum Preis von 17,90 Euro erschienen.

Die Ausstellung in der Taunus-Galerie im Landratsamt in Bad Homburg, Ludwig-Er- hard-Anlage 1-5, ist montags bis donnerstags von 9 bis 16 Uhr und freitags von 9 bis 12 Uhr bis zum 26. November geöffnet.

Ausgelassene Stimmung bei der Präsentation des neuen Buches: Die Autoren Wolfgang Zöll (links), Esther Walldorf (Vierte v.r.) und Helga Boss-Stenner (Dritte .v.r.) inmitten der Jazz- Combo der Humboldtschule. Im Hintergrund Hans Homringhausen vom Societäts-Verlag.

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