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26. Jahrgang Donnerstag, 18. November 2021 Kalenderwoche 46

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Academic year: 2022

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 40.500 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

26. Jahrgang Donnerstag, 18. November 2021 Kalenderwoche 46

Tel.: 06172 - 680 980 Am Europakreisel | Bad Homburg

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WEIHNACHTEN

Schlüpfen gekonnt im Live-Hörspiel „Tannöd“ in 26 verschiedenen Szenen in die Rollen der Opfer, Nachbarn und sonstiger Personen – die beiden miteinander verheirateten Schauspieler Johanna Bittenbinder und Heinz-Josef Braun. Foto: fch

Friedrichsdorf (fch). Schwer und feucht haftet die undurchdringliche Wolke am Boden. Landschaft, Dörfer und Städte sind unter einem grauen, wabernden Mantel begraben. Licht und Geräusche ausgelöscht. Plötzlich schälen sich erst schemenhaft, dann immer deutlicher Schatten aus dem Nebel heraus. Hastig eilen sie in Richtung der verschwommenen Umrisse des Forums Friedrichsdorf. „Hitchcock-Wetter“

sorgt für fröstelndes Unbehagen und stimmt die Besucher perfekt auf einen Krimi-Abend mit Gänsehautfeeling ein.

Gegeben im Forum wird: „Tannöd – Ein Live-Hörspiel“. Die Handlung basiert auf ei- nem authentischen, bis heute nicht aufgeklär- ten Kriminalfall. Dieser inspirierte die be- kannte Schauspielerin Johanna Bittenbinder zum Schreiben des „Live-Hörspiels Tannöd“.

Auf einem Einödhof regiert das Grauen, dem sechs Menschen zum Opfer fallen. Sie werden mit einer Spitzhacke getötet. „Wer des ge- macht hat, des kaan doch koan Mensch sein“, bilanziert erschüttert Bauer Johann Sterzer (52). Er ist einer von drei Bauern, die die im Stall unter Stroh versteckten und im Haus lie- genden Opfer finden.

Bittenbinder wuchs als Bauerntochter auf einem abseits gelegenen Aussiedlerhof (Einödhof) in Unterhaching auf. Bekannt ist sie unter anderem aus TV-Serien wie Max Färberböcks Niederbayern-Krimi „Sau Num- mer 4“, die „Rosenheim Cops“, verschiedene

„Tatorte“, „Wer früher stirbt, ist länger tot“

und weiteren Sendungen. Nominiert war sie als beste Schauspielerin für den Deutschen Fernsehpreis in „Zwei Allein“ von Stephan Wagner. Bittenbinder erarbeitete auf Basis des Bestsellers „Tannöd“ von Andrea Maria Schenkel, eine verdichtete Bühnenfassung.

Aus Zeugenprotokollen der Nachbarn, der abergläubischen Pfarrersköchin Maria Lichtl

„wenn sie mi fragen, die ganze Sippschaft da draußen, hat der Teifel geholt“, des ver- schlagenen Gelegenheitsdiebes Mich, der achtjährigen Betty und verschiedenster Dorf- bewohner entsteht eine mitreißende Kriminal- geschichte. Die hat es in sich, zieht die Besu- cher im Forum förmlich mitten ins Geschehen hinein. In den Aussagen der Opfer, Nachbarn und sonstigen Personen spiegelte sich zu- gleich ein ganzer Mikrokosmos ländlicher Tragödien.

Knarrende Türen, dumpfe Schritte

Der „Dannerbauer“ (fiktiver Name) „ist da auf dem Hof, der Herrgott“. Hermann Danner schlägt seine Frau, stellt jeder Magd nach, missbraucht seine Tochter Barbara Spangler, seit ihrem zwölften Lebensjahr. „Mit der Zeit wurden die Abstände seines Kommens immer kürzer.“ Zwei Mal gebar sie ihrem Vater ein Kind, Marianne (8) und den kleinen Josef. Jedes Mal gab sie einen anderen Vater an. Die Bäuerin Theresia Danner duldet

Grausame, wahre Begebenheit als Hörspiel

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STADTWERKE-BAD-HOMBURG.DE (Fortsetzung auf Seite 3)

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Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr/Notarzt 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172-19222 Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172-140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172-1200 Sperr-Notruf für Karten 116116 Notruftelefon für Kinder

und Jugendliche 116111

Hilfstelefon

„Gewalt gegen Frauen“ 0800-111016 Telefonseelsorge 0800-1110111

0800-1110222 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172-40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069-21388-110 Syna GmbH

Stromversorgung 0800 7962787 Wochenend-Notdienst der Innung

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031-821 Giftinformationszentrale 06131-232466

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Main-Taunus im Klinikum Frankfurt Höchst Gotenstraße 6-8, 65929 Frankfurt am Main mittwochs, freitags 16 bis 20 Uhr

samstags, sonntags 9 bis 20 Uhr

feiertags und an Brückentagen 9 bis 20 Uhr

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Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Telefon 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Keine Vorstellung:

Donnerstag

„James Bond 007–Keine Zeit zu sterben“

Freitag, Samstag, Sonntag, Montag 20 Uhr,

„Dune“

Dienstag, 20 Uhr

„Die Schule der magischen Tiere“

Samstag+Sonntag 15 Uhr

Ausstellungen

„Tempo! Alle Zeit der Welt“, Geschwindigkeiten der Natur und die Rolle des Menschen, Museum Sinclair-Haus, Löwengasse 15, Eingang Dorotheen- straße, dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags, sonntags und feiertags 10-18 Uhr (bis 6. Februar 2022)

Kirdorfer Heimatmuseum, Sonderausstellung

„Traditionsreiche Kirdorfer Gaststätten: Orte der Kommunikation, Entspannung und Unterhaltung“, sonntags 15-17 Uhr und nach Vereinbarung

„Die Zeit steht still“, Bilderausstellung von Angela Hennessy, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdi- nandsplatz, samstags und sonntags 11-14 Uhr (bis 19. Dezember)

Neue Kunststücke, „Art ist #1“ Werke der Malerei, Fotografie, Grafik und Objektkunst, Galerie Artlan- tis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr, (bis 21. November) Vom Landgrafensitz zum Kaiserschloss, Dauer- ausstellung über drei Epochen Schlossgeschichte Bad Homburg, dienstags bis sonntags 10 bis 18 Uhr

Casino Lounge

Motto-Partys: freitags 21-4 Uhr

Partynight mit wechselnden DJs: samstags 22-4 Uhr Tea & Dance mit DJ Peter Henninger: sonntags 15-19 Uhr

Donnerstag, 18. November

Eröffnung „Eiswinter“, Weihnachtsstadt Bad Hom- burg, Kurpark“, 17 Uhr

Theater „Monsieur Pierre geht online“, Kurtheater, 20 Uhr

Vortrag „Zwischen Raserei und Stillstand“, Philo- sophischer Streifzug mit Dr. Stefan Scholz, Sinclair- Haus, Löwengasse 15, 17 Uhr

Freitag, 19. November

Äppelwoi-Theater „Die Schlagerpralinen“, das grandiose Comedy-Concert mit Karin Dezius und Michael von Loefen, Schwedenpfad 1, 20 Uhr Konzert „Arne Kopfermann“ Singer-Songwriter anlässlich der 100-Jahr-Feier der Evangelischen Ge- meinschaft, Elisabethenstraße 23, 19.30 Uhr Informationstag „Tag der offenen Tür“, Maria- Ward-Schule, Weinbergsweg 60, 14.30-17.30 Uhr Ausstellung „Die Zeit steht still“, Vernissage mit An- gela Hennessy, Englische Kirche, Ferdinandsplatz, 19 Uhr

