• Keine Ergebnisse gefunden

Archiv "Medizin - Naturwissenschaften: Julian Rosenthal (Hrsg.): \ Arterielle Hypertonie" (17.09.1982)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Archiv "Medizin - Naturwissenschaften: Julian Rosenthal (Hrsg.): \ Arterielle Hypertonie" (17.09.1982)"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Schmerzhafte Neuro at n:

„,„,tieetz,„ zeggize5,11, ,

ee: —:Zhe4,4,

NORDMARK - WERKE GMBH

Hamburg/Uetersen

Leserdienst Hinweise • Anregungen

Buchbesprechungen

/ Julian Rosenthal (Hrsg.):

\ Arterielle Hypertonie, Ätio- pathogenese, Diagnostik, Therapie, Springer-Verlag,

Berlin/Heidelberg/New York, 1980, XII, 556 Seiten, 174 Abbildungen, 75 Tabel- len, gebunden, 89 DM Die Hochdruckerkrankung zählt bekanntlich in den zi- vilisierten Staaten zu den häufigsten Erkrankungen.

Daher ist es zu begrüßen, daß eine Reihe ausgespro- chener Fachkenner zu die-

sem umfangreichen Thema in einer zusammenfassen- den Darstellung ihre pro- funden Kenntnisse zum Ausdruck bringen. Die Ein- teilung gliedert sich nach Ätiopathogenese des Hochdruckes, wobei neben grundlegenden Erörterun- gen über Entstehung, Ver- haltensmuster, Risiko und Folgeerscheinungen alle möglichen Ursachen der Hypertonie abgehandelt werden. Auch die Hyper- tension im Kindesalter und

in der Schwangerschaft ist darin eingeschlossen. Das zweite große Kapitel befaßt sich mit der Diagnostik der Hypertonie, die ebenfalls subtil, sowohl von klini- scher wie ophthalmologi- scher, labordiagnostischer, radiologischer und nukle- armedizinischer Seite er- folgt. Das dritte Hauptkapi- tel ist der Therapie der Hy- pertonie gewidmet, wobei Früh- und Langzeitbehand- lung ebenso wie Arzneimit- telinteraktionen in der me-

dikamentösen Hochdruck- therapie eine besondere Bedeutung beigemessen wird. Wer sich als Forscher .

dem Gebiet der so wichti- gen Hochdruckerkrankung widmen will, findet, gleich- wohl wie der praktisch täti- ge Arzt für seine tägliche Arbeit, eine profunde und umfassende Information, so daß dieses didaktisch geschickt aufgebaute Buch die ihm zustehende Ver- breitung finden wird.

Hubert Mörl, Heidelberg

a.

Schnelle Hilfe.

D010 111

1%1etirOtratag

D o I o N eurot rat®

Zusammensetzung: 1 Dragee enthält:100 mg Thiaminnitrat,100 mg Pyridoxinhydrochlorid, 0,25 mg Cyanocobalam in, 75 mg (1S,2R)-(1-Benzy1-3-dimethylamino-2-me- thy1-1-phenylpropyl)propionat-hydrochlorid (Proposed INN: Dextropropoxyphenhydrochlorid).• Indikationen: Neuritiden, Neuralgien, Halswirbelsäulen-Syndrom, Schulter-Arm-Syndrom, Lendenwirbelsäulen-Syndrom, Lumbago, diabetische Neuropathie, Herpes zoster, Ischias, unterstützend bei mit starken Schmerzen einher- gehenden chronischen Nervenerkrankungen. Kontraindikationen: Alkohol ist grundsätzlich zu meiden, da er in Verbindung mit Dolo-Neurotrat ein vermehrtes Auftreten der genannten Nebenwirkungen und Begleiterscheinungen begünstigt. Kinder unter 12 Jahren und stillende Mütter sind von der Behandlung mit Dolo-Neurotrat auszu- schließen. Ebenso ist die Anwendung bei akuter intermittierender Porphyrie und bei Erkrankungen, bei denen eine Dämpfung des Atemzentrumsvermieden werden muß, zu unterlassen. Im Tierversuch und auch bei langjähriger Anwendung der einzelnen Wirkstoffe am Menschen sind keinerlei fruchtschädigende Wirkungen bekanntgewor- den. Trotzdem sollte aus grundsätzlichen Erwägungen Dolo-Neurotrat während der Schwangerschaft nur in besonderen Fällen und auf ausdrückliche ärztliche Empfeh- lung zur Anwendung kommen. Nebenwirkungen: Bei Einhaltung der empfohlenen Dosierung wurden nur in seltenen Fällen Schwindel, Müdigkeit, Benommenheit und Obstipation beobachtet.

