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Sechs Wochen für sieben GeißleinMärchenerzählerin Christiane Strobl macht auf den Puppenspiel-Tagen Hendrik Busmann und andere Kevelaerer Besonderheiten zum Thema

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Academic year: 2022

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Berufe nur für Männer, das war mal

NIEDERRHEIN.Durch ihre Teilnahme am Girls'Day - Mädchen-Zukunftstag er- obern sich immer mehr junge Frauen einen technischen Stu- diengang oder Ausbildungs- platz.

Karolin Jacobs, 22 Jahre alt, hat an der FH Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin ein duales Studium der Mechatronik begonnen. „Am Girls'Day bekommt man einen guten Ein- druck davon, wie es an einer FH oder in einem Betrieb abläuft.“

Besonders wichtig ist für sie das Konzept des Girls'Day: „Die Girls'Day-Teilnehmerinnen können - nur unter Mädels - einfach jede Frage stellen, ohne gleich einen Stempel aufge- drückt zu bekommen 'typisch Mädchen'.“

Auch in vielen Ausbildungs- berufen in der Metall- und Elek- trobranche gibt es einen positi- ven Trend. Im Jahr 2006 wurden fast 7 Prozent der Ausbildungs- verträge als Elektroniker/in für Geräte und Systeme von jungen Frauen abgeschlossen, 5 Prozent bei den Mechatroniker/innen.

Auch die Frauenquote in der Ausbildung Kraftfahrzeugme- chatroniker/in steigt, so meldet der Zentralverband des Deut- schen Kraftfahrzeuggewerbes (ZDK). Die Zahl der weiblichen Auszubildenden hat sich seit 2004 fast verdoppelt. Der bun- desweite Girls'Day - Mädchen- Zukunftstag lädt Schülerinnen ab Klasse 5 am 24. April ein, in Unternehmen und Betriebe, Forschungszentren und weitere Einrichtungen zu schnuppern.

Zahlreiche Angebote stehen unter www.girls-day.de bereit.

Unterstützung bei der Anmel- dung bietet die Girls'Day- Telefonhotline unter Telefon 0521/106 73 54 (montags - frei- tags von 14 bis 18 Uhr).

Grünes Licht für Kraftwerk

RHEINBERG.Die Bezirks- regierung Düsseldorf hat nun die Genehmigung für das Er- satzbrennstoff-Heizkraftwerk im Solvay-Industriepark in Rheinberg erteilt.

Die Energie Anlage Rhein- berg GmbH hat am Montag die Genehmigung für die Errich- tung und den Betrieb eines Ersatzbrennstoff-Heizkraftwer- kes mit einer Feuerungswärme- leistung von 198 MW und einem maximalen Brennstoffe- insatz von 500.000 Tonnen pro Jahr im Solvay-Industriepark in Rheinberg erhalten.

Das Genehmigungsverfah- ren fand großes Interesse in der Öffentlichkeit. Während der Einwendungsfrist gingen mehr als 1.000 Einwendungen gegen das Vorhaben bei der Bezirks- regierung Düsseldorf ein, in der Bevölkerung herrschten große Bedenken gegen den Bau. Insgesamt fünf Tage wurde das Vorhaben im letzten Jahr in Rheinberg erörtert.

Den Einwendungen wurde unter anderem dadurch Rech- nung getragen, dass die Antrag- stellerin die geplante Rauch- gasreinigung durch eine zusätz- liche Rauchgasreinigungsstufe in Form eines Katalysators und den Einbau von Membranfil- tern anstatt der ursprünglich vorgesehenen Filterfließe ver- bessert hat. Außerdem hat sich die Antragstellerin zur Einhal- tung niedrigerer als der gesetz- lich vorgeschriebenen Grenz- werte verpflichtet.

Der Genehmigungsbescheid wird in Kürze in Rheinberg, Alpen, Kamp-Lintfort, Voerde und bei der Bezirksregierung Düsseldorf für zwei Wochen zur Einsicht ausgelegt. Ort und Zeit der Auslegung werden Anfang April öffentlich bekannt gegeben.

Der Floh im Ohr

MITTWOCH

2. APRIL 2008

RHEINBERG

Kammerkonzert mit Trio Fortuna Einen Kammermusik- abend mit dem „Trio Fortuna“ veranstaltet die Musikalische Gesellschaft Rheinberg. Drei junge, aber bereits sehr erfolgrei- che Künstlerinnen sind zu hören.

RHEINBERG

Gasteltern gesucht Das Kinderhilfswerk Gomel sucht noch drin- gend Gasteltern für die Zeit vom 5. bis 17. Juni oder vom 26. Juni bis 18.

Juli.

MILLINGEN

St. Ulrich-Schützen werden 75 Ihr 75-jähriges Bestehen hat die St. Ulrich Schüt- zenbruderschaft Millingen zum Anlass genommen, eine Jubiläumszeitschrift herauszugeben.

SONDERSEITEN

Der Garten im Frühjahr Nützliche Tipps für Gar- tenfreunde und Blumen- liebhaber finden sich auf unserer Gartenseite.

Gewerbegebiete laden ein Zum verkaufsoffenen Sonntag laden die beiden Gewerbegebiete Rhein- berg Nord und Winters- wick ein.

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RHEINBERG.„Wir freuen uns über die erregte Diskussion, die die neuen Regelungen zum Par- ken in Rheinberg ausgelöst haben“, kommentiert Dette Eckert vom Arbeitskreis Stadt- marketing die Parkraumbewirt- schaftung. Die Stadtverwaltung hat in Abstimmung mit der Wer- begemeinschaft und dem Stadt- marketing beschlossen, Park- scheinatuomaten in Kamper

Straße, Wallstege, Beguinen- straße und am Amtsgericht auf- zustellen. Den Dauerparkern ist damit der Kampf angekündigt, denn sie sollen aus dem Alt- stadtbereich weichen und die etwas entfernt liegenden Park- räume nutzen. Vergleichsweise günstig sind die Parkgebühren, wie Bürgermeister Hans-Theo Mennicken betont: „Wir haben die Anregung aufgenommen

und die Zeit der sogenannten Brötchentaste verlängert. Nun kann man eine halbe Stunde lang kostenlos parken.Weitere 30 Minuten kosten gerade mal 25 Cent.“ Diese Regelung findet großen Zuspruch der Geschäfts- leute. Anwohner dieser Straßen brauchen jetzt Bewohnerpark- ausweise. Diese kosten monatlich 6 Euro. Natürlich gab es seit Ver- öffentlichung dieser Neurege-

lung schon Kritik, doch Men- nicken fordert alle Bürger auf, Anregungen weiterzugeben, doch gleichzeitig Geduld mit- zubringen und die Situation im Auge zu behalten. „Die Park- raumbewirtschaftung wurde bereits 1994 beschlossen, ist somit nicht vollkommen neu, sondern wird nun auch an neuen Stellen umgesetzt“, erläutert Mennicken und setzt auf Ver-

ständnis der Innenstadtbesu- cher. Frank Tatzel von der Wer- begemeinschaft bekräftigt, dass die Geschäftsleute frühzeitig in der Planung eingebunden waren und sich für Gebühren statt Parkscheinregelungen ausge- sprochen hätten, weil diese schwerer zu kontrollieren sind.

Im Workshop „Maßnahmen Masterplan Innenstadt“ werden am 18. April Rats- und Verwal-

tungsleute sowie Unternehmer, Planer und Gutachter gemein- sam über die zukünftige Gestal- tung des Zentrums diskutieren.

Die Ergebnisse der zunächst nicht öffentlichen Sitzung wer- den anschließend den Bürgern zur weiteren Diskussion vorge- stellt. Mennicken hofft, dass bis Mitte des Jahres der Rat die Wei- chen für die Zukunft stellen wird. Lorelies Christian

Dauerparker sind unerwünscht in Rheinbergs City

Mit der Komödie „Der Floh im Ohr“ begeisterte das Son’Theater in seinem Jubiläumsjahr das Publikum im Sons- becker Kastell.Für die Premiere übernahm auch Bürgermeister Leo Giesbers (r.) eine Gastrolle.Neu in Sonsbeck auch Bärbel Melchers (M.) vom MAX-Theater als Olympe Ferraillon und ihr „Ehemann“ Hoteldirektor Barney Wälbers (l.).

(mehr im Innenteil) NN-Foto: Theo Leie

XANTEN. (nm) Christiane Strobl aus Xanten hat ein fan- tastisches Hobby: Sie ist ausge- bildete Märchenerzählerin und ihre Freizeit dreht sich um alte Bekannte wie den Wolf, sieben junge Geißlein oder den Frosch- könig. Die Kevelaerer Wirt- schaftsförderung konnte sie für die Puppenspiel-Tage gewinnen und Christiane Strobl erzählt am Sonntag, 18. Mai,„Von Hen- drik Busmann und anderen Kevelaerer Besonderheiten“.

