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20. Jahrgang Donnerstag, 29. Oktober 2015 Kalenderwoche 44

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 40.200 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

20. Jahrgang Donnerstag, 29. Oktober 2015 Kalenderwoche 44

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Mit Krösus begann die Münz-Zeitrechnung

Von Bernd Ehmler

Bad Homburg. Die Ausstellungen der Bad Homburger Münzfreunde haben Tradition. Schon seit 1973 zeigen die Numismatiker alle zwei Jahre ihre Schätze. Dieses Jahr stand die Austellung im Kurhaus unter dem Motto „Münzen und Medaillen, Geld aus aller Welt“. Den Besuchern wurden einige Kuriositäten präsentiert, etwa Münzgeld aus Holz.

„Jedes der heute 28 Mitglieder der Bad Hom- burger Münzfreunde hat sein spezielles Sam- melgebiet“, erläutert der Vorsitzende Rudolf Kress. Im Jahr 1969 haben sich die Liebhaber von Münzen und Medaillen zusammengefun- den und sind mit ihrem Hobby gemeinsam älter geworden. „Kaum einer von uns ist mehr unter 70 Jahre alt“ sagt Rudolf Kress, der dabei feststellen muss, dass sich der Nach- wuchs heute nicht mehr für die Numismatik interessiert. „In der heutigen Zeit herrschen andere Interessen vor“, sagt er. Eigentlich schade, denn das Sammeln von Münzen und Medaillen hat seinen Reiz nicht verloren.

Jedes seltene Exemplar kann seine eigene Ge- schichte erzählen.

Eines der Sammelgebiete von Rudolf Kress sind griechische Münzen, die rund 2500 Jahre alt sind. Eine Auswahl davon hat er zur Aus- stellung ins Kurhaus mitgebracht. „Etwa 700 vor Christus wurden in Griechenland die ers- ten Münzen gefertigt“, erläutert Kress. „Unter König Krösus, der um 550 vor Christus re- gierte, fingen die Münzen an zu leben“, be- richtet er weiter. Krösus war vor allem für sei- nen Wohlstand und seine Freigibigkeit be- kannt. Von ihm leitet sich der Spruch „Ich bin doch kein Krösus“ ab. Stolz zeigt Rudolf Kress auf eine Drachme von 449 vor Christus, die das Abbild der griechischen Göttin Athene trägt. „Damals war es eine Kunst, Münzen

herzustellen. Jede Münze wurde in Handarbeit gefertigt“, sagt Kress. „Diese Leute waren hoch angesehen.“

Schon seit fast 2500 Jahren gab es die Drachme, bis der Euro diese historische Wäh- rung ablöste. Damals zu vorchristlicher Zeit gab es unter der Drachme den Obol. Sechs Obol waren 500 vor Christus eine Drachme.

Daher stammt der Spruch: „Einen Obolus ent- richten“. Der Obol ist etwa fingernagelgroß und zeigt das Antlitz eines Löwen.

Hans Seifert ist ebenfalls Mitglied bei den Bad Homburger Münzfreunden. Er interessiert sich mehr für Medaillen als für Münzen. „Auf Me- daillen gibt es keine Wertangabe wie auf Mün- zen“, erklärt er den Unterschied. Sein ganzer Stolz ist eine Medaille aus dem 13. Jahrhun- dert, die an Boleslav Pudicus (um 1250 n.

Chr.) erinnert, der die Stadt Krakau nach dem Mongolensturm nach deutschem Stadtrecht wieder aufgebaut hatte. Hans Seifert sagt, dass es wohl die einzige Medaille ist, die an dieses Ereignis erinnert. „Mir ist nicht bekannt, dass es noch ein zweites Exemplar davon gibt.“ Er hat die Medaille nach Erhalt gewissenhaft ge- reinigt und ist von der filigranen Inschrift be- geistert, die dem Betrachter mitteilt: „Nach- dem die Stadt Krakau im 13. Jahrhundert durch den Mongolensturm mehrfach zerstört wurde, wurde sie von Boleslav Pudicus im Jahre 1257 (MCCLVII) nach deutschem Stadt- recht erneut begründet.“

Jeder Sammler konnte den Besuchern Hinter- gründe vermitteln und interessante Geschich- ten zu Münzen und Medaillen erzählen. Kön- nen denn neue Münzen eine vergleichbare Faszination ausüben oder tragen sie mit dazu bei, dass es keinen Nachwuchs für das Sam- meln von Münzen und Medaillen gibt? „Ich selbst habe aufgehört, Euro-Münzen zu sam- meln“, gesteht Rudolf Kress. „Es gibt da nur noch miserable Motive. Als 2011 die Zehn Euro-Sondermünze ‚125 Jahre Automobil’ he- rauskam, war ich entsetzt. Die Münze zeigt eine Zick-Zack-Straße mit ein paar Bäumen und zwei Hände an einem Lenkrad. Da habe ich aufgehört, diese Münzen zu sammeln.“

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Das Sammelgebiet von Hans Seifert sind seltene Medaillen. Foto: Ehmler

Diese Medaille von Hans Seifert aus dem 13.

Jahrhundert erinnert an Boleslav Pudicus (um 1250 n. Chr.), der die Stadt Krakau nach dem Mongolensturm nach deutschem Stadtrecht wieder aufgebaut hatte. Foto: Ehmler

Filme über Aachen und die Nord-Eifel

Bad Homburg (hw). Der Filmclub Taunus zeigt am Dienstag, 10. November, um 20 Uhr im Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, in einer öffentlichen Video-Großprojektion zwei Filme von August Pflüger. Im Teil 1 wird die Stadt Aachen filmisch betrachtet, Teil 2 trägt den Titel „Urlaub in der Nord-Eifel“.

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FÜR DEN NOTFALL

Halloween-Horror-Tunnel bei den Taunus-Pfadfin- dern, Gemeindewiese der Waldenserkirche, Dornholz- häuser Straße 12, 18.30-21 Uhr

Bachkantate zum Mitsingen, Bachchor der Erlöser- kirche und Vokalsolisten sowie Sinfonietta Frankfurt, Erlöserkirche, Dorotheenstraße 1, 19 Uhr

Kirdorfer Mundartabend, Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, 19 Uhr

Die Nullershow „Alkopop und Klingeltöne“, Äppel- woi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Master Guitar Tourmit Thomas Zwijsen und Ben Woods, Musiklokal Gambrinus im Fürstenbahnhof, 21 Uhr

Halloween-Night mit DJ Divided Souls, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Sonntag, 1. November

„Tea and Dance“, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 15 Uhr

Geistliches Chorkonzert „Christoph Tambling – Missa brevis in B“, Kirche St. Johannes, Kirdorf, 17 Uhr

2. bis 6. November

16. Bad Homburger Meisterkursfür Kammermusik mit sieben Ensembles, Veranstalter: Bad Homburger Schlosskonzerte, Schlosskirche (publikums offen; Pro- gramm und Uhrzeiten im Internet unter www.bad- homburger-schlosskonzerte.de)

Dienstag, 3. November

Kindertheater „Kinderfantasie goes E-Werk“ mit Stink Pink, „KinderFantasieFestival“, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 11 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Donnerstag + Dienstag keine Vorstellung

„Er ist wieder da“

Freitag - Sonntag 20 Uhr

„Der kleine Rabe Socke 2 – Das große Rennen“

Sonntag 15 Uhr

„The Program – Um jeden Preis Sonntag 17 Uhr + Montag 20 Uhr

„James Bond 007 – Spectre Mittwoch 20 Uhr

Ausstellungen

„Hanf – ein besonderer Stoff“, Heimatmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46, mittwochs und donnerstags 9-12.30 Uhr, sonntags 14-17 Uhr (bis 24. Dezember)

„Colors of Egypt“– Bilder von Miriam Hathout, Rat- haus, Hugenottenstraße 55 (bis 30. Oktober) Bilderschau„Alles auf Rot“, Kunstkreis Friedrichs- dorf, Musikschule, Bahnstraße 29 (bis 2. März 2016)

Freitag, 30. Oktober

Halloween-Suchspielfür Kinder bis zwölf Jahre, In- teressen-Gemeinschaft Hugenottenstraße (IGH), 15- 18 Uhr

Ü40-Disco-Tanzpartymit DJ Rolf, Garniers Keller, Huge not tenstraße 117, 21 Uhr

31. Oktober und 1. November

Herbstbasarder Seniorenwerkstatt der Stadt Fried - richsdorf, Seniorentreff in der Taunus-Residenz, Ches - hamer Straße 51a, jeweils 11-17 Uhr

Sonntag, 1. November

Konzertdes Gesangvereins Eintracht Dillingen, ev.

