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Archiv "Bundesärztekammer" (29.04.1976)

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen Bekanntmachungen

litation im Sinne der §§ 10, 11 und 12 des Gesetzes über die Anglei- chung der Leistungen zur Rehabili- tation in Frage kommen.

3.3 Die Mitteilung hat zu unterblei- ben, wenn der Behinderte trotz ärztlicher Beratung über die Vortei- le einer Rehabilitation der Mittei- lung an die Krankenkasse aus- drücklich widerspricht.

4. Verfahren

4.1 Die Mitteilung einer Behinde- rung soll durch den Arzt an die zu- ständige Krankenkasse so früh wie möglich erfolgen. Hierfür ist in den Verträgen ein einheitliches Vor- druckmuster zu vereinbaren. Die- ses Vordruckmuster muß neben den Angaben zur Person des Be- hinderten Angaben enthalten über die Diagnose nebst Begründung und die vom Arzt vorgeschlagenen Rehabilitationsmaßnahmen.

Darüber hinaus soll aus dem Vor- druckmuster erkennbar sein, ob die Rehabilitationsmaßnahmen zur Erhaltung und Wiedererlangung der Erwerbsfähigkeit dienen sollen, ob ein Gesamtplan angeregt wird und ob die Mitwirkung des Arztes an der Aufstellung des Gesamtpla- nes für notwendig gehalten oder vom Behinderten gefordert wird.

In den Verträgen ist vorzusehen, daß der Vordruck auch nach er- folgter Mitteilung über eine Behin- derung dann zu verwenden ist, wenn der Arzt Rehabilitationsmaß- nahmen für erforderlich hält, wel- che von ihm nicht durch eine kas- senärztliche/vertragsärztliche Ver- ordnung oder Überweisung veran- laßt bzw. eingeleitet werden kön- nen.

4.2 In den Verträgen ist vorzuse- hen, daß bei Unfallverletzungen, bei denen auf Grund besonderer Vorschriften eine Mitteilung an den Rehabilitationsträger zu machen ist, eine gesonderte Mitteilung

") Veröffentlicht im Bundesanzeiger vom 19. März 1976 (Nr. 55)

nach diesem Verfahren unterbleibt, wenn und soweit die Mitteilung über die Unfallverletzung auch der Krankenkasse gegenüber erfolgt und die in Nr. 4.1 geforderten An- gaben enthält.

5. Inkrafttreten

Diese Richtlinien treten am ersten Tag des auf ihre Veröffentlichung im Bundesanzeiger folgenden Ka- lendermonats in Kraft*).

Köln, den 17. Dezember 1975 Bundesausschuß der Ärzte

und Krankenkassen Der Vorsitzende Dr. Donnerhack

(Beachten Sie dazu auch den er- läuternden Beitrag „Rehabilitation in der kassenärztlichen Versor- gung" auf Seite 1210)

Bundesärztekammer

Arbeitsmedizinischer Einführungslehrgang

Die Bezirksärztekammer Nordwürt- temberg; Hans-Neuffer-Weg 2, 7000 Stuttgart 70, Telefon: (07 11) 76 50 51-57, führt einen weiteren arbeitsmedizinischen Einführungs- lehrgang durch in der Zeit vom Freitag, dem 18. Juni, bis Sonntag, dem 20. Juni 1976, und Freitag, dem 25. Juni, bis Sonntag, dem 27.

Juni 1976, in Stuttgart-Killesberg, Kongreßgebäude. BÄK/Schi

Kassenarztsitze

Westfalen-Lippe

Von der Kassenärztlichen Vereini- gung Westfalen-Lippe wird folgen- der Kassenarztsitz als vordringlich zu besetzen ausgeschrieben:

Dortmund-Dorstfeld, praktischer Arzt bzw. Arzt für Allgemeinmedi- zin. Der Ortsteil Dortmund-Dorst-

feld hat rund 15 800 Einwohner.

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sind dort drei praktische Ärzte nieder- gelassen und zur kassenärztlichen Tätigkeit zugelassen. Ein Arzt hatte zum 31. März 1976 seine kassen- ärztliche Tätigkeit aufgegeben. Die Niederlassung eines weiteren prak- tischen Arztes ist dringend erfor- derlich. Zur Verfügung stehende Praxisräume können käuflich er- worben oder angemietet werden.

Für den Großraum Dortmund be- steht ein funkgesteuerter ärztlicher Notfalldienst unter Einsatz von Fremdfahrzeugen.

Nähere Auskunft gibt die KV West- falen-Lippe, Rheinlanddamm 6, 4600 Dortmund, Telefon (02 31) 4 17 51.

Nord-Württemberg

Von der Kassenärztlichen Vereini- gung Nord-Württemberg werden folgende Kassenarztsitze als vor- dringlich zu besetzen ausgeschrie- ben.

