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Archiv "Hörgeräte: Ratschläge einer Betroffenen" (17.08.2001)

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Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 98½½½½Heft 33½½½½17. August 2001 AA2099

B R I E F E

durch Intrauterinspiralen.

Auch wenn der Leserbrief- schreiber seine Kritik in den emotionalen Rahmen der ge- genwärtigen Diskussion um die Präimplantationsdiagno- stik stellt, hat er Recht, und es gebührt ihm Dank. Inso- weit bleibt nur der Hinweis auf die im Oktober dieses Jahres erscheinende 259.

Auflage des „Klinischen Wörterbuches“, vornehmlich die Termini „Intrauterinpes- sar“, „Nidationshemmer“,

„Kontrazeption“ und „Kon- trazeption, hormonale“.

Ob es gelungen ist, aktuelles und gesichertes Wissen in le- xikalischer Kürze zu präsen- tieren, mögen wiederum die Leser entscheiden.

Prof. Dr. med. W. Straube, Universitäts-Frauenklinik Greifswald, Wollweberstraße 1, 17487 Greifswald

Endoskopie

Zu dem Medizin-Kommentar „Inter- disziplinäre Endoskopie“ von Prof. Dr.

med. Heiner Greten in Heft 10/2001:

Langjährige positive Erfahrungen

In seinem Kommentar be- richtet H. Greten über die Vorteile einer Interdiszipli- nären Endoskopieabteilung, die an der Uniklinik Ham- burg nach einjähriger Probe- zeit geschaffen wurde. Dieses Konzept, das neben einer Ökonomisierung auch eine verbesserte Weiterbildung der Kollegen ermöglicht, ist somit Grundlage der von Chirurgen und Internisten gleichsam geforderten Qua- litätssicherung in der Endo- skopie.

Mit Inbetriebnahme des Re- gensburger Universitätsklini- kums, haben wir uns bereits 1992 für eine solche Struktur entschieden. Nach unserer fast zehnjährigen Erfahrung mit einer interdisziplinären Endoskopieabteilung kön- nen wir die von H. Greten postulierten Vorteile einer solchen Einrichtung nur un- terstreichen. Dabei obliegt an unserer Klinik die Leitung der interdisziplinären Endo-

skopieabteilung einem ga- stroenterologischen Ober- arzt, der für Ösophagoga- stroduodenoskopien, Kolo- skopien, ERCP und endo- skopischen Ultraschall am unteren Gastrointestinaltrakt von einem Chirurgischen Oberarzt hauptverantwort- lich geleitet wird. Den Assi- stenzärzten der internisti- schen und chirurgischen Ab- teilung eröffnet sich so die Möglichkeit, das komplette Spektrum endoskopischer Eingriffe, die jährlich etwa 7 500 betragen, zu erlernen.

Gerade die interventionelle Endoskopie mit dem An- spruch eines minimalinvasi- ven Verfahrens, sollte den Chirurgen und Gastroentero- logen gleichsam vertraut sein, da bei der Indikations- stellung beide Partner eine für den Patienten optimale Therapie anbieten sollten.

Insbesondere neue Verfah- ren wie photodynamische Therapie, endoskopische Re- fluxtherapie, endoskopische Mukosaresektionen oder die Kombination von Laparo- skopie und Endoskopie, sind minimalinvasiv und können sich an einem Interdiszipli- nären Endoskopiezentrum rasch etablieren, wenn Inter- nist und Chirurg zusammen diese Verfahren einsetzen, wie es an unserem Klinikum seit Jahren erfolgreich prak- tiziert wird. Dieses partner- schaftliche Miteinander schafft auch die Vorausset- zung für eine gute Kooperati- on mit Industriepartnern.

Neben dieser verbesserten Struktur- und Prozessqualität ist es die Ergebnisqualität, die unserer Erfahrung nach ein solches Konzept rechtfer- tigt. Die interdisziplinäre En- doskopieabteilung wird zur notwendigen Struktur im Rahmen eines umfassenden Qualitätsmanagements einer Klinik. Interne und externe Qualitätssicherung und die Forderung nach vermehrter Transparenz der Leistung lassen sich hierbei leichter umsetzen. Hiermit eröffnen sich Möglichkeiten für Inter- nisten und Chirurgen gleich- wohl, im übergreifenden

Konsens optimale Versor- gungsqualität durch die wei- tere Schaffung von Richt- und Leitlinien zu definieren.

Gerade die bevorstehende Umstrukturierung unseres Gesundheitssystems mit Ein- führung der DRGs wird früher oder später nicht nur an Universitätskliniken eine interdisziplinäre Endoskopie notwendig machen. Durch die DRGs wird es möglich sein, die Versorgungsqualität der Kliniken besser zu erfas- sen, da sie mehr Transparenz eröffnen. Und gerade die verbesserte Versorgungsqua- lität ist unserer Erfahrung nach in der interdisziplinären Endoskopie gewährleistet, womit sich der Kreis schließt.

