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14. Jahrgang Donnerstag, 5. Februar 2009 Kalenderwoche 6

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(Fortsetzung auf Seite 3)

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 38.000 Exemplare

14. Jahrgang Donnerstag, 5. Februar 2009 Kalenderwoche 6

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Das Märchen von Dilettanti und Rollo

Die „Free Dance Company“ des FdC begeisterte in der Erlenbach-Halle mit ihren Ausschnitten aus dem Musical „Die Hexen von Oz“.

Als beherzte Marktfrau stieg Stefanie Ditzel

in die Bütt. Fotos: wk

Die

Bad Homburger Woche

im Internet:

www.hochtaunusverlag.de

Bad Homburg (wk). Wer eine Fremdensitzung der Freunde des Carneval (FdC) besucht, weiß, dass er sich auf einen prachtvollen Augen- schmaus einstellen kann. Die Narren in der Erlenbach-Halle blieben ihrem Ruf treu und sorgten gleich mit dem Gardetanz für überschäumende Stimmung im ausverkauften Saal.

Es ist schlicht und ergreifend ein wahres Ver- gnügen, den kleinen, mittleren und größeren Damen zuzuschauen, wie sie die Beine über Kopfhöhe schwingen und bei aller Eleganz sportliche Leistungen synchron und akkurat auf die Bühne zaubern. Doch damit nicht ge- nug: Die kleinen Teddys widmeten sich mit einer großartigen Tanz-Einlage den Fußball- Wettbewerben und eine geniale Show boten die Großen Teddys mit einem getanzten Schachspiel und die Free Dancers präsentier- ten einen modernen Tanz und einen Quer- schnitt des Musicals „Die Hexen von Oz“ in glanzvollen Kostümen und ausdrucksstarker schauspielerischer Leistung.

Wenn der geneigte Leser denkt, hier sei das Ende der Fahnenstange erreicht – weit ge- fehlt! Manch ein Verein kann mit Müh und Not ein Tanzmariechen ins Programm inte- grieren – beim FdC sind es gleich drei! Leonie Diehl, Nadja Belhaj Abdallah und Franziska

Hulitz sorgten für Beifallsstürme. Akroba- tisch, geschmeidig und temperamentvoll be- geisterten die drei jungen Damen ihr Publi- kum und unterstrichen, dass sich der FdC um den tänzerischen Nachwuchs keine Sorgen machen muss.

Geht noch mehr? Das Tanzpaar Katharina Benedickt und Martin Toussaint bekam Stan- ding Ovations für eine atemberaubende Show mit vielen Hebefiguren und eingebauten klassischen Tanzschritten. Ein Meisterstück!

Das Männerballett sollte nun nicht unbedingt in die glanzvollen Leistungen der Tänzerin- nen und Tänzer eingereiht werden, dafür nen- nen sie sich ja auch die „Unsynchronen“. In ihrer köstlichen Show entführten die Zwerge Prinzessin Fiona und sorgten für zahlreiche Lacher im Publikum. Stimmungskanone Hans-Jürgen Siekmann, bekannt als der fide- le FdCler, hatte wieder in der Musikkiste ge- kramt und bescherte Sing- und Schunkelrun- den.

Großartig waren in diesem Jahr wieder die

„Nebelkrähen“, die sich mit einem Märchen der aktuellen hessischen Politik annahmen.

Denn König Rollo hatte als Gegenspielerin Prinzessin Dilettanti, die heftig an seinem Thron sägte. Norbert Neumann, der für die Texte verantwortlich zeichnet, musste buch- stäblich in der letzten Minute noch umdich- ten. Schließlich stehen sich Rollo und Dilet-

tanti nun nicht mehr nach, wo doch Banzers Kopf über den Koalitionstisch rollte.

Auch im Protokoll des Sitzungspräsidenten Georg Müller ging es in erster Linie um Poli- tik, wofür er sich viel Zeit nahm. Er schlüpf- te in die Rolle des kleinen Mannes von der Straße und fragte sich, wo denn eigentlich die Milliarden sind, die von den Banken einge- nommen werden? Machthunger und Wort- bruch bestimmten die beiden hessischen Wahlen, wobei wie Urmel aus dem Eis plötz- lich Schäfer-Gümbel neu geboren wurde. Die SPD-Politikerin Monika Fassbinder, die seit ihren Stadtrats-Zeiten einen Stammplatz in der Bütt des FdC hat, stellte sich als Kran- kenschwester vor. Sie hatte für alle Leiden im Rathaus ein offenes Ohr. Doch zur Zeit sei im Magistrat nicht mehr viel los. Dennoch:

„Dieter Kraft, der trinkt nur Saft. Wenn der

(2)

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr 0 61 72 / 1 92 92 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Gunda Wersche,

Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 81 0 61 72/79612 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunusklinik

Bad Homburg 0 61 72 / 1 40 Polizeistation

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V V eranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad Homburge Bad Homburge r r / / Friedric F riedric hsdorfer hsdorfer Woc W oche he

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 0 61 71 / 62 88-0 Telefax: 0 61 71 / 62 88-19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz- hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:

38 000 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 14 vom 1. Januar 2009 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

„Geheime Welt“ – Skulpturen und Zeichnungen von Walter Moroder und Alberto Giacometti, Sin- clair-Haus, Löwengasse 15, dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 8. Februar)

„Kopf trifft Bauch“ – Bilder der Künstlerinnen Dorothee Ditzen und Gudrun Sibbe, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 8. Februar)

„Kinder im KZ Theresienstadt – Zeichnungen, Gedichte, Texte“ anlässlich des Holocaust-Gedenk- tags, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusam- menarbeit (CJZ) Taunus, Stadtbibliothek, Doro- theenstraße 24 (bis 20. Februar)

Bilder von Barbara Jöbstl aus Oberursel, Forum der Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, täglich 14- 19.30 Uhr (bis 28. Februar)

„Vojnov“ – Ölgemälde von Dimitri Vojnov, Gold- schmiede & Galerie Aurum, Elisabethenstraße 40, montags bis freitags 10-18 Uhr, samstags 10-15 Uhr (bis 2. April)

Bilder von Hugo Casallo aus Peru, Altstadt-Café, Mußbachstraße 21 (bis 28. Februar)

Der Tag X – Währungsreform zwischen Nach- kriegselend und Wirtschaftswunder“, Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102 (bis 15. März)

„Vom Grantura bis zum Sagaris – die Kraftpake- te aus der TVR-Schmiede“ , Central Garage, Nie- derstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis 15. März)

Venezia–Venice–Venedig“ – Fotos von Michael Nischke, Praxis Dr. med. dent. Dusan Barac, Schö- ne Aussicht 28 (bis 28. Februar)

„Handwerk – Bilder des Fotoclubs Bad Homburg, Foyer der Volkshochschule, Elisabethenstraße 4-8, montags bis donnerstags 9-12 und 14.30-19.30 Uhr sowie freitags 9-12 Uhr (bis 12. Februar)

„Klassische Malerei“ – Werke zur Eröffnung des Ateliers „Michaels – Art“, Waisenhausstraße 11, montags bis freitags sowie sonntags 13-17 Uhr (bis 14. Februar)

„Wasser ist zum Waschen da – fließendes Wasser in Ober-Erlenbach“, Heimatmuseum, Am alten Rat- haus 9, jeden ersten und zweiten Sonntag des Monats 15-17 Uhr sowie jeden ersten und zweiten Donnerstag 16-18 Uhr

„125 Jahre Kolping in Kirdorf“, Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonntags 13-16 Uhr und mittwochs 15-17 Uhr (bis 15. April)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„Bedtime Stories“

Donnerstag - Sonntag 15 Uhr

„Willkommen bei den Sch’tis“

Donnerstag - Mittwoch 17.15 + 20 Uhr

„Operation Walküre – Das Stauffenberg- Attentat“

Donnerstag - Mittwoch 17.15, 20 Uhr

„Tintenherz“

Donnerstag - Mittwoch 15 Uhr

„1 1/2 Ritter – Auf der Suche nach der hinreißenden Herzelinde“

Montag - Mittwoch 15 Uhr Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039)

„Vicky Cristina Barcelona“

Donnerstag 20 Uhr

„Australia“

Freitag - Samstag 20 Uhr,

„Madagascar 2“

Sonntag 13 Uhr

„Tintenherz“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„La Boheme“

Samstag + Sonntag 17 Uhr Sonntag 20 Uhr

„Baader Meinhof Komplex“

Montag 20 Uhr

„Let’s make money“

Dienstag + Mittwoch 20 Uhr

Donnerstag, 5. Februar

Kabarett „Endlich normal“ mit Andrea Bongers, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Freitag, 6. Februar

Büchervorstellung „Aus dem Stadtarchiv“ (neuer Band) und „60 Jahre Währungsreform“ (4. Band der Beiträge zur hessischen Wirtschaftsgeschichte), Gotisches Haus, Tannenwaldweg 102, 19 Uhr Gesprächsrunde im Rahmen des Europa-Forums der Europa Union Hochtaunus mit dem Europa- abgeordneten Dr. Wolf Klinz, Kurhaus (Salon Kleist), 19.30 Uhr

Gonzenheimer Faschingsball des Gesangvereins 1855 Gonzenheim, Gunzosaal des Vereinshauses, Am Kitzenhof 4, 19.31 Uhr

Konzert mit „Laïlo“ – Felipe El Sauvageon und den Flamenco Rumberos, Casino Lounge der Spielbank Bad Homburg, Kurpark, 21 Uhr

Samstag, 7. Februar

Basar für Baby- und Kinderbekleidung für Frühjahr und Sommer sowie Spielsachen, Vereinshaus Dorn- holzhausen, Saalburgstraße 158, 9-12 Uhr

Tag der offenen Tür der Gesamtschule am Glu- ckenstein, Gluckensteinweg, 10-13.30 Uhr

1. Fremdensitzung des „Club Humor“, Bürgerhaus Kirdorf, 19.11 Uhr

2. Fremdensitzung der Freunde des Carneval (FdC), Erlenbach-Halle, Josef-Baumann-Straße in Ober-Erlenbach, 19.11 Uhr

Konzert der Black Gospel Stars, Kirche St. Marien, Dorotheenstraße, 20 Uhr

Schlagerrevue der deutschen Wirtschaftswunder

„Toast Hawaii und Käse-Igel“, Deutsches Äppel- woi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Rockkonzert mit „Honestly Yours“ und „Banana Sisters“, Jugendkulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 20 Uhr

Rockkonzert mit „Honestly Yours“ und „Banana

Sisters“, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstra- ße 24, 21 Uhr

Sonntag, 8. Februar

Flohmarkt in der Ladengalerie im Kurhaus, 10- 15.30 Uhr

3. Fremdensitzung der Freunde des Carneval (FdC), Erlenbach-Halle, Josef-Baumann-Straße in Ober-Erlenbach, 14.11 Uhr

Beatclub mit „Route 66“ im Landgasthof Saalburg, 16 Uhr

Lichtbildervortrag „Bad Homburg von A-Z“ mit Heidi Delle, Kur- und Kongress GmbH, Kurhaus, 19.30 Uhr

„Lauf doch nicht weg“ – öffentliche Generalprobe, Tourneepremiere des Schwanks von Philip King, Kurtheater, 20 Uhr

Montag, 9. Februar

Schwank „Lauf doch nicht immer weg“, Kurtheater, 20 Uhr

Dienstag, 10. Februar

Lesung „Adressat unbekannt“ mit Armin Scheben und Maximilian Liebelt zur Ausstellung „Kinder im KZ Theresienstadt…“, Stadtbibliothek, Dorotheen- straße 20-24, 19.30 Uhr

Schwank „Lauf doch nicht immer weg“, Kurtheater, 20 Uhr

Filmabend „Von Troja nach Hierapolis“ von Mechthild und Klaus Schlitz, Filmclub Taunus Bad Homburg, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 20 Uhr

Mittwoch, 11. Februar

Country- und Oldie-Revue „Schoko-Eis und Super-Bleifrei“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Donnerstag, 12. Februar

Vortrag über die „Schlüssellochtechnik“ im Rah- men des Klinikforums, Hochtaunus-Kliniken, Urse- ler Straße 33, 18 Uhr

Die Loriot-Show, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Live-Musik mit dem „Duo Zwingenberger & Gaza- rov“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2, 20 Uhr

Symphonisches Konzert der Württembergischen Philharmonie Reutlingen, Dirigentin Lisa Xantho- poulou, Kur- und Kongress GmbH, Kurtheater, 20 Uhr

Freitag, 13. Februar

Konzert mit dem Georgischen Kammerorchester, Dirigent und Solist: Ariel Zuckermann (Querflöte),

„Bad Homburger Schlosskonzerte“ Schlosskirche, 19.30 Uhr

Samstag, 14. Februar

Basar für Baby- und Kinderbekleidung sowie Spiel- zeug und Zubehör, Caritas-Tagesstätte, Weberstraße 45, 9-11.30 Uhr

2. Fremdensitzung des „Club Humor“, Bürgerhaus Kirdorf, 19.11 Uhr

1. Fremdensitzung des Homburger Carneval Ver- eins (HCV), Kurhaus, 19.11 Uhr

Country- und Oldie-Revue „Schoko-Eis und Super-Bleifrei“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Showprogramm mit dem Aktionskünstler Magic Man, Casino Lounge der Spielbank Bad Homburg, Kurpark, 21 Uhr

Sonntag, 15. Februar

2. Fremdensitzung des Homburger Carneval Ver- eins (HCV), Kurhaus, 14.11 Uhr

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not- dienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich fest- gelegte Notdienst-Gebühr von 2,50 Euro erhoben.

Telefonisch kann man die aktuelle Not- dienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 5. Februar Kur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Telefon 06172-24037

Freitag, 6. Februar

Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Telefon 06171-51955

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf-Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22a, Telefon 06007-2525

Samstag, 7. Februar

Hof-Apotheke, Louisenstraße 53-57, Bad Homburg, Tel. 06172-22114 + 92420

Sonntag, 8. Februar Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640 Montag, 9. Februar

Neue Markt-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 19, Telefon 06172-24316 Dienstag, 10. Februar

Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Tel. 06172-71449 Mittwoch, 11. Februar

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Telefon 06172-22102 Donnerstag, 12. Februar

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Freitag, 13. Februar

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Samstag, 14. Februar

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Sonntag, 15. Februar

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251

·Beilagenhinweis·

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage von ColoryCoach Institut Schleußner Str. 26 · 61348 Bad Homburg Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Am Montag, 9., und am Dienstag, 10. Februar, wird jeweils um 20 Uhr im Kurtheater der Schwank „Lauf doch nicht immer weg“ von Philip King gezeigt. Es spielen Chariklia Baxe- vanos, Julia Stelter, Christoph Arnold, Dieter Henkel und Bob Franco unter der Regie von Claus Helmer. In der Landpfarrei des Pfarrers Topp herrscht Krisenstimmung. Penelope, sei- ne Frau, eine ehemalige Schauspielerin, versetzt durch ihre unkonventionelle Art die ländliche Bevölkerung in helle Empörung. Claus Helmer hat den Schwank mit viel Tempo inszeniert und den englischen Humor mit szenischer Fantasie bereichert. Eintrittskarten für fünf Euro sind bei Tourist Info + Service im Kurhaus erhältlich (Tel. 178110). Eine öffentliche Gene- ralprobe beginnt am Sonntag, 8. Februar, um 20 Uhr.

„Lauf doch nicht immer weg!“

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Donnerstag, 5. Februar 2009 H O C H TAU N U S V E R L AG Kalenderwoche 6 – Seite 3

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 7. Februar, wird es um 20 Uhr „groovig“ im Ju- gendkulturtreff E-Werk, Wall- straße 24. An diesem Abend sind die Bands „Honestly Yours“ und „Banana Sisters“

zu Gast. Beide stammen aus dem Bad Homburger Raum.

Der Eintritt beträgt drei Euro.

„Honestly Yours“ sind fünf junge Musiker, die seit dem Jahr 2004 mit ihrer musikali- schen Mischung aus Pop-, Classic-, Prog- und Akustik- Rock durch alle Locations im Rhein-Main-Gebiet touren.

Die Funk Rock-Band „Banana Sisters“, die schon bei „Rock am Rathaus 2008“ dabei war, versucht mit funkigen und rockigen Rhythmen, slappi- gem Bass und straighter Gitar- re zu begeistern.

Konzert im E-Werk

Bad Homburg (hw). Eine große Künstlerin ist wieder in Bad Homburg zu erleben: Lisa Xantholpulou gewann vor sechs Jahren den Bad Homburger Dirigenten-Wettbewerb in der Schlosskirche und erntete vor drei Jahren großen Beifall für ihr erstes Konzert im Kur- theater. Nun wird sie am Donnerstag, 12. Fe- bruar, um 20 Uhr wieder im Kurtheater gas- tieren und hat gemeinsam mit der Württem- bergischen Philharmonie Reulingen ein aus- gewähltes Programm im Gepäck: „Tres pie-

zas“ von Piazolla, „Iberia“ von Albeniz und als Höhepunkt des Konzerts das „Concerto Andaluz“ von Rodrigo in der Originalfassung für vier Gitarren und großes Orchester – ein Werk, das wegen der ungewöhnlichen Beset- zung nur sehr selten zu hören ist.

Eintrittskarten für das Symphonische Kon- zert sind bei Tourist Info + Service im Kur- haus, Tel. 178-110, erhältlich. Schüler und Studenten erhalten an der Abendkasse Karten zu fünf Euro auf allen freien Plätzen.

Konzert mit Lisa Xanthopulou

(Fortsetzung von Seite 1)

mal Wei trinkt, is der net mehr zu bremse!“

Katharina Hulitz bekannte nach ihrem Auf- enthalt in der Schönheitsfarm: „Früher war ich hässlich wie die Nacht. Das haben die aus mir gemacht!“ Dirk Sauer-Grundig verglich polnische und deutsche Handwerker in ihren Eigenarten und Isabelle Grundig plauderte von ihrer Familie: „Ich kenn sie genau, ob vornehm und nüchtern oder hemmungslos blau!“ Marc Quenter schaute zurück auf ein ziemlich verkorkstes Silvester und Stefanie Ditzel war eine beherzte Marktfrau mit der

Bad Homburger Woche im Korb: „Ich kann euch sagen, des sin kei Ferz, hier wird ver- kauft mit Verstand und mit Herz!“ Marlene Zörkler, die auch für die Regie des Abends verantwortlich zeichnete, hielt zwar mit 111 Fahrstunden den Rekord, kennt sich aber nun bestens aus im Ort.

Bleibt nur zu hoffen, dass die Fußballhupen als Beifallsbekundungen nicht weiter benutzt werden, da könnte so mancher Karnevalist zukünftig das Weite suchen. Wer die großar- tige Sitzung sehen möchte, hat dazu noch einmal am Sonntag um 14.11 Uhr Gelegen- heit, denn da gibt es noch einige Restkarten.

Das Märchen von …

O b e r- E r l e n b a c h (hw). „Langfristig strebe ich eine eige- ne Pfarrstelle an und hoffe, dass ich sie in diesem schönen De- kanat finde“. Mit diesen Worten hatte Christoph Gerdes (Bild) seine Vorstel- lung im Gemeinde- brief der Kirchenge- meinde Usingen im Dekanat Hochtau-

nus Mitte 2008 beendet. Nun ist sein Wunsch Wirklichkeit geworden und der 29-jährige Theologe wurde Anfang Februar in seine ers- te Pfarrstelle von Propst Dr. Sigurd Rink ein- geführt. Mit einer halben Stelle betreut er nun den Ort Ober-Erlenbach in der Kirchenge- meinde Ober-Eschbach/Ober-Erlenbach. Be- reits seit Juni vergangenen Jahres ist Gerdes als Vertretungspfarrer im Dekanat Hochtau- nus beschäftigt. Diese Tätigkeit wird er mit

50 Prozent weiter beibehalten. Nach seinem Studium in Marburg und Berlin sowie der Ausbildung in der Friedensgemeinde Ep- pertshausen in der Nähe von Darmstadt, war Gerdes zunächst bei der Lufthansa in der Kri- senbetreuung und am Check In tätig. Im De- kanat Hochtaunus lebte er bislang mit seiner Frau, Rebecca Müller, in Oberursel. Rebecca Müller hat hier eine halbe Pfarrstelle inne und kümmert sich um den Kirchenladen der Heilig-Geist-Gemeinde.

Am Beruf des Pfarrers fasziniert ihn vor al- lem der Kontakt mit verschiedensten Men- schen in deren unterschiedlichen Lebensab- schnitten. Das Zentrum der Gemeindearbeit sieht der Hobby-Koch in erster Linie im Gottesdienst. Sein eigener Glauben ist für den 29-Jährigen „ein Koordinatensystem, in dem ich mich aufgehoben fühle, in dem das Leben eine Richtung bekommt und das in schlechten Zeiten Halt gibt“. Seit Anfang Fe- bruar wohnt die noch Familie, die bald Nach- wuchs erwartet, im Pfarrhaus in Ober-Erlen- bach.

Christoph Gerdes ist der neue Pfarrer in Ober-Erlenbach

König Rollo (Oliver Ernst) und Prinzessin Dilettanti (Monika Hock) waren die Widersacher im Märchen von der hessischen Politik, glänzend inszeniert von den „Nebelkrähen“.

Dem begeisterten Hobbyfotografen Ulrich Kröger aus Dornholzhausen lief dieser Tage bei ei- ner Fototour im Schlosspark diese Bisamratte vor die Fotolinse. Sie schwamm ans Teichufer und vergnügte sich mit verschiedenen Holzstöckchen. Die Enten um sie herum – und auch der Fotograf – störten sie überhaupt nicht.

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künftige nicht hinausgeschoben oder unter- lassen werden.

Wer mehr über VITAMETIK®wissen möch- te, kann sich bei Gertraude Wüst telefonisch und bei Informationsabenden am 18. und 26.

Februar, sowie am 6. März 2009 jeweils um 19.00 Uhr, in der VITAMETIK®-Praxis Kaiser-Friedrich-Promenade 1, Bad Homburg, informieren.

An diesen Info-Abenden haben interessierte Teilnehmer-/innen die Gelegenheit die vita- metische Anwendung praktisch kennen zu lernen, (die Teilnahme ist kostenlos).

Zu den Informations-Abenden bitte unbe- dingt anmelden: Tel. 0 61 72 - 17 16 00.

Informations-Abend:

Entspannung für Muskulatur, Wirbelsäule und Nervensystem

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Bad Homburg (hw). Der nächste Stammtisch des Ver- eins „Deutsch-Russische Brücke“ findet am Freitag, 6.

Februar, um 18 Uhr im Bür- gerhaus Kirdorf, Stedter Weg 20 statt. Thema wird sein „Der neue Patriarch in Moskau und die russisch-orthodoxe Kir- che“. Dazu wird Pfarrer Graf Ignatiew berichten.

Brücke-Stammtisch

Bad Homburg (hw). Im Rahmen ihres Streuobstwiesen-Förderprogramms veran- staltet die Stadt Bad Homburg in Zusammen- arbeit mit der Hegegemeinschaft Ober-Erlen- bach einen Obstbaumschnittkurs.

Das praxisorientierte Seminar, für das der Kronberger Obstbaum-Experte Heiko Fi- scher als Referent gewonnen werden konnte, ist in einen theoretischen und einen prakti- schen Teil gegliedert.

Der theoretische Teil, bei dem den Teilneh- mern die Grundlagen des Obstbaumschnitts vermittelt werden, beginnt am Freitag, 13.

Februar, 19 Uhr, in der Albin-Göhring-Halle,

Raum Hardtwald, Massenheimer Weg 2. Das gelernte Wissen wird dann am Samstag, 14.

Februar, ab 9 Uhr auf einer Streuobstwiese am Ortseingang von Ober-Erlenbach an der Homburger Straße neben dem Reiterhof Feucht anhand praktischer Beispiele vertieft.

Außerdem wird der Erziehungs- und Erhal- tungsschnitt von Obstbäumen durchgeführt.

Um Anmeldung unter Tel. 100-6145 oder per E-Mail unter klaus.pollinger@bad-hom- burg.de wird gebeten. Ein Teilnahmebeitrag wird nicht erhoben. Am Samstag sind wetter- feste Kleidung und vorhandene Schnittwerk- zeuge mitzubringen.

Städtischer Obstbaumschnittkurs

Bad Homburg (leb). Haben wir nun eine Krise oder (noch) nicht? Die Frage schwebte über dem Jahre- sempfang der Ak- tionsgemeinschaft Bad Homburg.

Nicht wie ein Damoklesschwert, aber doch allgegen- wärtig. Für den Vor-

sitzenden Jörg Hölzer (Bild), der die Gäste im Vereinshaus Gonzenheim begrüßte, war sie zunächst einmal keine Krise von Handel, Handwerk und Gastronomie. Aber das „Her- beireden“ habe Wirkung gezeigt und jetzt verhielten sich die Verbraucher entsprechend.

Hoffentlich nicht zu lange, fügte er hinzu, denn durch ängstliche Kaufzurückhaltung sä- ge der Arbeitnehmer doch nur an dem Ast, auf dem er sitzt. Die Aktionsgemeinschaft werde gemeinsam mit der Stadt und der Kur alles tun, um den Standort so erfolgreich zu gestalten, dass sich Bad Homburg 2009 und den kommenden Jahren weiterhin gegen ne- gative Trends absetzen kann.

Oberbürgermeisterin Dr. Ursula Jungherr und der Erste Kreisbeigeordnete Dr. Wolfgang Müsse appellierten an die Zuhörer, ange- sichts der Krise nicht in Depression zu ver- fallen. Dem konnte der Vorstandsvorsitzende der Taunus-Sparkasse, Hans-Dieter Hom- berg, als Gastredner des Empfangs durchaus zustimmen. Allerdings: Die weltweite Rezes- sion sei erst einmal nicht aufzuhalten, so die Erwartung des Finanzfachmanns. Das Ver- trauen der Menschen in die Mechanismen des Marktes sei verlorengegangen wie noch nie, doch die Marktwirtschaft brauche Ver- trauen, wenn sie erfolgreich sein soll. Die Zeit der Hiobsbotschaften sei noch lange nicht vorbei, prophezeite Homberg. Die Aus- wirkungen der Finanzmarktkrise würden bis Mitte 2010 spürbar bleiben. Erst danach dür- fe man vorsichtig mit einem leichten Auf- schwung rechnen.

Plötzlich, so resümierte der Sparkassen-Chef, sei die persönliche Beziehung einer Bank zu einem Unternehmen wieder wichtig gewor- den. Die gute alte „Hausbank“ sei wieder

„in“. Noch vor einem Jahr seien die Sparkas-

sen und Volksbanken von den großen Banken belächelt worden, heute steckten diese in der Klemme. Auch der Mittelstand im Taunus, bisher von der Krise noch nicht so betroffen, müsse sich auf schwierige Zeiten einstellen.

Allerdings, so fügte er als Trost hinzu, bleibe der Kreditschirm der Taunus-Sparkasse für die heimische Wirtschaft aufgespannt.

Die Verleihung des Bad Homburger Innvova- tionspreises 2008 gleich an zwei Mitglieds- betriebe der Aktionsgemeinschaft – 2. Preis an die Taunus-Sparkasse und 1. Preis an die Willy A. Löw AG – hob Jörg Hölzer in seiner Rede besonders lobend hervor. Als Höhe- punkte des abgelaufenen Jahres bezeichnete er das Jubiläumswochenende zum 30-jähri- gen Bestehen der Aktionsgemeinschaft in der Innenstadt im Sommer und die überdachte Eisbahn auf dem Kurhausplatz in der Ad- ventszeit. Beide Ereignisse hätten wahre Menschenmassen in die Innenstadt gelockt.

Gern würde er schon jetzt wieder die Eisbahn für dieses Jahr bestellen, allerdings bedarf es dazu finanzieller Gönner, die die Unter- deckung von 45 000 Euro übernehmen. Die seien aber momentan noch nicht in Sicht.

Von der Stadt Bad Homburg wünschte sich der Vorsitzende der Aktionsgemeinschaft mehr Zusammenarbeit im Vorfeld von Pro- jekten, etwa beim Bahnhof oder bei der Fuß- gängerzone oder den Sondernutzungen in der Einkaufsmeile. Er erinnerte an die Not- wendigkeit von mehr Parkplätzen in der Innenstadt und er hofft darauf, dass es dieses Jahr „etwas weniger kleingeistige Zankerei um unseren städtischen Zuschuss“ geben wird.

Die Stadt Bad Homburg sei sich ihrer Verant- wortung gegenüber dem Mittelstand und dem Einzelhandel bewusst, sagte Oberbürger- meisterin Dr. Jungherr, und handele antizyk- lisch. Sie werde in diesem Jahr 50 Millionen Euro investieren und damit ein Viertel mehr als 2008. „Diese Investitionen sind machbar, also machen wir es auch.“ Zu diesen Investi- tionen zählen unter anderem eine Million Euro für ein neues Parkleitsystem und Mittel für Untersuchungen, die eine Erweiterung der sanierungsbedürftigen Kurhaus-Tiefgara- ge zum Ziel haben. Außerdem kündigte das Stadtoberhaupt die Neugestaltung der in die Jahre gekommenen Fußgängerzone zwischen dem Kurhaus und der Kisseleffstraße an.

Aktionsgemeinschaft will gegen negative Trends ankämpfen

Mit einem Glas Sekt stießen die Gäste des Jahresempfangs der Aktionsgemeinschaft Bad Homburg auf 2009 an, allem Krisengerede zum Trotz. Foto: fk Bad Homburg (eh). Andrea Bous, Ge-

schäftsführerin des Textilhauses Bous in der Louisenstraße, freut sich über den „Wäsche- Oscar“, den „SOUS-Award – Sterne der Wä- sche 2009“, der ihr im Rahmen der CPD- Messe, einer internationalen Modemesse in Düsseldorf, verliehen wurde. Über 200 Gäste aus Handel und Industrie waren bei der Preis- verleihung in Roncalli’s Apollo Varieté zuge- gen. Damit wurde das Bad Homburger Tex-

tilhaus unter die Top Ten der besten deut- schen Wäschegeschäfte gewählt.

„Sterne der Wäsche“ nennt sich der jährliche Award für den Wäschefachhandel. Er zeich- net das Engagement und die Professionalität des Fachhandels aus. Eine internationale Jury namhafter Dessoushersteller gibt ihr Votum ab und schlägt Wäschegeschäfte und -abtei- lungen vor. In insgesamt sechs Stufen werden die Gewinner ermittelt. Das Textilhaus Bous hat den Award in der Kategorie „Personal Touch Shops“ gewonnen, die auf die Persön- lichkeit des Eigentümers ausgerichtet ist.

„Die Gewinner kamen aus Berlin oder Mün- chen“, erzählt Andrea Bous. „Daher freue ich mich ganz besonders als Vetreterin aus dem

‚kleinen Bad Homburg’ als Gewinnerin dabei zu sein!“

Beflügelt von den „Sternen der Wäsche“ und mit dem Amtsantritt Barrack Obamas zum amerikanischen Präsidenten, hat sie ihre Schaufenster neben ihrer Award-Urkunde auch mit Postern des neuen US-Präsidenten versehen. „In Deutschland wird täglich er- zählt, die Konjunktur wird schrecklich. Viele jammern auf hohem Niveau“, erklärt Andrea Bous. „Barrack Obama hat eine große positi- ve Ausstrahlung, er passt zu meinem Wesen!

‚Yes we can’ – Ich möchte die Leute in die- sen Zeiten aufmuntern!“

Andrea Bous selbst merkt nach eigenen An- gaben nichts von der Wirtschaftsflaute. Im Gegenteil: „Ich will mich mit dem Textilhaus Bous weiter engagieren, damit ich im nächs- ten Jahr nicht nur unter die Top Ten der bes- ten deutschen Wäschegeschäfte komme, son- dern unter die ersten drei!“

Barrack Obama zwischen

Dessous und „Wäsche-Oscar“

Freudestrahlend präsentiert Andrea Bous die Urkunde ihres „Wäsche-Oscars“, den

„SOUS-Award – Sterne der Wäsche 2009“.

Foto: Ehmler

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Donnerstag, 5. Februar 2009 H O C H TAU N U S V E R L AG Kalenderwoche 6 – Seite 5

v.l.: Trainerin Angela Buschang, Clubinhaber Jan Heinol, Clubmanagerin Mareike Sommer, Trainerin Michaela Schmidt

Einladung zum Trainingstag für JEDEFRAU

am Sonntag, 08.02.09 von 11 – 18 Uhr

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Schnuppern Sie Trainingsluft im Mrs.Sporty Zirkel und erkunden Sie mit uns den Club. Nehmen Sie teil an unserer

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P im Hof Im Einmündungsbereich der Thomasstraße in die Louisenstraße herrscht jetzt mit Rücksicht

auf den Stadtbusverkehr absolutes Halteverbot.

Bad Homburg (hw). Am Donnerstag, 5. Februar, 16 Uhr, findet in der Stadtbiblio- thek in der Dorotheenstraße 24 ein Bilderbuchkino statt.

Das Buch „Der Mondhund“

von Nele Moost mit Illustra- tionen von Jutta Bücker wird vorgestellt. Nach der Veran- staltung wird noch gebastelt.

Die Veranstaltung ist für Kin- der ab fünf Jahren und der Eintritt ist frei.

Bilderbuchkino

Bad Homburg (hw). Der nächste Sprechtag des Versor- gungsamtes findet am Mitt- woch, 11. Februar, von 14 bis 17 Uhr im 1. Stock, Zimmer 120 des Rathauses, Rathaus- platz 1, statt. Die Termine müssen vorher unter Tel. 069- 1567-251 oder -280 vereinbart werden.

Versorgungsamt

Bad Homburg (hw). „Verwandte sind auch Menschen“ ist der Titel des Lustspiels von Erich Kästner mit Rainer Hunold am Dienstag, 17. Februar, um 20 Uhr im Kurthe- ater. Ein reicher Mann aus Amerika will sich für die Bosheiten seiner Verwandten rächen, die er in jungen Jahren erfahren hat. Er lässt sich totsagen, um sie als Diener verkleidet bei der Testamentseröffnung zu beobachten und zu ärgern. Nachher tut ihm die Fopperei leid, denn seine Verwandten sind gar nicht so übel. Eintrittskarten sind bei Tourist Info+Service im Kurhaus, Tel. 178110, er-

Lustspiel

mit Rainer Hunold

Bad Homburg (hw). Karl Heinz Krug, Kan- didat der SPD für die Oberbürgermeisterwahl am 26. April, stellt sich am Sonntag, 8. Fe- bruar, um 15.30 im Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, der SPD-Arbeitsgemein- schaft 60 Plus vor. Dort wird er den Mitglie- dern in der Diskussion Rede und Antwort ste- hen. Auch Nichtmitglieder sind willkommen.

Krug bei SPD-60 Plus

Bad Homburg (hw). In der kath. öffentlichen Bücherei in St. Franziskus, Gluckenstein- weg 101, findet am Donners- tag, 12. Februar, ein Vorlese- nachmittag für Kinder statt.

Ab 16 Uhr wird das Bilder- buch „Wie kommt die Ratte auf die Matte?“ gelesen. Es ist ein Buch mit klitzekleinen il- lustrierten Geschichten, die die Kinder anschließend fertig dichten dürfen. Zum Schluss wird noch eine Lesemaus ge- bastelt.

Vorlesenachmittag

Bad Homburg (hw). In den Sommerferien bietet der Magistrat der Stadt Bad Homburg unterschiedliche Ferienaktivitäten und Zu- schüsse für Kinder und Jugendliche an.

Es gibt die Möglichkeit, einmal im Jahr einen Zuschuss für eine Ferienreise zu bekommen.

Unterstützt werden können Reiseangebote, die als Kinder- und Jugendreise mit Betreu- ung ausgewiesen sind. Das betrifft Reisen, die von einem anerkannten Jugendhilfeträger, einer anerkannten Jugendgruppe oder von ei- nem speziellen Jugendreiseveranstalter ange- boten werden. Die Höhe richtet sich nach Einkommen, Anzahl der Kinder und Reise- kosten. Der Zuschussantrag muss rechtzeitig vor Reiseantritt gestellt werden.

Kinder und Jugendliche können entweder die ersten drei (13. bis 31. Juli) oder die letzten drei Wochen (3. bis 21. August) der Ferien die Sommerferienspiele im Peter-Schall- Haus besuchen. Die Stadtranderholung findet montags bis freitags jeweils von 9 bis 17 Uhr statt. Für die Sommerferienspiele können Fa- milien ihre Kinder am Samstag, 28. Februar, von 8 bis 10 Uhr im Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, anmelden. Die Teilnehmer- kosten belaufen sich auf 120 Euro.

Ab Montag, 9. Februar, werden im Rathaus Anmeldungen für die Ferienfreizeit in der vierten und fünften Sommerferienwoche, 2.

bis 19. August, im Frankfurter Schulland- heim Wegscheide entgegen genommen. Die Freizeit für Kinder von neun bis 14 Jahren kostet 287 Euro.

Für Kinder und Jugendliche von elf bis 14 Jahren bietet sich das Sommerspektakel vom 13. bis 24. Juli an. Die Veranstaltung findet im Jugendclub Oberste Gärten statt. Die Kos- ten betragen 80 Euro. Anmeldungen sind ab Montag, 16. Februar, im Rathaus möglich.

Als besondere Herausforderung für junge Menschen ab zwölf Jahren ist das Projekt

„Sturmfreie Bude“ in den letzen beiden Fer- ienwochen im Angebot. Die „Sturmfreie Bu- de“ stellt eigenverantwortliches Planen und Organisieren in den Vordergrund – von unter-

schiedlichen Tagesaktionen bis zu mehrtägi- gen Fahrten: Fast alles, was die Gruppe plant, ist möglich. Die Kosten dafür betragen eben- falls 80 Euro. Anmeldungen sind ab Montag, 16. Februar, im Rathaus möglich.

Die Ferienbroschüre 2009 gibt es im Stadtla- den. Informationen und Anmeldungen für al- le Angebote im Fachdienst Förderung junger Menschen, Silke Amrein und Melanie Grif- fiths, Zimmer 106, im Rathaus, Tel. 100- 5011, E-Mail: silke.armrein@bad-homburg.

de, melanie.griffiths@bad-homburg.de.

Viele Angebote

für die Sommerferien

Bad Homburg (hw). Die Stadt Bad Hom- burg hat die Regelungen für den ruhenden Verkehr in der Thomasstraße ab der Kreu- zung mit der Straße Schöne Aussicht sowie in der Ludwigstraße geändert. Mit dem Angebot von bis zu fünf neuen Parkplätzen in der Tho- masstraße verbindet die Stadt die Hoffnung, dass die hohe Zahl der Parkverstöße in den Lade-zonen sinkt. Entlastung soll die Ände- rung auch für Zweiradfahrer schaffen, die jetzt eine weitere Abstellfläche in Innenstadt- nähe in der Thomasstraße erhalten.

Seit Mittwoch sind direkt in der Haltebucht im Anschluss an die Kreuzung Schöne Aus- sicht kostenpflichtige Parkplätze ausgewie- sen. Es gelten die Gebühren und die Zeiten wie in den anderen Bereichen der Innenstadt.

Im Anschluss ist vor dem Haus Nummer 7 ein Parkplatz für Zweiräder ausgewiesen.

Im weiteren Verlauf richtet die Stadt eine von den Anliegern und Zulieferern benötigte La-

dezone ein. Falsch parkende Fahrzeuge wer- den hier abgeschleppt. Darauf weist die Stadt auch mit einem Zusatzschild hin. Auf den letzten Metern der Thomasstraße gilt absolu- tes Parkverbot, weil die Busse den Platz an dieser Stelle benötigen.

In der Ludwigstraße bleibt der Behinderten- parkplatz bestehen. Die restliche Fläche wird als Ladezone ausgewiesen. Dieser Bereich steht zwischen 19 Uhr und 9 Uhr sowie von Samstag, 16 Uhr, bis Montag, 9 Uhr, als Parkplatz zur Verfügung. Am Ende der Lud- wigstraße bleibt das absolute Halteverbot be- stehen.

Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass zahlreiche Zulieferer und Anwohner auf die Ladezonen angewiesen sind. Derzeit sind diese Flächen so häufig zugeparkt, dass Zu- lieferer ihre Wagen im Halteverbot abstellen.

Das führt häufig zu Behinderungen und zu gefährlichen Situationen.

Parkplätze und Ladezone

in der Thomasstraße

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NEUERÖFFNUNG

Ab dem 6. Februar 2009 geht’s los Die hessiche Küche ist zurück!

Direkt unterhalb des Orscheler Schwimmbads hat für Sie das Rippsche geöffnet.

Hier gibt es nicht nur regionales aus Topf und Pfanne bei uns erleben Sie Hessen –

auch mal ganz anders.

Küche von 11.30 – 14.30 u. 18.00 – 23.30 Uhr.

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Bad Homburg (hw). Der Lokalhistoriker Wolfgang Zimmermann spricht am Montag, 9. Februar, um 15.30 Uhr im Rind’schen Bür- gerstift, Gymnasiumstraße 1-3, über das We- sen und Wirken des kürzlich verstorbenen ehemaligen Oberbürgermeisters Dr. Armin Klein, der von 1962 bis 1980 als Bad Hom- burgs zwölftes Stadtoberhaupt seit 1849 un- verkennbare Akzente gesetzt und sich allge- meiner Beliebtheit erfreut hatte. Gäste sind willkommen.

Vom Wesen und Wirken des Dr. Armin Klein

Bad Homburg (hw). Das Duo Torsten Zwin- genberger und David Gazarov wird Swing und Jazz am Donnerstag, 12. Februar, ab 20 Uhr im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, präsentieren. „Drumming 5.0“ – diese Schlagzeugtechnik kreierte Tor- sten Zwingenberger, weil er zeitweise fünf Fußmaschinen gleichzeitig spielt. Dabei wir- belt er mit beiden Händen auch noch bis zu drei Trommelstöcke und webt so einen unge- heuer dichten Klangteppich. Er wird an die- sem Abend begleitet von dem Pianisten David Gazarov. Der Musiker aus Armenien verbindet eine nahezu akrobatische, techni- sche Perfektion mit geballter Bühnenpräsenz und hält das Publikum in Atem, bevor der erste Ton erklingt. Karten für 18 Euro (ermä- ßigt 14 Euro )gibt es im Vorverkauf im Tou- rist Info + Service im Kurhaus, Tel. 178-110, und im Stadtladen im Rathaus, Tel. 100-3101 oder 100-3102.

Swing und Jazz im Kulturzentrum

Bad Homburg (eh). Der ehemalige haupt- amtliche Stadtrat Michael Korwisi hat seine Kandidatur bei der Oberbürgermeisterwahl am 26. April bekanntgegeben. Er kündigte weiterhin an, dass er

als unabhängiger Kandidat in den Wahlkampf ziehen wird. „Hiermit will ich signalisieren, dass ich für das Pro- gramm ‚Korwisi’

stehe und dafür ge- wählt werden möch- te. Ich kandidiere als Michael Korwisi und nicht als Reprä- sentant einer Partei.

Ich habe in meiner

Zeit als hauptamtlicher Stadtrat gezeigt, dass ich kein Parteiideologe bin, sondern prakti- sche, bürgernahe Politik mache. Ich habe be- wiesen, dass ich zielgerichtet arbeite, kom- munikativ bin und einhalte, was ich verspro- chen habe. Ich will mit meiner Kandidatur auch Menschen ansprechen, die sich eine un- abhängige und ideologiefreie Arbeit an der Spitze des Rathauses wünschen. Mit meiner unabhängigen Kandidatur will ich für alle Wählerschichten eine wählbare Alternative zu den beiden Parteikandidaten sein.“

Korwisi kündigte an, mit den Schwerpunkten

„Stadtentwicklung“, „Bauen“, „Sport“, „Um- weltschutz“ und „Bürgernähe“ in den Wahl- kampf zu gehen.

„Vor allem will ich im Rahmen des Wahl- kampfes deutlich machen, dass es im Rathaus mit mir als Oberbürgermeister eine deutliche Änderung im Führungs- und Politikstil geben wird. Ein OB muss führen, er muss Visionen entwickeln; darüber hinaus muss er kommu- nikativ und seine Arbeit muss transparent und bürgernah sein. Führung heißt: Verantwor- tung für Entscheidungen delegieren, Eigen- initiative der Mitarbeiter fördern, eine ver- trauensvolle Zusammenarbeit entwickeln und die Weiterbildung ausbauen. Das will ich tun.“

In die Waagschale legt Korwisi neben seiner 16-jährigen Verwaltungserfahrung all die Pro-

jekte, die er in seiner Zeit als hauptamtlicher Stadtrat erfolgreich umgesetzt habe wie Feu- erwache, Standesamt am Schulberg, Umge- hungsstraßen, Sanierung aller Gebäude im Eingangsbereich des Waldfriedhofs, Einrich- tung des Heimatmuseums Kirdorf, Neubau der Stadtbibliothek mit Sanierung des Altbaus, die Ortskernsanierung in Kirdorf und deren Beginn in Ober-Erlenbach. „Natürlich müssen auch Fehler aus der Vergangenheit aufgearbei- tet werden. Ich will Korrekturen durchsetzen von aus meiner Sicht falschen oder für die Stadt schädlichen Entwicklungen und Ent- scheidungen wie der kleinen Lösung Louisen- Center, dem starren Festhalten am Zentren- konzept, dem zu kurzen PPR-Tunnel und der Entscheidung, auf dem Vickers-Gelände an der Frölingstraße Gewerbe anzusiedeln statt Wohnungen zu bauen. Oder die Pestalozzi- schule am Platzenberg zu errichten.“ Auch dass es in Bad Homburg seit sechs Jahren kei- nen Bürgermeister gibt, ist für Michael Korwi- si eine nicht hinnehmbare Situation.

Auch müssen nach Korwisis Meinung wich- tige Projekte vorankommen und umgesetzt werden, wo es nach seiner Meinung in Bad Homburg gewaltig hapert: der Erwerb des Geländes der Neurologischen Klinik, die Wohnbebauung am Hühnerstein, Vorlage ei- nes Nutzungskonzepts für das Gelände der jetzigen Hochtaunus-Kliniken an der Urseler Straße, Bau einer Fünffeld-Sporthalle in Ober-Eschbach, Bau der Regionaltangente West und des vierten Ohrs an der Pappelallee, Einrichtung des Heimatmuseums Gonzen- heim, Umgestaltung des Bahnhofvorplatzes mit Bahnhofssanierung sowie die Erhaltung der Freiflächen am südlichen Ortsrand Ober- Eschbachs oder Straßensanierungen.

Michael Korwisi wurde 1952 in Bad Hom- burg geboren. Der Wahltag am 26. April ist gleichzeitig sein Geburtstag. „Neben der Kommunalpolitik gehört das Kirdorfer Feld meinem Herz“, erklärt Korwisi sein Engage- ment bei der Interessengemeinschaft Kirdor- fer Feld (IKF). Auch die Wiederbelebung der SpVgg 05 Bad Homburg war eine Herzens- angelegenheit. Heute ist er deren 1. Vorsit- zender. Michael Korwisi ist verheiratet und hat einen 25-jährigen Sohn.

Michael Korwisi kündigte seine Kandidatur zur OB-Wahl an

Ober-Eschbach (leb). Dem Bad Homburger Unternehmer Friedrich A. Meiss soll es nun doch ermöglicht werden, auf seinem Grund- stück im Gewerbegebiet am Massenheimer Weg ein Möbelhaus zu bauen, und zwar mit einer bebaubaren Fläche von 5000 Quadrat- metern zweistöckig und einer maximalen Wandhöhe von neun Metern.

