• Keine Ergebnisse gefunden

19. Jahrgang Donnerstag, 14. August 2014 Kalenderwoche 33

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "19. Jahrgang Donnerstag, 14. August 2014 Kalenderwoche 33"

Copied!
20
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 39.700 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

19. Jahrgang Donnerstag, 14. August 2014 Kalenderwoche 33

Schluss mit der Mückenplage!

Original

Ballistol-Stichfrei

z. B. 10 ml nur 2,99 €

(29,90 € pro 100 ml)

Viele Ballistol-Produkte für Technik, Sicherheit und Wellness vorrätig!

Zeppelinstr. 25, 61118 Bad Vilbel, Gewerbegebiet Am Stock 8.00 -20.00 (Sa. 19.00) · Tel. 0 6101 / 98 55-0· www.maeusel.de GmbH

Lieferung und Verlegung von Teppichböden aller namhaften Hersteller. PVC-Beläge, Laminat, Fertigparkett. Treppenverlegung, Verlegung von Fremdware, Kettelarbeiten, Teppichbodenreinigung, Möbel räumen.

Für alle, die statt in Urlaub zu fahren, lieber ihre Wohnung renovieren ...

Seit 1984

Telefon u. Fax: 0 64 82 / 20 54 E-Mail: teppichblitz@t-online.de

www.teppichblitz.de

www.stadtwerke-bad-homburg.de

TUNING SERVICE INSPEKTION REPARATUR

AUDI · VW · SEAT · SKODA

OETTINGER Sportsystems GmbH Max-Planck-Str. 36 · 61381 Friedrichsdorf Tel. (0 61 72) 9533-33 · info@oettinger.de

JAHRES- INSPEKTION

75,- €

(zzgl. Teile) Kostenloser Hol- und Bringservice im Einzugsgebiet.

Ambulanter Pflegedienst IPH 24 bietet im Hochtaunuskreis

ambulante Pflege Intensivpflege

24 Std. Rundumpflege

Zentrale

Tel. 06172 – 850 42 28 Mobil 0178 – 612 22 99 info.iph24@aol.com www.iph-24.de

Ferienzeit – Erholungszeit

und für die richtige Entspannung sorgen wir!

10 % Rabatt

auf unser Massageangebot  (gültig bis 30.09.2014)

Naturheilpraxis OIDA · Tel. 06172-1770343 · 61350 Bad Homburg

www.naturheilpraxis-oida.de

Weitere Angebote und Kurse: naturheilpraxis-oida.blogspot.com

Als Jörg Markloff (2.v.l.) zum Testen zu Wolf- gang Kötter (rechts) kam, ahnte er noch nicht, dass er das beste Stöffche haben und Apfel- weinkönig werden sollte.

Darth Vader (Mitte) gibt Sven Rehe (2.v.l.) und Horst Burghardt (2.v.r.) Tipps zum Fest.

Darth Vader nahm die Macht in Seulberg

Von Bernd Ehmler

Seulberg. Darth Vader kam am Wochenende mit einem Teil seiner Sturmtruppen nach Seulberg, um seine Padawane („Schüler“) beim 31. Dippe- und Brunnenfest in Augenschein zu nehmen. Auch Bürgermeister Horst Burghardt war bei der Eröffnung des Fests vom Erscheinen Darth Vaders tief beeindruckt und begrüßte ihn als Jedi-Ritter.

Doch damit erntete der Rathauschef zahlrei- che Buh-Rufe, denn auch die meisten anwe- senden Seulberger waren mit der Star Wars- Geschichte bestens vertraut. Nur ein ausgebil- deter Padawan erreicht den Rang eines Jedi- Ritters und diese standen zahlreich vor und nicht neben dem Bürgermeister. Darth Vader verzieh dem Stadtoberhaupt großmütig und verfolgte interessiert, wie Horst Burghardt den Eröffnungs-Apfelwein an die Festbesucher verteilte.

Das Seulberger Dippe- und Brunnenfest ver- steht sich als Fest der Seulberger Vereine für die Freunde von Seulberg. Und so haben sich die Seulberger Vereine mächtig ins Zeug ge- legt, um den Besuchern des Dippe- und Brun- nenfests ordentlich was zu bieten. Sven Rehe, Vorsitzender des Seulberger Vereinsrings, hatte Darth Vader nach Seulberg gebeten und dieser hatte die Einladung zusammen mit sei- ner „Vaders 501st Legion“ gerne angenom- men. Diese Gruppe aus Hanau und Babenhau- sen ist Teil einer weltweiten Organisation von Star Wars-Fans, die in hochwertigen Kostü- men auftreten. Die 501st kam nicht nur nach

Seulberg, sondern ist regelmäßig auf Veranstal - tungen überall auf der Welt anzutreffen. Die Gruppe posierte gern mit Festbesuchern für Er - innerungsfotos und nahm auch schon mal das Luftgewehr an der Schießbude in die Hand.

Zudem lief die 501st Legion auch beim Festum- zug gern mit durch die Seulberger Gassen.

In scharfem Kontrast zu den kühlen Science Fiction-Figuren stand die Rosbacher Blüten- königin Larissa I.. Sie kam gerne für die er- krankte Wehrheimer Apfelblütenkönigin San- dra I., wie sie betonte. An dem Festumzug, tra- ditionell angeführt vom Musikcorps 1960 aus Bad Homburg, nahmen neben den Sternen- kriegern und der Blütenkönigin auch Vereine, Handwerker, Politiker, die Traktorfreunde, die SVS-Kids, die Taunus Eulen und der Verein

„Wir Friedrichsdorfer“ teil.

Bei den karnevalistischen „Taunus Eulen“

kam richtig gute Feierstimmung mit der Partyband „Flashdance“ aus der Wetterau auf, ebenso am Stand des SV Seulberg, wo die

„Hammycorners“ auftraten. Beim Obst- und Gartenbauverein wurde der beste Seulberger Apfelwein gesucht und der Apfelweinkönig 2014 gekürt. Alle genießbaren Sorten von

Hobbykelterer-Produkten waren vertreten.

Schon kurz nach der Eröffnung des Fests sah man Jörg Markloff am Stand des Obst- und Gartenbauvereins. Schon aus der Ferne begut- achtete er fachmännisch das „Stöffche“. Dann probierte er zunächst die acht zur Bewertung abgegebenen Sorten und vergab Noten. Einer Sechs im Schulzeugnis entsprach die Bewer- tung „nicht zu saufen des Zeug“, dann folgten

„wenn gar nix anners da ist“, „des kann mer trinke, muss mer abber net“, „des löscht aach de Dorscht und schmeckt aach noch“, „prima Stoff fier jeden Daach“ bis hin zu „den un sonst kaaner, mit Genuss“. 80 Tester gaben ihr Urteil ab, doch eine glatte Eins im Durchschnitt er- reichte keiner der selbstgekelterten Schoppen.

Auf eine gute 2,4 brachte es das Siegertröpf- chen von Jörg Markloff, gefolgt von Reinhold Bingenheimer, der mit der Bewertung von 2,8 den Sprung vom Vereinsringvorsitzenden auf den Thron des Vizekönigs geschafft hat. Den dritten Platz belegten Frank Hohmann und Ri- chard Markloff mit einem Schoppen, dem die gestrengen Tester die Note 3,4 gaben.

Gut gelaunt waren die „Taunus Eulen“ mit ihren „I love Sellwich“-T-Shirts beim Festumzug zum 31. Seulberger Dippe- und Brunnenfest unterwegs. Fotos: Ehmler

(Fortsetzung auf Seite 3)

(2)

FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 14. August

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Tel. 06171-73807 Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Freitag, 15. August

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach, Kirchgasse 2, Tel. 06171-75120 Samstag, 16. August

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960 Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300 Sonntag 17. August

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958 Montag, 18. August

Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435 Alte Apotheke, Oberursel

Vorstadt 37, Tel. 06171-9163300 Dienstag, 19. August

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Tel. 06172-23021 Mittwoch, 20. August

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Tel. 06171-694970 Donnerstag, 21. August

Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 78, Tel. 06172-21276 Freitag, 22. August

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Esch- bach, Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696 Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Tel. 06171-21711 Samstag, 23. August

Kur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Tel. 06172-24037 Sonntag 24. August

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22, Tel. 06007-2525 Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie freitags 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Sonja Burzin

Kronberg-Schönberg, Friedrichstraße 88

06173/68088 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400 Bereitschaft Stadtwerke

Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Notrufnummer (auch nachts) TaunaGas/Stadtwerke/

Wasserversorgung Steinbach 509205 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131/232466

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Bis 7. September Sommerpause

Ausstellungen

„Zur Erbauung der Gemeinde – 150 Jahre evange- lische Kirche Seulberg“, Heimatmuseum, Alt-Seul- berg 46, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr, sonn- tags 14-17 Uhr (bis 19. September)

„Die Gesundheitsindustrie im Fokus der Kunst“ – Bilder, Collagen und Plastiken von Schülern der Rhein- Main International Montessori School, Rathaus, Huge- nottenstraße 55 (bis 29. August)

Realistische Gemäldevon Gertrud Glücklich, Standes- amt, Hugenottenstraße 57, montags-freitags 8-12 Uhr, montags und dienstags 13.30-15.30 Uhr und donnerstags 14-18 Uhr (bis 29. August)

„Farben – Impressionen der Natur – unseres Lebens“, Gemälde in Acryl von Angelika Kampmann-Bastian, Taunus Sparkasse Köppern, Im Hahlgarten 2-6 (bis 30.

