Wegen Wartungsarbeiten ist der Internetauftritt des Kreises Kleve von Samstag, 15 Uhr, bis Sonntag, 12 Uhr, nicht erreich- bar. Die Kreisverwaltung bittet alle Night-Mover-Fahrer da- rum, rechtzeitig, spätestens am Freitag, die Tickets zu buchen und auszudrucken. Auch die Reservierung von Wunschkenn- zeichen und Besuchsterminen in der Straßenverkehrsabteilung ist in der genannten Zeit nicht möglich.
Am kommenden Sonntag, 13.
März, wird der aufgrund von Sturmwarnungen abgesagte Rosenmontagsumzug unter dem Motto „Karneval 2.0“
nachgeholt. Das Rosenmon- tagskomittee, Prinz Helmut
„der Sportliche“ und alle Teil- nehmer wünschen sich, dass die Zuschauer auch verkleidet zum Zug kommen. Der Zug wird wie gewohnt um 12.11 Uhr von Kellen, Emmericher Straße, Richtung Materborn ziehen.
Ein Festzelt wird es zwar nicht geben, dafür aber die ein oder andere „After Zug Party“ in der Klever Gastronomie-Szene. Das städtische Ordnungsamt wird am Sonntag die üblichen Stra- ßensperrungen vornehmen und mit Blick auf die Jugendschutz- gesetze auch verstärkt Kontrol- len durchführen.
10. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G
MITTWOCH 9. MÄRZ 2016das Lächeln der Sieger – Lesekönige gehen auf die Zielgerade
Auch in der Kranenburger Christophorus-Schule dreht sich alles um die besten Vorleser. Seite 4
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Sonntag, 13. März von 12 - 17 Uhr geöffnet
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Die Geschäfte in Bedburg-Hau laden am 13. März zum Kaufsonntag ein Seite 6-7
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Deutliches Plus an Übernachtungen
KLEVE. Gute Nachrichten vom Landesamt für Datenverarbei- tung und Statistik: Die Zahl der Übernachtungen in der Stadt Kleve hat sich im Jahr 2015 um 4,6 Prozent gegenüber dem Vor- jahr erhöht und liegt damit bei 103.341 Übernachtungen. Die Gäste halten sich durchschnitt- lich 1,9 Tage in der Schwanen- stadt auf, rund 20 Prozent kamen aus dem Ausland. „Neben der po- sitiven Wirkung als WDR2-Stadt waren auch unsere Veranstal- tungen sehr erfolgreich“ so Ute Marks, Geschäftsführerin der Kleve Marketing. „Mit mehr als 15.000 Besuchern in der Tourist- info und über 8.000 Teilnehmern an unseren Stadtführungen bli- cken wir insgesamt auf ein er- folgreiches Jahr zurück“.
Infoabend zum Thema Fähre
KLEVE. Am Mittwoch, 16. März, findet ab 19 Uhr im Blauen Salon der Stadthalle Kleve zum Thema
„Fähre Schenkenschanz“ eine Bürgerinformationsveranstal- tung statt. Die umfangreichen Fragen, die in den letzten Wo- chen und Monaten an die Ver- waltung herangetragen wurden, sollen in der Veranstaltung be- antwortet werden. Des Weiteren wird ein Konzept, welches auf die Anregungen und Wünsche eingeht, vorgestellt.
KREIS KLEVE. Die CDU Kreis Kleve wird ihre Kandidaten für die nächste Landtags- und Bun- destagswahl erneut „in einem of- fenen und transparenten Verfah- ren ohne Vorstandsempfehlun- gen ermitteln“, hatte der CDU- Kreisvorsitzende Dr. Günther Bergmann, MdL, erst kürzlich angekündigt (die NN berichte- ten). Die CDU-Mitglieder seien mündige Bürger, die sich ihre eigene Meinung bilden könnten und keine Vorstandsempfehlung für einzelne Kandidaten brauch- ten, so Bergmanns Begründung.
Das sehen die Sozialdemo- kraten im Kreis Kleve ganz an- ders. Bei ihrem Besuch im Ver- lagsgebäude der Niederrhein Nachrichten in Geldern nahmen die Bundestagsabgeordnete Dr.
Barbara Hendricks, der Vorsit- zende der SPD-Kreistagsfraktion Kleve Jürgen Franken und Nor- bert Killewald, SPD-Unterbe- zirksvorsitzender, kritisch zu die- sem Verfahren Stellung.
„Wir haben unsere Führungs- verantwortung wahr genommen und eine Empfehlung ausgespro- chen“, erklärt die Bundestagsab- geordnete Dr. Barbara Hendricks das bisherige Prozedere bei der Kreis Klever SPD, das auch bei den kommenden Wahlen an- gewendet werden soll. „Es ist nicht mehr demokratisch, wenn ein Vorstand sich nicht zutraut,
Empfehlungen auszusprechen“, kritisiert Hendricks.
Bei der CDU Kreis Kleve ha- ben die derzeitigen Landtagsab- geordneten Margret Voßeler und Dr. Günther Bergmann ihre Be- reitschaft erklärt, sich erneut um das Mandat bewerben zu wollen.
Insider hatten allerdings damit gerechnet, dass Bergmann sich um das Bundestags- und nicht das Landtagsmandat bewerben werde. Die Sozialdemokraten mutmaßen nun, er habe nicht den „Mumm, gegen Barbara Hendricks anzutreten“.
Die Kreis Klever SPD wird die Namen ihrer Bewerber im Sommer bekannt geben. Der Aufstellungsparteitag, so der Un- terbezirksvorsitzende Norbert Killewald, soll am 12. November stattfinden. „Dazu erwarten wir hohen Besuch.“
Die Wahl des Landrates und der Bürgermeister im Kreis Kle- ve ist zwar schon einige Monate her, doch die Sozialdemokraten
„wurmt es noch ein wenig, dass wir bei der Landratswahl nicht mehr Stimmen geholt haben“, so Killewald. Landratskandidat Jürgen Franken hatte zwar 3,6 Prozent mehr Stimmenzuwachs erhalten, das sei aber noch zu we- nig gewesen. „Ich bin im Südkreis halt noch nicht so bekannt wie im Nordkreis“, so Franken, der in Kranenburg wohnt. „Dort, wo
ich im Wahlkampf Hausbesuche – rund 10.000 – machte, habe ich gut abgeschnitten.“ Sein Trost:
CDU-Landrat Wolfgang Spreen holte fast 13.000 Stimmen weni- ger als 2009. Trotz massiver öf- fentlicher Wahlkampfhilfe.
Als Chef der SPD-Kreistags- fraktion würde Jürgen Fran- ken in diesem Jahr lieber einen Haushalt nur für 2016 statt einen Doppelhaushalt 2016/2017 ver- abschieden. Die SPD stellte einen dementsprechenden Antrag im Kreistag, der abgelehnt wurde.