Die gelernte MTA suchte immer schon ein Hobby, das richtig viel Spaß macht.„Zuerst

habe ich mit dem Imkern ange- fangen, aber das macht zu ein- sam“, erzählt Christiane Strobl.

Ein Zeitungsartikel machte sie aufmerksam auf das Märchen- Erzählen und seit 2002 ist sie Mitglied in der Europäischen Märchengesellschaft Rheine.

Hier hat sie sich selbst zur Mär- chenerzählerin ausbilden lassen.

„Man fängt erst klein an mit einem kurzen Märchen und achtet auf Aussprache, Rheto- rik und Gestik“, erzählt sie. Dann kommen Sprach- und Stimm- übungen hinzu und weiter- führende Seminare. Als allerers-

tes Märchen lernte sie das „Nat- terkrönlein“ von Ludwig Bech- stein, das sie sich selbst als Kind immer wieder vorlesen ließ.

„Mein Sprung ins kalte Wasser war dann eine Familienfeier“, so Christiane Strobl. Und nun sei sie seit fünf Jahren in Sachen Märchen unterwegs: auf Kin- dergeburtstagen ebenso wie auf Weihnachtsfeiern, in Altenhei- men, Kindergärten oder auf Hochzeiten und Geburtstagen.

Neben den Märchen im Kopf hat sie immer die passenden Symbole dabei. Außerdem ist ihr ganz wichtig, dass die Zuhö-

rer nach Möglichkeit immer zur Erinnerung etwas mit nach Hause nehmen, sei es ein Scho- koladenherzchen, ein Schutzen- gelfederchen, ein Teelicht oder eine Rose. Christiane Strobls Repertoire umfasst zwar keine selbstverfassten, aber dafür Mär- chen aus aller Welt: russische, afrikanische oder auch moder- ne Kunstmärchen.„Und immer gehört mindestens ein Märchen der Brüder Grimm dazu“, erzählt sie. Das In- und Aus- wendiglernen dauere schon eine ganze Weile.„Für ‘Der Wolf und die sieben jungen Geißlein’

waren es sechs Wochen“, verrät sie. Ihr Lohn für diesen Fleiß erhält sie von ihren Zuhörern.

„Man merkt, dass die Menschen Märchen wirklich lieben“, sagt sie. Sogar Männer zeigten sich manchmal gerührt - auch von geweckten Kindheitserinnerun- gen.

„Von Hendrik Busmann und anderen Kevelaerer Besonder- heiten“ erzählt Christiane Stro- bl am Sonntag, 18. Mai, im Museum, um 14.30 Uhr, 15.30 Uhr und 16.30 Uhr. Weitere Infos unter 0173/7389839 oder biene.strobl@web.de.

Sechs Wochen für sieben Geißlein

Märchenerzählerin Christiane Strobl macht auf den Puppenspiel-Tagen Hendrik Busmann und andere Kevelaerer Besonderheiten zum Thema

Christiane Strobl ist Mär- chenerzählerin NN-Foto: privat

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MILLINGEN. 18 Monate hat ein 17-köpfiges Redakti- onsteam 75 Jahre Vereinsge- schichte zusammengetragen - jetzt präsentierte es die Ju- biläumszeitschrift der St. Ul- rich Schützenbruderschaft Millingen.

Das erste Exemplar erhielt Bürgermeister Hans-Theo Mennicken für das Stadtarchiv.

Der Bürgermeister, der auch gleichzeitig Schirmherr des Jubiläums ist, freut sich über das Geschenk: „Wieder einmal ist ein Stück Heimatgeschichte dokumentiert in einem 100 Sei- ten starken farbigen Bildband.

Ich freue mich sehr über das Dokument, das sicherlich viele interessierte Leser finden wird und auch der Nachwelt Aus- kunft über 75 Jahre Vereinsge- schichte geben wird.“

Viele Stunden investierten Wolfgang Allhoff, Gerd van Bom- mel, Waltraud Brune, Hans Coe- nen, Herbert Derks, Anne Emmerichs, Heinz-Joachim Empelmann, Michael Grimm, Thorsten Jesse, Theo Lisken, Lud- ger Ricking, Andrea Theisejans, Anke Weihofen, Franz, Gabi, Hubertine und Severin Winne- kens in das Zusammentragen von Daten zur Vereinsgeschichte und

Darstellung der Vereinsarbeit.

Schon beim Durchblättern fällt auf, dass die Bruderschaft weit mehr leistet als das Ausrichten von Schützenfesten. 1933 als „St.

Udalrikus Schützenbruderschaft Millingen-Bauerschaft“ gegrün- det, trugen die Schützen von je her zum Dorfleben bei. Nach- wuchsprobleme gab es nie, seit vierzig Jahren besteht die Jung- schützenabteilung, die auch immer wieder mit Aktionen außerhalb des Schießens (wie Ehrenmal restaurieren und Autowaschen und Wäsche bügeln für den guten Zweck) auf sich aufmerksam machen.

Auch beim Fahnenschwenken haben sie schon manchen Preis geholt.

Das Tambourcorps besteht sogar schon seit 1924 und hat stand nicht nur den Schützen, sondern auch dem Sportverein und bei anderen Dorfveranstal- tungen für musikalische Unter- haltung zur Verfügung. Inzwi- schen schloss sich das Tam- bourcorps dem Landes-Musik- Verband Nordrhein-Westfalen an und hat schon gute Erfolge bei Auftritten erzielt.

Der „Frauennachmittag“

gehört auch fest ins Jahrespro- gramm, mit Theateraufführun-

gen werden die Besucherinnen von den Hobbyschauspielerin- nen bestens unterhalten.

Ebenfalls aus der Bruderschaft erwachsen ist der Elferrat, der inzwischen auf 50 Jahre Ver- einsbestehen zurückblickt.

Schon immer wussten die Mil- lingen am Rosenmontag den Karneval gebührend zu feiern, doch dem Elferrat ist es gelun- gen, noch mehr Schwung ins Narrenvolk zu bringen.

In der Broschüre stellen sich auch die „Knobelschützen“, der Damenschießclub „Gut Schuss“

und die Seniorengruppe vor. Es folgt eine Dorfchronik und natürlich die Programmankün- digung für das Jubiläumsfest, das vom 27. Juni bis zum 6. Juli gefei- ert wird (weitere Infos folgen).

Mit Recht kann der 1. Bru- dermeister Gerd van Bommel stolz auf diese Jubiläumsbro- schüre sein. Bei der Vorstellung bedankte er sich bei allen Spon- soren, die den Druck ermög- licht haben und gibt kund: „Der Verkauf der 500 Exemplare hat begonnen. Zum Preis von 5 Euro ist die Festzeitschrift erhältlich im Bienenhaus, im Millinger Backstübchen und bei Lotto Toto Döhrn in Alpen.“

Lorelies Chrisitan

Ulrich-Schützen geben

Jubiläumszeitschrift heraus

Bruderschaft feiert ihr 75-jähriges Bestehen, ganz Millingen feiert mit

Ein großes Redaktionsteam hat zur Erstellung der Festzeitschrift der St. Ulrich Schützen- bruderschaft Millingen 1933 e.V. beigetragen. NN-Foto: L. Christian

Der Floh im Ohr sorgte mächtig für Verwirrung

Son’Theater präsentierte turbulente Komödie

SONSBECK. Dankbarkeit und nicht Stolz drückte Regis- seur Winfried Cleve in seiner Ansprache zum Jubiläum des Son’Theaters vor der Premie- renaufführung am Freitag im Kastell Sonsbeck aus. Dabei kann das Ensemble sehr stolz sein auf die riesige Fange- meinde, die sie mit ihren zahl- reichen Darbietungen in den letzten zehn Jahren gewonnen hat.

Nicht nur die neue Bühnen- technik, auch die Amateur- schauspieler überzeugten bei der Premiere des Stücks „Der Floh im Ohr“. Temporeich und wit- zig unterhielt die Verwechs- lungskomödie das Publikum über fast drei Stunden. Als Ray- monde Chandebise (Renate Heursen-Janßen) ihre Freundin Lucienne H. de Histangua (Regi- na Leurs) zur Hilfe ruft, um ihren Ehemann (Winfried Cleve) beim Fremdgehen zu überführen, kann sie nicht ahnen, welche Turbulenzen sie damit auslöst. In einem zwei- deutigen Hotel sehen sich sämt-

liche Akteure, obwohl keiner vom anderen vermutet hätte, ihn dort anzutreffen. Hier bril- liert Winfried Cleve in seiner Doppelrolle - einerseits als Direktor Chandebise anderer- seits als Hausdiener Poche und sorgt dadurch für weitere Miss- verständnisse. Sonderapplaus erhielt Bürgermeister Leo Gies- bers für seine Gastrolle als Bab- tistin.