August)

„Feuerwehr“ – Werke der Jugendfeuerwehr Köppern, Taunus Sparkasse, Austraße 2-6 (bis Oktober)

Donnerstag, 14. August

Popkonzert mit „Onair“, Friedrichsdorfer Sommer- brücke, Sportpark, Edouard-Désor-Straße 1, 20 Uhr

Freitag, 15. August

Soulkonzert„Teresa Kästel und Band“, Friedrichs- dorfer Sommerbrücke, Parkdeck am Rathaus, Huge - nottenstraße 55, 20 Uhr

Samstag, 16. August

Konzert mit Blockflöte„Wildes Holz“, Friedrichs- dorfer Sommerbrücke, Parkdeck am Rathaus, Huge - nottenstraße 55, 20 Uhr

Sonntag 17. August

Mundart-Matinee„Hessebilly aus Frankfurt“ mit

„Reimtext“, Friedrichsdorfer Sommerbrücke, Rat- hausplatz, Hugenottenstraße 55, 11 Uhr

Mittwoch, 20. August

Kinderzaubershowzum Mitmachen mit Merline, Gabi Ziesch, Friedrichsdorfer Sommerbrücke, Frei- bad, Dr.-Friedrich-Neiß-Straße, 15 Uhr

Kabarettmit Kai Magnus Sting „Die hohe Kunst der Weltrettung“, Friedrichsdorfer Sommerbrücke, Sport- park, Edouard-Désor-Straße 1, 20 Uhr

Donnerstag, 21. August

Vollversammlung des Seniorenbeirats der Stadt Friedrichsdorf, großer Sitzungssaal des Rathauses, Hugenottenstraße 55, 9.30 Uhr

Flamenco-Pop mit „Sonoc de Las Tunas“, Fried - richsdorfer Sommerbrücke, Sportpark, Edouard- Dèsor-Straße 1, 20 Uhr

Ausstellungen

„Water!“– neue Fotografien von Edward Burtynsky, Museum Sinclair-Haus der Altana-Kulturstiftung, Lö- wengasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr; Führungen sonn- tags 11.15 Uhr, dienstags mit Kunstgespräch 18.30 Uhr (bis 31. August)

Kunst als Chance!– Bildhauerwerkstatt Kunsttäter, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, dienstags bis freitags 16-19 Uhr, samstags und sonn- tags14-18 Uhr (bis 31. August)

Heridas de un Terremoto– Fotografien von Elisa- beth Gumberger, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 27. September)

Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hut- sammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonn- tags 10-18 Uhr

Nymphéas und andere Kunstgeschichten– Werke von Nevenka Kroschewski, Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, Öffnungszeiten siehe oben (bis 31. August)

„Raritäten aus dem Hause Horex– Motorräder und seltene Motoren“, Horex-Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr; Führungen nach Vereinbarung: museum@bad- homburg.de

„Licht! Lampen und Leuchter der Antike“, Römer - kastell Saalburg, Sonderausstellung der Archäologi- schen Staatssammlung München (bis 19. Oktober)

„Männer, Mythen & Motoren“– 100 Jahre Renn- sport-Geschichten“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Sep- tember)

Freitag, 15. August

Stadtführung,Kur- und Kongress GmbH, Treffpunkt Tourist Info + Service im Kurhaus 15 Uhr

Sommerkonzertmit „Spirit of Smokie“, Veranstalter:

Stadt Bad Homburg, Rathausplatz, 20 Uhr

Lucky Ladies Night mit DJ K.C., Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Samstag, 16. August

Stadtführung,Kur- und Kongress GmbH, Treffpunkt Tourist Info + Service im Kurhaus 15 Uhr

Partytunes mit DJ Roy Lemos, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

16. und 17. August

Kirdorfer Stadtteilfest, Veranstalter: Vereinsring Kirdorf, auf dem Bornplacken, Samstag Eröffnung 17 Uhr, Fassanstich 18 Uhr, Kirdorfer Preisrätsel ab 20 Uhr; Sonntag Frühschoppen 11 Uhr, Kirdorfer Fünf- kampf ab 17 Uhr

Sonntag 17. August

Tauschtagdes Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9 Uhr Führung durch die St. Marienkirche, Dorotheen- straße 19, Treffpunkt am Kirchenportal 12.45 Uhr Familientag „Wasser“ mit Führungen, Lesungen und Workshops im Zusammenhang mit der Ausstellung

„Water“ von Edward Burtynsky, Altana Kulturstif- tung, Museum Sinclair Haus, Löwengasse 15, 13- 17.30 Uhr

„Tea and Dance“, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 15 Uhr

Montag, 18. August

Forum Gesundheit „Polyneuropathie – schmerzende Nerven nicht nur bei Diabetes“, Veranstalter: Agentur medandmore, Kurhaus, 19.30 Uhr

Dienstag, 19. August

Kurparkführungmit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr

Mittwoch, 20. August

Lesung„Wassererzählungen“ mit John von Düffel, Begleitveranstaltung zur Asstellung „Water!“ von Ed- ward Burtynsky, Altana Kulturstiftung, Museum Sin- clair Haus, Löwengasse 15, 19 Uhr

Donnerstag, 21. August

„Homburger Nachmittag“mit dem ersten offiziel- len Auftritt der designierten Laternenkönigin Anita I., Gemeinschaftskreis „Unser Homburg“, Kurhaus, 15 Uhr

Freitag, 22. August

Stadtführung,Kur- und Kongress GmbH, Treffpunkt Tourist Info + Service im Kurhaus 15 Uhr

Sommerkonzert mit dem Orchester Adriano Ba- Tolba, Veranstalter: Stadt Bad Homburg, Rathaus- platz, 20 Uhr

Lounge Mix mit DJ Kan Cold, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Samstag, 23. August

Inthronisationder Laternenkönigin Anita I., Veran- stalter: Laternenfest-Verein, Kurhausplatz, 11 Uhr Laternenbastelnfür Kinder zwischen vier und zwölf Jahren, Gemeinschaftskreis „Unser Homburg“, Kur- haus-Ladenpassage, ab ca. 13 Uhr

Stadtführung,Kur- und Kongress GmbH, Treffpunkt Tourist Info + Service im Kurhaus 15 Uhr

Club-Party mit DJ Miss Thunderpussy, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Sonntag 24. August

„Tea and Dance“, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 15 Uhr

Bad Homburg (hw). In einer Ausstellung der Ober-Erlenbacher Galerie „Kunst in der Zehntscheune“ vom 6. September bis 5. Ok- tober im Kulturzentrum Englische Kirche ist

„Reine Malerei“ von Alireza Varzandeh zu sehen.

Varzandeh versteht sich als Maler von Licht, Farben und Formen in den ihn umgebenden Realitäten. Dabei ist es ihm wichtig, Bilder zu schaffen, die schöne Momente des Lebens auf sinnliche Weise festhalten und damit den Be- trachter berühren. Der Künstler betrachtet die Farben als intensive Sinneswahrnehmung, in der das Licht immer eine bedeutende Rolle einnimmt. Farben und Licht sind im Fluss des menschlichen Getriebes allerdings wegen ihrer Flüchtigkeit des „Bilderstreams“ schwer zu erfassen. Ihnen eine Form für nachhaltiges Erinnern zu geben, ist die Stärke von Alireza Varzandeh. Dabei spielt das Motiv keine Rolle.

Für seine Einstellung zur Malerei gibt es einen Grund. In Persien ist es bis heute aus religiö- sen Gründen nicht üblich, Menschenbilder zu malen. Andererseits sind die licht- und farb- durchleuchteten Innen- und Außenansichten in Persien für Alireza Varzandeh faszinierend gewesen. Mit seiner Übersiedlung in das nicht besonders farbenfrohe Deutschland hat er diese Reize schmerzlich vermisst. Nach eini- gen Jahren in New York fand er diese wieder.

Auch seine Wiederentdeckung des Menschen- bildes ist aus dieser früheren Entbehrung zu verstehen. Heute beschäftigt er sich vornehm- lich mit flüchtigen, aber prägnanten Reizen im menschlichen Dasein.

Alireza Varzandeh wurde 1963 in Shiraz in Persien geboren. Er studierte Design, Schwer- punkt Illustration, an der Universität Teheran.

Seine Verfolgung aufgrund seiner künstleri- schen Tätigkeit und die wiederholten Inhaftie- rungen führten schließlich dazu, dass er sein Land verlassen musste. Nach der dramati- schen Flucht in den Westen begann Alireza Varzandeh 1987 sein Studium der Freien Gra- fik und Freien Malerei an der Fachhochschule für Kunst und Design in Köln. 1992 schloss er sein Studium als Meisterschüler ab. Drei Jahre später ging er nach New York und kehrte 1998 nach Köln zurück.

Im Kulturzentrum von Bad Homburg wird Alireza Varzandeh Bilder der reinen Malerei zeigen: als sinnenfrohe Botschaften aus dem ganz normalen Leben – durchdrungen von Farbe und Licht. Die Vernissage ist am Frei- tag, 5. September, um 19 Uhr. Der Galerist Reimund Boderke wird in das Werk Varzan- dehs einführen. Öffnungszeiten sind dienstags bis freitags von 15 bis 19 Uhr sowie samstags und sonntags von 14 bis 18 Uhr. Jeden Don- nerstag um 18 Uhr findet eine Führung durch die Ausstellung statt.