Kirche Friedrichsdorf, Hugenottenstraße, 17 Uhr

Montag, 2. November

Infoabend„Biotonne“ in Köppern, Forum Fried richs - dorf, Drei eich straße 22, 19 Uhr

Mittwoch, 4. November

Märchenhafte Clownsgeschichte „Der goldene Schlüssel“ mit dem Theater Schreiber + Post, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 15 Uhr

Vortrag„Träume: Traumbilder, Traumsymbole“ von Professor Dr. Almut Seidel, Friedrichsdorfer Ge- sprächskreis, Seniorentreff Mitte, Cheshamer Straße 51a, 16 Uhr

Infoabend„Biotonne“ in Seulberg, Vereinshaus „Alte Schule“, Herrenhofstraße 1, 19 Uhr

Literarisches Konzert„Ein Totentanz– das Letzte kommt zum Schluss“ Bürgerselbsthilfeverein „Wir Friedrichsdorfer“ und Hospizdienst, Rathaus Fried- richsdorf, Hugenottenstraße 55, 19.30 Uhr

Vortrag„Homöopathie/Bachblüten – Alternative Heil- methoden“ mit Constanze Rose, Landfrauen Burg- holzhausen, Vereinshaus „Alte Schule“, Königsteiner Straße 12 in Burgholzhausen, 20 Uhr

Donnerstag, 5. November

Infoabend„Biotonne“ in Burgholzhausen, Vereins- haus „Alte Schule“, Königsteiner Straße 12, 19 Uhr Kabarett „Selfie“ mit Mathias Tretter, Forum Fried- richsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

Botanische Führung durch den Kurpark, Treffpunkt am Brunnen im Kurhausgarten, 15 Uhr

Offene Töpferwerkstatt, Jugend- und Kulturtreff E- Werk, Wallstraße 24, 17.30 Uhr

Vortrag„Prophetinnen im (sogenannten) Alten Tes - tament“ von Dr. Kornelia Siedlaczek, Frauengemein- schaft St. Marien und Gesellschaft für Christlich-Jü- dische Zusammenarbeit, Gemeindehaus St. Marien, Dorotheenstraße 19, 19.30 Uhr

Mittwoch, 4. November

Kindertheater „Vom Fischer und seiner Frau“, Her- mannshof Theater, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 15.30 Uhr

Konzertpodium„Zeitreisen“ mit dem Anna Carewe und Oli Bott-Duo, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr

Chansonabend „Jedes Lied ein Theaterstück“, Do- minique Horwitz singt Jacques Brel, Kurtheater, 20 Uhr

Donnerstag, 5. November

Tauschtagdes Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 17 Uhr Klinikforum„Rheumatische Erkrankungen bei Äl- teren“ mit Dr. med. Nobert Schütz, Foyer der Hoch- taunus-Kliniken, Zeppelinstraße 20, 18 Uhr Konzert„Schokolade“ mit Christina Rommel und Band, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2, 20 Uhr

Konzert„Swedish Americana“ mit Lars Bygdén, Speicher Bad Homburg im Bahnhof, 20 Uhr

„Die Handkäs-Show“, Äppelwoi-Theater, Schwe- denpfad 1, 20 Uhr

Ausstellungen

„Himmelwärts– Kunst über den Wolken“ mit Ge- mälden, Zeichnungen, Fotografie, Rauminstallation und Video, Museum Sinclair-Haus, Löwengasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonn- tags 10-18 Uhr; Führungen sonntags 11.15 Uhr, dienstags Kunstgespräch 18.30 Uhr (bis 14. Februar)

„Natura Duce“ – Malerei von Gabi Streile, Galerie

„Kunst in der Zehntscheune“, Bornstraße 18 in Ober- Erlenbach, mittwochs bis freitags 14-18 Uhr, sams - tags und sonntags 11-17 Uhr (bis 8. November) Mélisande – „Elementare Oden“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, geöffnet eine Stunde vor Beginn der Veranstaltungen sowie sams - tags und sonntags 11-14 Uhr (bis 8. November)

„Natürliche Einblicke“ – Fotos von Melanie Schös- ser, Frauenbildungszentrum, Kirdorfer Straße 77 (bis 31. Dezember)

Mediterrane Impressionen– Gemälde von Ursula Mekelburg, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 30. Januar)

„Kunstlandschaften“ – Werkschau von Klaus M.

Becker, Commerzbank, Louisenstraße 66, montags bis freitags 9 bis 16 Uhr, dienstags bis donnerstags bis 18 Uhr (2. November bis 31. Dezember)

Museum im Gotischen Haus,Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hutsammlung, dienstags bis sams - tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr

„Horex-Rennmaschinender Nachkriegszeit“, Horex- Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, sams - tags, sonntags und an Feiertagen 12-18 Uhr (bis 21. Au- gust 2016)

„Mit dem Auto in die Kurstadt – Eine Zeitreise durch Homburgs Geschichte“, Automobilmuseum Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr

„Der Tod aus dem Nichts– Antike Geschütze“, Rö- merkastell Saalburg (bis 1. November)

Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-17 Uhr inklusive der Sonderaus- stellung „Eberhard Quirin zum 150. Geburtstag“ (bis 20. Dezember)

Heimatmuseum Kirdorf,Am Kirchberg 41: Jubi- läumsausstellung „625 Jahre Homburger Schützenge- sellschaft“, mittwochs und sonntags 15-17 Uhr (bis März 2016)

Heimatstube Ober-Erlenbach,Am alten Rathaus 9:

geöffnet am Sonntag, 1. November, 15-17 Uhr

Donnerstag, 29. Oktober

„Die Handkäs-Show“, Äppelwoi-Theater, Schwe- denpfad 1, 20 Uhr

Comedy„Notausgang gesucht“ mit Thomas Schre - ckenberger, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdi- nandsplatz 2, 20 Uhr

Freitag, 30. Oktober

Tauschmarkt, Jugendzentrum Ober-Erlenbach, Hom burger Straße 17, 16-20 Uhr

„hr 1-Dancefloor“, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 20 Uhr

Konzert„The Cuban Tales“ mit dem „Bahama Soul Club“, Speicher Bad Homburg im Bahnhof, 20 Uhr Comedy „Supermann aus Bodenhaltung“ mit Ma- thias Münch, Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

31. Oktober und 1. November

Lokalschaudes Kleintierzuchtvereins Ober-Erlen- bach, Zuchtanlage im Beudeweg, Samstag 15-18 Uhr, Sonntag 11-17 Uhr

