37. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G
MITTWOCH 14. SEPTEMBER 2016Ein-Euro-Party, Familientag und Krönungsball
Appeldorn feiert Kirmes mit König Markus I. und Gattin Sabine I. (Verhalen). Seite 2
1.000 Freifahrtscheine für die Kinder: Nütterden feiert Kirmes
Norbert Dercks ist der neue König – und ab Freitag wird richtig gefeiert. Seite 9
von der vorglühparty bis zum feierlichen Krönungsball
Klaus Wasser freut sich: Er regiert ab Montagabend in Rindern. Ab Freitag geht es rund. Seite 17
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Führung durch das unterirdische Kleve
Bei der Themenführung der Kle- ve Marketing am 17. September wird der Frage nachgegangen, ob es im Bodendenkmal Kleve unterirdische Gänge gibt. Stadt- führerin Wiltrud Schnütgen wird am kommenden Samstag unter anderem von Bunkern, Stollen, Eis- und Weinkellern be- richten sowie von Kellerfunden und allerhand alten Geschichten.
Während der Führung kann ein Stollen besichtigt werden, von nicht zugänglichen Kellern gibt es viel Bildmaterial zu sehen.
Die Führung findet am Samstag, 17. September, und noch einmal am 15. Oktober um 11 Uhr statt und dauert rund 90 Minuten.
Die Teilnahme kostet fünf Euro, eine Anmeldung bei Kleve Mar- keting unter der Telefonnummer 02821/ 895090 ist unbedingt erforderlich.
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Am heutigen Mittwoch, 14. Sep- tember, startet um 10 Uhr der Vorverkauf für die Veranstaltung
„Made in Kleve“ in der Haupt- stelle der Sparkasse Rhein-Maas, Hagsche Straße 33 in Kleve. Man sollte sich beeilen: Die Tickets sind meist schnell ausverkauft.
Moderiert wird der abendfül- lende Jahresrückblick mit viel Lokalkolorit, der am 8. Dezem- ber in der Stadthalle stattfindet, erstmals von den beiden WDR 2-Moderatorinnen Steffi Neu und Anne van Eickels.
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WISSEL. Seit der Kernsanie- rung der Wisseler Mühle in 2013 dient das markante Gebäude als Jugendgästehaus. Momentan verbringt eine ganz besondere Gruppe ihre Freizeit hier: Neun Menschen mit Handicap und ih- re beiden Betreuer von der Evan- gelischen Stiftung Hephata Woh- nen Mönchengladbach gemein- sam mit zehn Teilnehmern des Freiwilligendienstes der Interna- tionalen Jugendgemeinschafts - dienste (IJGD) mit ihren beiden Camp-Leiterinnen.
Nach der ersten Woche, die unter dem Thema „Abenteuer“
stand, zeigt sich Marcel Ristow begeistert: „Ich bin total positiv überrascht, wie schön das hier ist“, erzählt der Mönchenglad- bacher und berichet von Rad- touren, Geo-Caching in Grieth, Stadtbummel in Emmerich, Bowling-Spielen in Bedburg- Hau und von den geselligen Abenden am Lagerfeuer, wo ge- meinsam gesungen und gegrillt wurde. „Ich konnte mich sogar in Englisch unterhalten“, berich- tet er über die Verständigung mit den jungen Leuten, die aus Japan, Mexiko, Dänemark, Tschechien der Türkei und Deutschland an- gereist sind zu diesem besonde- ren Workcamp.
Seine Lieblingsgesprächspart- nerin ist Natsumi aus Japan, mit der er sich über Karate und Po- kemon austauschen konnte. Die 21-Jährige bestätigt: „Ich spreche kein Deutsch und bin darauf an- gewiesen, dass die anderen mein Englisch übersetzen, weil nicht alle Englisch sprechen. Doch das klappt hervorragend, jeder hilft jedem, auch in der Küche und beim Essen-Zubereiten.“ Sie ist zum ersten Mal in Deutschland, hat hier den Niederrhein lieben gelernt. Nach dem Camp-Auf- enthalt muss sie zurück nach Japan, wo sie zur Schule geht.
Viel lieber hätte sie noch eine Deutschlandreise drangehängt an ihrem Aufenthalt.
„Ein echt inklusives Camp“, freut sich auch Leiter Andreas Neugebauer, Beautragter für in- klusive Entwicklung bei Hephata.
„Früher wurden Behinderte in eine Anstalt untergebracht, heute vermitteln wir für sie Wohnungen am ganzen Niederrhein und bemühen uns bei der Urlaubs- Organisation um Begegnungen mit Menschen ohne Handicap.“
Die Zusammenarbeit mit IJGD bezeichnet er als Glücksfall, die Freizeit in Wissel steht unter dem Motto „Vielfalt erleben - Bewe- gung schaffen“. Der Urlaubsort sei ideal, schwärmt Neugebauer, weil die Mühle ein besonderes Ambiente biete, barrierefrei ist, über eine moderne Küche und ein sehr großes Außengelände verfügt. „Von Wissel aus kann man viel unternehmen“, diese Erfahrung hat er gemacht. Die nächsten beiden Wochen stehen unter dem Motto „Kultur“ und
„Entspannung“. Jede Behinder- tengruppe bleibt für fünf Tage
und ist eingeteilt nach dem Grad ihrer Fitness. In dieser Woche sind Ausflüge ins Römermuse- um Xanten, nach Emmerich und Kalkar sowie in die Niederlande geplant. Die letzte Woche ist die Entspannungswoche für Men- schen mit Mehrfachbehinde- rungen. Dann geht es um Sinnes- Wahrnehmungen wie Fühlen, Tasten, Klangschalenmeditation.
Die IJGD-Teilnehmer gestal- ten in der Woche das Tagespro- gramm, am Wochenende dürfen sie die Gegend auf eigene Faust erkunden. Das machen sie gerne mit dem Rad. Christina Winter und Katharina Sottek sind die beiden Leiterinnen dieser Grup- pe. Beide sind selbst erst 21 Jahre alt und Studentinnen, so haben sie schnell einen guten Draht zu den jungen Leuten aus aller Welt gefunden. Christina freut sich:
„Wir haben sehr schnell zusam- mengefunden, obwohl wir uns untereinander überhaupt nicht kannten. Es klappt sehr gut mit
der Verständigung, manchmal auch mit Händen und Füßen, die Stimmung ist großartig und je- der hilft jedem.“ Katharina fühlt sich ebenso sehr wohl, wie Chri- stina leitet sie erstmals nach ihrer Qualifikation ein eigenes Camp und ist glücklich, dass alles rei- bungslos läuft. „Wir haben uns auch in der Nachbarschaft vor- gestellt und die Leute eingeladen.
