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Archiv "SPORTMEDIZIN: Sicherheitserziehung wichtiger" (24.01.1991)

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Academic year: 2022

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1 Tablette PRES plus (mit Bruchrille) enthält 10 mg EnaIaprilhydrogenmaleat, 25 mg Hydrochloro- thiazid.

Indikationen:

Hypertonie, wenn ein Kombinationspräparat angezeigt ist. Ein Kombinationspräparat sollte nicht zur Ersteinstellung verwendet werden.

Kontraindikationen:

Überempfindlichkeit gegen Enalapril, Thiazid- diuretika, Sulfonamide; Angioödem (bei früherer ACE-Hemmereinnahme). Niereninsuffizienz (Serum- kreatinin > 1,8 mg %), Glomerulonephritis, Nieren- arterienstenose beidseits oder bei Einzelniere oder nach Nierentransplantation. Mitral-, Aortenstenose oder andere kardiale Ausflußbehinderungen, therapierefraktäre dekompensierte Herzinsuffizienz.

Schwere Leberfunktionsstörungen. Primärer Hyper- aldosteronismus.Therapieresistente Hypokaliämie.

Schwangerschaft, Stillzeit, Kinder. Bei Autoimmun- oder Kollagenkrankheit sowie Einnahme von lmmunsuppressiva oder Antimetaboliten Nutzen- Risiko-Abwägung erforderlich.

Nebenwirkungen:

Schwindel, Kopfschmerz, Müdigkeit, trockener Husten, Muskelkrämpfe, Hypotonie, orthostatische Hypotonie, Schwächegefühl, Übelkeit oder andere meist vorübergehende gastrointestinale Störungen (z. B. Mundtrockenheit, Erbrechen, Bauch- schmerzen, Verdauungsstörungen), Impotenz wurden berichtet, seltener Nierenfunktionsstörung, Herz-, Kreislauf- oder Atembeschwerden (z.B. Herz- klopfen, Herzjagen, Ohnmacht, Brustschmerz, Atemnot), verminderte Libido, Hyperhydrose, Tinnitus, Arthralgie, Schlaflosigkeit, Benommenheit, Parästhesien, Vertigo, Nervosität, Störungen des Elektrolyt- und Wasserhaushaltes, Blutbildverände- rungen, Laborwertveränderungen (z. B. Anstieg von Leberenzymen, Bilirubin, Blutfetten, Blutzucker, Blutharnsäure). Einer diuretikainduzierten Hypo- kaliämie wirkt Enalapril entgegen. Überempfindlich- keitsreaktionen sind meist verbunden mit Jucken und Hautrötung, selten können Urtikaria, Photo- sensibilität oder schwere Hautreaktionen auftreten, in Einzelfällen Lungenödem mit Schocksymptomatik (wohl allergische Reaktion auf Hydrochlorothiazid).

Das Auftreten bisher nur unter den Bestandteilen Enalapril bzw. Hydrochlorothiazid beobachteter Nebenerscheinungen ist bei Gabe von PRES plus nicht auszuschließen.

Bei Vorbehandlung mit Diuretika, bei Salz- und Flüssigkeitsverlusten, renovaskulärer Hypertonie oder Herzinsuffizienz kann es zu einem akuten Blut- druckabfall kommen. Daher sollen Diuretika für 2-3 Tage vor Therapiebeginn abgesetzt oder ihre Dosis stark reduziert werden, gegebenenfalls Volumenausgleich vor Behandlungsbeginn. Eine Untersuchung der Nierenfunktion ist bei jedem Patienten vor Therapiebeginn erforderlich, bei Nierenerkrankung müssen regelmäßig Nierenfunk- tionskontrollen durchgeführt werden. Selten kam es zum Auftreten eines Angioödems; in diesen Fällen muß PRES plus abgesetzt und der Patient sorgfältig beobachtet werden. Besteht Atemwegsbeteiligung, sind erforderlichenfalls Notfallmaßnahmen einzu- leiten. Es wird empfohlen, umgehend subkutan Epinephrinlösung 1:1000 (0,3-0,5 ml) zu ver- abreichen.

PRES plus ist abzusetzen bei therapieresistenter Entgleisung des Elektrolythaushaltes, ortho- statischen Beschwerden, Überempfindlichkeits- reaktionen, starken gastrointestinalen Beschwer- den, zentralnervösen Störungen, Pankreatitis, Blutbildveränderungen, bei akuter Cholezystitis, Vaskulitis und Verschlimmerung einer bestehenden Myopie.