Samstag, 31. Oktober

Taufe eines Segelflugzeugsdurch Oberbürgermeister Alexander Hetjes und Verleihung des „Grünen Ban- des“ der Commerzbank durch den Luftsportclub Bad Homburg, Kurhausgarten, 13 Uhr

Seniorenfeier„Enorm in Form“ ,Rotes Kreuz, Bür- gerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 14.30 Uhr Rockmusik mit den „Chordjacks“ Espressobar „Er- nesto“, Schwedenpfad 6, 18 Uhr

Zeitreisen beim Konzertpodium

Anna Carewe und Oli Bott spielen beim Konzertpodium am Mittwoch, 4. November, um 19 Uhr im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, Musik ohne Grenzen: ernste Musik, Unterhaltungsmusik, alte Musik, neue Musik, Kompositionen und Improvisationen. Sie lassen die Grenzen zwischen den Genres und Epochen verschwinden und verführen das Publikum, neue Klänge zu genießen und bekannte Klänge neu zu erfahren. Gespielt werden Werke von Grieg, Vivaldi, Piazzolla und Ellington. Karten gibt es zu 14 Euro, ermäßigt elf Euro, im Vor- verkauf beim Tourist Info + Service im Kurhaus.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet 61348 Bad Homburg

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Polizei 110

Feuerwehr 112 Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

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montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr Dr. med. Birger Christiansen

Oberursel, FacharztZentrumOberursel

Nassauer Straße 10 0 61 71/ 55222 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

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Gas- und Wasserversorgung 06172/40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 069-3107-2333

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apothe- ken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirk- lich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feier- tagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Tele- fonisch kann man die aktuelle Notdienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 29. Oktober Kur-Apotheke,Bad Homburg, Louisenstraße 77, Tel. 06172-24037 Freitag, 30. Oktober

Burg-Apotheke,Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22, Tel. 06007-2525 Apotheke am Holzweg,Oberursel, Holzweg 13, Tel. 06171-51955 Samstag, 31. Oktober

Hof-Apotheke,Louisenstraße 55, Bad Homburg, Tel. 06172-92420 Sonntag, 1. November

Rosen-Apotheke,Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640

Rosen-Apotheke,Oberursel, Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038 Montag, 2. November

Medicus-Apotheke,Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022 Dienstag, 3. November

Philipp-Reis-Apotheke,Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Regenbogen Apotheke,Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Mittwoch, 4. November

Bären-Apotheke,Bad Homburg Haingasse 20, Tel. 06172-22102 Donnerstag, 5. November

Kapersburg-Apotheke,Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636

Schützen-Apotheke,Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Freitag, 6. November

Engel-Apotheke,Bad Homburg, Schulberg 7-9, Tel. 06172 -22227 Samstag, 7. November

Landgrafen-Apotheke,Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439 Sonnen-Apotheke,Oberursel,

Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770 Sonntag, 8. November

Max & Moritz-Apotheke,Bad Homburg, Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251

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Donnerstag, 29. Oktober 2015 H O C H TAU N U S V E R L AG Kalenderwoche 44 – Seite 1 Seite 3

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Kurhaus-Adventsbasar

Bad Homburg (hw). Auch in diesem Jahr fin- det der Adventsbasar mit selbstgefertigten Produkten am ersten und zweiten Adventswo- chenende jeweils von 11 bis 19 Uhr im Kur- haus statt. Interessenten an einem Stand kön- nen sich bis Freitag, 13. November, bei der KuK Immobilienverwaltungsgesellschaft, In- grid Bauer, Tel. 06172-1783802, anmelden.

Die Standgebühr beträgt 25 Euro. Lebensmit- tel dürfen nicht verkauft werden.

Noch bis Sonntag ist die Minigolf-Anlage im Hirschgarten nach der Öffnung des neuen BGSV-

Vereinsheims für das Publikum geöffnet. Foto: gw

Einstieg in die Computerarbeit

Bad Homburg (hw). In einem Internet-Kurs ab 2. November erhalten Frauen ab 55 Jahren, die bereits Windows- und Wordkenntnisse besitzen, an fünf Montagvormittagen im Frauenbildungszentrum einen Einblick in das Internet. Kurs - inhalte sind Aufbau des Inter- nets, Surfen und Sicherheit im Netz und Einsatz von Suchma- schinen. Die Kursgebühr be- trägt 110 Euro.

Ab 3. November findet an sechs Mittwochvormittagen ein Kombikurs für Frauen ohne Vorkenntnisse statt. Die- ser informiert in einem kurzen Überblick über Funktion und Bestandteile eines Computers.

IT- Fachbegriffe und Tastatur werden erläutert. Es folgt eine Einführung in das Betriebssys- tem Windows.Die Kursgebühr beträgt 129 Euro.

Weitere Informationen und Anmeldung im Frauenbil- dungszentrum unter Telefon 06172-84188, Internet: www.

frauenbildungszentrum.de.

Halloween Special mit Zumba

Bad Homburg (hw). Am Dienstag, 3. November, findet in der Turnhalle im Feri Sport- park, Niederstedter Weg 2, von 18 bis 20 Uhr das Halloween Special der HTG Bad Hom- burg mit Zumba Fitness, Sen- tao, Tonin und Step statt. Ver- kleiden ist ausdrücklich er- wünscht. Wer Spaß an Musik und rhythmischen Bewegun- gen hat, ist willkommen. Wer an diesem Tag HTG-Mitglied wird, für den entfällt die Auf- nahmegebühr von 25 Euro.

Kunst-Exkursionen mit der VHS

Bad Homburg (hw). Der Kurs „Treffpunkt Kunst aktuell“ nimmt am aktuellen Frankfur- ter Kunstgeschehen teil. Gemeinsam werden Kunstwerke betrachtet und diskutiert. Den An- fang macht „Sturm-Frauen. Die Avantgarde in Berlin 1910-1932“ in der Schirn Kunsthalle am 5. November, gefolgt von Besuchen der Ausstellungen von Daniel Richter, Jim Avi- gnon und Reinhold Ewald. Die Teilnahme kostet 33 Euro, Eintrittsgebühren sind nicht enthalten.

Eine Exkursion führt am 11. November zu zwei Ausstellungen nach Bonn: zunächst „Ja- pans Liebe zum Impressionismus von Monet bis Renoir“. Bereits am Ende des 19. Jahrhun- derts begannen japanische Sammler, hochka- rätige impressionistische Sammlungen aufzu- bauen. Bis heute entstanden in Japan einma- lige Sammlungen, die in namhaften Museen gezeigt werden und aus denen nun erstmals in Europa herausragende Exponate präsentiert werden. Im Zentrum stehen Meisterwerke der französischen Impressionisten und Postim-

pressionisten wie etwa Monet, Manet, Cé- zanne, Gauguin, Bonnard, Pissarro, Renoir, Signac, Sisley und van Gogh.

Weiter geht es zur Ausstellung „Revolution Jungsteinzeit“. 2,5 Millionen Jahre lebte der Mensch als Jäger und Sammler. Vor 12 000 Jahren vollzog sich jedoch ein fundamentaler Wandel: Der Mensch wurde sesshaft, errich- tete Siedlungen mit festen Gebäuden, begann Getreide anzubauen und Vieh zu züchten.

Diese jungsteinzeitliche Revolution steht am Anfang der modernen Zivilisation in Europa und ist zugleich Ausgangspunkt für viele Er- rungenschaften, aber auch Probleme unserer Gegenwart. Die Ausstellung stellt eine der fas- zinierendsten Epochen der Menschheitsge- schichte vor und erklärt die Anwendung mo- dernster Methoden in der Archäologie. Die Kosten für die Tagesexkursion belaufen sich auf 68 Euro, Die Gebühr umfasst Busfahrt, Eintrittsgelder und Führungen.

