Werbung im Gange
KLEVE.Seit Mitte Januar weist eine neue Großwerbeta- fel auf die 10. Rhein-Maas-Aus- stellung hin. Das Großereignis findet vom 12. bis 20. April in der Schwanenstadt statt. Ein jun- ger Mann mit einem bunten Strauß frischer Frühlingsblu- men ist der erste Vorbote auf über 30 Großwerbetafeln, die im gesamten Kreisgebiet auf die Erlebniswelt am Spoykanal hin- weisen.
Ab Mitte März werden dann auch die rund 4.000 Plakate zur Erlebniswelt aufgestellt. Jeder in Kleve und im Umkreis von bis zu 50 Kilometern wird neben den Großwerbetafeln dann auch Plakate, Allgemeinflächen und Litfaßsäulen mit dem jungen Mann sehen, welcher die Messe mit einer nicht zu übersehen- den Vorfreude ankündigt.
Wer sich als Unternehmen am Wir-Gefühl der Erlebniswelt beteiligen möchte oder seine Produkte, Dienstleistungen oder Idee vor rund 80.000 Besu- chern zum Erlebnis für jeder- mann werden lassen möchte, kann sich mit der Messeleitung in Kleve montags bis donners- tags von 8 bis 17 Uhr und frei- tags von 8 bis 14 Uhr unter Tele- fon: 02821/ 8969719 in Verbin- dung setzen.
Dienstags und donnerstags sind die Veranstaltungskauf- männer für Interessenten auch direkt im Büro an der Werft- straße 1 über den Räumlichkei- ten des Kleve Marketing, für ein persönliches Beratungsgespräch zu erreichen.
MITTWOCH
27. FEBRUAR 2008
KLEVE
Auf Haus Riswick wird’s österlich Zum 23. Klever Ostermarkt lädt der Klevische Vereien für Kultur und Geschichte am 1. und 2. März ein.Jeweils von 10 bis 18 Uhr können sich die Besucher auf Haus Riswick über das große Angebot rund um das Ei und österliches Brauchtum freuen.
KLEVE
Mit Mike Krüger wird’s meisterhaft Die Baugewerbe-Innung beweist einen guten Rie- cher. Am 10. März wird in der Stadthalle ihr neues Qualitätssiegel „Miester- haft“ vorgestellt. Die Moderation des Abends übernimmt Mike Krüger.Somit dürfte auch der Spaßfaktor nicht zu kurz kommen.
SERVICE
Verlag 02831/97770-0 Werbung 02831/9777035 Kleinanzeigen 02831/9777077 Redaktion 02831/9777041 Verteilung 02831/396150 Mehr Kontakte im Impressum
Beratung läuft gut an
KREIS KLEVE. Jede Menge zu tun haben die drei neuen Mitarbeiterinnen in der Kreis- verwaltung. Seit Anfang des Jah- res bearbeiten sie die Anträge auf Elterngeld, nachdem sie ihr Büro im Versorgungsamt Duis- burg verlassen und beim Kreis Kleve die Anlaufstellle bezogen haben. In den ersten acht Wo- chen wurden 450 neue Eltern- geldanträge gestellt. 35 dieser Anträge wurden online über das Internet an die Kreisverwaltung übermittelt.
30 Prozent der Eltern geben ihre Anträge persönlich in der Verwaltung ab. In manchen Fäl- len müssen die Mitarbeiterin- nen über den Antrag hinaus wei- tere Unterlagen anfordern.
Damit das Elterngeld möglichst schnell gezahlt werden kann, ist es wichtig, dass die Eltern alle Anlagen, die im Elterngeldan- trag genannt sind, beifügen.
Über 500 Anträge wurden in- zwischen schon im Kreishaus bewilligt.
Bei 50 Prozent der Eltern kann das Elterngeld in Höhe von monatlich 300 Euro ohne umfangreiche Einkom-mens- berechnung ausgezahlt werden, die andere Hälfte verlangt eine aufwändigere Berechnung des Einkommens.
Die Mitarbeiterinnen halten Broschüren und Anträge zum Elterngeld für werdende Eltern bereit. Nähere Informationen gibt es unter www.kreis-kleve.de sowie unter den Telefonnum- mern: 02821/ 85263 oder 02821/
85273.
Ja ist denn schon Ostern?Zumindest beim Hasselter Ostermarkt ließ sich Osterhase Lukas schonmal kurz sehen. Bekam er hier doch zwei Tage lang alles zu sehen,was auf den Ostertisch gehört.Dekorationen und Eingemachtes (Marmelade,Gelee,Likör) fan- den sich ebenso wie selbst gestricke Strümpfe, Geschirr und Gebäck. NN-Foto: Rüdiger Dehnen
NIEDERRHEIN.Wer in der Zeit zwischen Mitte Februar und Mitte Juni seinen Einkommen- steuerbescheid erhält, bekommt die Aufforderung zur Mei- nungsabgabe gleich dazu.„Bür- gerbefragung: Ihre Meinung ist uns wichtig!“, heißt die Aktion, die heuer bereits zum vierten Mal stattfindet.
Die Befragung wird von der Firma „Globalpark“ im Auftrag des Finanzminsteriums des Lan- des Nordrhein-Westfalen
durchgeführt. Thorsten Moritz, Sachbearbeiter, weiß Genaueres zum Thema Meinungsabgabe.
„Das Ganze findet im Internet statt und ist natürlich anonym.“
Niemand, der „seinem“ Amt die Meinung sagt, muss sich vor
„Rache“ fürchten.
Neben einem Aufdruck, der dem Steuerbescheid beigefügt ist und die „Kunden“ zum Mit- machen auffordert, gibt es je ein Kennwort, mit dem sich die Meinungsfreudigen dann im
Internet einloggen können.
Thorsten Moritz erklärt, wie’s geht. „Aufsätze muss niemand schreiben, denn erstens gibt es einen vorgefertigten Fragenka- talog und zweitens Noten von 1 bis 5.“ Alles in allem geht es um 20 Fragen. Die Fragen beziehen sich sowohl auf die fachlichen Auskünfte als auch auf den Ser- vice der einzelnen Ämter. Thor- sten Moritz: „Ziel ist es, mit Hilfe der gewonnenen Erkenntnisse die Serviceleistungen der Finan-
zämter im Sinne einer bürger- nahen Verwaltung weiter zu ver- bessern. Zusätzlich zum Fra- genkatalog gibt es noch ein soge- nanntes Freitextfeld. Da hat dann jeder, der es möchte, die Gelegenheit, ein Lob auszu- sprechen oder natürlich auch Kritik zu üben. Schließlich gibt es hier und da auch Probleme, die im Fragenkatalog nicht auf- tauchen. Anonymität allerdings wird es auf beiden Seiten geben.
Thorsten Moritz: „Wenn je-
mand also beispielsweise einen bestimmten Mitarbeiter na- mentlich erwähnt - egal, ob posi- tiv oder negativ - werden diese Daten vor der Auswertung natürlich entfernt.
Durchaus möglich ist aller- dings die Nennung des zustän- digen Amtes. Rückschlüsse auf die Region, aus der eine Rück- meldung kommt, lasse auch die Zusammensetzung des Kenn- wortes zu. Nicht möglich sei dabei aber eine namentliche
Zurückverfolgung der Befra- gungsteilnehmer.
Nähere Infos in Sachen Bür- gerbefragung gibt es unter www.fm.nrw.de/go/buergerbe- fragung. Wer sich derzeit aller- dings www.meine-einung.fm.
nrw.de anklickt, erhält derzeit noch eine Fehlermeldung:
Wegen technischer Probleme ist die Teilnahme an der Befragung voraussichtlich ab dem heuti- gen Mittwoch möglich.
Heiner Frost
Dem Finanzamt ganz gepflegt die Meinung sagen
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Wahlkampf auf Evangelisch.Vor der Presbyteriumswahl wurde kräftig die Werbetrommel gerührt. Zumindest in Kleve hat sich das bezahlt gemacht. NN-Foto: Heiner Frost
Hohe Wahlbeteiligung bei der Presbyteriumswahl
In den Klever Bezirken wurden rund 14 Prozent verzeichnet
KLEVE. Bei der letzten Pres- byteriumswahl vor vier Jahren lag die Wahlbeteiligung bei 4,2 Prozent, allerdings in einer für die Gemeinde damals schwie- rigen Personalsituation. Dies- mal konnte eine Wahlbeteili- gung von fast 14 Prozent ver- zeichnet werden, eine in den vergangenen Jahren nie er- reichte Zahl.
