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MITTWOCH
5. NOVEMBER 2008
APPELDORN Gesine Schwan liest aus ihrem Buch Die Professorin Dr. Gesine Schwan kommt nach Appeldorn. Die sozialde- mokratische Kandidatin für das höchste Staatsamt wird am Freitag, 14. No- vember, ab 17 Uhr, auf Burg Boetzelaer aus ihrem Buch „Allein ist nicht genug. Für eine neue Kul- tur der Gemeinsamkeit“
lesen.
KLEVE Das Mekka der Drehorgelspieler Zum zehnten Mal findet am Sonntag, 9. November, das Klever Drehorgelfes- tival statt. 35 große und kleine Orgeln sorgen von der Herzogstraße bis zur Hoffmannallee für Furore.
Parallel dazu gibt es von 13 bis 18 Uhr einen ver- kaufsoffenen Sonntag.
KLEVE Josef Gietemann lobt die Feuerwehr Josef Gietemann lobt die Freiwilligen Feuerwehr Kleve. „Mit der Einführung einer Zusatzrentenversi- cherung soll eine Würdi- gung ihres oft lebensge- fährlichen Einsatzes vor- genommen werden“, schlägt der SPD-Bürger- meisterkandidat vor. Darü- ber berät heute der Rat.
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In Kalkar wird Feuer entzündet
KALKAR. Am Donnerstag, 6. November, dreht sich auf dem Kalkarer Markt alles um das Feuer. Ab 14.30 Uhr kön- nen sich die Marktbesucher entsprechend dem Motto
„Feuriges Kalkar“ von innen und außen erwärmen und sich im Verlauf des Nachmittags am Feuerschein erfreuen.
Ölfässer und Feuerkörbe sor- gen für die passende Kulisse, sorgsam überwacht von der Feu- erwehr. Wer denkt bei sinkenden Temperaturen und kürzer wer- denden Tagen nicht mal an eine kuschelige Feuerstelle im eige- nen Heim? Informationen dazu und Beratung bietet die Firma Kaminoase aus Kleve an. Im Kal- karer Küchenstudio Albers und bei Flinterhoff Schenken- Kochen-Wohnen wird bei Koch- vorführungen allerlei Leckeres hergestellt.
Kinder können an diesem Tag in der Bäckerei Laakmann, Alt- stadt Café, mitbacken oder sich auf dem Markt an selbst gebräuntem Stockbrot erfreu- en. Jungen und Mädchen des Nikolaus- und des Eulenspie- gelkindergartens werden Wind- lichter basteln, die anschließend in den Kalkarer Schaufenstern zu bewundern sind.
Die Gastronomen bieten Flambiertes und scharf gewürz- tes Chili an, dazu einen guten Schluck Dünenfeuer - eine Wis- seler Spezialität. Die Metzgerei Stiller lädt Marktbesucher zu Spieß- und Krustenbraten vom Buchenholzgrill ein. Bei dem Marktbummel, so hofft der organisierende Werbering Kal- kar aKtiv wird wohl niemand frieren und auch das bewährte Angebot der vielen Stände soll jedermanns Herz erwärmen.
Und gegen 19 Uhr steigt ein Feu- erwerk mit barockem Lichter- spiel in den Abendhimmel.
Eine Region sucht ihre Talente
KLEVERLAND. „goemrad“
vereint bereits im Namen das
„Dreiländereck“ der handge- machten Rockmusik. Goch, Emmerich und das Radhaus in Kleve sind die Schauplätze die- ses Wettbewerbs, in dem alle Teilnehmer nur eines wollen:
Musik machen, auftreten und am Ende vielleicht die beste Band vom Niederrhein werden.
Zum sechsten Mal haben die Veranstalter (Jugendheim Astra in Goch, Klever Radhaus, Ju- gendheim am Brink in Emme- rich und Jugendheim Haldern) alle Musiker der Region aufge- rufen, die sonst „heimlich“ im Probenraum an ihren Talenten feilen, einen Weg auf die Bühne zu wagen. Einzige Vorausset- zung: Nur eigene Songs, keine Coverhits und nichts, was schon mal da war. Und das Alter ist entscheidend. Die Veranstalter wollen Nachwuchsbands eine Plattform bieten, um vor Publi- kum zu zeigen, was sie können, um so ihr Selbstbewusstsein zu stärken. Die erste Gelegenheit haben sie am Freitag, 7. Novem- ber.„Sanity“ aus Bocholt,„Hard Stuff“ und „Grass Roots Revo- lution“aus Geldern stehen sich ab 20 Uhr im Radhaus gegenü- ber. 40 Minuten Spielzeit ge- hören ganz allein jeder Band.
Am Ende entscheidet das Publi- kum, wer sich im Finale behaup- ten darf. Hierfür hat sich das Stimmzettelverfahren bewährt.
Eine Woche später sind „Stay in Control“ aus Goch an der Reihe zusammen mit „Poster im Heft“
aus Kevelaer und „From Major to Minor“ aus Goch. Sie treten in Haldern auf. Am 21. Novem- ber geht’s für „Stainless“, „In Chasm“ und „Reward“ ins Astra und am 28. November für
„Inpact System“, „Prophets of Serenity“ und „Dawn to the Swan“ nach Emmerich.
Der Kürbis hat ausgedient.Jetzt werden die Laternen hervorgeholt. Bestimmten am vergangenen Wochenende noch Grusel-
masken und Halloween-Feten das Geschenen, stehen in den nächsten Tagen wieder feierliche Umzüge auf dem Programm. Was die vier jungen Damen auf dem Wolfberg erlebten und wo St. Martin in Kürze reitet, erfahren Sie im Innenteil.
NN-Foto: RDehnenWenn die Klappen Probleme machen
300.000 Menschen leiden bundesweit an einer Herzklappenerkrankung: Im Rahmen der Herzwoche soll über das Thema informiert werden
KLEVE. Alljährlich führt die Deutsche Herzstiftung im Rah- men der Herzwoche bundesweit Informations- und Aufklärungs- projekte durch. Diesmal dreht sich alles um das Thema Herz- klappenerkrankungen.
In der Schwanenstadt findet am Mittwoch, 12. November, zwischen 18.30 Uhr und 20.30 Uhr im Schweizerhaus eine Informtaionsveranstaltung für interessierte und betroffene Bür- ger statt Verantwortlich für die Klever Veranstaltung zeichnet
der Chefarzt der Kardiologie, Prof. Dr. Stefan Schuster. „In Deutschland leiden rund 300.000 Menschen an einer Herzklappenerkrankung“, führt Schuster in die Zahlenwelt zum Thema ein und fährt fort: „Die Zahl der Patienten nimmt stetig zu, was an den Herzoperatio- nen zu erkennen ist. Allein im vergangenen Jahr belief sich deren Zahl bundesweit auf 34.405.“ Viele Patienten erhalten ihre Diagnose eher zufällig. Sie leiden zwar an eingeschränkter
Leistungsfähigkeit, führen das aber häufig auf ihr Alter oder die Bronchien zurück. Zu den typischen Beschwerden gehören neben der eingeschränkten Lei- stungsfähigkeit Atemnot, Brust- schmerz oder schneller Herz- schlag bei Belastungen.
„Es ist wichtig, die körperli- che Leistungsfähigkeit kritisch im Auge zu behalten. Wenn sie deutlich abnimmt, sollte man in jedem Fall einen Arzt aufsu- chen“, erklärt Stefan Schuster.
Klappenfehler, so Schuster wei-
ter, seien auch beim Abrhören des Herzens zu erkennen, da ein spezifisches Geräusch entsteht.