Konzert „Akkordeon und Gitarre“, Duo Accordarra, Schlosskirche, 19.30 Uhr

Samstag, 20. November

Äppelwoi-Theater „Jukebox Spaß und Asbach Cola“, die 70er und 80er Revival Show mit Kyra Hauck, Lukas Huber und Michael von Loefen, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Ausstellung „Bahnhof Weißkirchen einst und jetzt“, Interessengemeinschaft Eisenbahn, Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 13-18 Uhr

Weihnachtsmarkt „Art ist #1“ Neue Werke in der Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, 11-18 Uhr Basar „Dekoratives zu Weihnachten“, Katholische Frauengemeinschaft St. Johannes, Gemeindehaus, Am Schwesternhaus 2, 15-18 Uhr

Konzert „Da pacem domine“, Seulberger Streicher- Ensemble, spielt Werke von Lully, Pärt und Bach, Christuskirche, Stettiner Straße 53, 16 Uhr

Theater „Black&White“ Tanzspektakel des Tanzstu- dios Sander-Wilke, Kurtheater, Louisenstraße 58, 18 Uhr

Sonntag, 21. November

Ausstellung „Bahnhof Weißkirchen einst und jetzt“, Interessengemeinschaft Eisenbahn, Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 10-17 Uhr

Weihnachtsmarkt „Art ist #1“ Neue Werke in der Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, 11-18 Uhr Konzert „Chor- und Orchesterkonzert des Frühba- rock“, Erlöserkirche, Dorotheenstraße 3, 17 und 19 Uhr

Wanderung „Novemberwald erleben“, Rundwan- derung um den Hirschgarten, Kur- und Kongress- GmbH, Treffpunkt Parkplatz Hirschgarten, 10 Uhr Konzert „Da pacem domine“, Seulberger Streicher- Ensemble, spielt Werke von Lully, Pärt und Bach, Evangelische Kirche Gonzenheim, Kirchgasse 8, 18 Uhr

Basar „Dekoratives zu Weihnachten“, Katholische Frauengemeinschaft St. Johannes, Gemeindehaus, Am Schwesternhaus 2, 13-17 Uhr

Montag, 22. November

Vortrag „Tempo in Kunst und Natur“, interaktiver Vortrag mit Kunsthistoriker Pascal Heß, Sinclair- Haus, online, 19 Uhr

Mittwoch, 24. November

Theater „Ich bin ein Einhorn-Wer bist du?“, Kinder- theater, E-Werk, Wallstraße 24, 15.30 Uhr

Theater „Was ihr wollt“, Lightthetaer mit Bernd Lafrenz, Kurtheater, Louisenstraße 58, 20 Uhr

Donnerstag, 25. November

Konzert „Happy Birthday Ludwig“, Konzert mit Pianotainment, Englische Kirche, Ferdinandsplatz, 20 Uhr

Donnerstag, 18. November

Konzert „Irish Folk Night“ mit Northern Light und Larún, Forum, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

Freitag, 19. November

Leinwandreise „Bilder aus Marokko“ von Reiner Harscher, Forum, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

Samstag, 20. November

Konzert „Nomad Trio“, verschiedene Musikstile für Flöte, Violine und Bass, Aula der Musikschule, Bahnstraße 29, 17 Uhr

Konzert „Blues“ mit der Jimmy Reiter Band, Gar- niers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Basar „Kunstwerke beim Herbstbasar“, Seniorenwerk- statt der Stadt, Taunus-Carré, Wilhelmstraße 23, 10-18 Uhr Ausstellung „Pilgern“, Skulpturen von Frank Pom- pé, nach dem Gottesdienst, Gemeindehaus St. Boni- fatius, Ostpreußenstraße 33b, 17-18 Uhr

Sonntag, 21. November

Ausstellung „Pilgern“, Skulpturen von Frank Pom- pé, nach dem Gottesdienst, Gemeindehaus St. Boni- fatius, Ostpreußenstraße 33b, 12-13 Uhr

Dienstag, 23. November

Kabarett „Ach du liebe Zeit“, mit Robert Kreis, Fo- rum, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

Apothekendienst

Notdienstgebühren fallen während der allgemei- nen Ladenschlusszeiten montags bis samstags von 20 bis 6 Uhr an. An Sonn- und Feiertagen können Apotheken eine Notdienstgebühr (2,50 Euro) be- rechnen. Die aktuelle Notdienst-Apotheke ist un- ter 0800-0022833 (kostenfrei aus dem Festnetz) oder 22833 (Handy max. 69 ct./min) zu erfahren.

Donnerstag, 18. November Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg, Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300 Freitag, 19. November

Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Tel. 06172-44696

Samstag, 20. November

Kur- & Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Tel. 06172-24037 Sonntag, 21. November

Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Tel. 06171-21711 Montag, 22. November

Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg, Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300 Dienstag, 23. November

Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640 Mittwoch, 24. November

Medicus-Apotheke, Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022 Donnerstag, 25. November

Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Tel. 06172-71449 Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Tel. 06171-21919 Freitag, 26. November

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Tel. 06172-22102 Samstag, 27. November Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636

Sonntag, 28. November

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539

Es ist „Zeit zum Leben“

Auch für das kommende Jahr 2022 bringt Barbara Michler einen Wandkalender mit dem Titel „Zeit zum Leben“ sowie einen Post- kartenkalender unter dem Motto „Gute Wün- sche sollen dich begleiten“ zusammen mit dem Kawohl Verlag heraus. Beide beinhalten die lebensbejahenden Gedichte von der ver- storbenen Elli Michler, die 2010 das Ver- dienstkreuz am Bande für ihr lyrisches Werk erhalten hatte. Gute Wünsche zu Themen wie Glück und Segen, Dankbarkeit und den Schönheiten der Natur in allen Jahreszeiten sollen zu positivem Denken ermutigen. Er- hältlich sind die Kalender direkt beim Kawohl Verlag oder in jeder Buchhandlung. Den Ka- lender gibt es zum Preis von 14,80 Euro unter der ISBN 978-3-8087-575-3 und den Postkar- tenkalender für den Tisch für 8,30 Euro unter der ISBN 978-3-88087-761-0. Foto: lm

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Mein Hörakustiker

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält Beilagen

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

- Prospektbeilagen sind nicht immer für eine komplette Ausgabe gebucht -

– Magistrat – Fachbereich Bevölkerungsschutz 61348 Bad Homburg v. d. Höhe

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Seniorenbasar im Taunus-Carré

Friedrichsdorf (fw). Die Seniorenwerkstatt lädt für Samstag, 20. November, von 10 bis 18 Uhr zum Herbstbasar ein. Coronabedingt fin- det der Basar in diesem Jahr nicht in der Tau- nus-Residenz statt, sondern die Senioren prä- sentieren ihre handgefertigten Kunstwerke im Taunus-Carré, Wilhelmstraße, im Bereich vor Drogeriemarkt Müller und Depot. Es können handgemachte Kunstwerke wie etwa Holzar- beiten, Keramikarbeiten, Seidenmalerei, Aquarelle und weitere Malereien bestaunt und gekauft werden. Sicher findet sich auch das eine oder andere Geschenk für die Ad- ventszeit oder das Weihnachtsfest.

(Fortsetzung von Seite 1)

alles, flüchtet sich in Frömmigkeit. Sechstes Mordopfer ist die neue Magd Maria „Mare“

Meiler. Im Laufe des Hörspiels begegnen die Zuhörer immer wieder dem Mörder selbst und seinen Opfern, die ihre eigene Geschich- te erzählen. Knarrende Türen, dumpfe Schrit- te oder klirrenden Kuhketten holen die Atmo- sphäre des Einödhofes in den Saal des Fo- rums. Bittenbinder und ihr Ehemann, der ebenfalls aus Funk, Fernsehen und Bühne bekannte Schauspieler, Musiker, Kabarettist und Autor Heinz-Josef Braun („Schluss! Aus!

