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Archiv "Ausbildungsangebot: Furore mit überholten Fakten" (09.10.1980)

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AUS ALLER WELT

tung des Gesundheitswesens mit einer höheren Säuglingssterblich- keit zu rechnen, die sich bei einem Steigen der absoluten Geburten- ziffer auf die Gesamtstatistik aus- wirkt. Dies erklärt das Ansteigen aber keineswegs allein; auch in

„westlichen" Sowjetrepubliken ist ein Wiederansteigen der Säug- lingssterblichkeit zu beobachten, beispielsweise in Litauen.

Dr. Knaus stellt eine Reihe weite- rer Vermutungen an: Zugenom- men hat nach seinen Beobachtun- gen die Zahl der Schwanger- schaftsabbrüche — nach seinen Angaben läßt die Sowjetfrau im statistischen Durchschnitt sechs- mal während ihres Lebens abtrei- ben.

Erheblich zugenommen habe auch der Alkoholismus und das Rauchen unter den sowjetischen Frauen. Ein russischer Autor hat auch zu erkennen gegeben, daß die Zahl der mißgebildet oder be- hindert zur Welt kommenden Kin- der ständig anwachse, und dies auf die zunehmende Umweltver- schmutzung im Zusammenhang mit der Industrialisierung zurück- geführt.

Knaus erkennt durchaus an, daß die Sowjetregierung in den ersten 40 bis 50 Jahren ihres Bestehens einen ganz erheblichen Nachhol- bedarf zu befriedigen hatte und es in der Tat geschafft habe, auf dem Gebiet des Gesundheitswesens ei- nen großen Teil des Rückstandes gegenüber dem Westen aufzuho- len. Es sei aber unübersehbar, daß dieses Aufholen etwa seit 1970 ab- gebrochen ist. Zwar sei das sowje- tische Gesundheitssystem perso- nell sehr gut besetzt, seine techni- sche Ausrüstung lasse aber erheb- lich zu wünschen übrig. Mögli- cherweise ist der Bruch in der Ent- wicklung darauf zurückzuführen, daß etwa 1970 ein Stand erreicht worden war, den man mit mehr personellem Einsatz nicht mehr verbessern konnte. Die technische Ausrüstung des Gesundheitswe- sens habe jedoch keine hohe Prio- rität. bt

Ausbildungs- angebot: Furore mit überholten Fakten

An die besondere Verantwortung der Freien Berufe haben Sprecher der Bundesregierung appelliert, alles zu tun, um arbeitsplatz- und ausbildungsplatzsuchende Ju- gendliche unterzubringen. Die Freien Berufe waren sich dieser besonderen Aufgabe bewußt und stellten in steigendem Maße Aus- bildungsplätze in ihren Praxen und Büros bereit. So stiegen die Ausbildungsplätze beispielsweise bei Ärzten und Zahnärzten 1978 auf über 55 000; bei Anwälten und Notaren im gleichen Jahr auf 23 000.

Das Ausbildungsplatzproblem hat sich somit — 1980 — im wesentli- chen entschärft. Es zeigt sich heu- te schon die umgekehrte Tendenz:

Vielfach ist ein Mangel an qualifi- zierten Kräften erkennbar.

Daß man vor zwei, drei Jahren die Situation auf dem Markt für Lehr- stellen vorausschauend kennen- lernen wollte, ist nur zu gut ver- ständlich. Deshalb wurde 1977/78 beim Bundesinstitut für Berufsbil- dung in Berlin eine Erhebung in Angriff genommen, die, basierend auf Erkenntnissen aus der Zeit von September bis Dezember 1978, ei- ne Prognose des potentiellen An- gebots an Ausbildungsplätzen lie- fern sollte. Die erst 1980 — also zu einem sehr späten Zeitpunkt —ver- öffentlichte Studie liefert immer- hin noch soweit interessante Er- kenntnisse, als sie die positive und erfolgreiche Beteiligung der Frei- berufler an der Ausbildung ihrer Helfer in einem besonderen Licht erscheinen läßt.

So beteiligten sich durchschnitt- lich etwa die Hälfte der befragten Kanzleien, Büros und Praxen bei steigender Tendenz an der Ausbil- dung. In der Spitzengruppe waren die Notariate mit 62 Prozent und

DER KOMMENTAR

die Zahnärzte mit 61 Prozent Aus- bildungspraxen zu verzeichnen.