Medikamentös sind Klappen- fehler nicht zu behandeln.
„Medikamente lindern allenfalls die Beschwerden, beseitigen aber nicht das eigentliche Problem“, klärt Schuster auf. Somit wird ein operativer Eingriff notwen- dig.
„Dabei kann man entweder die kranke Klappe wiederher- stellen oder sie durch eine künst- liche Klappe ersetzen“, so Schu-
ster. Nach einer gelungenen Operation sind die Patienten in der Regel wieder voll belastbar.
Was den Zeitpunkt einer Ope- ration angeht, empfiehlt Schu- ster: „Man sollte den Zeitpunkt so wählen, dass eine dauerhaf- te Schädigung des Herzens und die damit verbundene Ein- schränkung der Lebenserwar- tung vermieden wird. Daher operiert man heute früher, als das vor Jahren der Fall war - im Einzelfall auch dann, wenn der Patient seine Beschwerden als
wenig oder gar nicht belastend empfindet oder sogar, wenn gar keine Beschwerden vorliegen.“
Bei der Veranstaltung im Schweizerhaus geht es in ver- schiedenen Referaten um drei Themen: 1. Die Funktion der Herzklappen und Ursachen von Erkrankungen 2. Moderne dia- gnostische Verfahren 3. Medi- kation und chirurgische Be- handlung. Eingeladen sind sowohl interessierte als auch betroffene Bürger.Der Eintritt ist frei.
Heiner FrostKLEVE. Das nächste Welt- musik-Konzert findet am Sams- tag, 8. November, um 19 Uhr im Café Country an der Albers- allee statt. An diesem Abend wird die mexikanische Sänge- rin und Fotografin Martha Tole- do zu Gast sein.
Martha Toledo kam 1966 im Dorf San Miguel Chimalapa in der Nähe der Stadt Juchitán auf die Welt. Sie ist Angehörige des Volkes der Zapoteken, einer der ältesten indigenen Ethnien
Mexikos. Als Fotografin widmet sie ihre Arbeit dem Lebenszy- klus der Frauen in Juchitán.
Diese Stadt im Süden Mexikos ist bekannt als „die Stadt der Frauen“. Denn die Frauen domi- nieren dort die Wirtschaft und den Handel und halten die reale Macht in Händen.
Als Sängerin präsentiert Martha Toledo das Liedgut ihres Volkes auf zapotekisch und spa- nisch in einer sehr einfühlsa- men und einprägsamen Weise.
Sie erzählt in ihren Liedern vom Leben als zapotekische Frau und als Angehörige der matriarcha- len Gesellschaft von Juchitán.
Als Besonderheit wird das Café Country während des circa einstündigen Konzerts mexika- nische Snacks anbieten. Ein- trittskarten für das Weltmusik- Konzert zum Preis von sechs Euro sind beim Kleve Marke- ting, an der Werftstraße 1 sowie am Samstag an der Abendkasse erhältlich.
Vom Volk der Zapoteker
Vom Licht zum Licht
Martha Toledo kommt nach Kleve und erzählt in ihren Liedern vom Leben der Zapoteker.
N
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Hausmacherwurst: Leberwurst grob u. fein Fleisch- u. Jagdwurst, Blutwurst
Frühstücksmett, Heidefrühstück halbe Würste 1 1.99
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Lokal am Niederrhein
Die Gesellschaft für Techni- sche Überwachung (GTÜ) hat den „Gebrauchtwagenreport 2009“ vorgestellt.
Der Ratgeber der Stuttgarter Sachverständigen-Organisation erfasst die Stärken und Schwächen von 170 gängigen Fahrzeugmodellen. Vorbildlich in der Ober- und Luxusklasse sei der Phaeton. Er weise gleich in zwei Altersklassen – nach einem bis drei und vier bis fünf Jahren – die wenigsten Mängel
auf. Der Phaeton überzeuge vor allem dank seines serienmäßigen 4Motion-Allradantriebs und der Vierrad-Luftfederung, die sowohl aktive Sicherheit biete als auch für höchsten Komfort sorge.
Hinzu komme die hohe Ver- arbeitungsqualität und das klare, zeitlose Design, das den Phaeton auch noch nach Jahren attrak- tiv daher kommen lasse. Die Erfahrungen aus über fünf Mil- lionen Hauptuntersuchungen
fließen in den Gebrauchtwagen- Ratgeber 2009 von GTÜ und Auto-Zeitung ein. Eine nach Fahrzeugkategorien und Alter- sklassen bzw. Laufleistung auf- geschlüsselte Übersicht lässt erkennen, wie hoch die Män- gelhäufigkeit und das zu erwar- tende Pannen- und Reparatur- risiko ist.
Alle Beurteilungen basieren dabei auf realen Technikchecks, bei denen alle Schwachpunkte registriert wurden.
Stärken und Schwächen von Fahrzeugmodellen
GTÜ-Gebrauchtwagenreport: der VW Phaeton ist vorbildlich
Belegt eine Spitzenposition beim GTÜ-Gebrauchtwagenreport: der Phaeton. Foto: VW/dpp
Wer kein neues Fahrzeug, son- dern lieber einen Gebraucht- wagen kaufen möchte, muss einiges beachten.
Wichtig ist die Wertbestim- mung des Fahrzeugs. Diese hängt maßgeblich vom Alter, der Laufleistung und dem Zustand des Gebrauchten ab.
Es gibt genaue Checklisten für die Überprüfung von Ge-
brauchtwagen. Neben ausführ- lichen Tipps für Käufer und Ver- käufer gibt es auch einen Musterkaufvertrag, den man sich kostenlos im Internet her- unterladen kann.
Ganz wichtig ist der Unter- schied zwischen privatem und gewerblichem Verkauf: Der pri- vate Verkäufer haftet nur für die ausdrücklich zugesicherten
Eigenschaften und kann die wei- tere Gewährleistung aussch- ließen.
Der Fahrzeughändler kann das nicht. Verkauft er ein Fahr- zeug, dann ist er an die gesetz- liche Gewährleistung von einem Jahr gebunden.
Deshalb empfiehlt sich immer der Kauf eines Gebrauchtwagen beim Autohändler vor Ort.
Käufe von privat sind immer sehr risikoreich
Mängel dürfen beim Gebrauchtwagenkauf nicht verschwiegen werden
Wer einen Gebrauchtwagen kauft, will sparen. Doch die Frage ist natürlich: Was ist ein guter Preis für einen Wagen aus zweiter Hand?
Nicht nur Modell und Alter, sondern auch Zustand und die jeweilige Ausstattung spielen eine Rolle. Einen guten Überblick der Preisspanne ver- mitteln Online-Börsen oder die Kleinanzeigen der lokalen Anzeigenblätter. Vergleicht man genügen Angebote, bekommt man einen ungefähren Anhalts- punkt. Wer es genauer wissen will, etwa bei einem seltneren Modell oder bei einem beson- ders wertvollem Wagen, dem hilft „der Schwacke“.
Dahinter verbirgt sich ein Katalog für Gebrauchtwagen- preise. Was dem Briefmarken- sammler sein „Michelin“-Kata- log, ist dem Autokäufer der Schwacke: alle gängigen Model- le der letzten Jahre sind hier ver- zeichnet. Aus der schon in den
Fünfziger Jahren begründeten
„Marktberichte für Gebraucht- wagenhändler“ ist inzwischen ein Online-Angebot geworden.
Die dort abrufbare Fahrzeug- bewertet richtet sich auch an Privatkäufer.