Amen!“, „Beste Chance“, „Jennerwein“) lei- hen dem „Mörder“, den Opfern, ihren Ver- wandten, Bekannten, Nachbarn und Dorfbe- wohnern ihre Stimmen. Hauchen ihnen mit Mimik, Gestik und ihrem Können Leben ein.

„Wir lesen eine Figur, steigen in ihre emotio- nale Situation ein“, informiert Braun.

Musikalisch begleitet werden die beiden Cha- rakterschauspieler vom Art Ensemble of Pas- sau mit Florian Burgmayr (Komposition, Ak- kordeon, Tenorhorn), Teresa Loibl (Tuba, Klarinette), Peter Tuscher (Trompete) und Yogo Pausch (Schlagwerk, Geräusche). Mit schmissigen Polkas, sentimentalen Walzern und einprägsamen Instrumentaljodlern unter- malen die Jazzmusiker die schaurige Szenerie im Haus und Stadel. Sie entfachen einen „mu- sikalischen Zirkus des Grauens“, der die Wir- kung der von den Schauspielerin zu Gehör gebrachten Geschichten verzehnfacht. Im Saal ist es still. Das Publikum ist gefesselt, lauscht atemlos der Tragödie. Und wird nach dem Abebben des anhaltenden Beifalls für

Schauspieler und Musiker erneut vom Nebel aufgesogen.

Zu Info: „Tannöd“ ist die spannende Ge- schichte eines authentischen Kriminalfalles auf dem heute nicht mehr existierenden Ein- ödhof „Hinterkaifeck“. Dort wurden in der Nacht vom 31. März auf den 1. April 1922 alle sechs Bewohner ermordet, indem ihnen mit einer Reuthaue (Spitzhacke) massive Kopfverletzungen beigebracht wurden. Bei den Getöteten handelte es sich um das Aus- tragsbauernehepaar Andreas (64 Jahre) und Cäzilia (72 Jahre) Gruber, deren verwitwete Tochter Viktoria Gabriel (35 Jahre), deren Kinder Cäzilia (7 Jahre) und Josef (2 Jahre) sowie die Magd Maria Baumgartner (45 Jah- re). Der ungeklärte Sechsfachmord ist Grund- lage zahlreicher journalistischer und literari- scher Veröffentlichungen sowie mehrerer Spiel- und Dokumentarfilme. Der Krimibest- seller „Tannöd“ von Andrea Maria Schenkel erhielt zahlreiche Preise, den Deutschen Kri- mi-Preis - Kategorie National 2007, den Friedrich-Glauser-Krimipreis 2007 für das beste Debüt und den Corine (internationaler Buchpreis). Die Autorin hat die bis heute Rät- sel aufgebende Geschichte in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg verlegt. Schauspieler Heinz-Josef Braun sagt, dass für ihre Inter- pretation des Falles nach dem Bestseller von Andra Maria Schenkel der Begriff „Live-Hör- spiel“ am besten passt. „Die Atmosphäre, die Figuren und Bilder auf der Bühne und die im Kopf des Publikums entsprechen denen in ei- nem Hörspiel. Deshalb ist „Live-Hörspiel die treffendste Beschreibung, da es keine Lesung ist.“

Grausame, wahre …

Wieder Atempause

Friedrichsdorf (fw). Auch am Samstag, 20. November, öffnet die evangelische Kir- chengemeinde Köppern wieder ihre Kirche für eine halbe Stunde „Atempause“.

Alle zwei Wochen samstags von 16.15 bis 16.45 Uhr gibt es Zeit und Raum für eine Auszeit mit Texten, Musik und Stille. Eingeladen sind alle, die sich Zeit für sich nehmen und zur Ruhe kom- men wollen, alle die eine

„Atempause“ brauchen, mit Texten, Musik und Stille.

Weitere Termine sind am 4.

und 18. Dezember, am 8.

und am 22. Januar 2022, so- wie am 5. und am 19. Febru- ar 2022. Es gelten das Hygi- enekonzept der Evangeli- schen Kirchengemeinde Köppern und die 3-G-Regel.

Am Eingang sind die ent- sprechenden Nachweise be- reitzuhalten.

Impfen im Rathaus

Friedrichsdorf (fw). Das mobile Impfteam der Hochtaunus-Kliniken ist an den kommen- den Samstagen jeweils von 8 bis 13 Uhr im Rathaus in Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 55, zu Gast. Bei der Aktion, die in Kooperati- on mit der Stadt Friedrichsdorf angeboten wird, kann sich mit dem Vakzin von BionTech geimpft werden lassen. Es werden der Perso- nalausweis und – falls vorhanden – der Impf- pass benötigt. Die zur Aufklärung notwendi- gen Dokumente gibt es inklusive einer ärztli- chen Beratung an Ort und Stelle.

Blues mit Jimmy Reiter

Friedrichsdorf (fw). Am Samstag, 20. No- vember, tritt die Jimmy Reiter Band im Rah- men der Reihe „Mike‘s BluesTime presents“

um 20 Uhr in Garniers Keller, Hugenotten- straße 117 auf. In 2017 begeisterte das Quar- tett das Publikum bei „Night of the Blues“ im Forum. Jetzt kommen sie zurück, um ihre Ver- sion des modernen, elektrischen Großstadt- blues zu zelebrieren. Für den Besuch der Ver- staltung gilt aktuell die 3-G-Regel. Beim Ein- lass ist der entsprechende Nachweis mit ei- nem amtlichen Dokument bereitzuhalten. Es gilt Mund-Nasenschutz-Pflicht bis zum Sitz- platz. Karten kosten 23 Euro und können per E-Mail an garnierskeller@friedrichsdorf.de oder an mikesbluestime@hotmail.de reser- viert werden. Es gibt noch wenige Restkarten.

TVB erweitert Kindersport

Friedrichsdorf (fw). Der TV Burgholzhau- sen erweitert sein Sportangebot für Kinder ab einem Jahr. Seit Montag, 2. November, findet ein weiterer Termin für das Eltern-und-Kind- Turnen von 15.30 bis 16.20 Uhr in der Ver- einsturnhalle des TVB, Am Sauerborn 10 in Burgholzhausen statt. Zu Beginn der Stunde steht das altersgerechte Aufwärmen der Kin- der mit Musik und Tanz im Vordergrund. Au- ßerdem stehen Spiele mit Bällen, Säckchen,

Reifen, etc. auf dem Programm. Selbstver- ständlich werden auch Übungen an verschie- denen Geräten durchgeführt. Abgeschlossen wird die Turnstunde, die von der erfahrenen Übungsleiterin des TVB Christina Kuchta ge- leitet wird, mit einem gemeinsamen Ab- schlusslied. Interessierte Eltern und Kinder sind zu einer Probestunde in die Vereinsturn- halle eingeladen. Weitere Infos gibt es im In- ternet unter www.tv-burgholzhausen.de.

TSG trotzt Kälte und Dunkelheit

Friedrichsdorf (fw). Die TSG bietet Termi- ne für Lauftraining auch in der Herbst/Win- tersaison an, denn Bewegung an der frischen Luft aktiviert Stoffwechsel und Fettverbren- nung, trainiert die Kraftausdauer und baut Stress ab. Walking/Nordic Walking gibt es immer montags von 18 bis 19 Uhr, Start ist am Haupteingang zum Sportpark in Fried- richsdorf, Edouard-Desor-Straße 1. Während der dunklen Jahreszeit führt die Laufstrecke rund um den Sportpark, sodass eine ausrei- chende Beleuchtung gewährleistet ist. Anfän-

ger und Fortgeschrittene sind gleichermaßen willkommen. Hill Walking startet dienstags von 15.30 bis16.30 Uhr und samstags von 8 bis 9 Uhr, Start ist am Spielplatz Dammwald im Bottigtal. Zum Hill Walking mitzubringen sind eine allgemein sportlich konditionelle Grundfitness, insbesondere Kraft und Aus- dauer, Spaß an Schnelligkeit und eigene Nor- dic-Walking-Stöcke. Für Mitglieder der TSG Friedrichsdorf entstehen keine zusätzlichen Kosten, Nichtmitglieder können über eine Zehnerkarte (50 Euro) teilnehmen.