Boehringer Ingelheim KG, 6507 Ingelheim am Rhein Hinweis:

Bitte beachten Sie die ausführlichen Angaben in der Packungsbeilage.

Packungen: (Stand April 1990) A.V.P.

30 Tabletten (N1) DM 66,45

50 Tabletten (N 2) DM 104,20

100 Tabletten (N3) DM- 196,00

Klinikpackung

09-91-CRN-90-BIKGD-473 a/90 JA

Boehringer Ingelheim

Zusammensetzung:

SPORTMEDIZIN

Zu dem Kurzbericht „Vorsor- geuntersuchungen für Sporttrei- bende - Forderungen des Deut- schen Sportbundes und seiner Kommission ,Gesundheit'" in Heft 43/1990:

Sicherheitserziehung wichtiger

Verdutzt mag sich man- cher Leser die Augen gerie- ben haben: Da fordert der Deutsche Sportbund (DSB) in Verbindung mit dem Deut- schen Sportärztebund, daß

„grundsätzlich (sic!) bei Be- ginn des aktiven Sporttreibens in jedem Lebensalter (sic!)" ei- ne sportmedizinische Vorsor- geuntersuchung als Eingangs- untersuchung „durchgeführt werden" sollte. Hatte nicht vor wenigen Jahren der DSB mit der Bundesärztekammer das Programm „Trimming 130 — Bewegung ist die beste Medizin" mit einem speziel- len Themenheft des DEUT- SCHEN ÄRZTEBLATTES (Heft 1/2, 1983) unter dem Motto gestartet: „einfaches Handlungskonzept für 30- bis 60jährige"? Dem hatte sich ein Rummel „nach allen Re- geln der Werbe- und Ver- kaufsstrategie" mit „öffent- lichkeitswirksamen Gags" an- geschlossen. Immer wieder stand im DEUTSCHEN ÄRZTEBLATT die frohe

„Botschaft" vom Gesund- heitssport ohne Einschrän- kung. Die „(Trimming)-Bi- lanz" lautete (DÄ 42/1987):

„Guter Ärzte-Rat: Mehr Freizeitsport". Fördern und fordern die Krankenkassen — pardon: Gesundheitskassen — nicht nach wie vor breit gefä- cherte Sportprogramme als Gesundheitsmaßnahme?

Und nun soll für jede(n) Sporttreibende(n) ein „Ge- sundheits-TÜV" vorgeschal- tet werden, um damit „Vor- aussetzungen für ein mög- lichst risikoarmes Sporttrei- ben zu schaffen". Der obliga- ten Eingangsuntersuchung sollen Wiederholungsunter- suchungen folgen: „Bei Kin- dern und Jugendlichen sowie bei Erwachsenen oberhalb des 60. Lebensjahres sollten

sie jährlich, bei allen anderen Sportlern in jedem zweiten Jahr durchgeführt werden"!

Noch vor vier Jahren klang die entsprechende Forderung viel moderater: „Hatte man schon viele Jahre kein Trai- ning mehr betrieben und steht nun jenseits des 35. Le- bensjahres, sollte zunächst ei- ne ärztliche Untersuchung vorgenommen werden" (Holl- mann, 1986). Wie soll man, diesen fast dramatischen Pa- noramawandel begreifen?

Liegt es an neuen Einsichten, oder geht es um Profil und Profit?

Woher nehmen die Mit- glieder der Kommission „Ge- sundheit" des DSB den Opti- mismus, daß die Todesfälle („mehrere hundert" pro Jahr) infolge vorher nicht bekann- ter Erkrankungen, zumeist des Herz-Kreislauf-Systems . . . durch eine „angemessene sportmedizinische Vorsorge- untersuchung mit anschlie- ßender Beratung . . . ver- meidbar" wären? Beim Mainzer Symposium Echo- kardiographie wurde argu- mentiert, daß koronare Durchblutungsstörungen durch das Belastungs-EKG nur zu etwa 60 Prozent der Fälle erkannt werden. Man hofft, durch transoesopha- geale Echokardiographie auf mindestens 80 Prozent zu kommen! — Womit begründen die Kommissionsmitglieder die Hoffnung, daß sie Sport- ler durch sportmedizinische Untersuchungen und Bera- tungen entscheidend „vor Schäden durch sportliche Be- tätigung bewahren" könnten?