Gegen eine geringe Gebühr erhalten Interessenten genaue Informationen über den Wert eines Autos. Diese Form der Markttransparenz hilft sowohl Käufern wie Verkäufern, eine Basis für ihre Preisverhandlun- gen zu finden. Entscheidend bleibt am Ende natürlich der Besichtigungstermin vor Ort.
Doch schadet es natürlich nicht, schon vorher etwas genauer bescheid zu wissen. Auf der sicheren Seite ist man allerdings nur, beim Kauf eines Gebrauch- ten beim Händler. Dort sind Garantien gewiss. Beim Privat- kauf gibt es keinerlei Garantie für den technischen Zustand des Fahrzeugs und deshalb ist vor- sicht geboten.
Wert eines Gebrauchten richtig einschätzen
Händler vor Ort bietet Kunden viele Vorteile
Einen guten Marktüberblick bieten die Kleinanzeigen der loka- len Anzeigenblätter. Foto: Pixelio/Uta Herbert
Immer genau hinschauen: Der Automobilclub von Deutsch- land weist darauf hin, dass Händler-Vermerke auf Gebrauchtwagen wie „Durch- gesehen und in Ordnung“ oder auch „Topzustand“ mit Vorsicht zu genießen sind.
Derartige Aussagen besagen allenfalls, dass der Händler den Wagen auf Unfallschäden und
Rostanfälligkeit untersucht hat.
Sie stellen jedoch „noch keine bindende Zusicherung der Män- gelfreiheit“ dar, heißt es in einem Urteil des Landgerichtes Saar- brücken.
Sollten nach dem Kauf beim Gebrauchtwagen kleinere Män- gel auftreten, hat der Käufer keine Chance, sein Geld zurück- zubekommen.
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Traditionsbasar im Kloster
KLEVE.Das Kapuzinerkloster am Rindernschen Deich öffnet wieder seine Türen zum tradi- tionellen Klosterbasar. Beginn des Verkaufs von Handarbeiten, Tischdecken, Gestecken, Gebäck, Likören, Marmeladen und vieles mehr, ist am Samstag, 8. November, um 18 Uhr. Im festlich beleuchteten Innenhof des Klosters wird Glühwein aus- geschenkt. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Am Sonntag, 9. November, nach der 9.30 Uhr-Messe, geht der Verkauf weiter. In der Cafe- teria werden Kaffee, Kuchen, Waffeln, kalte und warme Getränke angeboten. Zur Mit- tagszeit wird zu einer deftigen Erbsensuppe eingeladen. Außer- dem stehen Pommes frites und Würstchen im Angebot. Eine Tombola wartet am Sonntag mit attraktiven Preisen auf die Besu- cher. Für die kleinen Besucher gibt es Spiel- und Bastelmög- lichkeiten.
Das ein oder andere Schnäpp- chen finden Liebhaber auf dem Trödelmarkt. Der Erlös des Bas- ars ist für soziale Einrichtungen vor Ort und in der Mission bestimmt.
Humor als Führungstechnik
hieß eine Schulung des Fachbereichs Jugend und Familie der Stadt Kleve, an der sechs Teilnehmer aus
Kleve teilnahmen. Trotz des ernsten Themas wurde viel gelacht, da die einzelnen Inhalte (Humortechniken, Elemente und Prinzipien
des Humors, Humorbildung, Humor in der Interaktion und Clownerie) mit „lachhaften“ Beispielen und Übungen aus dem Berufs- und
Privatleben bedacht wurden. Der Referent Raul Bierbaum forderte die Teilnehmer auf, Humor bewusster in die Lebensweise einzuset-
zen. Die positiven Wirkungen würden sich schon bald für sich selbst und andere bemerkbar machen.
NN-Foto: privatAbwechslungsreich, wie kaum zuvor ist die Auswahl an Hosen und Rockmodellen von gar- deur. Kräftige Farben wie Fuchsia, tiefes Lila, Orange oder Grün erobern die Farb-Paletten und ergänzen strahlend die zurückhaltenden Basis- töne. Jeans in raffinierten Färbungen und viel- seitigen Styles mit Liebe zum Detail geben den perfekten Partner. Sie erfinden sich neu mit knackigen, kleinen Bundfalten oder liebäugeln mit Bootcut. akz Foto: gardeur
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Drei Tage lang lud die Bezirks- jugend Kleve zum Bezirksju- gendtreffen auf dem Wolfsberg in Nütterden ein. Rund 280 Kin- der, Jugendliche und Betreuer aus den Ortsgruppen Bedburg- Hau, Emmerich, Goch, Issum- Sevelen, Kevelaer, Kleve, Rheurdt, Straelen und Weeze nahmen an diesem Wochenen- de teil, um sich kennen zu ler- nen, sich auszutauschen und einfach eine gute Zeit mitein- ander zu verbringen. Die Pro- grammangebote reichten von Erste Hilfe für Kinder und Kür- bisausstechen über Gipsmasken und eine Nachtwanderung bis hin zu unzähligen Gesell- schaftsspielen und einem Casi-
noabend. Quer durch alle mög- lichen verschiedenen Interes- sensgebiete und Vorlieben, wurde allen Teilnehmern im Alter von sechs bis sechzehn Jah- ren viel Abwechslung geboten.
Da das Wochenende über Hal- loween stattfand, wurden die Programmpunkte gruselig gestaltet und am Samstagabend gab es eine Halloweenparty mit vielen schrecklichen Kreaturen.
Die verschieden Workshops wurden von den einzelnen Orts- gruppen geleitet, so dass ein buntes Programm für die Kin- der auf die Beine gestellt werden konnte. Ohne die Hilfe der Betreuer, die dieses Wochenen- de bereits mehrere Monate im
Vorfeld geplant hatten, wäre es wohl nicht zu diesem Erfolg gekommen. Am erlebnisreich- sten war die Nachtwanderung, bei der so manche Überra- schungen im Wald warteten. Die Ortsgruppe Kevelaer, die schon berüchtigt für ihre Nachtwun- derungen ist, bot mit viel Ein- fallsreichtum eine gruselige Show im Wald.
Projektleiterin Maike Ebeling konnte am Ende auf ein rund um gelungenes Bezirksjugend- treffen blicken, bei dem für alle der Spaß nicht zu kurz kam und die eine oder andere neue Bekanntschaft geschlossen wer- den konnte.
NN-Foto: Rüdiger Dehnen
Jugendtreffen auf dem Wolfsberg
BEDBURG-HAU. Die Junge Union Bedburg-Hau lädt zum 4. Hallenfußballturnier ein, am Samstag, 8. November, ist es so weit, der Ball rollt wieder.
Austragungsort ist in der Drei- fachturnhalle in Hau. Auf Grund der großen Resonanz in den vergangenen Jahren, möchte die Junge Union dem Turnier in diesem Jahr den pas- senden Rahmen verleihen.
14 Hobbymannschaften wer- den gegeneinander antreten.
„Nach der Einführung eines Wanderpokals im letzten Jahr, sind wir gespannt, ob die Sie- germannschaft 2007 es schafft, ihren Pokal zu verteidigen“, sagt die Vorsitzende der Jungen Union Anna-Kristin Seifert. Der
Bürgermeister Peter Driessen und der CDU Gemeindever- bands-vorsitzende Jürgen Bon- gers eröffnen um 13 Uhr das Turnier.
