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26. Jahrgang Donnerstag, 18. November 2021 Kalenderwoche 46

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Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten, Weißkirchen und Stadt Steinbach.

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

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26. Jahrgang Donnerstag, 18. November 2021 Kalenderwoche 46

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Geduldig lässt sich der Ochs von Hendoc einölen, während sich Michael Reuter und Martina Käfer (v. l.) einen Eindruck vom Zuwachs an der

Weihnachtspyramide machen. Foto: bg

Oberursel (bg). Der Ochs für die Orscheler Weihnachtspyramide am Homm-Kreisel wird pünktlich zur Eröffnung des Weihnachtsmarkts am Donnerstag, 25. November, aufgestellt. Gerade wird er noch von Holzkünstler Hendrik Docken, besser bekannt als „Hendoc“, eingeölt.

Breit und mächtig steht er mitten im Frei- luft-Atelier im Heidetränktal an der Kanonen- straße Richtung Sandplacken. Er ist ein echter Prachtkerl, da sind sich alle Besucher einig.

Aus Eiche geschnitzt und 160 Kilogramm schwer. „Eiche hält für die Ewigkeit“, verkün- det der gelernte Schreiner und Bildhauer, der aus Leidenschaft Holz, am liebsten Eiche, mit der Kettensäge oder aber auch ganz filigran mit Schnitzmessern bearbeitet. Michael Reu-

ter vom fokus O., Martina Käfer, die Ge- schäftsstellenleiterin des Forums der Selbst- ständigen, sowie Jürgen Ochs und Martina Söder, geborene Ochs, bestaunen das gelun- gene Werk.

Zum ersten Mal wurde die Weihnachtspyra- mide am Homm-Kreisel 1998 aufgestellt.

Seitdem gehört diese einmalige Pyramide für die Oberurseler zur Adventszeit einfach dazu.

„Damals waren es sechs Figuren“, erinnert sich Hendoc, der weit über die Grenzen von Oberursel hinaus bekannte Künstler, der die Kunst des „Schnitzings“ – Graffiti in Holz - entwickelt hat. Seitdem kam fast jedes Jahr eine neue Figur hinzu. Außer der Heiligen Fa- milie, Maria, das Jesuskind und Josef, die ge- rade von Hendoc aufpoliert wurden, sind das in diesem Jahr ein weiterer Engel und der ker- nige Ochse, der – wie in der Weihnachtsge- schichte beschrieben – im Stall von Bethle- hem neben dem Esel stand.

Einen Esel gab es an der Pyramide schon seit längerer Zeit. Jetzt wird die Lücke endlich ge-

schlossen, der Ochse ist von jetzt an mit dabei. Gemeinschaftlich finanziert wird er von der weitverzweigten und zahlreichen

„Ochsen-Sippschaft“ aus Orschel. „Die Ochsen sind in Oberursel seit dem Dreißig- jährigen Krieg ansässig“, erzählt Jürgen Ochs.

Die jetzigen Nachkommen stammen fast alle aus dem Gasthaus zum Schwanen in der Altstadt, das in Oberursel früher nach seinem Besitzer einfach der „Ochsenwirt“ genannt wurde.

In der nächsten Woche werden die Figuren von der Firma Velte abgeholt und dann mit allen weiteren Figuren rechtzeitig zur Eröff- nung des Weihnachtsmarkts am Homm-Krei- sel zur Pyramide aufgestellt. Mit dieser letz- ten Figur ist sie jetzt komplett, freut sich Mi- chael Reuter, der zwölf Jahre lang Vorsitzen- der des fokus O. war.

160-Kilo-Ochs für die Weihnachtspyramide

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Rettungs-Krankenwagen 06172-19222 Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011 Hochtaunus-Kliniken

Bad Homburg 06172-140

Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400 Sperr-Notruf für Karten 116116 Notruftelefon für Kinder

und Jugendliche 116111

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„Gewalt gegen Frauen“ 0800-111016 Telefonseelsorge 0800-1110111

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Stadtwerke, Oberursel 509120

Gas-Notruf

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bei Heizungsausfall oder 509205 Wasserschaden

Stromversorgung 0800 7962787 Wochenend-Notdienst der Innung

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Main-Taunus im Klinikum Frankfurt Höchst Gotenstraße 6-8, 65929 Frankfurt am Main mittwochs, freitags 16 bis 20 Uhr

samstags, sonntags 9 bis 20 Uhr

feiertags und an Brückentagen 9 bis 20 Uhr

Regelmäßige Veranstaltungen

Energie-Impulsberatung: Dipl.-Bauingenieur Mar- kus Hohmann, die Stadt und LandesEnergieAgentur Hessen informieren online nach Voranmeldung über Fördermöglichkeiten, montags 15.30 bis 18.30 Uhr, Anmeldung unter 06171-2089111.

Veranstaltungen

Montag, 22. November

Kindertheater „Hexe Winni zaubert Weihnachten“, Kultur- und Partnerschaftsverein, Bürgerhaus, Un- tergasse 36, 15 Uhr

Ausstellungen

Museum der Motorenfabrik, Rolls-Royce Deutsch- land, Oberursel, Führungen 15 und 16.30 Uhr an jedem letzten Freitag im Monat, Geschichtskreis Motorenfabrik Oberursel

„Kleinformate – Puppenstuben, Puppenküchen, Kaufmannsläden und vieles mehr ...“, Sonderaus- stellung; sowie Dauerausstellung zu verschiedenen Themen, beispielsweise Seifenkisten und Stadtge- schichte, Vortaunusmuseum, Marktplatz 1, mitt- wochs 10 bis 17 Uhr, samstags 10-16 Uhr, sonntags 14-17 Uhr

„Korrespondenzen“, Malerei von Rosa Quint, Elke Reis und Liz Walinski, Galerie m50, Ackergasse 15A, dienstags, donnerstags und freitags 16-18 Uhr, samstags 10-12 Uhr und nach Vereinbarung (bis 19.

November)

„Pas de Nuages“, Kunstausstellung von Franziska Kuo, Collagen und Bilderwelten, Kulturzentrum Alte Wache, Pfarrstraße 1, dienstags, donnerstags und freitags von 9-12 Uhr und 15-17 Uhr, sonntags 15- 17.30 Uhr (bis 19. Dezember)

„Stadt-Land und mehr“, Ölgemälde-Ausstellung Elke Schmitt aus Bad Homburg, Hohemarkstraße 12, montags, mittwochs, freitags 10-13 Uhr und 15-18 Uhr, samstags 10-13 Uhr

VielerleivonDrei, Bilder von Inge Jourdan, Barbara Stark und Peter Zielatkiewicz, Stadtbücherei, Markt- platz, dienstags, mittwochs und freitags 10-13 Uhr und 15-18 Uhr, donnerstags 10-13 Uhr und 15-19 Uhr, samstags 10-13 Uhr (bis 20. November)

Freitag, 19. November

Party „Schlag auf Schlag-Feier“, Männerballett

„Die Ambosse“ vom Kleinen Rat ‘74, Vereinsheim Frohsinn, Frohsinnweg 1, 19.11 Uhr

Konzert „Tanzen hat seine Zeit“, Organist Olaf Joksch-Weinandy spielt Bach, Händel, Eben, Land- mann und Saintz-Säens, Förderkreis Liebfrauen- kirche, Berliner Straße, 19 Uhr

Konzert „querBeeth“, Klavierkonzert anlässlich des 250. Geburtstags von Beethoven, Musikschule Oberursel, Stadthalle, 18 Uhr

Samstag, 20. November

Kampagneneröffnung mit Inthronisation des Kin- derprinzenpaars, BVC, Burgwiesenhalle, 19.31 Uhr

Mitmachaktion „Pflege der Stierstädter Heide“, Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW), Treffpunkt unterhalb des Sportplatzes Königsteiner Straße, 9.30 Uhr

Sonntag, 21. November

Ausstellung „Skulpturenausstellung“ der Kunsttäter, Kleine Schmieh 20, 13-17 Uhr

Montag, 22. November

Vortrag „Einmal um die Welt“, Gesprächskreis der evangelischen Versöhnungsgemeinde, Weiß- kirchener Straße 62, 19.30 Uhr