Gleichzeitig haben wir nachge- fragt, ob wir Fahrräder ausleihen könnten und tatsächlich haben wir innerhalb von zwei Stunden genügend Fahrräder für alle zu- sammenbekommen. Zum Haus gehörten jetzt nur fünf , aber nun können wir alle zwölf gemein- same Radtouren unternehmen, berichtet sie.
Andreas Neugebauer ist über- zeugt, dass alle Teilnehmer die Freizeit genießen und denkt da- ran, die Mühle auch im nächsten Jahr wieder für einen Aufenthalt zu buchen. „Ich war erst skep- tisch“, gibt er zu und erklärt: „Der Raum ist schon beengt und bietet kaum Rückzugsmöglichkeiten.
Die Teilnehmer müssen sehr offen für Begegnungen sein. Doch das hat hervorragend funktioniert, niemand hatte Berührungs ängste und wir haben alle von dieser Woche profitiert“, ist er überzeugt und betont noch einmal, dass der
„unheimliche Reiz“ der Mühle für sich spreche. Dies findet auch die Zustimmung von Nicole Tho- ennes, Orgsanisatorin vom IJGD.
Die IJGD ist ein Bundesverein, der es sich zur Aufgabe macht, jungen Menschen die Möglichkeit zu geben durch Freiwilligendienst im In- und Ausland Angehörige verschiedener Nationen kennen- zulernen, Vorurteile abzubauen und sich für benachteiligte Grup- pen einzusezen. Jährlich melden sich mehr als 5.000 Freiwillige zu unterschiedlichen Diensten. Wer mehr darüber erfahren möchte, kann das im Internet unter: ht- tp://www.ijgd.de
Lorelies Christian
Inklusives Multi-Kulti-Camp
Wisseler Mühle und die Region Niederrhein bieten ideale voraussetzungen
Die Wisseler Mühle bietet als Jugendgästehaus ein besonderes Am-
biente. NN-Foto: Lorelies Christian
Uhu Uncas war eine der Attraktionen beim großen Waldfest am Wildgehege Reichswalde. Der neue Vereinsvorstand hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Anlage wieder zu beleben. Am Wo- chenenende ist das in jedem Fall gelungen. Viele Besucher kamen und beteiligten sich an den vielfältigen Aktivitäten.
NN-Foto: Rüdiger dehnen
KLEVE. Unter dem Titel „Zwei Gäule teilen sich ein Geschirr“
gastiert im XOX-Theater Kleve im Rahmen der Muziek Biennale Niederrhein am morgigen Don- nerstag, 15. September, um 20 Uhr Günther „Baby“ Sommer.
Sommer ist einer der bedeu- tenden Vertreter des zeitge- nössischen europäischen Jazz, welcher mit dem Schlaginstru- mentarium eine unverwechsel- bare und hoch individualisierte, musikalische Sprache entwickelt hat. Neben dem Solo-Spiel, das in Form seiner Hörmusik-Pro- gramme einen wichtigen Schritt in seiner Karriere darstellt, ist ihm das Duo-Spiel eine Herzens- angelegenheit. In seiner Dresdner
Konzertreihe „Erstbegegnung“
teilt Günther Sommer die Büh- ne mit Spielpartnern, mit denen ihn noch keine konzertante Ge- schichte verbindet.So steht dem alten und lang erfahrenen Drum- mer nun Steffen Roth zur Seite.
Seiner Jugend zum Trotz blickt Roth bereits auf zwei Veröffentli- chungen bei dem renommierten Jazzlabel Blue-Note zurück.
Eintrittskarten zum Preis von zwölf Euro / ermäßigt acht Eu- ro gibt es in der Buchhandlung Hintzen Kleve sowie an der Abendkasse, die um 19.30 Uhr öffnet. Kartenreservierung tele- fonisch unter 02821/ 78755 oder per E-mail an xox-theater@web.
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Jazz im XOX: „Zwei Gäule teilen sich ein Geschirr“
Konzert im Rahmen der Muziek Biennale
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Albert-Einstein-Str. 5 | Tel. 02822/93196-0
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Bönninger Str. 102 | Tel. 02802/83-0 Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 7.30–18.00 Uhr, Sa. 8.00–13.00 Uhr
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Wir wünschen
König Markus & Königin Sabine
ihrem Throngefolge, allen Appeldornern und Gästen schöne Kirmestage!
König Markus I. lädt zum Feiern ein
Am Wochenende sind die Festtage mit Ein-Euro-Party, Kirmes, Familientag und Krönungball sowie Musik für jeden Geschmack
APPELDORN. Die St. Lambe- ruts Schützen Appeldorn ha- ben mit Markus I. und Sabine I. (Verhalen) ein neues Königs- paar und setzen ihr Schützen- fest am kommenden Wochen- ende fort.
80 Schützen und etwa 30 Jung- schützen kamen zum Vogel- schießen am Schützenhaus im Camesbusch. Sandbaggerberg, Hüpfburg, Zuckerwattenstation, Kinderspiele und das öffentliche Infrarotpreisschießen sorgten für lachende Kinderaugen. Bei einer attraktiven Tombola gab es Prei- se im Gesamtwert von über 4.000 Euro zu gewinnen.
Präses Pastor van Doornick eröffnete das Preisschießen, das folgende Preisträger ergab: Ste- fan Jaspers, Wolfgang van Schöll, Mark van Afferden, Jan Kam- mann und Christoph van Mee- gen.
Bei den Jungschützen waren zeigten sich treffsicher: Moritz Stiebels, Lina Bockting und Ti- mon Bosch. Der Prinzenvogel er-
gab sich mit dem 22. Schuss von Sarah Schleuter, die sich sichtlich darüber freute.
Das öffentliche Infrarotschie- ßen für die Kleinen gewannen Mara Giebels in der Klasse unter 12 Jahren mit 96 von 100 mög- lichen Ringen und Hannah Büh- ner in der Klasse ab 12 Jahren mit 83 Ringen.
