• Keine Ergebnisse gefunden

E-Kooperation in Online-Gruppen

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "E-Kooperation in Online-Gruppen"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Pressemitteilung des Instituts für Wissensmedien

E-Kooperation in Online-Gruppen

Ringvorlesung mit Prof. Dr. Frank Fischer

Tübingen, 8. Januar 2008. Auch im neuen Jahr bietet e-teaching.org die Möglichkeit, in Online-Vorträgen von renommierten Wissen- schaftlern und Praktikern Neues und Wissenswertes aus dem Bereich E-Learning im Hochschulkontext kennen zu lernen.

Erster Gastredner 2008 in der Community von e-teaching.org ist Prof. Dr. Frank Fischer. In seiner Vorlesung geht es um die Frage wie Online-Gruppen lernwirksam strukturiert werden

können. Es wird ein Rahmenmodell zum Zusammenspiel von internalen (= mentalen) und externalen (= instruktionalen) Kooperationsskripts in Online-Lernumgebungen vorgestellt, das auf der Basis mehrerer empirischer Studien entwickelt wurde. Nach dem Vortrag gibt es die Möglichkeit im

e-teaching.org-Forum an den Referenten Fragen zu stellen oder As- pekte des Themas mit anderen Communitymitgliedern zu diskutie- ren.

Frank Fischer lehrt seit WS 2006 am Lehrstuhl für Empirische Päda- gogik und Pädagogische Psychologie der LMU in München. Davor war er als leitender Wissenschaftler am Institut für Wissensmedien in Tübingen tätigt.

Termin Ringvorlesung „E-Kooperation“, Prof. Dr. Frank Fischer:

Live-Webcast am 15. Januar 2008 um 14.00 Uhr, Forumsdiskussion bis 18. Januar 2008

Die nächste Ringvorlesung findet am 11.Februar 2008 statt. Zu Gast ist dann Mag. Wolf Hilzensauer (Salzburg Research) zum Thema „E- Portfolios“. Der Live-Webcast startet um 14.00 Uhr.

Weitere Informationen sowie den Login zum Chatroom finden Sie unter: http://www.e-teaching.org/community/communityevents

Kontakt & weitere Information Dr. Birgit Gaiser

Institut für Wissensmedien, Konrad-Adenauer-Str. 40, 72072 Tübingen

Tel.: 07071/979-347, Fax: 07071/979-105, e-Mail: b.gaiser@iwm-kmrc.de Das Institut für Wissensmedien

Das Institut für Wissensmedien (IWM) in Tübingen erforscht das Lehren und Lernen mit in- novativen Technologien. Rund 40 Wissenschaftler-/innen aus Psychologie, Erziehungswissen-

(2)

schaft und Medientechnik arbeiten hier an Forschungsfragen zum individuellen und koopera- tiven Wissenserwerb in medialen Umgebungen. Seit seiner Gründung im Jahre 2001 hat sich das IWM zum zentralen Ansprechpartner für den Aufbau nationaler und internationaler For- schungsverbünde zu Fragen des technologiebasierten Lehrens und Lernens entwickelt. Das Institut setzt seine Forschungsergebnisse in Pilotszenarien um, z.B. durch seine maßgebliche Mitwirkung am ersten virtuellen Graduiertenkolleg in Deutschland und bei der Entwicklung eines E-Teaching-Portals für Hochschullehrer. Für nähere Informationen besuchen Sie uns bitte im Internet unter http://www.iwm-kmrc.de.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Wenn aber die Einstellungsstärke mit der Fernsehdauer ansteigt und diese nach Fazio (1995) mit Hilfe der Reaktionszeit erhoben werden kann, so hätte sich auch in unserer

Juni 1989 feierte das In- stitut für Gerontologie der Universität Erlangen-Nürn- berg am Lehrstuhl für Innere Medi- zin — Gerontologie sein zehnjähriges Jubiläum mit

MATHEMATISCHES INSTITUT WS 2017/18 DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN. Übungen zu Mathematik III

Diese Probeklausur soll Ihnen eine Möglichkeit zur Wiederholung wichtiger Themen bieten und hat eine gewisse Ähnlichkeit zur echten Klausur, aber sie ist nur eine

Studierende aus München oder Passau absolvieren in Linz ein Schulpraktikum, im Gegenzug lernen Studierende aus Linz die Lehrer/innenaus- bildung und das Grundschulsystem in

Lehrende aus fünf deutschsprachigen Schulen (Österreich, Finnland, Spanien, Deutschland und Rumänien) verwenden bei Reflexionen von Unterricht die Publikation

Visiting Fellowships for PhD candidates at the Collaborative Research Centre 1369 „Cultures of Vigilance“ (LMU Munich).. The DFG Collaborative Research Centre 1369 “Cultures

V., Daniela Lemm, sprach Monika Jüngst als Vertreterin der Regierung von Oberbayern, die sich beson- ders glücklich über den Fortbestand der Schule sowie die Steigerung