„Wir haben derzeit einige unbe- kannte Parameter, beispielsweise beim Thema Flüchtlinge. Wir haben noch einige Dinge in der Pipeline, so die Bewertung des Flughafens Weeze am Jahres- ende. Bei einem Einzelhaushalt könnten wir nachjustieren.“
Schier entsetzt ist Franken, dass im Kreistag alle Anträge der Opposition abgelehnt worden seien. „Da wird nicht mal dis- kutiert. Dabei hätten wir beim Thema Integrationszentrum für den Kreis Kleve sogar die Kröte geschluckt und den Antrag ge- meinsam mit der CDU gestellt, um inhaltlich voran zu kom- men“, so Franken. „Wir stoßen auf eine Stahlfront.“ Die CDU argumentiere, dass zwei Lehrer- stellen für ein Integrationszen- trum wegfallen. Das Argument lässt Franken nicht gelten: „Da- für gibt es Ersatz vom Land. Im Kreis Kleve gibt es sowieso freie Lehrerstellen. Da muss man sich doch fragen, warum wollen Leh- rer nicht in den Kreis kommen?“
Abgelehnt habe die Mehrheit im Kreistag Kleve auch den Haus- haltsansatz, ein Gutachen zur Situation auf dem Wohnungs- markt im Kreis Kleve zu erstellen.
„Wir brauchen Wohnraum für Senioren, Studenten, Migranten.
Wir brauchen Quartiersentwick- lungen.“ Ministerin Dr. Barbara Hendricks, die auch für die Woh- nungsbauförderung zuständig ist, sieht die Bundesregierung auf
„einem guten Weg“. „Wir haben
die Fördermittel auf eine Milliar- de verdoppelt. NRW gibt eigene Mittel dazu. Bauherrn erhalten Tilgungserleichterungen. Wenn Baugebiete entwickelt werden, muss es eine Nutzungsmischung aus frei-finanziertem und sozia- len Wohnungsbau geben.“ Sozi- aler Wohnungsbau richte sich an Menschen „aus der Mitte, nicht an Arme“. Im Kreis Kleve seien rund 40 Prozent der Bürger be- rechtigt. Die Ministerin regt an,
die kommunalen Wohnungs- baugesellschaten sollten selber aktiv werden und beispielsweise ihren Bestand sanieren. Eine gute Möglichkeit, schnell Wohnraum zu schaffen, sei auf vorhandene Gebäude ein Geschoss aufzu- setzen. „Das geht schnell und ist preisgünstig.“ Auch die Um- wandlung von innerstädtischen Bürogebäuden in Wohnraum sei eine Möglichkeit.
Kerstin Kahrl
„Stoßen auf eine Stahlfront“
Kreis-SPd zu Gast bei den NN – Kritik am verhalten der CdU im Kreistag Kleve
Die Geschäftsführerin der Niederrhein Nachrichten Beate Aß- mann (m) und NN-Anzeigenleiter Andreas Rohfleisch (2.v.r.) empfin- gen Ministerin Dr. Barbara Hendricks (r.), den Unterbezirksvorsitzen- den Norbert Killewald (3.v.l.), den Vorsitzenden der SPD-Kreistagsfrak- tion Kleve Jürgen Franken (2.v.l.) und Lena Kamps, SPD-Geschäftsfüh- rerin im Verlagshaus. NN-Fotos (2): anastasia Borstnik
Dr. Barbara Hendricks besuchte mit Vertretern der Kreis-SPD das Verlagshaus.
Ganz schön traurig: Die Briener Schleuse ist zurzeit nur noch ein Sammelbecken für Müll und Algen. Dazu Dr. Hendricks: „Die Stadt ist in Gesprächen mit der Wasser-und Schifffahrtsbehörde in Bonn.“
Hendricks hat bereits Ende 2015 ein an sie gerichtetes Schreiben an die Stadt weitergeleitet. NN-Foto: Rüdiger dehnen
Forum vor Ort im Dünendorf
WISSEL. Das Forum Kalkar lädt alle Bürger im Rahmen der Informationsveranstaltung „Fo- rum vor Ort“ am Freitag, 18.
März, um 18 Uhr zu einem Ge- dankenaustausch in das Dünen Café in Wissel ein. Bürgermeis- terin Dr. Britta Schulz wird auch anwesend seinund sich den Dis- kussionen, Fragen und Anregun- gen stellen.
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Freiwillige Feuerwehr Appeldorn ehrt verdiente Kameraden
Beim Kameradschaftsabend der Freiwilligen Feuerwehr Appel- dorn begrüßte der stellvertre- tende Stadtbrandinspektor und Löschgruppenführer Roland Matenaer und seine beiden Stell- vertreter Daniel Hegemann und Franz Perau die Feuerwehrleute und ihre Angehörigen. Helmut Hessel als stellvertretender Stadt-
brandinspektor war ebenfalls eingeladen und lobte die Lösch- gruppe Appeldorn, die durch den Zusammenschluss der Gemein- den Appeldorn und Kehrum viele Mitglieder hat. Gemeinsam mit Roland Matenaer verlieh er lang- jährigen Kameraden Urkunden und nahm Beförderungen vor.
Zum Oberfeuerwehrmann wur-
de René van Beeck, Sabine Hal- far und Anne Kühnen befördert.
Anne Kühnen wurde im Zuge dessen auch zur Stadtjugendfeu- erwehrwartin bestellt. Über eine Beförderung zum Hauptfeuer- wehrmann freuten sich Roland Slaats und Andreas Perau. Zum Brandinspektor konnte Daniel Hegemann ernannt werden.
Geehrt für 10 Jahre Mitglied- schaft in der Freiwilligen Feu- erwehr wurden André Ploenes, Daniel Hegemann, Tobias Mate- naer, Andreas Kühnen, Andreas van Look, Martin Perau, Andreas Perau und Daniel Werner. Für 40-jährige Mitgliedschaft wur- den Hans Verhoeven, Theo van Look und Erwin van Elten ausge-
zeichnet. Erwin van Elten schied aus dem aktiven Dienst aus in die Alters- und Ehrenabteilung.
Eine gelunge Überraschung war der Auftritt von Hilla Heien beim Kameradschaftsabend.
Die Feuerwehr Appeldorn freut sich nun auf ihr neues Geräteh- aus, Spatenstich soll im Sommer sein. Foto: Feuerwehr
KLEVE. Fachsimpeln und ein kleines Unterhaltungspro- gramm gehörten im Rahmen der Siegerehrung des Planspiels Börse für die siegreichen Teams der Sparkasse Kleve natürlich mit zum Programm. Im Vorder- grund standen aber natürlich die Übergabe der Siegerurkun- den und der realen Preisgelder für die Klassen- und Studi- enkasse durch das Planspiel Börse-Team der Sparkasse Kle- ve mit Sabrina Denneßen und Christian Albers.