„Flügelwehen“ in St. Bonifatius

Friedrichsdorf (fw). Am Samstag, 20. No- vember, veranstaltet die Friedrichsdorfer Kir- che St. Bonifatius, Ostpreußenstraße 33A, von 17 bis 18 Uhr eine meditative Stunde un- ter dem Motto „Kunst und Flügelwehen“ zum

Thema „Pilgern“ am Ende des Kirchenjahres mit Ausblick auf die kommende Adventszeit.

Die Ausstellung ist gestaltet von Künstler Frank Pompé und der pastoralen Mitarbeiterin Anne Kossatz.

Die Friedrichsdorfer Woche sucht zuverlässige Träger

Folgendes Gebiet ist ab August neu zu besetzen:

Nähere Infos unter Tel. 0 61 71 / 62 88 - 0 Industriestr./Hugenottenstr./Wilhelmstr.

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„Nomad Trio“ beim Dozentenkonzert

Friedrichsdorf (fw). Am Samstag, 20. No- vember, um 17 Uhr findet in der Aula der Mu- sikschule Friedrichsdorf, Bahnhofstraße 29, ein Dozentenkonzert mit dem „Nomad Trio“

statt. Es spielen drei international erfahrene Profimusikerinnen, die ihre Liebe zur Musik bei jedem Konzert kompromisslos ausleben:

Farida Chulak (Flöte), Assel Besan (Violine) und Shirin Tashibaeva (Cello). Das Programm

des Trios umfasst vielfältige Musikstile, von klassischen „All Time Favourites“ bis hin zu argentinischem Tango – immer mit Gefühl und Enthusiasmus vorgetragen. Es gilt die 3-G-Regel. Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten. Anmeldung unter Telefon 06172-77699, per E-Mail an info@musik- schule-friedrichsdorf.de oder unter www.

musikschule-friedrichsdorf.de.

Musik und Kabarett mit Robert Kreis

Friedrichsdorf (fw). Musik mit Kabarett ge- paart – Sänger und Entertainer Robert Kreis ist am Dienstag, 23. November, um 20 Uhr im Forum, Dreieichstraße 22, zu Gast. Es handelt sich um den Nachholtermin für den 21. April 2020. Bereits gekaufte Karten vom vergange- nen Jahr behalten ihre Gültigkeit. Aufgrund der Überführung des Bestuhlungsplans in ei- nen coronakonformen Saalplan haben sich die Sitzplätze geändert. Robert Kreis präsentiert sein neuestes Programm „Ach du liebe Zeit!“

und entführt mit Charme, Wortwitz und Ele- ganz in die „Goldenen Zwanziger“. Kreis lässt diese Zeit wiederaufleben und fegt mit seiner schwungvollen Ein-Mann-Show am Flügel mühelos den Staub von den Tasten. Für

den Besuch der Veranstaltungen der Fried- richsdorfer Kulturzeit gilt die 3-G+-Regel (Zutritt für Geimpfte, Genesene und Personen mit einem negativen PCR-Test, nicht älter als 48 Stunden). Am Einlass sind entsprechende Dokumente sowie der Ausweis bereitzuhal- ten. Im Forum Friedrichsdorf gilt Mund-Na- senschutz-Pflicht. Am Sitzplatz kann der Mund-Nasenschutz abgenommen werden.

Karten sind für 19 Euro beim Holiday Land Reisecenter Stosius im Taunus Carré, Wil- helmstraße 23 oder im Internet unter www.

friedrichsdorf.de erhältlich. Aktuell sind noch wenige Restkarten verfügbar. Mehr Infos gibt es unter Telefon 06172-7311296 oder per E- Mail an stadtverwaltung@friedrichsdorf.de.

Okinawa Karate beim TV Seulberg

Friedrichsdorf (fw). Der TV Seulberg bietet Okinawa Karate als neue Kampfkunst an.

Shogen Ryu Okinawa Karate ist ein klassi- scher Karate-Stil, der sich auf Grundschule, Formen und Anwendung in der Selbstvertei- digung konzentriert. Schwerpunkt sind sinn- volle funktionierende Anwendungen, die in vielen modernen Stilen verlorengegangen sind. Ergänzt wird das Training durch Kyusho Jitsu, der Lehre von Druck- und Nervenpunk- ten. Als neues Angebot beginnt das Training mit den Grundlagen und baut dann Schritt für Schritt zu fortgeschrittenen Themen auf. Es ist daher ideal für Neueinsteiger als auch für Interessierte aus anderen Kampfkünsten ge- eignet. Übungsleiter Martin Wrobliski trägt den dritten Dan (Schwarzgurt) im Shogen Ryu und den fünften Dan im Taekwondo. Er trainiert seit 30 Jahren Kampfkunst. Im No- vember und Dezember bietet der Verein un- verbindliche Probetrainings an. Weitere Infor- mationen gibt es im Internet unter www.sho- gen-ryu.tv-seulberg.de, Anfragen werden per E-Mail an shogen-ryu@tv-seulberg.de beant- wortet.

VdK Köppern hilft dem Weihnachtsmann

Mit Weihnachtspäckchen für die Senioren im Ahrtal, wollen die VdK Kreisverbände Usin- ger Land und Hochtaunus den älteren Men- schen im Katastrophengebiet etwas vorweih- nachtliche Freude schenken. Der VdK-Orts- verband Köppern griff die Idee auf und schloss sich spontan an. Für die 132 Mitglie- der des Köpperner Ortsverbandes, ihren Vor- sitzenden Timm Bruder und die stellvertreten- de Vorsitzende Johanna Schmidt ist es die erste Aktion dieser Art. Stolz berichtet das Vorstandsduo, dass bisher 50 Weihnachtspa- kete für die Senioren im Ahrtal bei ihnen von Mitgliedern und der Bevölkerung abgegeben wurden. „Noch bis zum Samstag, 20. Novem- ber, können die Päckchen im Wert von zehn bis 15 Euro bei uns abgegeben werden“, sagt Bruder. Die Päckchen in Größe eines Schuh- kartons sollen mit Gaben wie einem kleinen Stollen, Lebkuchen Herzen, Plätzchen, Kaf- fee, Weihnachts- oder Wintertee, Servietten und einer Kerze gefüllt werden. Die Kerze gilt derzeit im Katastrophengebiet Ahrtal als Licht der Hoffnung. Wer möchte, kann neben sei- nen Weihnachtsgrüßen, auch seine Anschrift für eine Antwort im Paket hinterlassen. Abge- stimmt ist die Aktion mit dem VdK Kreisvor- sitzenden des KV Ahrweiler, dem Bürger- meister der Gemeinde Dernau und dem Be- treuer der Senioren Residenz, welche die Aktion koordiniert. Die kleinen Geschenke zum Fest sollen ein besonderer Ausdruck für

das Miteinander nach den außergewöhnlichen Ereignissen sein, betonen die VdK-Mitglie- der. Ihnen ist es ein besonderes Anliegen, herzliche Grüße, Wünsche und kleine Gaben als Zeichen der Solidarität mit den betroffe- nen Senioren vor den Festtagen in die verwüs- tete Region zu senden. „Der VdK-Ortsver- band Köppern dankt allen, die sich an der Weihnachtspäckchen-Aktion für die Senioren im Ahrtal beteiligen“, betont Schmidt. Weite- re Päckchen können noch bis Samstag, 20.