Die Siegerehrung wird vor- aussichtlich gegen 18.30 Uhr stattfinden. Manfred Palmen, Parlamentarischer Staatssekretär des Innen-ministeriums des Landes NRW wird gegen 15 Uhr erwartet. Für das leibliche Wohl ist wie immer mit frischen Waf- feln, Kuchen, heißen Würstchen und ausreichend Getränken bestens gesorgt. Alle Sportbe- geisterten, egal ob jung oder alt, werden hierzu herzlich eingela- den die Mannschaften anzufeu- ern und einen geselligen Fuß- ballnachmittag zu verbringen.
14 Hobbymannschaften kämpfen um den Pokal
Großes Fußballturnier in Bedburg-Hau
KLEVE. Die Handballerin- nen aus Kleve waren im Lo- kalderby erfolgreich. Der VfL Merkur Kleve fertigte in der Damen-Bezriksliga den Uede- mer TuS mit 18:10 ab.
Den richtigen Start erwisch- ten die VfL-Damen in der Par- tie gegen den TuS ohne Zweifel.
Fünf Treffer konnten sie erzie- len, bevor das erste Gegentor fiel. Die Gäste, zunehmend ver- unsichert scheiterten hingegen immer wieder an der Klever Abwehr oder an der gut aufge- legten Torfrau Kathrin Reintjes.
Der VfL-Angriff erspielte sich hingegen immer wieder Chan- cen und konnte diese auch gut verwerten. Das kampfbetonte Spiel war geprägt von Zeitstra-
fen auf beiden Seiten und einer unglücklichen Verletzung auf Uedemer Seite. Bis zur Halbzeit konnten die Klever ihre Führung auf 11:2 ausbauen und auch nach der Pause ließen sie keine Zweifel am Siegeswillen. Zwar ließ die Leistung insgesamt nach, die Gäste fanden aber keinen Anschluss. Kathrin Reintjes parierte immer wieder auch Sie- benmeter und Konterversuche und stärkte so ihrer Mannschaft den Rücken. Durch den sou- veränen Sieg sicherten sich die Klever Damen den 3. Platz in der Bezirkliga und kämpfen am Sonntag, 9. November, beim Tabellenzweiten TV Voerde um weitere Punkte. Anpfiff ist um 19 Uhr in Voerde.
Schon zur Pause war der Sieg unter Dach und Fach
VfL Merkur siegt 18:10 gegen Uedemer TuS
KALKAR. Anlässlich der 70.
Wiederkehr der Pogromnacht des Jahres 1938 findet am Sonntag, 9. November, um 12 Uhr, eine Gedenkfeier im Rats- saal des historischen Rathauses in Kalkar statt. Bürgermeister Gerd Fonck lädt dazu alle Bür- gerinnen und Bürger sowie Gäste der Stadt ein.
Musikalisch wird die Gedenk- feier begleitet durch die Nikolaus Kantorei. Unter der Leitung von Jan Szopinski wird das Chor- werk „Verleih uns Frieden“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy vorgetragen. Der Verfasser des Standardwerkes „Juden in Kal- kar“, Dr. Günther J. Bergmann, referiert über „Die Ereignisse der Pogromnacht 1938 in Kal- kar und das Schicksal der jüdi- schen Familien“. Zum Abschluss
werden Pfarrer Benedikt Elshoff und Pfarrer Thomas Hagen ein gemeinsames Gebet sprechen.
Am Nachmittag des 9. Novem- ber wird die Stadtführerin Chri- sta Papen um 15 Uhr eine rund anderthalbstündige thematische Stadtführung begleiten. Die Orte des Gedenkens (die Thorarolle als Erinnerungsstein, der Platz der ehemaligen Synagoge) wer- den besucht wie auch der jüdi- sche Friedhof, das alte Bethaus und frühere Wohn- und Geschäftshäuser.
Treffpunkt für diese The- mentour ist das Städtische Museum Kalkar, Grabenstraße 66. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informa- tionen bei der Touristik-Infor- mation Kalkar, Telefon: 02824/
13-120.
Erinnerungen an die Pogromnacht von 1938
Gedenkfeier und eine Stadtführung in Kalkar
Auftakt fällt aus: Da der KG Funkturm Hau zurzeit das Ver- einslokal „Casa Cuccu“ nicht zur Verfügung steht, muss der am Freitag, 7. November, ge- plante Auftakt ausfallen. Die langjährigen Mitglieder werden daher auf der Adventsfeier am Sonntag, 30. November, ab 15 Uhr geehrt. Hierzu können sich Vereinsmitglieder anmelden.
Auch die Karten für die große Prunksitzung am Samstag, 24.
Januar, im Gesellschaftshaus der Rheinischen Kliniken Bedburg- Hau können unter Telefon:
02821/ 49200 bestellt werden.
Op platt: Die Mundartfreunde des Arbeitskreises Mundart im Kellener Heimat- und Kultur- verein Cellina treffen sich am Montag, 10. November, um 19.30 Uhr. Das Tagungslokal ist der Kellener Krug, auf dem Hoher Weg. Es werden jahres- zeitliche Geschichten und Erzählungen op platt erzählt und gelesen.
Zur Meditation: Am 14. und 28. November wird sich eine Gruppe in der Familienbil- dungsstätte Kleve der Advents- zeit zuwenden. Meditation und meditative Aspekte sollen helfen, zu sich selbst zu finden. Eine Mischung aus Religion, Medita- tion, Bewegung und Selbster- fahrung. Anmeldung bei der Fbs 02821/ 72320.
Märchen als Lösung:Märchen wissen überraschend viel über mögliche Ursachen und Lö- sungswege bei den scheinbar so modernen Beziehungskon- flikten. Wer es nicht glaubt, kann sich an zwei langen Abenden in der VHS Kleve ei- nes Bessern belehren lassen:
Am Donnerstag, 6. und 13.
November jeweils von 19.30 bis 21.45 Uhr stehen die Mär- chen vom Froschkönig und von der Froschprinzessin bei- spielhaft im Mittelpunkt. Sie werden von Lia Brockmeyer erzählt. Anschließend wagt sich die Märchenforscherin und C.G.Jung-Expertin Elfrie- de van Dijk mit den Teilneh- menden an die Interpretation.
Sie folgt dabei dem Paarthera- peuten Hans Jellouschek und seinem „Irrgarten der Liebe“.
Die zwei Abende gehören the- matisch zusammen, können aber auch einzeln besucht wer- den. Karten gibt’s an der Abend- kasse im VHS-Haus an der Hag- sche Poort. VHS-Infotelefon:
02821/723118.
Zur Sprechstunde: Am Don- nerstag, 6. November, findet die monatliche Bürgersprechstunde der SPD Ratsfraktion im Rat- haus der Gemeinde Bedburg- Hau statt. In der Zeit von 17 bis 18 Uhr stehen den Bürgern die Ratsmitglieder Klara Peeters und Jörg Pilkahn zur Beantwortung von kommunalpolitischen Fra- gen zur Verfügung.
Zum Bistroabend: Am Sams- tag, 8. November, ab 20 Uhr erwartet die Besucher der Evan- gelischen Stadtmission Kleve ein Bistroabend mit französischer Note. In den Gemeinderäumen am Treppkesweg 35 wird Raum zum Genießen und Zuhören geboten. Neben Live Musik und einem Bistrobüfett und Geträn- ken ist „Champagner für die Seele“ das Thema des Abends.
Im Bistrorahmen wird Referent Siegfried Skubski der Frage nachgehen, wie Gott mit unse- ren Bedürfnissen umgeht.
Wohnhaft in der Eifel, betreut der mehrfache Familienvater auch verschiedene Gefängnis- gruppen.