Nach der Pause im dritten Akt lösen sich die Missverständnis- se in Wohlgefallen auf. Mit einer gekonnten Tirade auf spanisch (?) bringt Lucienne ihren Ehe- mann (Thomas Bruns) dazu, auf den Knien liegend um Ver- zeihung zu bitten. Versöhnung gibt es auch im Haus Chande- bise. Riesenapplaus und Blumen haben sich die Spieler und guten Seelen hinter den Kulissen red- lich verdient. Das Premieren- publikum feiert seine Stars.

Die ersten drei Vorführungen sind inzwischen gelaufen, doch auch die weiteren fünf Vorstel- lungen sind bereits ausverkauft.

Lorelies Christian

Winfried Cleve (l.) als Hausdiener Poche mit seinem Chef Augustin Ferraillon alias Barney Wälbers (r.). NN-Foto: T. Leie

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion übereinstimmt. Sinnwahrende Kür- zungen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht.

Zwei Fliegen mit einer Klappe

Betr.: Ampelanlage an der B 57 in Xanten

Man kann kostengünstig die gebrauchte und überholte Voll- ampel von der Kreuzung an der Esso-Tankstelle zur Lüttinger

Straße umsetzen. Da seit Jahren das Baugebiet Beeck gewachsen ist und demnächst noch das Baugebiet „Rheinbogen“ ent- steht, steigen auch automatisch die Schülerzahlen, die die Kreu- zung Lüttinger Straße / B 57 überqueren müssen.

Somit kann man die Vollampel von der Esso-Tankstelle zur Lüt- tinger Straße umsetzen und die Fußgänger-Ampel von der Lüt- tinger Straße an der Kreuzung L 480 (Augustusring) / Viktor- straße/Fürstenberg installieren.

Dann bräuchten die Schüler, die zum Sportplatz müssen, und die Besucher vom Wohnmobil-Park nicht im Laufschritt die Land- straße überqueren.

So schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe.

Thomas Federspiel Xanten

Hart aber fair

ALPEN.„Hart aber Fair“ heißt es in der Reihe „Chancen des Alltags“ am 9. April um 20 Uhr im Evangelischen Gemeinde- haus An der Vorburg in Alpen.

Eine Disputation über 10 kri- tische Anfragen zum Thema

„Worüber ich irritiert bin: Was ich als Katholik einem evange- lischen Christen immer mal sagen wollte“ steht auf dem Pro- gramm. Teilnehmer sind Alfons Zimmer, Past.-Referent der Gefängnisse in Bochum und Pfarrer Hartmut Becks aus Alpen. Anschließend ist eine Diskussion vorgesehen.

Suche nach Chinesenbart

XANTEN.Im zweiten Teil des Projektes mit Förster Udo Watz- dorf geht es um die Entstehung des Waldes und die Bedeutung der Lichtverhältnisse hierfür.

Außerdem gibt es Antworten auf die Fragen: Welche Früh- blüher gibt es und wie verhalten sich die Tiere im Frühjahr.

Zwei interessante Nachmit- tage warten auf Kinder ab 8 Jah- ren. Sie finden statt am Mitt- woch, 9. April von 15.30 bis 17 Uhr im Evangelischen Jugend- heim Xanten und am 16. April von 15.30 bis 17.30 Uhr am Krankenhaus Xanten. Die Teil- nahme kostet zwei Euro. Anmel- dungen bis 7. April im EVAN Xanten, Telefon 02801/3309.

Socken stricken und mehr

ALPEN.Auf vielfache Anfra- ge bietet Beate Hemmers weite- re Termine zum Stricken an. Alle Strickfans sind herzlich will- kommen und sollten ihre ange- fangenen Projekte und unvoll- endeten Werke mitbringen.

Gerne können die Teilneh- mer auch eine neue Idee in die Tat umsetzen, die Kursleiterin steht mit Rat und Tat zur Seite.

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Der Kurs läuft (erst einmal ) drei mal mittwochs, jeweils 19.30 bis 21.45 Uhr, Schulstraße 59 g in Alpen, Beginn ist am 2.

April. Anmeldung unter Tele- fon 02802/4787.

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2.

Mittwoch Frauen Union des Kreises Wesel:Mitgliederversammlung in der Gaststätte „Zum Dahl- acker“ Alpen, 19 Uhr Ökumenischer Arbeitskreis Sonsbeck:Seniorentreff im Kath.

Pfarrheim Sonsbeck, 15 Uhr

3.

Donnerstag Diabetiker-Selbsthilfegruppe II Xanten:Vortrag zu Nahrungser- gänzungsmittel im Ev. Altenzen- trum Xanten, 19 Uhr Tennisclub Xanten:Jahres- hauptversammlung im Clubhaus am Fürstenberg, 19.30 Uhr KAB Orsoy:Informationsabend im Alten Zollhaus Orsoy, 19 Uhr SV Millingen:Gründungsver- sammlung der Leichtathletikab- teilung im Tennisheim, 20 Uhr Café Nostalgie:Treffen für Menschen mit Demenz im Haus der älteren Mitbürger, Xanten, 15 Uhr

Deutsche Rentenversicherung Bund:Rentenberatung, Rathaus Alpen von 14 bis 18 Uhr

4.

Freitag Kinderhilfswerk Gomel Rhein- berg:Spendenannahme für Hilfsgütertransport im ehemali- gen Gietmann Gelände Rhein- berg von 14 bis 18 Uhr SSV Lüttingen:Jahreshauptver- sammlung um 19.30 Uhr im Vereinsheim Kulturinitiative Schwarzer Adler Rheinberg:Konzert mit Basta in der Stadthalle Rheinberg

5.

Samstag Kinderhilfswerk Gomel Rhein- berg:Spendenannahme für Hilfsgütertransport im ehemali- gen Gietmann Gelände Rhein- berg von 10 bis 14 Uhr Heimatverein Vynen:Dorfsäu- berungsaktion, Treffpunkt 9.30 Uhr Parkplatz am See

Gemeinde Sonsbeck:Dorfakti- onstag, Treffpunkt 8.30 Uhr Labbeck Dorfplatz; 9 Uhr Sons- beck Kastell; 9.30 Uhr Hamb, Hubertushaus DRK Kita Lichtgarten Sons- beck:Trödelmarkt von 10 bis 15 Uhr

Anstoß e.V.:Fahrradsonderver- kauf bei Emmaus, Sonsbeck, Alpener Straße, 10 bis 16 Uhr Caritas Xanten:Kleider- und Wäschebasar in der Kleiderkam- mer, Klever Straße, 11 bis 16 Uhr Grundschule Büderich:Früh- jahrs- und Sommerkinderkleider- markt von 10 bisd 17 Uhr in der Schule

Sonsbecker Pfadfinder:Spaß im Fuchsbau von 14 bis 17 Uhr im Pfadfinderhaus für Jugendli- che zwischen 7 und 14 Jahren Reiterverein Eintracht Veen:

Reit- und Springturnier am Bergweg, ab 8 Uhr

6.

Sonntag Gewerbegebiete Rheinberg:

Verkaufsoffener Sonntag von 13 bis 18 Uhr im Gewerbegebiet Nord und Winterswick Heimatverein Vynen:Jahres- hauptversammlung im Landhaus Spickermann, 15 Uhr Kulturinitiative Schwarzer Adler Rheinberg:Ausstellungs-

eröffnung Malerei von Peter Rohde im Schwarzen Adler, Vierbaum, 17 Uhr Rheinberger Philatelistenklub:

Großtauschtag für Briefmarken und Münzen in der Stadthalle Rheinberg, 9 bis 14 Uhr APX:Sonntagsführung, Treff- punkt 12 Uhr an den Großen Thermen Xanten Reiterverein Eintracht Veen:

Reit- und Springturnier am Bergweg, ab 8 Uhr

7.

Montag Stadtsportverband Rheinberg:

Mitgliederversammlung im Clubheim TC Grün-Weiß Rhein- berg, 20 Uhr

8.

Dienstag kfd Vynen:Jahreshauptver- sammlung im Jugendheim Vynen, 8 Uhr Frauenmesse

9.