Durch die positiven Erfah- rungen unseres interdiszi- plinären Endoskopiezen- trums stimuliert, haben wir an unserer Klinik mittlerweile auch ein Ultraschallzentrum eingerichtet, das 1997 ge- gründet wurde und an dem neben internistischen und chirurgischen Kliniken auch die Institute für Röntgendia- gnostik und Nuklearmedizin integriert sind.

Priv.-Doz. Dr. H. Messmann, Endo- skopieabteilung,Prof. Dr. J. Schölme- rich, Klinik für Innere Medizin I,Prof.

Dr. K.-W. Jauch, Chirurgische Klinik, Klinikum der Universität Regensburg, 93042 Regensburg

Hörgeräte

Zu dem Beitrag „Der ,Goldrausch‘ ist vorbei“ von Jens Flintrop in Heft 24/2001:

Ratschläge einer Betroffenen

Als betroffene Hörgeräteträ- gerin und niedergelassene Ärztin kann ich der Mei- nung, dass eine Direktversor- gung des Patienten mit Hör- geräten durch den HNO- Arzt keine Qualitätseinbuße bedeutet, nicht zustimmen.

Leider ist auch unter den ärztlichen Kollegen das Wis- sen um die Bedeutung einer Schwerhörigkeit, die Mög- lichkeiten und Grenzen einer Hörgeräteversorgung sowie

das Wissen um das übliche Procedere, nicht sehr ver- breitet. Man speichert nicht eine Hörkurve in ein Hör- gerät ein und trägt es dann als Patient, und es sitzt, passt und nach „etwas online Fein- regulierung“ hört man wie- der. Ein guter Hörgeräteaku- stiker, der unabhängig von einzelnen Hörgerätefirmen arbeitet, bietet verschiedene Hörgeräte an, die prinzipiell infrage kommen. Über Wo- chen probiert man die ver- schiedenen Geräte. In einem zähen und zum Teil quälen- den Prozess ermittelt man das Hörgerät, bei dem „ob- jektive Daten“ (schon eine möglichst korrekte Hörkurve zu erstellen ist eine Kunst) und subjektives Empfinden des Schwerhörigen am be- sten zusammen passen. Ein bereits jahrelang bestehen- der Hörverlust (im Schnitt vergehen zehn Jahre bis zur Versorgung) und seelische Hemmschwellen erfordern einen langen Prozess, in dem man neu lernen muss, mit seinem Hörgerät zu hören.

Aber: Auch mit dem besten Hörgerät bleibt man in vielen Situationen weiter schwer- hörig. Meiner Erfahrung nach verkürzt eine Versor- gung nach dem Schema F, die ja auch mancher Hörgerä- teakustiker praktiziert, in er- ster Linie den Weg des Hör- gerätes in die nächste Schub- lade. Der gesamte Bera- tungsaufwand ist beim Hör- geräteakustiker im Kauf des Gerätes eingeschlossen und beinhaltet üblicherweise auch die immer wieder erfor- derliche Nachsorge, kleinere Reparaturen etc.

Ein guter HNO-Arzt sollte kritisch, aber auch mutig, rechtzeitig die Indikation zur Hörgeräteversorgung stellen.

Er sollte den Patienten auf- klären über Nutzen aber auch Grenzen der Hörgerä- teversorgung. Am Ende des Hörgeräteanpassungsprozes- ses sollte er kritisch und kompetent das Ergebnis des Hörgeräteakustikers über- prüfen. Hierbei sollte dann auch eine Kontrolle und ein Vergleich der Kosten keines-

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falls außen vorstehen.

Dr. med. Ulla Schultens-Kaltheuner, Kalkstraße 117, 51377 Leverkusen

Palliativkongress

Zu dem Medizinreport „Plädoyer für einen einfühlsamen Umgang mit inku- rablen Patienten“ von Dr. med. Uwe Junker in Heft 25/2001:

Frage nach Kompetenz

„ . . . Die Teilnehmer lehnten nachdrücklich jede Form ak- tiver Sterbehilfe als Einge- ständnis ärztlicher Inkompe- tenz in den Bereichen Schmerztherapie, Symptom- kontrolle und psychologi- scher Führung ab.“ Recht so und einverstanden ohne Po- lemik. Wer kann da wirklich kompetent sein?

