• Keine Ergebnisse gefunden

Archiv "Michael Stimpel: Arterielle Hypertonie" (16.08.1990)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Archiv "Michael Stimpel: Arterielle Hypertonie" (16.08.1990)"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

A■III■1111\ DEUTSCHES

ÄRZTEBLATT

BUCHBESPRECHUNGEN

Jetzt die Neuauflage

Beker/App

Die Besteuerung der Ärzte

und Zahnärzte

Hinweise — Empfehlungen — Erfahrungen

Von Dr. Manfred Beker, Rechtsanwalt und Steuerberater, und Michael App, Ass. jur.

2., überarbeitete und erweiterte Auflage. 1990 XIV, 274 Seiten. Kartoniert DM 42,—

ISBN 3-406-31887-8

Dieser Band bietet Lösuneen für die zahlreichen Ein- zelprobleme bei der Besteuerung der Ärzte und Zahn- ärzte, z. B. hinsichtlich

—Abgrenzung der freiberuflichen Tätigkeit gegen- über dem Gewerbebetrieb

—Buchführung des Arztes

—Einnahmen aus Honorar und Verkäufen

—Praxisaufgaben

—Praxiseröffnung/Praxisverkauf

—Gemeinschaftspraxen

Die Autoren bringen in dieses Werk ihre vielfältigen und jahrelangen Erfahrungen bei der steuerlichen Be- ratung von Ärzten und Zahnärzten in flüssiger und oft pointierter Sprache ein. Sie behandeln dabei alle Steuerfragen (Einkommensteuer, Lohnsteuer, Gewer- besteuer, Umsatzsteuer usw. sowie verfahrensrechtli- che Fragen).

Ein gesondertes Kapitel berücksichtigt die individuelle Sachlage der Steuergestaltung und Steuerberatung.

In einem weiteren Kapitel geben die Autoren praxis- nahen Rat bei Kauf/Verkauf einer Praxis sowie bei Gründung einer Gemeinschaftspraxis durch detailliert erläuterte Prüflisten.

Dieses Werk richtet sich an Steuerberater, Ärzte und Zahnärzte gleichermaßen, um lebensnah die mit der Berufstätigkeit als Arzt verbundenen steuerlichen so- wie wirtschaftlichen Probleme zu lösen.

C.H.Beck München

Dietrich Hohmann, Ralf Uhlig et al.: Orthopädische Technik, 8., neu bearbeitete und erweiterte Auflage, Fer- dinand Enke Verlag, Stutt- gart, 1990, VIII, 768 Seiten, 1347 Einzeldarstellungen, 22 Tabellen, Leinen, 295 DM

In der 1. Auflage 1941 stellte G. Hohmann fest, daß

„die orthopädische Werk- statt" so wichtig wie der Ope- rationssaal oder der Gymna- stiksaal ist und das Charakte- ristikum einer Orthopädi- schen Klinik kennzeichnet.

Die nunmehr von seinem Sohn, D. Hohmann, mit über- arbeitete neue Auflage be- rücksichtigt nun auch die in- ternationalen Erfahrungen und konstruktiven Entwick- lungen, so daß erstmalig auch ein orthopädietechnisches Fachbuch in deutscher Spra- che zur Verfügung steht, das sich ohne weiteres mit dem Standardwerk in englischer Sprache „Orthotic Enginee- ring" zu messen vermag.

K. F. Schlegel, Essen K. Kremer, W. Lierse, W.

Platzer, H. W. Schreiber, S.

Weller (Hrsg.): Chirurgische Operationslehre, Spezielle Anatomie, Indikationen, Technik, Komplikationen. In 10 Bänden, Band 1: Hals, Ge- fäße, Georg Thieme Verlag, Stuttgart/New York, 1989, 23 x 30 cm, XII, 329 Seiten, 485 farbige Zeichnungen in 623 Einzeldarstellungen, gebun- den, 498 DM (Subskriptions- preis 398 DM)

Band I der 10bändigen chirurgischen Operationsleh- re beinhaltet die Operations- techniken bei chirurgischen Erkrankungen der Halsregion und die des arteriellen und venösen Gefäßsystems. Den einzelnen Eingriffen werden Ziel und Methode, Operati- onsrisiken und Aufklärungs- hinweise sowie die notwendi- gen speziellen Vorbereitun- gen vorangestellt. Die Syste- matik jedes Eingriffs wird de- tailliert aufgezeichnet, die Abbildungen übersichtlich demonstriert, Ausweichme- thoden angeboten. Intra- und postoperative Komplikatio- nen werden in kurzer prä-

gnanter Form abgehandelt.