Liegen doch die häufigsten gesundheitlichen Schäden gar nicht im Bereich dieser Art von Vorsorge mit zum Bei- spiel „Belastungs-EKG, La- borwerte": Niedergelassene Ärzte sind im Hinblick auf sportmedizinische Tätigkei- ten zu über 80 Prozent mit den akuten und chronischen Folgen von Sportverletzun- gen befaßt.

Gegen Sportunfälle hilft aber im wesentlichen nur die primäre Prävention im Sinne von Unfallverhütung sowie Si- cherheitserziehung — und um A-164 (12) Dt. Ärztebl. 88, Heft 4, 24. Januar 1991

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diese sollten sich präventiv tä- tige Sportärzte mehr als bis- her kümmern. Könnte doch ansonsten der Eindruck ent- stehen, daß die den „Gesund- heitssport" propagierenden Sportmediziner, Gesund- heitspolitiker und Kranken- kassen maßgeblich säen, was die Sporttraumatologen ern- ten.

Prof. Dr. med. H.-V. Ul- mer, Sportphysiologische Ab- teilung, Johannes Gutenberg- -Universität, Saarstraße 21, W-6500 Mainz

PRAXISCOMPUTER

Zu dem Sonderteil „Praxiscom- puter: Marktanalysen, Trends" in Heft 47/1990:

Zeche zahlen

„dumme Ärzte"

Die Ausführungen über EDV-Anwendung in der Arztpraxis lassen den Ein- druck aufkommen, daß die Anwendung eines Praxiscom- puters zur Kassenabrechnung nur positive Erfahrungen ge- bracht hat. Als von Beginn der Praxis an mit dem Praxis- computer arbeitender Kolle- ge möchte ich doch fairer- weise auch auf die unange- nehmen Begleiterscheinun- gen der EDV-Anwendung hinweisen, über die seltsa- merweise nicht gesprochen wird. So bedeutet zum Bei- spiel die so einfach erschei- nende Kassenabrechnung mit Diskette zur Zeit keinerlei Verbesserung des bisherigen Systems, sondern im Gegen- teil einen zusätzlichen Zeit- aufwand und eine zusätzliche finanzielle Belastung.

Das Eingeben der Abrech- nungsziffern in den Compu- ter dauert länger und ist um- ständlicher als das einfache Hinschreiben auf den Kran- ken- oder Überweisungs- schein. Außerdem muß zuerst eine Menge Geld für den Computer ausgegeben wer- den, um überhaupt über Dis- kette abrechnen zu können.

Das Argument des größe- ren zeitlichen Aufwandes bei konventioneller Abrechnung,

wie von allen Anbietern im- mer wieder herausgestellt, ist schlicht und einfach nicht wahr. Das Sortieren der Scheine kostet nach dem kon- ventionellen System oder bei Abrechnung über Diskette genau die gleiche Zeit. Bei Abrechnung mit EDV muß zusätzlich die Diskette er- stellt werden. Wo liegt denn hier ein Vorteil? Wenn in Zu- kunft wirklich kein Kranken- schein mehr verwendet wird, bleibt natürlich nichts ande- res übrig, als die Nummern in den Computer einzugeben.

Dann müssen wir also mehr Zeit und mehr Geld aufwen- den als bisher.

Der Vorteil liegt nur bei der Kassenärztlichen Verei- nigung, die nicht mehr manu- ell auswerten muß. Hoffent- lich wirkt sich das auch in un- seren Gebühren für die KV aus. Der andere Vorteil liegt bei den Krankenkassen, die uns genauer und schneller kontrollieren können. Wo liegt denn da unser Vorteil?

Des weiteren zum Artikel über den Zeitgewinn durch Telefax-Geräte: Leider ver- misse ich hier den wesentli- chen Hinweis, daß alle Tele- faxübermittlungen über Ther- mopapier erfolgen und damit nicht dokumentenecht sind.

Dieses Papier ist nach späte- stens fünf Jahren unleserlich, falls es nicht schon vorher in der Sonne lag und vergilbte.

Es bleibt also nur die Mög- lichkeit, in einem weiteren Arbeitsschritt die übermittel- ten Befunde nochmals zu fo- tokopieren. Fairerweise muß man zu den Faxgebühren nicht nur die Telefongebühr, sondern auch die Kosten des Thermopapieres rechnen so- wie die Amortisationskosten des Gerätes. Telefax-Geräte, die von vornherein mit Nor- malpapier arbeiten, sind zur Zeit nicht unter 3000 DM Li- stenpreis zu haben.