Alireza Varzandeh zeigt „reine Malerei“ im Kulturzentrum

Alireza Varzandehs Bild „Kids“ wird in der Ausstellung in der Englischen Kirche zu sehen sein.

(3)

Weitere Ziele auf Anfrage! Preis Pro PKW!

Großraumfahrzeuge bis zu 8 Personen 50% Aufschlag

06175 – 48 50 978

W

enn es um handgeknüpfte Teppiche, deren Reparatur oder Reinigung geht …

Sommer-Sonderaktion

Bio-Teppichwäsche statt 20,- €je m2 nur

15,-

je m2

„Energie sparen“

in der Stadtbücherei

Friedrichsdorf (fw). „Energie sparen! Im Haushalt & im Altbau“ nennt sich eine Samm- lung von Energiesparinformationen, die jetzt in der Stadtbücherei Friedrichsdorf ausgelie- hen werden kann. Die Sammlung beinhaltet mehr als 30 Broschüren und Flyer sowie eine CD und eine Datenscheibe in einer Box. Sie liefert einen umfassenden Überblick zu den verschiedensten Themen rund ums Energie- sparen. Die Box ergänzt das schon vorhan- dene Energiesparpaket mit dem Messgerät.

Vollversammlung der Senioren

Friedrichsdorf (fw). Die nächste öffentliche Vollver- sammlung des Seniorenbei- rats der Stadt Friedrichsdorf findet am Donnerstag, 21. Au- gust, um 9.30 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses, Hugenottenstraße 55, statt.

Alle Interessierten sind dazu eingeladen.

Friedrichsdorf(fw). Hochkonzentrierte vo- kale Leidenschaft erwartet die Besucher der Friedrichsdorfer Sommerbrücke noch am Donnerstag, 14. August, um 20 Uhr im Sport- park in der Edouard-Désor-Straße 1, wenn die A-cappella-Formation „Onair“ die Bühne be- tritt. Die sechs Musiker haben Pophits unter anderem von Radiohead, Björk, Massive At- tack, Daft Punk und Alanis Morissette in ganz eigenen Interpretationen im Gepäck. Das Ge- misch reichern sie mit seelenvollen Volkslie- dern und eingängigem Smooth Jazz an.

Teresa Kästel & Band performen am Freitag, 15. August, auf dem Parkdeck am Rathaus, Hugenottenstraße 55, um 20 Uhr einen Dan- cemusik-Mix von Songs der 1970er-Jahre über Motown bis hin zu R&B. Freiheit für die Blockflöte fordert „Wildes Holz“ am Samstag,

16. August, um 20 Uhr auf dem Parkdeck am Rathaus. „Massiv“ heißt die neue Scheibe des Trios, das mit seiner gekonnten Mischung aus Eigenkompositionen und ungewöhnlichen Cover-Stücken alle Facetten der Klangmög- lichkeiten seiner Holzinstrumente ausschöpft.

Stücke von Richard Strauss über Lady Gaga bis hin zu AC/DC werden gnadenlos kraftvoll bearbeitet. Hessebilly aus Frankfurt steht am Sonntag, 17. August, bei „Reimtext“ auf dem Programm. Um 11 Uhr erobert das Trio die Bühne am Rathausplatz und serviert in hessi- scher Mundart Songs, die vom Klang her an die amerikanischen Südstaaten erinnern.

Am Mittwoch, 20. August, steht um 15 Uhr im Freibad, Dr.-Friedrich-Neiß-Straße für die Kinder eine große Zaubershow zum Mitma- chen mit der großen Merline Gabi Ziesch auf dem Programm. Am Mittwochabend erläutert der Kamikaze-Kabarettist aus Duisburg, Kai Magnus Sting, ab 20 Uhr „Die hohe Kunst der Weltrettung“. Der Terrorist des Wortes und gnadenlose Menschbeobachter hat seine Lieb- lingsnummern der letzten Jahre zu einem Lieblingsprogramm für sein Lieblingspubli- kum geschnürt. Sein Auftritt findet im Sport- park statt, der als neuer Veranstaltungsort der Sommerbrücke beim Publikum bestens an- kommt. Denn dort ist genug Platz, um sich mit einer Picknickdecke nach Herzenslust auszu- breiten, um dem Programm genussvoll zu fol- gen. Dort verbreiten am Donnerstag, 21. Au- gust, ab 20 Uhr die Jungs von „Sonoc de Las Tunas“ kubanisches Flair. Ihr NuSalsa de Cuba ist frisch und sexy und der moderne Sound, den sie mit Elementen vom Flamenco bis hin zum Pop mixen, ist vital und explosiv.

Weitere Informationen gibt es unter Tel.

06172-7311296 sowie E-Mail stadtverwal- tung@friedrichsdorf.de oder im Internet unter www.friedrichsdorf.de oder unter www.mach- mal-friedrichsdorf.de.

Sommerbrücke lässt sich

auf der Picknickdecke genießen

Mit ihren hessischen Mundarttexten im Südstaaten-Sound ist „Reimtext“ unschlagbar.

Der Kabarettist Kai Magnus Sting berrscht sie perfekt: „Die hohe Kunst der Weltrettung“.

Bürgermeister Horst Burghardt verteilte zur Eröffnung des Fests Apfelwein an die Besucher.

Friedrichsdorf(fw). Am 22. Juli wurde im Rathaus durch Bürgermeister Horst Burghardt und Silke Hannah von der Verbraucherzentrale Hessen der Energiestützpunkt in Friedrichs- dorf eröffnet. Zukünftig können sich jeweils am dritten Dienstag im Monat Bürger auch aus den Nachbarkommunen zu Fragen der Energieeinsparung beraten lassen. Darüber hinaus bieten die Umwelt- und Energieberater Jörg Naumann und Frank Eckert weiterhin im Rathaus ihre Dienste an und halten umfang- reiches Informationsmaterial bereit.

Neben Eigentümern, Vermietern, Bauherren und Kaufinteressenten, können sich insbeson- dere auch Mieter zu ihrem Energieverbrauch und Einsparmöglichkeiten beraten lassen. Ob

es um den Kauf einer neuen Waschmaschine, zu hohen Stromverbrauch oder Heizkostenein- sparung geht, der Fachmann der Verbraucher- zentrale weiß Rat. Auch bei größeren Maß- nahmen, wie Neubau oder Renovierung eines älteren Hauses, Erneuerung der Heizung oder Einbau neuer Fenster, kennt der Energiebera- ter Möglichkeiten und das sinnvolle Vorgehen und nennt Fördermöglichkeiten.

Er hilft beim Wechsel des Stromanbieters ebenso wie bei der Entscheidung über die Ver- wendung ökologischer Dämmstoffe oder beim Einsatz erneuerbarer Energie zur Stromerzeu- gung und zur Wärmeversorgung. Die Energie- beratung übernimmt Diplom-Ingenieur Jo- chen Fell, ein anbieterunabhängiger Energie- berater der Verbraucherzentrale Hessen, der auch für die KfW (Kreditanstalt für Wieder- aufbau) oder die Energiesparberatung-vor-Ort der BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) zugelassen ist. Es werden feste Termine vergeben, daher ist eine vorhe- rige Anmeldung bei Frank Eckert, dienstags, donnerstags und freitags unter Tel. 06172- 731-1309, erforderlich. Dank der Förderung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie kostet eine 45-minütige Beratung nur 7,50 Euro, jede weitere Viertelstunde 2,50 Euro. Für Empfänger von Arbeitslosengeld II ist die Beratung kostenlos.

Wer sich beraten lassen möchte, sollte Haus- oder Wohnungspläne, Fotos, Abrechnungsun- terlagen oder Angebote mitbringen. Denn je konkreter über Energieeinsparpotentiale ge- sprochen wird, desto mehr umsetzbare Anre- gungen kann der Energieberater geben. Die Energieberatung findet immer am dritten Dienstag im Monat zwischen 12.45 und 16.30 Uhr in Zimmer 505 im Rathaus statt. Der nächste Termin ist demnach am 19. August, danach wird die Energieberatung in diesem Jahr noch am 16. September, 21. Oktober, 18.

November sowie am 16. Dezember angebo- ten.

Beratung im Rathaus

am neuen Energiestützpunkt

(Fortsetzung von Seite 1)

Den Abschluss und Höhepunkt des Dippe- und Brunnenfests bildete der Auftritt der MSS Big Band des Musikvereins Spielring Seul- berg unter der Leitung von Thorsten Mebus.

Sie spielte am Sonntag drei Stunden bis zum Beginn der Auslosung der Hauptgewinne der großen Festtombola.

Sven Rehe, der als Vereinsringsvorsitzender das Fest zum ersten Mal organisiert hatte, war von Anfang an zufrieden: „Ich freue mich sehr, dass schon zur Eröffnung so viele Leute gekommen sind.“ Für Bürgermeister Horst Burghardt ist der Besuch des Dippe- und Brunnenfests Ehrensache: „Ich wohne in Seulberg und war schon beim ersten Mal dabei!“

Darth Vader nahm die …

Bürgermeister Horst Burghardt, Energiebe- rater Jochen Fell und Silke Hannah von der Verbraucherzentrale Hessen (v.l.) eröffneten den Beratungsstützpunkt Friedrichsdorf.