Zum Königschießen traten Hermann-Josef „Jüppi“ Boß- mann und Markus Verhalen vor.
Dabei errang Markus Verhalen mit dem 58. Schuss die Königs- würde. Markus I. Verhalen wird gemeinsam mit seiner Frau Sa- bine I. und dem neuen Thronge- folge die Bruderschaft in 2016/17 repräsentieren. Diesem gehören an: Hermann-Josef und Uschi Boßmann, Helmut und Beate Glowienka, Ralf und Annemie van Wickeren, Carsten und Anja Kiesewetter sowie Jan Boßmann mit seiner Schwester Lisa Boß- mann.
Der Festreigen beginnt am Freitag, 16. September mit der
Ein-Euro-Party Night und dem beliebten Discoteam von VGER- Event.
Der Samstag beginnt um 17:45 Uhr mit dem Antreten am Fest- zelt. Die festliche Krönungsmes- se ist um 18.30 Uhr. Nach einem kleinen Umzug eröffnen gegen 20 Uhr Festwirt, Brudermeister und Bürgermeisterin gemeinsam die Kirmes mit Fassanstich und Freibier. Im Anschluss sorgt die Live-Band „Public Affair“ für gu- te Stimmung.
Am Sonntag ist Familientag.
Neben einem traditionellen Platzkonzert des Musikvereins Vynen beim Frühschoppen ab 11 Uhr und anschließendem def- tig bayerischen Essen (auch zum Mitnehmen - bitte bei Ewald te Boekhorst, Tel-Nr 3988 vorbe- stellen), kommen für die Kinder das KJW –Team mit großer Luft- rutsche und Ballonkünstlerin Kaja sowie Clown Pepe nach Ap- peldorn. Dazu gibt es viele Spiel- stationen, Infrarotgewehrschie- ßen, Sandberg und vieles mehr.
Außerdem tanzen Sterne und Sternchen. Nach einer niederr- heinischen Kaffeetafel können die Großen den Sonntag beim gemütlichen Dämmerschoppen mit DJ Rolf ausklingen lassen.
Am Kirmesmontag werden die Regenten und das ganze Dorf bereits frühmorgens vom Spiel- mannzug musikalisch aus den Betten geworfen. Zum Abholen des Königspaares mit Gefolge treten die Schützen um 16 Uhr auf dem Marktplatz an. Un- ter musikalischer Führung von Spielmannszug, Tambourcorps Kehrum und des Musikvereins Vynen ziehen die Schützen mit Regentenpaar und Throngefolge im Festumzug zum Sportplatz.
Dort nimmt das Regentenpaar gegen 18.45 Uhr die Schützen- parade und das Große Schaufah- nenschwenken ab. Anschließend sorgt Roland Zetzen für Partylau- nesbeim Krönungsball im Fest- zelt. Zur Freude der St. Lam- bertus Bruderschaft nehmen die St. Hubertus-Bruderschaft aus Kehrum mit König Andreas Bon- gers und die St. Antonius Bruder- schaft Hönnepel angeführt von König Franz Lensing teil. Zum ersten Mal dabei sind die Bürger- schützen aus Altkalkar mit ihrem König Wolfgang van Schöll. Drei der vier Könige wohnen in Ap- peldorn, wenn das mal kein guter Grund ist, zusammen zu feiern.
Königin Martina I.Hoffmann wird das Königssilber an Markus I. Verhalen weitergeben und sich mit ihrem Thron von der Regentschaft verabschieden. NN-Foto: Theo Leie
König Markus I. und Sabine I. Verhalen mit dem Königsvogel. .
Foto: privat
Eine stolze und glückliche Vogelprinzessin Sarah Schleuter strahlt mit dem Brudermeister Ewald te Boekhorst um die Wette.
Foto: privat
MITTWOCH 14. SEPTEMBER 2016 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN
03
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MITTWOCH, 21.09.
MITTWOCH, 21.09.
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909090FREITAG, 16.09.
FREITAG, 16.09.
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SONNTAG, 18.09.
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DONNERSTAG, 15.09.
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ZIGEUNERFRIKADELLE
mit Paprikareis und Krautsalat
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505050SAMSTAG, 17.09.
SAMSTAG, 17.09.
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RINDERGESCHNETZELTES
„Stroganoff“ mit Spätzle und Brokkoli
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MONTAG, 19.09.
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DIENSTAG, 20.09.
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Kunstprojekt „Pilgrim 2016“
Rund um die „Homüsche Mühle“ arbeiten deutsche und niederländische Künstler
KEEKEN. (hf) Die gewohnten Pfade verlassen, aufbrechen mit leichtem Gepäck, um sich und die Welt aus veränderter Per- spektive neu zu entdecken – so beginnen Pilgerfahrten, und sie enden nicht an Landesgrenzen.
Wer auf einer traditions- reichen Route namens „Pieter- pad“ wandert – dort, wo Nieder- lande und Niederrhein sich den weiten Blick ins Grüne teilen, – würde nicht einmal merken, wenn er von der einen auf die an- dere Seite hinüberwechselte. An der Homüschen Mühle (www.
homuschemuhl.nl), auf deut- scher Seite zwischen Kleve und Nimwegen gelegen, beschirmen mächtige Baumkronen den Weg.
Nichts verrät, dass hier einmal
ein Schlagbaum stand. Auch die Mühle selbst ist nur noch Erin- nerung, die der Name des Ortes bewahrt. Vor langer Zeit ging sie im Hochwasser unter, doch die gleichnamige Hofanlage hat überdauert.
In jüngster Vergangenheit hielt ein kunstsinniger Freundeskreis Einzug in das alte Gemäuer, das nun vier helle, freundliche Woh- nungen beherbergt. Gemeinsam hegen und pflegen acht Bewoh- ner die ländliche Idylle samt Bi- ogarten und allerlei Getier im Zeichen ökologischer Lebensart.
Lange haben sie überlegt, welche Botschaft sie den Menschen auf dem benachbarten Pilgerpfad mit auf den Weg geben wollen.