Trödeln und spielen:Am Sams- tag, 8. November, von 14 bis 18 Uhr findet im Kleoland, dem Spielparadies im Kleverland, ein Kindertrödelmarkt rund um die Spielburg statt. Angeboten wer- den Dinge rund um das Kind wie Kinderbekleidung, und Spielsachen Der Eintritt für die Spielburgbenutzung beträgt an diesem Tag drei Euro pro Kind.
Zur Hubertusmesse: Im Gedenken an den Schutzpatron der Jäger findet am Sonntag, 9.
November, um 11 Uhr in der Kalkarer St. Nicolai eine Huber- tusmesse statt.
Musikalisch gestaltet wird sie von den Jagdhornbläsergrup- pen der Hegeringe Uedem und Kalkar.
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N
IEDERRHEINN
ACHRICHTEN MITTWOCH 5. NOVEMBER 2008Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 11. November 2008 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 0 28 31 - 9 77 70 70.
Das Lösungswort der letzten Woche lautet:
GAENSEBLUEMCHEN KLEVE. Die SPD Fraktion
im Rat der Stadt Kleve hat die Einrichtung einer Zusatzren- tenversicherung zur Förde- rung der ehrenamtlichen Tä- tigkeit in der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Kleve beantragt. Damit möchten die Sozialdemokraten auf die allgemein sinkende Bereit- schaft zu ehrenamtlichem Engagement reagieren.
„Die freiwilligen Feuerwehr- leute übernehmen ehrenamt- lich eine Pflichtaufgabe der Stadt Kleve“, versichert Josef Gietemann, Bürgermeister- kandidat der SPD Kleve. „Und das unentgeltlich das ganze Jahr hindurch. Mit der Einführung einer Zusatzrentenversicherung soll sowohl eine Stärkung der Alters- und Mitgliederstruktu- ren der Löschzüge erreicht, als auch eine Würdigung ihres oft lebensgefährlichen Einsatzes vorgenommen werden.“
Nach Vorstellung der SPD Kleve soll die Verwaltung der Stadt beauftragt werden, ein Beitragssystem in Abhängigkeit der Beteiligung am Übungs- dienst, des Einsatzdienstes und den Fortbildungsmaßnahmen der Feuerwehr zu entwickeln.
„Der Brandschutzbedarfsplan aus 2003 wird aktuell, was Tech- nik und Gebäude angeht, von der Verwaltung gut umgesetzt“, sagt Alexander Frantz, SPD- Fraktionsvorsitzender im Rat
der Stadt. „Wo es noch fehlt sind die zusätzlichen Perso- nalressourcen, die der Plan empfohlen hat. Mit der Zusatz- rentenversicherung wollen wir die Attraktivität des ehrenamt- lichen Dienstes in der Freiwil- ligen Feuerwehr für potentiel- le Neumitglieder erhöhen, und eine dauerhafte Bindung der bestehenden Mitgliedschaft an die Freiwillige Feuerwehr schaf- fen.“
Durch das Engagement der Klever sind die Personalkosten für die Feuerwehr vergleichs- weise gering. Sollte in Kleve jedoch eine Berufsfeuerwehr
eingeführt werde, würden die Personalkosten mit rund einer Million Euro zu Buche schla- gen.
„Wir wollen die wertvolle und für die Stadt kostengün- stige Arbeit der freiwilligen Feu- erwehrleute stärken“, erklärt Josef Gietemann. „Unser Vor- schlag soll zudem das Engage- ment in den Wehren, beispiels- weise als Ausbilder oder als Betreuer in der Jugendfeuer- wehr, weiter vorantreiben."
Der Antrag der Sozialdemo- kraten wird in der heutigen Ratssitzung ab 17 Uhr im Rats- saal des Rathauses beraten.
Zusatzrentenversicherung für Freiwillige Feuerwehr
Antrag der Klever SPD wird heute in der Ratssitzung beraten
Der Einsatz der Feuerwehr soll nach Ansicht der Klever Sozial-
demokraten durch eine Zusatzrentenversicherung belohnt werden.
100 Euro für den Gewinner
KLEVE. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder- rhein Nachrichten. Zahlreiche Leser strengen dabei ihre grau- en Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.
Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebündelt geht’s noch dicker.
Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendun- gen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach späte- stens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Je mehr richtige Einsendungen von einem Leser eingehen, desto öfter ist er in der großen Los- trommel vertreten. Aus zahlrei- chen Einsendungen wurde auch diesmal wieder ein Gewinner ermittelt. Die 100 Euro für den Oktober gehen an Elfriede van der Koelen aus Weeze.
Der SV Rindern hatte anlässlich des traditionellen Kirmestur- niers zum Rindernwahnsinn eingeladen und viele außerge- wöhnliche Teilnehmer waren dabei. Bei blauem Himmel und herbstlichem Sonnenschein tra- fen neun Fußballteams und drei Action-Mannschaften aufein-
ander und stellten ihre mehr oder weniger vorhandenen Kräf- te unter Beweis. Da der Spaß im Vordergrund stand, gab es viele originelle Kostüme und ein- fallsreiche „Schlachtgesänge“ zu bestaunen. Fußball wurde aber auch ein wenig gespielt: beim Soccer-Cup konnte Elsings Bau-
trupp den ersten Platz erzielen.
Beim Spiel ohne Grenzen (dem Rindernwahnsinn) siegten wie im vergangenen Jahr die Lösch- knechte der Freiwilligen Feuer- wehr Rindern. Nach der Sieger- ehrung wurde im Kirmeszelt noch bis in den frühen Morgen hinein gefeiert.
NN-Foto: privatKampf gegen den Rinderwahn
An der Wurst- und Käsetheke
Deutsche
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vorwiegend festkochend, Sorte siehe Aufdruck, Klasse I, Kilopreis -,30 5 kg Beutel
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REWE Sahneleberwurst
fein, verfeinert mit einem Schuss Sahne, mit oder ohne Schnittlauch
100 g
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METTEN Delikatess- Kochschinken
zart und saftig im Geschmack, mild gepökelt, schonend gegart, verarbeitet werden ausschließlich Edelteile vom Schwein wie z.B. Ober- und
Unterschale 100 g
1.29
Original italienischer Parmaschinken
hergestellt ausschließlich von Schweine- schlegeln aus der Region Parma, von Hand gesalzen, mindestens 16 Monate gereift 100 g
2.59
200 g Pckg.
Sondergröße =
-.75
15.49
Doppelpack =
REWE
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eine festliche Komposition aus 13 erle- senen Gebäck- und Printenspezialitäten, die nach traditionellen Rezepturen gefertigt werden und ein abwechs- lungsreiches Geschmackserlebnis versprechen, Kilopreis 8,87
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Kohlrabi
Stück
4. 79
Deutsche Steakhüfte oder Rinderhüftsteaks
das zarteste Bratenstück, aus der Keule
100 g
1.59
Frische Putenmedaillons
HKL A, aus dem Oldenburger Land, besonders zart
1 kg
5.49
American Spare Ribs
vorgegarte Fleischrippchen, fix und fertig mariniert
100 g
-.49
Schweine- Rouladen
aus der zarten Oberschale, küchenfertig geschnitten
1 kg
TOLKO Frischkäse
dänischer Frischkäse mit Schnittlauch oder Ananas,
Doppelrahmstufe 100 g
1.19
Unsere süßen Vorboten
Weihnachten kommt schneller, als man denkt! Da heißt es: Geschenke kaufen und schön verpacken.
Nehmen Sie sich dafür eine Auszeit vom Alltag und gönnen Sie sich die eine oder andere festliche Nascherei. Unsere weihnachtlichen Vorboten helfen Ihnen dabei, in festliche Stimmung zu kommen.