Freie Plätze im Minikindergarten

Friedrichsdorf(fw). Kinder ab einem Alter von 18 Mona- ten bis zum Eintritt in den Kin- dergarten haben im Minikin- dergarten des Fambinis Fami- lienzentrums die Möglichkeit, mit Gleichaltrigen gemeinsam zu essen, zu spielen oder zu toben. An zwei Tagen in der Woche über jeweils dreiein- halb Stunden üben die Kinder langsam das Ablösen von der Hauptbezugsperson und wer- den auf diese Weise gut auf den Eintritt in den Kindergar- ten vorbereitet. Ab September gibt es im Minikindergarten des Fambinis Familienzen- trums freie Plätze. Nähere In- formationen gibt es im Internet unter www.fambinis.de oder unter Tel. 06172-954968.

www.hochtaunusverlag.de

(4)

...seit 1976 in Bad Homburg...

Rahmenstudio Rühl

Armin und Silke Rühl 61350 Bad Homburg Götzenmühlweg 27 Tel.: 06172-22660

· Anspruchsvolle Bildereinrahmungen aus eigener Werkstatt

· Reinigung und Restaurierung von Ölgemälden

Mo. – Fr. 10 – 13 und 15 – 18, Sa. 10 – 14 www.rahmenstudio-ruehl.de

Das ist der B-Jugend-Gruppenliga-Aufsteiger JSG Friedrichsdorf: Trainer Sebastian Wagner, Jonathan Röser, Stanislas Schäfer, Jannik Callenberg, Felix Rückert, Kok Wai Lai, Thilo Uhlig, Christian Schleinitz, Cem Kahraman, Gianluca Catalano, Luca Pasqualotto, Marc Braune, Armin Klose, Trainer Stefan Rensinghoff (hintere Reihe v.l.), Marco Manko, Nico Gladiator, Hendrik Watzke, Luka Milic, Emanuel Engel, Max Rensinghoff, Mohamed Al Ansi, Tim Jung-

hahn und Luka Cavar (vordere Reihe v.l.). Foto: gw

Es gibt noch mehr WM-Gewinner

In der Hardtwald-Apotheke fand die Siegerehrung zum Malwettbewerb „Mal Dein schönstes Fußballbild“ statt. Sieger Nhat Minh Do (11), der nicht kommen konnte, bekam als Hauptpreis einen WM-Fußball nachgereicht. Für ihren 2. Platz bekamen Sophie Gross (6), Gianni Ihrig (8) und Ulrike Lang (10) jeweils ein Fußball-Shirt. Michelle Mayilyan (6), Lukas Krybus (7), Ales- sia Ries (8), Anja Veljaca (10) und Jelena Schwegler (10) haben als dritten Preis jeweils ein Was-ist-was-Fußballspiel gewonnen. Von den 247 eingereichten Bildern wurden rund 40 Bilder im Schaufenster der Apotheke ausgestellt. Seitdem sie abgehängt sind, kommt zwar wieder Licht in die Apotheke, trotzdem ist Inhaber Christian Reichert etwas wehmütig: „Die Apotheke war ein Anlaufpunkt. Vor der Schule, nach der Schule und selbst am Wochenende kamen viele Kinder mit ihren Eltern und Großeltern und haben stolz ihr Bild gezeigt.“

In diesem 70 000 Quadratmeter großen Gebiet hinter dem Feuerwehrhaus am Ortsausgang nach Köppern soll bis Ende nächsten Jahres die Ökosiedlung entstehen.

Friedrichsdorf (gw). Der Jugendfußball im Hochtaunuskreis hat ganz offensichtlich qua- litativ enorm zugelegt. Anders ist es kaum zu erklären, dass sich gleich drei Kreismeister- mannschaften in der Relegation durchgesetzt haben und in der Saison 2014/15 in der Grup- penliga Frankfurt um Punkte spielen werden.

Nach den C- und D-Jugendlichen von Ein- tracht Oberursel konnte sich auch die B-Ju- gend der JSG Friedrichsdorf im direkten Ver- gleich gegen den JFV Wetterau durchsetzen und wird künftig als erste Nachwuchsmann- schaft aus der Zwiebackstadt der Gruppenliga angehören.

Die 0:1-Heimniederlage im Friedrichsdorfer Sportpark hat die Mannschaft des Trainer- Duos Sebastian Wagner und Stefan Rensing- hoff mit einem 2:0-Erfolg im Rückspiel in Hungen-Oberbornhofen wett gemacht und sich in der Addition der beiden Spiele durch- gesetzt. Thilo Uhlig und Christian Schleinitz

erzielten dabei im zweiten Spiel die beiden Treffer.

Im Verlauf der Saison 2013/14 sind in der U 15 der JSG Friedrichsdorf insgesamt 29 Spieler zum Einsatz gekommen, von denen sich nicht weniger als 25 in die Torschützen- liste eingetragen haben. Acht davon sind in dieser Statistik auf zweistellige Punkte-Zahlen gekommen: Thilo Uhlig 63 (40 Tore/23 As- sists), Tim Junghahn 45 (16/29), Luka Milic 36 (21/15), Max Rensinghoff 24 (10/14), Simon Böhme 21 (13/8), Lukas Cavar 18 (11/7), Marc Braune 16 (9/7) und Felix Rü- ckert (7/9).

Die B-Jugend der Jugendspielgemeinschaft Friedrichsdorf, die von Jugendlichen aus allen Stadtteilclubs gebildet wird, ist mit 39 Punk- ten und 47:27 Toren in 16 Spielen Kreismeis- ter geworden und hat bei den Futsal-Meister- schaften in der Halle hinter der SG Ober-Er- lenbach den zweiten Platz belegt.

Fußball-B-Jugend der

JSG Friedrichsdorf steigt auf

Friedrichsdorf(fw). Hohe Ziele hat sich die Stadt Friedrichsdorf für die Entwicklung von rund 70 000 Quadratmeter Wohnbaufläche ge- setzt: die Öko-Siedlung an der Plantation soll in architektonischer, städtebaulicher, ökologi- scher und sozio-kultureller Hinsicht in der Re- gion Frankfurt-Rhein/Main herausragen.

Ehrgeizige und innovative Lösungsvorschläge haben fünf Bewerber in der ersten Verhand- lungsphase eingereicht. „Wir sind sehr erfreut über die hohe Qualität der Entwürfe“, so Bür- germeister Horst Burghardt. Alle Bewerber er- füllten die in der Projektbeschreibung und Be- wertungsmatrix definierten Anforderungen.

Zugleich lägen der Stadt fünf individuelle und hoch interessante Konzepte vor. „Diese Band- breite und Qualität verdanken wir dem Ver- handlungsverfahren.“

Das Verhandlungsverfahren ist ein förmliches Vergabeverfahren, das auf einem Geheimwett- bewerb zwischen mehreren Investoren beruht.

In mehreren Verhandlungsphasen werden die

Planungen bis hin zum Vertragsabschluss kon- kretisiert, wobei die Zahl der Bewerber schritt- weise reduziert werden kann. Wenn die Ent- würfe nach der zweiten Verhandlungsphase einen hinreichenden Reifegrad bezüglich der planerischen, bau-, ver- und entsorgungstech- nischen sowie der ökologisch-energetischen Aspekte erlangt haben, werden die Lösungs- vorschläge der noch am Verfahren beteiligten Bieter im Rahmen eines Stadtgesprächs Ende September der Öffentlichkeit präsentiert. Es folgten die Vertrags- und Verhandlungsphase vor der finalen Angebotsphase.

Das Interesse an Häusern und Wohnungen in Friedrichsdorf sei sehr groß, so Burghardt.

Ziel der Stadt sei es, „zusammen mit dem Sie- ger des Verhandlungsverfahrens ab etwa Ende 2015 ein breites Spektrum an verschiedenen Wohnungstypen vom Einfamilienhaus bis zur Geschosswohnung in Miete und Eigentum für Jung und Alt in einem einzigartigen ökologi- schen Umfeld anzubieten.

Hochwertige Öko-Siedlung

mit vielfältigen Wohnungstypen

Unfallflucht

Burgholzhausen (fw). Ein 13-jähriger Junge wurde am Samstag um 16.35 Uhr in der Kö- nigsteiner Straße, vermutlich in Höhe der Hausnummer 20, von einem Fahrzeug erfasst und schwer verletzt. Er trug Schädelverletzun- gen, eine Thoraxprellung und Schürfwunden davon und wurde in die Uni-Klinik Frankfurt gebracht. Der Fahrzeugführer beging Unfall- flucht. Mögliche Augenzeugen werden drin- gend gebeten, sich bei der Polizeistation Bad Homburg unter Tel. 06172-1200 zu melden.

Die Friedrichsdorfer Woche sucht zuverlässige Träger

Folgende Gebiete sind ab sofort neu zu besetzen:

Am Schäferborn – Tulpenweg/

Max-Planck-Straße

Nähere Infos unter Tel. 0 61 71 / 62 88 - 0

Wanderkarte für den Hugenottenpfad

Im 17. Jahrhundert mussten die Hugenotten und die Waldenser aus ihrer Heimat fliehen.

Die Hugenotten gründeten Friedrichsdorf, während die Waldenser sich in Dornholzhau- sen niederlassen konnten.