Weitere Infos und Anmeldung unter www.

vhs-badhomburg.de oder Tel. 06172-23006.

Bad Homburg(gw). Dies ist eine gute Nach- richt für alle Freunde des Minigolfs: Seit dem vergangenen Samstag kann auf der Anlage im Hirschgarten wieder der Minigolfschläger ge- schwungen werden.

Der Bahnengolfsportverein (BGSV)Bad Homburg darf jetzt mit behördlicher Geneh- migung die neu errichtete Hütte benutzen, nachdem das vorherige Heim im November 2014 abgebrannt war. Dank der Unterstützung der Kur- und Kongress GmbH sowie des Pächters im benachbarten Hirschgarten-Res-

taurant sind für die Freunde des Minigolfs also auch noch in diesem Jahre einige Runden möglich, ehe nach einem Jahr Stillstand im März 2016 die neue Saison beginnt.

Geöffnet ist die Anlage im Hirschgarten in dieser Woche am Donnerstag und Freitag von 14 bis 21 Uhr sowie am Samstag von 12 bis 21 Uhr und am Sonntag von 10 bis 21 Uhr.

Bei der sportlichen „Generalprobe“ des BGSV im Jahr 2015 hat Michael Jäger den Vereins- pokal gewonnen. Aktuell zählt der Bad Hom- burger Bahnengolfsportverein 65 Mitglieder.

Minigolfplatz am Hirschgarten ist wieder geöffnet

Tresore gestohlen bei Einbruch in Biomarkt

Bad Homburg (hw). Vermutlich vier, als

„eher jünger“ beschriebene und schwarz ge- kleidete Personen mit Kapuzen, die über den Kopf gezogen waren, haben offenbar am Dienstagmorgen im Hessenring einen Ein- bruch in einen Biomarkt verübt und dabei zwei Wertbehälter gestohlen. Aufgrund der Spurenlage am Tatort geht die Polizei davon aus, dass die Einbrecher die Eingangstür des Ladens gewaltsam aufdrückten und anschlie- ßend alle Räume des Marktes durchsuchten.

Die Personen wurden gegen 2.35 Uhr auf der Thomasbrücke gesehen. Eine aufgrund der Mitteilung sofort eingeleitete Fahndung ver- lief erfolglos. Weitere Hinweise erbittet die Kripo unter Tel. 06172-1200.

Friesenstraße ist halbseitig gesperrt

Bad Homburg(hw). Die Frie- senstraße ist bis voraussicht- lich Dienstag, 3. November, wegen eines Gasrohrbuches halbseitig gesperrt ; eine Ein- bahnreglung von der Römer- straße bis zum Europakreisel wurde eingerichtet.

Die Umleitung erfolgt in Rich- tung Seedammweg über die Louisenstraße, Wilhelm-Meis- ter-Stra ße, Kaiser-Friedrich- Promenade und die Friesen- straße. Die Einbahnregelung in der Wilhelm-Meister-Straße ist aufgehoben.

Die Stadtbuslinie 6 wird ab der Haltestelle „Rathaus“ in Rich- tung Europakreisel über Fried- richstraße, Kaiser-Friedrich- Promenade und Seedammweg umgeleitet. Die Haltestelle am Europakreisel entfällt.

Die Umleitung der Stadtbus - linie 6 gilt nicht für die Fahrten samstags und sonntags über die U-Bahn-Endhaltestel le Gon zenheim.

Polizeichefin bei den SPD-Senioren

Bad Homburg (hw). Die Ar- beitsgemeinschaft 60 plus der SPD Bad Homburg hat ihre nächste monatliche Zusam- menkunft am Mittwoch, 4. No- vember, um 18 Uhr im Kolleg der „Alten Kelterei“ in der Er- lenbach-Halle, Josef-Bau- mann-Straße 15. Gäste sind willkommen. Antje van der Heide, Leiterin der Polizeista- tion Bad Homburg, wird über ihren Verantwortungsbereich berichten.

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Frau Hessberger, am 30. Oktober ist Welt- spartag. Zeit, das Sparschwein zur Taunus Sparkasse zu bringen. Lohnt sich das heut- zutage überhaupt noch bei den niedrigen Zinsen?

Isabell Hessberger:Natürlich. Auch wenn die Zinsen niedrig sind: Sparen ist einfach alternativlos. Damit man sich Wünsche erfüllen kann, jetzt gleich oder später. Ein Auto, eine neue Küche, ein Studium, die eigenen vier Wände, Vorsorge für das Alter. Darum ist Sparen so wichtig wie eh und je.

Funktioniert das nur mit dem guten alten Sparschwein?

Isabell Hessberger:Nicht nur... die Kinder lieben

„ihr“ Sparschwein: Und wenn es dann am Welt- spartag geöffnet wird, ist aus den vielen Geld- stücken eine beträchtliche Summe geworden.

Dies ist eine wichtige Erfahrung, von der man auch als Erwachsener noch profitiert. Nicht umsonst ist der Weltspartag ein Tag, an dem alle Generationen Spaß haben: Kinder, Eltern und Großeltern.

Sie sagen nicht nur? Was denn noch?

Isabell Hessberger:Sparen kann auch Wert- papier-Sparen sein. Genau darauf wollen wir unsere Kunden in diesem Jahr aufmerksam machen.

Was bedeutet denn genau Wertpapier-Sparen?

Isabell Hessberger:Wenn Sie regelmäßig eine bestimmte Summe auf einen Fonds einzahlen – dann nennen wir das Wertpapier-Sparen. Und als Anreiz haben wir dieses Jahr eine ganz be- sondere Aktion, die wir gerade gestartet haben und die bis zum 27. November läuft: Wer bis dahin in einen bestimmten Wertpapier-Fonds- sparplan bei uns abschließt und monatlich mindestens 25 Euro einzahlt, bekommt nach einem Jahr eine Monatsrate als Treueprämie ge- schenkt. Das können bis zu 250 Euro sein. Ein Top-Angebot, das es so zum ersten Mal gibt.

Das klingt ja wirklich super. Wie geht es konkret?

Isabell Hessberger:Einfach zu uns in die Filiale kommen und sich beraten lassen.

Für wen ist dieses Angebot gedacht?

Isabell Hessberger:Für Groß und Klein. Man kann ja schon ab 25 Euro mitmachen. Das Wichtigste ist: einfach anfangen mit dem Sparen.

Kann man Sparen eigentlich lernen?

Isabell Hessberger:Ja, klar. Es ist ratsam, sich ein klares Ziel zu setzen. Wenn man sich zum Beispiel etwas Größeres anschaffen möchte, fällt das Sparen leichter, und es macht sogar richtig Spaß, auf ein konkretes Ziel zu sparen.

Und dann heißt es: dranbleiben, dranbleiben, dranbleiben.

Was empfehlen Sie unseren Lesern?

Isabell Hessberger:Meine klare Empfehlung:

Lassen Sie sich beraten – ganz persönlich und individuell bei Ihrer Taunus Sparkasse! Der Welt- spartag ist eine gute Gelegenheit dazu. Denn das Allerwichtigste ist, überhaupt erst einmal mit dem Sparen anzufangen.

Und für unsere kleinen Gäste haben wir in unseren Filialen selbstverständlich viele kleine Überraschungen vorbereitet.