Unser Angebot an Stollen, Spekulatius und weiteren weihnachtlichen Gebäckspezialitäten lässt die Vor- freude auf Weihnachten noch größer werden.
ja! H-Schmand
24% Fett, 100 g -,17 200 g Becher
alter Preis-,42
:33
ja! Deutsche Markenbutter
100 g -,29 250 g Packung
alter Preis-,79
:73
ja! H-Schlagsahne
30% Fett, 100 ml -,17 0,2 Liter Packung
alter Preis-,39
:33
ja! Leichte Kondensmilch
4% Fett, Kilopreis 1,03 340 g Packung
alter Preis-,41
:35
ja! Kondensmilch
7,5% Fett, Kilopreis 1,15 340 g Packung
alter Preis-,45
:39
ja! Schlagsahne
30% Fett, 100 g -,17 200 g Becher
alter Preis-,39
:33
BUBI Speisequark
Magerstufe, Kilopreis 1,10 500 g Becher
alter Preis-,67
:55
ja! Speisequark
40% Fett i.Tr., 100 g -,14 250 g Becher
alter Preis-,43
:35
BAD KISSINGEN Kräuterquark
100 g -,20 200 g Becher
alter Preis-,45
:39
ja! Apfelsaft
Literpreis -,55 1,5 Liter Packung alter Preis
1,19
-.83
ja! Apfelschorle
Literpreis -,40 Packung = 6 x 0,5 Liter PET Flasche (zzgl. Pfand)
alter Preis1,69
1A
ja! Apfelschorle
Literpreis -,30 1,5 Liter Flasche (zzgl. Pfand)
alter Preis-,69
:45
ja! Weizenmehl
Type 405 1 kg Beutel
alter Preis-,52
:39
ja! Raffinade- Zucker
EG-Qualität I 1 kg Beutel
alter Preis-,92
:85
ja! Würfelzucker
1 kg Packung
alter Preis1,15
1J ja! Kaffee
kräftig, filterfein gemahlen,Kilopreis 4,98 500 g Vakuum- Packung
alter Preis2,69
2D
Backmischung
Bauern- oder Mehrkornbrot 1 kg Beutel
alter Preis-,89
:79 ja! Apfelmus
tafelfertig, Kilopreis -,63 710 g Packung
alter Preis-,55
:45
Schattenmorellen
ohne Stein, ATG 350 g, Kilopreis 2,54 720 ml Glas
alter Preis-,99
:89
im Dauer-Billigpreis- Programm:
Preissenkungen
ja! Paniermehl
1 kg Packung
alter Preis-,85
:75
Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Bitte haben Sie Verständnis, falls Sonderangebotsartikel vorzeitig ausverkauft sein sollten.
ja! H-Milch
1,5% Fett 1 Liter Packung
alter Preis-,61
:49
MUH H-Vollmilch
3,5% Fett 1 Liter Packung
alter Preis-,68
:55
BUBI fettarme Milch
1,5% Fett 1 Liter Packung
alter Preis-,61
:49
BUBI frische Vollmilch
3,5% Fett 1 Liter Packung
alter Preis-,68
:55
Martinsfeuer an der Schule
KLEVE. Der Martinszug der Karl-Leisner-Schule zieht am Mittwoch, 5. November, ab 18 Uhr vom Hof der Schule an der Klombeckstraße zur Roland- straße, Hornstege, Siegfried-, Delfter-, Sack-, Roland- und Klombeckstraße zurück zum Martinsfeuer auf dem Schulhof.
Alle Anwohner werden gebeten, ihre Häuser zu diesem Anlass festlich zu beleuchten und so die Kinder in der Pflege dieses traditionellen Brauches zu unterstützen.
Damit die Schüler sich unge- trübt an ihrem Martinsfeuer erfreuen können, mögen sich auch in diesem Jahr Eltern und weitere Teilnehmer hinten anstellen und nach den Klas- senverbänden in den Zug ein- reihen.
Feuer auf dem Schulhof
NÜTTERDEN.Am Freitag, 7.
November, zieht St. Martin durch Nütterden. Die Zugteil- nehmer versammeln sich gegen 17.50 Uhr auf dem Schulhof der St. Georg Grundschule, um dann gemeinsam um 18 Uhr den Martinszug zu beginnen.
Die Kinder und Eltern der bei- den Kindergärten sowie der Musikzug der ASG Nütterden warten nach einem kurzen Wortgottesdienst in der Pfarr- kirche auf dem Beeckscher Weg in Höhe des Feuerwehrhauses auf den Martinszug und führen von dort aus den Zug an. Nach den Kindergärten folgen die Kinder der Grundschule. Die Eltern der Grundschüler wer- den gebeten, nicht im Klassen- verband mitzulaufen. Der Zug- weg ist wie folgt: Schulhof der Grundschule, von Galen Straße, Hoher Weg, Beeckscher Weg, Schaafsweg, Pollseweg, Am Ren- neken, Sieben Quellen, Hoher Weg, von Galenstraße, Schulhof der Grundschule. Im Anschluss an den Martinszug wird auf dem Schulhof ein Martinsfeuer ent- zündet. Die Kinder versammeln sich um das Feuer und St. Mar- tin hält eine kurze Ansprache. In der Grundschule werden dann die Martinstüten verteilt.
Die Anwohner des Zugweges werden gebeten, ihre Häuser zu illuminieren. Für die musikali- sche Gestaltung sorgen der Musikzug der Allgemeinen Schützengesellschaft Nütterden und der Musikverein Kranen- burg. Die Mitglieder der Frei- willigen Feuerwehr Nütterden treffen sich um 17.30 Uhr am Feuerwehrhaus, um den Ord- nungsdienst und den Brand- schutz zu übernehmen.
Der St. Martin zieht durch Hau
HAU. Der Martinszug der Gemeinde St. Antonius Hau zieht am Mittwoch, 5. Novem- ber, ab 18 Uhr. Die Teilnehmer treffen sich um 17.45 Uhr auf dem Reindershof an den bereits- gestellten Schildern auf. Die Erwachsenen werden gebeten, sich nicht in die geordneten Kin- dergartengruppen und Klas- senverbände einzureihen, da genügend Aufsicht durch Lehrer, Erzieher, Elternvertreter und Feuerwehr gewährleistet ist. Der Martinszug zieht über die Alte Landstraße, Grüner Graben, Funkturmstraße, Gocher Land- straße, Breite Straße, Alte Land- straße, Felix-Roellofs-Straße und Am Sternbusch zum Mar- tinsfeuer. Nach dem Bettlerspiel und der Ansprache des St. Mar- tin findet die Austeilung der Tüten statt - für die Kleinkinder und die Kinder des ersten und zweiten Schuljahrs im Pfarrheim vom Heiligen Mann persönlich, für die Kinder von Klasse 3 bis 6 an der Kirchentür. Zusätzlich erhalten die Senioren ab 80 Jah- ren eine Tüte und die Kinder der Grundschule werden bei der Fackelbesichtigung beschenkt.
Zug durch Donsbrüggen
DONSBRÜGGEN.Am Sams- tag, 8. November, beginnt in Donsbrüggen der St. Martinszug nach dem Wortgottesdienst in der St. Lambertus Kirche um 17 Uhr. Der Zug nimmt folgenden Weg: Kirche, B 9, Dorfplatz (Mantelteilung), links Kämp- straße hoch, Mühlenkamp, untere Kämpstraße, Heide- straße, Alte Bahn, Hauptstraße, Deriethstraße, Buchenhecke, B 9, Spielberg zur Schule. Hier hält St. Martin eine Ansprache und verteilt die Tüten an die Kinder.