Dienstag, 23. November

Vortrag „75 Jahre Volkshochschule“ mit Lokal- historiker Manfred Kopp, VHS, Seminarhaus Alte Post, Oberhöchstadter Straße 5, 19-20.30 Uhr Informationsveranstaltung „Stolpersteine“, Stadt, Feldbergschule Aula, Oberhöchstadter Straße 20, 19 Uhr

Dienstagskino, „Familienfilm“, „Portstrasse“, Hohemarkstraße 18, 20 Uhr

Mittwoch, 24. November

Dialog „Bürgermeisterin Antje Runge“ zu Gast bei der VHS, „Portstraße“, Hohemarkstraße 18, 19.30 Uhr

Donnerstag, 25. November

Eröffnung der „Weihnachtspyramide“ fokus O., Homm-Kreisel, 16.30 Uhr

Donnerstag, 25., bis Sonntag, 28. November

Oberurseler Weihnachtsmarkt Stadt, Rathaus- platz, Marktplatz, Epinay-Platz, Stadthalle, Eröff- nung 16 Uhr, Öffnungszeiten Donnerstag 16-21 Uhr, Freitag 14-22 Uhr, Samstag, 12-22 Uhr, Sonntag 12- 21 Uhr

Apothekendienst

Notdienstgebühren fallen während der allgemei- nen Ladenschlusszeiten montags bis samstags von 20 bis 6 Uhr an. An Sonn- und Feiertagen können Apotheken eine Notdienstgebühr (2,50 Euro) be- rechnen. Die aktuelle Notdienst-Apotheke ist un- ter 0800-0022833 (kostenfrei aus dem Festnetz) oder 22833 (Handy max. 69 ct./min) zu erfahren.

Donnerstag, 18. November Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg, Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300 Freitag, 19. November

Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Tel. 06172-44696

Samstag, 20. November

Kur- & Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Tel. 06172-24037 Sonntag, 21. November

Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Tel. 06171-21711 Montag, 22. November

Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg, Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300 Dienstag, 23. November

Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640 Mittwoch, 24. November

Medicus-Apotheke, Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022 Donnerstag, 25. November

Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Tel. 06172-71449 Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Tel. 06171-21919 Freitag, 26. November

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Tel. 06172-22102 Samstag, 27. November Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636

Sonntag, 28. November

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539

Maritimes Weihnachtskonzert

Der Shanty-Chor Oberursel veranstaltet am zweiten Adventssonntag, 5. Dezember, um 17 Uhr in der Kreuzkirche, Goldackerweg 17, unter der Chorleitung von Stephan Gränz ein „Mariti- mes Weihnachtskonzert“. Der Eintritt ist kostenlos. Der Chor hofft aber auf großzügige Spen- den. Die Veranstaltung ist ein „Benefiz-Konzert“ für die Flutopfer im Ahrtal. Der Shanty-Chor hat bereits 1000 Euro aus den Gagen der „Fensterkonzerte“ gespendet und hofft, dass in An- betracht der großen Not in den Flutgebieten ein weiterer stattlicher Betrag gespendet werden kann. Die Besucherzahl ist beschränkt. Es gilt die 2-G-Regel (geimpft oder genesen). Der Nachweis und der Personalausweis sind am Einlass vorzuzeigen. Um Gedränge zu vermeiden, gibt es nur eine kürzere Pause. Die Kirchengemeinde bietet dann im Kirchenraum ein kleines Catering an. Karten können bei den Chormitgliedern, unter Telefon 0177-9119008 oder im Gemeindebüro der Kreuzkirche unter Telefon 06171-6987831 bestellt werden. Foto: privat

Kopp referiert zu Bildung und Kultur

Oberursel (ow). Die Volkshochschule (VHS) Hochtaunus hat einen neuen Termin für die im Oktober kurzfristig verschobene Veranstal- tung des Lokalhistorikers Manfred Kopp ge- funden. Sein kostenfreier Vortrag „Ein Mei- lenstein für Bildung und Kultur“ anlässlich des 75-jährigen Jubiläums des VHS-Träger- vereins findet nun am Dienstag, 23. Novem- ber, von 19 bis 20.30 Uhr im Betreuungszen- trum der Grundschule Mitte, Schulstraße 27, statt.

„Ein kleines Stück Lokalgeschichte vor dem großen Hintergrund des Zusammenbruchs“ – so bezeichnete Stadtrat Wilhelm Wollenberg die Gründungszeit des Bundes für Volksbil- dung in den Jahren 1945/46. Anlässlich des Jubiläums geht der über die Stadtgrenzen Oberursels hinaus bekannte Heimatforscher Manfred Kopp auf die Neuorientierung in den Bereichen Bildung und Kultur in den Nach-

kriegsjahren ein. In seinem Vortrag wird er die Stationen der Neuordnung kommunaler Selbstverwaltung vom Bürgerrat zur Stadtver- ordnetenversammlung aufzeigen und die Ver- suche, das kulturelle Angebot wieder zu bele- ben, schildern. Kein einfacher Weg, länger als ein halbes Jahr brauchte der „Kulturaus- schuß“, um von der Militärregierung die Ge- nehmigung zur Gründung eines „Bundes für Volksbildung“ zu erhalten.

Die strikte Beachtung der behördlichen Aufla- gen des Landes Hessen zu Covid-19 ist gesi- chert. Für die Teilnahme gilt die 3-G-Regel.

Teilnehmer legen zum Veranstaltungsbeginn einen geeigneten Nachweis vor.

Der Eintritt ist frei. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldungen erforderlich- bei der VHS, Füllerstraße 1, Telefon 06171- 58480, oder im Internet unter www.vhs-hoch- taunus.de.

St. Sebastian stimmt ein auf den Advent

Oberursel (ow). Unter dem Motto: „Ein Licht geht uns auf in der Dunkelheit“, lädt die katholisch Kirchengemeinde ins Pfarrheim St. Sebastian für Samstag, 20. November ein.

Für Familien bereiten die Organisatoren von 15 Uhr an einen Nachmittag vor, der alle auf den Advent einstimmen soll. Dazu treffen sich alle Interessierten zunächst in der Kirche, St.-Sebastian-Straße 1. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit für die Kinder mit ihren El- tern zu basteln bei Kaffee und Kuchen. An- meldungen dazu im Internet unter www.kath- oberursel.de.

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Das große Feuer auf der Kirchwiese zwischen St. Aureus und Justina und dem katholischen Gemeindezentrum ist das Ziel, wo warme Getränke und Martinswecken warten. Foto: bg

„Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind“ in Bommersheim

Oberursel (bg). Es war ein ganz besonderer Laternenumzug, der in Bommersheim zur Eh- ren des Heiligen Martin stattfand. Eltern, Kin- der und Großeltern waren in kleinen Gruppen auf dem elf Stationen umfassenden Rundweg unterwegs. Stolz trugen sie ihre Laternen und sangen gemeinsam die bekannten Laternen- lieder.

Traditionell ist der Martinstag ein ganz wich- tiger im Kindergartenjahr. Lange vor dem Ter- min am 11. November wird mit dem Basteln der Laternen begonnen und die Lieder einstu- diert: „Ich geh mit meiner Laterne“ oder

„Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind“.

Aber in diesem Jahr wurde in den städtischen Betreuungseinrichtungen alles abgeblasen zum großen Frust der betroffenen Kinder und deren Eltern. Doch gerade im Pferdedorf Bommersheim war St. Martin sehr willkom- men. Quer durch den alten Ortskern zwischen der Kirchwiese am Gemeindezentrum von St.

Aureus und Justina bis zur Kreuzkirche im Goldackerweg marschierten Heerscharen von Kindern. Im Kinderwagen waren die Aller- jüngsten auch mit dabei, begleitet von Ge- schwistern, Eltern und Großeltern. Mit sehr phantasievollen Laternen, meist selbstgebas- telt. Da waren eine Feuerwehr, Pilze, Luchs, farbig, bemalt oder die schönen Klassiker:

Zwischen zwei runde Deckel einfach Trans- parentpapier geklebt, Teelicht rein, fertig.