Dazu hat sicherlich die Mög- lichkeit beigetragen, mit den Wahlunterlagen, die alle knapp 7.200 Wahlberechtigten (dies- mal schon nach der Konfirma- tion, bzw. mit 16 Jahren) zuge- stellt bekamen, von zuhause aus (per Briefwahl) zu wählen. Der größte Teil der Wählerinnen und Wähler kommt aus der Altersgruppe der über 40-Jähri- gen, aber es machten auch viele Jugendliche von ihrem neuen
Wahlrecht Gebrauch. Gewählt wurden im 1. Bezirk (Ober- standt, Donsbrüggen): Manfred Lichtenberger, Jutta Fink, Ger- trud Lauer, Wolfgang Samel, Hans-Günter Richter und Mari- anne Remmen; im 2. Bezirk (Unterstadt, Kellen, Rindern):
Hartwig W.Roenspieß, Frank Deutmeyer, Alexander Giltjes, Uta Rode, Gerd-Udo Neuenfeld und Adelheid Händel; im 3.
Bezirk (Südstadt, Mater- born,Reichswalde, Hau): Sieg- fried Neumann, Jutta Burczyk, Beate Ihle-Fischer, Christian Thieme, Johann van de Loo und Hanne Becker sowie als Mitar- beiterpresbyter: Waltraud Mün- nekhoff und Dieter Rapp.
Der Verabschiedung der bis- herigen und die Einführung der neuen Presbyter findet im Gott- esdienst am Sonntag, 30. März,
um 10 Uhr in der Versöh- nungskirche statt. Baukirchmei- ster Walter Mai wird bereits am Ostersonntag in der Auferste- hungskirche in Kellen verab- schiedet.
Für alle, die ein Interesse daran haben, wie und woran im Presbyterium gearbeitet wird, findet am Montag, 10. März, von 20 bis 21.30 Uhr im Ge- meindehaus an der Versöh- nungskirche ein weiterer Ge- meinde-Seminar-Abend statt (Leitung: Pfarrer M. Schell) unter dem Thema: „Gott sollst du billig loben. Von Kirchen- steuern und Refinanzierungen, von Kamera-listik und Neuem Kirchlichen Finanzwesen“. Ein Treffen zum Geld in der Ge- meinde , wie es reinkommt, wie viel da ist und wie es ausgegeben wird.
„Wir würden im eigenen Haus ersaufen“
Zum Parteienstreit um ge- meindliche Baugrundstücke in Nütterden meldet sich auch ein Leser zu Wort:
„Am Mittwoch, 13. Februar, lasen wir die Schlagzeile ‘Kaum Land in Sicht’. Bürgermeister Günter Steins verkündete, dass es in Kranenburg zurzeit kein gemeindliches Baugrundstück mehr gibt. Am Donnerstag, 14.
Februar, wurde eine erste Reak- tion darauf publiziert:‘SPD Kra- nenburg: Neues Land in Nüt- terden’. Fraktionsvorzitsender Jürgen Franken erinnerte daran, dass die Entwicklung des Nüt- terschen Binnenfeld mit einer Fläche von rund 3,7 Hektar geplant war, aber nicht voll- ständig realisiert werden konn- te, weil die ganze Fläche nicht ins gesamt gemeindeeigen war. Die Grundstückbesitzer wollten nicht verkaufen.
Darauf kam Herr Franken die Pferdewiese am Eickestall in den Gedanke. Das wäre doch ein tol- ler Bauplatz! Er gab davon in dieser Zeitungsaufgabe eine Darlegung. Darauf entstand ein richtiger Federstreit. Am 18 Februar gab es die nächste Schlagzeile:‘CDU: Eicke Stall als Ablenkung’. Hierin reagierte Joa- chim Janssen, Vorsitzender der CDU-Fraktion mit den Worten:
dieses marktschreierische Ablen- kungsmanöver wird von jedem durchschaut. Diese Fläche steht im Fremdeigentum!
An 20. Februar meldet sich Herr Jürgen Franken in den Nie- derrhein Nachrichten zu Wort:
‘Ein Flächentausch soll Bauland schaffen’. Als Nikolaus steht er auf der Wiese und es sieht aus, dass er viel zu verschenken hat.
Weiß Herr Franken nicht, dass die Anwohner des Hohen Wegs bei jedem heftigen Regenschauer bange ums Herz sind, dass die Rückstauklappe in ihren Revi- sionsschachten zuklappt und das Abwasser im eigenen Kanal durch Rückstau in ihre Häuser fließt? Es hat ein Mal geheißen
‘Jahrhundertregen’, aber es geschieht nun fast jedes Jahr wieder und in 2007 sogar zwei Mal in einer Woche.
Herr Franken soll das Bau- amt mal besuchen und die ört- liche Entwässerungssatzung der Gemeinde lesen und sich erkun- digen auf wen §5a, Abs. 2 erfas- st wird. Das sind die Parzellen am Hohen Weg und Umgebung, wobei eine hydraulische Berech- nung ergeben hat, dass das Kanalnetz in diesem Bereich überlastet ist.
An welchen Kanal sollen die Häuser auf dem Eicke Stall ange- schlossen werden? Es liegt auf der Hand. Was wird dann pas- sieren? Bei jedem Sprühregen können die Bewohner, die am Kanalnetz angeschlossen sind, wieder Wasser saugen, wischen und putzen, putzen, putzen. Es wäre besser, dass Herr Franken, mit Gummistiefeln an, in einem der betroffenen Häuser foto- grafiert war. Ich möchte in Zu- kunft nicht mit meinen An- gehörigen in unserem Haus ersaufen müssen, wenn Herr Frankens Traumwunsch in Erfüllung geht.
Außerdem ist es nicht der größte Wunsch von der Ge- meinde Kranenburg um den heutigen Kanal für einen viel größeren zu ersetzen. Herr Fran- ken, es gibt in Kranenburg noch viel mehr grüne Flächen. Kin- dergärten und Schule sind auch von dort gut zu erreichen. Die Kinder aus Mehr müssen einen weiteren Weg zur Schule zurück- legen.
Nicht jeder muss unbedingt neben einem Kindergarten oder Schule wohnen. Körperbewe- gung ist gesund und wird immer mehr empfohlen. Eine grüne Fläche mit Pferden in einem Dorf wird gerne von den Ein- wohnern besucht. Ich weiß nun, welche Partei bei der nächsten Wahl meine Stimme nicht bekommt.“
Eelco Hekster Kranenburg
Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion übereinstimmt. Sinnwahrende Kür- zungen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht.
In der jüngsten Sitzung des Kranenburger Schulausschus- ses erhitzen sich die Gemüter.
In den NN schildert Jürgen Franken, Fraktionsvorsitzen- der der SPD, was sich abge- spielt hat.
In der Sitzung schlugen die Wel- len hoch. Was war passiert?
Jürgen Franken:Auslöser war eine Anfrage der CDU-Fraktion, wie weit die Bemühungen der Leitung der Hanna-Heiber- Hauptschule gediehen seien, um im Sinne der Qualitätsoffensive der Landesregierung zu den Hauptschulen aufzuschließen, die bereits als Ganztagsschule arbeiten.
Und was sagte die Schulleitung dazu?
Jürgen Franken:Schulleiter Rütten beschrieb die aktuelle Situation und zeigte auf, dass man hinsichtlich der Qualität keinesfalls zu anderen Haupt- schulen aufschließen müsse und kritisierte dabei die Schulpolitik der Landesregierung, die zwar die Ganztagsschule propagiere, aber nicht ausreichend Mittel und geeignete Rahmenbedin- gungen zur Verfügung stelle.
Wie waren die Reaktionen auf diese Äußerung?
Jürgen Franken:Dieses rief Bürgermeister Steins auf den Plan, der Rütten vorhielt, nicht genügend Engagement einzu- bringen, um die Entlassschüler unter anderem beim ROC Nim- wegen, einem Ausbildungsin- stitut, unterzubringen. Es kam zu einem heftigen verbalen Schlagabtausch.
Aber die Gemüter haben sich wie- der beruhig...
Jürgen Franken:Die SPD-Frak- tion brachte die Gesamtproble- matik wieder auf eine sachliche Ebene, indem sie deutlich mach- te, dass es um den Schulstan- dort Kranenburg und dessen Sicherstellung gehe. Daher müsse man alle möglichen Al- ternativen, auch die verschiede-
ner Verbundmodelle, prüfen.
Und wie sah die konkrete Forde- rung der SPD aus?
