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27. Jahrgang Donnerstag, 3. Februar 2022 Kalenderwoche 5

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27. Jahrgang Donnerstag, 3. Februar 2022 Kalenderwoche 5

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Auflage: 15.500 Exemplare

14-tägig erscheinende unabhängige

Lokalzeitung für Eschborn mit Niederhöchstadt.

Woche Woche Eschborner Eschborner

Eschborn (ew). Der neue Vorstand des Stadtlauf-Vereins und das Orgateam können direkt nach Amtsantritt in die Planungen für den nächsten

Eschathlon, der am 19. Juni stattfinden soll, einsteigen. Und dann läuft

hoffentlich alles „wie geschmiert“.

So wie das zurückliegende Jahr durch Corona geprägt war, so war auch die Hauptversamm- lung des Stadtlauf-Vereins sehr ungewöhnlich und fand wegen der Covid-19-Bestimmungen in der Stadthalle statt. Die versammelten Mitglie- der hielten große Abstände ein, und doch stan- den bei der Schweigeminute zu Ehren des Un- fallopfers beim Eschathlon am 3. Oktober ge- fühlt alle eng beieinander – immer noch bleibt die Freude darüber, dass der Lauf stattfinden konnte, durch das tragische Unglück getrübt.

Neue Vorstandsmitglieder

Anschließend stand der Bericht des scheiden- den Vorstands auf der Tagesordnung. Patrick Leitzbach als Vorsitzender verabschiedete sich nach langjähriger Mitgliedschaft im Vor- stand mit diesem Bericht aus dem Amt. Die Versammelten dankten ihm herzlich für sein Engagement und freuten sich sehr über seine

Zusage, im Orgateam weiterhin mitzuwirken.

Auch die zweite Vorsitzende, Dr. Renate Fin- ke, wird in der nächsten Amtsperiode dem Vorstand nicht mehr angehören. Ihr galt eben- so der herzliche Dank für ihre engagierte Ar- beit. Der Bericht der Kassenwartin Annet Gei- bel zeugte von den umsichtigen Entscheidun- gen der bisherigen Vorstandsmitglieder und der ununterbrochenen Unterstützung der Sponsoren, darunter auch die Stadt Eschborn, deren Angestellte dem Verein in den schwie- rigen zurückliegenden Jahren noch dazu je- derzeit mit Rat und Tat zur Seite standen.

Mit der Wahl der Mitglieder des zukünftigen Vorstands begann der in die Zukunft gerichte- te Teil der Jahreshauptversammlung. Annet Geibel wurde zur Vorsitzenden gewählt, der bisherige Schriftführer Jürgen Wrona zu ih- rem Stellvertreter. Für die zwei weiteren Vor- standspositionen kandidierten als Kassenwar- tin Zane Arklina und als Schriftführerin Mar- lis Sieburger. Beide wurden – wie die Vorsit- zende und ihr Stellvertreter – einstimmig in das Amt gewählt. Als Wahlleiter bestätigte Christian Hecht das Ergebnis, sodass der neue Vorstand direkt in die Planung für den nächs- ten Eschathlon am 19. Juni einsteigen konnte.

Dazu gehört wie immer auch das Orgateam.

Für die Vorbereitung eines hoffentlich wieder weitgehend normalen Laufevents sind weitere Unterstützer willkommen.

Sollte es in Zukunft nicht anders möglich sein, wird virtuell gemeinsam an den ver- schiedenen Themen gearbeitet. Damit beim Halbmarathon, dem Zehn-Kilometer-Lauf und den Schüler- und Kinderläufen alles

„läuft wie geschmiert“, ist ein etwa 20-köpfi- ges Orgateam mit sehr unterschiedlichen Auf- gaben beschäftigt. Einige sehr erfahrene Or- ganisatoren und neuere Unterstützer freuen sich auch über Mitwirkende für einzelne klei- ne Aufgaben. Die Auswahl der neuen Farben für das beliebte Läufershirt ist noch nicht ab- geschlossen, aber die Entwürfe lassen attrak-

tive Outfits erwarten. Und das gilt natürlich ebenfalls für die Helfershirts, denn auch im Jahr 2022 kann das Eschborner Lauffest nur gelingen, wenn sich viele Helfer bereiterklä- ren, dabeizusein. Alle weiteren Informationen finden sich auf der Internetseite.

Lauftreff und Fitness

Und für das neue Jahr können die guten Vorsätze im Stadtlauf-Verein umgesetzt werden: Weiter- hin findet der Lauftreff am Samstagmorgen um 9.30 Uhr mit Start am Parkhaus an der Wester- bachhalle in Niederhöchstadt statt. Es gibt unter- schiedliche Streckenlängen und Laufgeschwin- digkeiten, auch Anfänger sind willkommen.

Ebenfalls sehr zu empfehlen ist das Fitnesspro- gramm in der Turnhalle der Westerbachschule direkt im Anschluss von 11 bis 12 Uhr. Regel- mäßige Termine in netter Gesellschaft helfen gegen den Corona-Blues und auch, Vorsätze in dauerhafte Bewegung unzusetzen.

Eschathlon-Vorbereitungen starten

Die neuen Vorstandsmitglieder und das Orgateam beginnen mit den Vorbereitungen für den diesjährigen Eschathlon. Bereits im vergangenen Jahr hat das Orgateam – unser Foto – beim Eschathlon 2021 vollen Einsatz gezeigt. Foto: Stadtlauf-Verein

Medienwünsche zum Abholen

Eschborn (ew). Die Stadtbüchereien bieten allen Lesern, die aufgrund der steigenden Co- rona-Zahlen nicht in die Bücherei kommen möchten oder können, einen Abholservice an.

Wie Erste Stadträtin Bärbel Grade mitteilt, kann dieser neue Service ab sofort in An- spruch genommen werden. Buch- und Medi- enwünsche können per E-Mail an stadtbue- cherei@eschborn.de beziehungsweise stadt- buecherei-ndh@eschborn.de mitgeteilt wer- den. Benötigt werden der Name, die Nummer des Büchereiausweises und gegebenenfalls der Name der abholenden Person. Die ge- wünschten Medien können dann nach Rück- meldung der Stadtbücherei zum angegebenen Zeitpunkt abgeholt werden.

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Ausstellung

„Der Weg der Sinti und Roma“, Geschichte ihrer Migration nach Europa und Deutschland, Arbeits- kreis „Kindheit und Jugend im Nationalsozialismus“, Rathaus, Marktplatz 1-2, verlängert bis 4. Februar, montags bis donnerstags 8-12 Uhr, freitags 7-12 Uhr und mittwochs 15-18 Uhr

Veranstaltungen Dienstag, 8. Februar

Lesung und Diskussion „Die Achse des Scheiterns – Wie sich die arabischen Staaten zugrunde richten“

mit Autor Rainer Hermann, Kulturkreis, Bürgerhaus, Marktplatz 1-2, 19 Uhr

Mittwoch, 9. Februar

Vortrag „Der deutsche Pharmamarkt – ein Markt wie jeder andere?“, Referent Günther Jakobi, Kul- turkreis, Bürgerhaus, Marktplatz 1-2, 19.30 Uhr

Ausstellungen

Kunstausstellung „Aussichten – Synästhesie“, von Elizabet Hristova und Yassin Gueye, Gemälde, Col- lagen und Schmuck, Stadtmuseum, Eschenplatz 1, 13. Februar bis zum 30. März, mittwochs und sams- tags 15-18 Uhr, sonntags 14-18 Uhr und nach Verein- barung

Veranstaltungen Freitag, 4. Februar

Film „Ich bin dein Mensch“ von Maria Schrader, Eschborn K, Jahnstraße 3, 20.15 Uhr

Samstag, 5. Februar

Poetry Slam mit Moderator Jonas Elpelt, Eschborn K, Jahnstraße 3, 20.15 Uhr

Freitag, 11. Februar

Film „Fabian oder der Gang vor die Hunde“, frei nach dem gleichnamigen Roman von Erich Kästner unter Regie von Dominik Graf, Eschborn K, Jahn- straße 3, 20.15 Uhr

Samstag, 12. Februar

Kabarett „Birr Royal“ mit Tilman Birr, Eschborn K, Jahnstraße 3, 20.15 Uhr

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst beginnt um 8.30 Uhr für 24 Stunden. Von 20 bis 6 Uhr, an Sonn- und Feier- tagen ganztägig, wird eine gesetzliche Notdienst- gebühr von 2,50 Euro erhoben. Die aktuelle Not- dienst-Apotheke ist zu erfahren über Telefon 0800- 0022833 (Festnetz/ kostenlos) und Telefon 22833 ohne Vorwahl (für Handys in allen Funknetzen).

Der Anruf kostet 69 Cent pro Minute. Im Internet ist die Suche unter www.aponet.de möglich.

Freitag, 4. Februar

Apotheke am Kreisel, Königstein,

Bischof-Kaller-Straße 1a, Tel. 06174-9929140 Limes Apotheke, Schwalbach,

Marktplatz 23, Tel. 06196-779980 Samstag, 5. Februar

Apotheke am Kreisel, Königstein,

Bischof-Kaller-Straße 1a, Tel. 06174-9929140 Limes Apotheke, Schwalbach,

Marktplatz 23, Tel. 06196-779980 Sonntag, 6. Februar

Kreuz Apotheke, Kriftel,

Frankfurter Straße 14, Tel. 06192-42100 Marien Apotheke, Königstein, Hauptstraße 11-13, Tel. 06174-21597 Montag, 7. Februar

Marien Apotheke, Bad Soden, Königsteinerstraße 51, Tel. 06196-22308 Stein’sche Apotheke, Hofheim, Wilhelmstraße 2, Tel. 06192-6221 Dienstag, 8. Februar

St. Barbara Apotheke, Sulzbach, Hauptstraße 50, Tel. 06196-71891 Vitus Apotheke, Kriftel,

Frankfurter Straße 32, Tel. 06192-911091 Mittwoch, 9. Februar

Bahnhof Apotheke, Eschborn, Berliner Straße 31-35, Tel. 06196-42277 Hornauer Apotheke, Kelkheim, Hornauer Straße 85, Tel. 06195-61065 Donnerstag, 10. Februar

Easy Apotheke Krifteler Markt, Kriftel, Kapellenstraße 48 A, Tel. 06192-206710 Kur Apotheke, Kronberg,

Frankfurter Straße 15, Tel. 06173-940980 Rathaus Apotheke, Eppstein,

Alte Schulstraße 2, Tel. 06198-7535 Freitag, 11. Februar

Grüne Apotheke, Kelkheim, Am Marktplatz 5, Tel. 06195-673760 Park Apotheke, Kronberg,

Hainstraße 2, Tel. 06173-79021 Samstag, 12. Februar

Rats Apotheke, Eschborn, Rathausplatz 16, Tel. 06196-42131 Löwen Apotheke, Kelkheim,

Kelkheimer Straße 10, Tel. 06195-61586 Sonntag, 13. Februar

Dreilinden Apotheke, Bad Soden, Hauptstraße 19, Tel. 06196-22937 Stadt Apotheke, Hattersheim, Hauptstraße 24, Tel. 06190-3651 Montag, 14. Februar

Schwanen Apotheke, Hofheim, Alte Bleiche 4, Tel. 06192-901307 Thermen Apotheke, Bad Soden, Am Bahnhof 7, Tel. 06196-22986 Dienstag, 15. Februar

Alte Apotheke, Königstein,

Limburger Straße 1a, Tel. 06174-21264 Sonnenschein Apotheke, Liederbach, Eichkopfallee 55a, Tel. 06196-764310 Mittwoch, 16. Februar

Brunnen Apotheke, Bad Soden,

Professor-Much-Straße 2, Tel. 06196-7640670 Goldbach Apotheke, Eppstein,

Hauptstraße 67, Tel. 06198-9628 Donnerstag, 17. Februar

Apotheke am Westerbach, Kronberg, Westerbachstraße 23, Tel. 06173-2025 Sonnen Apotheke, Kelkheim, Am Kirchplatz 1, Tel. 06195-2266

Lichtinstallation verwandelt Kirche

Im Rahmen des Jubiläums „50 Jahre Zusammenschluss Eschborn-Niederhöchstadt“ wird am Freitag, 25. Februar, um 18.30 Uhr die katholische Kirche St. Nikolaus in Niederhöchstadt in neues Licht getaucht. Schüler der Leistungskurse Kunst der Heinrich-von-Kleist-Schule prä- sentieren die Ergebnisse eines Workshops, der von Pascal Kulcsár betreut wurde. Im Sommer 2021 hat das Ehepaar Kulcsár bereits die evangelische Kirche in Eschborn mit ihrer beein- druckenden Lichtkunst illuminiert. Das Publikum darf auf die Kreationen der jungen Künst- ler gespannt sein. Das Restaurant Bommersheim sorgt an diesem Abend für die Getränke.

Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung per E-Mail an kultur@eschborn.de oder unter Telefon 06196-490180 ist erforderlich. Adresse des Veranstaltungsorts: Kirchgasse, 65760 Eschborn- Niederhöchstadt. Achtung: Parkplätze an der Kirche sind an diesem Abend nicht vorhanden.

Bitte die kostenlosen Parkplätze am Bürgerzentrum, Montgeronplatz 1, drei Minuten Fußweg, nutzen. Das Projekt ist Teil des Veranstaltungskonzepts, das die Stadt Eschborn zum Jubiläum des 50-jährigen Zusammenschlusses von Eschborn und Niederhöchstadt beschlossen hat. Das Jubiläum soll im Rahmen von vielfältigen Projekten über das ganze Jahr begangen werden. At- traktive Veranstaltungen laden dazu ein, die eigene Stadt neu zu entdecken und gemeinsam zu feiern. Alle Informationen zu den Projekten im Internet unter www.eschborn.de in der Rubrik Kultur – „50 Jahre Eschborn-Niederhöchstadt“. Foto: Pascal Kulcsár

Führung durch die neue Börsen-Fotoausstellung

Eschborn (ew). In der Deutschen Börse in Eschborn zeigt die Deutsche Börse Photogra- phy Foundation ab 11. Februar eine neue Fo- toausstellung. Die Ausstellung hat den Titel

„Continent – In Search of Europe“ und zeigt über 300 Arbeiten von den Mitgliedern der in Berlin ansässigen Agentur „Ostkreuz“. Die 22 Fotografen gehen in ihren eigens für die Aus- stellung entwickelten Werkgruppen der Frage nach, wie sich Europa und das Zusammenleben der Menschen gestalten und künftig entwickeln könnten. Dabei werden persönliche, gesell- schaftliche und politische Aspekte des Mitei- nanders kritisch und zugleich empathisch be- trachtet. Stadtverordneter Reinhard Birkert hat wieder Führungstermine durch die Ausstellung mit der Deutschen Börse Photography Found- ation abgesprochen. Die erste Führung findet am Montag, 21. Februar, um 17.30 Uhr in der Deutschen Börse statt. Interessierte Bürger mel- den sich umgehend an. Die Anmeldung ist zu richten an Reinhard Birkert, Feldbergstraße 18, Eschborn oder per E-Mail an r.birkert@web.

de. Die Anmeldung muss den Namen und die vollständige Adresse beinhalten. Die Anmel- dung ist dann verbindlich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Jeder benötigt beim Besuch einen Ausweis, und es gilt die 3-G-Regel. Treffpunkt ist um 17.15 Uhr am Eingang der Börse.

Kind und Smartphone – Workshop

Eschborn (ew). Laptop, Tablet und Smart- phones sind im Dauereinsatz und gehören inzwischen zum Alltag. In Zeiten des Coro- na-Shutdown boten sie Abwechslung, Un- terhaltung und ermöglichten den Kontakt zu Freunden, Angehörigen und zur Schule. Mit Eintritt in die weiterführende Schule erhalten viele Kinder ein eigenes Smartphone. Sie re- cherchieren im Internet nach Infos zu Schul- aufgaben, chatten per WhatsApp oder spielen ihre Lieblingsspiele. Die mobilen Geräte sind kleine Alleskönner, und die App-Welt bietet eine Menge an interessanten Programmen, die auch unter kreativen Gesichtspunkten höchst spannend sein können. Viele Apps sind zu- dem kinderleicht und intuitiv zu bedienen.

„Doch wollen wir überhaupt, dass unsere Kinder eigenständig Smartphones nutzen?

Und wenn ja, ab wann und unter welchen Be- dingungen?“, stellen sich den Eltern Fragen.

An dem digitalen Abendworkshop für Eltern

des Familienzentrums „Treffpunkt Mensch“

der evangelischen Andreasgemeinde Nieder- höchstadt zum Thema „Kinder und Smart- phone“ wird ein reflektierender Blick auf die Nutzung mobiler Geräte geworfen. Wichtige Funktionen und Apps werden vorgestellt und ihre Vor- und Nachteile thematisiert. Weiter- hin sollen Tipps für den Umgang mit dem Smartphone im Familienalltag besprochen und darüber nachgedacht werden, wie den Kindern eine sichere mobile Mediennutzung ermöglicht werden kann. Der Abend bietet auch Platz für den Erfahrungsaustausch und für Fragen. Weitere Themen können sein:

Nutzung und Weitergabe problematischer Inhalte, persönliche Daten, Kostenfallen, Si- cherheitseinstellungen. Termin: 15. Februar, 20 Uhr, Online-Angebot. Informationen zum Angebot und zur Anmeldung unter www.

familienzentrum-treffpunkt-mensch.de oder familienzentrum@andreasgemeinde.de.

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält mehrere Beilagen

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

- Prospektbeilagen sind nicht immer für eine komplette Ausgabe gebucht - Im Kronthal 12–16 · 61476 Kronberg

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Opfer des Nationalsozialismus gedacht

Nur 13 Jahre alt durfte Karlheinz Epp werden. Weil er, wie man heute vielleicht sagen würde, ein Kind mit besonderem Förderbedarf war. Für die Nationalsozialisten galt er allerdings als krank und wurde deswegen im Jahr 1943 in der „Landesheilanstalt“ Hadamar ermordet. Damit Schicksale wie das von Karlheinz Epp nicht vergessen werden, gibt es den Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus, der jedes Jahr am 27. Januar, dem Jahrestag der Befrei- ung des Konzentrationslagers Auschwitz, begangen wird. Bürgermeister Adnan Shaikh besuch- te am Gedenktag gemeinsam mit Stadtarchivar Gerhard Raiss im Gedenken an alle Opfer des Nationalsozialismus den Stolperstein, der vor dem ehemaligen Elternhaus von Karlheinz Epp in der Oberortstraße liegt. Der Stein wird im Rahmen einer Patenschaft von der Heinrich-von-

Kleist-Schule gepflegt. Foto: Stadt Eschborn

Werbeberatung für Unternehmen

Eschborn (ew). Die Wirtschaftsförderung der Stadt bietet Unternehmen am Dienstag, 8. Fe- bruar, eine Beratung zum Thema „Werbung und Homepagegestaltung“ an.

Die Grafik-Designerin Anke Wenderoth steht in der Zeit zwischen 9 und 12 Uhr für ein in- dividuelles und kostenfreies Beratungsge- spräch im Rathaus zur Verfügung. Die Bera- tung kann auf Wunsch auch digital durchge- führt werden.

Für Unternehmen ist es empfehlenswert, bei Werbeaktivitäten neben den Druckmedien insbesondere auch die digitalen Medien zu nutzen. Darüber hinaus schafft ein professio- neller Firmenauftritt Vertrauen und spricht Kunden nachhaltig an. Die Marketing-Fach-

frau Anke Wenderoth beantwortet gerne alle Fragen, wie beispielsweise zum Corporate Design, zum Internetauftritt, zur Gestaltung von Flyern, Zeitungsanzeigen und deren Reichweite. In der Beratung besteht die Mög- lichkeit, einen objektiven Blick auf die bereits vorhandenen Werbe- und Informationsmateri- alien der Firma zu werfen und Tipps für die Konzeption zukünftiger Werbemaßnahmen zu erhalten.

Um eine vertrauliche Beratung zu gewährleis- ten, ist eine Terminvereinbarung erforderlich.

Interessierte können sich an die Wirtschafts- förderung, Tabea Busch, unter Telefon 06196- 490127 wenden oder per E-Mail an wirt- schaft@eschborn.de.

Forschungsprojekt endet –

Parksensoren bleiben weiterhin

Eschborn (ew). Im Juli 2021 wurden die drei Eschborner Park+Ride-Plätze an den Bahnhö- fen im Rahmen des Forschungsprojekts

„P+R-Aktuell“ mit Parksensoren ausgestattet.

Das vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) geförderte Pro- jekt ging im November letzten Jahres zu Ende. In dem Projekt wurden die Genauigkeit der Sensoren geprüft und ein übertragbares Prognosemodell zur Auslastung der Parkplät- ze erstellt. In einem nächsten Schritt sollen hier durch die Forschungspartner noch weite- re Datenquellen (wie Wetter- oder Ereignisda- ten) einbezogen werden, um die Prognose- qualität weiter zu verbessern.

Die Auswertung der Statistiken zeigen, dass an allen drei Parkplätzen die meisten Parkvor- gänge gegen 7 Uhr stattfinden. Auffällig: Die durchschnittliche Parkdauer am P+R-Nieder- höchstadt beträgt im Betrachtungszeitraum 10,5 Stunden. Am Bahnhof Eschborn und

Eschborn Süd hingegen nur 5,5 Stunden be- ziehungsweise 6 Stunden und 40 Minuten.

Wie bereits angekündigt, führt die Stadt den Betrieb der insgesamt 342 aufgeklebten Bo- densensoren auf eigene Kosten weiter. Die Sensoren erfassen, ob ein Stellplatz frei oder belegt ist. In Echtzeit werden die Daten visu- alisiert und sind kostenlos über die App „Ci- tyPilot“ auf dem Smartphone abrufbar. Alter- nativ ist die Auslastung der Parkplätze über die städtische Homepage einzusehen. Somit kann bereits vor Fahrtantritt die Auslastung des Parkplatzes geprüft und schnell ein freier Stellplätz angesteuert werden.

An dem Projekt beteiligt waren die „ivm“,

„urban mobility innovations“, Smart City System und die Frankfurt University of Ap- plied Sciences. Neben Eschborn wurden auch in Eppstein die Parksensoren installiert. Auch hier findet ein Weiterbetrieb über die Pilot- phase hinaus statt.

Idee des „Stadtgartens“

nimmt konkrete Formen an

Eschborn (ew). Nach der Präsentation im Bau- und Umweltausschuss konnte sich nun auch die Stadtverordnetenversammlung ein Bild machen – die Pläne für das Projekt eines

„Stadtgartens“ für Eschborner Bürger werden immer konkreter. „Die Verwaltung hat einen sehr stimmigen und erfolgversprechenden Konzeptentwurf erarbeitet, der im zuständi- gen Bau- und Umweltausschuss bestätigt wurde“, freut sich Bürgermeister Adnan Shaikh auf eine Erfolgsgeschichte. „Unsere Erste Stadträtin Bärbel Grade, die seit Mitte Januar im Amt ist, wird dieses tolle Projekt nun in ihrer Zuständigkeit als Gründezernen- tin mit viel Expertise und hoher Fachkompe- tenz weiterentwickeln.“

Basierend auf einer Initiative von Mitgliedern der Stadtverordnetenversammlung wurden im Herbst 2020 bei einem gemeinsamen Ortster- min auf dem Gelände der ehemaligen Baum- schule am Fasanenweg 1 in den Unterwiesen erste Wünsche und Vorstellungen besprochen.

Diese umfassten sogenannte Grabegärten und Hochbeete, wo Bürger sowie in Eschborn be- rufstätige Menschen aktiv gärtnern könnten, um vorwiegend Nutzpflanzen zur Lebensmit- telerzeugung, also Obst und Gemüse, anzu- bauen.

„Das Projekt soll Menschen einen Zugang zum ‚eigenen Beet auf Zeit‘ bieten – und da- mit die Möglichkeit, gemeinsam mit Nach- barn und Freunden Erfahrungen im Gärtnern zu sammeln und auszutauschen“, beschreibt Grade die Idee des Stadtgartens. Immerhin sei das Gelände der ehemaligen Gärtnerei Chris- tensen nicht weit vom Quartier „Stadtpfad“

entfernt, wo viele Menschen leben, die keinen eigenen Garten haben. „Auch für Menschen, die zum Beispiel aus beruflichen Gründen nur für eine befristete Zeit in Eschborn leben, schließt das Projekt eine Lücke, da eine Mit- gliedschaft im Kleingartenverein zumeist eher längerfristig ausgelegt ist.“

Auf einer Fläche von rund 1000 Quadratme- tern würden zwei ehemalige Gewächstunnel für einen großzügigen Parzellenbereich her- gerichtet sowie einzelne, etwa ein Quadratme- ter große Hochbeete im Außenbereich ange-

legt werden. „Pro Tunnel können je nach Grö- ße der einzelnen Parzellen – vermutlich drei Meter x 1,80 Meter groß – 14 bis 20 Personen gärtnern“, erklärt Lasse Autzen vom Fachbe- reich Tiefbau. „Vorgesehen ist, dass die Stadt das Grundstück, die Infrastruktur und die Ausstattung vor Ort, also zum Beispiel Gar- tenwerkzeuge wie Spaten, Rechen oder Har- ken, zur Verfügung stellt. Da es sich um rela- tiv kleine Parzellen handelt, werden motorbe- triebene Geräte vermutlich nicht erforderlich sein. Die Nutzer können daher zu Fuß oder mit dem Fahrrad zum Stadtgarten kommen und das Auto zu Hause lassen.“

Alles soll auf einem Miteinander und solida- rischem Gedanken basieren und die Vergabe der Parzellen unkompliziert ablaufen, um bei möglichst vielen Menschen das Interesse am Gärtnern zu wecken. Verschiedene Organisa- tionsformen, ob Verein, Freundeskreis oder Interessengemeinschaft mit festen Ansprech- partnern, seien denkbar. Auch die Erfahrun- gen von bestehenden und erfolgreich wirken- den Eschborner Vereinen wie dem Obst- und Gartenbau- sowie dem Brauchtums-Verein sollen genutzt werden. Angedacht ist nicht zu- letzt, auf dem Gelände verschiedene Veran- staltungen zu ermöglichen – ob Frühjahrs- und Herbstmarkt, Flohmärkte oder auch

„Summertime“-Konzerte.

„Besonders in der aktuellen pandemischen Lage ist ein gesundes Leben nochmals stärker in unser Blickfeld gerückt“, so Bürgermeister Shaikh. „Mit diesem Projekt ermöglichen wir Eschborner Familien, Kindern und Jugendli- chen, aber auch in Eschborn tätigen Men- schen sehr niederschwellig, sich im Gärtnern auszuprobieren. Vor allem für Kinder ergibt sich hierdurch die Chance, selbst Hand anzu- legen und zu erfahren, woher unsere Lebens- mittel stammen.“ Auch die Erste Stadträtin Grade sieht nur Positives: „Insgesamt freue ich mich sehr über dieses Projekt, das auch die Unterwiesen aufwertet und viel Potenzial hat.“

Unter www.stadtgarten-eschborn.de entsteht demnächst eine Website, die über das Projekt informieren soll.

Die Pläne für einen Stadtgarten werden immer konkreter – ein Ortstermin auf dem Gelände der ehemaligen Baumschule, deren Gelände hierfür vorgesehen ist, hat bereits im Vorfeld statt-

gefunden. Foto: Stadt Eschborn

Stress bewältigen mit Achtsamkeit

Main-Taunus (mtk). In diesen herausfordern- den Zeiten möchte die Evangelische Famili- enbildung Main-Taunus mit einem neuen Kurs die Gelegenheit zum Innehalten bieten.

„Stressbewältigung durch Achtsamkeit“ ist das Ziel der MBSR-Methode (Mindfulness- Based Stress Reduction), deren Wirksamkeit durch zahlreiche internationale Studien belegt ist. In ihrem Kurs lehrt die zertifizierte MBSR-Lehrerin Ulrike Schaefers die Teil- nehmenden, mithilfe von Körperwahrneh- mungs- und Meditationsübungen ihre Auf- merksamkeit immer wieder auf den gegen- wärtigen Moment zu richten und den Anfor-

derungen des täglichen Lebens mit mehr Klarheit, Akzeptanz und Gelassenheit zu be- gegnen. Der von den Krankenkassen aner- kannte Kurs findet ab dem 15. Februar acht- mal dienstags jeweils von 19 bis 21.30 Uhr sowie am Samstag, 26. März von 10 bis 16 Uhr in der Händelstraße 52 in Bad Soden statt. Es gilt die 2-G-Regel. Die Teilnahmege- bühr beträgt 255 Euro, inklusive Handbuch und Übungs-CDs. Voraussetzung für die Teil- nahme ist ein Vorgespräch mit der Kursleite- rin unter Telefon 0163-4877997. Anmeldung im Internet unter www.evangelische-familien- bildung.de.

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Schuften für den Winterspaß im Naturpark Taunus

Main-Taunus (mtk). Denkt Carolin Pfaff an den Winter vor einem Jahr zurück, spricht sie von einer „Herausforderung“. Damals wurde der märchenhaft verschneite Taunus von Aus- flüglern förmlich überrannt; rund um den Gro- ßen Feldberg parkten die Autos bis tief in die umliegenden Ortschaften. „Anwohner muss- ten sich gegenüber der Polizei ausweisen, um zu ihren Häusern zu gelangen“, erinnert sich Pfaff.

An einem Dienstagnachmittag Mitte Januar steuert Carolin Pfaff einen Van des Naturparks Taunus die Straße zum Großen Feldberg hin- auf. Pfaff ist Försterin und stellvertretende Leiterin des Zweckverbands. Mit ihrem Team, darunter fünf Außendienstmitarbeiter, ist es ihre Aufgabe, das Gebiet des Naturparks in Schuss zu halten. Der Winter ist dabei ein ech- ter Härtetest. Wegen der Corona-Beschrän- kungen kommen noch mehr Menschen in den Taunus als zuvor.

Pfaff parkt das Fahrzeug auf dem Sandpla- cken, der Passhöhe zwischen Oberursel und Schmitten. Die Försterin zeigt auf den ange- häuften Schnee in der Parkplatzmitte. Das re- gelmäßige Schneeräumen auf den etwa 100 Parkplätzen des Naturparks gehört im Winter zu einer der wichtigsten Aufgaben. Nach ein paar Schritten durch den Schneematsch er- streckt sich die Weite der Taunuslandschaft wie ein grün-braun-gewellter Teppich. Der Große Feldberg ist im Winter „weit und breit oft der einzige Ort, an dem Schnee liegt“, sagt Pfaff – entsprechend groß ist seine Anzie- hungskraft für Tagestouristen aus dem erwei- terten Umland. Das Autokennzeichen „HG“

ist hier oben kaum zu entdecken. Ein Ansturm wie im vergangenen Winter sei bislang aber ausgeblieben.

Manche der Winterfans düsen den Schlitten- hang in Oberreifenberg hinunter, andere ge- nießen einen ausgiebigen Winterspaziergang durch die verschneiten Wälder. Beliebt ist auch das Langlaufen. „Hier würde eigentlich eine Loipe entlangführen“, sagt Pfaff und deu- tet auf den Waldboden, wo sich wegen der Plusgrade der vergangenen Tage ein Gemisch aus Tauschnee und Wasser angesammelt hat.

Sobald genug Schnee liegt und der Boden ausreichend gefroren ist, rücken die Außen- dienstmitarbeiter samt Traktor und Loipen- spurgerät an.

Lebensgefahr bei Schneebruch

Nicht nur der Tourismus, auch die naturbe- dingten Umstände stellen den Wald im Winter auf eine Belastungsprobe. Immer wieder zeigt Pfaff auf abgebrochene Bäume, die der Schneelast und den eisigen Temperaturen nicht standhalten konnten. Schneebruch kön- ne im schlimmsten Fall zur lebensgefährli- chen Gefahr werden. Vergangenes Jahr muss- te das Gebiet deshalb zeitweise gesperrt wer- den. Weiter unten, nahe des Taunus-Informa- tionszentrums, krachte vor wenigen Tagen ein Baum auf eine Holzbrücke. Dem Erschaffer der Brücke, einem Mitarbeiter des Naturparks Taunus, „blutet natürlich das Herz“, sagt Pfaff. Auch die vielen Wanderer, die Richtung Feldberg laufen, müssen aktuell einen Umweg in Kauf nehmen.

Reparaturarbeiten sind sie gewöhnt beim Na- turpark – häufig ist Vandalismus die Ursache.

Beim Rundgang auf dem Feldbergplateau be- richtet Pfaff, wie einmal die Infotafel am Brunhildisfelsen abgeschraubt und als Schlit- ten missbraucht wurde: „Man fragt sich, wie Leute auf solche Ideen kommen.“

Sie sei froh, dass zunehmend mehr Menschen die Natur erkunden. Ärgerlich sei jedoch der viele Abfall, der in den Wäldern zurückgelas- sen wird. Im vergangenen Sommer sammelten Naturpark-Mitarbeiter pro Woche eine Tonne Müll ein. Um junge Waldbesucher zu sensibi- lisieren, will der Zweckverband künftig ein Projekt unterstützen, das derzeit geplant wird:

Schüler sollen im Wald etwas über Umwelt- schutz und Biodiversität lernen, ihre Schulen werden dafür als „Naturpark-Schule“ ausge- zeichnet. Den winterlichen Taunus entdecken, das geht auch auf einer der geführten Wande- rungen, die der Naturpark anbietet. „Roman- tische Winterstimmung im Hintertaunus“ ver- spricht die für den 13. Februar geplante Tour, für die man sich online anmelden kann. Oben- drein gibt’s Wissenswertes zu Flora und Fau- na sowie kulturellen Hintergründen des Na- turparks. Wo andere sich erholen, hat Carolin Pfaff seit zwei Jahren ihren Arbeitsplatz. Aber nicht nur. Für die gebürtige Königsteinerin war immer klar, dass sie nach ihrem Studium in den Taunus zurückkehren möchte: „Man liebt seine Heimat eben.“ Auch und gerade dann, wenn sie Weiß trägt.

Der Naturpark Taunus umfasst ein knapp 1350 Quadratkilometer großes Gebiet, das sich über den Hochtaunuskreis, den Main- Taunus-Kreis, den Wetterauskreis, den Lahn-

Dill-Kreis, den Landkreis Limburg-Weilburg sowie den Landkreis Gießen erstreckt. Es gibt über 200 Wanderwege mit einer Gesamtlänge von mehr als 1200 Kilometern. Regelmäßig werden geführte Wandertouren angeboten.

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Termine sowie weitere Infos zum Natur- park Taunus gibt es im Internet unter www.naturpark-taunus.de, unter Telefon 06171-979070 oder per E-Mail an info@na- turpark-taunus.de.

Das Langlaufen am Feldberg ist beliebt, erst recht, wenn der Gipfel so wunderschön winterlich

aussieht wie auf diesem Foto. Foto: Eifert

Auf ins Vergnügen: Der verschneite Taunus bietet ideale Bedingungen für einen rasanten Fa- milienausflug mit dem Schlitten. Abfahrten gibt es rund um den Feldberg zur Genüge. Foto: sth

Vandalismussicher: Carolin Pfaff (Mitte) stellt im Oktober mit Sarah Menzebach vom Taunus Touristik Service und dem Vorsitzen- den des Naturparks Taunus, Landrat Ulrich Krebs, die neuen, aus einem Alu-Hohlkasten- Profil bestehenden Wegweiser vor. Foto: TTS

Jetzt beste Zeit für Gehölzpflege

Wegen der bald beginnenden Brutzeit sollte Gehölz bis Ende Februar geschnitten werden. Wie die Erste Kreisbeigeordnete des Main-Taunus-Kreises, Madlen Overdick, mitteilt, dürfen He- cken, Bäume und Sträucher zwischen 1. März und 30. September grundsätzlich nicht stark zurückgeschnitten, „auf den Stock gesetzt“ oder gerodet werden. „Wer das beachtet, schützt die heimische Vogelwelt“, so die Umweltdezernentin. „Die beste Zeit für die Gehölzpflege ist jetzt, vor dem März.“ Nach Angaben der Unteren Naturschutzbehörde dürfen aber auch ab dem 1. Oktober Hecken nicht ohne Weiteres beseitigt werden. So ist etwa für das großflächige Ent- fernen von Gehölzen auf verbuschten Grundstücksflächen inner- und außerhalb von Ortschaf- ten unter Umständen eine naturschutzrechtliche Genehmigung nötig. Solche Gehölze haben auch unabhängig von der Brutzeit als Lebensstätten für viele Tierarten wie Vögel oder Fleder- mäuse einen gesetzlichen Schutz. Auch in vielen Bebauungsplänen sind Einzelbäume oder Gehölzflächen als erhaltenswert eingestuft. Bei Verstößen droht ein Bußgeld. Ein schonender Pflege- oder Formschnitt zur Beseitigung des jährlichen Zuwachses ist dagegen erlaubt. Be- sonders auf Grundstücken in der freien Landschaft müssen Rückschnitte an Feldgehölzen oder Hecken mit der Unteren Naturschutzbehörde abgestimmt werden, da die Gehölze als wichtige Lebensräume gelten und auch im Rahmen einer landwirtschaftlichen Nutzung gemäß den ge- setzlichen Bestimmungen erhalten werden müssen. Foto: Main-Taunus-Kreis

Kreis und Arbeitsagentur

mit Berufseinstiegsbegleitung

Main-Taunus (mtk). Der Main-Taunus-Kreis und die Agentur für Arbeit initiieren an sieben Schulen eine Berufseinstiegsbegleitung (BerEb). Vom 1. Februar an unterstützt sie zu- nächst für zwei Jahre Hauptschüler beim Er- werb ihres Schulabschlusses und für den Start in die Ausbildung.

„Die Einführung der Berufseinstiegsbeglei- tung bietet Schülern praktische Unterstüt- zung. Feste Bezugspersonen begleiten die Jugendlichen“, erläutert Matthias Oppel, Vor- sitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit. „BerEb bietet vielen Schülern die Möglichkeit, trotz schulischer Defizite einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg in den Beruf, den Schulabschluss, zu erreichen.“

„Es ist gut, dass die Begleitung bis in die Aus- bildung hinein geleistet wird“, so Cyriax. „So haben die Schüler die Chance, zum Ziel zu kommen und in den Beruf zu starten. Auch mit Blick auf den demografischen Wandel be- nötigen wir jeden Jugendlichen, um genügend Fachkräfte in unseren lokalen Betrieben zu bieten.“

Wie Oppel und Cyriax erläutern, können mit der Berufseinstiegsbegleitung Chancen und Karriereschritte ausgelotet werden. Den An- gaben zufolge hilft die BerEb dabei, schuli- sche Leistungen zu verbessern, zum Beispiel durch Organisation von Nachhilfe, um moti- viert am Unterricht teilzunehmen.

Gespräche sowie zielgerichtete Methoden und Aufgaben dienen der beruflichen Orientierung und sollen motivieren, einzelne Berufsfelder

in Praktika auszuprobieren. Bei der Suche nach diesen Plätzen hilft die BerEb ebenfalls.

Ist der passende Ausbildungsberuf gefunden, unterstützen die Einstiegsbegleiter die jungen Menschen beim gesamten Bewerbungs- und Vorstellungsprozess.

Auf Wunsch kann die Begleitung noch wäh- rend des ersten Ausbildungsjahres in An- spruch genommen werden, um einen erfolg- reichen Abschluss vorzubereiten.

Die Berufseinstiegsbegleitung soll schnell und unkompliziert sein. Deswegen findet sie in der Schule mit festen Beratungskräften statt. Kurze Wege und eine Mitbestimmung durch die Jugendlichen runden die Begleitung ab.Das Angebot ist kostenfrei. Die Kosten wer- den von der Arbeitsagentur, die auch den Bil- dungsträger ausgewählt hat, und dem Main- Taunus-Kreis übernommen. Das Projekt selbst wird von der Arbeitsagentur evaluiert.

Grundlage dafür ist die Zahl der Jugendli- chen, die erfolgreich einen Hauptschulab- schluss als Mindestziel erlangt haben. Wer danach noch nahtlos einen Ausbildungsplatz erhält, steigert zudem die Erfolgschancen des Projekts weiter.

Folgende Schulen nehmen an der BerEb teil:

Sophie-Scholl-Schule Flörsheim, Heinrich- von-Kleist-Schule Eschborn, Heinrich-von- Brentano-Schule Hochheim, Gesamtschule am Rosenberg Hofheim, Weingartenschule Kriftel, Eichendorffschule Kelkheim und Friedrich-Ebert-Schule Schwalbach.

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Nahezu 90 Prozent bei Umfrage für Erhalt der Hundewiese

Eschborn (ew). Im Juni des vergangenen Jah- res hat die Stadt auf dem Festplatz an der Hauptstraße zwischen Eschborn und Nieder- höchstadt testweise eine Hundewiese einge- richtet. Der eingezäunte Bereich soll insbe- sondere auch in der Brut- und Setzzeit den Vierbeinern einen leinenlosen Auslauf ermög- lichen. Nach der über einjährigen Testphase gab es eine drei Monate dauernde Umfrage unter den Nutzern, in der die Hundewiese be- wertet werden konnte, aber auch Vorschläge und Anregungen unterbreitet werden konnten.

Über 250 Personen haben sich an der Umfra- ge beteiligt.

Das Fazit der Umfrage zur Hundewiese an der Hauptstraße ist eindeutig: 80 Prozent der Be- fragten bewerten die Hundewiese insgesamt als gut bis sehr gut und fast 90 Prozent spre- chen sich für den Erhalt aus. Neben der grund- sätzlichen Frage, ob die Hundewiese erhalten bleiben solle, ging es in der Umfrage bei- spielsweise auch um die Erreichbarkeit, Aus- stattung, Sauberkeit und den Komfort.

Mit der Lage/Erreichbarkeit sowie den Park- möglichkeiten sind zwischen 80 und 90 Pro- zent der befragten Personen zufrieden oder gar sehr zufrieden. Die Ausstattung finden 47 Prozent sehr gut bis gut, 38 Prozent finden sie

mittelmäßig. Zum Komfort sagen über 50 Prozent der Befragten, dass sie zufrieden bis sehr zufrieden seien. Eindeutig sind die Zah- len auch beim Thema Auslauf für die Hunde:

Ihn halten drei Viertel für gut bis sehr gut. Bei der Frage nach der Sauberkeit geben 55 Pro- zent an, dass sie diese gut oder gar sehr gut finden, 25 Prozent halten sie für mittelmäßig.

Als Verbesserungsvorschläge wurden bei- spielsweise Trinkmöglichkeiten für die Tiere, mehr Spielmöglichkeiten – wie eine Sandecke – oder ein Hundeparcours genannt. Auch Tor und Zaun könnte man sich größer und stabiler vorstellen. Hundebesitzer wünschen sich zum Beispiel überdachte Ruhebänke und engma- schigere Zäune für kleinere Hunde.

72 Prozent der befragten Nutzer kommen aus Eschborn, 13 Prozent aus anderen Gemeinden im Main-Taunus-Kreis und 15 Prozent von außerhalb des Kreises.

Viele Eschborner sind froh, dass dieses Ange- bot geschaffen wurde und nehmen es rege in Anspruch. Insofern erklärt Bürgermeister Ad- nan Shaikh die Testphase für beendet und teilt mit, dass die Hundewiese erhalten bleibt und zeitnah einen stabileren Zaun erhalten soll.

Weitere Hundewiesen im Stadtgebiet sind nicht vorgesehen.

Die Hundewiese bleibt nach der Testphase und der guten Umfragewerte erhalten. Foto: Stadt

Die nahe Zukunft im Poetry

Slam, Film und Kunstgeschichte

Eschborn (ew). Am Freitag, 4. Februar, zeigt das Kino des Eschborn K den Film „Ich bin dein Mensch“ von der Regisseurin Maria Schrader. Die Archäologin Alma lässt sich zur Teilnahme an einer Studie überreden. Drei Wochen lang soll sie mit einem humanoiden Roboter zusammenleben, der als ihr idealer Lebenspartner programmiert wurde. Tom ist eine hoch entwickelte Maschine in Men- schengestalt, einzig dafür geschaffen, Alma glücklich zu machen. Alma soll als Testperson seine Fähigkeiten im privaten Alltag auf die Probe stellen. Es geht um die Zulassung von Tom als Partnerschaftsroboter. Ein raffiniertes Gedankenspiel, das mit Witz und Charme von dem erzählt, was uns in naher Zukunft viel- leicht erwartet. Filmbeginn ist 20:15 Uhr, im Saal des Eschborn K, Jahnstraße 3.

Am Samstag, 5. Februar, um 20.15 Uhr ist es endlich wieder nach langer Winterpause so weit. Poetry Slam in Eschborn hat Tradition.

Auch 2022 wird exquisite Wortkunst in ge- mütlicher Club-Atmosphäre präsentiert. Jonas Elpelt, das moderierende Eigengewächs des Eschborner Slams, wird das Publikum wie ge- wohnt wortwitzig und galant durch den Abend führen. Das Publikum entscheidet über Finale oder Vorrundenaus. Erlaubt sind alle Formen von Text und Textvortrag, ohne Musik, Ver- kleidung oder Requisiten. Es geht um die

Schönheit des Wortes und die Freude am Zu- hören. Infos zu den Slam-Poeten des Abends werden kurz vor dem Termin auf der Websei- te des Eschborn K www.eschborn-k.de be- kanntgegeben.

Am Mittwoch, 9. Februar, findet in der Reihe Kunstgeschichte ein Vortrag zum Frühwerk Pablo Picassos statt. Pablo Picasso (1881 Málaga, Spanien – 1973 Mougins, Frank- reich) war sehr vielseitig und wird dem Ku- bismus, Surrealismus, Expressionismus und Post-Impressionismus zugeordnet. Hier nun wird sein wenig bekanntes realistisches Früh- werk vorgestellt, welches durch wunderbare Präzision und Sachlichkeit besticht. Dieser Vortrag, wie auch alle weiteren aus der Reihe

„Kunstgeschichte – Vorträge in Bildern“, kann im Kursprogramm einzeln gebucht wer- den. Beginn ist um 18.30 Uhr, Eschborn K, Jahnstraße 3.

Bitte beachten: Aufgrund der aktuellen Hygi- ene-Bestimmungen können bei den Veranstal- tungen nur eine begrenzte Anzahl von Karten vergeben werden, um die geltenden Abstands- regeln zu gewährleisten. Für den Einlass zu den Veranstaltungen gilt die 2-G-Plus-Rege- lung. Überall in den Innenräumen gilt Mas- kenpflicht. Weitere Informationen finden Inte- ressierte im Internet unter www.eschborn-k.

de.

Film „Kinder der Hoffnung“

Main-Taunus (mtk). Im Februar gibt es in Bad Soden wieder „Filmgenuss mit Tief- gang“. Die gleichnamige Programmfilmreihe der Evangelischen Familienbildung Main- Taunus zeigt besondere Dokumentarfilme – und führt die Zuschauer mit dem Beitrag

„Kinder der Hoffnung“ diesmal nach Israel:

Die in Berlin lebende Regisseurin Yael Reu- veny hat sich auf die Reise in ihren Heimatort gemacht, um herauszufinden, was aus den Kindern ihrer damaligen Grundschulklasse geworden ist. Haben sich ihre Hoffnungen auf ein Leben in Frieden erfüllt? Und haben sie die Hoffnungen erfüllt, die ihr Land in sie ge- setzt hat? Mit einem Wechsel aus Interviews,

Archivaufnahmen und persönlichen Gedan- ken bringt sie auf berührende Weise das Ge- fühl einer Generation auf den Punkt.

Der Film wird am Montag, 7. Februar, um 19 Uhr im Kino „Casablanca Art House“, Zum Quellenpark 2 in Bad Soden, in Zusammenar- beit mit dem Verein „KinoKultur“ unter Ein- haltung der 2-G-Regel gezeigt. Die Teilnah- megebühr beträgt 15 Euro, ein leckerer Snack zu einem Glas Wein oder Wasser und eine fachkundige Einführung zum Film sind im Preis inklusive.

Kartenbestellung unter Telefon 06196- 9216700 oder im Internet unter www.casa- blanca-badsoden.de/filme.

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Sulzbach Bad Soden

Eschborn Schwalbach GlashüttenKönigsteinOberursel

Kronberg

Bad Homburg Friedrichsdorf

Steinbach

Sulzbach Bad Soden

Eschborn Schwalbach GlashüttenKönigsteinOberursel

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DAS WETTER AM WOCHENENDE

Die Aufl ösung dieses Sudokus fi nden Sie in der nächsten Ausgabe.

Dies ist die Aufl ösung des Sudokus aus der letzten Ausgabe.

SUDOKU

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4 6 9 7 2 1 8 5 3

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6

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Mit den Sternen durch die Woche

Widder

21. 3. – 20. 4.

Stier

21. 4. – 20. 5.

Zwilling

21. 5. – 21. 06.

Krebs

22. 6. – 22. 7.

Löwe

23. 7. – 23. 8.

Jungfrau

24. 8. – 23. 9.

Waage

24. 9. – 23. 10.

Skorpion

24. 10. – 22. 11.

Schütze

23. 11 – 21. 12.

Steinbock

22. 12 – 20. 1.

Wassermann

21. 1. – 19. 2.

Fische

20. 2. – 20. 3.

5. bis 11. Februar 2022

Sie spüren ganz deutlich, dass die Zuneigung, die Sie einer be- stimmten Person entgegenbrin- gen, erwidert wird. Begnügen Sie sich jetztdamit, und drängen Sie diesen Menschen nicht.

In dieser Woche sollten Sie Ihr Wohlbefinden stärken: Lassen Sie die ständigen Grübeleien beiseite und verwöhnen Sie sich:

Alles, was Spaß macht, ist er- laubt!

Etwas mehr Selbstvertrauen an den Tag legen! Allem, was Ent- faltungsmöglichkeiten hemmt oder beeinträchtigt, sollten Sie jetzt auch konsequent den Gar- aus machen.

Machen Sie an diesem Wochen- ende reinen Tisch. Es hat sich vieles angesammelt, was endlich einmal ausgesprochen werden muss. Dennoch müssen Sie auf Ihre Wortwahl achten!

Sie sind weiterhin energiege- laden, entsprechend aktiv und unternehmenslustig. Insofern steht der Umsetzung Ihrer ambi- tionierten Pläne nichts im Wege!

Als - ran ans Werk!

Man rät Ihnen eindringlich, ein- mal neue Wege einzuschlagen, was Ihnen wohl nicht so ganz ins Konzept passen wird. Einen Ver- such könnte die Sache aber den- noch wert sein.

Sie haben in den letzten Tagen einige Krisen zu bewältigen ge- habt und haben sich also eine Ruhepause verdient. Ihr Part- ner versteht das, doch ein naher Freund leider nicht.

Wenn Sie sich Ihrer Sache sicher sind, dann müssen Sie jetzt bei Ihrem einmal getroffenen Ent- schluss bleiben: Setzen Sie alle Hebel in Bewegung, um Ihr Ziel zu erreichen!

Gehen Sie an ein Vorhaben mit Nüchternheit und Sachlichkeit heran! Schauen Sie sich auch einmal gründlich die Kehrseite der Medaille an, selbst wenn sie noch so glänzen mag.

Es gibt einige Zeitgenossen, die man erst lange höflich bit- ten muss, ehe sie sich endlich zu etwas bequemen. Doch keine Angst: Bald kommt die Gelegen- heit, sich zu revanchieren.

Ein wichtiges Gespräch mit ei- nem Ihnen noch unbekannten Menschen steht an: Jemand kann Ihnen dabei helfen, einen positi- ven und nachhaltigen Eindruck zu hinterlassen!

Gehen Sie am besten jetzt ein wenig in sich, legen Sie Ihre Zie- le und Strukturen für die nächste Zeit fest und streifen Sie über- holte Muster der Vergangenheit endgültig ab.

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Stand 25. Januar 2022

Stand 1. Februar 2022 Gesamtzahl positiv getesteter

Personen seit Pandemiebeginn 21 982 25 844 + 3862

hiervon verstorben 267 268 + 1

noch isoliert 6404 8223 + 1819

hiervon genesen 16 182 17 559 + 1377

Sieben-Tage-Inzidenz 1042,4 1198,3 + 155,9

Städte & Gemeinden

Bad Soden 2006 2163 + 157

Eppstein 1044 1220 + 176

Eschborn 2504 2898 + 394

Flörsheim 2300 2644 + 344

Hattersheim 3122 3534 + 412

Hochheim 1558 1932 + 374

Hofheim 3410 3904 + 494

Kelkheim 2668 2940 + 272

Kriftel 1090 1190 + 100

Liederbach 814 925 + 111

Schwalbach 1613 1899 + 286

Sulzbach 728 806 + 78

Corona-Fälle im Main-Taunus-Kreis

Sieben-Tage-Inzidenz bei 1198,3

Main-Taunus (mtk). Laut Mitteilung des Main-Taunus-Kreises ist die Sieben-Tage-In- zidenz weiter erheblich gestiegen. Sie lag am Dienstag im Main-Taunus-Kreis bei 1198,3 Corona-Infi zierten pro 100 000 Einwohner.

Von den derzeit 8223 aktiven Fällen wurden 31 Patienten in den Main-Taunus-Kliniken

behandelt, drei von ihnen auf der Intensivsta- tion.

Als Indikator zählt die Hospitalisierungsinzi- denz in Hessen. Diese liegt am Dienstag bei 5,74 pro 100 000 Einwohner in Hessen. Ins- gesamt sind 200 Intensivbetten mit Corona- Patienten belegt.

Meldungen für Sportlerehrung

Eschborn (ew). Am Freitag, 29. April, fi ndet um 18 Uhr auf dem Rathausplatz die alljähr- liche Sportlerehrung der Stadt statt.

„Das Jahr 2021 war trotz Corona-Pandemie ein turbulentes Sportjahr. Die Olympischen Spiele und die Fußball-EM sowie zahlreiche Wettkämpfe und Tuniere fanden unter voll- kommen neuen Bedingungen statt. Viele Sportler haben sich den zusätzlichen Belas- tungen gestellt und außergewöhnliche sportli- che Erfolge erzielt, deren Würdigung eine besondere Wertschätzung verdient,“ teilt Bür- germeister Adnan Shaikh mit.

Eine städtische Auszeichnung können Perso- nen erhalten, die im vergangenen Jahr den 1.

Platz bei einer Bezirksmeisterschaft, den 1.

bis 6. Platz bei den hessischen, süd-westdeut-

schen oder süddeutschen Meisterschaften er- reicht oder an einer höherrangigen Meister- schaft teilgenommen haben.

Die Sportvereine wurden per Anschreiben ge- beten, Sportler zur Ehrung vorzuschlagen, die im vergangenen Jahr erfolgreich waren.

Es werden Personen geehrt, die entweder Mit- glied in einem Eschborner Verein sind oder in Eschborn wohnen und ihre Erfolge in einem auswärtigen Verein erzielt haben.

Betroffene Eschborner, die nicht in einem ortsansässigen Verein aktiv sind, werden ge- beten, ihre sportlichen Erfolge schriftlich bis zum 6. Februar an die Stadtverwaltung, Fach- bereich 3, Rathausplatz 36, 65760 Eschborn, Jennifer Fleischmann (vereine@eschborn.de), zu melden.

Gesprächskreis für

Menschen mit Sehbehinderung

Eschborn (ew). Am Dienstag, 8. Februar, in der Zeit von 14 bis 16 Uhr, fi ndet für Men- schen mit Sehbehinderung – voraussichtlich – der erste Gesprächskreis im neuen Jahr statt.

Treffpunkt ist der Gemeinschaftspavillon der Seniorenwohnanlage im Spessartweg (Spes- sartweg 21) in Eschborn.

Soweit keine andere Regelung aktuell gilt, ist für den Besuch des Treffens 2-G (vollständig geimpft oder genesen) erforderlich.

Die Leiterin des Gesprächskreises, Ute Pohl, hat für diesen Termin Jutta Dobener von der Mobilitätsakademie des Main-Taunus-Ver- kehrsverbundes eingeladen. Dobener erklärt und übt mit den Anwesenden, wie man ein Anruf-Sammel-Taxi (AST) bestellt, was es kostet und zeigt, welche Vorteile dieses Ver- kehrsmittel als kleiner Bus hat.

Soviel sei verraten: Die Zielhaltestelle für das AST liegt ganz in der Nähe des Erlebnishau- ses beziehungsweise des Pavillons Spessart- weg und lautet „Seniorenwohnanlage Eschborn“.

Bei Fragen rund um die Themen Sehbehinde- rungen und Blindheit können Termine für eine Einzelberatung im Rathaus vereinbart werden. Die Sprechstunden im Rathaus sind am 9. und 23. Februar in der Zeit von 9 bis 12 Uhr. Es wird darum gebeten, auf den Anrufbe- antworter zu sprechen, falls Ute Pohl die An- rufe nicht persönlich entgegennehmen kann.

Aufgrund der Corona-Lage und der damit verbundenen begrenzten Platzzahl ist sowohl für den Gesprächskreis als auch für die Bera- tungstermine eine Anmeldung unter Telefon 069-87205080 erforderlich.

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1,8 Millionen hat der Main-Taunus-Kreis für Schulbauprojekte bewilligt. Bauarbeiten bei lau- fenden Großprojekten haben auch bereits in der Vergangenheit an der Main-Taunus-Schule stattgefunden, wie zu sehen ist. Foto: Main-Taunus-Kreis

1,8 Millionen werden für Schulbauaufträge investiert

Main-Taunus (mtk). Aufträge für verschiede- ne Schulbauvorhaben im Main-Taunus-Kreis mit einem Gesamtvolumen von fast 1,8 Milli- onen Euro sind vom Kreisausschuss vergeben worden. Wie Landrat Michael Cyriax mitteilt, zählen dazu der Rohbau für die Erweiterung der Albert-Einstein-Schule Schwalbach und weitere Einzelgewerke beim größten Schul- bauvorhaben des Kreises an der Main-Tau- nus-Schule Hofheim. „Auch wenn das Thema Corona derzeit alles zu beherrschen scheint:

Die Entscheidungen zeigen, dass es im Schul- bau weiter vorangeht und wir die Zeit nutzen, um wichtige Projekte für die Schüler voranzu- treiben“, fasst der Landrat zusammen.

In den kommenden Wochen soll mit dem Rohbau der Erweiterung an der Albert-Ein- stein-Schule begonnen werden. Vom Kreis- ausschuss wurde der entsprechende Auftrag

vergeben. An dem Gymnasium entsteht ein Anbau mit sechs neuen Klassenräumen. Die Erweiterung wurde nötig, weil die bisherigen 54 Räume nicht ausreichten.