Auch die Ausbildungsintensität, das ist das Zahlenverhältnis von auszubildenden und ausgebilde- ten Fachkräften, ist bei Freiberuf- lern relativ hoch. Sie liegt bei 14 Prozent im ärztlichen Bereich, 13 Prozent bei den juristischen Beru- fen und bei den beratenden Beru- fen immerhin noch bei zehn Pro- zent.

Möglicherweise von besonderem Interesse ist auch die Erkenntnis, daß neugegründete Praxen eine größere Neigung besitzen, sich an der Ausbildung in den Helferberu- fen zu beteiligen. Die Studie kommt zur Erkenntnis, daß die vorhandene Zahl der Auszubilden- den in den Praxen von Freiberuf- lern etwa um die Hälfte gesteigert werden könnte, wollte man das gesamte Ausbildungspotential der Freiberufler aktivieren.

So interessant und so befriedi- gend die Erkenntnis auch ist, daß

„die freien Berufe fleißige Ausbil- der sind", so neu ist dies letztlich nicht.

Kein faires Verfahren

Ärgerlich wird es, wendet man sich Einzelheiten zu. Man ent- deckt Schwachstellen und Män- gel. Beinahe vor den Kopf gesto- ßen fühlt man sich, wenn der Ver- such unternommen wird, aus ei- ner nicht mehr so recht aktuellen Untersuchung aus dem Jahr 1978 in 1980 noch politisches Kapital zu schlagen. Dies muß sich das Pres- sereferat des Bundesinstituts sa- gen lassen. Dessen tendenziöse Presseerklärung könnte bewirken, die guten Absichten und Anstren- gungen der Freiberufler zu unter graben. Daß dies auch dem zu- ständigen Bildungsminister nicht recht sein kann, läßt sich so kurz vor dem Wahltermin leicht aus- malen.

Bereits der Titel der Expertise wur- de manipuliert. „Ausbildungs- platzangebot und Ausbildungsver-

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 41 vom 9. Oktober 1980 2399

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Ausbildungsplätze bei Freien Berufen

halten bei freien Berufen", so hieß es ursprünglich. Die Presseerklä- rung macht daraus „Hohe Ausbil- dungsintensität der freien Berufe, aber nur die Hälfte der Ausgebil- deten wird übernommen" und erntet dann in der „Frankfurter Rundschau" einen einseitigen Kommentar: „Jede 2. Arzthelferin ist nach der Lehre arbeitslos — No- tare, Apotheker und Ärzte bilden weit über den eigenen Bedarf aus

— Studie belegt Berufsstartpro- bleme."

Dies unredliche Verfahren wird hingegen vom „Handelsblatt"

durchschaut, das sich mit seinem Bericht „Die freien Berufe sind fleißige Ausbilder" auf die harten Fakten beschränkt. Der Bericht verdeutlicht, bei welchen Positio- nen Wertungen Platz greifen.

Insgesamt, so könnte man mei- nen, wieder einmal ein gutes Bei- spiel, anhand dessen demonstriert wird, wie mit zweckgerichteter Forschung, quasi „objektiviert", politische und ideologische Posi- tionen und Vorstellungen unter- mauert werden. Zu den Akten könnte man den Vorgang legen und sich der intensiven Fortbil- dung derjenigen zuwenden, die sich zukünftig mit den hochdiffe- renzierten Problemen der Freien Berufe befassen wollen, wenn nicht durch eigenmächtige Versu- che solcher Institutionen etwa auch die Anstrengungen derjeni- gen unterlaufen werden, die sich ernsthaft darum bemühen, daß Ju- gendliche einen Ausbildungsplatz erhalten und damit einer sinnvol- len Gestaltung ihrer beruflichen Zukunft entgegensehen. Nicht ver- hallt sind die Appelle des amtie- renden Bundesbildungsministers Jürgen Schmude und seines Staatssekretärs Björn Engholm an die Freien Berufe. Wie die Zahlen zeigen und die vielfältigen Aktivi- täten belegen, haben die Verant- wortlichen in der Bundesregie- rung Bereitschaft und Verantwor- tungsbewußtsein bei den Freien Berufen gefunden. Die Bundesre- gierung läuft auf diese Weise Ge- fahr, Vertrauenskapital, das sie bei

den Freien Berufen zu gewinnen bemüht ist, erneut zu verlieren.