Und einige Teilnehmer kom- men gar nicht mehr aus dem Feiern raus: die siegreichen Stu- denten Simon Kurz und Kilian Wirthwein-Vega – betreut von Prof. Ralf Bauer – waren bereits bei der DekaBank in Frankfurt als Deutschlandsieger geehrt worden und werden gemeinsam mit dem in Kleve siegreichen Schulteam „JBG 2“ vom Be- rufskolleg Kleve - Romano van Beem, Serhard Demirli, Uso Onur und Lena Fröhlich, betreut
von Lehrer Klaus Blindenbacher – zur Preisverleihung der erfolg- reichen Teams im Rheinland zur Düsseldorfer Börse fahren.
Vor allem die Anlage in Werten von VW, Amazon und Porsche brachte dem Schülerteam einen
„Gewinn“ von 10.097 Euro und damit Platz 1 in Kleve und Platz 5 im Rheinland. Auf dem Trepp- chen landeten bei den Schul- teams „Aktie 007“ (ebenfalls Berufskolleg Kleve mit Joana Uy- len, Julia Bartjes, Anastasia Lita- rowitsch, Janin Pritzkuleit, Ellen Reinen und Lena Bruns – betreu- ender Lehrer Jan Röttgers) und
„AktienSiders“ von der Hanns- Dieter-Hüsch Verbundschule Uedem (hier betreute Clemens Boothe das Team mit Lars Han- ke, Hendrick Lach, Jasmin Linn und Elisa Walter).
Die Nachhaltigkeitswertung gewann das am Berufskolleg von Jan Röttgers betreute Team „Ju- LeToMe“ mit Lena Male Fricke, Tobias Eerden, Julia Bandusch und Meret Meichsner. Hier
zählen nicht rein betriebswirt- schaftliche Fakten, sondern die nachhaltige Ausrichtung des Unternehmens in ökologischer oder sozialer Sicht fließt mit ein. Auf den weiteren Plätzen im Studentenwettbewerb landeten allesamt Teams der Hochschu- le Rhein-Waal, die von Prof. Dr.
Ralf Bauer begleitet wurden:
„Intelligent Investors“ (Gheor- ghe Ghidiu, Filip Juncu) freuen sich über den zweiten Platz und
„moneymates“ mit Angelika Arts und Gala Palermo über Platz 3.
Die Nachhaltigkeitswertung ge- wannen hier „Share Happiness“
– mit Jasmin Konrad, Marc Grö- ber, Julian Sohst und Lea Grams
Insgesamt sammelten über 260 Schüler des Berufskollegs Kleve, der Hanns-Dieter Hüsch Verbundschule Uedem, der Karl Kisters Realschule und des Frei- herr vom Stein Gymnasiums sowie mehr als 30 Studierende der Hochschule wertvolle Er- fahrungen rund um Wirtschaft, Börse und Wertpapieranlage.
Sabrina Denneßen (r.) und Christian Albers (l.) vom Planspiel Börse-Team der Sparkasse Kleve mit
siegreichen Schüler- und Studententeams. Foto: Sparkasse
JBG 2 fährt nach Düsseldorf
Planspiel Börse: Sparkasse Kleve ehrt die erfolgreichen teams
CDU kämpft für Geldautomaten
RINDERN. Erstaunt habe man reagiert auf den vollständigen Rückzug der Sparkasse aus dem Raum Rindern und der Nie- derung, so der Vorsitzende des CDU-Ortsverbandes in der Düffelt Jürgen Schweers. Dieser Auffassung schlossen sich in der gestrigen Vorstandssitzung des CDU Ortsverbandes alle Mit- glieder an. Sämtliche Kunden der Sparkasse aus der Niederung würden somit gezwungen ihre Bankgeschäfte in der Innenstadt zu erledigen. Wenn man auch die wirtschaftlichen Gründe für eine Schließung der Zweigstelle Rindern verstehen könne – viele Bankgeschäfte würden mittler- weile am PC erledigt. Aber die Begründung für das Schließen des Bargeldautomaten ist für die CDU nicht nachvollziehbar. Ent- gegen der Auffassung der Spar- kasse werden von den Menschen in der Niederung noch viele Ge- schäfte des täglichen Bedarfs bar bezahlt. Man befürchtet, dass damit das Sterben auch der letz- ten Nahversorgungsbetriebe hier vor Ort eingeläutet wird.Es wird zu weniger Einkauf von Gütern des täglichen Bedarfs kommen – denn keiner wird sein Bargeld in Kleve (an der Ludwig-Jahn- Straße) holen um dann zurück in Rindern einzukaufen. Die CDU Rindern fordert daher ihre poli- tischen Vertreter in den Gremien der Sparkasse auf, dass diese zu- mindest einen Geldautomaten in der Niederung belässt.
Automat sollte gesprengt werden
RINDERN. In der Nacht zu Montag gegen 3.45 Uhr betra- ten Unbekannte das Foyer eines Geldinstitutes an der Keekener Straße und hebelten im Bereich des Bedienelementes eines Geld- automaten. Möglicherweise wur- den sie gestört. Von der weiteren Tatausführung ließen sie ab.
Derzeit wird davon ausgegangen, dass die Hebelversuche Vorberei- tungshandlungen für eine Geld- automatensprengung sein dürf- ten. Hinweise bitte an die Kripo Kalkar unter Telefon 02824/ 880.
Gründung einer GmbH: Die Klever Wirtschaftskanzlei Lutze Rechtsanwälte informiert regio- nale Unternehmen im Rahmen eines Unternehmerfrühstücks über die rechtlichen Aspekte bei der Gründung einer GmbH.
Das Frühstück findet Freitag, 15.
April, an der Hoffmannallee 55 in Kleve statt. Die Veranstaltung beginnt um 8.15. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung unter 02821/ 7130790.
Bürgersprechstunde: Am Diens- tag, 15. März, findet ab 18 Uhr die nächste Bürgersprechstunde der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Kleve im Fraktionsbüro, Kava- riner Straße 20-22 statt. Horst Duenbostell und Hans-Jürgen ter Meer stehen persönlich und telefonisch (02821/ 84337) zum Gespräch zur Verfügung.
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KLEVE. Nicht alle dürften da- rauf brennen, am Sonntag, den 13. März, den nachgeholten Rosenmontagszug zuzujubeln.
Schließlich steht schon seit Juni vergangenen Jahres fest, das an diesem Tag ab 15 Uhr (Einlass um 14.30 Uhr) mit „Schnee- weißchen & Rosenrot“ ein span- nendes Theaterstück nach dem bekannten Märchen der Gebrü- der Grimm, inszeniert von der Pfalzdorfer Laientheatergrup- pe Zick-Zack, auf die Kinder ab vier Jahren in der Stadthalle Kleve wartet.
Worum geht? Schneeweiß- chen und Rosenrot leben mit ihrer Mutter in einem kleinen Haus im Wald. Im Sommer sam- meln sie Früchte und Kräuter, schlagen Holz und pflegen ihre Rosenstöcke im Vorgarten. Im Winter spinnen sie Garn, weben Tücher und lauschen am Kamin den Geschichten der Mutter. Das
Leben scheint so immer wei- terzugehen. Aber was für eine Aufregung, als eines Abends ein Bär an die Tür klopft und um einen Platz für den Winter bittet.
Nach dem ersten Schreck können Schneeweißchen und Rosenrot gar nicht mehr von ihm lassen:
Sie kraulen sein Fell und spielen den ganzen Tag mit ihm. Doch im Frühjahr verlässt er die beiden Mädchen: Er müsse seine Schätze vor einem Zwerg behüten. Als die Mädchen kurz darauf im Wald einem Zwerg begegnen, der sei- nen Bart in einem Baumstamm eingeklemmt hat, befreien sie ihn beherzt aus seiner Misere. Doch sie ernten keinen Dank, denn der Bart, das kostbarste Stück des Zwerges, ist nun ab. Karten für dieses Theaterstück sind noch im Bürgerbüro der Stadt Kleve, Mi- noritenstraße 1, Telefon 02821/
84600, oder an der Tageskasse erhältlich.
Schneeweißchen und
Rosenrot in der Stadthalle
Sonntag gibts nicht nur Karneval – auch theater
Live-Musik im Stein-Gymnasium
KLEVE. Es ist wieder soweit:
Unter dem Konzert-Motto „100 Prozent Live“ lädt die Musikab- teilung des Freiherr-vom-Stein- Gymnasiums am Samstag, 12.
März, um 17 Uhr zum diesjäh- rigen Live-Musik-Abend im Forum ein, bei dem sich Chöre, Bands, Ensembles, Klassen und Kurse sowie Solisten präsentie- ren. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Der Eintritt ist frei.
Awo-Kurs
„Bleib locker“
KLEVE. Ein vorbeugendes Stressbewältigungstraining kann schon im Grundschulalter sinnvoll sein. Teilnehmen kön- nen versicherte Schüler 2. bis 5.
Schuljahr aller Krankenkassen.
Der Kurs ist bei der zentralen Prüfstelle „Prävention“ zertifi- ziert. Die Gebühr beträgt 110 Euro. Die Kosten können von den gesetzlichen Krankenkassen ganz oder zum größten Teil er- stattet werden. Jedes Kind erhält ein Arbeitsheft und eine CD. Es sind noch drei Plätze frei. Kurs- beginn ist am Donnerstag, 10.
März (acht Kindertermine und zwei Elterntermine), Kinder- termine 17 bis 18.30 Uhr; Kurs- leiter ist Diplom-Psychologen Karl Vehreschild. Anmeldungen an Awo Familienbildungswerk, Thaerstraße 21, Telefon 02821/
8993933 oder per Mail an info@
awo-kreiskleve.de.
Workshop für Kinder: In lo- ckerer Atmosphäre wird im Workshop für Kleinkinder mit der Kursleiterin Alexandra Ee- renstein am Samstag, 12. März, von 11 bis 12 Uhr eine Stunde
lang geschaut, gesungen, gespielt, gemalt, gezeichnet, geklebt. Der Workshop findet für Kleinkinder zwischen drei und fünf Jahren mit Begleitperson statt, die Ge- bühr beträgt sechs Euro (Kind und Begleitperson). Anmel- dungen: Telefon 02821/ 75010.
Sommertour der Jugendreisen
KRANENBURG. Der Verein Kranenburger Jugendreisen e.V.
bietet in den Sommerferien in der Zeit von Sonntag, 10. Juli, bis Sonntag, 24. Juli eine Reise für Jugendliche nach Canet de Mar an.
Das Besondere: Der Frühbü- cherrabatt wurde bis zum 31. Ja- nuar verlängert. Alle Teilnehmer, die sich bis Ende Januar anmel- den sparen 50 Euro und zahlen insgesamt 615 Euro. Ein tolles Freizeitangebot (von Beachvol- leyball, Fußball, Basketball, Wi- kingerschach, ) wird ebenso an- geboten wie interessante Ausflü- ge nach Lloret de Mar, Barcelona und Calella. Im Reisepreis von 615 Euro sind enthalten: Zwölf Übernachtungen in den Chalets des Hostals Casa Torrent, Halb- pension (Frühstück und Abend- essen), Hin- und Rückreise in einem modernen Fernreisebus, Ausflüge und zwei Mal Eintritt in eine der angesagtesten Discos in Calella, Reiseleitung und 14-tä- gige Programmgestaltung durch Kranenburger Jugendreisen.
Buchungen werden entgegen- genommen unter Telefonnum- mer 02826/ 8216 und 02821/
24041 sowie im Internet unter www.kranenburger-jugendrei- sen.de.
Möllemann bleibt der Vorsitzende
KLEVE. In der jüngsten Mitglie- derversammlung haben die Mit- glieder des Klever Kinder Netz- werkes (KKN) Markus Möll- mann für zwei weitere Jahre zu ihrem Vorsitzenden gewählt. Neu im Vorstand ist nach der Wahl im Katholischen Pfarrheim Reichs- walde Willi Quartier, der Joa- chim Verhoeven als Geschäfts- führer ablöst. Alle weiteren Mit- glieder des geschäftsführenden Vorstandes wurden ebenfalls für eine weitere Amtsperiode bestätigt: Sigrid Bisschop, Ellen Rütter und Thomas Braitschink bleiben stellvertretende Vorsit- zende, Christian Schulte Schatz- meister. Neu im erweiterten Vor- stand als Beisitzer sind Joachim Verhoeven, Christina Pellen, Alina Pouryamout und André von de Louw. Wiedergewählt wurden Stefan Schuster, Ludger Brücker, Astrid Lange, Rolanda Matthias und Beate Ihle-Fischer.
Nach seiner Wahl stellte Markus Möllmann neue Projekte für die kommenden Monate vor. Un- ter anderem plant das KKN ein Patenmodell, bei dem Vereins- mitglieder Kinder oder Familien für eine gewisse Zeit begleiten, um mit ihnen Freizeit zu gestal- ten und als Ansprechpartner zu dienen. Schatzmeister Christian Schulte machte deutlich, dass die Geldsumme, die im Jahr 2015 bereitgestellt wurde, auf 32.000 Euro angestiegen ist – 10.000 Euro mehr als 2014. Möllmann:
„Rund 140 Mitglieder sind im KKN aktiv. Ohne sie wären Ak- tionen wie der Wunschbaum zu Weihnachten, das Sprachprojekt mit der Sekundarschule oder die Organisation des Klever Kinder- festes nicht möglich.“
KLEVE. Noch keine Pläne für die Osterferien? Am Donnerstag, 24. März, lädt die Nabu-Natur- schutzstation Niederrhein alle Kinder zwischen acht und zwölf Jahren zu einem Ferien-Erleb- nistag zum Thema Ostern ein.