Die Darstellung der speziel- len Anatomie jedes Opera- tionsgebietes ermöglicht eine schnelle und umfassende „auf einen Blick" mögliche Orien- tierung. Die Prägnanz und Systematik in ungewöhnlich kurzer, fast tabellarisch zu bezeichnender Form setzt neue Maßstäbe. Die hervor- ragenden Abbildungen der speziellen Anatomie und die außergewöhnlich guten Dar- stellungen der wesentlichen Operationsschritte machen das Buch zu einem Standard- werk der Chirurgie und des Teilgebietes Gefäßchirurgie.

Dem mit der Weiterbildung beginnenden Assistenten ist ein Buch an die Hand gege- ben, daß seinen Weiterbil- dungsweg hervorragend un- terstützt. Auch der erfahrene Operateur wird es dankbar in die Hand nehmen, um sich vor „relativ seltenen" Eingrif- fen nochmals zu orientieren.

Die qualifizierte Auswahl und Zusammenstellung der Literatur eröffnet jedem die Möglichkeit der weiteren In- formation. Das hervorragen- de Sachverzeichnis bietet ei- ne gute und schnelle Orien- tierung. Ein täglicher Ratge- ber für jeden Operateur, ein unentbehrliches Werk für jeden Chirurgen und Gefäßchirurgen.

Ewald März, Frankfurt/M.

Michael Stimpel: Arteriel- le Hypertonie, Differential- diagnose und -therapie, Ver- lag Walter de Gruyter, Ber- lin/New York, 1990, XVI, 284 Seiten, 98 DM

Die Publikationen über die Hypertonie erscheinen — über die Bedeutung dieser

„Volkskrankheit" hinaus — uferlos. Trotzdem werden In- teressenten in diesem Buch viel Neues finden, vor allem zur Differentialdiagnostik der Hypertonie sowie zu der sehr breit dargestellten und dem neuesten Stand entsprechen- den Therapie. Das gilt zum Beispiel für die vorsichtige Abwägung medikamentösen Eingreifens bei der Altershy- pertonie.

Rudolf Gross, Köln

A-2498 (70) Dt. Ärztebl. 87, Heft 33, 16. August 1990

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

In einer kleineren, nicht randomi- sierten Studie zeichnet sich ab, dass Bosentan bei der portopulmonalen Form der PAH wirksamer als inha- latives Iloprost zu sein scheint und

Nach Abklingen der akuten schmerzhaften Zustände wird die Weiterbehandlung mit Neurotrat forte empfohlen.Dolo-Neurotratwird am besten vertragen,wenn dieempfohlene

chen Bundesregierung Schröder, sich nicht an einem Angriff auf Irak zu be- teiligen, dies auch mit kräftigen Wor- ten kundzutun und sich darüber hi- naus einer Legitimierung des

Abbildung 4b: Sachsen – Die Zahl der zusätzli- chen Erkrankungen von Patienten mit Diabetes und Hypertonie waren mit Deutschland ver- gleichbar, wobei der Anteil der Patienten

Bei Patienten mit primärer pulmonaler Hypertonie sollte im Rahmen einer Rechtsherzkatheteruntersuchung die Wirkung von Calciumantagonisten ge- testet werden, wenn mit

Ein Zusammenhang zwischen UNaV und dem Medianwert des Blutdrucks oder der Hypertonie-Prävalenz, wie er von Dahl postuliert wurde, be- stand – nach Korrektur für den al-

Klaus darstellt, muß man generell unterscheiden zwischen Personen, die salzempfindlich sind, und solchen, die auf eine Verminde- rung der Kochsalzzufuhr nicht rea-

Es geht dabei er- stens um eine Beziehung zwischen diätetischer Kochsalzzufuhr und dem Blutdruck; zweitens der antihy- pertensiven Wirkung einer Redukti- on der