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Prof. Dr. Uwe K¨uchler Institut f¨ur Mathematik Statistik stochastischer Prozesse 5. ¨Ubung, 18. 06. 2008 5.1 Es sei (X

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Prof. Dr. Uwe K¨uchler Institut f¨ur Mathematik

Statistik stochastischer Prozesse 5. ¨Ubung, 18. 06. 2008

5.1 Es sei (X1, X2, . . . , Xn) eine mathematische Stichprobe mitXk∼U[0, ϑ]

(gleichm¨aßige Verteilung auf [0, ϑ]).

Man zeige, dass Mn := max(X1, . . . , Xn) eine minimal suffiziente und vollst¨andige Statistik ist und berechne die erwartungstreue Sch¨atzung f¨ur ϑ mit minimaler Varianz.

5.2 Es sei X := (X1, X2, . . . , Xn) eine mathematische Stichprobe aus einer auf [ϑ 12, ϑ+ 12]-gleichm¨aßig verteilten Grundgesamtheit. Zeigen Sie, dass mit

Mn := max(X1, X2, . . . , Xn) undmn:= min(X1, X2, . . . , Xn) die Verteilung der Zufallsgr¨oße Mn−mn nicht von ϑ abh¨angt und dass (mn, Mn) minimal suffizient aber nicht vollst¨andig ist.

5.3 Es sei (Xn, n 0) ein autoregressiver Prozess erster Ordnung mit Gauß- schem Rauschen, d. h. es gelte

Xn+1 =αXn+εn+1, n 0

mit X0 N(µ, σ02), (εn) unabh¨angig identisch N(0, σ2)-verteilt, X :=

(X1, X1, . . . , Xn).

Man bestimme eine suffiziente Statistik f¨ur α, als Funktion von X.

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