Anmeldeschluss ist der 10. März.
Bei diesem Ferien-Erlebnistag dreht sich alles um das Thema Ostern. Niederrhein. Los geht es um 10 Uhr im Caritas Waldhaus.
Die Teilnahme kostet 15 Euro.
Anmeldung bei Kleve Marke- ting unter der Telefonnummer 02821/ 895090.
Spaß in den Osterferien
Ein spannendes Theaterstück nach den Brüdern Grimm zeigen die Aktiven der Laientheatergruppe Zick-Zack. Foto: privat
KURZ & KNAPP
Hase und Ostern – passt.
Foto: privat
Bücherflohmarkt in der Bücherei
KLEVE. Am Samstag, 12. März, wird in der Stadtbücherei Kleve von 9 bis 15 Uhr wieder ein Bü- cherflohmarkt stattfinden. Auf der ersten Etage werden diesmal Romane, Kinder- und Sachbü- cher zu kleinen Preisen ange- boten – Aktion zwei zahlen und drei mitnehmen. Normale Aus- leihe und Rückgabe von Medien sind wie üblich von 9 bis 13 Uhr möglich. Des Weiteren bittet die Stadtbücherei darum, bis zum Flohmarkt keine Buchspenden mehr vorbeizubringen, da das Lager bereits voll ist.
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KRANENBURG. Keiner muss den Gewinnern das Lächeln erklären. Jonas, Charlotte und Amelie strahlen um die Wette.
Sechs Kinder haben vorgelesen.
Und wie! Man möchte jedem ei- ne Urkunde geben.
Christophorus Schule Kranen- burg: Jedes Finale ist eine span- nende Sache. Nicht nur für die Vorleser. Zwei dritte Klasse hat die Grundschule. Die sechs Fina- listen sind stressgetestet. Schließ- lich kommt man nicht ins Finale, nur weil man ein Buch schön festgehalten hat. Die Kandidaten aus der Vorrunde mussten sich durchsetzen: Am Ende blieben sechs.
Die Jury: Klassenkameraden.
Härter geht‘s nicht. Eine Jury entscheidet – das haben die Kin- der gelernt – nicht nach Lust und Laune. Es geht darum, ob die Vorleser das richtige Tempo fin- den, den richtigen Ton. Es geht darum, spannend zu lesen und auch den Kontakt zum Publikum zu halten. Merke: Immer mal wieder aus dem Buch auftauchen und die Hörer ansehen. Das ist der Unterschied zwischen Lesen und Vorlesen. Lesen ist Privatsa- che – Vorlesen nicht.
Die Schüler begrüßen die Ju- ry. Die Jury des Finales: Sigrun Hintzen, Thomas Janßen und
„der Herr Frost. Von dem habt ihr vielleicht schon mal was ge- lesen“, stellt die Klassenlehrerin der 3b, Annie Clees, vor. Clees ist sicher: „Die [mit ‚die‘ meint sie die Juroren] werden heute die besten Vorleser der Welt hören.“
Womit die Weichen gestellt wä-
ren. Das Publikum macht sich warm. Drei, vier, ein Lied. Das Publikum erhält Verhaltensemp- fehlungen.
Ein gestreckter Zeigefinger, senkrecht und lippenmittig: Ru- he bitte. Von den drei Bänken, auf denen das Publikum sitzt, knarrt eine. Also: Nicht bewegen.
Dann: Die Auftritte der Vorle- ser. Mathilda Nielen, Frédérique Borgers, Jonas Vrij. Nach dem dritten Auftritt: Eine Pause für die Zuhörer. Kurzgymnastisches Intermezzo. Merke: Nach dem Strecken aller Glieder geht es wieder. Dann: Das zweite Trio:
Charlotte Tünnißen, Amelie van Bergen, Mattis Verdonk. Tatsäch- lich: Das hier könnten die welt- besten Vorleser aus Kranenburg sein. Gewonnen haben sie alle.
Das muss immer wieder gesagt werden. Das sagt die Jury, und das sagt Annie Clees. Alle be-
kommen am Ende ein Danke- schön. Schriftlich. Wer schreibt, der bleibt. Wer Geschriebenes bekommt, bleibt auch. Den ei- nen wird fürs Lesen gedankt, den anderen fürs Zuhören. Vorlesen ohne Publikum ist Lesen. Ein Publikum kann nerven, es kann anspornen, herausfordern. Frau Clees hat nicht erwähnt, dass sie an der Schule auch ein weltbes- tes Publikum haben, eines, das gespannt zuhört, fair bleibt und konzentriert ist bis zum letzten gelesenen Wort. Da schwebt man beim Lesen.
Nach sechs Kandidaten muss die Jury eine Entscheidung fäl- len. Vielleicht nicht fällen. Tref- fen. Am Ende geht es hauchdünn zu. „Das ist wie beim Sport“, erklärt Sigrun Hintzen. „Es geht um Zehntel- und Hundertstelse- kunden. Sechs Leute rasen einen Berg herunter. Am Ende gewinnt
der, der eine Hundertstelsekunde schneller war. Das ist ein Wim- pernschlag. Gut – beim Vorlesen geht es nicht um Sekunden. Es geht um Betonungen und dann irgendwie doch um Tempo. Wer zu schnell liest, lässt sein Publi- kum im Stich. Wer zu langsam liest, langweilt.
Die sechs weltbesten Vorleser von der Christophorus-Schule tun nichts davon. Niemand ist zu schnell, niemand nuschelt, nie- mand ist zu langsam. Das würde es der Jury einfach machen. Pus- tekuchen. Es geht um die Fein- heiten. Wer war vielleicht einen Augenblick unkonzentriert und wer hat den Text bis zum letzten Punkt beherrscht.
Am Ende wird gerechnet. Das Ergebnis: Jonas belegt den drit- ten Platz, Charlotte den zweiten und Amelie den ersten Platz.
Vielleicht wär‘s morgen anders
ausgegangen. Es gibt Urkunden und Handschläge. Herzlichen Glückwunsch. An das Publikum, an die Kandidaten und an die Schule. Was soll man sagen? Am besten: Wir sehen uns im nächs- ten Jahr.
Heiner Frost
Das Lächeln der Sieger
Christophorus Schule in Kranenburg ermittelt in einem spannenden Wettbewerb die Lese-Könige
Wer are the Champions. Ein Gruß von den Klassen 3a und 3b an alle NN-Leser. NN-Fotos: HF
Wir suchen den
Lesekönig
Wettbewerb
Teilnehmer: St.-Georg-Grund- schule Nütterden, Geschwister-De- vries-Schule Uedem, Josef-Lörks- Grundschule Kalkar, Heinrich-Eger- Schule Appeldorn, St.-Luthard- Schule Wissel, St.-Markus-Schule Bedburg-Hau, St.-Markus-Schule Hasselt, Katholische Grundschule St. Antonius Bedburg-Hau, Christo- phorus-Schule Kranenburg.