Schließlich schrieben sie diesen Satz an die Hauswand:
„Nur wo man zu Fuß war, war man wirklich.“ Angelehnt an ein Goethe-Zitat, das einer Zeit entstammt, in der die Postkut- sche das schnellste Reisetempo bestimmte. Die Tagesetappen auf dem Pieterpad werden noch immer nach fußläufigen Maßstä- ben bemessen. Pilgerschaft, wenn sie mehr umfassen soll als ein touristisches Abenteuer, braucht die Entdeckung der Langsam- keit – eine Entschleunigung der Wahrnehmung, in der alle Sinne geschärft und für neue Eindrücke empfangsbereit werden. Welches Medium könnte besser darauf einstimmen als die Kunst?
So nahm ein Projekt Gestalt an, das Pilger aller Nationen an- sprechen und dazu bewegen soll, ein paar Stunden zu verweilen,
bestenfalls sogar – jenseits aller sprachlichen Barrieren – mitei- nander zu kommunizieren, denn das Vokabular der Kunst ist uni- versell und braucht weder Wör- terbücher noch Übersetzer, um intuitiv verstanden zu werden.
Nicht von ungefähr nennen die Bewohner der Homüschen Mühle ihr Projekt „De Pelgrim“.
Partner auf der niederlän- dischen Seite sind bereits gewon- nen. Der Zeelandsche Hof liegt in Sichtweite, nur ein paar hundert Meter entfernt. Künstler von hü- ben und drüben erkunden der- weil schon die Schauplätze vor Ort, um hier im Spätsommer mit eigens dafür geschaffenen Instal- lationen einen Pfad besonderer Art zu gestalten: eine Ausstellung in freier Landschaft, die über Grenzen geht.
Getreu der Natur und Ressour- cen schonenden Lebensphiloso- phie der Homüschen Wohnge- meinschaft sollen überwiegend natürliche oder aus anderen Nutzungsarten ausgemusterte und wiederverwendete Mate- rialen im Mittelpunkt stehen.
Wenn die Vision der kreativen Grenzgänger Wirklichkeit wird, dürfen sich auf dem weiten Feld non-verbaler Kommunikation die Trennlinien zwischen be- kannten und ganz anderen Le- benswirklichkeiten und Alltags- erfahrungen vermischen.
So überwindet auch die Kunst buchstäblich Grenzen. Sie lässt im Fremden das Vertraute auf- scheinen und umgekehrt, denn nicht nur die Sprache der Kunst,
auch der Kosmos ist univer- sell und als solcher ein Ort, der den herkömmlichen Begriff von Heimat erweitert und im be- sten Fall transzendiert über al- le nationalen, konventionellen oder sonstwie eng begrenzten Schranken hinaus. Das Projekt
„Der Pilger“ findet von Freitag, 16. September, bis Sonntag, 18.
September statt. Ab dem 12. Sep- tember haben die Künstler vor Ort gearbeitet. Dabei haben die Künstler die Landschaft, die Be- wohner und die natürlichen Ma- terialien als Ausgangspunkt für ihre Arbeiten genommen.
Die Künstler der Ausstellung sind: Martje Verhoeven, Ger- linde Habekotté, Frans Drum- men, Diederik Grootjans, Rachel Kruithof, Toon Elfrink, Kees van Raay, Janna Nielen, Elisabeth Schink, Yvette Ahsmann, Ger- hard Steph. De Groot, Jacqueline Hanssen, Ria Roerdink, Jan Ho- enselaar, Olga Boh, Carla Dijs, Dini Thomsen, Christoph Heek en Anton Houtappel.
Gearbeitet wird an zwei Orten:
In Deutschland ist es die Ho- müsche Mühle (Nielerstraße, 240 in Kleve-Keeken), auf niederlän- discher Seite lautet die Adresse:
Zeelandsche Hof, Molenstraat 4, Millingen aan de Rijn.
Eröffnung
Eröffnet wird die Ausstellung am kommenden Freitag, 16. Sep- tember, um 17 Uhr. Am Samstag und Sonntag ist „Pilgrim“ dann jeweils zwischen 11 und 18 Uhr geöffnet.
Eine Fotoarbeit von Olga Boh. Foto: privat
Mittwoch 14. SepteMber 2016 NieDerrheiN NAchrichteN
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Tag des Wasserretters am Wisseler See
Bei schönstem Wetter haben sich am Wochenende über 230 junge Menschen beim „Tag des Wasser- retters“ der DLRG am Wisseler See getroffen. Die Jugendlichen kamen aus dem gesamten Lan- desverband Nordrhein und ha- ben bei der Veranstaltung jede Menge rund um die Rettung im und am Wasser gelernt. Dafür waren extra mehrere Stationen aufgebaut. Die DLRG veranstal- tet das Treffen jedes Jahr, immer an einem anderen Ort, dieses Mal im Kreis Kleve, am Wisseler See.
Das Wochenende dient nicht nur zum Heranführen an den Was- serrettungsdienst, sondern auch zur Teambildung. Viele Teilneh- mer bleiben der DLRG erfah- rungsgemäß nach so einer Ver-
anstaltung treu und machen die Ausbildung zum Wasserretter.
Im vergangenen Jahr sind in NRW insgesamt 70 Menschen ertrunken. Demgegenüber ste- hen 85 Rettungen vor dem Er- trinken und zahlreiche andere Hilfeleistungen in fast 1,7 Mil- lionen Stunden ehrenamtlicher Arbeit. Der Landesverband Nor- drhein der Deutschen Lebens- Rettungs-Gesellschaft (DLRG) führte am Wochenende am Wis- seler See zum neunten Mal den
„Tag des Wasserretters“ durch, damit diese Bilanz weiter verbes- sert werden kann.
Auf dem Programm standen Übungen in unterschiedlichs- ten Einsatzszenarien, Theorie und Teambuilding. Sowohl die
Hilfeleistung und Rettung im Wasser wie auch das Verhalten bei Unfallsituationen an Land wurden geübt und trainiert.Es gab Übungen zum Umgang mit Rettungsmitteln wie Ret- tungsboje, Gurtretter, Wurfsack sowie Übungen zum Retten von Personen in ein Boot. Au- ßerdem wurden Situationen aus der Ersten Hilfe dargestellt sowie allgemeine Themen rund um die Einsatztätigkeiten in der DLRG behandelt (Funken, Knotenkunde, und ähnliches).