Jürgen Franken:Sie forderte die Erarbeitung eines Schulent- wicklungsplans unter Berück- sichtigung verschiedener Schul- modelle, der mit den Nachbar- gemeinden abzustimmen ist.
Diesem Antrag stimmte der Ausschuss einstimmig zu.
In Schulausschusssitzung schlugen die Wellen hoch
Jürgen Franken schildert in den NN, was sich abgespielt hat
Jürgen Franken schildert die jüngste Schulausschusssit- zung,
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KLEVE. „Wir erwarten in die- sem Jahr ein stabiles Wachs- tum der Wirtschaft im Klever- land.“ Frank Ruffing, Vor- standssprecher der Volksbank, zieht eine positive Bilanz für 2007 und blickt optimistisch in die Zukunft. Das avisierte Betriebsergebnis habe man erreicht.
Das betreute Kundengesamt- volumen, so Ruffing, blieb mit 990 Millionen Euro konstant.
Ruffing: „Das durchschnittliche Industrieeinkommen im Kreis Kleve liegt derzeit bei 2.808 Euro, was 90 Prozent des Bun- desdurchschnitts entspricht.“
Damit liege man im bundes- weiten Vergleich auf Platz 214 (von 410). Die Arbeitslosen- quote liege im Kreis mit 6,4 Pro- zent unter dem Landes- und Bundesdurchschnitt. Auch im Handwerk rechnet Ruffing damit, dass sich der momenta- ne Investitions- und Renovie- rungsstau auflöse. In der Land- wirtschaft werden die gestiege- nen Preise Ruffings Meinung nach zu mehr Investitionen ver- helfen. In 2007 hat die Volks- bank Kleverland insgesamt 61 Millionen Euro Kredite gewährt,
55,2 Millionen davon flossen in das Privat- und Firmenkun- dengeschäft. Besonders große Nachfrage gab es bei den Woh- nungsbaukrediten. Zehn Exi- stenzgründern habe man „den Weg in die Selbstständigkeit frei- gemacht“.
Zum Thema Bankenkrise stellte Ruffing klar, dass die Volksbank Kleverland in keiner Weise davon betroffen sei.„Wir beteiligen uns nicht an interna- tionalen Spekulationsgeschäf- ten, sondern betreiben ein soli- des und sicheres Anlagege- schäft“. so Ruffing. Auch vom Kreditverkauf distanziert sich der Voba-Sprecher: „Durch unsere Verwurzelung in der Region ist uns das persönliche Schicksal unserer Kunden nicht gleichgültig.“
Platz 1 erreichte die Volks- bank im Vergleich der NRW- Genossenschaftsbanken mit Blick auf die Garantiezertifika- te für das Einlagengeschäft. Ins- gesamt wuchs das betreute Ver- mögen in 2007 um sieben Mil- lionen Euro.
Besonders zufrieden zeigte sich Ruffing mit dem „erneuten Rekordbetriebsergebnis“ in
2007. Vor Bewertung liegt es bei 3.911.000 Euro - nach Aus- schüttung in Höhe von 137.000 Euro an die Mitarbeiter. Damit befinde man sich unter den ersten 25 Prozent aller Genos- senschaftsbanken in Deutsch- land.
Zufrieden sind scheinbar auch die Menschen am Bank- schalter. Eine Image-Befragung von 6.000 zufällig ausgewählten Kunden ergab, dass die persön- liche Erreichbarkeit der Bank besonders positiv bewertet wurde. Das eigens dazu einge- reichtete Service-Center werde gut angenommen. Geschätzt werde darüber hinaus auch die Beratungsqualität und Kompe- tenz der Mitarbeiter.
In Sachen Kundennähe möchte die Volksbank auch 2008 aktiv bleiben. Am 3. April, 19 Uhr, heißt es in der Stadthalle
„Steuer, Steuern - 25 Prozent auf alles“. Ruffing verspricht:
„Unsere Mitglieder und Kun- den erfahren an diesem Abend, wie sie die Wende in unserem Steuersystem souverän meistern und mit einer cleveren Anla- gestrategie auf Erfolgskurs gehen.“ Verena Schade
Volksbank blickt für 2008 optimistisch nach vorn
Sprecher Frank Ruffing präsentierte vorläufige Geschäftszahlen
Die Büchereien in Kalkar erfreu- en sich wachsender Beliebtheit.
Die Büchereien in Grieth, Wis- sel, Hönnepel, Niedermörmter, Appeldorn und Kalkar konnten ihre Ausleihe um rund 5.000 auf 82.000 Medien steigern. Beson- ders in Appeldorn und Hön- nepel fanden deutlich mehr
Leser in die Bücherei als ein Jahr zuvor. Die Hauptbücherei St.
Nicolai zog mit ihren deutlichen Schwerpunkten bei den neuen Medien und vor allem bei den Kinderbüchern viele Leser auch aus dem Umland nach Kalkar.
Sowohl die Aktionen „Büche- reiführerschein“ für die Kin-
dergartenkinder als auch „Anto- lin“ für die Grundschulkinder fanden eine sehr große Reso- nanz, die dieses Jahr mit der Teil- nahme am Sommerleseclub auf die weiterführenden Schulen ausgeweitet werden soll.
Aber auch das aktuelle Roman- angebot lässt die Zahl der
Stammleser wachsen. Nach dem Motto „klein aber fein“ konnte die Bücherei ihren gesamten Medienbestand mehr als drei- mal umsetzen. Gut in Anspruch genommen werden auch die zwei Internetarbeitsplätze , die allen Benutzern kostenlos zur Verfügung stehen.
Lesen bleibt in Kalkar beliebt
KURZ & KNAPP
Frühjahrströdel:Leichtathletik Nütterden veranstaltet am Sonntag, 2. März, zum wieder- holten Male ihren Frühjahrs- Trödelmarkt für einen guten Zweck. Die engagierten Frauen des Vereins nutzen die beheizten Hallen der Grundschule in Nüt- terden um Bücher, Porzellan und sonst auch jede Art von Trö- del zu günstigen Preisen anzu- bieten. Der Erlös des Verkaufs geht zu gleichen Teilen an die Kinderkrebshilfe und die Jugendarbeit des Vereins Leicht- athletik Nütterden. Aber nicht nur für eine Menge Trödel, son- dern auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. In der Cafeteria mit Waffelbäckerei stehen auch kalte und warme Getränke dabei.
Geöffnet wird der Trödelmarkt in der Grundschule Nütterden (Hoher Weg) am Sonntag, 2.
März, von 9 bis 17 Uhr.
Rheinklänge tagen: Am Sonn- tag, 2. März, findet um 10.30 Uhr im Lokal „Haus Hübbers“
in Düffelward die Jahreshaupt- versammlung des Musikvereins Rheinklänge Düffelward statt.
Alle Mitglieder sind eingeladen.
Körpersprache:Am Samstag, 1. März, bietet die VHS in Kleve von 9 bis 16 Uhr ein Seminar rund um das Thema Körper- sprache an. Anmeldung unter www.vhs-kleve.de oder bei der VHS Kleve, Hagsche Poort 22, Info-Telefon 02821/ 723116.
ZYFFLICH. Das jährliche Bluesfestival im Gänse- und Storchendorf Zyfflich findet dieses Jahr am Samstag, 31.
Mai, statt. Das Musikpro- gramm wurde soeben durch die Organisatoren bekannt gegeben. Topact des Abends wird die 62-jährige amerikani- sche Sängerin Sydney Ellis mit ihrer Yes Mama Band sein.
Zuvor jedoch können sich die Besucher auf vier Bands freu- en, wobei eine bereits zum zwei- ten Mal in Zyfflich auftreten wird. Denn im vergangenen Jahr erntete der Amsterdammer Bas de Haan im Vorprogramm so viel Lob, so dass die Organisa- toren ihm in diesem Jahr einen prominenten Platz im Festival zugedacht haben.
Darüber hinaus kommt die niederländische X-Ray Blues Band nach Zyfflich, eine Band, die sich speziell der Musik des Blueshelden Stevie Ray Vaug- han verschrieben hat. Für den regionalen Akzent sorgt die Band MT Wallet, ein Freundes- kreis aus Millingen am Rhein, die das Zyfflicher Bluesfestival bislang als Gästen besucht
haben, nun aber mit ihrem Repertoire, einem Querschnitt durch zahlreiche Jahre der Blu- esmusik, auf der Bühne stehen werden. Und schließlich wird noch Platz sein für das Trio Johnny Upright aus Arnheim, das herrlichen Bluesballaden zum Besten geben wird. Durch seine Musikwahl macht Leo Preusting im Namen des aus-
tragenden Damenclubs „Gren- zenlose Querschläger“ deutlich:
„Wir machen dieses Jahr Blues, und nothing but the blues. Wir sind ein Bluesfestival und wol- len, was das betrifft, keine Sei- tensprünge oder Zugeständnis- se machen. Jeder Bluesliebha- ber kommt in diesem Jahr bei unserem Festival auf seine Kosten. Beinahe alle Stilrich- tungen des Blues werden ver- treten sein. Es wird ein tolles Festival werden und dabei noch etwas größer als im letzten Jahr.“
Preusting zielt dabei auf das große Zelt ab, das an die Dorf- scheune angebaut wird. Darin wird eine zweite große Bühne untergebracht, auf der Johnny Upright und Bas de Haan spie- len werden, abwechselnd mit den Auftritten auf der Haupt- bühne in der Scheune. Das Musikfest wird in diesem Jahr zum fünften Mal in Folge mit Erfolg ausgetragen. Die Karten kosten 15 Euro. Der Vorverkauf beginnt offiziell am 1. April, jedoch können ab sofort über die Webseite und per E-Mail Karten reserviert werden. Infos unter www.bluesinzyfflich.de.
Ellis beim Festival im Gänse- und Storchendorf
Am 31. Mai findet wieder das jährliche Bluesfestival statt
Sydney Ellis wird beim Zyff- licher Bluesfestival auf der Bühne stehen.
KLEVE. Oh, Gott - dreimal Fagott. Diese Triobesetzung ist ungewöhnlich und klingt uner- hört delikat. Die drei Herren vom Trio Rosso, die beim näch- sten Konzert der Besonderen Reihe am Sonntag, 2. März, um 18 Uhr, in der Kleinen Kirche an der Böllenstege gastierten, stellten sich dem Klever Publi- kum mit einigen Kostproben ihres Könnens bereits beim Jubliläumsfestakt im Museum Kurhaus vor.
Nikolaus Maler ist Solofa- gottist der Rheinischen Phil- harmonie in Koblens, Jakob Meyer besetzt diese Stelle beim Philharmonischen Orchester in Lübeck und Jens Pfaff ist Solo- kontrafagottist im Staatstheater Oldenburg. Gefallen an der Kammermusik für drei Fagotte haben die Musiker seit Ihrer Zeit als Jungstudenten, als sie bei
„Jugend musiziert“ den Bun- deswettbewerb in der Katego- rie „drei gleiche Holzblasin- strumente“ gewannen. Es folg- ten Stipendien, zahlreiche Kon- zertreisen und Rundfunkauf- nahmen.
Das tiefste Holzblasinstru- ment mit sehr großem Tonum- fang war nicht immer nur das
„Ofenrohr des Orchesters“, son- dern gerade im Barock auch ein beliebtes Soloinstrument - allein Vivaldi schrieb 39 Fagottkon- zerte! Im Konzert in Kleve ste-
hen neben eigens arrangierten Werken auch Originalkompo- sitionen für drei Fagotte auf dem Programm. Mit einem Satz aus dem Italienischen Konzert von J.S. Bach und aus der italieni- schen Sinfonie von Felix Men- delssohn-Bartholdy, mit Wer- ken von Frescobaldi, Vivaldi, Rossini, Bassano und Paganini ist der Schwerpunkt des Pro- grammes ein deutlich italieni-
scher, denn das Konzert findet auch auch zu Ehren des 40jähri- gen Jubiläums und in Zusam- menarbeit mit dem Comitato Dante Alighieri Kleve e.V. statt.
Karten zum Preis von zehn Euro, ermäßigt fünf Euro, gibt es im Vorverkauf beim Bürger- büro der Stadt Kleve (Telefon:
02821/84600) und an der Abendkasse. Einlass ist um 17.30 Uhr.
Dreimal Fagott seit ihrer Zeit als Jungstudenten
Trio Rossi gastiert in der Kleinen Kirche an der Böllenstege in Kleve
Das Trio Rossi gastiert in der Kleinen Kirche an der Böllen- stege in Kleve.
27.
Mittwoch Hasselt:Christus-König-Schule Kleve und Team-Sports-Hasselt veranstalten Hallenturnier für Fußballteams der Grundschulen aus Kleve und Umgebung.Beginn: 9 Uhr Kranenburg:Bürgermeister Günter Steins lädt zur Sprech- stunde von 14 bis 16 Uhr in sein Büro, 1. Etage, Rathaus, ein.
Materborn:Die Seniorenherren- gruppe der KAB trifft sich von 14 bis 18 Uhr im Pfarrheim.
Kleve:Kleine Kirche an der Böllenstege, Offene Kirche von 14.30 bis 17.30 Uhr.
Kleve:Freier Aquarell Malkurs von 14.30 bis 17.30 Uhr im Fabelhaft Kunstcafé.
Kleve:Der Teenie-Treff im Ludwig-Wolker-Jugendheim hat von 14.30 bis 17.30 Uhr geöffnet.
Kleve:Vorlesestunde von 15 bis 16 Uhr für 4-8-jährige in der katholischen, öffentlichen Bücherei St. Mariä Himmelfahrt.
Kleve:Beratungszeit von 15 bis 17 Uhr beim Hafen der Hoffnung e.V.
Kranenburg:Im Jugendfreizeit- heim “Train Stop”, Bahnhofstraße 19: Kindertreff: von 15 bis 17 Uhr, Jugendtreff: 17 bis 20 Uhr.
Papillon Kleve:Von 16 bis 19 Uhr hat der Verein für sozialthe- rapeutische Angebote und Beratung auf der Sackstraße 88, Termine frei.
Nütterden:Der Lauftreff Nütterden trifft sich wie ge- weohnt um 18 Uhr zum Waldlauf am Parkplatz Sieben Quellen, Römerstraße.
Kleve:Aikido für Kinder von 8-14 Jahre von 18 bis 19, Jugendliche und Erwachsene von 19 bis 21 Uhr im Dojo der BSG-Kleverland, Ackerstraße 50-56.
Reichswalde:Nordic-Walking und Jogging mit Bergfreunde Kleverland um 19 Uhr ab Park- platz Reichswald, Treppkesweg.
Kleve:Kurs “Initiatische Jahres- gruppe, Zeit für Mich” von 19.15 bis 21.30 Uhr im Meister-Eckhart- Haus.
Kleve:Sonderführung durch die Ausstellung “David Thorpe” um 19.30 Uhr im Museum Kurhaus Kleve.
28.
Donnerstag Kleve:Im Arbeitslosenzentrum, Marktstraße 18, werden PC-Kurse von 9 bis 12 Uhr angeboten.Altkalkar:Caritas-Sozialbera- tung im Hause Karl-Leisner-Platz 10 (hinter der St. Pankratius- Kirche) von 9.30 bis 16.30 Uhr.
Riswicker Bauernmarkt:Von 14 bis 18 Uhr im Landwirtschafts- zentrum Kellen.
Arbeiterwohlfahrt Kleve:
Offener Seniorentreff von 14 bis 18 Uhr (Gesellschaftsspiele und Karten spielen), Seniorentages- stätte, Triftstraße 7.
Kleve:Treffen der Frauen des Sozialverbandes VdK Ortsver- band Kleve um 14.30 Uhr im Kolpinghaus, Kolpingstraße 11.
Kleve:Im Ludwig-Wolker- Jugendheim ist die “Kreativ- Werkstatt” von 14.30 bis 16.30 Uhr geöffnet. Das “TOT” im LWJH bietet von 16.30 bis 20.30 Uhr Freizeitmöglichkeiten für Jugendliche an.
Kleve:Kleine Kirche an der Böllenstege, Offene Kirche öffnet von 14.30 bis 17.30 Uhr ihre Pforten.
Schneppenbaum:Von 14.30 bis 18.30 Uhr Freizeitangebot für Kinder zwischen 6 und 13 Jahren im LUPE.
Kleve:Um 15 Uhr Sitzung des Kreisausschusses im Prinz- Moritz-Saal des Kreishauses, Raum Nr. E.159.
Kranenburg:Von 15 bis 17 Uhr ist Kindertreff und von 15 bis 21 Uhr Jugendtreff im “Train-Stop”, Bahnhofstraße 19.
Kleve:Sitzung des Kreistages um 16 Uhr im Maywald-Saal des Kreishauses.
Bedburg-Hau:Die Bürgermei- stersprechstunde von 16 bis 18 Uhrentfällt..
Neuer Termin: 27. März 2008.
Kleve:Judo für Kinder von 3-6 Jahren 16.15 Uhr, ab 6 Jahre 17 Uhr, Jugendliche u. Erwachsene 19 Uhr im Dojo der BSG-Klever- land, Ackerstraße 50-56.
Kleve:Im Jugendhaus Moms, Ehlersweg 11, ist von 16.30 bis 19 Uhr das Internet-Cafe für Ju- gendliche ab dem 5. Schuljahr geöffnet.
Kleve:Osteoporose-Gymnastik in der fbs von 17 bis 17.45 Uhr.
Kalkar:Haupt- und Finanzaus- schuss tagt um 18 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses.
Griethausen:Chorprobe des MGV Laetitia Griethausen ab 19.30 Uhr im Bürgerhaus.
Düffelward:Die Inline Skater des FC Vorwärts Schenken- schanz-Düffelward starten um 19.30 Uhr am Kindergarten Düffelward.
Bedburg-Hau:Das Blasorchester Bedburg-Hau e.V. probt von 19.30 bis 22 Uhr, Brückenweg 10 (Eingang Nördlicher Rundweg), Haus 12, der Rheinischen Kliniken.
Materborn:Materborner Kirchenchor sucht SängerInnen.
Schnupperstunde um 20 Uhr im Pfarrheim.
29.
Freitag Papillon Kleve: Von 9 bis 12 Uhr hat der Verein für sozialtherapeu- tische Angebote und Beratung, Sackstraße 88, Termine frei.Kleve:Das Fabelhaft-Kunstcafe, Hoffmannallee 26, bietet von 9 bis 12 Uhr Männergespräche für Männer ab “40” an.
Kleve:Die Seniorenbegeg- nungsstätte Stiftskirche, Kapitel- straße 8, hat von 14.30 bis 17 Uhr geöffnet.
Bedburg-Hau:Von 14.30 bis 18.30 Kids- und Teenstreff im Freizeitzentrum, Rosendaler Weg 2.
Kranenburg:Im Jugendfreizeit- heim “Train Stop”, Bahnhofstraße 19, ist von 14.30 bis 21 Uhr Jugendtreff.
Kleve:Von 15 bis 20.30 Uhr ist das “TOT” im LWJH geöffnet.
Kleve:Judo für Menschen mit Behinderungen 15.30 oder 16.30 Uhr im Dojo der BSG-Kleverland, Ackerstraße 50-56.
Kleve:Judo für Kinder ab 6 Jahre 17 Uhr, Jugendliche u. Erwachse- ne 19 Uhr im Dojo der BSG- Kleverland, Ackerstraße 50-56.
Nütterden:Nordic Walking Treff für erfahrene Walker um 18 Uhr auf Waldwegen ab Parkplatz Sieben Quellen, Römerstraße.
Kleve:Der “offene Frauentreff”
des Hafen der Hoffnung e.V.
findet jeden letzten Freitag im Monat (also heute) im Jugend- heim EFFA, Feldmannstege 2, statt.
Kalkar:von 19 bis 21.45 Uhr bietet das Jugendzentrum, Am Bollwerk, ein Musikangebot im Musikraum an.
Kleve:Jugend musiziert heißt es um 19.30 Uhr in der Musikschule Kleve an der Felix-Roeloffs- Straße 27.
Materborn:Der FDP Ortsver- band Kleve lädt alle Mitglieder ab 19.30 Uhr in die Gaststätte Ratskrug, Dorfstraße 43, zum liberalen Stammtisch ein.
Kleve:Das “Junge Theater” von Theater im Fluss, Ackerstraße 50- 56, spielt um 19.30 Uhr Shakes- peares “Sturm”.
Appeldorn:Kameradschafts- abend der St. Lambertus- Schützenbruderschaft um 20 Uhr im Schützenhaus.
Kleve:Jazzabend ab 20.30 Uhr mit Christian Bleiming Duo &
Tommie Harris (vocals) im Central Café.
01.
Samstag Materborn:Nordic Walking mit dem TuS Materborn von 9 bis 12 Uhr ab Waldparkplatz am Treppkesweg.Bedburg-Hau:Von 10 bis 12.30 Uhr Workshop “Was soll ich zeichnen und womit?” zur Ausstellung “Into Drawing” für Kinder (6-12J.) im Museum Schloss Moyland.
Kleve:Crazy Wool - Kurs von 10 bis 15.45 Uhr in der Familienbil- dungsstätte, Regenbogen 4-6.
Kleve:Fahrradversteigerung in der Jugendwerkstatt des Theo- dor-Brauer-Hauses, Thaerstraße 23. Besichtigung ab 9.30 Uhr, Versteigerung um 10.30 Uhr.
Kleve:Ostermarkt von 10 bis 18 Uhr im Landwirtschaftszentrum Haus riswick, Riswicker Straße.
Kleve:Märchenstunde von 10.30 bis 12.30 Uhr in der Stadtbüche- rei, Wasserstraße 30-32.
Kleve:Kleine Kirche an der Böllenstege, Offene Kirche von 11.30 bis 14.30 Uhr.
Donsbrüggen:Radsporttraining der Damen des SV 06 Donsbrüg- gen um 13.30 Uhr ab Parkplatz am Sportpark Nößling.
Hasselt:Obstbaumschnitt in Hasselt. Treffpunkt um 14 Uhr auf dem Dorfplatz.
Rindern:Die Inline-Skating- Gruppe des SV Rindern trifft sich um 14 Uhr ab Sportplatz Wasser- burg.
Bedburg-Hau:Workshop “Was sollich zeichnen und womit?” für Jugendliche (13-18 J.) von 14.30 bis 17 Uhr im Museum Schloss Moyland.
Kleve/Materborn:Die KAB Spielschar zeigt um 15 Uhr in der Aula der Realschule Kleve- Oberstadt die Komödie “Sieb- zehn und Zwei”.
Kleve:Die Seniorenbegeg- nungsstätte Stiftskirche, Kapitel- straße 8, hat geöffnet.
Mehr:Theateraufführung der Bühnenfreunde Mehr um 19.30 Uhr in der Alten Schule.
Kleve:“Venyl Disco Revival Party” ab 20 Uhr im Central Café, Neue Mitee, Stechbahn 13.
Niel:Tanzfete ab 21 Uhr im Saal der Schule. Von 21-22 Uhr wird ein Bauchtanzworkshop angebo- ten.
02.
Sonntag Materborn:Nordic Walking mit dem TuS Materborn von 9 bis 12 Uhr ab Waldparkplatz am Treppkesweg.Nütterden:Trödelmarkt des Vereins Leichtathletik Nütterden von 9 bis 17 Uhr in der Grund- schule.
Donsbrüggen:Fastentag nach der hl. Messe, die um 9.30 Uhr beginnt.
Kleve:Von 9.30 bis 17 Uhr Fastenessen und Cafeteria mit Basar im Pfarrzentrum Kapitel- straße 8 zugunsten der Restau- rierung der Glocken der Stiftskir- che.
Kranenburg:Besinnungstag für Politiker:
10 Uhr Gottesdienst in St. Peter und Paul, 11 Uhr Vortrag “Das christliche Menschenbild: Die Verantwortung der Politiker.”
12.30 Uhr Mittagessen im Bürgerhaus.
Kleve:Ostermarkt von 10 bis 18 Uhr im Landwirtschaftszentrum Haus Riswick, Riswicker Straße.
Rindern:Das Spyckklösterchen öffnet nach dem Gottesdienst gegen 10.30 Uhr seine Pforten des Klostercafés.
Düffelward:Jahreshauptver- sammlung des Musikvereins
“Rheinklänge Düffelward” um 10.30 Uhr im Lokal “Haus Hüb- bers”.
Donsbrüggen:Der SV 06 Donsbrüggen absolviert sein Radsporttraining um 10.30 Uhr.
Treffpunkt Sportpark Nößling.
Bedburg-Hau:Colla Voce:“Mon áme” um 11 Uhr auf Schloss Moyland. Karin Maria Pagel (Gesang) Malte Pagel (Klavier).
Kranenburg:Wechselausstel- lung Benno Derda “Holzschnitte”
Museum Katharinenhof.
geöffnetDi-So 14-17 Uhr, So. auch 11-12 Uhr. (bis 6. April 2008) Hasselt:Kindersachenbörse von 11 bis 14 Uhr im Stephanus Kindergarten, Kirchstraße.
Goch:Ausstellung und Tausch- börse der Eisenbahnfreunde Goch-Kleve e.V. (EFGK) von 11 bis 16 Uhr im Industriegebiet, Benzstraße 24.
Kleve:B.C. Koekkoek Haus, Kavarinerstraße 33:
-Ausstellung “Samuel Jessurun de Mesquita - Zeichnungen und Druckgraphik”. (bis 4. Mai 2008) Öffnungszeiten:Di-Sa 14-17 Uhr, So+Feiertage: 11-17 Uhr.
Kurhaus Kleve:Im Museum an der Tiergartenstraße 41 findet um 11.30 Uhr eine kostenlose öffentliche Führung statt.
aktuelle Ausstellungen:
-“David Thorpe”
(bis 12. Mai 2008).
- “On Interchange - Zwischen spiele einer Sammlung”
(bis 30. März 2008) Kleve:Themenführung “Kleve und Preußen” um 14.30 Uhr ab Elsa-Brunnen (Fischmarkt).
Kleve:Eröffnung der Ausstellung
“Peter Hohberger Bilder vom Süden - Plastiken” ab 15 Uhr in der Kellergalerie 195, Nimweger Straße 56.
Bedburg-Hau:Theater mini-art, Brückenweg 5, zeigt um 16 Uhr das Märchen:“Einmal um die ganze Welt. Oder: Kiesels Reise”.
Mehr:Theateraufführung der Bühnenfreunde Mehr um 18 Uhr in der Alten Schule.
Kleve:terzetto, Trio rossa um 18 Uhr Kleine Ev. Kirche Böllenstege.
Kranenburg:Aufführung “Das Osermusical” um 18.30 Uhr in St.
Peter und Paul.
Reichswalde:Nordic-Walking alternativ Jogging mit Berg- freunde Kleverland um 19 Uhr ab Parkplatz Reichswald, Treppkes- weg.
03.
Montag Materborn:Morgengebet in der Fastenzeit um 6.30 Uhr in der St.Anna-Kirche.
Bedburg-Hau:Theater mini-art, Brückenweg 5, zeigt um 10 Uhr das Märchen:“Einmal um die ganze Welt. Oder: Kiesels Reise”.
Kranenburg:Das Jugendfreizeit- heim Train Stop, Bahnhofstraße 19, hat von 14.30 bis 20 Uhr geöffnet.
Kleve:Kleine Kirche an der Böllenstege, Offene Kirche von 14.30 bis 17.30 Uhr.
Kleve:Der Klever-Skater-Treff trifft sich um 18 Uhr am Park- platz bei AllroundSports, direkt am Kino.
Kleve:Klever Tauschring lädt um 19 Uhr ins Kolpinghaus ein.
04.
SDienstagJxx.
Kranenburg:Rentenberatung von 8.45 bis 11.45 Uhr im Schuchmannzimmer Rathaus.
Bedburg-Hau:Theater mini-art, Brückenweg 5, zeigt um 10 Uhr das Märchen:“Einmal um die ganze Welt. Oder: Kiesels Reise”.
Hau:Seniorentreff 65plus der kfd Hau um 15.30 Uhr im Pfarrheim.
Hasselt-Qualburg:Jugend-JHV des B’SW Hasselt-Qualburg um 18 Uhr auf dem Schießstand.
Kleve:Seminar “Energieeffizien- ter Neubau” um 19.30 Uhr in der VHS Kleve, Hagsche Poort 22.
Goch:Eisenbahnfreunde Goch- Kleve e.V., Nordring 46, laden ab 20 Uhr zum Clubabend ein.
Colla Voce im Museum Schloss Moyland heißt es am Sonntag,2.März,um 11 Uhr mit Karin Maria Pagel (Gesang) und Malte Pagel (Klavier). Im Programm „Mon âme“ treffen barocke Fugen auf ro- mantische Kunstlieder, der hauseigene Steinway begegnet mit dem Kinderklavier einem tragbaren Pendant und Debussys schwebende Klänge werden kurzen Ausflügen in die Rockmusik gegenüber- gestellt. Karten gibt’ s im Vorverkauf unter www.moylandshop.de oder Telefon: 02824/951060.
Das Junge Theater von Theater im Fluss spielt Shakespeares „Sturm“. Am Freitag, 29. Februar, um 19.30 Uhr feiern die 11 Spieler mit ihrem neuen Theaterstück Premiere an der Ackerstraße 50 in Kleve . Weitere Aufführungen gibt es zur selben Uhrzeit am Samstag, 1., und Sonntag, 2. März. Die Gruppe bearbeitete den klassischen Text, ohne den Inhalt zu verändern. Infos und Vorbestellung unter Telefon: 02821/979379.
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Die Junge Oper NRW & Nds besuchten das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Kleve, um dort den Unterstufenschülern Oper ver- ständlich zu machen. Das Angebot war auf das Alter der Schüler bewusst abgestellt. Die vier Parallelklassen in der Jahrgangsstufe 6 erlebten ein von den jungen Sängern nach pädagogischen Kriterien zusammengestelltes Programm,in dessen Handlungsrahmen sie aktiv einbezogen wurden. Dabei wurde die Förderung der Musikkultur als ein unverzichtbares Element moderner Allgemeinbildung in der Schule angesehen.„Musik tut Kindern gut und stärkt Sinne, Geist und Persönlichkeit“, so das Credo der Anbieter. NN-Fotos: RD KREIS KLEVE. Die Kreis-
musikschule ist stets bemüht, neben der Ausbildung in den
„klassischen Disziplinen“ den Finger an den Puls der Zeit zu legen. Das Motto: Natürlich gibt es ein Leben nach Bach, Beethoven und Brahms - um beim B zu bleiben. Der Erfolg beim „Beatles-Casting“ sprach eine deutliche Sprache. Die Botschaft: Nachlegen! Eben das ist jetzt geplant. Wieder geht es um junge Sänger und wieder geht es um Klassiker des Rock.
Jimi Hendrix und Queen sind gefragt.
Unter dem Motto „Rock Klassiker“ organisiert die Kreis- musikschule mit ihrem Sinfo- nieorchester und einer eigenen Band ein Projekt rund um die Musik von Jimi Hendrix und der englischen Band Queen.
Hierfür werden die besten ju- gendlichen Sänger der Region gesucht. In einem Casting haben sie Gelegenheit, vor einer fach- kundigen Jury ihr Können unter Beweis zu stellen und sich für die Teilnahme an dem Projekt zu qualifizieren.
Neben Workshops und der Mitwirkung bei Konzerten war- tet auf die Gewinner eine ge- meinsame Konzertreise mit Sin- fonieorchester und Band nach Spanien. Gecastet wird am
Samstag 12. April ab 10 Uhr im Vortragssaal der Kreismusik- schule in Kleve. Apropos Casting: Das Wort „to cast“
stammt, wie sollte es im Show- business anders sein, aus dem Englischen und bedeutet soviel wie: eine Rolle „besetzen“.
Wer am Vorsingen teilneh- men möchte, kann sich aus vier Stücken zwei aussuchen und in einer Reihenfolge seiner Wahl präsentieren. Die Pflichtstücke sind in zwei Gruppen aufgeteilt.
Aus jeder der beiden Gruppen gilt es für die Teilnehmer, einen Titel auszuwählen. Beim Vor- singen steht dann für die Kan- didaten ein Instrumentalbe- gleiter zur Verfügung.
Zur Wahl stehen in der Grup- pe I „Little Wing“ (e-moll) und
„The Wind cries Mary“ (F-Dur), sowie in Gruppe II „We will Rock You“ (E-Dur/moll) und Purple Haze (e-moll).
Musikschulleiter Thomas Dieckmann: „Die Entscheidung darüber, wer an den weiter- führenden Workshops teil- nimmt, trifft eine Jury. Es wer- den maximal zehn Teilnehmer ausgesucht. Bei den Workshops wird es um Stimmbildung, In- terpreation und Bühnenpräsenz gehen.“ Die Workshops finden im April und Mai in der Kreis- musikschule in Kleve statt.
Danach erfolgt eine weitere Prä- sentation, die über den Gewin- ner und damit über die Teil- nahme an der Konzertreise nach Baranain in Spanien entscheidet.
Die Reise findet vom 26. Sep- tember bis 2. Oktober statt.
Geplant sind Konzerte, Begeg- nungen und ein touristisches Programm.