November, bei Timm Bruder, Ratsweg 18 und Johanna Schmidt, Ratsweg 14, in Köppern abgegeben werden. Sie werden dann vom VdK Usingen rechtzeitig vor Weihnachten ins Ahrtal gebracht und verteilt. Foto: fch

Langwierige Suche nach einem Pächter

Nicht nur Besucher der Veranstaltungen im Rahmen der Friedrichsdorfer Kulturzeit, sondern auch viele andere Bürger beklagen den Leerstand der Gastronomie im Forum. Wie Bürgermeis- ter Lars Keitel informiert, ist die Stadt aktiv auf der Suche nach einem Pächter. „Auf unsere Ausschreibung hin sind einige Bewerbungen bei uns eingegangen. Sie werden geprüft und die aussichtsreichsten Bewerber laden wir zu Gesprächen ein.“ Die Suche nach einem neuen Päch- ter für das Forum sei aus verschiedenen Gründen nicht einfach. Zum einen, weil die Gastrono- mie bedingt durch die Pandemie eine komplizierte Zeit habe. Fehlende Arbeitskräfte oder die schwierige Situation falls erforderlich einen Kredit zu bekommen, machten vielen Gastrono- men das Leben zusätzlich schwer. Zum anderen, weil die Stadt die Vergabe mit Anforderungen an ein attraktives kulinarisches Angebot verbinde. „Neben der Gastronomie müssen die Päch- ter zudem noch das Tageszentrum betreuen, große Büfetts für Familienfeiern oder Firmene- vents anbieten. Das heißt, sie müssen flexibel und spontan Kräfte zur Verfügung stellen, um den Restaurantbetrieb samt Kellerbar und Kegelbahn bewirtschaften zu können.“ Damit die Wartezeit für die Bürger bis zur Findung eines neuen Pächters nicht zu lange dauere, ist der Bürgermeister froh, eine Interimslösung für das Restaurant mit „Incognito“ (wir berichteten) gefunden zu haben. Auf die Frage, warum das Hotel Niebuhr geschlossen sei, antwortet Stefa- nie Adamovic, Vorstandsmitglied des Vereins Aktives Friedrichsdorf: „Das familiengeführte Hotel Niebuhr in Köppern leidet wie viele andere Betriebe unter den Auswirkungen des Lock- downs und dem Personalmangel nach der Pandemie. Vor Corona war das Hotel zu Messezeiten in Frankfurt das ganze Jahr über ausgebucht.“ Text: fch/Foto: fk

Anmeldungen für Sportlerehrung

Friedrichsdorf (fw). Trotz der Herausforde- rungen der vergangenen beiden Jahre sollen alle Sportler geehrt werden, die gemäß den Vereinsförderungsrichtlinien der Stadt Fried- richsdorf entsprechende Titel errungen haben.

Meldungen für die Ehrung können bis zum 7.

Januar 2022 digital im Internet unter www.

friedrichsdorf.de/sportlerehrung erfolgen. Es können Sportler geehrt werden, wenn sie in Friedrichsdorf wohnen oder einem Friedrichs- dorfer Verein angehören und im Jahr 2021 entweder als erster Sieger bei Kreis-, Gau- oder Bezirksmeisterschaften teilgenommen haben, der erste, zweite oder dritte Sieger bei

Hessischen, Süddeutschen oder Deutschen Meisterschaften geworden sind, eine Beru- fung in die Nationalmannschaft erhalten ha- ben oder Teilnehmer an Olympiaden, Welt- oder Europameisterschaften waren. Die Verei- ne können auch Persönlichkeiten zur Ehrung zu melden, die sich um den Sport verdient gemacht haben.

Die Ehrung findet voraussichtlich am Sonn- tag, 27. März, um 11 Uhr im Forum Fried- richsdorf, Dreieichstraße 22 statt. Weitere In- fos gibt es beim Sport- und Kulturamt unter Telefon 06172-7311263 oder per E-Mail an katharina.laforgia@friedrichsdorf.de.

Ausgezeichneter Praktikumsbericht

Friedrichsdorf (fch). Maximilian Botta von Philipp-Reis-Schule (PRS) wurde für seinen exzellenten Praktikumsbericht beim Schüler- wettbewerb auf Landesebene mit dem zweiten Platz in der Kategorie „Gymnasium Sekundar- stufe I“ ausgezeichnet. Ausgelobt hatten den Schülerwettbewerb „Bester Praktikumsbericht 2020/2021 die Arbeitsgemeinschaft Schule- wirtschaft Rhein-Main-Taunus und der Arbeit- geberverband Hessenmetall. Der Friedrichsdor- fer Teenager schaffte es, sich erfolgreich gegen eine starke Konkurrenz zu behaupten. Für den Hessenentscheid sendeten 37 Schulen 88 Be- richte beim Arbeitskreis ein. Der 13 Seiten star- ke Bericht von Maximilian Botta und 23 weite- re wurden ausgezeichnet. Erstmals gab es die Kategorie „Praktikumsalternative“ für Schüler, die keinen Praktikumsplatz in einem Betrieb gefunden hatten. Maximilian Botta besuchte im Sommer 2020 die neunte Klasse. Der damals 14-Jährige entschied sich bewusst für einen Be- ruf, in dem er „etwas mit den Händen machen und erschaffen kann“. Zudem sollte die Tätig- keit eine „besondere Herausforderung“ bereit- halten. In die engere Wahl kamen Schreiner

„ich finde das Material Holz sehr interessant“

und Metzger „ich esse gern Fleisch und Wurst- waren und wollte wissen wie ein totes Tier zu schmackhaften Produkten veredelt wird“.

Absolviert hatte er das zweiwöchige Praktikum dann in der familiengeführten Friedrichsdorfer Metzgerei Seitz. „Von ihnen bekam ich eine schnelle Antwort auf meine Bewerbung und nach dem Bewerbungsgespräch sofort einen

Praktikumsplatz angeboten. In diesem Berufs- zweig ein Praktikum zu machen, das war meine Herausforderung.“ Vor dem Antritt des Prakti- kums plagten den Schüler viele Zweifel. Könn- te er es schaffen, ein Tier zu verarbeiten, ohne dass ihm schlecht würde und er den Arbeitsab- lauf in der Metzgerei stören würde? Würde sei- ne Arbeit wertgeschätzt vom Chef, Metzger- meister Thomas Seitz, und den Kollegen? Ob er wohl mitarbeiten und Teil des Teams werden oder nur zusehen dürfte? „Entgegen meinen Befürchtungen gehörte ich von Anfang an zum Team, wurde mit Respekt behandelt und durfte überall mithelfen“, freut sich Maximilian. Zu seinen Tätigkeiten gehörte unter anderem Hähn- chenbrüste vakuumieren, Hackfleisch schnei- den, Rouladen zusammenrollen, Schweinebäu- che ausbeinen und zurechtschneiden, Gulasch- suppe abfüllen, Schnitzel panieren, Hinterschin- ken eindarmen und Cordon Bleus vorbereiten.

Danach wurde geputzt. „Es gab keinen wieder- kehrenden Tagesablauf bis drei Mal in der Wo- che das Befüllen der Konserven mit Fleisch und/oder Gemüse sowie Soße.“ Überraschend war für ihn, dass er kaum Blut zu sehen bekam.

„Jetz weiß ich wie meine Wurst hergestellt wird und woher sie kommt. Und mir wurde noch Ei- niges über die Anatomie der einzelnen Schlacht- tiere beigebracht.“ Die mit Abstand größte Her- ausforderung bestand für den Schüler darin, um 5.30 Uhr aufzustehen, damit er pünktlich um sechs Uhr am Arbeitsplatz sein konnte.

Zu den im Praktikum erkannten Stärken des Handballers gehören seine körperliche Fitness, die ihm das Durchhalten bei der anstrengen- den, körperlichen Tätigkeit im Stehen erleich- terte. „Und ich habe festgestellt, dass ich im- mer versuche, alles mit höchster Sorgfalt zu erledigen, und dass ich sehr schnell dazulerne, was schnell an meiner motorischen Fertigkeit mit dem Messer zu merken war.“ Zu seinen Schwächen gehörte, dass er nie die Arbeitsge- schwindigkeit der Kollegen erreichte. „Rück- blickend kann ich sagen, dass das Praktikum für mich eine sehr große, neue und gute Erfah- rung war.“ Der Einblick ins Berufsleben be- stärkte ihn darin, weiter zur Schule zu gehen und sein Abitur zu machen. In seinem Prakti- kumsbericht gab Maximilian Botta Informati- onen zu seinem fast 100 Jahre alten Prakti- kumsbetrieb, dessen Geschichte und Philoso- phie, über die Schwerpunkte im Verkauf, den Arbeitsalltag, die Ausbildung und Weiterbil- dungsmöglichkeiten, Qualifizierungen sowie die Zukunftsaussichten des Metzgerberufes.

In der Friedrichsdorfer Traditions-Metzgerei Seitz schnuppert Gymnasiast Maximilian Bot- ta während seines Praktikums erstmals ins Berufsleben hinein. Foto: fch

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Einladung zur Vernissage

Die Welt der Papageien

Bilder Ausstellung der Künstlerin

Genilda Spivak

aus Bad Homburg.

Am 21.11.2021, von 10-16 Uhr in der Stadthalle Kronberg,

Heinrich-Winter-Straße 1 Es besteht Maskenpfl icht.

(5)

363 Schüler lassen sich beraten

Bad Homburg (hw). Die organisierenden Rotary Clubs Bad Homburg und Friedrichs- dorf haben ein positives Fazit ihres Online- Berufsinformationstags gezogen. Auf der von der accadis International School bereitgestell- ten technischen Plattform konnten 363 Schü- ler aus fünf Schulen mit 36 erfahrenen Prakti- kern aus den Rotary Clubs insgesamt 1063 Beratungsgespräche führen. „Diese Intensität in einem Zeitfenster von zwei Stunden war nur möglich, weil die Schulen, darunter die Gesamtschule am Gluckenstein, die Hum- boldtschule, das Kaiserin-Friedrich-Gymnasi-

um, das accadis Gymnasium sowie die Phil- ipp-Reis-Schule in Friedrichsdorf, bereits vorher durch engagierte Lehrer auf dieses Angebot hingewiesen hatten“, sagt Maximili- an Horster vom Rotary Club Bad Homburg.

„Wenn es uns gelungen ist, den Schülern erste Orientierung und Hilfestellung bei der Wahl des richtigen Einstiegs in das Berufsleben zu geben, dann war die Veranstaltung ein voller Erfolg.“

Die meistgefragten Berufe waren Rechtsan- walt und Arzt. Auch zu Berufen bei der Bun- deswehr informierten sich zahlreiche Schüler.

Küstentannen und Esskastanien

Bad Homburg (md). Nebelschwaden, Nie- selregen, Novemberwetter – das sind eher Vo- raussetzungen für ein gemütliches Wochenen- de zu Hause; umso beeindruckender war es, dass sich 70 Mitarbeiter und Kunden der Tau- nus Sparkasse am Samstagvormittag zum

„Baum-Pflanz-Event“ an der Jupitersäule ein- gefunden hatten, um mitzuhelfen, den Wald wieder aufzuforsten. Viele Gärtner brachten ihre Kinder mit, und so wurde aus der Veran- staltung schnell ein Familienausflug.

Die Taunus Sparkasse pflanzt bereits seit zehn Jahren für jeden Neukunden einen Baum – als nachhaltiges Investment, das der Region et- was zurückgeben soll. Für diesen Samstag stand – sage und schreibe – das Pflanzen von 7300 neuen Bäumen auf dem Programm. Ge- pflanzt wurde rund um den Herzberg. Die Pflanzaktion erfolgte in enger Kooperation mit Revierförster Günther Busch, der bei der Auswahl der Baumsorten sowie der zu bewal- denden Flächen beratend zu Seite stand.

„Küstentannen, Esskastanien, Baumhaseln, Douglasien und Trauben-Eichen werden wir heute pflanzen“, erklärte er zu Beginn der Ak- tion, „manche dieser Gewächse kommen aus Nordamerika und sind hier nicht heimisch, aber sie sind klimaresistenter, und so wollen wir das auch hier ausprobieren!“ Außer Busch

richtete auch Oliver Klink, der Vorstandsvor- sitzende der Taunus Sparkasse, sein Wort an die Anwesenden: „Ich freue mich, dass diese Aktion wieder stattfinden kann und dass wir uns heute hier am Herzberg treffen, um unser Kundenversprechen, der Region etwas zu- rückzugeben, einlösen können.“ Der Taunus Sparkasse sei es wichtig, direkt in die Region zu investieren – theoretisch können sich die Kunden später im Taunus „ihre Bäume“ anse- hen. „Das ist viel ansprechender, als wenn wir das Geld an ein Beforstungsprojekt woanders spenden würden“, meint ein Mitarbeiter, der mit Spaten und Handschuhen ausgerüstet er- schienen ist.

Bürgermeister Dr. Oliver Jedynak war auch mit von der Partie und packte tatkräftig mit an – für ihn war es die erste Baumpflanzaktion.

Seit Beginn des Projekts konnte die Taunus Sparkasse schon 68 000 Bäume in der Region pflanzen: Nicht nur um den Herzberg herum, sondern zum Beispiel auch in Weilrod, Kelk- heim oder Grävenwiesbach können die Kun- den ihre Bäume bestaunen. „Wir finden die Aktion toll, nicht nur, weil sie so nachhaltig ist, sondern weil sie dazu einlädt, sich näher mit den heimischen Wäldern zu befassen“, freute sich eine Kundin, die mit ihrer Familie dabei war, „wir machen das gerne nochmal!“

Vorstandsvorsitzender Oliver Klink, Revierförster Günther Busch und Bürgermeister Dr. Oliver Jedynak (v. l.) pflanzen gemeinsam mit Kunden, Beratern der Taunus Sparkasse und dem Team

der Revierförsterei Bäume. Foto: Taunus Sparkasse

Gesprächskreis für Hinterbliebene

Bad Homburg (hw). Am Mittwoch, 24. No- vember, findet von 16.30 bis 18 Uhr der mo- natliche „Gesprächskreis für Hinterbliebene“

im Stadtteil- und Familienzentrum Dornholz- hausen, Bertha-von-Suttner-Straße 4, statt.

Willkommen sind diejenigen, die gerade einen Angehörigen verloren haben, sowie Hinter- bliebene, die den Tod eines Familienmitglieds oder Freundes schon vor einigen Jahren miter- leben mussten. In dieser Gruppe kann von dem oder der Verstorbenen erzählt und den Gefühlen Raum gegeben werden. Die gegen- seitige Zuwendung ermutigt und schafft Raum für neue Lebensperspektiven. Gruppenbeglei- ter sind Pfarrer Frank Couard und Susanne Mellinghoff. Es gilt die 3-G-Regel. Eine An- meldung ist erforderlich per E-Mail an susan- ne.mellinghoff-sfz@t-online.de oder unter Telefon 06172-8569950.

Verschoben

Bad Homburg (hw). Die Konzerte des dänischen

„Martin Fabricius Trios“ und der Jazzformation „Der Wei- se Panda“ am Freitag und Samstag, 19. und 20. Novem- ber, im Speicher des Kultur- bahnhofs werden in den Herbst 2022 verschoben. Ge- naue Termine folgen in Kür- ze. Die Konzerttickets behal- ten ihre Gültigkeit oder kön- nen bis 29. Januar 2022 an der jeweiligen Verkaufsstel- len zurückgegeben werden.