Für die jungen Rettungsschwim- mer ist diese Veranstaltung eine ausgezeichnete Möglichkeit, ihr erlerntes Wissen praktisch abzu- rufen und umzusetzen.
NN-Foto: rüdiger Dehnen
KLEVE. Zum zehnten Mal fand am 27. August die 100-Kilome- ter-Regatta von Niederlahnstein nach Köln statt, die vom Kölner Club für Wassersport organi- siert wird. 15 Teams in Gig- Doppelvierern mit Steuermann traten an. Mit von der Partie der Vorsitzende des Clever Ruder Clubs Michael Klütt, im Boot mit Ruderern aus Berlin Stutt- gart und Schleswig-Holstein, und Ruderobmann Stefan Ver- hoeven mit seiner eingespielten Mannschaft aus Neuwied und Tilburg (NL).
Bereits in den Morgenstun- den versprach der Tag sengende Sonne. Zudem startete die Renn- gemeinschaft von Stefan Verho- even wegen dem Ausfall eines Teilnehmers unter erschwerten Bedingungen. Man traf die ris- kante Entscheidung, während der Regatta auf den Steuer- mannswechsel zu verzichten.
Eine sonst wichtige Maßnahme, um einzelnen Ruderern Regene- rationspausen zu erlauben.
Dennoch fuhr das Boot bereits nach 23 Kilometer zwei Minuten Vorsprung auf den Favoriten ein, die bis zum Ende auf imposante
5:24 Minuten erweitert wurden.
Nach 80 Kilometer visierte die Crew sogar in Folge an, weitere zwei starke Teams aus einer frü- heren Startgruppe zu überholen.
Reine Prestigesache, nachdem der Sieg gesichert war. In brü- tender Hitze wurden alle verblei- benden Kräfte zum Schlusssprint mobilisiert. Mit einem Drittel Bootslänge konnte das Team um Verhoeven auch das Duell ge- gen den Vordersten für sich ent- scheiden und passierte die finale Marke nach 5:15:12 Stunden. Die Mannschaft von Michael Klütt erreichte das Ziel nach 7:15:48 Stunden.
Stefan Verhoeven blickt dem Saisonhöhepunkt bei der Regat- ta am Genfer See zuversichtlich entgegen: „Wir werden zum Teil auf die gleichen Konkurrenten treffen und uns zusätzlich mit internationaler Konkurrenz messen.“ Wer sein Interesse für das Rudern entdecken möchte, kann gerne bei www.clever-rc.de reinschauen.
Ansprechpartner: Micha- el Klütt unter Telefon 02821/
23528 oder Stefan Verhoeven Te- lefon 0178/ 2972533.
Stimmiges Team am Start (v.l.): Michiel Roos (Tilburg), Markus Müller (Neuwied), Michael Ehrle (Neuwied), Steuerfrau Laura Zabawa (Köln), Stefan Verhoeven (Kleve). Fotos: Markus Morische
Meisterhaft in der Hitze des Gefechts
1. platz bei der 100-Kilometer-regatta
NÜTTERDEN. Der SV Nüt- terden mit seinen insgesamt neunzehn Kinder- Jugend- und Senioren-Fußballteams sowie den Breitensportangeboten, Gymnastik, Wandern und Bou- le, ist neuerdings „mobil zum Nulltarif“.
Ein nagelneuer Ford Transit Neun-Sitzer Bus mit sparsamen Dieselmotor und Klimaanlage verhilft den zahlreichen Trai- nern und Betreuern dazu, die SVN Sportler sicher und bequem zu ihren Auswärtsspielen, Trai- ningslagern und Freizeitmaß- nahmen zu transportieren. Das Konzept entwickelte die Firma Akzent Sozialsponsoring aus München. Vor Ort warb Projekt- leiter Norbert Ockers erfolgreich um Gönner.
Gesponsert wird der vielseitig einsetzbare Bus von 23 regio- nalen Unternehmen, die mit ih- rer auf dem Auto aufgedruckten
Werbung die Finanzierung tra- gen.
Durch dieses Engagement geht das Fahrzeug kostenlos in den Besitz des Sportvereins über, der einzig die Unterhaltskosten trägt und die Werbung auf die Straße bringt. „Es ist heutzutage wichtig, gerade in ländlichen Regionen ein solches Fahrzeug zu haben“
betont SVN Chef Ewald Gertzen anlässlich der Schlüsselüberga- be, die im Rahmen eines kleinen Empfangs zusammen mit den Sponsoren und dem Projektleiter erfolgte. „Viele unserer Mann- schaften, so Gertzen, müssen zu Auswärtsspielen quer durch den großen Kreis Kleve reisen, da- her bin ich sehr glücklich und dankbar, dass es noch zahlreiche Firmen gibt, die unsere gute Ver- einsarbeit wahrnehmen und uns insbesondere im Kinder- und Jugendsport fördern und aktiv unterstützen“.
Der SV-Nütterden freut sich über ein neues Fahrzeug, mit dem alle Sportler künftig sicher zu Spielen, Trainings- oder Freizeitmaßnah-
men gebracht werden. Foto: privat
Sicher und bequem: Ab jetzt mobil zum Null-Tarif
SV Nütterden freut sich über einen Mannschaftsbus
Gemeinsam stark bei den
Special Olympics Deutschland
haus Freudenberg und Don-bosco-Schule erfolgreich in hannover
KREIS KLEVE. Eine rund 30-köpfige Abordnung der Haus Freudenberg GmbH sowie der Don-Bosco-Schule in Geldern reiste zu den Special Olympics nach Hannover und kehrte mit Erfolgen heim.
Gold und Silber glänzten um die Wette - doch bei Weitem nicht so sehr wie die Sportler selbst.
Die diesjährigen Special Olym- pics für Menschen mit Behinde- rung waren für die niederrheini- schen Teams aus Haus Freuden- berg und der Don-Bosco-Schule in Geldern ein voller Erfolg. Gold für Rita Kockmann, Beschäftigte am Freudenberger Standort Ba- ersdonk, im Judo, Wertungsklas- se Zwei bis 95 kg, war da „nur“
das sportlich höchste Ergebnis.
Denn viele silberne und bronze- ne Medaillen mehr traten mit der rund 30-köpfigen Abordnung die Heimreise an. „Doch das war längst nicht alles“, betont Delega- tionsleiter Andreas Dietzsch aus dem Sozialen Dienst von Haus Freudenberg, „unsere Sportler sind über sich hinausgewachsen.
Sie alle haben nicht nur Höchst- leistungen gezeigt, sondern auch ein ganz starkes Miteinander sowie einen fairen Wettkampf- geist.“ Passend dazu lautete das Motto der Wettkämpfe in Han- nover „Gemeinsam stark“. In verschiedenen Disziplinen tra- ten mehr als 4.800 Sportlerin- nen und Sportler an. Die Special Olympics Deutschland (SOD) ist die deutsche Organisation der anerkannten Sportbewegung für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung.
Zehn Beschäftigte aus Haus Freudenberg traten im Judo an, ein Sportler präsentierte sich hoch zu Ross im Sattel. „Alle Teilnehmer haben hart trainiert
und sich erstklassig auf diese Veranstaltung vorbereitet“, un- terstreicht Andreas Dietzsch, „die Special Olympics sind immer ei- ne Reise wert - mit diesen Erfol- gen im Gepäck umso mehr!“
Es siegten im Judo: Rita Kock- mann aus Baersdonk, WK 2 bis 95 kg: 1. Platz. Markus Eckhardt, Niederlassung Geldern in der WK 3 bis 76 kg männlich: 6.
Platz; Lena Prange aus Geldern holte in der WK 3 bis 80 kg den 3. Platz. Janina Paasen, Geldern,
WK 3 bis 66 kg weiblich: 3. Platz.
Sebastian Bergemann, Geldern, WK 2 bis 80 kg männlich: Bron- ze. Diana Steinhauer, Geldern, WK 2 bis 75 kg weiblich: 6.Platz.
Katrin Hartz, Baersdonk, WK 2 bis 66 kg weiblich: 6. Platz. Kirs- tin Weyenberg, Goch, WK 2 bis 61 kg weiblich: 2. Platz. Patrick Tilmanns, WK 1, Bronze-Me- daille. Herbert Tourney schaff- te es, sich für die Gruppe der 8 besten Reiter im Bereich Dressur Klasse A zu qualifizieren.
Rita Kockmann aus Baesdonk holte Gold im Judo. Foto: privat
Afternoon Yoga: Die fbs Kleve bietet mittwochs von 16.45 bis 17.45 Uhr einen Yoga-Kurs an.
Diese Haltungen setzen gym-
nastische Fähigkeiten und eine gute Körperspannung voraus.
Anschließend kann man gestärkt und belebt in den Abend gehen.
Anmeldung und Information unter Telefon 02821/ 72320.
KURZ & KNAPP
Awo-Kurs:
„Bleib locker“
KLEVE. „Bleib locker“ heißt ein neuer Kurs zum Stressbewälti- gungstraining für Kinder, den das Familienbildungswerk der Awo ab dem 22. September, 17 bis 18.30 Uhr, an acht Kinderter- minen (plus zwei Elternabenden) in Kleve anbietet. Stress kann sich auch bei Kindern körperlich und psychisch äußern: Betrof- fene Kinder klagen zum Beispiel über Magenschmerzen, Schweiß- ausbrüche oder Kopfschmerzen, sind gereizt, stark erschöpft oder haben Angst. Ein vorbeugendes Stressbewältigungstraining kann schon im Grundschulalter sinn- voll sein, wobei der Kurs kein Ersatz für eine mögliche Thera- pie ist. Für Eltern besteht am un- verbindlichen und kostenfreien Informationsabend, am 15. Sep- tember, 19.30 bis 21 Uhr, Gele- genheit zur Beratung mit dem Kursleiter Karl Vehreschild (Di- plom-Psychologe). Teilnehmen können versicherte Schüler des 2. bis 5. Schuljahres aller Kran- kenkassen. Veranstaltunsgort:
Kursraum des Familienbildungs- werks, Thaerstraße 21, Kleve. Ge- bühr: 110 Euro. Anmeldungen:
Awo-Familienbildungswerk, Te- lefon: 02821/ 8993934.
Mittwoch 14. SepteMber 2016 NieDerrheiN NAchrichteN
05 Zweite Premiere im XOX-Theater
KLEVE. „Die finsteren Pläne der Vintila Radulezcu“ heißt das Bühnenstück von Martin Zapata, das am kommenden Samstag, 17.
September, um 20 Uhr seine Pre- miere im Klever XOX-Theater feiert. Kammerspiel, Krimi, the- ater-historisches Gedankenspiel – das Zweipersonenstück ist von all dem etwas, aber nichts davon so ganz. Eine Frau und ein Mann begegnen sich auf der Akropolis.
Dreht sich ihre Unterhaltung an- fänglich um vermeintlich zufäl- lige und groteske Themen, wird im Verlauf dieses Aufeinander- treffens offenbar, wie sehr doch alles, was zur Sprache kommt, miteinander verwoben ist. Es entwickelt sich alsbald ein in- tensives Katz und Maus-Spiel um Wahrheit und Lüge, Gut und Böse zwischen zwei starken Persönlichkeiten. Unter der Re- gie eines Regieteams um Ulrike Eggers spielen die XOX-Ensem- blemitglieder Agnes Bröker und Thomas Freiss.
Karten zum Preis von zwölf Euro, ermäßigt acht, sind in der Buchhandlung Hintzen erhält- lich. Kartenreservierungen tele- fonisch unter 02821/ 78755 oder xox.theater@web.de.
Mit fünf Bannern in Kessel und Asperden will der Verkehrs- und Heimatverein Kessel auf die geplante Aufstellung von Windturbinen im Reichswald aufmerksam machen. Parallel dazu läuft auch eine Haushaltsbefragung zum Thema in Kessel. Gestern wurde auf dem Bauernhof Pouwels in Asperden das größte Banner aufgestellt. Mehr dazu lesen Sie in der nächsten Ausgabe der NN. NN-Foto: Gerhard Seybert
KRANENBURG. Im Rahmen seiner Sommertour besuchte der CDU-Bundestagskandidat Stefan Rouenhoff die Euregio- Realschule in Kranenburg.