Den Zug begleiten der Musik- verein „Rheinklänge“ Düffel- ward und der Tambourscorps Schenkenschanz. Die Anlieger der genannten Straßen werden gebeten, ihre Häuser festlich zu beleuchten um dem Zug einen stimmungsvollen Rahmen zu geben. Der Heimat- und Ver- kehrsverein schenkt auf dem Schulhof Glühwein für alle Teil- nehmer aus.
Einblicke ins Traumland gibt es zurzeit auf Burg Ranzow. Am Kirchweg 1 in Materborn sind noch
bis zum 4. Januar Fotos von Charly Stoffels (links) sowie Malereien und Fotos von Berthold Päschke zu sehen. Die Ausstellung ist täglich durchgehend bis 17 Uhr geöffnet.
NN-Foto: Rüdiger DehnenGRIETH. Am Samstag, 15.
November, zieht St. Martin wieder durch die Hansestadt Grieth. Traditionell beginnt der Umzug um 17 Uhr mit einem Wortgottesdienst, der seit einigen Jahren von Eltern und Kindern gestaltet wird.
Danach gegen 17.30 Uhr zieht der Heilige Mann, gefolgt von einigen hundert Zugteilneh- mern durch die, von der Griet- her Bevölkerung geschmückten Straßen. Das Tambourcorps Wissel und das Jugendorchester Wissel spielen zu den Martins- gesängen der Teilnehmer. Der Umzug findet den Höhepunkt am Markt wo der Bettler ver- harrt, der St. Martin seit erzählt
dort die Martinsgeschichte und erklärt den Kinder wie sie auch heute noch dem Heiligen Mar- tin nacheifern können. Er teilt seinen Mantel mit dem Bettler, dessen Dankesrufe noch lange hinter dem Martin her schallen, wenn er auf dem Weg zur Be- scherung Richtung Bürgerhalle ist. Der Zugweg geht vom Markt über die Schloßstraße, Düstern Bongert, Kirchhofstraße, Stadt- wall, Sonnenstraße, Klompen- straße, Bockskamp, Stadtwall, und Schuldamm zum Markt.
Und nach der Ansprache und dem Bettlerspiel von dort über die Schloßstraße, Stadtwall und Kirchhofstraße bis zum Feuer- wehrdepot.
St. Martin zieht durch die Hansestadt Grieth
Umzug beginnt mit einem Wortgottesdienst
N
IEDERRHEINN
ACHRICHTEN MITTWOCH 5. NOVEMBER 2008Egal ob draußen die Sonne scheint oder herbstliche Windböen die Blätter von den Bäumen wehen – ein kleiner Snack für zwischendurch hat zu jeder Jahreszeit Saison. Vor allem, wenn er lecker- leicht schmeckt und den Körper nicht un- nötig belastet. Gibt es nicht?
Doch! Kamaboko- Sticks von Coraya sind eine tolle Alter- native für alle, die gerne snacken ohne dabei an das böse Erwachen auf der Waage zu denken.
Pur oder mit Dipp schmeckt diese asia- tische Köstlichkeit im- mer und überall. Da die appetitlichen Stäbchen weder tiefgekühlt noch in Lake eingelegt sind, muss man einfach nur die Packung aufreißen und schon kann’s los
gehen. Dabei eignen sich die orangefar- benen Sticks, die aus fettarmen Fischfilets in einem traditionellen Dampfgarungs- verfahren schonend zubereitet werden, perfekt für eine ge- sundheitsbewusste Ernährung. Denn in 100 Gramm Meeres- stäbchen, beispiels- weise von Coraya, stecken jede Menge wertvolle Nährstof- fe, aber nur 110 Kilokalorien.
Damit sich jetzt auch Kamaboko- Neulinge von dem unvergleichlich fri- schen Geschmack des Seafood-Snacks überzeugen können, startet Coraya im Oktober eine große Probieraktion mit Geld-Zurück-Garantie.
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Gesund snacken ohne schlechtes Gewissen mit Coraya
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Ein Jahr ohne Dich.
In Liebe für immer unvergessen stehst Du in unseren Herzen drin.
Denn die Liebe, die Du uns schenkst, Dein Lächeln, Deine helfenden Worte und alles was Du für uns getan hast, wird uns unser Leben lang begleiten.
Denn was für immer bleibt, ist die Liebe und die Erinnerung.
Kurt van Wickeren
* 2. August 1938 † 9. November 2007 Mit allen die Dich nicht vergessen haben, gedenken wir Deiner in Liebe und Dankbarkeit beim
1. Jahresgedächtnis
am 9. November 2008, um 11.30 Uhr, in der St. Adelheidkirche in Geldern.
Hildegard van Wickeren mit Marcel
Herzlichen Glückwunsch zum
18. Geburtstag
Alles Liebe und bleib so wie du bist wünscht Dir deine Mama
Eileen
Niemand geht für immer, in unseren Herzen lebst Du weiter!
Horst Manfred Schachner
† 06.11.2006
In Liebe zum 2. Todestag Deine Eltern und Geschwister sowie Verwandte
BestattungenGÖRTZEN - HEYNEN
Kalkar · Tel. 2205 Jens & Karl-Heinz RottmannFür die zahlreichen Glückwünsche und Aufmerksamkeiten anlässlich unserer
Diamantenen Hochzeit
möchten wir uns herzlich bedanken.
Ein besonderer Dank gilt unserer Nachbarschaft für das schöne Kränzen.
Willi und Gerda Gropler
ERINNERUNG
Im Dez. 2007 wurden bei mir 2 alte Spekulatiusformen geliehen.
Bitte bringen Sie diese umgehend zurück.
Wir würden uns freuen.
Mario Timmer
Isabel Angerbauer
Nach vier Jahren habt ihr es endlich eingesehen, nicht mehr einsam, sondern gemeinsam
wollt ihr durch das Leben gehen.
Die Trauung ist am 5. November 2008, um 14.00 Uhr, im Standesamt Kleve und um 15.00 Uhr in der Stifts-Kirche in Kleve.
Nur Ziffer hat sich verändert
NIEDERRHEIN. Margret Pasch, das NN-Geburtstagskind der Woche, ist ein freundlicher und hilfsbereiter Mensch.
Eigentlich möchte sie gar nicht im Mittelpunkt stehen, aber Tochter Fabienne und gute Freunde ließen nicht locker und so fügte sie sich ihrem Schicksal.
Am 6. November 1958 er- blickte unsere Jubilarin das Licht der Welt in Warbeyen am schö- nen Niederrhein. Danach ging es über Kalkar, Aengenesch und Kapellen nach Straelen. In der Blumenstadt wohnt sie jetzt bereits seit 30 Jahren.
Ihrem runden Geburtstag sieht sie eher gelassen entgegen:
„Ich feiere meinen Fünfzigsten wie jeden anderen Geburtstag, nur die Ziffer am Anfang hat sich halt verändert.“ Beruflich ist unsere Jubilarin allerdings mehr auf Geldern fixiert.Seit 35 Jahren ist sie dort in einer Zahn-
arztpraxis als zahnmedizinische Verwaltungsangestellte beschäf- tigt und gehört schon fast mit zum lebenden Inventar. Sie selbst sagt: „Ohne meine lieben Kolleginnen auszukommen, ist für mich undenkbar, da sich über die lange Zeit der Zusam- menarbeit enge Freundschaften geschlossen haben.“ In ihrer Freizeit fährt sie gerne mit dem Fahrrad, besucht die Sauna, liegt im Sommer in der Sonne oder pflegt ihren Garten. Da das NN- Geburtstagskind nicht großar- tig eingeladen hat - wie jedes Jahr - steht für alle Gäste - die sie gern haben, der Sekt am mor- gigen Donnerstag, kalt.