Dosierung: 3mal täglich 1 Dragee zu oder nach den Mahlzeiten unzerkaut mit etwas Flüssigkeit einnehmen. Nach Abklingen der akuten schmerzhaften Zustände wird die Weiterbehandlung mit Neurotrat forte empfohlen.Dolo-Neurotratwird am besten vertragen,wenn dieempfohlene Einzeldosisvon1Dragee nicht überschritten wird.Beson- dereHinweise: In hoher Dosierung und über längere Zeit sollten Schmerzmittel, also auch Dolo-Neurotrat, nur unter ärztlicher Kontrolle verwendet werden.Je nach Dosie- rung können das Zentralnervensystem dämpfende Stoffe wie Alkohol, Psychopharmaka, Schlaf- und Beruhigungsmittel die Wirkung und die Nebenwirkungen von Dolo- Neurotrat verstärken. Das für Verkehrsteilnehmer und Berufstätige notwendige Reaktionsvermögen kann, besonders bei gleichzeitigem Alkoholgenuß, beeinträchtigtwer

den. Pyridoxin in hoher Dosierung kann die Wirkung von L-Dopa bei Morbus Parkinson oder symptomatischem Parkinson ismus abschwächen. Packungsgrößen und Unternehmen der Preise (einschl. MwSt.): O.P. 20 Dragäes DM 12,40, 50 Dragees DM 25,50, 100 Dragees DM 42,95. Klinikpackungen. (Stand: 15. April 1982) BASF-Gruppe

Ausgabe B DEUTSCHES ÄRZTEBLATT 79. Jahrgang Heft 37 vom 17. September 1982 93

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Arzneimittelneben- und wechselwirkungen, Ein Handbuch zur umfassen- den und raschen Informa- tion für Ärzte und Apothe- ker, Wissenschaftliche Ver- lagsgesellschaft, Stuttgart,

Das Werk kann so- mit den Studierenden der ersten beiden klinischen Semester und in Grenzen auch dem niedergelasse- nen Arzt empfohlen wer- den, wobei er sich nicht durch den

Das preiswerte Buch, dessen Inhalt den Forde- rungen des Gegenstands- kataloges für den ersten Abschnitt der ärztlichen Prüfung entspricht, vermag nicht nur den

1 + II, Wien, 1980, 635 + 699 Seiten, 250 + 228 Abbil- dungen, Paperback, 980,- ÖS und 1080,— ÖS (Preis- angabe unverbindlich) Diese beiden umfangrei- chen Bände enthalten Vor-

New York, 1981, XII, 102 Seiten, 13 Abbildungen, 22 Tabellen, kartoniert, 33 DM Wer sich rasch und umfas- send über den aktuellen Stand der Virushepatitiden und

Hier befindet sich die wichtige Stützfläche für die Oberlippe.. Origirral NUK-Form in Funktion: Fla-

Peter Sefrin (Hrsg.): Not- falltherapie im Rettungs- dienst, 2., neubearbeitete und erweiterte Auflage, Verlag Urban & Schwarzen- berg, München/Wien/Balti- more, 1981, XIII,

Idiopathische und postenzephaliti- sche Parkinson'sche Krankheit: Pravidel eignet sich insbesondere für Patienten, die auf Levodopa nicht mehr voll ansprechen oder bei denen eine