„Wertpapier-Sparen ist die Antwort“

Isabell Hessberger,

Regionalfilialleiterin Bad Homburg

Wer bis zum 27. November einen Fondssparplan abschließt, bekommt bis zu 250 Euro geschenkt

Das nagelneue Hochleistungs-Segelflugzeug ASG29 vor der Kulisse des Großen Feldbergs.

Halloween bei den Taunus-Pfadfindern

Dornholzhausen(hw). Die Taunus-Pfadfin- der bauen an Halloween neben der Waldenser- kirche, Dornholzhäuser Straße 12, ihren „Hor- ror-Tunnel“ auf. Aus den pfadfindertypischen Schwarzzelten wird ein Tunnelsystem gebaut, das etwa 70 Meter weit durch teilweise völlige Dunkelheit führt. Kostümierte Darsteller und schaurige Dekoration im Inneren des Tunnels, kombiniert mit Licht- und Soundeffekten, werden die Gäste in Angst und Schrecken ver- setzen. Eltern, die mit ihren Kindern durch die Straßen ziehen, werden mit Getränken und ge- grillten Würstchen versorgt. Beginn der schaurigen Show ist am Samstag, 31. Oktober, gegen 18.30 Uhr; sie endet gegen 21 Uhr. Kin- der und Jugendliche werden gratis, aber nur im Kostüm eingelassen.

Bad Homburg(hw). Die Stadt Bad Homburg wird keine Skulptur der kürzlich zu Ende ge- gangenen Ausstellung „Blickachsen 10“ an- kaufen. Das hat am Montag der Magistrat be- schlossen. „Die zum Kauf angebotenen Kunstwerke lagen fast alle im sechsstelligen Bereich. Für diese Summen stehen keine aus- reichenden Haushaltsmittel zur Verfügung“, begründet Oberbürgermeister Alexander Het- jes den Beschluss. Stattdessen sollen die Haushaltsmittel von 60 000 Euro für einen Ankauf aus den „Blickachsen 11“ im Jahr 2017 angespart werden, so dass dann insge- samt ein größerer Betrag bereitsteht. „Für 60 000 Euro hätte in diesem Jahr nur eine ein- zige Skulptur zur Auswahl gestanden, aber wir

möchten unbedingt die Bad Homburger in die Kaufentscheidung mit einbinden. Die Bürge- rinnen und Bürger sollen deshalb die Wahl haben zwischen verschiedenen Objekten“, so Hetjes. Der Magistratsbeschluss wird noch im Finanz- und im Kulturausschuss beraten. End- gültig wird die Stadtverordnetenversammlung am 26. November darüber befinden.

Vor zwei Jahren hatte es um den Ankauf einer Skulptur aus „Blickachsen 9“ erheblichen po- litischen Wirbel gegeben. Auch seinerzeit sollte das Geld angespart werden für einen Skulpturenankauf im Jahr 2015, aber letztlich wurde doch noch Sean Henrys „Walking Woman“ erworben, die auf dem neuen Bahn- hofsplatz aufgestellt werden soll.

In diesem Jahr kauft die Stadt keine Blickachsen-Skulptur

Cheerleader gesucht

Bad Homburg (hw). Ab Dienstag, 3. November, findet von 18 bis 19.30 Uhr im Feri- Sportpark der HTG, Nieder- stedter Weg 2, ein Cheerleader- Training mit Lisa statt. Ge- sucht werden Mädchen zwi- schen 14 und 18 Jahren, die Spaß am Cheerleading und Cheerdance haben oder ken- nenlernen wollen. Die Cheer- leader sollen regelmäßig bei den Heimspielen der der HTG- Basketballerinnen „Elan geni Falcons“ auftreten. Zur An- meldung und weitere Informa- tionen wenden sich interes- sierte Mädchen an Tanja Fin- ken, Tel. 0172-4330252, E- Mail: Tanja.Finken@htg-bad- homburg.de.

Bad Homburg(hw). Am Samstag, 31. Okto- ber, begeht der Luftsportclub Bad Homburg (LSC) ein besonderes Ereignis: Oberbürger- meister Alexander Hetjes wird um 13 Uhr im Kurhausgarten das neue Segelflugzeug des Vereins auf den Namen „Bad Homburg“ tau- fen. Damit wird eine alte Tradition fortgesetzt;

schon früher wurden Flugzeuge des 1951 ge- gründeten Vereins von Bad Homburger Ober- bürgermeistern getauft.

Das aus Kunststoff und Kohlefaser gebaute, einsitzige Flugzeug soll vor allem der Luft- sportjugend dienen und für lange Strecken- flüge eingesetzt werden. Die bei der Firma Alexander Schleicher in Poppenhausen/Rhön gebaute ASG29 hat 18 Meter Spannweite und wiegt dabei nur 344 Kilogramm. Als Wettbe-

werbskennzeichen findet sich in Großbuchsta- ben „HG“ auf dem Leitwerk, auf dem Rumpf der Schriftzug „Bad Homburg“.

Übergeben wird auch der im Juli verliehene renommierte Preis für Jugendförderung „Das Grüne Band“ von Commerzbank und Deut- schem Olympischen Sportbund. Der Verein wurde damit für seine „vorbildliche Talentför- derung im Verein 2015“ ausgezeichnet. Damit ist der LSC der erste Flugsportverein seit 2006, der mit dieser Auszeichnung bedacht wird. Holger Reuschling, Leiter des Bad Homburger Geschäftskunden-Zentrums der Commerzbank, wird die Auszeichnung an den 1.Vorsitzenden Stefan Münch übergeben.

Eingeladen sind Vertreter des Landessportbun- des Hessen, Hessischen Luftsportbundes, Deutschen Aero Clubs, Sportkreises Hochtau- nus und der Sportjugend Hessen. Auch die Öf- fentlichkeit ist zu der Flugzeugtaufe und der Preisverleihung eingeladen. Das komplett auf- gerüstete Flugzeug ist im Kurhausgarten zu besichtigen.

OB Hetjes tauft Segelflieger auf den Namen „Bad Homburg“

Schlossführung für Kinder ab vier Jahren

Bad Homburg (hw). „Es war einmal eine Prinzessin, die lebte in einem Schloss.“ So ein Schloss, in dem sich wirklich Prinzessinnen und Prinzen tummelten, bildet eine hervorra- gende Kulisse zum Thema Märchen. Im Schloss Bad Homburg durchlaufen die Kinder einen Märchenparcours über Brunnen, Turm und die Einrichtung im Englischen Flügel, der Wohnung einer richtigen Prinzessin. An vielen Stellen wird Station gemacht und ein Märchen erzählt, was zu einem Gebäudeteil oder Ge- genstand passt. Eine Märchentruhe enthält viele Requisiten, anhand derer die Kinder das Märchen nacherzählen und in verschiedenen Rollen mitspielen können. Die Veranstaltung findet am Sonntag, 8. November, um 11 Uhr ab sechs Teilnehmern statt und dauert eine Stunde. Der Eintritt beträgt für Kinder 5,50 Euro und für Erwachsene sieben Euro. Eine Anmeldung ist erforderlich unter Tel. 06172- 9262122 oder museumspaedagogik@schloes- ser.hessen.de.

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Donnerstag, 29. Oktober 2015 H O C H TAU N U S V E R L AG Kalenderwoche 44 – Seite 1 Seite 5

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Dienstag, 10. November, ab 18.30 Uhr

Bad Homburg (eh). Zwei Monate liegt das Laternenfest zurück. In der Zwischenzeit hat sich der Organisationsausschuss des Laternen- festvereins der schwierigen Aufgabe gestellt, die drei seiner Meinung nach besonders gelun- genen Festwagen der Laternenfestzüge auszu- suchen, außerdem einen vierten, welcher den Wanderpreis erhalten hat.

