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Archiv "Goethe und die Medizin" (08.02.1979)

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen FEUILLETON

„Das Medizinische reizte mich, weil es mir die Natur nach allen Seiten wo nicht aufschloß, doch gewahr werden ließ."

Dichtung und Wahrheit, 3. Teil

Goethe war ein naturwissenschaftli- ches Talent. So sind sein Interesse, seine große Hinneigung und Liebe zur Medizin nicht verwunderlich.

Denn sie war damals, zu seiner Zeit, das Auffang- und Sammelbecken al- ler naturwissenschaftlichen Diszi- plinen.

„Die Konstellation war glücklich"

Schicksalhaft spannt sich schon bei seiner Geburt der Brückenbogen zwischen seinem Leben und der Me- dizin. Augenfälliger kann uns davon keine Kunde werden als durch seine eigene Schilderung (Dichtung und Wahrheit 1. Teil).

„Am 28. 8. 1749, mittags mit dem Glockenschlag 12, kam ich in Frank- furt am Main auf die Welt. Die Kon- stellation war glücklich. Die Sonne stand im Zeichen der Jungfrau und kulminierte für den Tag; Jupiter und Venus blickten sich freundlich an, Merkur nicht widerwärtig; Saturn und Mars verhielten sich gleichgül- tig; nur der Mond, der soeben voll ward, übte die Kraft seines Gegen- scheines um so mehr, als zugleich seine Planetenstunde eingetreten war. Er widersetzte sich daher mei- ner Geburt, die nicht eher erfolgen konnte, als bis diese Stunde vor- übergegangen. Im übrigen war die Stellung der Gestirne zueinander

glücklich. Diese guten Aspekte, wel- che mir die Astrologen in der Folge- zeit sehr hoch anzurechnen wußten, mögen wohl Ursache an meiner Er- haltung gewesen sein."

Asphyktisch geboren

In Dichtung und Wahrheit liest sich das so: „... denn, durch Unge- schicklichkeit der Hebamme, kam ich für tot auf die Welt, und nur durch vielfache Bemühungen brachte man es dahin, daß ich das Licht erblickte." Mit seinem fast mißlungenen Eintritt ins Leben war er berufen, seiner Vaterstadt einen wesentlichen Dienst zu erweisen. Er kam asphyktisch zur Welt. Da man Schultzesche Schwingungen da- mals noch nicht kannte, und erst recht keine Mund-zu-Mund-Beat- mung oder einen anderen Modus der Wiederbelebung heutiger Zeit, so wurde er zum ersten Schrei wahr- scheinlich durch geniale Handbewe- gungen der Hebamme in rhythmi- scher Schlagfolge auf einen unbe- nennbaren Körperteil angeregt. Wie gesagt, einfach und genial. Ob eines zukünftigen Genies würdig, ist eine andere Frage. Aber in diesem Falle meine ich, besser „Haue" als Tod!

Planetarische Vorstellungen unserer Vorfahren

In seinem iatro-astrologischen Den- ken entsprach Goethe ganz den planetarischen Vorstellungen über Gesundheit und Krankheit seiner Zeit, wie sie schon vorher, vor der Renaissance und dem Humanismus

in Mode waren. Danach sollten die Sterne auf Geburt, Krankheit und Tod, je nach ihrer Konjunktion, be- stimmte Einflüsse haben. Mars und Saturn galten als besonders un- glücksbringend. Saturn wurde als Verursacher schwerer Seuchen an- gesehen.

So bedeutet die Astrologie die Lö- sung des Rätsels vom plötzlichen Auftauchen und Verschwinden von Seuchen und Infektionskrankheiten.

Schon das Horoskop der Geburt sollte grundlegende Schlüsse über das spätere gesundheitliche Schick- sal des Betroffenen zulassen.

Wenn wir heute von Tag- und Nacht- rhythmus sprechen, also von Pha- sen während des Tag- und Nachtab- laufes mit einem vermehrten Auftre- ten von Asthmaanfällen, Herzinfark- ten und Geburten zur Nachtzeit, be- finden wir uns in unmittelbarer Nachbarschaft mit den planetari- schen Vorstellungen unserer Vor- fahren.

Sein Großvater mütterlicherseits, der Stadtschultheiß Textor, offenbar ein verantwortungsbewußter und -freudiger Pragmatiker, nahm die verwickelte und erschwerte Geburt zum Anlaß, um eine neue Hebam- menordnung einzuführen und einen Geburtshelfer einzustellen.