Zusammen mit Bürgermeis- ter Günter Steins und CDU- Gemeindeverbandsvorsitzender Christian Kersten wurde Rouen- hoff die neue Realschule in Kra- nenburg von Schulleiter Ulrich Falk vorgestellt.
Die Euregio-Realschule hat seit Beginn des neuen Schuljah- res ihren Betrieb aufgenommen.
19 Schüler besuchen die 5. Klasse dieser privaten Ersatzschule und bilden somit den Grundstein ei- ner neuen innovativen Schule in der Gemeinde Kranenburg.
Schulleiter Falk stellte das ein- zigartige bilinguale Konzept der Realschule vor. Zum ersten Mal ist es in Deutschland möglich an einer Schule, sowohl einen deutschen als auch einen nieder- ländischen Schulabschluss zu er- werben. Stefan Rouenhoff stellte fest: „In dieser Schule wird Euro- pa gelebt und ist ein Meilenstein in Richtung eines gemeinsamen
Europas.“ Schulleiter Falk stellte auch die Schwierigkeiten bei der Anerkennung von Lehrdiplomen heraus. Hier werden die Grenzen in Europas besonders deutlich.
Niederländische Lehrerinnen und Lehrer an niederländischen Schulen haben keine deutschen Diplome. Die fehlende Anerken- nung der niederländischen Di- plome seitens der Bezirksregie- rung und des Schulministeriums macht Falk zu schaffen. Jenseits der niederländischen Grenze ste- hen viele niederländische Lehrer parat um auch in Deutschland zu unterrichten. Doch die deut- schen Schulverordnungen ma- chen dieses zurzeit noch nicht möglich. In Richtung der Poli- tik fordert Falk einen gesunden Pragmatismus, ansonsten wird der Bildungsnotstand, insbe- sondere im Grenzraum, immer größer werden. Bürgermeister Günter Steins konnte dieses nur bestätigen und berichtet über Schwierigkeiten bei Stellenbe- setzungen in der bilingualen Christophorus-Grundschule in Kranenburg.
CDU-Bundestagskandidat besucht Euregio-Realschule
Stefan rouenhoff zu Gast in Kranenburg
Mittwoch 14. SepteMber 2016 NieDerrheiN NAchrichteN
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Samstag, 17. September 2016
** Cocktails ** Cocktails ** Cocktails **
* Prosecco
* Hugo
* Aperol Sprizz
* Caipirinha
Modenschauen am Museum 15:30 Uhr 17:30 Uhr 19:30 Uhr
* Mojito
* Sex on the Beach
* Alkoholfreier Cocktail
* Kiba for Kids
HAUPTSTR. 40 · 47623 KEVELAER
Am 17. September 2016
biS 23 Uhr verkAUfSoffen
Nacht der T
rends 2016
Wir sind dabei !
Elf neue Geschichtstafeln
Zum Tag des offenen Denkmals übergab Kalkars Bürgermeisterin Dr. Britta Schulz elf neue Ge- schichtstafeln für Rathaus, Haus Sieben, Städtisches Museum, Stadtarchiv, Stadtwindmühle, Taubenturm, Beginenhof, Evan- gelische Kirche, Treppengiebel- haus Markt, St. Nicolai-Kirche
und Gerichtslinde. Stadtarchiva- rin Anna Gamerschlag (M.)hat sie komplett neu getextet und mit Abbildungen versehen. Ge- staltet - dezent in der Farbwahl und stets gut lesbar - wurden die Tafeln von der Dipl. Designerin Lioba Rochell, (r.).
NN-Foto: rüdiger Dehnen
Sprechstunde bei der SPD
KLEVE. Die nächste Bürger- sprechstunde der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Kleve findet am Dienstag, 20. September, ab 18 Uhr im Fraktionsbüro, Ka- variner Straße 20-22, statt. Die Stadtverordnete Heidi Fischer, Mitglied im Ausschuss für Kul- tur und Stadtgestaltung, und der sachkundige Bürger im Bau- und Planungsaus-schuss sowie im Umwelt- und Verkehrsausschuss, Hans-Jürgen ter Meer, stehen persönlich und unter Telefon 02821/84337 zum Gespräch zur Verfügung.
Bürgermeisterin Dr. Britta Schulz stellte sich mit den beiden neuen Auszubildenden der Stadt Kalkar zu einem Foto auf die Rathaustreppe:
Hannah Diepmann (l.) aus Kalkar erlernt den Beruf der Verwaltungsfa- changestellte, Jacqueline de Greef (r.) aus Emmerich ist die Auszubilden- de für den gehobenen nichttechnischen Dienst mit dem Studiengang Kommunaler Verwaltungsdienst (Bachelor of Laws). Foto: Stadt Kalkar
BEDBURG-HAU. Für das neue
„Trampolin-Plus“-Angebot der Kinder und Jugendpsychiatrie der LVR-Klinik Bedburg-Hau, das am 6. Oktober beginnt sind noch einige Plätze frei. Das Gruppenangebot für Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren richtet sich gezielt an Kinder, die mit abhängigkeits- oder psychisch erkrankten Eltern aufwachsen.
Es wurde bereits erfolgreich in Deutschland erprobt und wis- senschaftlich begleitet. Studien haben gezeigt, dass durch das Programm gefährdeten Kindern geholfen werden kann, sich trotz der widrigen Kindheitsumstän- de relativ gesund zu entwickeln.
Prominenter Unterstützer des Projektes ist der ehemalige Fuß- ballprofi und Ex-Nationalspieler Cacau, der ebenfalls in schwie- riger familiärer Situation auf- wuchs. In Deutschland leben heute mehr als 2,6 Millionen Kinder mit suchtkranken oder psychisch kranken Eltern unter einem Dach und sind dadurch vielfältigen Belastungen ausge- setzt. Ein Drittel dieser Kinder wird später selbst abhängig, ein Drittel entwickelt psychische und/oder soziale Störungen und nur ein Drittel geht aus der be- lastenden Situation weitgehend unbeschädigt hervor.
Vor diesem Hintergrund ha- ben das Deutsche Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Ju- gendalters (DZSKJ) am Universi-
tätsklinikum Eppendorf und das Deutsche Institut für Sucht- und Präventionsforschung (DISuP) an der katholischen Hochschu- le Köln ein standardisiertes und niederschwelliges Präventions- angebot entwickelt, das vom Bundesministerium für Gesund- heit gefördert wurde und nun auch in Bedburg-Hau angeboten werden kann.