Auf den Spuren ihres belegten Fluchtweges kann man wandern, denn er ist als Europä - ischer Kulturwanderweg „Hugenotten- und Waldenserpfad“ in Deutschland durchgängig ausgezeichnet. Dieser verläuft rund 1800 Kilometer von Frankreich, Italien durch die Schweiz bis nach Bad Karlshafen in Deutsch- land. Jetzt gibt es auch für den Strecken - abschnitt von Louisendorf im Kreis Waldeck- Frankenberg bis nach Bad Homburg eine Kartensammlung in einem handlichen Schu- ber. Auf 18 Karten sind die Stationen, mit Begleit texten, in einem Maßstab 1:50 000 dar- gestellt.

Des Weiteren gibt es Kilometerangaben zu Teilabschnitten, so dass auch kürzere Strecken kein Problem sind. Zu jeder Stadt sind Kon- taktdaten angeben, unter denen es möglich ist, Führungen zu buchen und Informationen ein- zuholen. Auf den Karten befinden sich unter anderem Hinweise zu Museen, Bahnhöfe und Gasthäuser entlang der Strecke. Die Karten sind im Rathaus Friedrichsdorf an der Infor- mationsstelle, Hugenottenstraße 55, für 8,95 Euro erhältlich. Auch die Teilabschnitte von Schönau bis Schaffhausen und von Bad Karls- hafen bis Wiesenfeld sind als handliche Kar- tenschuber dort erhältlich.

(5)

TRAUTE UND HANS MATTHÖFER-HAUS ALTENHILFEZENTRUM

• Vollstationäre Pflege

• Kurzzeitpflege

• Essen auf Rädern

traute&hans-matthoefer-haus@awo-frankfurt.de

Kronberger Straße 5 · 61440 Oberursel · Tel. 0 6171/ 6 30 40

S S

Sccch h h hu u u uh h h h----S S S SP P P PA A AH H HR R

Holzweg 16 61440 Oberursel

Freude über das neue Fahrzeug

Freude in der Partnerstadt: Eine Bad Homburger Delegation von Feuerwehrleuten und mit Oberbürgermeister Michael Korwisi und der Vorsitzenden der Kroatienhilfe Hochtaunus Olga Stoss hat in der vergangenen Woche das geländegängige Feuerwehr-Fahrzeug „Outlander“ der Stadt Dubrovnik als Geschenk übergeben. Das Fahrzeug wurde speziell für die dortige Feuer- wehr konzipiert (die Bad Homburger Woche berichtete). Das Bild zeigt Oberbürgermeister Korwisi, Dubrovniks Bürgermeister Andro Vlahusic, Olga Stoss und den Chef der Bad Hom- burger Feuerwehr Daniel Guischard bei der Übergabe. Das Fahrzeug wurde auf der Insel Lopud, die 20 Kilometer von Dubrovnik entfernt ist, stationiert, weil dort in der heißen Jahreszeit des Öfteren Waldbrände ausbrechen. Später im Jahr soll der „Outlander“ auch in Dubrovnik selbst zum Einsatz kommen, wo er wegen seiner Wendigkeit in den engen Gassen der Altstadt wert- volle Dienste leisten kann.

Auf zum Bauernhof

Bad Homburg(hw). Für Jung und Alt geht es am Dienstag, 19. August, mit dem Roten Kreuz in Richtung Oberhöch - stadt auf einen Bauernhof. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln angereist, kann man dort das Anwesen erkunden. Es besteht auch die Möglichkeit, Fragen an die Landwirte zu stellen.

Abgerundet wird der Ausflug mit einer Einkehr in ein Eis- café. Treffpunkt ist um 13.20 Uhr beim DRK in der Kaiser- Friedrich-Promenade 5. Eine Anmeldung ist nicht erforder- lich.

Bücherei-Ferien

Bad Homburg (hw). Vom 15.

August bis 5. September macht die Bücherei der Christuskir- che Ferien. Ab 8. September ist sie wieder geöffnet.

Bad Homburg (hw). Die Ökumenische So - zialstation ermöglicht seit 2009 Angehörigen von Menschen mit Demenz eine Auszeit und dem an Demenz Erkrankten eine Abwechs- lung durch den Einsatz von sogenannten De- menzbegleitern im häuslichen Bereich.

Zur Erweiterung des bestehenden Teams der sozialen Betreuung werden Menschen ge- sucht, die sich mit Einfühlungsvermögen, Wertschätzung und Engagement dieser Auf- gabe widmen möchten. Sie sollten Zeit für re- gelmäßige Besuche haben und sich auf eine verbindliche Mitarbeit einlassen.

Sie erhalten für diese Aufgabe eine qualifi- zierte Schulung, die auch den Angehörigen

von Menschen mit Demenz offensteht. Die Schulung ist durch die Unterstützung der Bar- mer GEK Bad Homburg kostenlos und be- ginnt am Dienstag, 9. September, in der Öku- menischen Sozialstation, Heuchelheimer Straße 20. Anmeldeschluss ist am Dienstag, 26. August. Insgesamt sind 13 Termine jeweils dienstags und donnerstags von 18 bis 20 Uhr und drei Samstagstermine von 10 bis 17 Uhr geplant.

Für weitere Infos und Anmeldung wenden sich Interessierte an Alexandra Rauf, Tel.

06172-3088-24 (dienstags zwischen 9 und 12 Uhr) oder mit einer E-Mail an alexandra.rauf.

soz.badhomburg@ekhn-net.de.

Schulung für Angehörige und für Demenzbegeleiter

Anita I. wird vor

dem Kurhaus gekrönt

Bad Homburg(hw). Die Inthronisation der diesjährigen Laternenkönigin Anita I. findet am Samstag, 23. August, ab 11 Uhr auf dem Kurhausplatz statt. Die feierliche Krönung, bei der die Laternenkönigin 2013 Elisabeth II.

die Throninsignien und somit das Amt an ihre Nachfolgerin übergibt, wird umrahmt von einem abwechslungsreichen Programm mit den Magic Soul Sisters, der Brassband des Karnevalvereins Frohsinn aus Oberursel und der tänzerischen Darbietung der Showtanz- gruppe „The Next Generation“ aus Bad Hom- burg. Für Essen und Trinken ist gesorgt. Im Anschluss an die Inthronisation heißt es „Kin- der basteln Laternen mit dem Gemeinschafts- kreis Unser Homburg und der Laternenköni- gin Anita I“. Dazu sind Kinder im Alter zwi- schen vier und zwölf Jahren in die Kurhaus- Ladenpassage eingeladen. Das Material wird zur Verfügung gestellt, solange der Vorrat reicht.

DRK-Fahrt zum

Gestüt nach Dillenburg

Bad Homburg (hw). Das traditionsreiche hessische Landgestüt Dillenburg besteht seit 1869 und ist Heimat der hessischen Hengste.

Diese und die großzügige Anlage des Gestüts sind auf der Halbtagesfahrt mit dem Roten Kreuz am Donnerstag, 21. August, zu bewun- dern. Um 13 Uhr geht es los zur Gestütsfüh- rung, Kaffee und Kuchen. Weitere Informatio- nen erteilt das DRK-Service Center unter Tel.

06172-129565 oder per E-Mail an service@

drk-hochtaunus.de.

Fünf Verletzte bei Unfall mit einem Stadtbus

Bad Homburg (hw). Bei einem Unfall zwi- schen einem Stadtbus und einem Pkw sind am Montagabend fünf Personen leicht verletzt worden. Der 37-jährige Busfahrer fuhr den Marienbader Platz in Richtung Frölingstraße und missachtete beim Überqueren der Kreu- zung mit dem Hessenring vermutlich das für ihn geltende Rotlicht. Er stieß mit einem 3er BMW zusammen, der auf dem Hessenring bei

„Grün“ unterwegs war. Der 25-jährige BMW- Fahrer aus Bad Homburg, der Busfahrer und drei Fahrgäste – ein 21-jähriger Frankfurter, eine 28-jährige Bad Homburgerin und ein achtjähriges Mädchen aus Waldshut – wurden verletzt und wurden zur ambulanten Behand- lung in die Hochtaunus-Kliniken gebracht.

Der BMW musste abgeschleppt werden. Es entstand ein Gesamtsachschaden von etwa 17 000 Euro.

(6)

Von Kathrin Staffel Bad Homburg. In der Regel klauen „Täter“

Kunstwerke und hinterlassen im besten Fall ihre Spuren. Bei den jungen „Kunsttätern“, die in der Englischen Kirche „zugeschlagen“

haben, ist das anders. Sie haben selbst große und kleine Kunstwerke in vielerlei Gestalt ge- schaffen und stellen sie dort aus.

Entstanden sind diese Objekte in der Bildhau- erwerkstatt in Oberursel, wo straffällig gewor- dene Jugendliche und Heranwachsende aus unserer Stadt und dem Hochtaunuskreis mit Schwerpunkt Oberursel und Steinbach Ar- beitsstunden ableisten können, die ihnen als Sanktion für ein Vergehen auferlegt wurden.

Diese Auflagen können zwischen zehn und hundert Stunden liegen. Betreut werden sie von dem Diplom-Sozialarbeiter und Kunstthe- rapeuten Andreas Hett und der frei schaffen- den Bildhauerin Regina Planz, die drei Tage in der Woche jeweils zehn Stunden bereitste- hen.