Und natürlich war auch St. Martin hoch zu Ross auf dem ausgewiesen Rundweg mit sei- nen vielen Stationen unterwegs. An den Bild- stationen bei den Kniefallhäuschen brannten Lichter wie bei den „Vierzehn Nothelfern“ an der Ecke Burgstraße/Steingasse. Über die Ge- schichte von St. Martin informierte die achte

Bildstation bei einem Bäcker in der Burgstra- ße. Ökumene wird in Bommersheim schon lange praktiziert. An dieser gelungenen Akti- on beteiligten sich die katholische, die evan- gelische und auch die Freie Evangelische Ge- meinde. Auch die örtlichen Pfadfinder halfen bei der Organisation.

Ein großer Treffpunkt war die Kreuzkirche.

Am Beginn des Weges wärmten sich Klein und Groß rund um die Feuerschale, tranken heißen Apfelsaft und lauschten Pfarrer Ingo Schütz, der die Geschichte vom Heiligen Martin erzählte. Die Kinder wussten gut Be- scheid, dass er seinen Mantel teilte und die eine Hälfte einem armen Bettler am Straßen- rad gab. „Darum geht es, um das Teilen“, sag- te der Pfarrer, „da wird es uns selbst warm im Herzen“. Dann wurde mit Unterstützung von Trompeter Dirk Borchers „Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind“ angestimmt, und ge- rade in diesem stimmungsvollen Moment tauchte aus dem Nebel auch der Heilige am Platz vor der Kreuzkirche auf. Dann machten sich viele auf den Rundweg durch Bommers- heim bis zur Kirchenwiese. Dort loderte ein großes Feuer, entfacht und streng bewacht von freiwilligen Helfern der Feuerwehr. Alle genossen die Wärme der Flammen und hiel- ten respektvoll Abstand. Für Kinder eine auf- regende Sache, die sie bestimmt in guter Erin- nerung behalten. Auch hier gab es heiße Ge- tränke für alle und Martinswecken. Die wur- den an mit Lichtern geschmückten Ständen von Helfern der katholischen Jugend an die Kinder verteilt. Noch lange konnte man an diesem besonderen Abend in Bommersheim Martinslieder hören, die kleinere Gruppen auf ihrem Heimweg fröhlich anstimmten.

Ortsbeirat Nord scheitert

mit Tempo-30-Vorstoß – vorerst

Oberursel (gt). Im Juli hatte der neue Orts- beirat Nord sich mit Anwohnern der Dorn- bachstraße bei einem Rundgang getroffen.

Wie damals die Oberurseler Woche berichte- te, hatten die Anwohner vorgeschlagen, die Geschwindigkeitsbegrenzung in der unteren Hälfte der Dornbachstraße auf 30 Kilometer pro Stunde zu reduzieren. Ortsvorsteher Heinz-Jürgen Quooß erklärte damals, dass dies auch ein Ziel seiner Partei im Norden sei, das sogar im Wahlprogramm gestanden habe.

In seiner Sitzung am 22. September stellte der Ortsbeirat darauf einen Antrag an den Magis- trat, um Tempo-30-Zonen in der Dornbach- straße „von der Einmündung Lahnstraße bis zur Kreuzung Im Heidegraben“ und in der Straße Im Heidegraben „von der Kreuzung Im Heidegraben/Dornbachstraße Richtung Oberstedten bis zum Beginn der Tempo- 30-Zone Fichtenstraße“ einzurichten. Der An- trag wurde begründet mit mehr Verkehrssi- cherheit, einer Lärmreduktion sowie der Nähe zur neuen Hans-Thoma-Schule und zur Kita Regenbogenland. Die FDP enthielt sich bei

der Abstimmung, alle anderen Parteien im Ortsbeirat unterstützten den Antrag.

In der Sitzung am 3. November gab Erster Stadtrat Christof Fink die Antwort des Magis- trats bekannt: Tempo 30 sei in diesen Straßen nicht möglich. Die Anordnung von Tempo 30 sei nur möglich, wenn eine besondere Gefah- renlage besteht oder wenn es an dieser Stelle besonders viele Geschwindigkeitsverstöße gegeben hat. Dies sei hier nicht der Fall. Eine Anordnung aus Gründen des Lärmschutzes sei ebenfalls nicht möglich, da die Meßwerte die Grenzwerte des Lärmschutzplans nicht überschritten. Mit Hinweis auf die Kita Re- genbogenland erklärte Fink, dass vor dem Eingang in der oberen Dornbachstraße bereits eine 30er-Zone bestehe. Die Entfernung zum Heidegraben sei zu groß, um damit dort Tem- po 30 zu begründen.

Ortsvorsteher Quooß nahm die Antwort zur Kenntnis und antwortete, dass er eine Metho- de des ehemaligen Bürgermeisters Hans-Ge- org Brum übernehmen und den Antrag öfter stellen werde.

Haushalt liegt aus

Oberursel (ow). Die evangelische Kreuzkir- che weist darauf hin, dass der Ordentliche Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2022 im Goldackerweg 17 zu den gewohnten Öff- nungszeiten des Gemeindebüros montags von 14 bis 17 Uhr und freitags von 9 bis 12 Uhr vom 22. bis 26. November zur Ansicht aus- liegt. Ein Termin kann mit dem Gemeindebü- ro unter Telefon 06171-6987831 abgespro- chen werden.

Wanderclub „Berg Auf“

pflanzt Obstbäume

Oberursel (ow). Am Samstag, 20. November, wird um 11 Uhr der Wanderclub „Berg Auf“

unter der fachkundigen Begleitung von Land- wirt Christian Grohmann verschiedene Obst- bäume, unter anderem auch historische Apfel- sorten, als Hochstämmer auf dem Vereinsge- lände am Furtweg 21 pflanzen. Anhalter und Weilburger sind alte Apfelsorten, die auch für Menschen mit Kernobst-Allergie geeignet sind. Der Wanderclub möchte mit dieser Ak- tion dazu beitragen, künftigen Generationen Erträge auch aus biologischem Anbau zu lie- fern. Außerdem schaffen die Vereinsmitglie- der mit dieser Aktion Lebensraum und Nah- rungsquellen für Bienen am Oberstedter Waldrand. Helfer sind am Samstag willkom- men und werden mit einem kleinen Imbiss bewirtet. Wer sich näher informieren möchte, kann sich an Bernd Rosenberger unter Tele- fon 06171-22494 wenden.

„Einmal um die Welt“

Oberursel (ow). Der Gesprächskreis „Gott und die Welt“ der evangelischen Versöh- nungsgemeinde, Weißkirchener Straße 62, lädt für Montag, 22. November, um 19.30 Uhr zum Vortrag „Einmal um die Welt“ ein. Refe- renten sind Ute und Ulrich Niedermeyer aus Oberursel. Im Oktober 2019 ist das Ehepaar in Hamburg zu einer Weltreise gestartet. Vier Monate waren die beiden unterwegs. Ihre Reise führte sie nach Südamerika, in die Süd- see, nach Neuseeland, Australien und Afrika.

Von ihren vielen Erlebnissen werden sie an diesem Abend berichten. Die Veranstaltung findet im Kirchenraum der Versöhnungsge- meinde statt. Die Hygiene- und Abstandsre- geln werden eingehalten.

Sperrung der Rotbornstraße

Oberursel (ow). Die Rot- bornstraße muss auf Höhe der Hausnummer 8 an fol- genden Terminen voll ge- sperrt werden: Freitag, 19.

November, Donnerstag, 25.

November, Freitag, 26. No- vember sowie Mittwoch 1. Dezember. Grund für die Sperrungen sind Hebearbei- ten mit einem Auto kran. In dieser Zeit ist auch der Geh- weg auf einer Straßenseite voll gesperrt.