Neben Goethes „Vorherbestim- mung" für die Heilkunde (Talent und Liebe dazu) kam ihm für die Medizin zugute, daß er ein Augenmensch war, der nicht nur sehen, sondern schauen und durchschauen konnte.

„Zum Sehen geboren, zum Schauen bestellt, dem Turme geschworen, gefällt mir die Welt." Mir scheint, daß der große Pädagoge Comenius, der etwa 150 Jahre vor Goethe gebo- ren wurde und dessen Hauptwerk

„Orbis pictus" noch heute aktuell ist, den Satz, daß Anschauung das Fundament aller Erkenntnis ist, ah- nungsvoll auf Goethe gerichtet, aus- gesprochen hat. Und wenn Profes- sor Teschendorf seinem Lehrbuch der Röntgenologie der Brustorgane den Goetheschen Ausspruch voran- setzt: „Was ist das Schwerste von allem, was dir das Leichteste dün-

Goethe und die Medizin

Eduard Heymanns

Der Autor möchte den Leser auf ein Gebiet führen, das bisher - wie er sagt - weder in Wort noch Schrift erarbeitet worden ist: Goethe als Bahnbrecher im Vorfeld der Heilkunde, in der Grauzone zwischen

"noch gesund und noch nicht krank", Goethe als Vorkämpfer der vorbeugenden Medizin.

398 Heft 6 vom 8. Februar 1979 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen

Goethe und die Medizin

ket, mit den Augen zu sehen, was vor den Augen dir liegt", dann bein- haltet dieser Satz den gleichen Ge- danken, daß nämlich Erkenntnis uns nicht zufällt durch das physiologi- sche leibliche Sehen, sondern durch die geistige Aktivierung dessen, was wir sehen. Goehte selbst bietet dafür ein beredtes Zeugnis.

„Zwischenkieferknochenjahr"

1784 ist das Jahr, das unter dem Namen „Zwischenkieferknochen- jahr" in die Kulturgeschichte einge- gangen ist. Alle bedeutenden Anato- men seiner Zeit leugneten das Vor- handensein dieses Knochens beim Menschen. Nur Professor Loder, in dessen anatomischem Institut in Je- na Goethe arbeitete und dem er sei- ne Idee vom Zwischenkieferknochen in Gesprächen auseinandersetzte, brachte seinen Vorstellungen das notwendige Verständnis und Ver- trauen entgegen und glaubte, daß Goethe recht habe und das Os inter- maxillare finden werde.

Goethe schreibt in seiner Abhand- lung vom Zwischenkieferknochen 1784/1786:

„Die Alten kannten schon diesen Knochen. Neuerdings ist er beson- ders merkwürdig geworden, da man ihn als Unterscheidungszeichen zwischen dem Affen und Menschen angegeben hat. Man hat ihn jenem Geschlecht zugeschrieben, diesem abgeleugnet, und wenn in natürli- chen Dingen nicht der Augenschein überwiese, so würde ich schüchtern sein, aufzutreten und zu sagen, daß ich diese Knochenabteilung gleich- falls beim Menschen finde. Ich will mich so kurz als möglich fassen, weil durch bloßes Anschauen und Vergleichen mehrerer Schädel eine ohnedies sehr einfache Behauptung geschwinde beurteilt werden kann.

Der Knochen, von dem ich rede, hat seinen Namen daher erhalten, daß er sich zwischen die beiden Hauptkno- chen der oberen Kinnlade hinein- schiebt. Er ist selbst aus zwei Stük- ken zusammengesetzt, die in der Mitte des Gesichtes aneinandersto- ßen. Er ist bei verschiedenen Tieren

von sehr verschiedener Gestalt und verändert, je nachdem er sich vor- wärts streckt oder sich zurückzieht, sehr merklich die Bildung. Sein vor- derster, breitester und stärkster Teil, dem ich den Namen des Körpers ge- geben habe, os intermaxillare, ist nach der Art des Futters eingerich- tet, das die Natur dem Tier bestimmt hat. Denn es muß seine Speise mit diesem Teil zuerst anfassen, ergrei- fen, abrupfen, abnagen, zerschnei- den, sie auf eine oder andere Weise sich zueignen; deswegen ist er bald flach oder mit Knorpel versehen, bald mit stumpfen oder schärferen Schneidezähnen gewaffnet, oder er- hält eine andere, der Nährung gemä- ße Gestalt."