Warum nicht gleiche Einsicht in unser aller Inkompetenz (nicht nur der Mediziner) bei der PID oder PND bezie- hungsweise Embryonen- adoption oder gar den Pro- blemen durch das in den USA

wohl schon geübte „Creating family“ – ganz abgesehen von ethisch-moralischen Grenzen: Wird es ein Heer von „Eskimos“ bei/nach Im- plantation in Leihmütter ge- ben, oder was ist mit den see- lischen Problemen von Adoptivkindern? Suchende sind die „normalen Adoptiv- kinder“ auch so schon, manchmal wie Ausgestoßene sich fühlend – wissen davon die „Baby-Macher“?

Wir lehnen aktive Sterbehilfe aus Gründen der Inkompe- tenz ab, dagegen fühlen sich manche genügend kompe- tent, Samen und Eizelle zu neuem Leben zu „zwingen“.

Wie passt das zusammen?

Liegt die Kompentenz der PID-Mediziner und PND-Be- fürworter daran, dass Ster- bende im Gegensatz zu Unge- borenen/Neugeborenen keine

„Gesundheitswirtschaft“

mehr vor sich – höchstens hin- ter sich gebracht haben?

Dr. med. Wolfgang Eichstaedt, 88171 Simmerberg

A

A2100 Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 98½½½½Heft 33½½½½17. August 2001

B R I E F E / B Ü C H E R

Mayo-Klinik

Zu dem Beitrag „Über den Atlantik geblickt“ von Dr. med. Jan Andresen in Heft 25/2001:

Oberstes Gebot:

Wechselseitiger Respekt

Die Kürze des angesproche- nen Artikels hat es wohl nicht zugelassen, auf den bis heute bedeutendsten Grund für den beispiellosen Erfolg der Mayo-Klinik einzugehen.

Er liegt darin begründet, dass die Gründer, also die Mayo- Brüder, Henry Plummer und andere die Klinik als eine Partnershipinstitution konzi- piert haben, in welcher der wechselseitige Respekt der verschiedenen Disziplinen oberstes Gebot war und ist.

Keine kleinlichen und egoi- stischen Abgrenzungen zwi- schen den Fachdisziplinen wie bei uns. Keine hierar- chiebedingten Machtspiel- chen und egomanische Amokläufe, die in der De-

motivation der Mitarbeiter enden und die auch hierzu- lande zweifellos vorhande- nen Potenziale kaputtma- chen, bevor sie sich über- haupt richtig entfalten kön- nen. Und nicht zu vergessen:

keine Anrechte auf Privatli- quidationen, die es einzelnen Ärzten erlaubt, das Gesund- heitswesen als Cashcow zu missbrauchen. Deutschland krankt immer noch an einem anachronistischen Führer- prinzip, das aus den überleb- ten Schulen irgendwelcher professoralen Berühmtheiten gespeist wird und letztlich auch zurückreicht in die Zeit des großdeutschen Kadaver- gehorsams, der eine große Zahl vielversprechender Ent- wicklungslinien in den unter- schiedlichsten Wissenschafts- gebieten und der Gesell- schaft insgesamt auf lange Sicht zerstört hat. Das Motto des alten Mayo dagegen war:

„No man is big enough to be independent of others.“

Stefan Welisch, Bismarckstraße 10, 32545 Bad Oeynhausen

Neueingänge

Medizin/Naturwissenschaft Axel Kramer, Peter Heeg, Kon- rad Botzenhart (Hrsg.): Kran- kenhaus- und Praxishygiene. Ur- ban & Fischer Verlag, München, Jena, 2001, XIII, 816 Seiten, 121 Abbildungen, 244 Tabellen, ge- bunden, 298 DM

Manfred Angermaier: Leitfaden Ohrakupunktur mit allen franzö- sischen und chinesischen Punk- ten, 2., vollständig überarabeitete Auflage, Urban & Fischer Verlag, München, Jena, 2001, XII, 324 Seiten, 123 Abbildungen, PVC- Einband, 109,90 DM

Hermann Schönthal: Praxis der Differentialdiagnose innerer Er- krankungen. Kasuistiken, Über- sichten und Kommentare. 2., über- arbeitete und erweiterte Auflage, Ecomed Verlagsgesellschaft, Lands- berg/Lech, 2001, 564 Seiten, For- mat 17 × 24 cm, Hardcover, 98 DM Peter Vogel: Kursbuch Klinische Neurophysiologie. EMG – ENG – Evozierte Potenziale. Georg Thie- me Verlag, Stuttgart, New York, 2001, Buch mit CD-ROM, IX, 228 Seiten, 221 Abbildungen, 35 Tabel- len, Spiralbindung, 128 DM J. Schreiner-Hecheltjen (Hrsg.):

Anästhesiologie und Intensivme- dizin im perioperativen Manage- ment. Pabst Science Publishers, Lengerich u. a., 2001, 262 Seiten, kartoniert, 40 DM

Eckhard Schiffer: Wie Gesundheit entsteht. Salutogenese: Schatz- suche statt Fehlererfahrung. Beltz Taschenbuch 90, Beltz Verlag, Weinheim und Basel, 2001, 184 Seiten, kartoniert, 24 DM Reiner Bartl: Osteoporose. Prä- vention · Diagnostik · Therapie.