„Wir beobachten bei vielen jungen Leuten eine erfreuliche Entwicklung hin zum aktiven Musizieren“, so Schulleiter Tho- mas Dieckmann, zu dem geplanten Projekt, „und wir freuen uns, wenn wir auf diesem Weg möglichst viele junge Men- schen verantwortlich und fach- lich fundiert an die Musik her- anführen und weiter fördern können“. Heiner Frost
Wer gut ist, rockt mit Queen und Hendrix nach Spanien
Kreismusikschule mit neuen Castingwettbewerb: Gestartet wird im April
INFO
Die Anmeldung muss schriftlich erfolgen und bis zum 10. März bei der Kreismusikschule einge- gangen sein. Die Adresse lau- tet:Kreismusikschule Kleve,Felix- Roeloffs-Straße 27,47533 Kleve.
Jeder Teilnehmer erhält eine Anmeldebestätigung und recht- zeitig Nachricht über seinen Casting-Termin.
Wichtig: Zur Anmeldung gibt es ein Formular, das Interessenten sich von der Musikschule zuschicken lassen können. Ein- fach anrufen: 02821/45103
KLEVE. „Ich würde sofort nach Kleve ziehen“, mit diesen Worten kommentierte Axel Schneider von der Deutschen Leasing International aus Köln und Referent beim jüngsten Business-Frühstück der Wirt- schaftsförderungsgesellschaft der Stadt Kleve die Darstellung der Aktivitäten in Kleve durch Bürgermeister Theo Brauer.
In seiner Begrüßung sprach das Stadtoberhaupt mit großer Begeisterung den aktuellen Stadtentwicklungsprozess an. Es komme viel Bewegung nach Kleve, so Brauer: „Der erste Schritt dazu wird die Eröffnung der Nordumgehung sein. Wir wollen diese voraussichtlich am 12. April zeitgleich mit der Eröff- nung der Rhein-Maas-Ausstel- lung für den Verkehr freigeben.“
Auch die Grenzland-Draisinen- strecke von Kleve über Kranen- burg nach Groesbeek soll noch im April in Betrieb gehen.
„Dann fehlt der Stadt nur noch die Entwicklung des Hafens für Tourismus und Wohnen am Wasser, das ist seit langem mein Wunsch“, sagte Brauer weiter.
Details des Stadtentwicklungs-
konzepts erläuterte der Techni- sche Beigeordnete der Stadt Kleve, Jürgen Rauer: „Es läuft derzeit auf Hochtouren. Zwei Veranstaltungen fanden Ende Oktober und im Dezember des vergangenen Jahres statt. Der nächste Meilenstein ist die große Planungswerkstatt im Mai.“
Diese wird vom 28. Mai bis 1.
Juni im Hafengebäude stattfin- den. „Alle Bürger sind herzlich eingeladen, sich daran zu betei- ligen“, sagt der Technische Bei- geordnete. „Auch die Unter- nehmer können im Rahmen eines Business-Frühstücks in dieser Woche ihre Ideen und Vorstellungen zur zukünftigen Gestaltung unserer Stadt ein- bringen.“ Vorbereitend auf diese Planungswerkstatt werde es auch eine Zeitung geben, die kostenlos an alle Haushalte ver- teilt wird. Die Ergebnisse des Stadtentwicklungskonzepts wer- den dann im Herbst dieses Jah- res vorliegen. Die Hauptthemen des Business-Frühstücks waren diesmal Sonderformen der Unternehmensfinanzierung, insbesondere Factoring und Leasing. Den Bereich des Fac-
toring, also den Verkauf von Forderungen, stellte Hendrik Harms, Geschäftsführer der Deutschen Factoring Bank vor:
„Die Forderungen von Unter- nehmen werden direkt an die Factoring-Bank abgetreten und durch diese sofort beglichen.
Ein Forderungsausfall ist damit nicht mehr möglich. Das bedeu- tet einen großen Liquiditäts- vorteil für die Unternehmen.“
Axel Schneider von der Deut- schen Leasing International refe- rierte über das Thema Leasing:
„Man kann heute fast alles Lea- sen, sogar lebendige Löwen oder Sitze in einem Fußball-Stadi- on.“ So brächte Leasing nicht nur Liquiditätsvorteile, sondern auch eine große Flexibilität bei unternehmerischen Entschei- dungen. „Zum Stadtentwick- lungskonzept kann ich nur gra- tulieren. Übrigens kann man auch Rathäuser leasen“, schlug Schneider abschließend den Bogen zum Klever Entwick- lungsvorhaben.
Das nächste Business-Früh- stück findet im Rahmen der Pla- nungswerkstatt im Klever Hafen am 28. Mai statt.
Referent aus Köln würde sofort nach Kleve ziehen
Beim Business-Frühstück der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Kleve
Hendrik Harms von der Deutschen Factoring Bank, Bürgermeister Theo Brauer, Axel Schneider von der Deutschen Leasing International,Kleves Wirtschaftsförderer Rudolf Röhrl und Sparkassen-Vorstandsmitglied Wilfried Röth (vl.n.r.) beim Business-Frühstück.
Familienanzeigen
Nach unendlich langer Suche haben wir es endlich gefunden,
Das Glück
Gemeinsam möchten wir es auf ewig festhalten
Johannes Regina Pohle Pipiale
Im Standesamt Kevelaer Am 1. 3. 08, um 11.00 Uhr
Am Valentinstag haben wir den Bund für’s Leben geschlossen
Manuela Björn
van de Kamer van de Kamer
geb. Strey
Die kirchliche Trauung und die Taufe unserer Tochter Kira Celine finden am 20. Juni 2008
in der St. Ulrich Kirche in Alpen statt.
Hey! Pssst! Nicht weitersagen:
Fitsche
wird heute 50
Herzlichen Glückwunsch von Deiner Ex-Lieblings-Nachbarin
Nach fast 5 Jahren ist es an der Zeit:
Lydia und Uwe sind für die Ehe bereit.
Die standesamtliche Trauung findet statt am:
29. Februar 2008, um 12:30 Uhr, im Standesamt Rheinberg
18 18 1818 18 1818 1818 18 18
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Hallo Marco!
Endlich 18
Wir wissen alle, was wir an Dir haben, auch wenn wir es nicht immer sagen, doch was wären wir ohne Dich,
wir alle lieben Dich.
Manuela, Helmut, Thomas, Jens u. Jana
Unserem lieben
André
Alles Liebe und Gute zum 12. Geburtstag.
Mama und Papa
Wenn unsere Liebe einen Weg zum Himmel fände und unsere Erinnerungen Stufen hätten, dann würden wir hinaufsteigen und Dich wieder zurückholen.
Wir vermissen Dich so sehr.
Erika
Kerstin und Robert mit
Michael und Andre Christian und Susann
Am 2. 3. 08 findet um 11:00 Uhr das 1. Jahresamt in der St. Michael Kirche in Wachtendonk statt.
Ernst Deda
*15. 3.1949
† 3. 3. 2007
35 Lieber Theo
schau ruhig hin, denn heute stehst du auch mal drin!
Alles Liebe zum 35. Berufsjubiläum wünschen Dir Deine
Frau Marina Horstmann Andreas, Tanja, Michael, Oliver
Jasnina & Benno
Ein kleines Mädchen ist im Haus - da sieht die Welt noch schöner aus!
Denn so ein Mädchen wunderbar macht alle Elternträume wahr!
Jessika
17.02.2008 · 22.35 Uhr · 2820 g · 48 cm Über die Geburt ihres zweiten Kindes freuen sich riesig Sandra & Christian Boutenmit dem großen Bruder Jannik geb. Montforts
sowie die Großeltern Anette & FranzundMarga & Martin Wachtendonk, im Februar 2008
28.02.2008
Liebe Stefanie
Heute ist die große Wende, deine Kindheit geht zu Ende.
Wir bleiben weiter auch für alle Fälle, immer deine Anlaufstelle.
Zu deiner lang ersehnten Volljährigkeit wünschen wir dir
von ganzem Herzen alles Liebe.
Karen, Herbert, Kevin und Marcel
Er kam...
Er sah uns...
...und schrie.
Wir behalten ihn trotzdem!
Lias Mentrop
15. 02. 2008 4450 gr, 56 cm
Endlich bist du da. Wir freuen uns unbeschreiblich.
Dunja & Kai Mentrop
Wir bedanken uns bei Luci und Agnes von der Villa Dullstein für die gute Betreuung.Familienanzeigen
KREIS KLEVE. Die Seniore- nunion Kleve-Kranenburg- Bedbug-Hau mit ihrem Vor- sitzenden Theo Kehren hatte sich bei dem Thema „Kran- kenhauswesen“ mit Dr. Enders, einen Kenner der Materie als Gesprächspartner gesichert.