Ablauf: Zusätzlich zu den Vor- lesewettbewerben gibt es noch Quizrunden in den Sparkassen-Fi- lialen vor Ort. Die Abschlussveran- staltung ist am Montag, 14. März, bei der Sparkasse in Kleve.
Geschafft! Juror Thomas Janßen (Sparkasse), Annie Clees (Klassen- lehrerin 3b), Jurorin Sigrun Hintzen und Katrin Hölzle, Klassenlehre- rin der 3a (hinten v.l.n.r.) mit den drei Besten: Charlotte Tünnißen (2.
Platz), Jonas Vrij (3. Platz) und Amelie van Bergen (1. Platz).
Steve Cole: „Spezial-Agent- Mumie – schief gewickelt.“
Das Buch ist sehr „ägyptisch“.
Ich habe es gelesen und fand es sehr magisch. Aber es ist nicht für Kinder am Abend geeignet, weil es manchmal gruselig und ein bisschen brutal ist.
Wie man am Titel hört, ist die Mumie ein Agent. Ich finde das Buch toll, weil es spannend und witzig ist. Die Mumie ist ein biss- chen dumm, finde ich manch- mal. Die Hauptpersonen sind:
Neil, Spezial-Agent Mumie und Sekra. Ich sage euch, dass es su- percool ist. Der Junge Neil fasste eine Figur an und sah dadurch seltsame Dinge, zum Beispiel eine Pyramide bei seinen Nach- barn oder einen wildgewordenen Pavian. Ob man wildgewordene Paviane schlagen darf? Das ist schon ziemlich witzig. Also wenn ich aussuchen dürfte, würde ich Spezial-Agent Mumie als Ge- heimtipp empfehlen. Das Buch ist cool und spannend. Ich will nicht zu viel verraten, also viel Spaß beim Lesen.
(Finn, Maik, Mattis)
Walko: „Der Hutz“
Wir fanden das Buch „Der Hutz“ lustig und spannend und erzählen euch kurz mal, worum es geht. Also, der Hutz ist ein hal- ber Hund und Elvis musste in den Ferien zu Oma Michel, um für die Schule nachzuarbeiten.
Komisch ist es schon, dass Elvis‘
Gummibärchen verschwinden.
Und wo geht der Hutz hin? Was macht der Hutz überhaupt im al- ten Wohnwagen? So viele Fragen auf einmal. Wir empfehlen das Buch weiter, weil es sehr span- nend ist. Am Anfang eher nicht, aber wenn man etwas weiterliest, wird es Stück für Stück spannen- der.
An einer Stelle hat die Hutz- familie getanzt und gerauft, das war lustig. Sie haben einen Frem- den nicht aufgenommen. Das fanden wir nicht gut.
Wir fanden die Seite spannend, wo die Gummibärchen gestohlen wurden und waren gespannt, wie es weiter gehen würde. Es ist wit- zig, dass Elvis den großen Benno
„Du Lulatsch!“ genannt hat.
(Tana, Manja)
Zwei Buchtipps von der Christophorus-Schule
Finn, Maik, Mattis, Tanja und Manja haben gelesen
Eine Ideenreise für das eigene Gartenparadies
Messe Gartenträume in Rheinberg steht unter dem Motto „Zauberhafte Farbenspiele erleben“, Landschaftsbauer präsentieren Modellgärten, Experten informieren
RHEINBERG. „Zauberhafte Farbenspiele erleben“ heißt es bei den Gartenträumen Rhein- berg vom 11. bis 13. März in den Messehallen in Rheinberg. Regi- onale Garten- und Landschafts- bauer lassen paradiesische Mo- dellgärten und faszinierende Naturräume entstehen. Ver- schiedene Aussteller zeigen die aktuellen Trends für Gartenge- staltung und Pflanzen, Garten- technik und Zubehör, Garten- möbel und Dekorationen. Da- bei grünt es 2016 so farbig wie nie - in Gärten, auf Terrassen und Balkonen.
Renommierte Garten- und Landschaftsbauer bieten getreu dem Motto eine zauberhafte Vielfalt in den verschiedensten Modellgärten. Der Garten wird
zum Lebensraum für vielfältige Aktivitäten. Natursteine, hei- mische Hölzer, großformatige Pflaster, Gartenmöbel aus Eu- ropaletten - die Gartenträume laden zu einer Ideenreise für den eigenen Garten ein. Dabei wird die Messe Rheinberg selbst zum farbenfrohen grünen Paradies -
ausgestattet mit technischen Raf- finessen und vielen besonderen Pflanzen. Aber auch Lichtspiele sind populär - vom beleuchtetem Bachlauf bis hin zu beleuchteten Zaunelementen, können Garten- liebhaber sich mit Inspiration versorgen.
Prachtvolle Farben und stim-
mige Harmonien erobern die Outdoor-Bühnen, Gärten wer- den zu Freiluft-Wohnzimmern mit natürlichen Farbteppichen.
Als Highlight 2016 präsentiert die Messe ein großes Bühnen- programm mit Gartenexperten und vielen Aktionen zum Mit- machen: die Gartenträume Ex- perten Plaza.
An allen drei Tagen werden Besucher durch ein Programm voller Ideen für große und kleine Gärten, Terrassen und Balkone geführt. Zauberhafte Farben- spiele im Garten werden hier ganz praktisch an Beispielen vor- geführt.
Auch Töpferkunst kann mit- erlebt werden - Ton Stimmung zeigt, wie simpel aus einem ein- fachen Stück Ton ein dekoratives Objekt für den Garten werden kann.
Das ist gewiss nicht alles, was die Besucher erwartet. Auch die Geschmacksnerven bleiben nicht außen vor - mit diversen Food Trucks sind die Besucher in einer kleinen Pause gut versorgt.
Auch Fachleute stehen mit Rat und Tat zur Seite, es gibt Tipps für die richtige biologische Pflege von Rhododendren und Rosen und den Umgang mit Buchsbäu- men.
Gartenfreunfreunde können sich mit einer großen Auswahl an Frühlingsblühern, Stauden, Kräuterpflanzen, Rosen, Bonsais,
Formgehölzen, Blumenzwiebeln und Sämereien auf die neue Sai- son vorbereiten.
Als zentrale Gartenmesse für Rheinberg lassen die Gartenträu- me kurz vor Frühlingsbeginn außergewöhnliche Ideen für die Gestaltung eigener Garten- paradiese Wirklichkeit werden.