Bei „Trampolin Plus“ lernen betroffene Kinder andere Kinder kennen, deren Eltern auch ab- hängigkeitskrank oder psychisch krank sind. Dadurch haben sie die Möglichkeit sich unterei- nander auszutauschen. Neben der Entdeckung eigener Stärken und der Entwicklung eines neu- en Selbstbewusstseins lernen die Kinder auch mit schwierigen Situationen besser umzugehen.
Sie treffen sich einmal wöchent- lich zu neun Gruppenterminen (jeweils 90 Minuten). In jeder Gruppenstunde wird ein neues Thema besprochen. Pro Gruppe nehmen zwischen fünf und acht Kindern teil, die von zwei Fach- kräften betreut werden. Für die Eltern findet der erste Elterna- bend vor dem Kurs am 6. Okto- ber statt. Dabei können sie sich über das „Trampolin Plus“ Pro- jekt informieren und erhalten hilfreiche Tipps.
Informationen und Anmel- dungen zum Projekt nimmt An- ke Kühl/Carolin Reintjes unter der Rufnummer 0152/ 09318008 entgegen.
Kinder von suchtkranken Eltern gezielt fördern
Noch plätze frei für neues trampolin plus-Angebot
Mit großem Erfolg fand in Bedburg-Hau der Tag des offenen Denkmals statt. Die von der Gemeinde Bedburg-Hau organisierte Busrundreise zu den Denkmälern Haus Rosendal (Foto), Gut Gensward und der Evangelischen Schlosskirche Moyland war bis auf den letzten Platz ausgebucht. Der Förderverein der Schlosskirche, Norbert Pies vom Geschichtsverein und Bernd Otten informierten die vielen Besucher über den ganzen Nachmittag mit vielen interessanten Geschichten zu den Gebäuden und Anekdoten von an-
no dazumal. Foto: privat
Trans-Menschen treffen sich
KREIS KLEVE. Das nächste Treffen für Trans*Menschen fin- det am Montag, 19. September, 18.30 Uhr, in den Räumen der Initiative Jugendhilfe und Le- bensberatung, Regenbogen 14 in Kleve statt. Die Gruppe ist offen für jedes Alter und jede Lebens- weise. Erfahrungen und Infor- mationen können im Gespräch ausgetauscht werden. Bei Inte- resse oder Nachfragen können sich Menschen an das Selbsthilfe- Büro des Kreises Kleve, Telefon 02821/ 780012 wenden.
Selbsthilfe Polyneuropie
KREIS KLEVE. Die Selbsthil- fegruppe Polyneuropathie trifft sich am Donnerstag, 15. Septem- ber, 15 Uhr, im SOS-Kinderdorf- Zentrum, Kalkarer Str. 10 in Kleve. Betroffene sind herzlich willkommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der an- gekündigte Termin am 22. Sep- tember findet nicht statt. Weitere Informationen gibt es auch über das Selbsthilfe-Büro des Paritä- tischen, Telefon 02821/7800-12 oder selbsthilfe-kleve@paritaet- nrw.org.
Sechs Models und ein Dress- man: „Als Laufsteg oder Catwalk bezeichnet man in der Modewelt ein verlängertes Bühnenpodest ohne Geländer“, so nüchtern klingt es bei einem gern zitierten Internetportal. Die Belebung dieses „Bühnenpodestes oh- ne Geländer“ übernehmen am Samstag, 17. September, sechs Kevelaerer Modehäuser und präsentieren mit Hilfe von sechs Models und einem Dressman die Trends der Herbst- und Winter-
mode. Um 15.30 Uhr, um 17.30 Uhr und um 19.30 Uhr laufen sie über den „Catwalk“ am Niederr- heinischen Museum. Zwischen und nach den Modenschauen können die Besucher in Kevela- erer Geschäften, die an diesem Tag bis 23 Uhr geöffnet haben, die Outfits der neuen Kollektion anprobieren und erwerben.
Sponsorenlauf: Der evangelische Jona-Kindergarten in Kevelaer richtet am Samstag, 17. Septem- ber, ab 10 Uhr, im Hülsparksta- dion zu Gunsten der Neugestal-
tung seines Außengeländes einen Sponsorenlauf aus. Die Kinder, die Eltern, das Kindergarten- team, die Läufer, das Presbyteri- um und Pfarrerin Dembek freu- en sich viele Besucher
Kinderkleidung und Spiel- zeug: Die Kinderkleider- und Spielzeugbörse des Spatzennest- Kindergartens Kevelaer findet am Samstag 17. September, in der Zweifachturnhalle auf der Hüls statt. Von 13-15 Uhr wer- den dort Kleidung, Babyzubehör, Fahrzeuge, Spielzeug, Bücher
und vieles mehr angeboten. Eine Cafeteria mit selbstgebackenem Kuchen hat geöffnet. Der Erlös der Kleiderbörse kommt dem Kindergarten zugute.
Internationale Jugendwallfahrt:
Die internationale Jugendwall- fahrt nach Kevelaer findet am Samstag, 17. September, statt. Sie steht unter dem Motto „Gönn Dir!“ Jugendliche im Alter zwi- schen 13 und 33 Jahren sind eingeladen, nach Kevelaer zu pil- gern, um sich einen Tag der Ge- meinschaft, des Gebetes und des
Feierns zu gönnen. Um 11 Uhr beginnt das Programm auf dem Kapellenplatz. Zum Abend hin wird in der Beichtkapelle um 17 Uhr eine Jugendmesse gefeiert.
Um 20 Uhr können die Jugend- lichen dann ausgelassen den Tag mit der Abschlussparty feiern.
Konzert der Jungen Streicher:
Ein Kammerkonzert der Jun- gen Streicher Kevelaer findet am Sonntag, 18. September, 11 Uhr, im Niederrheinischen Museum Kevelaer statt. Der Eintritt kostet drei Euro.
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Die Modenschauen um 15.30, 17.30 und 19.30 Uhr am Niederrheinischen Museum sind Höhepunkt der
„Kevelaerer Nacht der Trends“ am Samstag, 17. September. Foto: privat RZ_Anz_325x120_RP 29.08.2016 13:08 Uhr Seite 1
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