Der Hauptgeschäftsführer der Katholischen Kliniken im Kreis Kleve stellte sich den Fragen der über 80 Interessierten im Klever Kolpinghaus. Im Gegensatz zu anderen Regionen, sieht Dr.
Enders den Bestand der Kliniken im hiesigen Raum langfristig als gesichert an. Das bedeutet für ihn allerdings keinen Stillstand.
Geschäftsführung, Kuratorium und Aufsichtsrat sind daher ste- tig bemüht, das hohe Niveau der Versorgung aufrecht zu erhal- ten und punktuell noch da zu verbessern, wo Patienten heute noch längere Transport- oder Fahrzeiten zu auswärtigen Kli- niken in Kauf nehmen müssen.
Daneben stehen auch bauliche Investitionen in den vielfältigen Einrichtungen des Verbundes
auf der seiner Agenda. Interes- siert zur Kenntnis genommen wurde, dass von einer eigenen Gesellschaft des Verbundes ver- schiedene Senioreneinrichtun- gen von Kleve bis Geldern ent- weder selbst geführt werden oder selbstständigen örtlichen Einrichtungen als Dienstleister zur Verfügung steht.
Nachdem vom Vorsitzenden Kehren der emotional schwieri- ge Bereich einer wünschens- werten umfassenden Hospiz- versorgung im Klever Raum angesprochen wurde, verwies Dr. Enders auf den im Antoni- us stationierten ambulanten Hospizdienst.
Wünschenswert ist aus sei- ner Sicht aber auch die Auswei- tung dieser immer wichtiger werdenden Aufgabe, die ande- renorts in eigenen Häusern durch Hospizvereine und ehren- amtlichen Dienst erfüllt wird.
Dr. Enders steht auch künftig für diesen sensiblem Bereich als Gesprächspartner zur Verfü- gung.
Dr. Enders referiert über das Krankenhauswesen
Über 80 Teilnehmer der Seniorenunion
KLEVE. Den modernsten Schießstand Nordrhein-West- falens möchten die Kellener Schützen am Sonntag, 2. März, vorstellen. Von 10 bis 17 Uhr laden sie zu einem Tag der offe- nen Tür ins Schützenhaus ein.
Die stolze Summe von 280.000 Euro hat derVerein in die neue Anlage investiert.
„Unser Schießstand ist auf dem neuesten Stand“, verkündet stolz der Vorsitzende des Schüt- zenvereins, Rolf Winkels. Seit 1952 hat der im Jahr 1908 gegründete Verein eine Schieß- anlage betrieben. Obwohl man sich stets bemüht und immer wieder modernisiert habe, kam 2006 das endgültige Aus. Und dass nicht nur wegen der Anwohner, die sich vom Lärm belästigt fühlten. „Es gab eine Prüfung und da ist unser Schieß- stand glatt durchgefallen“, blickt Winkels zurück.
Ganz unerwartet traf das den Schützenverein nicht. Deshalb kam man in der unverzüglich einberufenen außerordentlichen Mitgliederversammlung schnell zu dem Schluss, dass man die Anlage komplett neu bauen würde. Schließlich sind 180 der insgesamt 603 Mitglieder akti- ve Schützen. 80 davon sind Jugendliche, der älteste aktive
Schütze 85 Jahre alt. Mit dem provisorisch eingerichteten Stand waren weder der Vorstand noch die Sportler glücklich.
„Jetzt haben wir fünf Stände, wo jeweils fünf Disziplinen geschossen werden können“, sagt Winkels. In einem Schrei- ben bestätigt der Sachverstän- dige und Gutachter Manfred Wiskamp: „Im Ergebnis ist hier ein substanziell sehr guter Schießstand mit einigen Aus- stattungsbesonderheiten ent- standen. Die Gestaltung der Schützenstandbrüstung eröff- net in besonders lobenswerter und kluger Bauweise auch roll- stuhlabhängigen Mitmenschen die Teilnahme am Schießsport.
Eine mehr als nur bemerkens- werte Leistung.“ Neben Klein- kaliber, Luftgewehr und Pistole kommen jetzt auch die ganz Kleinen auf ihre Kosten. Dank des Lasergewehrs entfällt die sonst vorgeschriebene Altersbe- schränkung. Und weil die Anla- ge mit modernster Schall- schutztechnik ausgerüstet wurde, kann quasi rund um die Uhr geschossen werden.
280.000 Euro hat die Anlage gekostet - inklusive Grundstück, Gnehmigungen und Gutachten.
66.000 Euro hat die Stadt Kleve beigesteuert, 21.000 Euro kamen
an Spendengeldern zusammen und auch die Rücklagen des Schützenvereins wurden nicht geschont. Der Rest wurde mit einem Darlehen finanziert. Stolz ist der Vorstand vor allen Din- gen auf die 3.000 freiwillig gelei- steten Arbeitsstunden.
Ab sofort soll der Schießstand auch von anderen Schützen genutzt werden können - gegen eine geringe Aufwandsentschä- digung. Auch Firmen und Pri- vatgruppen können sich unter Anleitung an der Waffe üben.
Wer sich den Stand ansehen oder ihn auch ausprobieren möchte, ist am Sonntag, 2. März, zum Tag der offenen Tür einge- laden. Außerdem wird ein Preis- schießen - auch für Laien - ver- anstaltet.
Zwei Tage vorher, am Freitag, 29. Februar, wird sich übrigens das neue Pächterehepaar des Schützenhauses vorstellen. Seit dem 1. Januar sind Karola und Wolfgang Westerhoff dort zuständig für die Bewirtung der Gäste. Ab 18 Uhr gibt es bei frei- em Eintritt 150 Liter Freibier.
Für die Kinder werden ver- schiedene Aktionen angeboten, Stimmungskanone Ferdi Hal- len kümmert sich um die Erwachsenen.
Verena Schade Der Leiter der Schießabteilung Georg Veltmann, die stellvertretende Geschäftsführerin Elisabeth Evers und der Vorsitzende Rolf Winkels (v.l.) freuen sich über den neuen Schieß- stand und laden am 2. März zum Tag der offenen Tür ein. NN-Foto: VS
Schnupper-Schießen im Kellener Schützenhaus
Am Freitag ist Freibier-Party, am Sonntag Tag der offenen Tür
MENSCHEN
Geburtstagskind: Ihren 80.
Geburtstag feiert Helene Peters, Petersstraße 7 in Kranenburg, am heutigen Mittwoch. Ebenso sein 80. Wiegenfest feiert Hans Voß, Schulstraße 9 in Nütter- den, am 28. Februar.
Frauentreff:Die Frauen des Sozialverbandes VdK Ortsver- band Kleve treffen sich am Don- nerstag,6. März, um 14.30 Uhr im Kolpinghaus Kleve, Kol- pingstraße 11, zum gemütlichen Beisammensein. Auch Frauen die dem VdK nicht angehören sind bei diesem Treffen herz- lichst willkommen. Weitere Informationen dazu von Ange- la Osterkamp, Telefon: 02821/
21118.
Film für Senioren:Das Monats- treffen des Seniorenkreises Kleve findet am Montag, 3.März, um 15 Uhr im Kolpinghaus Kleve statt. Gezeigt wird der Film von
der Enstehung bis zur feierli- chen Einweihung der Glocke die
„Groote Bomm“.
Heilige Veronika:Zu einer etwas anderen Vorbereitung auf Ostern lädt die Pfarrgemeinde Sankt-Peter Bedburg-Hau ein.
Nämlich zu dem Hörstück: die Legende vom Schweißtuch der Heiligen Veronika, einer der Christuslegenden von der No- belpreisträgerin Selma Lagerlöf.
Neben dem Roman Nils Hol- gersson, der zum Welterbe gehört, erzählte Selma Lagerlöf zum Teil sehr alte Christusle- genden nach, die nach dem Erscheinen in 1904 in viele Spra- chen übersetzt wurden. Die halbstündige Darbietung findet am Dienstag, 11. März, um 19 Uhr in der Pfarrkirche Sankt Vincentius in Till-Moyland statt.
Es lädt mit ein der Offene Frau- enkreis der evangelischen Schlosskirche in Moyland.
Unglaublich aber wahr, wir sagen ja.
Günter Jacobs
& Ines Wolter
Die standesamtliche Trauung findet am 1. März 2008, um 12.00 Uhr, im Standesamt zu Geldern statt.