Großzügige Gartenlandschaften, neueste Trends und blühende Farbvariationen - die Garten- träume sind der Start in eine bunte Gartensai
Auf der zauberhaften Bühne Experten Plaza kann der geliebte alte Obstbaum nachgezogen wer- den. Besucher können einfach ei- nen Trieb ihres eigenen Baumes mitbringen und ein Experte
wird diesen Trieb auf einer Ver- edelungsunterlage pfropfen. Ob Apfel-, Pflaumen-, Zwetschgen-, Mirabellen- oder Renekloden- baum - wer 20 Euro investiert, kann Alt auf Neu trimmen. Auch unbekannte oder seltene Sorten werden mit Bienenfleiß veredelt.
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NN-Foto: Theo Leie
Wasser ist ein beliebtes Element bei der Gestaltung des eigenen
Gartens. NN-Foto: Theo Leie
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KALKAR. Nachdem die zu- ständige Bezirksregierung be- schlossen hatte, die im Auftrag des Landes betriebenen Flücht- lingsunterkünfte zu schließen, wurde die vom Caritasverband Kleve betriebene Unterkunft in Kalkar zum 29. Februar einge- stellt.
Einige Tage vorher waren die dort untergebrachten Flücht- linge auf andere Einrichtungen verteilt. Es hieß also Abschied nehmen und die sehr gute Zu- sammenarbeit vor Ort zu been-
den. Zu einem Kaffeenachmit- tag mit Kuchen im Kontaktcafé des Caritasverbandes wurden die Bürgermeisterin der Stadt Kalkar, weitere Vertreter der Stadt und Bezirksregierung, die Betreuer, Vertreter des Sicher- heitsdienstes, betreuenden Kran- kenpflegerinnen sowie die Ge- schäftsführerin des Hallenbetrei- bers eingeladen. Eine besondere Freude bereitete Dr. Britta Schulz mit ihrer Dankesrede an alle Mitarbeiter der Flüchtlingsun- terkunft. Der Caritas-Vorstand
schloss sich ihren Worten an und dankte für die sehr gute Zusam- menarbeit bei allen Beteiligten.
Hierbei stellte er insbesondere das friedvolle Miteinander in der Unterkunft heraus. Dank der ausgezeichneten Betreuung der einzelnen Dienste und der um- sichtigen Leitung durch Rainer Zeitz sei es zu keinerlei negativen Vorfällen gekommen.
Ein besonderer Dank galt der Stadt Kalkar für das Vertrauen in die Arbeit des Caritasverbandes.
Der Bereichsleiter Gerd Engler
ließ in einer kurzen Rede die Ge- schichte der Betreuung noch ein- mal Revue passieren und stellte insbesondere das Miteinander der unterschiedlichen Kulturen heraus. Es habe sich bewährt, ei- nen hohen Anteil Betreuer einzu- stellen, die selbst als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen waren, einen muslimischen Reli- gionshintergrund haben und die arabische Sprache beherrschen.
Dies habe maßgeblich dazu bei- getragen, den Aufenthalt der Flüchtlinge konfliktfrei zu halten.
Bei einem Kaffeenachmittag im Kontaktcafé des Caritasverbands trafen sich noch einmal alle Mitar-
beiter und Vertreter von Stadt und Bezirksregierung. Foto: privat
Dank für friedvolles Miteinander
Die Flüchtlingsunterkunft Kalkar wurde zum 29. Februar geschlossen
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In Wirklichkeit fand die Aus- stellung „Katharina Sieverding – Weltlinie 1668-2013“ im Som- mer 2013 statt.
Damals tauchte die Frage auf:
Gibt es in der Moyländer Samm- lung Werke von Sieverding? Die Antwort fiel nicht wirklich gut aus. „Ein Werk in einer Map- pe“, erinnert sich Bettina Paust, Chefin in Moyland. Sieht man es negativ, steht die Vokabel „bla- mabel“ einsatzbereit. Sieht man es positiv, benutzt man ein Wort wie „ausbaufähig“. Der Ausbau hat stattgefunden. Fast drei Jah- re nach der Ausstellung verfügt Moyland nun über ein „zentrales Werk“ der Künstlerin, die seit 50 Jahren Meisterschülerin von Beuys genannt wird. „Manch- mal ist das schmeichelhaft, aber oft genug geht mir das auch auf den Senkel“, sagt Katharina Sie- verding, die – einmal sei es noch gesagt – von 1967 bis 1971 in je- ner legendären Beuys-Klasse an der Düsseldorfer Kunstakademie studierte.
Wenn Museen Kunst ankau- fen, geht nichts ohne Hilfe von außen. Im Falle von „Kontinen- talkern IV“, einer Arbeit aus dem Jahr 2013, die mit 300 mal 375 Zentimetern keine Kleinigkeit darstellt, halfen die Kulturstif-
tung der Länder (die soeben auch dem Museum Kurhaus Hilfestel- lung leistete), die Kunststiftung NRW sowie die Familie Bösken- Diebels.
Die sowohl in ihren Ausmaßen als auch in ihrer Bedeutung mo- numentale Arbeit ist ab sofort im Treppenhaus des Museums zu se- hen. Im Pressetext heißt es: „Ka- tharina Sieverding schuf die ur- sprüngliche Fotografie anlässlich des 65. Geburtstages des kurz zu- vor verstorbenen Künstlers, die erst – und in dieser Form einma-
lig im Münchner Lenbachhaus in der Ausstellung ‚Beuys zu Ehren‘
gezeigt wurde. Im abfotografier- ten TV-Still bleibt das Antlitz Beuys‘ trotz starker Vergröße- rung und tief sitzendem Hut unverkennbar. [...] Eingefasst in einen Stahlrahmen, von einem schimmernden Drahtnetz vergit- tert, fotografierte die Künstlerin das Foto vor dunklem Hinter- grund erneut. Für die Fassung von 2013 [...] rahmte Sieverding das Bild als Tryptichon monu- mentalen Ausmaßes.“
Sieverdings Kunst stellt sich ein weiteres Mal als erzählbar unbeschreiblich dar, denn keine Zusammenfassung ist in der La- ge, sich dem Werk anzunähern.
„Kontinentalkern IV“ ist eine der Arbeiten, für die Museen gebaut werden, denn sie ordnet den persönlichen Besuch an. Im Moyländer Treppenhaus entsteht durch die Geländer und die auf- und abstrebenden Stufen eine Art zusätzlicher ‚Vergitterung‘, die eindrücklich vor Augen führt, dass Begehung notwendig ist.
Kein Wunder, dass bei der Erstbesichtigung auf allen Seiten Begeisterung herrschte. Bettina Paust sprach angesichts der Neu- erwerbung von „einem State- ment für die Zukunft unseres Hauses“. Man hätte eine solche Anschaffung mit Bordmitteln niemals schaffen können. Der- zeit, so Paust, denke man in Mo- yland vermehrt über das Konzept der Sammlung nach. Sieverdings Arbeit kanndarfmuss als eine meilensteinhafte Bereicherung für Moyland gesehen werden. In der Museumswelt, so Paust, sei eine Entwicklung ohne Förde- rung nicht denkbar.