Unter dem Motto „Laternenfest ist Tradition – das gibt es 80 Jahre schon“ sind in diesem Jahr 14 Motivwagen entstanden, die an den Laternenfestumzügen teilgenommen haben.

Vereine, Firmen und Institutionen haben mit viel handwerklichem Geschick gewerkelt und gebastelt, sodass „ein Wagen schöner als der andere“ wurde, wie der Vorsitzende des Later- nenfestvereins Gerhard Scheuer bemerkte.

Daher hat der Organisationsausschuss des La- ternenfestvereins auch lange überlegt. Sogar eine Stichwahl wurde notwendig.

„Bei allen Wagen gab es zum Motto einen gro- ßen Wiedererkennungswert“, betonte Gerhard Scheuer. In die engere Wahl kamen der Mo- tivwagen der Nassauischen Sparkasse, die das Motto des Laternenfests von 1989 „Götter, Helden und Idole“ wählte und ihren Wagen danach gestaltete, der Motivwagen der Inter- essengemeinschaft Kirdorfer Feld (IKF), die ihren Wagen nach dem Motto von 2011 „Ein Feuerwerk der Musicals“ gestaltete, der Mo- tivwagen der Freiwilligen Feuerwehr Kirdorf,

deren Motivwagen sich mit der „bunten Welt der Comics“ nach dem Laternenfest-Motto von 2008 beschäftigte, und der Motivwagen der Kolpingfamilie Kirdorf, die sich das Motto von 1987 „Jahrmarkt der Lebensfreude“ aus- gesucht hatte. Sie erhielt den Wanderpokal.

Gerhard Scheuer war beeindruckt, wie das nachgebaute grüne Loch Ness-Monster „Nes - sy“ bei den Festumzügen durch die Straßen Bad Homburgs mit zehn Mann Besatzung rollte. „Nessy war voll beweglich und spuck - te Dampf“, zeigten sich Scheuer und das Or- ganisationsteam von der handwerklichen Leis- tung der Kirdorfer Kolpingfamilie beein- druckt.

Diese vier Wagenbauer haben vom Laternen- festverein eine Prämie in Höhe von 100 Euro und eine Urkunde erhalten. Stolz nahmen Mit- glieder der Kirdorfer Kolpingfamilie zusätz- lich zu der Prämie und der Urkunde den Wan- derpokal entgegen, den Laternenkönigin Fran- ziska I. den glücklichen Wagenbauern über- reichte. Bereits im letzten Jahr hatten die Wa- genbauer der Kolpingfamilie den Wanderpo- kal gewonnen, sodass sie ihn nun ein weiteres Mal mit nach Hause nehmen konnten.

„Wir danken allen Wagenbauern für ihr tolles Engagement. Ohne diesen Einsatz wäre unser Festzug nur halb so bunt und abwechslungs- reich“, so Gerhard Scheuer nach der Pokal- übergabe.

Kolpingfamilie hatte erneut den schönsten Laternenfestwagen

Hochtaunus (how). „Anonyme Anrufe mit unterdrückten Rufnummern von Spenden- sammlern im Namen der Caritas für Flücht- linge sind offenbar der neueste Trick, um wohlwollende Menschen um ihr Geld zu be- trügen.“ warnt Karin Dhonau, Geschäftsfüh- rerin des Caritasverbandes Hochtaunus. Zum Glück haben sich aufmerksame Bürger sofort in der Geschäftsstelle rückversichert. Die In-

strumentalisierung der Flüchtlinge für krimi- nelle Machenschaften empört Dhonau und bit- tet von daher um erhöhte Aufmerksamkeit.

Die nächste Spendenaktion für die Caritas läuft vom 23. November bis 3. Dezember. Die Sammler aus den Caritasgruppen der Kirchen- gemeinden verfügen über einen entsprechen- den Ausweis oder versenden die Spendenauf- rufe per Post mit allen formalen Angaben.

Falsche Spendensammler sind im Namen der Caritas unterwegs

Bad Homburg (hw). Sterne, Sternhaufen und Galaxien, Planeten, Monde, Kometen und Sternschnuppen: Am nächtlichen Sternhim- mel gibt es viel zu entdecken und Spannendes zu beobachten. Die Astronomieschule Oliver Debus lädt alle Sternenfreunde zu einem Crashkurs Astronomie ein.

Am Samstag, 7. November, von 14 bis 19 Uhr führt Oliver Debus in die Kunst der prakti- schen Astronomie ein. Dabei erklärt er die drehbare Sternkarte, erläutert den Umgang mit

Fernglas und Teleskop und stellt die wichtigs- ten Sternbilder und die schönsten Objekte des Abendhimmels vor. Bei schönem Wetter ist anschließend eine Beobachtung geplant.

Der Crashkurs findet in der Astronomieschule Oliver Debus, Berliner Straße 7, statt. Die Kursgebühr beträgt 50 Euro. Anmeldungen nimmt die Astronomieschule bis Donnerstag, 5. November, unter Tel. 06172-8501530, mobil: 0170-1687968, oder E-Mail: info@as- tronomieschule.de entgegen.

Ein Crashkurs für Astronomie

Stolz und glücklich zugleich waren Fabian Wasmus, Philipp Eichholz, Stefanie Gubisch und Florian Eppers (v.l.) von der Kirdorfer Kolpingfamilie über den Wanderpokal für den schönsten

Motivwagen des Laternenfestzugs 2015. Foto: Ehmler

So rollte der Motivwagen „Nessy“ durch die Straßen. Hier wusste die Besatzung noch nicht, dass ihr Motivwagen der Schönste des Laternenfestumzugs sein würde. Foto: Ehmler

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Wegfall von Sporthallen:

Vereine reagieren flexibel

Hochtaunus (gw). Die „Auswirkungen der aktuellen Flüchtlingskrise auf die Sportvereine im Hochtaunuskreis“

behandelte am Montagabend eine Podiumsdiskussion in der Rotunde des Landratsamts in Bad Homburg. Mehr als 120 Personen waren gekommen, um die aktuelle Informationen aus erster Hand zu erfahren.

Der Bedeutung angemessen hatte der Sport- kreis-Vorstand trotz der Herbstferien kurzfris- tig diese außerordentliche Mitgliederver- sammlung einberufen. Das Podium war mit Landrat Ulrich Krebs, dem Ersten Kreisbeige- ordneten Uwe Kraft, Oberursels Bürgermeis- ter Hans-Georg Brum, Professor Dr. Heinz Zielinski (Vize-Präsident des Landessportbun- des Hessen) und dem Sportkreis-Vorsitzenden Norbert Möller kompetent besetzt. Als Mode- rator führte Jörg Pöschl, Vorsitzender der TSG Falkenstein und des 1. FC-TSG Königstein, souverän durch die zweistündige Veranstal- tung.