Mittwoch Salisbury Circle Xanten:Treffen im Hotel van Bebber, 19.30 Uhr Gemeinde Alpen:Infoveranstal- tung im Pädagogischen Zentrum Alpen, 18.30 Uhr Sauerländischer Gebirgsverein Abtlg. Rheinberg:Wanderung durch die Hees, Xanten, Treff- punkt 14 Uhr Parkplatz Lidl Moers

Die Gruppe Basta tritt am Freitag in der Stadthalle Rhein-

berg auf. NN-Foto: Band

Verwaltung informiert zum Katastrophenschutz

Veranstaltung für alle Bürger am Annaberg

RHEINBERG. Am 23. April findet um 19 Uhr eine weitere Informationsveranstaltung der Reihe „Verwaltung vor Ort“ statt. Dieses Mal ist als Tagungsort der Ortsteil Ann- aberg ausgewählt worden.

Der Verwaltungsvorstand - bestehend aus den beiden Bei- geordneten, dem Kämmerer und dem Bürgermeister - möchte sich den Annaberger Bürgerinnen und Bürgern vor- stellen und über folgendes Thema informieren: „Stand der Gefahrenabwehr (Katastro- phenschutz) in Rheinberg“. Da dieses Thema nicht nur für die Bewohner des Ortsteils Anna- berg interessant ist, sind selbst- verständlich auch alle anderen Bürger aus Rheinberg und den

Stadtteilen eingeladen.

Nach der Information durch die Verwaltung haben die Bür- ger die Gelegenheit, darüber mit den Mitgliedern des Ver- waltungsvorstandes zu disku- tieren und ihre Sorgen, Anre- gungen und Wünsche vorzu- tragen. Nach Abhandlung des o.g. Themas ist auch ein Tages- ordnungspunkt „Verschiede- nes“ vorgesehen, bei dem auch zu anderen Themen Anregun- gen gegeben, Kritik geübt oder Fragen gestellt werden können.

In dieser Veranstaltung geht es nicht darum Dinge zu ent- scheiden; vielmehr ist es ein Informationsforum, um mit den Bürgern als Verwaltungs- vorstand ins Gespräch zu kom- men.

Schießclub wählte einen neuen Vorstand

Dank an scheidende Leute für viel Einsatz

MENZELEN-WEST. In der Versammlung des Schießclubs Menzelenerheide wählte die Mitglieder Hans- Peter Braun zum neuen Vor- sitzenden.

Er trat die Nachfolge von Edgar Giesen an. Dieser gab nach 12 Jahren Amtszeit den Vorsitz ab, da er sich aussch- ließlich als Vorsitzender des Bür- gerschützenvereins Menze- lenerheide engagieren möchte.

Seine Schießkameraden dankten ihm für sein Engagement der vergangenen Jahre und wünsch- te ihm weiterhin gutes Gelin- gen in der Vereinsarbeit der Bür- gerschützen.

Hans-Peter Braun ist auch kein Unbekannter, er ist seit 2006 als Pressesprecher des Schießclubs tätig und mit der Vereinsarbeit bestens vertraut.

Zum neuen 1. Sportwart wählten die Mitglieder Anton Schmithausen als Ersatz für Holger Honeck, der aus priva- ten und beruflichen Gründen zurückgetreten ist.

2. Sportwartin ist jetzt Gise- la Kosobutzki, die ebenfalls schon viele Jahre dem Verein angehört. Einen ganz besonde- rer Dank sprachen die Schüt- zen dem scheidenden Sportwart Alfred Mai aus für seine Ver- dienste im Verein.

Hans-Peter Braun (l.) übernahm den Vorsitz beim Schießclub Menzelenerheide von Edgar Giesen(r.). NN-Foto: privat

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Nistkästenbau in Nepicks Garten

Im Rahmen der erstmals von den Alpener Pfadfindern für alle Pfadfinderkinder angebotenen Ferienspiele war der NABU zu Besuch im Pfadfinderzentrum

„Nepicks Garten“.

Der Alpener Pfadfinderstamm hatte Christian Chwallek von der NABU eingeladen, um den Kin- dern Wissenswertes über Fle-

dermäuse und deren Lebensge- wohnheiten zu erzählen und nahezubringen. Dieser hatte auch einen großen Karton mit Bausät- zen dabei, sodass die jungen Pfadfinder anschließend ihr Können beim gemeinsamen Bau von Nistkästen unter Beweis stel- len konnten. Mit viel Fleiß und Geduld wurde gesägt und

gehämmert und am Ende konn- ten dann alle ihr Prachtstück in den Händen halten und mit nach Hause nehmen. Alle Kinder und Betreuer - und nicht zuletzt Anja Frings, die das Angebot als Vor- sitzende des Elternbeirates der Alpener Pfadfinder initiiert hatte - waren mit dem Ergebnis sehr zufrieden. NN-Foto: Pfadfinder

Ludger Lemken (2.v.r.) aus Xanten erhielt eine Auszeichnung im „Fleischwurst-Pokal 2008“. NN-Foto: privat

Gold für Fleischwurst und Leberwurst

Metzgerei Lemken stellte sich im Wettbewerb

XANTEN. Große Freude bei der Metzgerei Lemken in Xanten: Sie erhielt zum wie- derholten Male eine Aus- zeichnung beim Fleischwurst - Pokal 2008.

Ludger Lemken konnte die Urkunde aus den Händen des Landesinnungsmeisters des nordrhein-westfälischen Flei- scherhandwerks, Manfred Rycken, in der Stadthalle Bad Godesberg entgegen nehmen.

An den Wettbewerben um den Fleischwurst-Pokal für die beste Fleischwurst Nordrhein- Westfalens sowie an der Qua- litätsprüfung 2008 beteiligten sich insgesamt 404 fleischer- handwerkliche Betriebe: 255 Betriebe aus Nordrhein-West- falen sowie 149 Fleischereien aus dem gesamten übrigen Bun- desgebiet. Zu den Wettbewer- ben wurden insgesamt 1.673 Produktproben, darunter Koch- , Brüh- und Rohwürste sowie

auch Schinkenspezialitäten und auch handwerklich hergestellte Wurstspezialitäten als Konser- ven zur Prüfung nach Essen gesandt.

Eine unabhängige Jury aus nahezu 100 Vertretern des Fleischhandwerks, der Lebens- mittelüberwachung und Verte- rinärämter sowie der Verbrau- cherverbände stand vor der nicht leichten Aufgabe, die Pro- dukte nach verschiedenen Qua- litätskriterien, vor allem aber auf ihren Geschmack hin zu bewerten.

Für Metzgerei Lemken gab es die Auszeichnung in Gold für Fleischwurst und Hausmacher Leberwurst sowie Bronze für die lufttrockene Mettwurst. Die Urkunden nahmen in Empfang:

(v.l.n.r.) Senioren Chef Hubert Lemken, Jürgen Steevens, Julian Lohmann und Junior Chef Lud- ger Lemken. Es gratulierte Man- fred Rycken.

Kleine Seebären haben Prüfung bestanden

Ansegeln beim SWCV am Freitag

VYNEN. Die Jugendabtei- lung des in Vynen ansässigen Segelvereines (SWCV/www.

swcv.de) hat sich im Winter nicht auf die faule Haut ge- legt, sondern fleißig für ihren Segel-Führerschein gebüffelt.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen. 15 von 17 Kindern haben die nicht einfache theoretische Prüfung erfolgreich bestanden und damit den ersten Teil ihres Segelscheines bestanden. Dabei sind die jüngsten der angehen- den Seebären mal gerade 8 Jahre alt.

Der SWCV beglückwünscht alle zu dieser tollen Leistung.

Denjenigen, bei denen es noch nicht ganz gereicht hat wünscht der Verein viel Erfolg beim näch- sten Anlauf. Die erfolgreichen Teilnehmer sind: Simon Alders, Henrik Arians, Jonas Beeker, Heinrich Haverkate, Ludwig Haverkate, Adriana Joest, Kata- rina Kampen, Matthias Kam-

pen, Max Loschelder, Raphael Schmithuysen, Lukas Schmitz, Steffen Tomasik, Jonas Won- ning, Josefine Woyk und Vin- cent Woyk.

Für den SWCV beginnt nun wieder die schöne Jahreszeit der Wasserarbeit. Den Saisonauf- takt feiert der Verein mit dem Ansegeln am Freitag, 4. April ab 15.30 Uhr. Da werden die Boote aus ihrem Winterschlaf geholt und für die Segelsaison heraus- geputzt.

Der SWVC feiert dieses mit allen Mitgliedern. Er würde sich freuen, wenn die Eltern der Opti-Kinder, die Mitglieder der Erwachsenenabteilung und gerne auch interessierte Segler sich am Freitag zahlreich am Vereinsgelände am Hafen Vynen einfinden würden. Gegen eine kleine Spende in die Vereins- kasse wird dabei keiner ver- hungern und verdursten müs- sen.