Ich kann mich des Ein- druckes nicht erwehren, daß die angesprochenen Artikel über die EDV-Anwendung und den Zeitgewinn durch Telefax allzusehr von der Sei- te der verkaufenden Industrie angefärbt sind. Die Zeche da-

für bezahlen nur die „dum- men Ärzte", denen man viel erzählen kann.

Dr. med. J. Gruber, Bahn- hofstraße 5, W-8430 Neu- markt

Marktentwicklung abwarten

Der Einzug der Computer in unsere Welt scheint fast unaufhaltsam, so ist auch nun anscheinend der Fachbereich

„Medizin" vom „virus compu- teriensis" befallen. Leider vermischt sich in diesen An- fängen die Realität oft mit der von Mund zu Mund wei- tergetragenen Sagenwelt: von Bits und Bytes, Systemabstür- zen, Hauptspeicher und Da- tenbanken.

Ich selbst studiere Infor- matik und habe bereits ein Programm für eine Arztpraxis entwickelt. Durch die Verbin- dung zu dieser Praxis erhielt ich auch Ihre Zeitschrift und mußte feststellen, daß noch so mancher Artikel aus ihrer Rubrik „Praxis Computer"

eher der Sparte „Sagen" zu- zuordnen ist. So wird zum Beispiel in dem Artikel „An- schaffung einer DV-Anlage"

(Dr. jur. Geis) behauptet, daß

„die Kapazität des Arbeits- speichers das entscheidende Kriterium" ist. Bereits im er- sten Semester lernt jeder an- gehende Informatiker, daß al- le Komponenten eines Sy- stems ausschlaggebend sind (zum Beispiel Zugriffszeit der Festplatte und des Haupt- speichers, Art des Prozessors, Busarchitektur, aber auch Modularität und Ausbaufä- higkeit).

Auch erweckt es meine Zweifel, wenn im Artikel

„Vom Datenträgeraustausch zur Datenfernübertragung"

(Dr. med. Otfrid P. Schaefer) angesprochen wird, daß eine Datenübertragung mittels ISDN-Netz „allumfassend datensicher" sei und „ho- he Datenübertragungsraten"

aufweise.

In Frage zu stellen wage ich auch die Aussage, „daß ein Wechselplattensystem zu Archivierungszwecken wün-

schenswert ist" (Symbios 3.0 im Beta-Test, Heidrun Meh- ling). Die Frage nach Nutzen bei sinnvollem Aufwand bleibt hier offen.

In dem Artikel „Einplatz- Anlage, die mitwachsen kann" wird ein Programm be- schrieben, mit dem man an- geblich nach vier Stunden Einweisung arbeiten kann.

Hier wird der Eindruck ver- breitet, als sei ein Computer eine autonome Maschine, die auf Knopfdruck schon die richtigen Ergebnisse liefern.

wird. Wer dies glaubt, darf ei- nes Besseren belehrt wer- den . . . Ein Computer ist und bleibt ein sehr komplexes In- strument, das auch der ge- schulten Bedienung bedarf.

Schade auch, daß in Ihrem.

Fachblatt so viele „Hobby-In- formatiker" zu Worte kom- men, Fachleute mit entspre- chender Ausbildung leider nicht zu Rate gezogen wer- den. Wozu sonst gibt es ei- nen Studiengang Informatik, wenn all das Wissen nebenbei erworben werden könnte?

Leider wird auch durch die Vielzahl der Berichte der Eindruck vermittelt, eine Arztpraxis ohne Computer sei vollkommen veraltet. Der Push für den Einsatz von EDV-Anlagen rührt aller- dings eher von den KVen her (wer würde sonst schon Pro- gramm-Module verschen- ken), die ihre Abrechnung vereinfachen wollen. Leider besteht aber immer noch kein klares Konzept, wie der Da- tenaustausch zwischen Arzt- praxis, KV und Krankenkas- sen einmal aussehen soll.

Schnittstellen sind noch nicht definiert, aber Programme sind bereits vorhanden.

Im übrigen stellt sich die Frage, ob es für einen Arzt dringend notwendig ist, mit Einsatz von Computern an vorderster Spitze technologi- schen Fortschritts zu stehen, nur um seine „Leistungsfähig- keit" zu maximieren. Viel- leicht mag es .doch noch ad- äquat erscheinen, erst einmal abzuwarten, wie sich der Markt entwickelt. und sich erst dann zu entscheiden, zu- mal sich in Zukunft hinsicht- A-166 (14) Dt. Ärztebi. 88, Heft 4, 24. Januar 1991

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