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Das aktuelle Reiseprogramm umfasst zehn Reisen hauptsächlich in Deutschland, verreist wird in kleinen Gruppen vom Frühsommer bis Frühherbst. Außer zwei Seniorinnenreisen nach Bad Brückenau und Bad Kissingen wer- den eine Pilgerinnenwanderung, Wanderrei- sen an der Mosel oder Bad Krozingen sowie spirituell-ganzheitlich orientierte Reisen nach Bad Soden-Salmünster und ins Kloster Gna- denthal angeboten. Auch dieses Mal wird es eine Reise für trauernde Frauen an den Thunersee geben. Das vollständige Reisepro- gramm mit vielen weiteren Details zu den Reisen ist auf der Homepage des Landesver- bands unter www.evangelischefrauen.de/

frauenarbeit/#reisen zu finden. Darüber hin- aus können weitere Informationen bei Mecht- hild Köhl angefragt werden, Telefon 06151- 6690155, E-Mail: frauenreisen@evangeli- schefrauen.de.

Mit drei Böllerschüssen

endlich wieder ins Narrenglück

Oberursel (js). „Orschel Helau! Stierstadt Helau! Weißkerche Helau! Bommerschem Helau! Und all die annern Helau!“ Das erste dreifach donnernde Helau der versammelten Narrenschar klang noch etwas zurückhaltend und gedämpft. Das lag aber vielleicht auch an den drei heftigen Böllerschüssen, die nur ein paar Meter entfernt vom Eselsbrunnen gezün- det wurden und deren Echo sich mit Schall und Rauch über die Helau-Rufe legte. Punkt 11.11 Uhr an diesem 11.11. des Jahres 2021 schickte der Sprengmeister die Böller vor dem St.-Ursula-Brunnen in den letzten Mor- gennebel über dem Marktplatz, um zu verkün- den, dass die fünfte Jahreszeit just in diesem Moment beginnt.

„Endlich wieder“, entfuhr es da dem einen oder anderen Karnevalisten, so lange haben sie auf die Wiedergeburt der Narretei und ei- ner würdigen Kampagne gewartet. Zaghaft vielleicht auch das dreifach donnernde „Or- schel Helau“, weil keiner so genau weiß, wo- hin die närrische Reise von jetzt an bis zum Aschermittwoch führen wird.

Kampagne der Fragezeichen

Einen ausgeklügelten Plan gibt es nicht, wie alle Veranstaltungen der im Narrenrat verei- nigten Vereine KV Frohsinn Oberursel, Club Geselligkeit Humor (CluGeHu) Weißkirchen, Bommersheimer Carneval Verein (BCV), des CV Stierstadt und The Ravens, ebenfalls aus Stierstadt, unter einen Narrenhut gepackt wer- den können, bis alles in den närrischen Höhe- punkt mündet, den Taunus-Karnevalszug am Fastnachtssonntag. Keiner weiß, ob der Zug überhaupt stattfinden wird, und wenn ja, in welchem Format und welchem Umfang. Eine oberste Tollität des Narrenrats wird es auf je- den Fall nicht geben, deswegen blieb am Mor- gen des 11.11. nach dem Umtrunk im Hof von

„Alt Orschel“ beim Bauer Jörg Steden auch nicht die Vorfreude auf die Inthronisation je- ner Tollität am gleichen Abend, wie das sonst üblich ist. Da wird wohl einiges wegfallen in der Kampagne 2021/2022.

Der BCV aus Bommersheim bleibt jedenfalls standhaft, er brachte zur Eröffnung der Nar- renzeit das noch bis zum Samstag amtierende Kinderprinzenpaar Tala I. und Raphael I. mit und damit wenigstens ein bisschen royalen Glanz auf die improvisierte Bühne am Fast- nachtsbrunnen. Und der BCV konnte durch den Narrenratsvorsitzenden Harry Hecker auch verkünden, dass am Samstag ein neues Kinderprinzenpaar inthronisiert werden soll.

Ein Licht also am Fastnachtshimmel. Ein leuchtender Punkt am Eselsbrunnen auch Pe- ter Steffan im knallbunten Outfit mit gelbem Frack, blauer Weste, knallroter Hose und ebenso leuchtender Fliege und Zylinder. Mit Orden umhängt grüßte der Einzelkämpfer das närrische Volk mit weiß behandschuhter Hand als Abgesandter der „Maasgrunder Entenbrü- der“, die seit über 20 Jahren den Taunus-Kar- nevalszug mit ihren Ideen bereichern. Klare Linie für den gebürtigen Rheinländer: „Der Karneval fällt nie aus.“

So schien das auch die Mehrheit der anwesen- den närrischen Abgeordneten trotz nur verhal- tenem Jubel am Straßenrand zu sehen. Einige waren jedenfalls in vollem Ornat angetreten, andere nur mit Narrenkappe wie Pfarrer Rei- ner Göpfert, der Hexenrat der Damen schön bunt, die neue Bürgermeisterin Antje Runge bei ihrem ersten Auftritt in dieser Sache mit Blumenkranz um Hals und Hutband. Ihren ersten amtlichen Narrenauftritt wollte sich die Rathauschefin nicht nehmen lassen, vom tra- ditionellen Sturm auf das Rathaus, bei dem sie den Schlüssel zur Schaltzentrale der Macht abgeben müsste, war an diesem braven 11.11.

nicht die Rede.

Sie verleihen der Kampagneneröffnung zusammen mit „Königin Antje“ (Mitte) royalen Glanz:

das noch amtierende Kinderprinzenpaar des BCV Tala I. und Raphael I. Rechts im Hintergrund

BCV-Vorsitzender Benjamin Müller. Foto: js

BCV-Kampagneneröffnung mit Inthro des Kinderprinzenpaars

Oberursel (ow). Der Bommersheimer Carne- val Verein (BCV) lädt zur Kampagneneröff- nung für Samstag, 20. November, ab 19.31 Uhr in die Burgwiesenhalle, Im Himmrich, ein. Es gilt die 3-G-Regel. Der Vorstand hat ein aufwendiges Hygienekonzept ausgearbei- tet und durch das Gesundheitsamt des Hoch- taunuskreises genehmigen lassen, das unter anderen einen Schnelltest aller Aktiven – auch der geimpften – am Tag der Veranstaltung vorsieht.

Durch Verordnung des Landes Hessen wird für den Negativtest der ungeimpften Gäste ein PCR-Test gefordert. Auf die aktuelle Ent- wicklung reagierte der Vorstand des BCV mit großer Vorsicht und unternahm zusätzliche Vorkehrungen. „Auch von den geimpften Gästen fordern wir außer dem Impfnachweis aufgrund der gestiegenen Inzidenz einen ne- gativen Antigentest, der nicht älter als 24 Stunden sein darf. Wir unternehmen alles, um die Gesundheit unserer Mitglieder und Gäste zu schützen und dennoch allen eine schöne Fassenacht zu ermöglichen“ sagt BCV-Vorsit- zender Benjamin Müller.

Mangels einer Kampagneneröffnung mit In- thronisation im vergangenen Jahr regierte das Kinderprinzenpaar Raphael I. und Tala I. aus der Kampagne 2019/2020 weiter und hatte somit zwei Jahre Amtszeit. Am 20. November ist jedoch für diese beiden Schluss. Denn auch in dieser ungewissen Zeit ist es dem BCV ge- lungen, ein Kinderprinzenpaar zu finden, das auf der Kampagneneröffnung am Samstag in- thronisiert wird. Dies ist nicht selbstverständ-

lich, denn die Kinder und deren Eltern inves- tieren viel Geld und Zeit in die Vorbereitung und müssen noch immer mit dem Ausfall oder zumindest eine begrenzten Kampagne rech- nen. Schon oft fehlte es Oberursel und ande- ren Gemeinden an einer Tollität, der BCV hatte in seiner 34-jährigen Vereinsgeschichte jedoch immer ein Kinderprinzenpaar, das den Verein und die Orscheler Fastnacht bis weit über die Stadtgrenzen hinaus repräsentierte.