Daß die Studie darüber hinaus Un- klarheiten und Undeutlichkeiten enthält, darauf sei, trotz aller anzu- erkennender Bemühungen, ver- wendbare Daten zu sammeln, hin- gewiesen.

„Flexibilität"

bei den Helferberufen

In der Tat mögen die Erkenntnisse der Untersuchung zutreffen, daß nur 52 Prozent der Ausgebildeten nach Beendigung der Lehre von ihren Ausbildern als Fachkräfte übernommen werden. Mag es auch richtig sein, daß hierbei auch erhebliche Unterschiede festzu- stellen sind. So ist bei den Tierärz- ten die Übernahme mit 72 Prozent am stärksten, bei den Steuerbera- tern mit 62 Prozent, bei den Zahn- ärzten mit 57 Prozent, bei den Ärz- ten mit 50 Prozent, bei den Anwäl- ten und Notaren mit 49 Prozent beziehungsweise 42 Prozent und schließlich mit 41 Prozent bei den Apothekern am niedrigsten.

Aber dies beweist deutlich, daß die Helferberufe kaum miteinander vergleichbar sind, daß nicht Berufserwartung und Berufstätig- keiten in allen Berufen über einen Kamm zu scheren und zu egalisie- ren sind. Die eingehende Betrach- tung dieser Zahlen demonstriert, daß wir es hier mit einem Phäno- men zu tun haben, das besonders von gewerkschaftlicher Seite im- mer wieder besondere Betonung erfährt: die „Flexibilität des Arbeit- nehmers"!

Die Studie impliziert, daß ein ho- her Prozentsatz der Ausgebildeten nicht in ein Beschäftigungsver- hältnis übernommen und damit angeblich arbeitslos wird. Diese Aussage widerspricht allen prakti- schen Erfahrungen und läßt sich leicht widerlegen. So besteht, trotz der hohen Ausbildungsquo- te, etwa im Bereich der Rechtsan- wälte und Notare, seit Jahren ein großer Mangel an ausgebildeten und qualifizierten Fachkräften. Ei-

ne Großstadtpraxis, die in vier Wo- chen vier Inserate für eine Reno- kraft aufgegeben hat, hat lediglich einen Interessenten als Resonanz auf ihre Bemühungen gehabt. Zu- weisung vom Arbeitsamt erfolgte darüber hinaus mangels Bewerber nicht.

Die Gedankenkette: Nichtüber- nahme der Auszubildenden in ein Beschäftigungsverhältnis gleich Arbeitslosigkeit trifft demnach nicht zu!

Zu erkennen ist hingegen, daß Auszubildende nach Abschluß der Gehilfenprüfung sehr häufig das Büro wechseln oder ihre erste An- stellung im Bereich der Rechtsab- teilung von Banken, Versicherun- gen oder der Wirtschaft suchen.

Dies trifft auch für die Notariate zu. In ihnen werden diejenigen ausgebildet, die später für Ban- ken, Versicherungen und auf dem Immobiliensektor tätig werden.

Diese „Flexibilität" des Arbeitneh- mers kann doch ernsthaft nicht zu dem Schluß führen, daß rund 50 Prozent der ausgebildeten Kräfte nach Abschluß der Prüfung ar- beitslos sind. Vielmehr ist es die hohe Ausbildungsqualität in den Praxen der Freiberufler, die die dort Ausgebildeten leicht eine an- dere Anstellung in anderen Berei- chen finden läßt.

Wie von der Zahnärztekammer Bremen verlautet, müssen Zahn- ärzte und sicherlich auch Ärzte in Zukunft mit einem Mangel an Hilfskräften rechnen. Die Zahlen der weiblichen Schulabgänger mit Hauptschulabschluß oder Real- schulabschluß werden bald rück- läufig sein, der Bedarf an Helferin- nen und anderem Hilfspersonal dürfte aber eher wachsen. Dies Er- gebnis einer Umfrageaktion der Zahnärztekammer, an der sich 60 Prozent der Zahnärzte beteiligten, führt zu „erschreckenden Zu- kunftsaussichten" für die zahn- ärztlichen Praxen! Die Umfrage belegt, daß jährlich etwa 38 Pro- zent der Helferinnen ausscheiden, davon zwei Drittel unter Aufgabe

2400 Heft 41 vom 9. Oktober 1980 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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DER. SOLL

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Bericht und Meinung Ausbildungsplätze bei Freien Berufen

des Berufs. Diesen Helferinnen, die den Beruf, und sei es nur auf Zeit, aufgeben, stehen nur etwa 120 jährliche Ausbildungsab- schlüsse gegenüber, so daß sich ein Fehlbedarf von nicht weniger als 66 Prozent der derzeitigen Aus- bildungsfrequenz ergibt. Die Bre- mer Zahnärzte kommen zum Er- gebnis, die ausbildenden Kollegen aufzufordern, sich zukünftig mehr an der Ausbildung zu beteiligen.