Besorgt zeigten die Vereinsvertreter vor allem darüber, dass seit dem vergangenen Wochen- ende nach der Sporthalle an der Bleibikskopf- straße in Oberursel mit der Halle an der Frö- lingstraße in Bad Homburg eine weitere Sport- stätte zur Unterbringung von Flüchtlingen um- gebaut worden ist. Heike Seifert, Vorsitzende des FC Neu-Anspach, fragte nach: „Ist es denkbar, dass wir zwischen den Jahren unser traditionelles Hallenfußballturnier auf Kunst- rasenbelag in der Sporthalle der Adolf-Reich- wein-Schule womöglich nicht austragen kön- nen?“ Landrat Krebs konnte sie beruhigen:

„Weitere Sporthallen sind für die Unterbrin- gung nicht eingeplant.“ Vielmehr gehe es jetzt vorrangig darum, im Hochtaunuskreis so schnell wie möglich feste Gebäude als Erst- aufnahme-Einrichtungen zu finden. Als großes Problem nannte Krebs die Registrierung der Asylbewerber, die nach Bundesrecht vollzo- gen werden müsse: „Wenn wir hier vor Ort diese Möglichkeit hätten und praktizieren dürften, wären die weiteren Verfahren hin- sichtlich Zuweisung, Anerkennung und Ab- weisung wesentlich leichter zu handhaben.“

Erfreulich sachlich und konstruktiv war die Diskussionskultur, worin sich offensichtlich auch die von den Behörden und dem zustän-

digen Katastrophenschutz professionelle Vor- gehensweise mit dem sensiblen Thema

„Flüchtlinge“ widerspiegelte. Der Oberurseler Bürgermeister Hans-Georg Brum, mit der Pro- blematik engstens vertraut: „Seit dem ersten Anruf des Landrats am 3. Oktober um 21.50 Uhr haben Vereine und Verwaltungen hoch - effizient zusammengearbeitet.“ „Wir haben das bislang sehr ordentlich bewältigt“, pflich- tete ihm Ulrich Krebs bei.

Einigkeit bestand auf dem Podium darüber, daß die aktuelle Situation nur eine vorüberge- hende Lösung darstellt und sowohl der Schul- als auch der Vereinssport schnellstmöglichst wieder in den gewohnten Übungsrhythmus zu- rückkehren sollen. „Bis dahin müssen wir über Trainingsgemeinschaften nachdenken“, gab Pöschl einen Tipp aus der Praxis und regte an, auch über Dorfgemeinschaftshäuser und Ver- sammlungsräume als Sportstätten nachzuden- ken. Bei den Handballern werden derartige Trainingsgemeinschaften bereits praktiziert, wie Geschäftsführerin der TSG Oberursel, Jutta Stahl, zu berichten wusste.

Die Fachverbände in Hessen will Michael Je- gust, Vorsitzender des SV Seulberg, stärker mit ins Boot nehmen. Um gegebenenfalls Wettbewerbsverzerrungen vorzubeugen, regte er sogar ein Aussetzen des Spielbetriebs für einen gewissen Zeitraum an.

Professor Dr. Heinz Zielinski lobte die Vorrei- terrolle, die der Sportkreis Hochtaunus mit dieser außerordentlichen Mitgliederversamm- lung übernommen habe. Der Vize-Präsident des Landessportbundes Hessen sicherte zu, die vielen Vorschläge und Erfahrungsberichte in die entsprechenden Gremien auf Landesebene mitzunehmen. Dazu gehören beispielsweise auch die Beantwortung der Frage nach der Versicherungspflicht und die Kündigung einer Mitgliedschaft, wenn ein Verein das Trainings- angebot nicht einhalten kann. Beim TV Kal- bach beispielsweise sind in den letzten Wo- chen 80 von 1000 Mitgliedern ausgetreten, weil die Übungsstunden entfallen oder verlegt wurden.

Aber nicht nur die veränderte Situation bei den Sportvereinen kam zur Sprache, sondern auch die zukünftige Integration der Flüchtlinge. Bis zum Jahresende sollen hessenweit sogenann- ten Sportcoaches eingeführt werden, die die Sportangebote für die Neuankömmlinge koor-

dinieren sollen. „Fußball, Schwimmen sowie alle anderen Ballsportarten stehen hoch im Kurs“, wie Zielinski aus Umfragen erfahren hat, die unter den Aslybewerbern im nordhes- sischen Raum bereits gemacht worden sind.

Als nachhaltiges Ergebnis ist eine Resolution verabschiedet worden, die wie folgt beginnt:

„Die Sportvereine und Fachverbände im Hochtaunuskreis bekennen sich zu einer tole- ranten und weltoffenen Gesellschaft in unse-

rem Kreis. Sowohl die Vereine wie auch der Sportkreis Hochtaunus als ihr Interessenver- treter sehen es als gemeinsame gesellschaftli- che Aufgabe an, Flüchtlingen in Not zu helfen und ihnen die Teilnahme an unserer offenen und friedlichen Gesellschaft zu erleichtern“.

Der komplette Wortlaut dieser Resolution kann unter www.sportkreis-hochtaunus.de ein- gesehen werden.

Vortrag: Prophetinnen im Alten Testament

Bad Homburg (hw). Die Frauengemeinschaft von St. Marien Bad Homburg und die Gesell- schaft für Christlich-Jüdische Zusammenar- beit (GCJZ) laden ein zu einem Vortrag in das Gemeindehaus St. Marien, Dorotheenstraße 19, am Dienstag, 3. November, um 19.30 Uhr.

Zum Thema „Prophetinnen im (sogenannten) Alten Testament“ spricht Dr. Kornelia Sied- laczek vom Haus am Dom in Frankfurt. Die hebräische Bibel kennt eine Vielzahl von Pro- phetinnen, angefangen von Miriam, der Schwester des Moses, über Sara, der „Erzmut- ter“, bis hin zu Deborah, der „Richterin und Retterin“. Die christliche Tradition nennt hauptsächlich Hulda und die Frau des Jesaja, deren Name nicht überliefert ist, als Prophe- tinnen. Die Zuhörer werden vor allem Hulda näher kennenlernen und eine Annäherung an das komplexe Thema „Prophetie“ erfahren.

Himmlische Botschaften

Bad Homburg(hw). Karin Lang eröffnet am Sonntag, 1. November, 14 Uhr, die Ausstel- lung „Himmlische Botschaften“ in der Espres- sobar „Ernesto“, Schwedenpfad 6, mit Engels- collagen zum Nachdenken und Wohlfühlen.

Bad Homburg(hw). Um die Forderung des Landes Hessen zu erfüllen, kurzfristig 1000 Flüchtlinge in Notunterkünften unterzubrin- gen, musste der Hochtaunuskreis schnellstens Platz für weitere 350 Flüchtlinge im Kreisge- biet schaffen. Gemeinsam mit der Stadt Bad Homburg hat sich der Kreis für die Sporthalle Frölingstraße der Humboldtschule entschie- den, die von Feuerwehr, Technischem Hilfs- werk, Bundeswehr und dem Roten Kreuz in- nerhalb von drei Tagen hergerichtet wurde.

„Wir sind der Stadt Bad Homburg dankbar, dass wir gemeinsam alle verfügbaren Kräfte mobilisieren, um dort vorübergehend Flücht- linge aufnehmen zu können. Zugleich bitten wir um Verständnis in dieser aktuellen Lage und erbitten erneut gesamtgesellschaftliche Unterstützung beim Meistern dieser Heraus- forderung“, sagte Landrat Ulrich Krebs.

Die derzeit schon genutzten Doppelsporthal- len an der Oberurseler Erich-Kästner-Schule bieten Platz für 650 Menschen. Wegen der be-

ginnenden kalten Jahreszeit hat sich der Hoch- taunuskreis entschieden, dass eine Unterbrin- gung in Zelten nicht in Betracht kommt, und daher mit Hochdruck nach einer weiteren ge- eigneten Unterbringung gesucht, die kurzfris- tig belegt werden kann. „Die Menschen benö- tigen im Winter eine feste Unterkunft und ein Dach über dem Kopf. Wir sind uns dieser un- serer Verantwortung bewusst“, erklärte Ober- bürgermeister Alexander Hetjes. In Abstim- mung von Kreis und Kreisstadt und nach Ab- wägung der Sachargumente fiel die Wahl auf die Sporthalle Frölingstraße. Die Humboldt- schule sowie die dort sporttreibenden Vereine wurden als erste informiert. Die Halle verfügt über die notwendige Größe und steht nicht un- mittelbar auf dem Schulgrundstück. Zudem kann der organisatorische Ablauf an diesem Standort – aufgrund der Nähe zur Notunter- kunft in Oberursel – gut organisiert werden.