Die NN wünschen Margret Pasch zu ihrem 50. alles Gute und schenken ihr einen 50-Euro Gutschein von Saturn in Kleve.
Der Hilfe ein Gesicht geben
Werbeplakat in Kleve ruft zum Kampf gegen Leukämie auf
KLEVE. Das Gemeindeober- haupt ließ An der Kreuzung Stechbahn/Klever Ring in Kleve fällt seit einigen Wochen ein Werbeplakat der Deut- schen Knochenmarkspender- datei DKMS mit Sarah Connor auf. Jetzt trafen sich zwei Kle- ver an diesem Werbeplakat um der Hilfe ein Gesicht zu geben.
Eine Bedburg-Hauerin, die selbst an Leukämie erkrankt war, hat sich zum Ziel gesetzt, für dieses wichtige Anliegen zu wer- ben, damit sich mehr Menschen als potentieller Knochenmarks- pender und Lebensretter regi- strieren lassen. Die Sparkasse Kleve hatte im Dezember 2007 unter ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für eine der- artige Typisierung geworben und mehr als 100 neue potenti- elle Spender ließen sich regi- strieren. Vor diesem Hinter- grund war die Sparkasse Kleve
gerne bereit, das Engagement der Kleverin durch Übernahme der Werbekosten zu unterstüt- zen. Dann traf auch noch die Nachricht ein, dass Markus Maas, Firmenkundenbetreuer bei der Sparkasse, für eine an Leukämie Erkrankte als Kno- chenmarkspender in Betracht kommt. Und er suchte Kontakt zu Menschen, die selbst an Leukämie erkrankt waren.
So trafen sich jetzt Claudia Rietmann, dank einer Kno- chenmarkspende geheilt, und Markus Maas um sich über Erfahrungen und Gedanken rund um die Krankheit und die mögliche Heilung auszutau- schen. Beide dankten auch der Initiatorin, die ungenannt blei- ben möchte, für ihre Hilfsbe- reitschaft und Offenheit mögli- chen Spendern auch als Gesprächspartner zur Verfügung zu stehen. „Man ist überwältigt
vor Glück, wenn die Nachricht kommt, dass ein Spender gefun- den ist und fühlt sich wie neu geboren“, erklärt die Kleverin.
„Gleichzeitig ist man dem Le- bensretter unendlich dankbar.“
Markus Maas zu seinen Beweg- gründen: „Ich habe im Bekann- tenkreis diesen Krankheitsver- lauf miterlebt und so die Dring- lichkeit einer schnellen Hilfe- leistung erkannt.“
Beide zeigen sich über die gemeinsam Aktion erfreut: „Die Erfahrung zeigt, dass eine Wer- bung für die Typisierung leich- ter ist, wenn auch Menschen aus der Region beteiligt sind und der Hilfe so ein Gesicht geben.
Ohne großen Aufwand und Risiken kann so einem Men- schen das Leben gerettet wer- den. Und angesichts der Zahl der von Leukämie Betroffenen werden Spender dringend ge- sucht.“
Gemeinsam gegen Leukämie rufen Claudia Rietmann und Markus Mann auf und setzen auf die
Wirkung des Werbeplakats.
NN-Foto: privatKREIS KLEVE. Die Profes- sorin Dr. Gesine Schwan, die sozialdemokratische Kandi- datin für das höchste Staats- amt, kommt in den Kreis Kle- ve. Sie wird am Freitag, 14.
November, ab 17 Uhr, auf Burg Boetzelaer in Appel- dorn, aus ihrem Buch „Allein ist nicht genug. Für eine neue Kultur der Gemeinsamkeit“
lesen. Der Eintritt ist frei.
„Ich freue mich sehr, dass Gesine Schwan zu uns in den Kreis Kleve kommt“, so Dr. Bar- bara Hendricks, SPD-Unterbe- zirksvorsitzende. Mit ihrem pri- vaten Leben und ihrem öffent- lichen Engagement zeige Schwan überzeugend, erst das Miteinander mache das Leben lebenswert. Sie habe Zukunfts- ideen und wisse,wie sie zu rea- lisieren sein.
Professor Dr. Gesine Schwan wurde am 22. Mai 1943 in Ber- lin geboren. Hier besuchte sie das Französische Gymnasium und war dort Klassenkameradin des Liedermachers Reinhard Mey. Sie studierte Romanistik, Geschichte, Philosophie und Politikwissenschaft. Später lehr-
te sie an verschiedenen Univer- sitäten. Seit Oktober 1999 ist Gesine Schwan Präsidentin der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Bei ihrer ersten Kandidatur um das Bun- despräsidentenamt im Mai 2004 unterlag sie Horst Köhler knapp. Den nächsten Versuch wagt sie im Mai 2009.
Anmeldungen zur Veranstal- tung auf Burg Boetzelaer sind unter Telefon: 02821/98527.
Dr. Gesine Schwan liest auf Burg Boetzelaer
Aus ihrem Buch „Allein ist nicht genug“
Gesine Schwan liest am 14.
November auf Burg Boetzelaer.
Margret Pasch aus Straelen
ist das NN-Geburtstagskind der Woche .
NN-Foto: H. EngelienKehrt Hans Geurts zurück?
Zum Thema „Forensik in den Rheinischen Kliniken“ meldet sich ein Leser der NN zu Wort:
„Dass sich gerade jetzt der ehemalige Bürgermeister von Bedburg-Hau, Hans Geurts, öffentlich nach jahrelanger Abstinenz in der Kommunal- politik zur Thematik Forensik äußert, verwundert viele Bür- gerinnen und Bürger von Bed- burg-Hau. Damals im letzten Kommunalwahlkampf völlig unerwartet gegen den parteilo- sen Peter Driessen unterlegen, legt Geurts jetzt nach, kritisiert die Forensik. Es geht nicht darum, bestimmte Sorgen der Bürger nicht zu diskutieren, es geht vielmehr darum, warum jetzt diese Äußerungen erfol- gen, wo die Landesregierung bereits signalisiert hat, dass der abgeschlossen Forensikvertrag auf jeden Fall umgesetzt wird.
Hat Geurts erkannt, dass seine ehemalige Partei hier in Bed- burg-Hau farblos, führungs-
schwach und nicht in der Lage ist, die Probleme der Gemeinde zu lösen?
In Anbetracht der schwierigen Lage auf dem Arbeitsmarkt erscheint es mir zweifelhaft und ungerecht, wenn ein ehemali- ger Polizeibeamter und Bürger- meister im Rentenalter noch nebenberuflich fürs Schloß Moyland und für den Auf- sichtsrat der Volksbank Klever- land eG als Vorsitzender tätig sein muß. Können diese Aufga- ben nicht von fähigen und nicht mehr vermittelbaren Langzeit- Arbeitslosen wahrgenommen werden?
Oder bekommt Herr Geurts den Hals nicht voll? Im übirgen ist er weder Kunstverständiger noch Bankkundiger. Aber so ist es an vielen Stellen, Positionen mit Verantwortung werden durchs Parteibuch vergeben, nicht mittels Fachkenntnissen.“
Willi Heuvens Bedburg-Hau Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion übereinstimmt. Sinnwahrende Kür- zungen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht.