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4 Beweisen Sie bitte die EinbettungHm,p(Ω)→Lq(Ω) mit 1 q = 1p−mp, falls mp &lt

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Academic year: 2022

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(1)

Ubungen zu Partielle Differentialgleichungen II¨ Blatt 3

1 Sei Ω ⊂ Rn beschr¨ankt mit ∂Ω ∈ C0,1. L¨osen Sie bitte das Variations- problem

Z

|Du|2→min ∀u∈V ={u∈H1,2(Ω) : Z

u= 0 ∧ Z

|u|2= 1}

und zeigen Sie, daß die L¨osunguder Eigenwertaufgabe

−∆u=λu

∂u∂ν = 0

gen¨ugt—zumindest im schwachen Sinne. Dies bezieht sich insbesondere auf die Randbedingung, die ja nur in der KlasseH2,2(Ω) wohldefiniert ist.

Hinweis: Benutzen Sie beim Beweis, daß die EinbettungH1,2(Ω)→L2(Ω) kompakt ist.

2 Beweisen Sie f¨ur GebieteΩwie in Aufgabe 1 die sog. Poincar´esche Unglei- chung

Z

|u|2≤c Z

|Du|2 ∀u∈ {u∈H1,2(Ω) : Z

u= 0}

mit einer geeigneten Konstantenc >0.

3 Beweisen Sie die verallgemeinerte H¨oldersche Ungleichung

Z

k

Y

i=1

fi

k

Y

i=1

kfikpi,

k

X

i=1 1 pi = 1.

4 Beweisen Sie bitte die EinbettungHm,p(Ω)→Lq(Ω) mit

1

q = 1pmp, falls mp < n,

wobei das beschr¨ankte Gebiet Ω ⊂Rn die Hm,p-Fortsetzungseigenschaft haben soll.

5 HabeΩdieHm,p-Fortsetzungseigenschaft und sei beschr¨ankt, so l¨aßt sich Hm,p(Ω)→Cj,α( ¯Ω) einbetten, wobeim∈Nund 1≤p <∞, falls sichm aufspalten l¨aßt in der Form

m=k+j und

(k−1)p < n < kp, α=k−np, oder

(k−1)p=n, 0< α <1 beliebig.

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