„Das vorige Jahr hat gezeigt, dass es ein Le- ben ohne Fassenacht gibt. Jedoch auch, dass dies nur halb so schön ist“, resümiert Benja- min Müller die ausgefallene Kampagne 2020/2021. Doch in der Jahreshauptversamm- lung machte er den Mitgliedern mit seinem Leitspruch „Unsere Fassenacht und unsren Verein, bekommt dieses Corona-Virus nicht klein!“ Hoffnung auf eine Kampagne 2021/2022. Wie sie wird, kann heute niemand mit Sicherheit sagen. Die Bommersheimer Narren denken jedoch weiter positiv. Sie be- obachten die Entwicklungen, und wenn es möglich, sinnvoll und sicher ist, wollen sie ihre Veranstaltungen 2022 durchführen. Die Details können jedoch erst Anfang des kom- menden Jahres nach der aktuellen Lage ent- schieden werden.

!

Die Sitzung des BCV soll am Samstag, 19. Februar 2022, um 19.11 Uhr stattfin- den, die große Kinderfassenacht des BCV am Sonntag, 20. Februar 2022, ab 15.11 Uhr und die Nacht im Dschungel am Fastnachts- samstag, 26. Februar 2022, ab 20.11 Uhr.

Nylonstrumpf und Kittelschürze

Oberursel (ow). Die 1950er-Jahre stehen für Aufbruch und Optimismus. Sie lösten vor al- lem bei der jungen Generation ein neues Le- bensgefühl aus. Gleichzeitig waren die soge- nannten Wirtschaftswunderjahre von alten gesellschaftlichen Rollenbildern bestimmt, sie galten als spießig und muffig. Ausgehend von der Entwicklung der Damenmode be- schreibt Angi Henn in ihrem Vortrag am Don- nerstag, 2. Dezember, von 19 bis 21 Uhr im Theater der Alten Wache, Pfarrstraße 1, My- then und Realitäten dieser Zeit.

Vom New Look des Modehauses Dior 1947 über den Petticoat schaut Angi Henn an die- sem Abend bis in die alltäglichen Niederun- gen der Kleiderschränke zwischen Nylon- strumpf und Kittelschürze. Eine kleine Mo- denschau mit Kleidern aus dieser Zeit macht den Vortrag noch anschaulicher.

Henn hat sich mit ihrem Modegeschäft „Peg- gy Sue Vintage“ seit 2011 in Frankfurt auf

Vintage-Mode im Stil der 1920er- bis 1960er- Jahre spezialisiert. Ihr besonderes Faible gilt der Mode der 1950er-Jahre.

Die Veranstaltung ist eine Kooperationsveran- staltung der Volkshochschule (VHS) Hoch- taunus und der KulturRegion FrankfurtRhein- Main, unterstützt durch den Fachbereich Kul- tur des Hochtaunuskreises. Sie ist Teil der Jubiläumsveranstaltungen der VHS zum 75-jährigen Bestehen ihres Trägervereins.

Die strikte Beachtung der behördlichen Aufla- gen des Landes Hessen zu Covid-19 ist in al- len Veranstaltungen der VHS gesichert. Für die Teilnahme an diesem Präsenzangebot gilt die 3-G-Regel. Teilnehmer haben zu Veran- staltungsbeginn einen geeigneten Nachweis vorzulegen.

Der Eintritt beträgt fünf Euro. Anmeldungen bei der VHS, Füllerstraße 1, Telefon 06171- 58480 oder im Internet unter www.vhs-hoch- taunus.de.

Gartenarbeit im Kinderhaus

Endlich konnte wieder eine gemeinsame Aktion durchgeführt werden. Zehn Mitglieder des Vereins Interaktiv rückten an, um gemeinsam mit den Kindern und Betreuern des Kinderhauses das Außengelände im Jean-Sauer-Weg winterfest zu machen. Sehr viel Laub musste zusam- mengeharkt und in bereitgestellten Säcken verstaut werden, Gemüse- und Kräuterbeete wurden abgeräumt und Efeu zurückgeschnitten. Es hat allen viel Spaß gemacht, und bei so vielen en- gagiert Beteiligten ging die Arbeit schnell von der Hand, sodass ausreichend Zeit blieb, den selbstgebackenen Kuchen und die Getränke bei Gesprächen zu genießen. Wer Lust hat, gene- rationsübergreifend zu helfen, meldet sich bei Interaktiv – Generationen füreinander. Das Büro ist montags bis freitags von 10 bis 12 Uhr unter Telefon 06171-25587 zu erreichen. Informa- tionen gibt es auch im Internet unter www.interaktiv-oberursel.de. Foto: Carrie Haub Einladung zur Vernissage

Die Welt der Papageien

Bilder Ausstellung der Künstlerin

Genilda Spivak

aus Bad Homburg.

Am 21.11.2021, von 10-16 Uhr in der Stadthalle Kronberg,

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Internationaler Aktionstag gegen Gewalt an Frauen

Oberursel (ow). Die Stadt zeigt Flagge gegen Gewalt an Frauen – anlässlich des internatio- nalen Aktionstags weht vom 22. bis zum 29.

November vor dem Rathaus die blaue Fahne

„frei leben“ als sichtbares Zeichen gegen Ge- walt an Frauen. Die Gleichstellungsbeauftrag- te der Stadt, Gabriele Wölki, der Verein Frau- en helfen Frauen, das Frauennetzwerk Ober- ursel und die weltweit vertretene Service-Or- ganisation Soroptimist International Deutsch- land machen mit Aktionen auf das Thema

„Häusliche Gewalt“ und die Unterstützungs- angebote in Oberursel und im Hochtau- nuskreis aufmerksam.

Häusliche Gewalt ist nicht „nur“ schlagen und körperliche Gewalt. Sie kann sich auch in Form von psychischer, sexualisierter, ökono- mischer und sozialer Gewalt zeigen. Oftmals vermischen sich die Gewaltformen. Gewalt beginnt oft schleichend und ist nicht direkt sichtbar. Die Folgen für die Betroffenen und die Gesellschaft sind allerdings sehr groß, da die Heilung einen sehr langen Prozess nach sich zieht.

Am Donnerstag, 25. November, wird zwi- schen 14 und 17 Uhr in der Adenauerallee eine Plakatreihe gezeigt, die auf die verschie- denen Gewaltformen aufmerksam macht.

Diese Outdoor-Ausstellung wurde im vergan- genen Jahr von Gisela Kalow (Soroptimist) und Anja Körneke (Frauen helfen Frauen) konzipiert. Zusätzlich wird an einem Info- stand über Gewaltformen, Zahlen zu häusli- cher Gewalt und Warnsignale informiert.

Die Soroptimistinnen stehen in Kooperation mit dem Frauennetzwerk am Samstag, 27.

November, von 12 bis 18 Uhr mit einem Stand vor der Stadtbücherei. Im Rahmen der Orange Days, die am 10. Dezember, dem Tag der in- ternationalen Menschenrechte, enden, werden

sie auch in Oberursel auf die Benachteiligung von Frauen und besonders auf geschlechts- spezifische Formen von Gewalt aufmerksam machen. Unter dem Motto „Orange the World – Stand up for Women“ steht die in Deutsch- land nur unzureichend umgesetzte Istanbul Konvention im Mittelpunkt. Deshalb liegt am Stand eine Petition aus, die die Bundesregie- rung auffordert, eine ressort-übergreifende Gesamtstrategie zu entwickeln, um Gewalt gegen Frauen zu verhüten und der Istanbul Konvention zu folgen. Hohe Bedeutung hat dabei die in der Istanbul Konvention geforder- te umfassende Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern aller Berufsgruppen, die mit Be- troffenen und Tätern in Kontakt kommen, so- wie die Entwicklung von Curricula für Kin- dergärten und Schulen.

Hier bekommen Betroffene Hilfe:

Beratungs- und Interventionsstelle Frauen helfen Frauen Hochtaunuskreis, Telefon 06171-51768, E-Mail: beratungsstelle@frau- enhaus-oberursel.de, Internet: www.frauen- haus-oberursel.de,

Frauenhaus, Frauen helfen Frauen Hochtau- nuskreis, Telefon 06171/51600, E-Mail: fh@

frauenhaus-oberursel.de,

Männerarbeit/Täterarbeit der Diakonie Bad Homburg, Telefon 06172-597660, Internet:

www.diakonie-htk.de,

Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Oberur- sel, Telefon 06171-502152, E-Mail: frauenbu- ero@oberursel.de,

Medizinische Soforthilfe nach Vergewalti- gung für alle ab 14 Jahren, Internet: www.so- forthilfe-nach-vergewaltigung.de,

Lotte, AWO Beratungsstelle in Bad Homburg, Telefon 06172-1370993, E-Mail: fh-bera- tungsstelle@awo-hs.org.

Dienstagskino

Oberursel (ow). Beim nächsten Dienstagskino in der „Portstrasse“, Hohe- markstraße 18, am Diens- tag, 23. November, um 20 Uhr steht ein US-amerika- nischer semiautographi- scher Familienfilm aus dem Jahr 2020 auf dem Pro- gramm Der Film handelt von einer südkorea nischen Familie, die in die USA ein- wandert und versucht, dort in der Landwirtschaft Fuß zu fassen. Der Eintritt kos- tet vier Euro. Weiterhin fin- det das Dienstagskino unter Einhaltung eines Hygiene- konzepts statt. Ab sofort gilt für den Besuch des Diens- tagskinos die 2-G-Regel.

Des Weiteren gilt wieder die freie Sitzplatzwahl. Die Reservierung per E-Mail unter portstrasse@oberur- sel.de ist weiterhin mög lich.

Es ist wichtig, dass aus der Reservierungsmail hervor- geht, wie viele Personen die Vorstellung besuchen wer- den. Als Spielstätte der nicht-gewerblichen Film- arbeit unterliegt die „Portst- rasse“ dem Wett-bewerbs- verbot. Filmtitel dürfen nicht veröffentlicht werden, können aber unter Telefon 06171-636930 oder per E- Mail an bluebox@portstras- se.de erfragt werden.

Eisenbahner brauchen Unterstützung

Die Interessengemeinschaft Eisenbahn Bad Homburg lädt für das Wochenende 20. und 21.

November zur Eisenbahnausstellung in das Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, ein.

Geöffnet ist die Ausstellung am Samstag von 13 bis 18 Uhr sowie am Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Es gilt die 2-G-Regel. Der Eintritt kostet vier Euro, ermäßigt zwei Euro. Für eine Famili- enkarte müssen sieben Euro gezahlt werden. Vereinsziel ist es, den Schienenverkehr im Um- land zu erfassen und zu dokumentieren. „So haben wir für die diesjährige Ausstellung ein Modell des Bahnhofs Oberursel/Weißkirchen fertiggestellt. Ursprünglich hat Herr Bundschuh aus Steinbach mit dem Bahnhof begonnen, unser Vereinsmitglied Jürgen Petermann hat ihn weiter ausgebaut, und wir als Verein haben ihn vollendet. Er wird auf unserer Ausstellung erstmalig zu sehen sein“, schreibt Georg Ament. Gebaut wurde der Bahnhof nach alten Plänen und Zeichnungen. Fotos, um das Modell optimieren zu können, werden gesucht. Wer alte Fotos vom Weißkirchener Bahnhof hat, kann diese per E-Mail an info-ige@ige-hg.de schicken oder

zur Ausstellung mitbringen. Foto: IGE

Berufsinformation der Rotarier am Gymnasium Oberursel

Oberursel (ow). Die Schüler der Jahrgangs- stufe Q1 des Gymnasiums Oberursel (GO) hatten Gelegenheit, sich in der Aula der Schu- le auf der Suche nach einer Perspektive nach dem Abitur über zahlreiche Branchen und Be- rufsfelder informieren zu lassen. Eingeladen hatte dazu der Rotary Club Oberursel in Ko- operation mit dem GO. Die Veranstaltung fand unter Einhaltung der vorgeschriebenen Coronaregeln als 3-G-Veranstaltung statt.

Schulleiterin Marietta Grandemange hieß die Aussteller an der Schule willkommen. Seit vielen Jahren sei diese Veranstaltung eine gute und für die Schüler gewinnbringende Traditi- on. Sie dankte Heike Scholz, Koordinatorin für Berufsorientierung am GO, und Jens Fro- werk, Leiter des Fachbereichs II, die die Ver- anstaltung mitorganisiert hatten.

Der amtierende Präsident des Rotary Clubs Oberursel, Markus Neukirch, dankte dem GO für die Gastfreundschaft und den Firmen und Institutionen für die Bereitschaft, den jungen, interessierten Gästen Rede und Antwort zu stehen. Die Schüler forderte er auf, Fragen zu stellen und sich Impulse zu holen, wohin der Weg nach dem Abitur führen könnte.

Mit Ständen präsentierten sich die Bundespo- lizeiakademie, das Finanzamt Bad Homburg,

die Organisation Volunta Deutsches Rotes Kreuz, die Polizeidirektion Hochtaunus, die Frankfurt School of Finance & Management, die FH Bingen, die Hochschule Darmstadt MINT, die Organisation Working Mums, die Oberurseler Klimainitiative, und die Deutsche Flugsicherung.

Außerdem standen zahlreiche Mitglieder der Rotarier und der Rotaracter, der Jugendorga- nisation der Rotarier, mit Informationen zu den unterschiedlichsten Berufsfeldern und Berufsbildern bereit, um Informationen und persönliche Erfahrungen weiterzugeben. So waren die Berufsbereiche Kommunikations- beratung, Finanzen, Ingenieurwesen, Fach- medizin Dermatologie, Biochemie, Mathema- tik, Versicherung, Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftsprüfung, Rechtswesen, Volkswirt- schaft, Kunsthistorik, Medizinisches Manage- ment, Naturwissenschaften, Zahnmedizin, Unternehmensberatung, Bankwesen, Webde- sign, Vertrieb, Personalwesen, Chirurgie und Unternehmenstransaktionen vertreten.

Die Schüler des fast komplett erschienenen Jahrgangs nutzten ausgiebig die Gelegenheit, mit den Ausstellenden an den Ständen ins Ge- spräch zu kommen und sich ihre Fragen be- antworten zu lassen.

Unter Einhaltung der 3-G-Regel und mit Abstand informieren sich die jungen Leute - hier bei der Deutschen Flugsicherung – über Perspektiven nach dem Abitur. Foto: Ulla Föller

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Stadtbusse umfahren Weihnachtsmarkt

Oberursel (ow). Wegen des Oberurseler Weihnachtsmarkts werden die Stadtbuslinien von Mittwoch, 24. November (Betriebsbe- ginn), bis Montag, 29. November (Betriebsen- de), umgeleitet.

Die Linien 41 und 45 umfahren den Markt- platz über die Füllerstraße. Für die entfallen- den Haltestellen in Richtung Bahnhof Oberur- sel können die Ersatzhaltestellen „Füllerstra- ße/Schule Mitte“ und „Adenauerallee“ ge- nutzt werden. In Richtung Oberstedten stehen die Ersatzhaltestellen „Oberhöchstadter Stra- ße/Rathaus“ und „Altkönigstraße/Altenheim“

zur Verfügung. Für die entfallenden Bushalte- stellen der Linien 42 und N31 in beiden Rich- tungen befinden sich Ersatzhaltestellen in der Feldbergstraße in der Höhe des Epinay-Plat-

zes und der J.-Baldes-Passage. Die Linien 43 und 44 verkürzen ihre Strecke und fahren von Stierstadt kommend von der Oberhöchstadter Straße direkt in die Adenauerallee und zum Bahnhof. In der Oberhöchstadter Straße wer- den in beiden Richtungen zusätzliche Halte- stellen vor dem Rathaus und gegenüber unter den Arkaden eingerichtet. Die Schulbuslinie 49 in Richtung Oberstedten muss auf die Ho- hemarkstraße umgeleitet werden und kann somit die Haltestellen „Marktplatz“, „Am Rahmtor“, „Brüder-Winter-Straße“, „Stein- mühlenweg“, „Taunabad“, „Theodor-Heuss- Straße“ und „Borkenberg“ nicht anfahren.

Ersatzweise hält der Schulbus an den Halte- stellen der Linie 42 „Portstraße“ und „Phil- ipp-Reis-Straße“ in der Hohemarkstraße.

Vorweihnachtliche Stimmung in der Innenstadt

Oberursel (ow). In diesem Jahr möchte die Stadt mit zwei Highlights für weihnachtliche und

winterliche Stimmung sorgen: Der Weihnachtsmarkt soll vom 25. bis zum 28. November die Innenstadt zum weihnachtlichen Funkeln

bringen, und das beliebte Oberurseler Weihnachtsdorf soll im An schluss an den Weihnachtsmarkt auf dem Rathaus platz seine Pforten öffnen.

Dies alles natürlich unter dem derzeitigen Stand der Pandemielage, Ände rungen sind jederzeit möglich.

Viele Gäste kommen schon seit Jahren nach Oberursel, um den Weihnachtsmarkt zu besu- chen. Schon der Duft macht Appetit: Glüh- wein, Maronen, Mandeln oder eine leckere Bratwurst – die kulinarische Vielfalt auf dem Oberurseler Weihnachtsmarkt lädt zum Ge- nießen ein! An rund 70 liebevoll dekorierten Ständen findet man neben Leckereien auch Kunsthandwerk, Gewürze, Christbaumku- geln, Schnitzereien, Kerzen, Schmuck, Spiel- waren und vieles mehr, was zur Weihnachts- zeit gehört und sicher schon das eine oder andere passende Weih nachtsgeschenk.

Auf dem Epinay-Platz gibt es auf der Kursa- na-Weihnachtsbühne ein abwechslungsrei- ches Fami lienprogramm. Hier können die Kleinen mit der Dampfbahn oder dem Karus- sell fahren. Über die Kumeliusstraße gelangt man zum Weihnachtsmarkt der Vereine auf dem Rathausplatz. Von den weihnachtlich ge- schmückten Buden auf dem Park platz am Ur- selbach, wo es auch ein kleines Kinder- programm geben wird, führt der Weihnachts- markt über die Strackgasse zum historischen Marktplatz. Dort schlägt der Mittelaltermarkt seine Zelte auf. Ein weiteres Highlight ist der Kunst- und Kunst handwerkermarkt mit 2-G–

Regel in der Stadthalle. dort zeigen 40 Künst- ler ihr handwerkliches Können. Das Rahmen- programm runden die weihnachtlichen Kon- zerte in der Hospitalkirche ab.

Die Hygiene- und Schutzmaßnahmen orien- tieren sich an den aktuellen Vorgaben und Ver- ordnungen des Landes Hessen. So wurden die Abstände zwischen den Ständen vergrößert und die Standplätze reduziert, um freie Flä- chen zum Verzehr von Speisen und Getränken zu schaffen. Außerdem sollte in Gedrängesi- tuationen sowie beim Anstehen, wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann, ein Mund-Nasen-Schutz getragen wer- den. Auf dem Epinay-Platz findet zum zwei- ten Mal der Kinderweihnachtsmarkt statt. Auf der „Kursana-Weihnachtsbühne“ gibt es Mär-

chen erzählungen, weihnachtliche Konzerte und Chor gesang. Zu den Highlights gehört auch die traditionelle Dampfbahn, die von der Zeilsheimer Kleinbahn mit viel Liebe zum Detail betrieben wird. Die Kleinsten können damit durch einen weihnachtlichen Märchen- wald fahren oder auf dem Kinderkarussell ihre Runden drehen.

Mittelalter auf dem Marktplatz

Das Weihnachtsdorf auf dem Rathausplatz präsen tiert sich bereits während des Weih- nachtsmarkts mit kleinen Buden und Schank- hütten weihnachtlich-gemütlich. Die Hütten fügen sich zu einem kleinen Dorf zusammen, das zum Schlemmen und Verweilen einlädt.

Sie sind bereits zum Weihnachtsmarkt aufge- baut und bleiben im Anschluss von Donners- tag, 2., bis Samstag, 4. Dezember, Donners- tag, 9., bis Samstag, 11. Dezember, Donners- tag, 16., bis Samstag, 18. Dezember, und Dienstag, 21., bis Donnerstag, 23. Dezember, jeweils von 16 bis 22 Uhr geöffnet.

Der Kunst- und Kunst handwerkermarkt mit etwa 40 Austellern in der Stadthalle lädt zum Bummeln ein. Mit Weihnachtsdekoration, ge- strickten Strümpfen, Upcycling-Produkten, Unikat schmuck, Holz- und Drechselarbeiten, Schals, Weihnachtskarten und vielem mehr ist

für jeden Geschmack und sicher auch ein in- dividuelles Weihnachts geschenk dabei. Kin- der können hier selbst kreativ werden und ihr persönliches Kuscheltier basteln. Das Ku- schel tierbasteln wird am Donnerstag von 16 bis 21 Uhr, am Samstag und Sonntag jeweils von 12 bis 20 Uhr im Raum Oberstedten an- geboten. Es gilt die 2-G-Regel, die am Ein- gang kontrolliert wird. Die Öffnungszeiten des Kunst- und Kunsthandwerker markts sind am Donnerstag con 16 bis 21 Uhr, am Freitag von 14 bis 22 Uhr, am Samstag von 12 bis 22 Uhr und am Sonntag von 12 bis 20 Uhr.

Auf dem historischen Marktplatz und in der oberen Strackgasse laden zahlreiche mittelal- terliche Marktstände zum Zeitsprung ins Mit- telalter ein. Historische Stände bieten Gewän- der, Hauben, Trinkhörner, Fruchtweine, Met, Honig, Kräuteröle und handgemachte Seifen an. Auf dem Markt wird auch vorführendes Handwerk und handwerkliches Geschick in der Perlenwerkstatt und beim Wappen malen gezeigt. Das mittelalterliche Treiben mit Gauklern und Musikanten wird wieder Groß und Klein begeistern und in seinen Bann zie- hen. Unter dem Motto „Feuerzauber auf dem Markt platz“ bietet die Feuerwehr Oberursel- Mitte stimmungsvolle Aktivitäten und Lecke- reien an. Der Mittelaltermarkt ist parallel zu den Weih nachtsmarktzeiten geöffnet.

Am Donnerstag eröffnet Bürgermeisterin Ant- je Runge um 16 Uhr den Kunst- & Kunst- handwerkermarkt und das Weih nachtsdorf auf dem Rathausplatz. Um 17 Uhr folgt die Eröff- nung des Weihnachtsmarkts auf der Kursana- Weihnachtsbühne am Epinay-Platz. Im An- schluss singt der Kinderchor Germania. Wäh- rend der Eröffnung können die Kin der Fotos mit dem Nikolaus machen und sich beschen- ken lassen. Die Öffnungszeiten des Weih- nachtsmarkts sind am Donnerstag con 16 bis 21 Uhr, am Freitag von 14 bis 22 Uhr, am Samstag von 12 bis 22 Uhr und am Sonntag von 12 bis 21 Uhr.

Rund um den Oberurseler Weihnachtsmarkt finden noch viele weitere, vorweihnachtliche Veranstal tungen statt. In den frühen Abend- stunden gibt es wieder eine festliche und be- sinnliche Konzertreihe in der Hospitalkirche.

Der Eintritt zu den Konzerten ist frei, alle auf- tretenden Gruppen freuen sich über eine Spende. Unter der Leitung von Andreas Sau- erteig eröffnet das Mixed Generation Orchster (MGO) mit seinem Programm „Weihnachts- lieder und more“ den musi kalischen Reigen in

der Hospitalkirche am Donnerstag um 19 Uhr.

Am Freitag um 18 Uhr singt das „Gemischte Doppel“ des Gesangverein Germania Weiß- kirchen vierstimmig traditionelle und mo- derne Weihnachts- und Adventslieder. Am Samstag um 18 Uhr präsen tiert das Kammer- orchester des Gymnasiums Ober ursel unter der Leitung von Marc Ziethen ein knapp ein- stündiges Konzert mit Stücken aus Klassik, Tango und Pop. Im Zentrum steht eine Version von Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ für Streich- orchester. Weitere kürzere stimmungsvolle Werke, unter anderem von Händel, Piazzolla, Leonard Cohen und Coldplay, komplettieren das abwechslungs reiche Programm. Am Sonntag setzt um 18 Uhr „Voice Ten“ die Konzertreihe fort. Bereits seit einigen Jahren unterhält das Oberurseler Musical ensemble während des Weihnachtsmarktes in der Hos- pitalkirche mit bekannten und weniger bekann ten Weihnachtsliedern. Die Besucher können sich auf eine knappe Stunde mit schö- nen Stimmen und Melodien zugunsten des Waisenhauses Langobaya des Oberurseler Vereins Kenia Kinder Hilfe freuen. Bei den Konzerten in der Hospitalkirche gilt die 2-G- Regel. Am Sitzplatz besteht keine Masken- pflicht.

Zur Einstimmung auf die Weihnachtszeit wird für den ersten Advent am Sonntag, 28. No- vember, wieder zu einer besinnlichen Reise durch die Vorweihnachtszeit in die Christus- kirche eingeladen – dabei kann der Besuch dieses außergewöhn lichen Erlebnisses mit ei- nem anschließenden Bum mel über den Ober- urseler Weihnachtsmarkt verbun den werden.

Einstimmung auf das Fest

Berührende und humorvolle Weihnachts- geschich ten und Gedichte werden vom be- kannten Frank furter Schauspieler Michael Quast vorgetragen – musikalisch begleitet und untermalt werden seine Erzählungen und Ge- dichte im Wechsel mit klassischen deutschen sowie internationalen Weih nachtsliedern, dar- geboten von der beflügelnden Harfenspielerin Saja-Christin Hüllsieck mit ihrer einzigarti- gen Stimme. Schirmherrin ist Bürgermeisterin Antje Runge. Aus dem Erlös erfolgt eine Spende an die Leberecht-Stiftung der Frank- furter Neue Presse sowie an eine Oberurseler Sozialeinrichtung. Beginn ist um 16 Uhr, Ein- lass ab 15.30 Uhr. Vorverkaufspreis: 25 Euro, an der Abendkasse 30 Euro. Kartenbestellun- gen im Internet unter www.weihnachtslesung- oberursel.de oder unter Telefon 0177-1658040 sowie 06173-68253 oder bei Frankfurt Ticket RheinMain im Internet unter www.frankfurt- ticket.de oder unter Telefon 069-1340400. Die Veranstaltung läuft unter der 3-G-Regel. Dar- über hinaus bestehen in der Christuskirche ideale Lüftungsmöglichkeiten. Das Tragen der Maske ist nur bis zum Sitzplatz vorge- schrieben.

Zum Beginn des Weihnachtsmarkts wird am Donnerstag wieder ein gan z besonderer Weihnachtsbaum im Foyer des Rathauses auf- gestellt – ihn zieren keine Kugeln oder Sterne, sondern „Wunschkärtchen“. Benachteiligte Bürger durften einen Weihnachtswunsch im Wert von etwa 25 Euro auf der Karte notieren, ebenso ihr Alter und ihren Vornamen. Oberur- seler können mitmachen und helfen, indem sie eine oder mehrere Karten vom Baum neh- men, das passende Geschenk besorgen und es mit der zugehörigen Wunschkarte bis spätes- tens Freitag, 10. Dezember, an der Infozentra- le im Foyer des Rathauses zu den üblichen Öffnungszeiten abgeben. Die Sozialberatung leitet die Geschenke weiter.Das Programm des Oberurseler Weihnachts markts und weite- re Infos gibt es auch im Internet unter www.

oberurselimdialog.de/weihnachtsmarkt.

Die Oberurseler und viele Gäste aus den Nachbarstädten, die zum Weihnachtsmarkt in die Taunusstadt kommen, genießen die Begegnung mit Familie und Freunden im stimmungsvollen Ambiente auf dem Marktplatz und in der gesamten Innenstadt. Foto: HTV

Weihnachtsmarkt erfordert

Änderungen im Straßenverkehr

Oberursel (ow). Der Weihnachtsmarkt vom 25. bis zum 28. November bringt Änderun- gen im Straßen- und Stadtbusverkehr mit sich.

Der Mittwochs-Wochenmarkt am 24. Novem- ber und der Samstags-Wochenmarkt am 27.

November werden in die Henchenstraße ver- legt, die deshalb an diesen beiden Tagen von 6 bis 15 Uhr voll gesperrt und nur für Anlieger befahrbar ist. Die Einfahrten zu den Grund- stücken werden freigehalten. An beiden Tagen werden dort auch Halteverbote eingerichtet.

Ab Mittwoch, 24. November, bis einschließ- lich Montag, 29. November, ist der Markt- platz ab der Schulstraße und in entgegenge- setzter Richtung ab der Ackergasse voll ge- sperrt und nur für Anlieger befahrbar. Weiter- hin sind die Straße „Am Rahmtor“, die untere Marktplatzstraße, der Hollerberg, die Schul- straße ab Hospitalstraße, die obere Strackgas- se, Weidengasse, Eppsteiner Straße ab Homm-Kreisel, der Holzweg ab Hotel Central und die Korfstraße während der Marktzeiten für den Durchgangsverkehr gesperrt. Das Be- fahren dieser Straßen ist nur für Anlieger frei.

Das Einfahren in die Weidengasse ist über die Ackergasse möglich. Hierzu wird die Ein- bahnstraßenregelung aufgehoben. Das Abfah- ren aus der Weidengasse erfolgt über die Schlenkergasse, Ackergasse und Untere Hain- straße.

Bereits ab Dienstag, 23. November, sind die Hospital straße ab Parkplatz am Urselbach und der Rat hausparkplatz gesperrt. In die Korf- straße ist das Einfahren nur noch für Anlieger möglich. Auf dem Rathausplatz, Rathauspark- platz, Parkplatz am Urselbach und Festplatz Bleiche hangseitig werden ab Dienstag, 23.

November, Halteverbote eingerichtet. Ab Mittwoch, 24. November, werden Halteverbo-

te eingerichtet in der Strackgasse auf den Kurzzeitparkplätzen, auf dem Marktplatz in- klusive untere Marktplatzstraße, in der Epp- steiner Straße entlang der Arkaden, in der Oberhöchstadter Straße im Bereich der ehe- maligen Bushaltestelle, in der Füllerstraße gegenüber der Schule Mitte, in der Altkönig- straße in Höhe Hausnummer 5 und im Stein- mühlenweg. Den Besuchern wird dringend empfohlen, auf öffentliche Verkehrsmittel auszu weichen und per U- oder S-Bahn oder mit dem Stadtbus anzureisen – damit ist das Festgebiet sehr gut zu erreichen.

Drei größere Parkplätze rund um die Innen- stadt werden ausgeschildert und können von den Besuchern genutzt werden: der Park- und Rideplatz am Bahnhof Oberursel und das Parkdeck auf dem Gelände der Feldbergschu- le. Zusätzlich steht der Parkplatz auf der Wie- se bei Rolls-Royce während der Veranstal- tungszeiten zur Verfügung.

Anwohner, die aufgrund des Weihnachts- markts ihren regulären Stellplatz auf dem ei- genen Grund stück oder auf dem gemieteten Parkplatz nicht anfah ren können, bekommen für die Zeit von Mittwoch bis Montag ein kosten freies Parkticket für das Parkhaus Alt- stadt zur Ver fügung gestellt. Diese Anwohner melden sich unter Angabe ihres Namens, ihrer Adresse, der Lage ihres Stell platzes und des Kennzeichens ihres Fahrzeugs sowie unter Vorlage ihres Personalausweises am Donners- tag, 18. November, von 8 bis 18 Uhr im Rat- haus, Erdgeschoss, Zimmer E 06, um dort ihr Parkticket abzuholen. Anwohner, die diesen Termin nicht wahrnehmen können, melden sich vorab unter Telefon 06171-502288 oder per E-Mail an jil.steinhaeuser@oberursel.de zur Terminverein barung.

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