Die seit dem Jahr 2000 bestehende, von ihnen mitbegründete Einrichtung im ehemaligen Umspannwerk in Oberursel führt junge Men- schen an die Kunst heran, die bisher aus man- cherlei Gründen keinen Zugang zu ihr gefun- den haben oder vielleicht auch nie finden wür- den. In der Kunstwerkstatt haben sie die Mög- lichkeit, selbst etwas zu gestalten, Talente zu entdecken und Fähigkeiten zu entwickeln, die ihnen bis dahin verborgen waren. Sie erfahren

auch, wie es ist, im Team zu arbeiten, sich an Regeln zu halten und anderen Menschen zu vertrauen.

Es ist ein langer Prozess, denn die Jugendli- chen sind meist nicht von vornherein bereit, sich auf das Abenteuer Kunst einzulassen.

„Am Anfang gibt es viel Skepsis“, bestätigte Andreas Hett. Wenn sie dann gefordert wür- den, wachse allmählich auch das Interesse.

Die jungen „Kunsttäter“ zwischen 14 und 21 Jahren sind völlig frei, für welchen Werkstoff sie sich entscheiden: Metall, Holz oder Stein und dessen weichere Formen Alabaster und Speckstein. Je nachdem, können sie im Um- gang mit dem entsprechenden Werkzeug auch ihre handwerklichen Fähigkeiten entwickeln.

Die Objekte, die sie schaffen, dienen ihnen auch aber nicht immer als Katalysator für ihr jeweiliges Vergehen, über das die Betreuer nicht informiert sind. Es komme allerdings vor, dass die jungen Menschen von sich aus über ihre Tat sprechen und mit den Betreuern auch über andere persönliche Probleme disku- tieren wollen. Junge Moslems zum Beispiel über unliebsame, von den Eltern arrangierte Heiraten. „Ich fühle mich schon manchmal als Mutterersatz“, gestand Regine Planz.

In der Regel überwiegt der Anteil der Jungen.

„Die haben keinen Plan. Mädchen sind ge- schickter, die können sich länger an der Grenze zur Illegalität bewegen“, ist eine der vielen Erfahrungen, die Andreas Hett im Rah- men dieses Projekts gemacht hat. Keinen Par- don gibt es bei Drogen. „Wer dabei erwischt wird, fliegt raus. Das ist eine eiserne Regel“.

Eine andere Erfahrung des Teams lautet: Pro- zesse der Selbstfindung können viele Jahre dauern, bis der Groschen fällt. Rund 40 Pro- zent der Jugendlichen sind Wiederholungstä- ter. Eine traurige Bilanz. Das liegt mit daran, dass es für diese Jugendlichen keine Nachbe- treuung gibt. „Wir können die Ackerfurche be- reiten, ihnen Wege aufzeigen, sie auf Fähig- keiten aufmerksam machen. Auf das, was da- nach geschieht, haben wir keinen Einfluss mehr“, konstatierte Andreas Hett, der auch zum „Fundraiser“, zum Geldbeschaffer, ge- worden ist.

Ein kleiner Leuchtturm

Hett ist stolz darauf, dass das Projekt aus ei- genen Mitteln finanziert wird: „Wir sind ein kleiner Leuchtturm in diesem sozialen Be- reich“. Unterstützung komme von verschiede- nen Stiftungen in der Region und anderen För- derern. „Wir können nachweisen dass wir im Vergleich zu den Kosten für einen Knasttag sechsstellige Summen einsparen“. Umso not- wendiger wäre ein „Follow Up“, das die jun- gen Menschen nach Ableistung ihrer Pflicht- stunden auffängt.

Einige Großplastiken der Kunsttäter stehen in- zwischen im öffentlichen Raum, darunter ein

„E-Mobil“ an der Krebsmühle, das tatsächlich Strom erzeugt. Die Mitarbeiter daran sind auf einem Schild vermerkt. Auch der „verdrehte Mann“ aus Holz hat am Bahnhof in Oberursel einen Platz gefunden. Alle Objekte bleiben im Besitz der Werkstatt und werden versteigert.

„Die Künstler sind meistens sehr stolz auf das, was sie geschaffen haben, vor allem dann, wenn wir ihnen berichten können, dass das Werk verkauft worden ist“, sagte Regine Planz, die für die künstlerische Betreuung zu- ständig ist.

In der Englischen Kirche sind ästhetisch schöne kleine Objekte von Tieren, Köpfen und andere Formen sowie große Skulpturen aus Metall und Holz zu sehen, die in ihrer Vielge- staltigkeit beeindrucken und auch Fantasie und Talent erkennen lassen. Am letzten Aus- stellungstag, Sonntag, 31. August, um 16 Uhr werden die Kunstwerke zugunsten der Bild- hauerwerkstatt Kunsttäter versteigert. Bis dahin ist die Ausstellung dienstags bis freitags von 16 bis 19 Uhr , samstags und sonntags von 14 bis 18 Uhr geöffnet.

Junge Kunsttäter

entdecken ihre Talente

Dieses Bild zeigt Werkzeuge, deren Umgang die jungen Leute in der Werkstatt lernen können.

Diese inzwischen mit Disketten veredelte Seifenkiste war als Möhre verkleidet schon einmal bei einem Rennen in Oberursel unter- wegs. In der Apsis leuchtet „Licht 2“.

Auch dieser Teufel aus verschiedenen Materialien ist in der Bildhauerwerkstatt der Kunsttäter entstanden, die von Andreas Hett und Regina Planz geleitet wird. Foto: Staffel

Bad Homburg(gw). Bei der Premiere im ver- gangenen Jahr verzeichnete der Bad Hombur- ger Firmenlauf, veranstaltet von der Stadt Bad Homburg und der Homburger Turngemeinde, bereits viele Teilnehmer. Deshalb heißt es auch in diesem Jahr wieder „Bad Homburg runs after work“. Start und Ziel ist am Kro- nenhof.

Am Mittwoch, 3. September, können alle Laufbegeisterten, die in Bad Homburg arbei- ten, die Laufschuhe schnüren. Um 18 Uhr ist der Start für die Einzel- und die Teamwertung.

Eine Viertelstunde später sind die Walker und Nordic Walker dran. Der Rundkurs führt auf asphaltierten Wegen über knapp fünf Kilome- ter mit einer geringen Höhendifferenz rund um den Kronenhof, auch auf Abschnitten der Regionalparkroute.

„Wir hoffen, dass sich in diesem Jahr noch mehr Bad Homburger Arbeitnehmer für das Laufevent begeistern und sich die Veranstal- tung so fest etabliert. Der Rundkurs ist extra so gewählt, dass er auch für weniger ambitio- nierte Freizeitsportler gut zu bewältigen ist.

Gemeinsam Sport zu treiben ist eine tolle Er- fahrung. Da lässt sich die Stadt, in die viele Menschen nur zum Arbeiten kommen, auch einmal aus einer ganz anderen Perspektive er- leben“, meint Oberbürgermeister Korwisi.

Gruppen- oder Einzelanmeldungen sind bis 22. August im Internet unter www.fv-htg-la.de möglich. Nach der Anmeldung erhalten die Teilnehmer eine Bestätigung per E-Mail mit den Infos zur Zahlungsabwicklung. Das Start- geld beträgt neun Euro pro Person. Vier Euro des Startgeldes sind als Spende für die Lebe - recht-Stiftung für behinderte und sozial be- nachteiligte Kinder, Jugendliche und deren Fa- milien vorgesehen.

Bei einem Zahlungseingang bis 27. August können die Startunterlagen ab 29. August im Sportbüro im Rathaus, Zimmer 289, abgeholt werden. Nachmeldungen sind am Veranstal- tungstag ab 16 Uhr zu einem erhöhten Start- geld von zwölf Euro bis 45 Minuten vor dem Start möglich. Alle Informationen zu „Bad Homburg runs after work“ gibt es zum Herun- terladen auch auf www.bad-homburg.de.

Jetzt anmelden für den

Bad Homburger Firmenlauf!

Bad Homburg(ks). Auch in der Galerie Art- lantis des Kunstvereins Bad Homburg im Tan- nenwaldweg 6 ist zurzeit Sommerpause. Wei- ter geht es am Freitag, 19. September, mit einer Ausstellung von Laura Sebestyén und Astrid Hodiak zum Thema „Ohne Ankunft“.

Ist es ein Kommen, ist es ein Gehen, wer weiß das schon? Die Künstlerinnen unternehmen den Versuch, die Welt in ihren verschlunge- nen, verborgenen Winkeln, Nischen und Ecken künstlerisch zu erkunden. Die Betrach-

ter werden zu einem stillen Dialog über The- men wie Vergänglichkeit, Verlust, Hoffnung, Schönheit, Schmerz und Zufall eingeladen (bis 12. Oktober).

Zur Eröffnung spielen ab 20 Uhr die Wolga Klezmer Alexander Rodin und Natalya Kar- mazin. Rodin lebt seit 2001 in Deutschland und ist seitdem festes Mitglied im Kurorches- ter der Stadt. Weil Klezmer „die Musik seines Lebens ist“, hat er im Jahr 2003 das Ensemble

„Wolga Klezmer“ gegründet. In dem ab- wechslungsreichen Repertoire steht die Klez- mer-Musk immer im Vordergrund. Und Rodin gelingt es immer wieder, das Publikum mit einzubeziehen und in die Welt der jüdischen Kultur mitzunehmen.