„... es ist wie der Schlußstein zum Menschen"

Seine mit Akribie angefertigten Tier- schädelskizzen — wobei ihm sein Erbgut aus der Malerfamilie Cra- nach zugute kam — bei denen er auch die Anatomie-Studenten von Professor Loder zu Hilfe nahm, bei dem er selbst 1781 anatomische Vorlesungen hörte und vor dessen Studenten er 1781 bis 1782 zweimal wöchentlich im „Freien Zeichenin- stitut" Vorträge über Anatomie hielt, führten schließlich zur Entdeckung des Zwischenkieferknochens beim Menschen.

Goethe war darob von einer solchen Entdeckerfreude erfüllt, daß er be- geistert ausrief: „Ich habe gefunden weder Gold noch Silber, aber was mir unsäglich viel Freude macht, das Os intermaxillare, den Zwischenkie- ferknochen am Menschen. . . . er ist wie der Schlußstein zum Menschen, fehlt nicht, ist auch da!" Der Grund dieser Freude lag darin, daß es sich für ihn nicht um die Entdeckung ei- ner anatomischen Einzelheit, son- dern um die Grundlegung seiner Weltanschauung, um den Nachweis handelt, daß der Organismus des Menschen sich im Einklang mit dem übrigen Schaffen der Natur befin- det; diese gestaltet den menschli- chen Organismus wie den tierischen nach demselben Urbild (parallel da- zu die Urpflanze). Schon immer ist in

Freudig war vor vielen Jahren, Eifrig so der Geist bestrebt, Zu erforschen, zu erfahren, Wie Natur im Schaffen lebt.

Und es ist das ewig Eine, Das sich vielfach offenbart;

Klein das Große, groß das Kleine, Alles nach der eignen Art.

Immer wechselnd, fest sich haltend, Nah und fern und fern und nah;

So gestaltend, umgestaltend — Zum Erstaunen bin ich da!

ihm die Idee von der Einheit alles Seins und Lebens lebendig, der Blick für das Ganze.

Die damals allgemein verbreitete Meinung war, daß der Mensch sich von den Tieren dadurch unterschei- de, daß er keinen Zwischenkiefer- knochen habe. Er setzt diesem ma- teriellen Denken vom Unterschied zwischen Tier und Mensch seine ideellen Gedanken gegenüber in seinem Gedicht „Edel sei der Mensch, hilfreich und gut", das er etwa fünf Monate früher als die Ent- deckung des Os intermaxillare, am 19. November 1783, schrieb und an Fräulein von Göchhausen sandte.

Pionier im Vorfeld der Krankheit

Goethe kann mit Recht als Pionier im Vorfeld der Krankheit bezeichnet werden. Zahlreiche Passagen in sei- nen Werken bezeugen das. Was wir so als Gedanken unserer Zeit prä- sentieren, war ihm längst geläufig;

oft war er der Initiator solchen Den- kens. Bemühen wir uns um die Be- weisführung und beginnen wir mit der Pockenschutzimpfung!

Verärgert über die Zurückhaltung deutscher Ärzte

1758 hatte Goethe eine gefährliche Begegnung mit der Medizin. Er er- krankte an Blattern oder Pocken,

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 6 vom 8. Februar 1979 399

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen Goethe und die Medizin

wie wir heute sagen, die, wenn auch nur in einzelnen Fällen, durch den modernen Reiseverkehr wieder ak- tuell geworden sind und, nachdem die gesetzliche Pockenschutzimp- fung seit 1975 ausgesetzt worden ist, uns vielleicht wieder böse epide- misch überfallen können. Das war für ihn offenbar ein so durchschla- gendes Erlebnis, daß er darüber in Dichtung und Wahrheit eingehend berichtet.

Was er da schreibt, hat aber sicher- lich keinen direkten Bezug auf die Zeit, in der er die Pocken mit neun Jahren durchmachte, sondern ist das Produkt von Erfahrungen und Kenntnissen, die er sich bei seiner großen Anteilnahme an allen we- sentlichen Problemen seiner Zeit und im Umgang und in Gesprächen mit Ärzten, unter denen besonders Hufeland zu nennen wäre, aneigne- te. Sie zeugt für sein großes Interes- se an der Medizin und sein Engage- ment für die vorbeugende Medizin — damals schon — die erst in unserer Zeit aktuell geworden ist. Seine Pok- kenerkrankung fand, wie gesagt, 1758 statt. Erst 1796 entwickelte Ed- ward Jenner das planmäßige Impf- verfahren. Trotzdem blieb die Imp- fung bei uns noch immer problema- tisch.