Basta mit A-capella und Comedy

„Wir sind wie wir sind“ heißt das neue Programm von „Basta“, das die Gruppe mit a-capella Gesang und Comedy am Freitag, 4. April in der Stadthalle Rhein- berg präsentiert. William Wahl, Andreas Hardegen, Thomas

Aydintan, René Overmann und Werner Adelmann sind begna- dete Sänger und versprühen unwiderstehlichen Charme. Mit mitreißenden Popsongs, ein- fühlsamen Balladen und zum Brüllen komischen Parodien

werden sie begeistern. Karten gibt es zum Vorverkaufspreis von 20 Euro im Sportstudio Fit Line, Rheinberg und im Schwarzen Adler, Vierbaum ab 18 Uhr.

NN-Foto: Veranstalter

Verkehrswacht: Ältere fahren besser als ihr Ruf

Unfallstatistik nach Verursachern analysiert

KREIS WESEL. „Ältere Menschen sind nicht generell eine den Verkehr gefährdende Gruppe.“ Dieser Meinung des Erlanger Psychogereontolo- gen Professor Dr. Heinz Jür- gen Kaiser schließt sich die Kreis-Verkehrswacht Wesel an.

Die Bereichsleiter um den Vorsitzenden der Kreis-Ver- kehrswacht, den Dinslakener Rechtsanwalt Peter Steinhoff, und seine für Xanten, Alpen, Sonsbeck und Rheinberg zustän- digen Bereichsleiter Peter Lemancyk, Thomas Janssen, Hermann Nagels und Wilhelm Weihofen beunruhigt die der- zeitige Diskussion mit der häu- figen Forderung nach Fahr- tüchtigkeitstests für Senioren oder eines Führerscheines auf Zeit. Da wird oft hitzig und vor- schnell geurteilt und verurteilt, meinen die Experten.

Denn Statistiken zeigen, dass Senioren eher selten an Ver- kehrsunfällen beteiligt sind. Sie fahren im Durchschnitt defen- siver, meiden Risikosituationen wie etwa längere Nachtfahrten bei Schnee oder Nebel. Das schließt allerdings nicht aus, dass ältere Fahrer auch Hauptverur- sacher eines Unfalls sein kön- nen. Doch generell sind ältere Menschen eher gefährdet als gefährlich. Die kürzlich durch die Medien geisternde Forde- rung nach generellen Tests für ältere Autofahrer hält die Kreis- Verkehrswacht Wesel für diskri- minierend, ebenso wie die For- derung nach einem Senioren- Führerschein auf Zeit.

„In jeder Altersgruppe tau- chen spezifische Risiken und Minderungen der Fahreignung auf“, meinen die Verkehrs- wachtler. „Mit dem Alter ver- bundene Leistungsschwächen sind nicht das einzige Problem und vor allem nicht das bedeut-

samste. Folgt man der Unfall- statistik, sind die älteren Men- schen nicht die Haupt-Pro- blemgruppe - eher im Gegen- teil. Sie sind lebenserfahren und vorsichtig, fahren routinierter.“

Die Unfallstatistik zeigt, so die Verkehrswacht, dass zwar das Unfallrisiko bei über 75-Jährigen steigt, dennoch längst nicht das Risiko der Fahranfänger erreicht.

Senioren fahren im Allgemei- nen vorsichtiger und voraus- schauender als junge Fahran- fänger. Senioren nutzen das Auto meist nur für dringende Versor- gungsfahrten, zum Arztbesuch, zum Einkaufen oder zu gele- gentlichen Familientreffs. Das sind meist bekannte Strecken, sie fahren in der Regel nicht in der Rush-Hour, bei schlechtem Wetter oder in der Nacht.

Dennoch rät die Kreis-Ver- kehrswacht Älteren, Sehkraft und Reaktionsfähigkeit testen zu lassen. Denn nachlassende Sehkraft und abnehmendes Reaktionsvermögen sind in hei- klen Verkehrssituationen ein Problem. Der Besuch beim Augenarzt sollte älteren Fahreren selbstverständlich sein. Die Ver- kehrswacht bietet immer wie- der bei Veranstaltungen kosten- lose Seh- und Reaktionstest an.

Auch die sollten genutzt wer- den. Ältere Autofahrer sollten sich durchaus nicht scheuen, dazu rät die Verkehrswacht, in einer Fahrschule die Fahreig- nung testen zu lassen und einen Auffrischungskurs belegen. So können Vorschläge gemacht werden, was geübt werden soll wie zum Beispiel das Auffahren auf Autobahnen oder das Bewe- gen im Kreisverkehr. Den Fahr- lehrer sollte man um eine Ein- schätzung bitten, seine Verbes- sungsvorschläge abarbeiten. Im Einzelfall kann es natürlich auch ratsam sein, den Führerschein abzugeben.

Frühstück für alle Familien

BORTH.Am 1. Mai lädt die KAB Borth-Wallach wieder zum öffentlichen Frühstück für Jeder- mann in die Altentagesstätte Borth, Pastor-Wilden-Straße, ein. Zwischen 8.30 und 11.30 Uhr wird ein reichhaltiges Früh- stücksbuffet nicht nur für Mit- glieder geboten. Groß und Klein können den Feiertag für 6 Euro pro Erwachsener/Kinder ab 12 Jahren genüsslich beginnen.

Kinder unter 12 Jahren zahlen 3 Euro.

Für die Organisation wird um Anmeldung bei den Vertrau- ensleuten der KAB oder unter Tel. (02802) - 80313, 6753 oder 5421 gebeten. Anmeldeschluss ist der 28. April.

Einbruch im Warenhaus

ALPEN.In der Nacht zu Frei- tag, 28. März hebelten Unbe- kannte die Tür zum Lagerraum eines Warenhauses an der Burgs- traße Alpen auf.

Nach Aufbrechen einer Vitri- ne im Inneren des Gebäudes, stahlen sie ein Navigationsgerät und einen DVD-Recorder der Marke Strato, einen Camcorder der Marke JVC, einen DVD- Brenner der Marke Life's Good, eine USB-Speicherkarte, eine Digitalkamera sowie ein Note- book der Marke Fujitsu Sie- mens. Täterhinweise sind nicht vorhanden, die Ermittlungen dauern an. Sachdienliche Hin- weise bitte an die Polizei in Rheinberg, 02843 / 9276-0.

Sonderverkauf von Fahrrädern

SONSBECK.Fast schon Tra- dition ist der Fahrrad-Sonder- verkauf bei Emmaus in Sons- beck, zu dem die Beschäfti- gungsinitiative Anstoß e.V. am Samstag, 5. April von 10 bis 16 Uhr einlädt.

Die Mitarbeiter von Anstoß e.V. haben in den zurückliegen- den Wochen tüchtig geschraubt, um ein entsprechendes Ange- bot zusammenzustellen, so dass wieder aufgearbeitete Holland- Touren- und Kinderräder zur Auswahl bereit stehen.

Das Ziel von Anstoß ist, durch eine einfache sinnvolle Beschäf- tigung Menschen die Möglich- keit zu geben, unabhängig von staatlicher Unterstützung ihr eigenes Geld zu verdienen.

So können die Käufer für sich ein Schnäppchen erwerben und gleichzeitig ein soziales Projekt unterstützen.

Die Hallen der Emmaus- Gemeinschaft liegen in Sons- beck an der Alpener Straße 40.

Kinesiologie für besseres Gleichgewicht

MENZELEN. Ein Eltern- Kind-Kurs: „Mit Kinesiologie ins Gleichgewicht kommen“ fin- det in Menzelen statt. Am Diens- tag, 8. April, nachmittags von 15.15 bis 16.45 Uhr beginnt im Pfarrheim St. Walburgis in Men- zelen ein Kurs für Eltern mit Kindern zum Thema:„Spiel und Spaß mit Brain-Gym“. Lernen geschieht von Geburt an über die Sinne und Bewegung för- dert eine optimale Gehirnent- wicklung. Sie ist Voraussetzung für schulisches Lernen. Der Kurs erstreckt sich über fünf Nach- mittage und kostet 21 Euro . Referentin ist die Kinesiologin Frau Brigitte Murer-Schmeng- ler. Bei Interesse sind verbindli- che Anmel-dungen noch bis Donnerstag, 3. April möglich.

Auskünfte und Anmeldungen bei Luise Jorißen-Tooten, Tele- fon: 02802/7757.

Mit dem Rad rund um Schloss Haag

XANTEN.Einen Rundkurs um den ehemaligen Rittersitz in der Grafschaft Geldern bietet der Allgemeine Deutsche Fahr- radclub, ADFC am Sonntag, 6.

April an.

Die circa 65 Kilometer lange Tour beginnt um 10 Uhr in Alpen, Adenauerplatz und um 11 Uhr in Xanten, Markt, Nor- bertbrunnen.

Jeder ist willkommen. Der Tourenbeitrag für Nichtmit- glieder beträgt 1,50 Euro. Nähe- re Infos unter 0163-1486309 oder 02802-704 637.

Ein Dorf macht sich schön

VYNEN.Nach der gelunge- nen Teilnahme am Dorfwettbe- werb 2002, bei dem Vynen auf Anhieb den dritten Platz beleg- te, haben sich die Vynener Ver- eine unter Federführung des Heimatvereins entschlossen, am diesjährigen Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ (früher:

Unser Dorf soll schöner wer- den) erneut teilzunehmen.

Bereits seit Monaten ist ein spe- ziell dafür gebildeter Arbeits- kreis mit den entsprechenden Vorbereitungen beschäftigt.

Am Samstag, 5. April soll in einer großen Dorfsäuberungs- aktion das Dorf für den Wett- bewerb auf Hochglanz gebracht werden. Alle Vynener werden gebeten und herzlich eingela- den, bei dieser Dorfsäuberung mitzuhelfen. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr auf dem Parkplatz am See.

Kleider- und Wäschebasar

XANTEN.Die Kleiderkam- mer der Caritas-Konferenz St.

Viktor Xanten lädt am Samstag, 5. April von 11 bis 16 Uhr ein zu ihrem großen Kleider- und Wäschebasar. Gegen einen Aner- kennungsbeitrag von 0,50 bis 5 Euro wird gut erhaltene Unter- wäsche, Herren und Damen- kleidung sowie Kinderkleidung abgegeben. Bei lockerer Atmos- phäre ist jeder eingeladen, sich umzuschauen, ob für ihn etwas Passendes dabei ist. Der Erlös kommt der Caritas-Familien- und Altenhilfe zu Gute.

Kontakt: Marlene Diamant, Tel. 02801 90687 - Kleiderkam- mer der Caritas Konferenz der St. Viktor Gemeinde Xanten, Klever Straße (gegenüber Hotel van Bebber).

Locker vom Hocker

OSSENBERG.„Locker vom Hocker“ ist ein präventives Bewegungsangebot im Gehen , Stehen und Sitzen für Interes- sierte ab circa 60 Jahren. das der SV Concordian Ossenberg jetzt anbietet. Die Teilnehmer gehen nicht auf die Gymnastikmatte am Boden, daher ist der Kurs auch für Menschen mit einge- schränkter Bewegungsfähigkeit geeignet. Das Tragen spezieller Sportkleidung mit Ausnahme von Hallenschuhen ist nicht erforderlich.

Der Kurs startet am Don- nerstag, 10. April um 15.15 Uhr im Sport- und Gesundheits- zentrum , Kapellenfeldstrasse 7 in Ossenberg und geht bis zu den Sommerferien . Die Kurs- gebühr von 45 Euro ist direkt am ersten Kurstag von den Teil- nehmern zu bezahlen . Die mei- sten Krankenkassen erstatten 80 Prozent dieser Gebühr nach Beendigung des Kurses zurück.

Eine Mitgliedschaft im Verein ist nicht erforderlich.

Anmeldung ab sofort: 02843- 80669 / Kursplätze begrenzt.

Fit werden in Erster Hilfe

XANTEN.Am Samstag, 12.

April findet um 9 Uhr im Mal- teser Schulungszentrum Xan- ten (Heinrich-Lensing-Straße 36) ein Seminar für Führer- scheinbewerber statt. Dieses Seminar ist Voraussetzung für die Führerscheinklassen A, A1, B, BE, L, M und T. Bitte mit- bringen: Personalausweis; Kurs- gebühr 20 Euro. Bei Fragen zur Ausbildung oder Anmeldung steht der Malteser Hilfsdienst in der Zeit von 9 bis 17 Uhr unter der Telefonnummer 02801/

738217 gerne zur Verfügung!

Einfach starten und in 360 Minuten ans Ziel gelangen!

Moderne Medien und qualifi- zierte Ausbilder garantieren einen lebendigen und erfolgrei- chen Kurs in lockerer Atmos- phäre. Schockbekämpfung, Sei- tenlage oder Herz-Lungen-Wie- derbelebung sind Fertigkeiten, die der Seminarteilnehmer in kurzer Zeit problemlos beherrscht.

Jugendfreizeit im Siegerland

RHEINBERG.Der BDKJ- Stadtverband Rheinberg bietet vom 25 bis 27.April ein Jugend- freizeitwochenende an. Unter dem Thema „... uns schickt der Himmel ...“ wird für drei Tage ins Siegerland gefahren, um als Gruppe Neues zu entdecken und miteinander Spaß zu haben.

Das Wochenende ist für Jugendliche und junge Erwach- sene von 14 bis 21 Jahren aus- geschrieben und kostet 20 # Euro. Infos geben und Anmel- dungen annehmen können Matthias Mosch (0172- 1741545) und werner Kosch- inski (02843/923630), e-mail:

BDKJ-Rheinberg@gmx.de. Da die Teilnehmerzahl auf 25 Per- sonen begrenzt ist, scheint eine schnelle Anmeldung sinnvoll.

Plätze frei bei Musikwichteln

XANTEN.Ab sofort sind Plät- ze frei in der Dom-Musikschu- le Xanten: Eltern- u. Kindgrup- pe Musikwichtel, dienstags vor- mittags, 9, 10 oder 11 Uhr. Die- ser Kurs richtet sich an Mütter mit Kindern ab 1,5 Jahren bis zum Eintritt in den Kindergar- ten. Hier soll den Kindern durch Lieder,Verse, Fingerspiele, Kreis- spiele und Bewegungsmusik Freude an der Musik vermittelt werden.

Kostenlose Schnupperstunde möglich. Infos im Büro mon- tags bis mittwochs von 9 bis 12 Uhr, Telefon 02801/22 57.

Pakete für Gomel

RHEINBERG.Ende dieser Woche nimmt das Kinderhilfs- werk Gomel wieder die Pakete für den Hilfsgütertransport nach Gomel/Weißrussland in Emp- fang. Die Annahme erfolgt Freita, 4. April von 14 bis 18 Uhr und Samstag, 5. April von 10 bis 14 Uhr. Annahmestelle ist die Kleiderkammer auf dem ehe- maligen Gietmanngelände, Rheinberg (B 57), Xantener Straße 196, gegenüber den Deut- schen Solvay-Werken.

Kindercafé Gummibärchen

ALPEN.Alle Kinder im Alter von 5 bis 9 Jahren sind in Cafe Gummibärchen zur Kinderdis- co eingeladen. Sie wird vom Evangelischen Jugendheim Alpen veranstaltet. Bei freiem Eintritt geht es los am Freitag, 11. April um 15 Uhr, Ende gegen 17 Uhr. Snacks, Getränke und Süßigkeiten gibt es zu einem entsprechenden Kostenbeitrag.

Alle sollten ihre Lieblingsmusik auf CD mitbringen.

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F. Schmitz-Winnenthal

Schuldner- und Insolvenzberatung

Es gibt kein schlechtes Wetter ...

höchstens die falsche Bekleidung, das wissen Niederrheinischen Berg- und Wanderfreunde. Daher ließen sie sich auch am vergan- genen Freitag nicht davon abhal- ten, die Etappe Alpen - Rheinweg des neu ausgezeichneten Nie- derrhein Weges erstmals gemein- sam in Angriff zu nehmen. Nach der Begrüßung durch Bürger-

meister Thomas Ahls nahmen die Wanderfreunde gemeinsam mit Mitgliedern des Heimat- und Verkehrsvereines Alpen den Weg über 14 Kilometern auf sich. Der Niederrhein Weg verbindet auf knapp 140 Kilometern die Städ- te Moers, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg und Kamp-Lintfort sowie die Gemeinden Issum,

Rheurdt und Alpen und berührt landschaftlich reizvolle Gebiete zwischen Duisburg und Alpen.

Touristen kennen bereits den Rothaarsteig oder den Rhein- höhenweg und können nun den Niederrhein entdecken. Diese Schilder (siehe Grafik) dienen den Wanderern als Wegweiser.

NN-Foto: Theo Leie

KREIS WESEL. Anlässlich der Kreisbauernausschusssit- zung am 18. März wurde Wil- helm Neu mit überwältigen- der Mehrheit wieder gewählt.

Ebenfalls wurden in gleicher Weise wieder gewählt, seine Stellvertreter die Landwirte Heinrich van de Sand (54) aus Xanten, Ludger Wenzelmann (56) aus Schermbeck sowie Johannes Leuchtenberg (39) aus Neukirchen-Vluyn.

Neu machte deutlich, seine erfolgreiche Arbeit in Zukunft fortsetzen zu wollen. Die Land- wirtschaft - so Neu - habe in 2007 eine gesellschaftliche und politische Aufwertung erfahren, die er und seine Berufskollegen seit Jahrzehnten vermisst haben.

Denn seit Jahrzehnten musste der landwirtschaftliche Berufs- stand erfahren, dass die Nah- rungsmittel in beliebiger Menge mit sinkenden Preisen zur Ver- fügung standen. Seit 2007 scheint dieses vorbei zu sein und man habe erkannt, dass auf Importe allein kein Verlass sei.

Ein Umdenken habe daher ein- gesetzt. Auch die Weltbank habe erklärt, dass Investitionen in die Landwirtschaft der Schlüssel im Kampf gegen Armut sei und dass die Förderung von Agrar- projekten viermal stärker zum Wachstum beiträgt als jede andere Form von Entwick- lungshilfe. Jedem sei zwi-

schenzeitlich klar geworden, dass der Klimawandel beziehungs- weise der Klimaschutz zu einer Mega-Herausforderung gewor- den sei. Die Landwirtschaft sei hiervon massiv betroffen. Die Landwirtschaft könne aber auch, so der Vorsitzende der Kreisbauernschaft Wesel e. V., ein gutes Stück als Problemlöser auftreten.

Die verstärkte Nachfrage nach landwirtschaftlichen Produkten habe zur Folge, dass beim Getreide und bei der Milch die Preise angezogen seien. Dies hät- ten auch die Berufskollegen im Kreis Wesel verspürt. Eine Teil- nahme an den steigenden Nah- rungsmittelpreisen sei bisher lei- der den schweinehaltenden Betrieben versagt worden.

Einen erheblichen Wehmuts- tropfen haben auch die Rinder- und Schafhalter hinnehmen müssen. Sie haben im Kreis Wesel durch die Blauzungen- krankheit erhebliche finanziel- le Einbußen und tierisches Leid miterleben müssen.

Mit Bedauern müsse man auch zur Kenntnis nehmen, dass die Produktionskosten für Saat- gut, Dünge- und Spritzmittel, exorbitant gestiegen seien. Inso- fern habe die Landwirtschaft im Kreis Wesel nach wie vor zu kämpfen. Es gebe im Kreis Wesel noch 1.500 landwirtschaftliche Betriebe. Davon sind 800 Milch-

viehbetriebe und 400 schweine- haltende Betriebe. läche. Von 1975 bis 2000 sind allein circa 13.100 Hektar landwirtschaft- liche Nutzfläche zurück gegan- gen. Diese Flächen seien in den Straßenbau, Wohnungsgewer- bebau und Auskiesungen gelangt.

Der wiedergewählte Kreis- vorsitzende wies auf die Kiesin- dustrie hin. Im Rahmen der 51.

Änderung des Gebietsentwick- lungsplanes sei der Kreis Wesel aufgefordert, weitere Auskie- sungsflächen auszuweisen. Hier seien mehrere 1.000 Hektar im Gespräch. Das könne man der Landwirtschaft und der Bevöl- kerung nicht mehr zumuten.

Große Sorge bereitet dem Kreisvorsitzenden auch die Was- serrahmenrichtlinie und die Auswirkungen auf die Land- wirtschaft. Es dürfe nicht sein, entlang der Gewässer Rand- streifen vorzusehen, die aus der landwirtschaftlichen Nutzung herausgenommen werden. Zu bedauern sei, dass auch die Was- serschutzgebiete erweitert wor- den sind. Neu erinnerte an die Ausweisung des Wasserschutz- gebietes „Gindericher Feld“ im vergangenen Jahr.

Seine weitere Aufgabe sieht Wilhelm Neu darin, den Land- wirten im Kreis Wesel auch für die Zukunft eine Perspektive zu ermöglichen.

Landwirte als Problemlöser im weltweitenKlimawandel

Kreisbauernschaft sieht Aufwertung des Berufsstandes in der Gesellschaft

Die Kreisbauernschaft Wesel stellte ihren Vorstand vor: (v.l.n.r.) Ludger Wenzelmann, 1.Vor- sitzender Wilhelm Neu, Johannes Leuchtenberg und Heinrich van de Sand. NN-Foto: privat

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Über die vielen Glück- und Segenswünsche

zu unserer Goldhochzeit haben wir uns sehr gefreut und danken für diesen

unvergesslichen Tag.

Minni und Leo Schwaak

Wallach, im April 2008

Wir heiraten

Daniela Auler

Christian Laakmann

am 4. April 2008 um 12 Uhr im Standesamt Issum

Familienanzeigen

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Nun frag’ ich Euch im Ernst, Ihr Lieben, wo ist nur die Zeit geblieben!

Denn eines, das ist sonnenklar, der André wird heut’ 18 Jahr!

Nimm nun Dein Leben in die Hand, bewahr’ Dir Frohsinn, Herz und den Verstand.

Verfolg’ Dein Ziel mit wachen Augen, bleib’ fern von Menschen, die nichts taugen.

Und stets soll Dich das Glück begleiten in guten wie in schlechten Zeiten.

Das wünschen Dir von Herzen Mama, Werner, Oma, Opa, Michael und Alexander André 2.4.1990

Für meine Mutter

Inge Guth

†02.04.2007

Wie kann ein Jahr so schnell vergehen, sehe ich Dich noch immer vor mir stehen.

Ich kann es immer noch nicht fassen, dass Du uns so früh hast verlassen.

Traurig stehe ich oft an Deinem Grab und niemand kann mir je das geben,

was ich an dir verloren hab.

Du fehlst mir so sehr

Deine Tochter Sandra

Zu dritt fanden wir es auch ganz nett, doch erst zu viert sind

wir komplett.

Laurenist seit heut’ nicht mehr allein, stolz begrüßt sie ihr Schwesterlein

Hannah Elisa

12. 3. 2008 · 12.31 Uhr · 3610 g · 56 cm Mit ihr freuen sich die glücklichen Eltern

Bianca und Mario Cox Mit Matthis freuen wir uns über die Geburt

unserer Tochter

Janne

28. 03. 2008 - 51 cm - 3170 g Ein herzliches Dankeschön an das Team

des Wilhelm-Anton-Hospitals in Goch.

Rita Spitz-Lenzen & Joachim Spitz

Liebe Kristina

Es ist ein Wunder, sagt das Herz.

Es ist viel Sorge, sagt die Angst.

Es ist viel Verantwortung, sagt der Verstand.

Es ist das größte Glück auf Erden, sagt die Liebe.

Ich bleibe weiter auch für alle Fälle, immer Deine Anlaufstelle.

Alles Liebe zum 18. Geburtstag wünschen Dir

Deine Mam, Papa & Mark

Pokale für die besten Taubenzüchter

Der Brieftaubenzuchtverein Siegfried Xanten ehrte jetzt seine erfolgreichsten Mitglieder:

(vorne v.l.) Heinz Derksen, Heinz Wenten, Willi Baltissen (hinten v.l.): 1. Vorsitzender

Theodor Fröhling, Manfred Schmidt, Hans-Josef Biesemann, Heinz Mülders und Erwin Osterdijk. Neun Mal konnte Heinz Wenten in 2007 den Ver- einspreis erringen. Die fünf

besten Tauben hatte Wilhelm Baltissen, er gewann auch die Jährigenmeisterschaft mit vier Tauben. Bei der Jungtauben- meisterschaft mit fünf Tauben lag Heinz Wenten vorne.

Wilhelm Baltissen gewann acht Preise mit dem besten Altvogel und sechs Preise mit dem besten Jährigen Vogel. Die Beste Jung- taube holte für Heinz Wenten fünf Preise. NN-Foto: Theo Leie

RHEINBERG. Zu einem Kammermusikabend mit dem „Trio Fortuna“ in der Besetzung Klarinette/Violi- ne/Klavier lädt die Musikali- sche Gesellschaft ein. Am Sonntag, 13. April um 20 Uhr sind Sonja Starke, Yumi Schmuck und Isabel von Bernstorff in der Rheinberger Stadthalle zu Gast. Die drei Musikerinnen gehören zur diesjährigen „Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler“

des Deutschen Musikrates.

Auf dem Programm stehen die Trios von Aram Chatscha- turian und Béla Bartók (Kon- traste), zwei Werke, in denen sich der Armenier Chatschatu- rian und der Ungar Bartók von der Volksmusik ihrer Heimat anregen ließen sowie zwei Sona- ten von Johannes Brahms, die beide vom lyrischen Stim- mungsgehalt der Spätromantik

erfüllt sind: die Klarinettenso- nate f-moll op. 120/1 und die G-dur Violinsonate op. 78.