„Der Erwerb des Werkes Kon- tinentalkern IV stellt einen un- schätzbaren Gewinn für den Sammlungsbestand dar. Gleich- zeitig stimmt der geplante, her- ausgehobene ständige Präsenta- tionsort im Eingangsbereich des Schlossgebäudes den eintreten- den Besucher auf beindruckende Weise auf den zentralen Aspekt der Sammlung ein“, so Paust.
Nach einer großen Ausstellung nun also eine große Spur, die Sieverding und Beuys in einen gleichberechtigten Zusammen- hang stellt. Die Hommage wird nicht zur Kniebeuge, sondern zur Gleichung, die einen Sicht- baren (Beuys) in Dialog mit einer Spürbaren (Sieverding) bringt.
Heiner Frost
Neu im Schloss: Die Hommage als Gleichung
Museum Schloss Moyland erwirbt zentrale Arbteit von Katharina Sieverding
Katharina Sieverding vor ihrer Arbeit „Kontinentalkern IV“. NN-Foto: hF
Am Donnerstag, 10. März, 20 Uhr, lädt die VHS Kleve zu einem Vortrag für Garten- freunde und Freunde der Bri- tischen Insel ein. „Lange haben wir davon geschwärmt – jetzt wurde es wahr! Unsere Garten- reise 2015 führte diesmal nach Schottland. Trutzige Burgen und malerische Schlösser, im- posante Herrenhäuser und urige Cottages, dramatische Küsten- und Berglandschaften, einsame Hochmoore, malerische Städte, fantastische Gärten“, so die Refe- rentin Susanne Paus. Schottland
hat vieles zu bieten. Ja es gibt sogar Gartenkenner, die meinen, dass die schottischen Gärten die englischen an Schönheit noch überträfen. Der Vortrag zeigt ei- nige der eindrucksvollsten Gär- ten und Sehenswürdigkeiten, die das Land zu bieten hat, darunter Drummond Castle Garden, der als der schönste formale Gar- ten Schottlands gilt, die roman- tische Burg Cawdor mit ihren üppig-bunten Beeten und einem lockenden Irrgarten, das male- rische Herrenhaus Ballindalloch mit ebenbürtigen Gärten und
das zauberhafte Dunrobin Castle, welches in dramatisch schö- ner Lage hoch über dem Meer thront. Und natürlich haben wir auch die besondere Atmosphäre Edinburghs und seiner Sehens- würdigkeiten genossen und so manchen attraktiven Zwischen- stopp am Reiseweg eingeplant.
Voranmeldung nicht erforder- lich, Abendkasse fünf Euro, er- mäßigt 2,50 Euro. Weitere In- formationen im Internet unter www.vhs-kleve.de oder bei der VHS, Hagsche Poort 22, Telefon 02821/ 723116. Foto: Susanne Paus
Zwischen Edinburgh und lnverness
KLEVE. „Wir lieben und wissen nichts“, mit diesem Schauspiel von Moritz Rinke, beendet der Fachbereich Kultur der Stadt Kleve am Montag, 14. März, um 20 Uhr, in der Stadthalle Kleve die Theaterspielzeit 2015/2016.
In diesem temporeichen Stück mit Helmut Zierl in der Haupt- rolle, mit seinen amüsant ge- schliffenen Dialogen, unter de- nen sich szenisches Dynamit ver- birgt, macht Rinke die Theater- besucher regelrecht süchtig nach mehr. Denn für seine Figuren, die er in Anlehnung an Musil Mög- lichkeits- und Wirklichkeitsmen- schen nennt und die er ebenso liebevoll wie gnadenlos zeichnet, ist der Abgrund immer nur einen Schritt entfernt. Worum geht es in diesem Stück? Zwei Paare tref- fen sich zum berufsbedingten Wohnungstausch. Karrierefrau Hannah muss als Zen-Coach für Bankmanager nach Zürich; ihr Freund, der sensible Sebastian, soll sie begleiten. In ihre Woh- nung ziehen währenddessen die Tier-Physiotherapeutin Magda- lena und ihr Mann Roman. Der ist ein nicht nur im Hier und Jetzt,
sondern auch noch im All voll vernetzter Alles-Im-Griff-Typ und das genaue Gegenteil von Sebastian, der an der modernen Welt verzweifelt, in der man via PIN-Codes und WLAN-Router zwar Zugang zu allem Möglichen erhält, nur nicht zu sich selbst. In Roman erkennt Sebastian auf Anhieb seinen Erzfeind – im Ge- gensatz zu Hannah, die Gefallen an seinen Macherqualitäten fin- det. Umgekehrt wird Magdalena von Sebastians Melancholie ma-
gisch angezogen. Diese vier und ihre Beziehungen geraten im Fol- genden immer mehr auf Kollisi- onskurs, bis bereits seit längerem schwelende Krisen aufbrechen.
Doch auch am Schluss dieser äu- ßerst komischen Beziehungstra- gödie sind alle Beteiligten noch gänzlich ohne Passwort für ihr weiteres Leben. Karten zu diesem Stück sind noch im Bürgerbüro der Stadt Kleve, Minoritenstraße 1, Telefon 02821/ 84600 oder an der Abendkasse erhältlich.
Helmut Zierl und Elisabeth Degen gastieren am 14. März in Kleve.
Foto: Jürgen Frahm
Wir lieben und wissen nichts
theaterspielzeit endet mit Elisabeth Degen und helmut zierl
Wer lebt in den Wisseler Dünen?
WISSEL. Im Fokus der Früh- jahrs-Exkursion stehen wichtige Vertreter der Tierwelt der Wisse- ler Dünen. Fernglas, wetterfeste Kleidung und Wanderschuhe mitbringen. Treffpunkt ist Sams- tag, 12. März, um 14 Uhr in Wis- sel, Zugang Flugsporthalle, Hel- lendornstraße. Die Teilnahme kostet fünf Euro, ermäßigt 2,50 Euro. Infos: www.vhs-kleve.de.
Familienführung Natur als Kunst
MOYLAND. Die Ausstellung Na- tur als Kunst im Museum Schloss Moyland zeigt Landschaft im 19. Jahrhundert in Malerei und Fotografie. Bei der Familienfüh- rung mit Alexandra Eerenstein am Sonntag, 13. März, 11 bis 12.30 Uhr, werden beim Rund- gang durch die Ausstellung klei- ne Arrangements geschaffen, die den Bildern weitere Dimensio- nen verleihen, so dass man die Kunst fühlen, riechen und sehen kann. Der Eintritt beträgt drei Euro, für Kinder 1,50 Euro plus Museumseintritt. Keine Anmel- dung erforderlich.