Goethe war verärgert über die Zu- rückhaltung der deutschen Ärzte, die zunächst nicht den Mut und Schwung aufbrachten, diese allein wirksame Methode zur Verhütung der Pockenkrankheit wahrzuneh- men. Sein Unmut findet seinen Nie- derschlag in Dichtung und Wahr- heit, wenn er schreibt: „So zauder- ten doch die deutschen Ärzte mit einer Operation, welche der Natur vorzugreifen schien." Das Wort

„Operation" für diese Impfung er- scheint mir bei weitem zu hoch ge- griffen, und Goethe hätte es sicher nicht gebraucht, wenn er damals schon etwas von Bauch-, Lungen-, Herzchirurgie sowie von Hirnopera- tionen gewußt hätte.

Und weiter in Dichtung und Wahr- heit 1, Seite 32: Spekulierende Eng- länder kamen daher aufs feste Land und impften gegen ein ansehnliches

Honorar die Kinder solcher Perso- nen, die sie wohlhabend und frei von Vorurteilen fanden.

Kampagne gegen das Rauchen Gegen das Rauchen startete er eine geharnischte Kampagne. So schreibt er in Wilhelm Meisters Wan- derjahren: „Ferner hat unser würdi- ger Landherr von entfernten Orten manches dem Gebirge näherge- bracht; in diesen Gebäuden am Fu- ße finden Sie Salz aufgespeichert und Gewürze vorrätig. Für Tabak und Branntwein läßt er andere sor- gen; dies seien keine Bedürfnisse, sagt er, sondern Gelüste und da würden sich schon Unterhändler ge- nug finden."

Goethe hat seinen Widerwillen ge- gen den Tabak und das Rauchen mit äußerster Schärfe offenkundig zum Ausdruck gebracht. So heißt es zum Beispiel in den Venezianischen Epi- grammen: „Vieles kann ich ertra- gen. Die meisten beschwerlichen Dinge duld' ich mit ruhigem Mut, wie es ein Gott mir gebeut. Wenige sind mir jedoch wie Gift und Schlange zuwider, viere: Rauch des Tabaks, Wanzen und Knoblauch und Tod."

An anderer Stelle lesen wir: „Und wärst Du auch zum fernsten Ort, zur kleinsten Hütte durchgedrungen, was hilft es Dir? Du findest dort Ta- bak und böse Zungen."

Mit dem Wort Tabak unterstrich er auch negative Eigenschaften von Bühnenfiguren, so, wenn er in dem Lustspiel „Die Mitschuldigen" den Wirt zu seinem Eidam sagen läßt:

„Er ist ein Taugenichts, der voller Torheit steckt, spielt, säuft und Ta- bak raucht."

Für Goethe waren Tabakkrämer fragwürdige Figuren, nicht besser als Schleichhändler und Deserteure.

Nach des Dichters Auffassung wer- den mit Tabak und Branntwein leere Daseinsstellen übertüncht. Das ent- spricht unserer modernen Auffas- sung vom Rauchen, die meint, daß das Rauchen eine Ersatzhandlung zum Ausfüllen einer toten Zeit sei.

Mehr und mehr wird er gegen den blauen Dunst allergisch. In einem Beitrag zur italienischen Reise vom 9. Februar 1788 heißt es: „Ich habe aber auch neuerdings einen Ekel, jemanden urteilen zu hören (zum Beispiel über Kunstwerke), der nicht selber arbeitet, daß ich es nicht aus- drücken kann. Wie der Tabakdampf macht mich eine solche Rede auf der Stelle unbehaglich."

• Wird fortgesetzt

Anschrift des Verfassers:

Dr. med. Eduard Heymanns, Facharzt für innere und Lungen- krankheiten, Arbeitsmedizin, Hahnemannstraße 2

7500 Karlsruhe

Almanach '79 deutscher

Ärzte-Schriftsteller geplant

Der Herausgeber von acht An- thologien deutscher Ärzte, Ar- min Jüngling, beabsichtigt, im Herbst 1979 wieder einen Almanach deutscher Ärzte- Schriftsteller herauszugeben.

Die Beteiligung setzt nicht die Mitgliedschaft im Bundesver- band Deutscher Schriftsteller- Ärzte voraus. Es sind vielmehr alle schriftstellerisch tätigen Ärzte und Zahnärzte eingela- den, sich durch Einsendun- gen von Lyrik, Essays und Kurzgeschichten zu beteili- gen. Einsendungen mit fran- kiertem Rückumschlag erbit- tet bis zum 15. März 1979 Dr.

med. Armin Jüngling, 8211 Unterwössen. Ferner erbittet er von allen Schriftstellerkol- legen die bibliographischen Angaben ihrer im Jahre 1978 erschienenen belletristischen Werke. DA

400 Heft 6 vom 8. Februar 1979 DEUTSCHES ÄRZ 1EBLATT

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