Wie in Oberursel brachte der Landrat deutlich zum Ausdruck, dass es das oberste Ziel des Landkreises sei, so schnell wie möglich wie- der auf die Sporthalle als Unterbringungsein- richtung verzichten zu können, damit Schule und Vereine den Sportbetrieb wieder aufneh- men können. Ebenso ist sowohl dem Landrat als auch dem Oberbürgermeister bewusst, dass von den Bürgern, aber vor allem von der Schule und den Vereinen ein hohes Maß an Solidarität, Verständnis und Unterstützung ab- verlangt wird.

Der gemeinsame Dank von Krebs und Hetjes gilt auch allen Sozialdiensten, Hilfsorganisa- tionen, Kirchen, Vereinen sowie engagierten Bürgern, die in dieser schwierigen Situation zusammenstehen und Angebote der Ersthilfe organisieren.

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Donnerstag, 29. Oktober 2015 H O C H TAU N U S V E R L AG Kalenderwoche 44 – Seite 1 Seite 7

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Dominique Horwitz interpretiert die Chan- sons von Jacques Brel auf seine Weise.

Lotte Gümmer, Cara Roth, Olivia Kern und Sara Sadykova vom TC Bad Homburg (von links) haben als Mädchenmannschaft der Altersklasse U10 an den Hessenmeisterschaften 2015

teilgenommen. Foto: gw

Nachwuchs zwei Mal im Finale

Bad Homburg(gw). Die gute Nachwuchsar- beit beim TC Bad Homburg unter der neuen Jugendwartin Angela Swoboda trägt Früchte.

Mit zwei Mannschaften hatte sich der Traditi- onsverein aus dem Kurpark über die Ent- scheide auf Bezirksebene für die hessischen Mannschaftsmeisterschaften qualifiziert.

Die Mädchen der Altersklasse U10 mussten sich dem TC Bad Soden Salmünster zweimal mit 1:5 geschlagen geben, wobei Olivia Kern mit Siegen im Einzel jeweils für den „Ehren- punkt“ gesorgt hat. Komplettiert wurde das Quartett durch Lotte Gümmer, Cara Roth und Sara Sadykova.

Beim Hessen-Finale der Altersklasse U8, zu dem auf dem Kleinfeld gespielt wird und der aus einem Vielseitigkeitswettkampf besteht (neben Tennis werden auch Koordinations- übungen und Fußball absolviert), haben Jasper Kant, Kian Ape, Catharina Schreppel, Mona Schmitt und Fritz von Waldow in Weiterstadt zunächst gegen den Marburger TC mit 18:6 gewonnen und mussten sich dann dem späte-

ren Landesmeister FTC Palmengarten mit 6:18 geschlagen geben. In der Begegnung um Platz drei gewannen die Talente aus Bad Hom- burg gegen den TC Viernheim deutlich mit 20:4.

Ist das Bildungssystem in Gefahr?

Bad Homburg (hw). Die Wirtschaftspoliti- sche Gesellschaft (WIPOG) lädt mit dem Deutschen Lehrerverband Hessen und dem Hochtaunuskreis zu einem Vortrag am Mitt- woch, 4. November, 18.30 Uhr, im Ludwig- Erhard-Forum des Landratsamtes, Ludwig-Er- hard-Anlage 1-5, ein. Prof. Dr. Hans Peter Klein von der Goethe-Universität Frankfurt wird zum Thema „Akademisierungswahn, Studienabbrecherquote und Fachkräfteman- gel – Gefahren für das deutsche Bildungssys- tem“ sprechen. Anmeldungen per E-Mail an info@wipog.de oder Fax: 06172-936902.

Dominique Horwitz singt Jacques Brel

Bad Homburg(hw). Am Mittwoch, 4. No- vember, 20 Uhr gastiert Dominique Horwitz mit seinem Brel-Chanson-Programm, für das er 2002 den Mephisto-Preis erhielt, im Kur- theater Bad Homburg. Horwitz verzichtet dabei auf großes Pathos, imitiert nicht, singt eher spröde und berührt dadurch sein Publi- kum umso mehr. Als sein eigener Conféren- cier begleitet Dominique Horwitz den Abend mit kleinen Einführungen, die zusammen mit der Musik den Menschen und Mythos Brel ein Stück weit entschlüsseln.

Als Jacques Brel 1978 starb, hinterließ er mehr als 600 Lieder und Chansons, die es dem in Paris geborenen Dominique Horwitz ange- tan haben und ihn seit vielen Jahren begleiten.

Brel träumte den „unmöglichen Traum“ von bedingungsloser Liebe und Leidenschaft, vom unerreichbar Schönen, in dem er ganz aufge- hen konnte. So sind seine Lieder Geschichten über die kleinen Leute – schonungslos und dramatisch, philosophisch, melancholisch, hässlich-schön und oft auch einfach nur unter-

haltsam. Jedes Lied ist ein eigenes Theater- stück, eine eigene Welt für sich. Und in dieser Welt lässt Horwitz all das Leid, aber auch Glück und Liebe der Figuren hinausschreien.

Eintrittskarten sind bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Telefon 06172-1783710, E-Mail tourist-info@kuk.bad-homburg.de, und über Frankfurt Ticket sowie an der Abendkasse er- hältlich.

Sperrung in der unteren Promenade

Gonzenheim(hw). Die untere Kaiser-Fried- rich-Promenade wird in Höhe der Eisenbahn- brücke von Dienstag, 3. November, bis vor - aussichtlich 13. November voll gesperrt. Die Buslinien 4, 6, 26, 32 und 33 werden umge- leitet. Die Linien 4, 6 und 26 fahren ab der Haltestelle „Gotenstraße“ links über Frankfur- ter Landstraße, Frankenstraße und Kaiser- Friedrich-Promenade und weiter den regulä- ren Linienverlauf. Die Linien 32 und 33 fah- ren ab der Haltestelle „Holzhäuser Straße“

ebenfalls über Frankfurter Landstraße, Fran- kenstraße und Kaiser-Friedrich-Promenade und weiter den regulären Linienverlauf. Die Haltestelle „Gonzenheim Friedhof“ und „Ha- berweg“ entfallen in dieser Zeit. Für die Hal- testelle „Haberweg“ wird ersatzweise die Hal- testelle Gonzenheim (U) angefahren.

Neue Ballschule der HTG auch montags

Bad Homburg (hw). Ab Montag, 9. Novem- ber, von 15.15 bis 16.15 Uhr bietet die HTG Bad Homburg im Feri-Sportpark, Niedersted- ter Weg 2, die „Neue Ballschule“ für Kinder von fünf bis sieben Jahren an. In der Ball- schule lernen die Kinder alle „Basics“ wie rol- len, werfen, fangen oder kicken. Spiele, Par- cours und Geschicklichkeitsübungen gehören genauso zum Training wie der Teamgedanke und das Fairplay. Für Anmeldungen und wei- tere Informationen wenden sich Interessierte an die Trainerin Nicole Moosbrugger unter Tel. 0173/3151658 oder per E-Mail unter nicole.moosbrugger@htg-badhomburg.de.

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