Meiss hatte bereits vor zwei Jahren einen Bauantrag gestellt, allerdings keine Geneh- migung erhalten. In der Folge war ihm unter- stellt worden, er wolle gar kein Möbelhaus bauen, sondern dort einen Discounter einzie- hen lassen. Dies jedoch widerspräche dem geltenden Zentrenkonzept der Stadt Bad Homburg, wonach so genannte zentrenrele- vante Waren nur in der Innenstadt bezie- hungsweise inmitten der Ortsteile angeboten werden dürfen. Damit sollen die Stadtmitte und die Ortszentren gestärkt und die Nahver- sorgung der Einwohner in den Stadtteilen ge- sichert werden. Die Stadt sieht sich in Ein- klang mit der Aktionsgemeinschaft Bad Homburg, die ebenfalls für eine Stärkung der Louisenstraße und ihrer Seitenstraßen eintritt und sich gegen Discounter oder Einkaufs- märkte auf der „grünen Wiese“ wendet.

Die Vorgaben des Zentrenkonzepts werden durch den neuen Bebauungsplan für den süd- lichen Bereich des Massenheimer Wegs nicht außer Kraft gesetzt. Da aber Möbel nicht zu den zentrenrelevanten Sortimenten zählen, ist ein Möbelhaus an dieser Stelle genehmi- gungsfähig. Ebenso eine Schreinerei, wie Oberbürgermeistern Dr. Ursula Jungherr hin- zufügt, sofern die Lärmschutzbestimmungen eingehalten werden. Diese müssen beachtet werden, weil sich neben dem Meiss’schen Gelände, das als Gewerbegebiet eingestuft wird, ein Mischgebiet erstreckt, in dem auch gewohnt wird. Insgesamt handelt es sich um eine Fläche von 2,3 Hektar.

Um die Angelegenheit zu beschleunigen, zieht die Stadtplanung jetzt den südlichen

Teil des Bebauungsplans in der Bearbeitung vor. Der Magistrat hat sich am Montag für die Offenlage des Entwurfs ausgesprochen.

Parallel sollen die Stellungnahmen der Trä- ger öffentlicher Belange und der Behörden eingeholt werden. Bereits im Herbst soll der Bebauungsplan rechtskräftig werden.

Im nördlichen Teil liegt die Albin-Göhring- Halle und der angrenzende Sportplatz. Da politisch noch nicht entschieden ist, ob und in welcher Größe eine zweite Sporthalle neben der alten gebaut werden soll, kann der Be- bauungsplan für dieses Gebiet im Moment nicht weiter verfolgt werden.

Die BLB-Fraktionsvorsitzende Beate Fleige bezeichnet den neuen Bebauungsplan-Ent- wurf als „Mogelpackung“. Meiss solle weiterhin gegängelt werden, vermutet sie, weil das Zentrenkonzept zwar den Verkauf von Möbeln am Massenheimer Weg erlaube, aber eben keine Lampenabteilung oder die beliebten Wohnaccessoires, die für ein Mö- belhaus unverzichtbar seien.

Friedrich A. Meiss zeigte sich erstaunt von der Entwicklung. Er will jetzt die Möglich- keiten, die sich ihm am Massenheimer Weg eröffnen, genau prüfen – „mit Wohlwollen“, wie er hinzufügt. Grundsätzlich brauche er nun die alte Baugenehmiung aus der Schub- lade zu ziehen. „Wir wollen dort genau das verkaufen können, was wir auch in der Loui- senstraße anbieten“, sagt er. Der Bad Hom- burger Unternehmer befindet sich plötzlich in einer komfortablen Lage, denn erst vor zwei Wochen hat ihm die Stadt Friedrichsdorf

„grünes Licht“ für den Bau eines Küchenstu- dios mit 4000 Quadratmetern Fläche an der dortigen Höhenstraße gegeben. Und nicht nur das: Meiss könnte auf seinem Grundstück auch ein komplettes Möbelhaus bauen, wie Bürgermeister Burghardt versicherte. Meiss hat also jetzt die Qual der Wahl: Massenhei- mer Weg oder Friedrichsdorf oder beides be- ziehungsweise in der Louisenstraße bleiben.

Meiss kann ein Möbelhaus in Ober-Eschbach bauen

Bad Homburg (hw). Über die Internetadresse www.korwi- si.net kann man sich seit dem vergangenen Wochenende über den Oberbürgermeister- Kandidaten Michael Korwisi und seine Ziele informieren.

Wer Korwisi eine E-Mail schreiben will, kann dies über die Adresse michael@korwi- si.net tun. Interaktiv geht es zu auf der Seite www.facebook.

com/people/Michael-Korwi- si/1227939976. Hier kann je- der mit Korwisi über das Netz kommunizieren. Wer wissen will, was der OB-Kandidat Korwisi gerade macht oder wo er im Wahlkampf anzutreffen ist, sollte sich bei www.twit- ter.com/MichaelKorwisi ein- klinken.

Korwisi im Netz

Bad Homburg (hw). Der Filmclub Taunus Bad Hom- burg zeigt am Dienstag, 10.

Februar, um 20 Uhr im Bür- gerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, einen Filmbericht von Mechthild und Klaus Schlitz mit dem Titel „Von Troja nach Hierapolis“.

Filmclub

Bad Homburg (hw). Unter der laparoskopi- schen Chirurgie versteht man Eingriffe mittels Videooptik und kleinen Instrumenten in Bauch- und Brusthöhle. Sie kommt in der operativen Medizin in immer mehr Bereichen vor und wird verstärkt eingesetzt. Trotzdem sind die Anwendungsgebiete und die Vorteile dieser Technik vielen Patienten noch nicht bekannt. Deswegen wird Oberarzt Kai Rütt- ger von der Chirurgischen Klinik I (Klinik für Allgemein-, Visceral-, Thorax- und Ge- fäßchirurgie/Zentrum für minimal-invasive Chirurgie) die so genannte „Schlüsselloch- technik“ beim „Klinikforum“ am Donners- tag, 12. Februar, von 18 bis 20 Uhr in der Ca- feteria der Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, vorstellen.

Paradigmenwechsel in der Medizin sind sel- ten. Die Technik der laparoskopischen Chir- urgie hat jedoch in vielen Teilen der operati- ven Behandlung Einzug gehalten. Durch die Operation mittels Spezialinstrumenten kön- nen auch große Bauchoperationen über klei-

ne Schnitte durchgeführt werden. Die bahn- brechenden Vorteile für die Patienten sind un- ter anderem eine schnellere Mobilität nach dem Eingriff, weniger Schmerzen, kürzere Aufenthaltsdauer in der Klinik und ein besse- res kosmetisches Ergebnis. Das Anwen- dungsspektrum dieser – für den Patienten schonenden – Operationstechnik hat sich in den letzten Jahren erheblich erweitert. Im Rahmen des Klinikforums wird für Interes- sierte die Anwendung bei Operationen wie z.

B. Blinddarmentzündung, Gallensteinen, Narben- und Leistenbrüchen, Darmver- schluss durch Verwachsungen, Dickdarment- zündung und Dickdarmkrebs erläutert.

Oberarzt Kai Rüttger wird in allgemeinver- ständlicher und anschaulicher Weise über die Entwicklungen, Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen der Technik sprechen und auch Fragen des Publikums beantworten.

Die Teilnahme ist kostenlos, es wird jedoch um Anmeldung im Sekretariat der Chirur- gischen Klinik I unter Tel. 14-3131 gebeten.

Blick durchs Schlüsselloch

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