Voran geht es auch bei Umbau, Sanierung und Erweiterung der Main-Taunus-Schule. Hier werden nach der jüngsten Entscheidung des Kreisausschusses Stahlbau- und Putzarbeiten vergeben.

Weitere Mittel fließen in den Umbau einer Lüftungsanlage an der Brühlwiesenschule Hofheim, wo die Mensaküche im Gebäude A erneuert wird.

Für die Erweiterung der Otfried-Preußler- Schule in Bad Soden wurden Aufträge für Garten- und Landschaftsbauarbeiten verge- ben. Beauftragt werden auch weitere Mittel für Rohbauarbeiten an der Erweiterung der Astrid-Lindgren-Schule Hochheim.

„Unter uns“ – Mädchenfreizeit

Schwalbach (sbw). In der ersten Woche der Osterferien, vom 11. bis 14. April, veranstal- tet das Jugendbildungswerk der Stadt eine Mädchenfreizeit. Teilnehmen können Mäd- chen im Alter von zwölf bis 18 Jahren, die in Schwalbach wohnen oder zur Schule gehen.

Für drei Nächte führt die Reise nach Bad Hersfeld, wo sich in einem Selbstversorger- haus kreativ ausgetobt wird. „Ziel der Freizeit ist die Erstellung einer vielfältigen Zeitschrift mit allem, was Mädchen heute interessiert“, so Jugendbildungsreferentin Nadine Desoi.

Zur Vorbereitung ist der Dreh einer eigenen

Nachrichtensendung im Bad Hersfelder Mu- seum „wortreich“ geplant.

Die Anmeldeflyer liegen ab sofort im Foyer des Rathauses aus oder können auf im Inter- net unter www.schwalbach4u.de als PDF- Datei heruntergeladen werden. 19 Plätze gibt es insgesamt, Anmeldeschluss ist der 18.

März. Der Teilnahmebeitrag beträgt 40 Euro, wobei eine Ermäßigung im Einzelfall möglich ist. Für weitere Fragen steht Nadine Desoi un- ter der E-Mail-Adresse jugendbildungs- werk@schwalbach.de oder unter Telefon 06196-804243 zur Verfügung.

Erste Stadträtin Bärbel Grade überreicht an den Abijahrgang der Heinrich-von-Kleist-Schule einen Scheck für die Unterstützung des Projekts „Barrierefreiheit“, den Alexandra Witzsche- Grafen, Ibrahem Nassri, Jennifer Reddmann (alle Klassenstufe Q3) und Benjamin Dörr (kom- missarischer Leiter des Gymnasiums, v. l.) dankend entgegennehmen. Foto: Stadt Eschborn

Abiturjahrgang unterstützt Projekt zur Barrierefreiheit

Eschborn (ew). Es klingelte in der „Abikas- se“ der Heinrich-von-Kleist-Schule. Alexand- ra Witzsche-Grafen, Ibrahem Nassri und Jen- nifer Reddmann nahmen stellvertretend für ihren Jahrgang einen Scheck über 1000 Euro entgegen, den Erste Stadträtin Bärbel Grade im Namen der Eschborner Seniorenarbeit überreichte. Dieser Zuschuss hat seit vielen Jahren Tradition: Regelmäßig unterstützen die Abiturjahrgänge der Heinrich-von-Kleist- Schule die Stadt bei der Aktualisierung des

„Wegweisers für Menschen mit Behinderun- gen“. Dafür erhalten die Schüler eine Spende, die ihren Abiturfeierlichkeiten zugute kommt.

Seit inzwischen zehn Jahren gibt es in Eschborn den über das Internet verfügbaren Wegweiser, dessen Ziel es ist, die Nahmobili-

tät von Menschen mit Behinderungen durch eine möglichst genaue und regelmäßige Ver- messung verschiedener Örtlichkeiten, wie Lo- kale, Arztpraxen und Geschäfte, aber auch öffentlicher Einrichtungen zu verbessern.

Auch in den vergangenen Herbstferien haben Schüler in Kleingruppen wieder viele Örtlich- keiten im Stadtgebiet vermessen und so einen wichtigen Beitrag zum aktuellen Wissens- stand über die Barrierefreiheit in Eschborn geleistet. „Die Aufgabe der Schüler hilft nicht nur den Personen, die den Wegweiser nut- zen“, so Erste Stadträtin Bärbel Grade. „Sie schärft gleichfalls den Blick der jungen Er- wachsenen auf Hürden im Alltag, denen Men- schen mit Sehbehinderungen oder Mobili- tätseinschränkungen ausgesetzt sind.“

Frühförderung der kleinsten Tanzmäuse beim Turnverein

Eschborn (ew). Mit einem kreativen und ganzheitlichen Kindertanz- und Bewegungs- konzept bietet der Turnverein Eschborn (TVE) eine attraktive Möglichkeit zur motorischen Frühförderung von Kleinkindern im Alter

zwischen 18 und 36 Monaten. Der Kurs ist darauf ausgerichtet, die natürliche Bewe- gungsfreude der Kleinkinder zu fördern. Ge- meinsam mit der Mama oder dem Papa tanzen und singen die kleinen Tanzmäuse mit viel Spaß und probieren sich tänzerisch aus. Wäh- rend die Kinder mit ihrer zunehmenden Be- wegungsfähigkeit experimentieren, werden sie Stück für Stück zu tänzerischen Elementen hingeführt und erlernen die spielerische Um- setzung von Rhythmen. „Frühkindliche musi- sche und motorische Bildung sind elementar für die Entwicklung von Kindern“, erklärt Kursleiterin Christine Sladek. Sie ist zertifi- zierte Trainerin, selbst aktives Vereinsmitglied und weiß als Mutter von zwei kleinen Kin- dern, dass die gemeinsamen fröhlichen Akti- vitäten dabei nicht nur die Eltern-Kind-Bin- dung stärken, sondern auch das Sozialverhal- ten mit anderen Kindern sowie die Stärkung des eigenen Selbstbewusstseins fördern. Inte- ressierte Mütter und Väter sind herzlich ein- geladen, sich für die aktuelle Kursstaffel an- zumelden.

Wann und wo? Die Kursstaffel (zehn Einhei- ten à 45 Minuten) startet am 14. Februar um 15.10 Uhr in der Jahnturnhalle TV Eschborn, Hauptstraße 33, Eschborn. Anmeldung per E- Mail an kinderturnen@tv-eschborn.de.

Neugierig geworden? Dann schnell anmelden und mitmachen. Weitere Infos finden Interes- sierte auch auf der Website des TVE unter www.tv-eschborn.de.

Eine neue Kursstaffel zum Kindertanz- und Bewegungskonzept bietet der TV Eschborn im Februar. Foto: TV Eschborn

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Infos unter telekom.de/glasfaser, im Telekom Shop oder unter 0800 22 66100

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19,95 €

*mtl.

in den ersten 6 Monaten

* Aktion gilt bis 31.03.2022 für Breitband-Neukunden, die in den letzten 3 Monaten keinen Breitbandanschluss bei der Telekom hatten. MagentaZuhause M–XXL kosten in den ersten 6 Monaten jeweils 19,95 €/Monat. Danach kostet MagentaZuhause M 39,95 €/Monat, MagentaZuhause L 44,95 €/Monat, MagentaZuhause XL 54,95 €/

Monat und MagentaZuhause XXL 59,95 €/Monat. Hardware zzgl. Versandkosten in Höhe von 6,95 €. Einmaliger Bereitstellungspreis für neuen Telefonanschluss 69,95 €. Mindestvertragslaufzeit für MagentaZuhause 24 Monate, für den Router 12 Monate. Für die Bereitstellung eines MagentaZuhause Fiber Tarifs ist ein Glasfaser- Hausanschluss erforderlich. Sofern noch nicht vorhanden, wird dieser kostenfrei neu verlegt, vorausgesetzt, die Anschlussadresse für den Tarif ist mit der Adresse des mit Glasfaser anzuschließenden Gebäudes identisch. Die Bereitstellung erfolgt, wenn Hauseigentümer/Hausverwaltung dem Ausbau nicht widersprechen und eine finale Prüfung den Ausbau bestätigt. Das geplante Ausbaugebiet kann nach Aus- wahl Ihres Wohnorts der Internetseite telekom.de/glasfaser entnommen werden.

Ein Angebot von: Telekom Deutschland GmbH, Landgrabenweg 151, 53227 Bonn.

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