„Frauenzimmer“ ist umgezogen

Bad Homburg (hw). Das „Kirdorfer Frauen- zimmer“ ist vom Eichenstahl nach Alt-Kirdorf in die Hauptstraße 12 umgezogen. Die neue Dependance wird am Donnerstag, 18. No- vember, um 9.30 Uhr eröffnet. Das Frauen- zimmer steht dann immer am ersten und letz- ten Donnerstag des Monats im Stadtteil- und Familienzentrum des Diakonischen Werks für regelmäßige Treffen zur Verfügung.

Zur Eröffnung gibt es einen Bericht über die Geschichte von Frauenzimmern und ihren in- ternationalen Kulturen. Dazu herzlich einge- laden und willkommen sind Bad Homburger

Bürgerinnen, die sich eine Auszeit vom All- tagsleben nehmen können, neugierig auf Ge- schichte und Geschichten sind und mitreden wollen, wenn sie das möchten. Am bewährten Frauenzimmer-Konzept wird festgehalten.

„Wir lernen Bad Homburg kennen, machen Ausflüge, sprechen und diskutieren miteinan- der. Auch Freude und Spaß gehören dazu“, sagt die neue Leiterin Ursula Stiehler. Im Stadtteilzentrum, Hauptstraße 12, gilt die 3-G-Regel. Ein Nachweis ist mitzubringen.

Infos gibt es bei der Kommunalen Frauenbe- auftragten, Telefon 06172-1003002.

Jagd auf Wildschweine

Bad Homburg (hw). Im Stadtwald beidseits der Saalburgchaussee B456 findet am Freitag, 26. November, von 9.30 bis 15 Uhr eine revie- rübergreifende Bewegungsjagd statt. Ziel ist es, den Bestand des auch in dem Naherho- lungsbereich verstärkt aufgetretenen Schwarz- wildes zu reduzieren. Wegen des hohen Be- standes an Wildschweinen reicht die übliche Ansitzjagd nicht mehr aus.

Die Stadt empfiehlt dringend, während der Jagdzeit die Waldwege nach Möglichkeit nicht zu verlassen. Speziell Spaziergänger,

Jogger und Reiter werden im Interesse der ei- genen Sicherheit gebeten, den betroffenen Bereich, der bis nach Wehrheim und Obern- hain reicht, im oben erwähnten Zeitraum möglichst nicht zu nutzen. Auf den wichtigen Zufahrtswegen wird mit Schildern auf die Jagd hinweisen.

Für Autofahrer wird auf der Saalburgchaussee und der L3041 die Geschwindigkeit auf Tem- po 60 begrenzt. Autofahrer sollten entlang der Saalburgchaussee auf verstärkten Wildwech- sel achten.

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Fr 19. November, 19 Uhr Angela Hennesy Die Zeit steht still Vernissage zur Ausstellung

Do 25. November, 20 Uhr Pianotainment

Happy Birthday, Ludwig!

Konzert

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Dr. Katharina Bechler (Mitte), die als leitende Kuratorin gemeinsam mit ihrem Team die neue Dauerausstellung ein Jahr lang unter Pandemiebedingungen konzipiert hat, zeigt bei einem

ersten Rundgang Interessantes. Foto: fch

Eintauchen in die Geschichte des Landgrafenschlosses

Bad Homburg (fch). Wer schon immer ein- mal wissen wollte, wie der deutsche „Reise- kaiser“ Wilhelm II. reiste und wohnte, der sollte sich die neue Dauerausstellung im Schloss Bad Homburg ansehen. Bereits der Titel der neuen zweisprachigen Multimedia- Ausstellung „Vom Landgrafensitz zum Kai- serschloss. 1622 – 1866 – 1918“ gibt einen Hinweis auf die thematische Bandbreite, die historisch prägende Zeitgeschichte und den Alltag der Landgrafen, die 244 Jahre im Schloss gelebt und gewirkt haben.

Auf Deutsch und Englisch können die Besu- cher in vier Räumen im Erdgeschoss in der zur Wiedereröffnung des Königsflügels und der Kaiserlichen Appartements konzipierten Begleitausstellung viele Informationen erhal- ten. Sie können in die Geschichte des Schlos- ses, seiner Bewohner und Gäste eintauchen und erfahren, warum die kaiserliche Familie immer wieder in Homburg Station machte.

Im ersten Schauraum wird die Baugeschichte des Schlosses und der Anlage mit Garten, Orangerie, Park, Kirche, Englischem Flügel und mehr vom Mittelalter bis in die Gegen- wart thematisiert. 1622 wird Homburg zur Residenzstadt der Landgrafen von Hessen- Homburg. „Im Jahr 1866 stirbt die Landgra- fenlinie aus. Das Schloss fällt an die Hohen- zollern“, informierte bei der feierlichen Aus- stellungseröffnung in der Schlosskirche Dr.

Katharina Bechler. Sie hat als die leitende Kuratorin gemeinsam mit ihrem Team die neue Dauerausstellung ein Jahr lang unter Pandemiebedingungen konzipiert.

Mit den neuen Besitzern hält eine neue Dy- nastie Einzug ins Landgrafenschloss. Im zweiten Schauraum werden mittels Tastmo- dellen und digitaler Präsentation die politi- schen Auswirkungen des 1866 ausbrechenden Deutschen Krieges für Homburg thematisiert und prägende Persönlichkeiten aus beiden Dynastien vorgestellt. Zu ihnen gehören der

„Landgraf mit dem silbernen Bein“ ebenso wie der „Reisekaiser“. Das Landgrafenschloss gehörte zu den Lieblingsschlössern Kaiser Wilhelm II. Er war mit dem Auto – sein erstes kaufte er 1904 – seinem Sonderzug oder mit einer für ihn gebauten Yacht unterwegs. Wer die Schubladen unter dem Zug öffnet, der sieht Fotos vom Inneren der Salonwagen des Kaisers und der Kaiserin. Kunsthistorikerin Dr. Rita Reimann berichtete, dass „Wilhelm

II. oft sechs Monate pro Jahr unterwegs war.

Für das Jahr 1900 haben wir insgesamt 43 Reisen festgestellt.“

Im dritten Schauraum können die Besucher ein Modell des kaiserlichen Zugs sehen und eine umfassende Dokumentation des Aufent- halts der Familie im Jahr 1900 nachverfolgen.

Deren Anwesenheit zieht auch den europäi- schen Hochadel in die Stadt. Am 18. August 1902 gab Wilhelm II. anlässlich des Geburts- tags von Österreichs Kaiser Franz Josef I. ein Bankett. Ausstellungsbesucher können sich den Menüplan ansehen. Die Kuratorin hat für das Ausstellungsfoto das Dessert, einen engli- schen Chester Cake, nachgebacken. Und auf Knopfdruck können die Besucher sich die Musikstücke, die während des Festmahls von der Kurkapelle gespielt wurden, anhören.

Nach Ende des Ersten Weltkriegs dankt der Kaiser 1918 ab und geht ins niederländische Exil. Im vierten Schauraum ist eine interakti- ve Medienstation „Schlösser und Lebenswel- ten Wilhelm II.“ zu sehen. Hier werden an einem „runden Tisch“ eine Auswahl hoch- herrschaftlicher Häuser in Europa, damals und heute, vorgestellt, die der Kaiser gern be- suchte. Kirsten Worms, die Leiterin der Staat- lichen Schlösser und Gärten, lobte bei der Ausstellungseröffnung: „Das Authentische fasziniert und befördert die emotionale Ver- bindung mit der Geschichte.“

Die Ausstellung soll der Information dienen und zum Nachdenken anregen. „Sie bildet eine Kombination aus Besucherzentrum, nie- derschwelliger Information über die Landgra- fen- und Kaiserzeit sowie wissenschaftsba- sierter Forschungen, die hautnah Einblicke in das Leben im Schloss Bad Homburg geben, als Kaiser Wilhelm II. hier Station machte“, betonte Dr. Katharina Bechler. Mit ihrer the- matischen Bandbreite soll sie alle Gäste an- sprechen und nicht nur die historisch bewan- derten, wünscht sich Kirsten Worms.

Ergänzt wird die Dauerausstellung durch ei- nen neuen Imagefilm auf dem Youtube-Kanal der Schlösserverwaltung.

!

Geöffnet ist die Dauerausstellung „Vom Landgrafensitz zum Kaiserschloss. 1622 – 1866 – 1918“ im Schloss zurzeit diens- tags bis sonntags von 10 bis 16 Uhr. Informa- tionen gibt es auf der Internetseite unter www.

schloesser-hessen.de.

Was ist eigentlich Rassismus?

Hochtaunus (how). Der Hochtaunuskreis veranstaltet am Mittwoch, 24. November, von 16 bis 19 Uhr einen Online-Workshop zum Thema „Was ist eigentlich Rassismus?“. Ein- geladen sind alle Personen, die sich für dieses Thema interessieren oder rassistische Erfah- rungen gemacht haben. Die Teilnahme an dem Workshop ist kostenlos.

Rassismus betrifft alle. Auch ungewollt. In einer diversen Gesellschaft ist es wichtig, sich mit dem Thema Rassismus auch im persönli- chen Alltag auseinanderzusetzen. Menschen erleben aufgrund ihrer Identität auch in Deutschland täglich Ausgrenzung und Diskri- minierung: Sei es auf dem Arbeits- und Woh- nungsmarkt, in der Schule oder im öffentli- chen Leben. „Es reicht nicht, gegen Rassis- mus zu sein. Wir müssen auch im Alltag auf- merksam sein und unser Bewusstsein schär- fen“, sagt Sozialdezernentin und Kreisbeige-

ordnete Katrin Hechler. Es sei wichtig, an dieser Stelle aufmerksam zu sein und das richtige Verhalten für die Begegnung mit Ras- sismus im Alltag zu erlernen, so Hechler.

Doch was ist eigentlich Rassismus? Wie wird er definiert und was sind typische Zeichen?

Was kann ich selbst gegen Rassismus tun und wie verhalte ich mich? In diesem Workshop findet der Austausch darüber und das Ver- ständnis von Rassismus statt. Das eigene Han- deln, aber auch das Handeln andere Akteure wird in dem Workshop beleuchtet. Ziel ist es ein besseres Verständnis von Rassismus zu erlangen und ihm besser begegnen zu können.

Durch den Workshop führen Susanne Jasper und Melanie Kittel von der IG-Metall und der Initiative „Respekt! Kein Platz für Rassis- mus“. Anmeldung per E-Mail an leitstelle- integration@hochtaunuskreis.de oder unter Telefon 06172-999 4212.

Doppelte Anzahl von

Elektro-Ladesäulen in der Stadt

Bad Homburg (hw). Der Magistrat hat be- schlossen, die bestehende Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge im öffentlichen Bereich des Stadtgebiets durch die Stadtwerke zu be- treiben. Der Bestand soll um zusätzliche Standorte von Ladesäulen erweitert werden und ein mobiles, App-basiertes Belegungs- und Abrechnungssystem für die Nutzer einge- führt werden.

Neue Ladestandorte

„Mit der zunehmenden Verbreitung der Elek- tromobilität in Bad Homburg muss auch die Ladeinfrastruktur im öffentlichen Bereich ausgebaut werden“, sagt Bürgermeister Dr.

Oliver Jedynak. „Die Stadt möchte selbst die

Steuernde beim Angebot der Ladepunkte sein und wird über die Stadtwerke in einem ersten Schritt das vorhandene Angebot verdoppeln“, so der Nachhaltigkeitsdezernent. Die vorhan- dene Infrastruktur soll um sogenannte Nor- malladesäulen an folgenden Standorten er- weitert werden: Jeweils eine Ladesäule am Technischen Rathaus (Parkplatz öffentlicher Bereich), Am Schwesternhaus 1 (Parkplatz Bachstraße), in der Gartenfeldstraße 16 (Heiz- zentrale), in der Gunzostraße 11 (Gunzo- platz), an der Kalbacher Straße 20 und in der Ricarda-Huch-Straße 2 (Sophie-Opel-Platz) sowie jeweils drei Wallboxen im Parkhaus Spielbank (Kisseleffstraße 45a) und im Park- haus Schlossgarage (Herrengasse 1). Weitere Ladestandorte in der Frölingstraße, im Scha- berweg und im Neubaugebiet Hühnerstein sind in der Abstimmung.

Die Installation zusätzlicher Schnellladesäu- len ist bereits in Planung, muss aber aufgrund der hohen Anschlussleistung mit dem Strom- netzbetreiber abgestimmt werden. Als mögli- che Standorte sind der Parkplatz des Tennis- clubs/Kur Royal Aktiv sowie das Casino- Parkhaus im Gespräch.

„Der steigende Stromverbrauch erfordert auch eine Umstellung der bisher kostenlosen Nutzung auf ein effizientes Abrechnungssys- tem. Alleine aus Gründen der Nachhaltigkeit wäre es ein falsches Zeichen, Strom weiterhin kostenlos an den Ladesäulen anzubieten“, so Dr. Jedynak. Die Stadtwerke werden ein smartes Abrechnungssystem zur Verfügung stellen, das auch das „Ad-hoc-Laden“ ohne Anmeldung, per QR-Code und hinterlegter Kreditkarte oder Paypal möglich macht.

Erhebliche Kosten

Die geschätzten Kosten für eine Normallade- säule betragen 8000 Euro, für eine Schnellla- desäule 75 000 Euro. Die Einführung der Software inklusive deren Betrieb und Nut- zung schlagen in den ersten drei Jahren mit 2400 Euro zu Buche. Die erforderlichen Mit- tel für die im Jahr 2021 auszuführenden Maß- nahmen stehen im Wirtschaftsplan 2021 der Stadtwerke Bad Homburg zur Verfügung.

„Mit der zunehmenden Verbreitung der Elek- tromobilität in Bad Homburg muss auch die Ladeinfrastruktur im öffentlichen Bereich ausgebaut werden“, sagt Bürgermeister Dr.

Oliver Jedynak. Foto:Stadt

KORREKTURABZUG

Ausgabe Datum HW OW KB KW KE EW SBW BW Bemerkungen

46 18. 11. 2021 x PR

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Louisenstraße 163 · 61348 Bad Homburg

Telefon +49 6172 49 54 10 · BadHomburg@engelvoelkers.com www.engelvoelkers.com/taunus · Immobilienmakler

Die Immobilienberater von ENGEL & VÖLKERS

stellen sich vor:

kam, nachdem sie zuvor öfters schon privat auf Haussuche gewesen war, vor 15 Jahren als Quereinsteigerin zu Engel & Völkers in Bad Homburg. Als Immobilienmaklerin andere Menschen auf dem Weg zu ihrem eigenen Zuhause zu begleiten, war nach ih- ren eigenen – zum Teil unterschiedlichen – Erfahrungen eine Aufgabe mit viel Poten- tial für sie.

„Mich begeistert an der Aufgabe immer wieder die direkte Kundennähe und meine Leidenschaft für schöne Immobilien. Aber auch der Aspekt der Selbständigkeit unter einer Premium-Marke mit einem starken Service-Versprechen waren für mich ein wichtiger Punkt, mich gerade für eine Ko- operation mit Engel & Völkers zu entschei- den. Ich „lebe“ Immobilien und freue mich, jeden Tag neue, interessante Leute kennenzulernen und sie zu unterstützen,

ihren ganz individuellen Wohntraum zu verwirklichen.“ Dazu kommen aktuelle fachliche Fragen, die den Job auch nach vielen Jahren jeden Tag anders und span- nend machen.

Antje Vahlbruch

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Referenzen

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