Georg Thieme Verlag, Stuttgart, New York, 2001, XI, 132 Seiten, 37 Abbildungen, 16 Tabellen, karto- niert, 39,90 DM

C. Haberthür, J. Guttmann, P.M.

Osswald, M. Schweitzer: Beat- mungskurven. Kursbuch und At- las. Springer-Verlag, Berlin, Hei- delberg u. a., 2001, XIX, 474 Sei- ten, 339 Abbildungen, 99,90 DM Gebhard Mathis (Hrsg.): Bildat- las der Lungen- und Pleurasono- graphie. 3. Auflage, Springer-Ver- lag, Berlin, Heidelberg u. a., 2001, XII, 183 Seiten, 430 teilweise far- bige Abbildungen, 149,90 DM Jörg Gölz, Jürgen Rockstroh (Hrsg.): Compliance in der HIV- Therapie. UNI-MED Science, UNI-MED Verlag, Bremen u. a., 2001, 120 Seiten, 35 Abbildungen, Hardcover, 79,80 DM

Ingo Hillebrand, Dirk Lanze- rath, Klaus Dietrich Wachlin (Hrsg.): Klonen. Stand der Forschung, ethische Diskussion,

rechtliche Aspekte. Zeitfragen, Nr. 1, Juni 2001, Akademie für Technikfolgenabschätzung in Ba- den-Württemberg, Stuttgart, 2001, 75 Seiten, broschiert, 15 DM, zu beziehen bei der Akademie für Technikfolgenabschätzung in Ba- den-Württemberg, Industriestraße 5, 70565 Stuttgart, Tel.: 07 11/

90 63-2 26 oder -2 22 oder unter Fax: 07 11/90 63-2 99 bzw. per E- Mail unter www.ta-akademie.de Rosemarie Dieterle-Paterakis, Jörg Martin (Hrsg.): Gerin- nungsstörungen. Rationale Dia- gnostik und Therapie in der peri- operativen Medizin. Göppinger Reihe. Band 3. W. Zuckschwerdt Verlag, München u. a., 2001, VIII, 52 Seiten, kartoniert, 29,80 DM Jörg Frommer, David L. Rennie (Eds.): Qualitative Psychothe- rapy Research Methods and Me- thodology. Pabst Science Publish- ers, Lengerich u. a, 2001, 203 Sei- ten, kartoniert, 24 C(48 DM) Hans-Joachim Maaz, Arnim Hadubrand Krüger (Hrsg.): In- tegration des Körpers in die ana- lytische Psychotherapie. Mate- rialien zur analytischen Körper- psychotherapie. Pabst Science Pu- blishers, Lengerich u. a., 2001, 188 Seiten, kartoniert, 40 DM

Versorgungsstrukturen VELB – Verband Europäischer Laktationsberaterinnen (Hrsg.):

Leitlinien für das Stillma- nagement während der ersten 14 Lebenstage auf wissenschaft- lichen Grundlagen. November 2000, 35 Seiten, broschiert, 15 DM, Bestelladresse: VELB- Sekretariat Nord/Ost, Delpweg 14, 30457 Hannover, E-Mail:

elke.sporleder@t-online.de oder Velb-Sekretariat Süd/West, Klo- sterweg 10 a, 83512 Wasserburg, E-Mail: c.Kebinger@t-online.de Jürgen von Troschke: Die Kunst, ein guter Arzt zu werden. Anre- gungen zum Nach- und Weiter- denken. Verlag Hans Huber, Bern, Göttingen u. a., 2001, 288 Seiten, 16 Abildungen, 12 Tabel- len, 39,80 DM

Gerhard Dalichau, Hans Grü- ner: Gesundheitsstrukturgesetz.

Kommentar zur Weiterentwick- lung der gesetzlichen Kranken- versicherung. 67. Ergänzungslie- ferung, Stand: 1. Mai 2001, Verlag R. S. Schulz, Starnberg, 2001, 220 Seiten, Loseblattausgabe, 128 DM Annette Güntert, Ernst Wanner, Heinz-Peter Brauer, Franz F.

Stobrawa (Bearbeiter): Approba- tionsordnung für Ärzte (ÄAppO):

Bundesärzteordnung (BÄO). Mit Erläuterungen und praktischen Hinweisen. Stand 2001. Deutscher Ärzte-Verlag, Köln, 2001, 152 Sei- ten, kartoniert, 39 DM

Referenzen

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