In der 6. Bad Homburger Kulturnacht am Samstag, 25. Oktober, treten Viola Tamm und Band in der Galerie Artlantis auf. Nach dem Motto „Kunst ist Musik für die Augen, Musik ist Kunst für die Ohren“ wird Artlantis an die- sem Abend zum Artrock-Café und „Seelenver- edler“ inmitten des mit Kunstwerken veredel- ten Ambientes (20 bis 23 Uhr).

„Artlantis Goes Bluesrock“, wenn Stan Webb auf seiner Europa-Tournee mit seiner Band Chicken Shack am Donnerstag, 13. Novem- ber, um 20 Uhr in der Galerie Station macht.

Das Urgestein des Britblues ist hautnah zu er- leben. Das Rockzirkus-Lexikon gibt den Rat:

„Falls Chicken Shack und Stan Webb in deiner Stadt sind, gehe hin“. Karten gibt es bei Tou- rist Info + Service im Kurhaus, Tel. 06172- 1783710, und im Kulturbahnhof, Tel. 06172- 1783720. Der Eintritt kostet 25 Euro.

Stan Webb und Chicken Shack kommen ins Artlantis

*Gültig bis 28. 09. 2014. Der Preis für das ganze Paket entspricht dem Preis der ersten Brille oder Sonnenbrille (Fern- oder Lesebrille ab 100,- und Gleitsichtbrille ab 150,-). Ihre zweite Fern- oder Lesebrille im Wert von bis zu 100,- (bis zu 150,- als Gleitsichtbrille, wenn die erste Brille eine Gleitsichtbrille ist) wird im Paket nur in der Sehstärke der ersten Brille und zusammen mit dieser abgegeben. Für die dritte Brille enthält das Paket einen Gutschein im Wert von 100,-.

Offener Restbetrag verfällt. Barauszahlung nicht möglich. Aufzahlungen sind jederzeit möglich. Nicht kombinierbar mit anderen Angeboten, Coupons und Rabatten. Abgebildete Fassungen: InStyle Art.-Nr.: 127090, InStyle Art.-Nr.: 126527, BeYu Art.-Nr.: 126212. Ein Angebot von Apollo Optik, Inh. H. Winter, Wilhelmstr. 23, 61381 Friedrichsdorf.

Ihre Apollo-Optik Filiale in Friedrichsdorf, Wilhelmstraße 23 800x in Deutschland · www.apollo.de

(7)

Die Forstjäger schlagen ihr Lager auf

Am 16. und 17. August jeweils zwischen 9 und 17 Uhr können Besucher im Freilichtmu- seum Hessenpark das Forst- und Lagerleben im 18. Jahrhundert kennenlernen. Im Jahr 1784 waren die herrschaftlichen Jäger nach Ende des Unabhängigkeitskrieges in Amerika wieder in ihrer Heimat und sollten in ihre Auf- gaben als Forstbeamte eingewiesen werden.

Es herrschte allerorten Holznot, die Wälder wurden übernutzt, es musste dringend etwas geschehen. Auf einem Rundgang erfahren die Forstjäger, wie die Wälder wieder in guten Stand zu bringen sind. Sie müssen einen Eid auf die Forstordnung leisten und Waldstücke in Hege bringen. Im „Historischen Forstjäger- lagers 1784“ erhalten die Besucher einen Ein- blick ins Lagerleben des 18. Jahrhunderts. Die Forstjäger führen auf dem Gelände Vermes- sungen und Waldarbeiten durch, üben Jagd- hornsignale und zeigen, welche Werkzeuge bei der Jagd und Waldarbeit eingesetzt wur- den. Die Darsteller gehören größtenteils zur Gesellschaft für hessische Militär- und Zivil- geschichte. Die Leitung des Projekts liegt beim langjährigen historischen Förster des Freilichtmuseums, Karl-Matthias Groß (Bild), diplomierter Ingenieur der Forstwirtschaft.

Bad Homburg(leb). In diesen Tagen finden die Bad Homburger die gebündelten Pro- gramme der städtischen Kultureinrichtungen in ihren Briefkästen. Im Gegensatz zu früher sind die Broschüren nun auch im Design auf- einander abgestimmt. „Die städtischen Veran- stalter mit ihren individuellen Programmen sollen ein einheitliches Aussehen erhalten“, erklärt die Kulturdezernentin Beate Feige. Ob Stadtbibliothek, Stadtarchiv, Horex Museum, Museum im Gotischen Haus oder die Veran- staltungsreihen im Kulturzentrum Englische Kirche – sie alle werden zwar auch künftig ihr eigenes Profil behalten. Die Gestaltung der Werbemedien zeigt aber, dass sie alle unter dem Dach der Stadt Bad Homburg entstanden sind.

Ab sofort werden die Programme in gebündel- ter Form zwei Mal im Jahr an alle Haushalte

im Stadtgebiet verteilt. In Zukunft werden da- rüber hinaus die Planungsabläufe und Veran- staltungsfolgen so koordiniert, dass die Pro- grammhefte der einzelnen Häuser zeitlich pa- rallel laufen. Dieses Mal decken die Pro- grammhefte noch nicht exakt die gleichen Ver- anstaltungsmonate ab. „Für mich ist es wich- tig, dass die Bad Homburger Bürgerinnen und Bürger zum ersten Mal einen umfassenden Einblick in das kulturelle Angebot der Stadt bekommen. Das einige wenige Veranstaltun- gen bereits stattgefunden haben, ist für mich dabei nachrangig“, merkt Fleige an.

Nicht in den Broschüren enthalten sind die kulturellen Veranstaltungen der stadteigenen Tochtergesellschaft Kur- und Kongress GmbH im Kurtheater, Kurhaus und im Speicher im Kulturbahnhof. Für diese gibt es eigene Bro- schüren der Kurverwaltung.

Städtische Kulturbroschüren im Briefkasten

Bridgestone-Geschäftsführer Gerry Duffy (rechts) bekommt die Autoschlüssel für die BMW i3- Elektrofahrzeuge von Ralf-Dieter Seeger vom Autohaus Euler überreicht. Foto: Lebeau Bad Homburg(leb). Bridgestone Europe hat

in der vergangenen Woche zwei BMW i3 in seinen Fuhrpark übernommen. Die offizielle Übergabe der Elektrofahrzeuge fand am Fir- mensitz in der Justus-von Liebig-Straße in Bad Homburg statt. Gerry Duffy, Geschäfts- führer von Bridgestone in Deutschland, Öster- reich und der Schweiz, nahm im Beisein von Stadtrat Dieter Kraft die „Stromer“ von Ralf- Dieter Seeger, dem Leiter Verkauf Großkun- den im Frankfurter Autohaus Euler entgegen.

Der „Zuwachs“ an Dienstfahrzeugen kommt nicht ganz von ungefähr. Der Reifenhersteller war an der Entwicklung des revolutionären Elektro-Pkw der bayerischen Marke direkt be- teiligt. Um die Aerodynamik und den Rollwi- derstand bei gleichzeitig guter Reifenhaftung zu verbessern, hat Bridgestone eigens für den i3 eine neue Serie mit sogenannter Ologic- Technik aufgelegt. Die Reifen weisen ein neuartiges Profildesign und eine ebenfalls neue Gummimischung sowie eine Kombina- tion aus großem Durchmesser und schmaler Lauffläche aus. Bridgestone ist für die BMW i3 alleiniger Reifenausrüster.

Die Ologic-Technologie soll dabei helfen, eines von Bridgestones langfristigen Zielen zu realisieren: der Beitrag zum global vereinbar- ten Ziel von 50 Prozent weniger CO2-Emis- sionen bis zum Jahr 2050. Ebenso wie BMW verpflichtet sich Bridgestone nicht nur zur Entwicklung von Produkten, die den Kraft- stoffverbrauch und die damit verbundenen CO2-Emissionen senken, sondern die auch den gesamten Umwelteinfluss beim Produk - tionsprozess und während des Lebenszyklus reduzieren.

„Wir freuen uns sehr über die neuen Elektro- fahrzeuge in unserem Fuhrpark. Damit leisten wir einen aktiven Beitrag zur Reduzierung von CO2-Emissionen und gehen beim Thema nachhaltige Mobilität voran. Wir sind sehr stolz darauf, exklusiver Reifenlieferant für das revolutionäre Elektrofahrzeug BMW i3 zu sein“, sagte Gerry Gerry Duffy bei der Über- gabe der Fahrzeugschlüssel.

Bad Homburgs grüner Stadtrat Dieter Kraft, der im neuen Hybrid-Dienstfahrzeug der Stadtverwaltung gekommen war, findet es be- merkenswert, dass gerade BMW mit seinem sportlichen Image so konsequent den Weg zum Elektrofahrzeug beschreitet. Das mache Mut für die Zukunft. BMW setzt bei der Pro- duktion des i3 vor allem auf Nachhaltigkeit, ohne dabei den Slogan „Freude am Fahren“

vernachlässigen zu wollen. Das BMW i Werk in Leipzig wird mit 100 Prozent Elektrizität aus vier eigens dafür installierten Windrädern auf dem Werksgelände gespeist. Die Carbon- faser-Herstellung in den USA wird mit saube- rer Energie aus einem der größten Wasser- kraftwerke der Welt betrieben. Die Käufer be- kommen auf Wunsch auch einen Grünstrom- Vertrag vermittelt.