Da 1984 die Schulabgängerquote um 6,3 Prozent und 1985 um 15 Prozent unter der von 1980 liegen werde, sind die Heilberufe gehal- ten, sich auch deshalb mehr als bisher um Auszubildende zu be- mühen. Auch die Zahnärzte stellen fest, daß Helferinnen sich flexibel verhalten und in Depots und in Laboratorien abwandern. Die durch die Zahnärzteschaft gewon- nenen Daten lassen sich auf die ärztlichen Helferberufe übertra- gen und widerlegen die Auffas- sung, daß Beendigung der Ausbil- dung geradewegs in die Arbeitslo- sigkeit führt.

Schon der Hinweis auf die (mög- licherweise teilzeitbedingte) Ar- beitslosigkeit der „Sprechstun- denhelfer" — offenbar ist dem Bun- desinstitut für Berufsbildung noch nicht bekannt, daß es gar keinen Ausbildungsberuf des „Sprech- stundenhelfers" gibt —, offenbart

die schwache Position der Studie.

In der Tat ist es richtig, daß die Arbeitslosenziffern der Bundesan- stalt für Arbeit nur die „Sprech- stundenhelfer" als Berufsgruppe ausweisen und nicht differenzie- ren zwischen dem regulär ausge- bildeten, qualifizierten Praxisper- sonal und sonstigen Personen, die ohne offizielle Qualifikation in der Arztpraxis tätig sein möchten. In die Gruppe der „Sprechstunden- helfer" fällt jede Person, die schon einmal in einer ärztlichen Praxis gearbeitet hat, also der Anlernling, die Telefonistin, die nicht ein- schlägig vorgebildete Schreib- kraft, diejenigen Arbeitnehmer, die in Monats- und Halbjahreskur- sen in Privatschulen ausgebildet worden sind. Sie alle sind in den amtlichen Arbeitslosenziffern er- faßt und werden in einem Topf mit den ArZthelferinnen gezählt. Die Arbeitslosenziffern enthalten auch

„arbeitsplatzsuchende Teilzeit- kräfte", Hausfrauen zum Beispiel, die möglicherweise nur auf Grund besonderer Arbeitszeitwünsche in Arztpraxen schwer zu vermitteln sind.

Methodische Mängel

Die Verfasser der Studie müssen sich ferner danach fragen lassen, wie es um methodischen Ansatz und Repräsentativität der Untersu-

chung bestellt ist. So wäre es si- cherlich wissenswert, ob eine un- terschiedliche Gewichtung der zahlenmäßig sehr stark differie- renden Berufsgruppen, beispiels- weise der Ärzte und Tierärzte, Be- rücksichtigung erfahren hat.

Nicht so recht einsichtig ist auch die unterschiedliche Betrachtung der Gruppe der Steuerbevoll- mächtigten einerseits und der Gruppe der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer andererseits. Es wäre vielmehr sinnvoll gewesen, die Gruppe der Steuerbevollmäch- tigten und Steuerberater zusam- menzufassen, wenn dem Verfas- ser bekannt gewesen wäre, daß ab 1972/1975 die Fusion dieser bei- den Berufe erfolgte.

Unvollständig ist auch die Reihe derjenigen Berufe, die in Freien Berufen ausbilden. Völlig vernach- lässigt sind Architekten und tech- nische Berufe, die quantitativ be- achtliche Ausbildungsleistungen erbracht haben.

Eine detaillierte Schwachstellen- analyse der Untersuchung wird möglicherweise noch größere Un- sicherheiten zutage fördern. Sehr zu bedauern bleibt nur die Absicht derjenigen, die sich und den Ju- gendlichen mit dieser tenden- ziösen Berichterstattung keinen Dienst erweisen. awa

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 41 vom 9. Oktober 1980 2401

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