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1. Jacobi-Matrix: Bestimmen Sie die Jacobi-Matrix der Funktion f : R 2 → R 2 , f (x, y) =

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Vektoranalysis – Sommersemester 2010 Blatt 2: Implizite Funktionen, Integration

Aufw¨ armbeispiele

Aufw¨ armbeispiele dienen dazu, Ihnen grundlegende Begriffe und Rechenfertigkeiten in Erinne- rung zu rufen. Das Rechnen dieser Beispiele ist nicht verpflichtend, aber es hilft Ihnen bei der Bew¨ altigung der (schwierigeren) Ankreuzbeispiele.

1. Jacobi-Matrix: Bestimmen Sie die Jacobi-Matrix der Funktion f : R 2 → R 2 , f (x, y) =

x 2 + y e x sin y

2. Invertierbarkeit von Matrizen: Uberpr¨ ¨ ufen Sie, f¨ ur welche (x, y) ∈ R 2 die Matrix

M =

e xy 0 e xy y 1 2x

x 2 y

invertierbar ist.

3. Integration von Polynomen: Bestimmen Sie das Integral I =

Z 1

−1

x 3 − 3x 2 + x − 1 dx .

4. Integration und Symmetrie: Argumentieren Sie (a) mittels Stammfunktion, (b) anhand von Symmetrie¨ uberlegungen, warum

Z π

−π

sin x dx = 0 sein muss.

Ankreuzbeispiele

Die folgenden Beispiele k¨ onnen zu Beginn der ¨ Ubungseinheit angekreuzt (bzw. in Ausnah- mef¨ allen schon davor in ausgearbeiteter Form abgegeben) werden. F¨ ur jedes angekreuzte Beispiel erhalten Sie einen halben Punkt bis zu einem Maximum von 18 Punkten f¨ ur das gesamte Se- mester. Per Zufall wird ausgew¨ ahlt, wer welches angekreuzte Beispiel an der Tafel vorrechnet.

K¨ onnen Sie ein von Ihnen angekreuztes Beispiel nicht vorrechnen 1 , so werden Ihnen 2 n Kreuze aberkannt, wobei n die Zahl der Beispiele bezeichnet, die von Ihnen bereits davor in diesem Semester nicht nicht pr¨ asentiert werden konnten.

1

Beim Vorrechnen ist es nicht zwingend erforderlich, dass die pr¨ asentierte L¨ osung richtig ist. Es muss aber

erkennbar sein, dass Sie sich mit dem Beispiel ernsthaft besch¨ aftigt haben.

(2)

1. Aufl¨ osbarkeit von Gleichungssystemen: Zeigen Sie, dass sich das Gleichungssystem f 1 (x, y, z) = x e z − y 2 e xz = 0,

f 2 (x, y, z) = xy + z 2 − y = 0

am Punkt x = y = 1, z = 0 nach x und y aufl¨ osen l¨ asst. Bestimmen Sie f¨ ur diese Aufl¨ osungen x 0 (0) und y 0 (0).

2. Integration (I): Bestimmen Sie zumindest zwei der folgenden Integrale I 1 =

Z

x 2 e −x dx I 2 =

Z

t cosh(t 2 ) dt I 3 =

Z

ln(1 + x 2 ) dx

3. Integration (II): Bestimmen Sie zumindest zwei der folgenden Integrale I 4 =

Z 1 0

r 2

1 − r dr I 5 =

Z e x 1 + e 2x dx I 6 =

Z π

−π

sin 3 ϕ

1 + cos 2 ϕ + cos 4 ϕ dϕ 4. Partialbruchzerlegung: Leiten Sie mit Hilfe des Integrals

I = Z 1

0

x 4 (1 − x) 4 1 + x 2 dx . eine Absch¨ atzung f¨ ur π her.

5. Orthogonalisierung von Polynomen: Bestimmen Sie die Koeffizienten der Polynome P 0 (x) = a 00 ,

P 1 (x) = a 10 + a 11 x ,

P 2 (x) = a 20 + a 21 x + a 22 x 2 , P 3 (x) = a 30 + a 31 x + a 32 x 2 + a 33 x 3 so, dass P i (1) = 1 f¨ ur i = 0, 1, 2, 3 und

Z 1

−1

P i (x) P j (x) dx = 0 f¨ ur i 6= j ist.

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