Weil die beiden BMW i3 bei Bridgestone in Bad Homburg wegen der Zuständigkeit für drei Länder langstreckentauglich sein müssen, verfügen sie zusätzlich zum 170 PS starken E- Motor über einen 34 PS leistenden Zweizylin- der-Range-Extender-Motor, der als Stromge- nerator dient und den i3 bis zu 300 Kilometer weit trägt. Im reinen Elektro-Modus schafft der „Stromer“ 160 Kilometer, bevor er an die Steckdose muss.

Bridgestone hat jetzt

zwei „Stromer“ im Fuhrpark

Stadtrat Dieter Kraft lässt sich von Ralf-Die - ter Seeger das Aufladen des Elektromotors

zeigen. Foto: Lebeau

Drei Siege für

Taunus-Triathletinnen

Hochtaunus (fk). Bei der 25. Auflage des Maibach-Triathlons, der mit 250 Teilnehmern eine sehr gute Resonanz hatte, konnte sich Oliver Rühl (SC Oberursel) als 25. der Ge- samtwertung nach 1:05:27 std. auch über die Bronze medaille bei den M-40ern freuen.

Edelmetall beim einzigen Tria-Wettkampf in der Taunusregion gab es außerdem für Ulrich Wiefett (Friedrichsdorf) mit 1:37:31 std. auf dem 3. Platz bei den M-65ern sowie Joachim Herp (Bad Homburg), der als einer der ältes- ten Starter in 1:47:33 std. „Silber“ in der Al- tersklasse M-75 gewann. Im Feld der Frauen überquerte Christina Diehl (Bad Homburg) nach 1:19:38 std. die Ziellinie und konnte

„Gold“ in der Altersklasse TW-35 erreichen.

Yvonne Dimt (Friedrichsdorf) durfte nach 1:22:31 std. in der Altersklasse TW-45 ganz oben aufs Podest klettern und Dr. Cornelia Haschtmann (HTG Bad Homburg) hängte mit 1:50:18 std. alle Gegnerinnen in der TW-60 locker ab.

Diana Dörr stellt ihren neuen Roman vor

Bad Homburg(hw). Die Autorin Diana Dörr stellt ihr neues Buch „Aurora und der Wächter des Wassers“ in zwei Lesungen in ihrer Na- turheilpraxis in der Saalburgstraße 95 am 16.

und 17. August jeweils um 15 Uhr vor. In dem Roman geht es um Taunus-Mineralquellen, die von den Menschen kaum mehr Beachtung finden. Eine Quellenfibel zum aktuellen Was- serdrachenroman ist in Arbeit. Darin werden die wichtigsten Heilquellen im Taunus, Vo- gelsberg und der Vulkaneifel von Aurora er- klärt und ihre gesundheitliche Wirkung be- schrieben. Der Roman spielt nicht nur in Bad Homburg, sondern auch an bekannten Schau- plätzen im Rhein-Main-Gebiet wie der Saal- burg, dem Feldberg, den Schwanheimer Dünen oder den Gradierbauten in Bad Nau- heim.

(8)

Diese Seite ist eine Sonderveröffentlichung des Hochtaunus Verlags

S PEZIAL

Louisenstraße 58 ∙ Bad Homburg www.kurhaus-ladengalerie.de – Anzeige

Großes Sommerfest

am Samstag,

23. August

in der Kurhaus-Ladengalerie

Es ist bereits Tradition und viele Bad Homburger warten schon auf

das

Fest vor dem Laternenfest. Am Samstag, den 23. August 2014 ist es wieder so weit: von 15.00 bis 22.00 Uhr lädt die Interessengemeinschaft Kurhaus Ladengalerie zum jährlichen Sommerfest.

Wie jedes Jahr, wird es auch in diesem Jahr künstlerische Vorführungenund musikalische Darbietungen für Groß und Kleingeben. Freuen Sie sich bereits jetzt auf heiße brasilianische Sambarhythmen und die dazugehörigen Sambatänzerinnen.

Ob frisches Bier vom Fass oder Weine aus sonnenverwöhnten Lagen, Feines vom Grill, aus dem Ofen oder aus der Pfanne, die Pizzeria und Trattoria SPAGO, die Metzgerei ZEISSund das Tapas & Wein-Bistro Muy Bien sorgen für Ihr leibliches Wohl.

Kommen Sie und feiern Sie mit.

Es erwarten Sie wieder jede Menge Überraschungen und Specials.

OMMER IN BAD HOMBURG…

Die einen erleben Bad Homburg als Kurstadt, andere als eine Stadt mit hohem Freizeitwert. Bad Ho m - burg ist vor allem auch eine Stadt mit attraktiven Geschäften und Einkaufsmöglichkeiten für Jung und Alt, mit einer gastro nomischen Vielfalt, die keine Wünsche offen lässt und einem kulturellen Angebot, das von vielen anderen Städten beneidet wird. Der Tag ist im Grunde genommen nicht lang genug, um alles wahrnehmen zu können. Muss man auch nicht. Für jeden Geschmack gibt es entsprechende Angebote.

Als kleine Inspiration mögen Ihnen die Angebote auf dieser Seite dienen. Und nächste Woche finden Sie an gleicher Stelle eine weitere Auswahl an Möglichkeiten, die Ihnen in dieser Stadt geboten werden.

Viel Spaß beim Erleben und Entdecken.

S

Der nächste Erscheinungstermin von

ist am Donnerstag, 21. August 2014.

Herr Huber, Tel. (06171) 628815 und Herr Trohorsch Tel. (06171) 628811

stehen Ihnen für Fragen und Informationen gerne zur Verfügung.

- Hochtaunus Verlag -

S

PEZIAL

Bad Homburg (hw). Der HC Bad Homburg und der MTV Kronberg feiern das zehnjährige Jubiläum des Sommer-Hockeycamps.

Sie selbst wurden als Hockeyspieler im HC Bad Homburg groß. Heute ist einer von ihnen Trainer für die Jugend des HC Bad Homburg, der andere studiert in Köln und spielt vor Ort weiter erfolgreich in der dortigen Herren- mannschaft: Markus Schrick und Mark Mül- ler-Jöckel. Sie sind Freunde und blicken auf viele schöne Jahre zurück, seitdem sie sich als kleine Jungs beim Hockey-Spielen kennenge- lernt haben. Wie schon letztes Jahr waren sie auch in diesem Sommer die Hauptorganisato- ren des Hockey-Sommercamps des HC Bad Homburg und des MTV Kronberg.

Dabei konnten 125 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen acht und 13 Jahren auf dem Hockeygelände im Sportzentrum Nordwest in ganz ähnliche Fußstapfen treten. Sie trainier- ten eine Woche lang täglich zwischen 9 und

17.30 Uhr mit Markus Schrick, Mark Müller- Jöckel, den hauptamtlichen HCH-Trainern Moritz Schneider und Tobias Wuttke sowie Pascal Pickert vom MTV und vielen weiteren jugendlichen Trainern, verbesserten ihre Ball- fähigkeiten, ihre Schnelligkeit und ihre Ge- schicklichkeit. Dazu genossen die Camp-Kids Air-Hockey, Hip-Hop, Leichtathletik, Wasser- Spiele, Frisbee und das Seedammbad.

Erlebnisse, die die Kinder besonders zusam- menschweißten, waren auch zwei Übernach- tungen in Zelten neben dem Hockeyplatz und das große Grillfest am Donnerstagabend mit Familien und Freunden. Dabei feierten 350 Personen bei herrlichem Wetter zusammen.

Nachdem die Camp-Kids mit ihren Trainern wieder unter sich waren, machten sie sich auf zu einer spektakulären Nachtwanderung. Am Freitag dann das Abschlussturnier: Größere und kleinere Hockeyspieler kämpften sich in gemischten Mannschaften bis zum Finale.

Die Hockeyjungs von einst trainieren die Kids von heute

Zum Training beim Hockey-Sommercamp gehörte auch der Spaß.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Damit sich nicht zu viele Personen gleichzei- tig auf dem Schulgelände begegnen, wird pro Kind nur eine erwachsene Begleitperson an der Feier teilnehmen dürfen, und alle Kinder

Der Oberurseler Lokalmatador John Degen- kolb konnte sich seinen Traum vom vierten Sieg in Bad Homburg zwar nicht erfüllen, war aber auch mit dem zweiten Platz auf dem

Unter anderem konnten sich Kaufinteressenten nicht über die Risiko- verteilung für den Zeitraum einig werden, in dem die Stadtverwaltung für eine Übergangs- zeit noch in dem

Frei ist auch der Eintritt zu zwei Kinderkon- zerten für Kinder ab fünf Jahren, die sich dabei mit der Orgel vertraut machen können.. Sie fin- den bereits am

Rivka Ki- bel ist sich sicher, dass auch Kurgäste, Schü- ler auf Klassenfahrten oder Austauschschüler, die Bad Homburg besuchen, ihren Spaß mit Hazel und Falco haben werden..

Wir sind ja nun schon viele Jahre dabei, aber unsere Begeisterung für schöne Stoffe und kreatives Einrichten hat nicht nachgelassen.. Wagen Sie auch mal

Während die Stadtverwaltung für den rei- bungslosen Ablauf der Festmeile mit den Schaustellergeschäften tätig ist und der Kur- und Verkehrsverein unter anderen gemeinsam mit dem

Und dass der Veranstalter der Musik unter dem Brückenbo- gen in der Altstadt dieses Jahr seine Lautspre- cher nach Absprache mit der Stadt und ent- sprechender Kontrolle eine