In der Klarinettensonate wird Yumi Schmuck den Klangzauber dieses besonders schönen Blasinstruments aus- breiten. Ihre Laufbahn begann mit mehreren Bundespreisen bei „Jugend musiziert“, später erhielt sie Stipendien der Kunststiftung Baden-Würt- temberg und des Deutschen Musikrates. Nach ihren Studi- en an den Hochschulen in Stuttgart und Hannover ist Yumi Schmuck heute Mitglied u.a. der Jungen Deutschen Phil- harmonie, des Ensemble Modern und der Kammer- philharmonie Bremen.

Sonja Starke spielt den Vio- linpart in Brahms' Sonate op.

78. Die Geigerin studierte in Hannover und Berlin und außerdem an der Guildhall

School of Music and Drama in London. Sie war Preisträgerin beim Johann-Sebastian-Bach- Wettbewerb in Leipzig, außer- dem Finalistin und Stipendiatin des Deutschen Musikwettbe- werbs. Sie trat in zahlreichen Kammerkonzerten auf und war 2004 bis 2006 1. Konzertmei- sterin am Staatstheater Mainz.

Die Pianistin Isabell von Bernstorff war bereits bei vielen Solo- und Kammerkonzerten im In- und Ausland zu hören, im Kammermusiksaal der Berliner Philharmoniker und auch an der Juilliard School in New York;

das Goethe-Institut in Ägypten lud sie zu Auftritten in Kairo und Alexandria ein. Isabel von Bernstorff ist Dozentin an der Frankfurter Musikhochschule.

Eintrittskarten zu 12 Euro (9 Euro für Mitglieder) sind an der Abendkasse erhältlich; Jugend- liche haben freien Eintritt.

Kammerkonzert mit dem „Trio Fortuna“

Musikalische Gesellschaft präsentiert hochkarätige Künstlerinnen

Klarinette,Violine und Klavier sind die Instrumente dieser zwar noch jungen, aber bereits sehr erfolgreichen Musikerinnen, die in Rheinberg zu hören sein werden. NN-Foto: privat

TuS Borth richtet Spiele für Danone-Cup aus

Qualifikationsspiele der Zehn- bis Zwölfjährigen

BORTH. Bereits zum ach- ten Mal findet in deisem Jahr in Deutschland der Da- none Nations Cup statt. Mit- te April beginnen die deut- schen Vorrundeturniere des größten internationalen Fußballturniers für Kicker zwischen zehn und zwölf Jahren.

Mehr als drei Millionen Kin- der aus 40 Ländern kämpfen um den begehrten Pokal. An 25 Austragungsorten in Deutschland werden regiona- le Qualifikationsspiele mit je 16 beziehungsweise 25 teilneh- menden Mannschaften ausge- tragen. Die jeweiligen Sieger- Teams (14 Kinder) spielen Anfang Juni im nationalen Finale in München. Die dort ermittelte Siegermannschaft vertritt Deutschland beim großen Weltfinale Anfang Juli in Franhkreich. Mehr als 32.000 Zuschauer werden im Stadion von Olympique Lyon erwartet.

Der TuS Biorth richtet am 1.

Mai ein Qualifikationsturnier aus. Folgende 25 Teams sind auf der Anlage am Mittelweg 21 dabei: Tus Borth 1, Tus

Borth (Mädchen),Vfl 08 Repe- len 1, Vfl 08 Repelen (Mädchen), SV Alemannia Kamp, TV Asberg 1, TV Asberg 2, MSV Moers, SF Hamborn 07, SV Gelsenkirchen Hessler 06, DJK 97 Bocholt, Inter Wesel Futsal, KFC Uerdingen 05, SC Bayer Uerdingen, SC Lüden- scheid, SC Greven 09, SW Alt- staden, SV Neukirchen, TuRa 88 Duisburg, TuS Gerresheim, VfB Homberg, VfB Langen- dreerholz, SV Blau Weiß Meer, TuS Xanten 05/22 (Gewinner in Borth 2007) und Hertha 03 Zehlendorf (Berlin).

Die Mannschaft aus Berlin hat mit über 600 Kilometern Fahrtstrecke die weiteste Anrei- se. Für den TuS Borth ist es bereits die vierte Ausrichtung eines Vorrundenturniers des Danone Nations Cups.

Das Turnier beim TuS Borth wird von einem abwechs- lungsreichen Rahmenpro- gramm begleitet, bei dem es tolle Preise zu gewinnen gibt, darunter ein von Philipp Lahm signiertes Nationaltrikot und eine Reise für eine Familie zum Deutschlandfinale nach Mün- chen.

Wanderung „Mit allen Sinnen Natur erleben“

Lebensvielfalt in der Mommniederung

KREIS WESEL. Die Natur- schutzstiftung Niederrhein lädt am Sonntag, 6. April ein zur Exkursion. „Mit allen Sin- nen Natur erleben“ wird er- möglicht im Naturschutzge- biet Momm-Niederung bei Voerde.

Im Rahmen eines bundes- weiten Länderaktionstages zur biologischen Vielfalt beteiligt sich auch die Naturschutzstif- tung Niederrhein für die Erhal- tung der natürlichen Lebens- vielfalt vor der Haustür.

Dr. Georg Verbücheln, Autor des Buches „Faszination Nie- derrhein“ führt durch eine Landschaft wie aus dem Bilder- buch: Die ehemals vom Rhein überflutete Momm-Niederung bei Voerde.

Die Wanderung führt rund um das Obstwiesen- und Wur- tendorf und endet gegen Mittag wieder am Ausgangspunkt. Dort gibt es einen Appetithappen aus der Wildkräuterküche sowie ein Glas Streuobstwiesensaft, der von den umgebenden Obstwie-

sen gewonnen wurde. Die

„Mommniederung“ gehört zu den markantesten alten Kultur- landschaften in Nordrhein- Westfalen mit Obstwiesen, Kopf-, Eschen- und Weißdorn- hecken. Die Wege sind begleitet von käuterreichen Säumen, in denen im Frühjahr der Hohle Lerchensporn und zahlreiche Heil- und Küchenkräuter blühen.

Diese „Zauberpflanzen“, zu denen Knoblauchrauke, Gun- dermann, Weinbergslauch, Scharbockskraut, Hopfen und Giersch gehören, lassen sich zu schmackhaften Gerichten ver- arbeiten.

Die Wanderung beginnt am 6.

April um 9 Uhr an der „Alde school“, Küppersweg in Voerde, Löhnen. Die Teilnahmegebühr beträgt 10 Euro (Kinder bis 16 Jahre gratis).

Voranmeldungen sind nicht nötig. Der Erlös dient der Erhal- tung und Erneuerung der nie- derrheinischen Streuobstwie- senbeständen.

Hits for Kids

MILLINGEN.Ein Trödel- markt für Kinderkleider und Spielzeug findet am Samstag, 26. April von 13 bis 16 Uhr im Feuerwehrgerätehaus Millingen an der Alpener Straße statt. Für das leibliche Wohl und Kinder- spaß ist gesorgt.

Anmeldungen für Tische sind noch möglich unter der Tele- fonnummer 02843/90 93 12.

Der Erlös ist für den Kinder- garten Millingen bestimmt.

Grüne spenden für Aktion gegen Kiesabbau

ALPEN.Grüne Ratherren unterstützen die Aktion „Alpe- ner Bürger gegen Kiesabbau“

mit 513 Euro.

Die drei Ratsherren der Frak- tion Bündnis90/Die Grünen in Alpen verzichten auf die seit Juli 2007 gezahlte Erhöhung der Aufwandsentschädigung bis zum Ende der Legislaturperi- ode im Oktober 2009. Hieraus ergibt sich ein Betrag von 513 Euro, der kurzfristig zur Unter- stützung des Anti-Kies Akti- onsbündnisses überwiesen wird.

„Wir wollten dieses Geld von Anfang an nicht und haben eine Gelegenheit gesucht, es in der Gemeinde sinnvoll einsetzen zu können.“ so Fraktionssprecher Peter Nienhaus und weiter:

„Wenn es um den Kampf der Erhaltung der niederrheinischen Landschaft und unserer Gemeinde Alpen geht unter- stützen wir selbstverständlich die geplanten Aktionen auch finanziell.“

Das Spendenkonto 110 200 6218 ist eingerichtet bei der Sparkasse Am Niederrhein, BLZ 354 500 00 - jede Unterstützung ist willkommen.

Fremde Länder, gute Freunde

RHEINBERG.In ihrem „Kin- der-Treff“ am 9. April von 15 bis 16.30 Uhr lädt die Stadtbib- liothek Rheinberg Kinder ab 7 Jahren dazu ein, mehr über andere Länder zu erfahren. In Geschichten, Liedern und Abzählreimen werden fremde Sitten und Gebräuche vorge- stellt und es wird ein typisches Souvenir gebastelt. Die Kinder können sich bis zum 5. April in der Bibliothek anmelden.

Referenzen

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