Böbingen, Ostalbkreis, praktischer Arzt/Arzt für Allgemeinmedizin. In der 3000 Einwohner zählenden Ge- meinde Böbingen ist die Niederlas- sung eines praktischen Arztes/Arz- tes für Allgemeinmedizin dringend erforderlich. Grundschule ist am Ort, alle weiterführenden Schulen sind im 1,5 km entfernten Heubach.

Geregelter Wochenend-Bereit- schaftsdienst. Praxis und Wohnräu- me stehen zur Verfügung. Bei Mie- tung von Praxisräumen gibt Ge- meinde einen Mietkostenzuschuß für die Anlaufphase der Praxistä- tigkeit. Krankenhäuser sind in der benachbarten Gold- und Silber- schmiedestadt Schwäbisch Gmünd sowie im 15 km entfernten Aalen.

Leutenbach, Rems-Murr-Kreis, praktischer Arzt/Arzt für Allgemein- medizin. In der rund 20 km von Stuttgart entfernten Gemeinde Leu- tenbach, mit einer Wohnbevölke- rung von 8042 ist die Niederlas- sung eines zweiten praktischen Arztes/Arztes für Allgemeinmedizin dringend erforderlich.

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 18 vom 29. April 1976 1255

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen Kassenarztsitze

Grundschule am Ort; alle weiter- führenden Schulen im 2 km ent- fernten Winnenden (22 500 Einwoh- ner). Geregelter Wochenendbereit- schaftsdienst. Die Gemeinde ist bei der Praxis- und Wohnraumbeschaf- fung behilflich. Apotheke am Arzt- sitz.

Auenwald, Ortsteil Unterbrüden, Rems-Murr-Kreis. In der 6 km von Backnang (30 000 Einwohner) gele- genen Gemeinde Auenwald mit rund 4600 Einwohnern sowie einer Tagesbevölkerung von rund 3200 Personen ist die Niederlassung ei- nes Arztes für Allgemeinmedizin/

praktischen Arztes dringend erfor- derlich. Die Gemeinde Auenwald besteht aus den jeweils 1 bis 2,5 km auseinanderliegenden Orts- teilen Unterbrüden, Oberbrüden, Lippoldsweiler und Ebersberg und liegt am Rande des Welzheimer Waldes. Die Gemeinde ist bei der Beschaffung geeigneter Mieträum- lichkeiten behilflich. Grundschule im Ortsteil Unterbrüden; weiterfüh- rende Schulen im benachbarten Weissach (ebenso Apotheke).

Krankenhaus mit den Abteilungen innere, Gynäkologie, Urologie, Orthopädie, HNO, Augen, Radiolo- gie und Anästhesie im 6 km ent- fernten Backnang.

Wallhausen, Ortsteil Michelbach, Kreis Schwäbisch Hall. In genann- ter Gemeinde ist die seit Jahren bestens eingeführte Kassenpraxis- eines zum 1. April 1976 altershalber aufgebenden Allgemeinarztes zu übernehmen. Es handelt sich um eine ausgesprochene Landpraxis.

Facharztzentrum im 19 km entfern- ten Crailsheim; ebenso Kranken- haus.

• Die genannten Kassenarztsitze sind vom Vorstand der Kassenärzt- lichen Vereinigung Nord-Württem- berg als förderungswürdig aner- kannt worden. Das bedeutet, daß einem erstmalig in Nord-Württem- berg zugelassenen Bewerber im Rahmen der Bestimmungen des Förderungsprogramms der KV NW für die Sicherstellung der ärztli- chen Versorgung in unterversorg- ten Gebieten auf Antrag neben ei-

ner Umsatzgarantie in Höhe von 120 000 DM für die ersten 12 Mona- te der Praxistätigkeit, ein zinsgün- stiger Kredit gewährt werden kann.

Nicht förderungswürdige Kassenarztsitze

Kornwestheim, Kreis Ludwigsburg, Augenarzt, Hautarzt. In genannter Stadt (rund 30 000 Einwohner) ist der Kassenarztsitz für einen Au- genarzt und Hautarzt vordringlich wieder zu besetzen. Der bislang in Kornwestheim praktizierende Au- genarzt hat die Kassenpraxis aus privaten Gründen, der Hautarzt al- tershalber, aufgegeben. Am Ort sind alle Facharztgruppen vertre- ten. Das Zentrum der Landeshaupt- stadt Stuttgart ist in 15 Autominu- ten erreichbar. Bei der Praxis- und Wohnraumbeschaffung hat die Stadtverwaltung Kornwestheim Un- terstützung zugesagt.

Stuttgart, praktischer Arzt/Arzt für Allgemeinmedizin. Im Stadtteil Mönchfeld der Landeshauptstadt Stuttgart ist eine seit Jahren be- stens eingeführte große Allgemein- praxis zu günstigen Bedingungen (Miet-/Pacht- oder Kaufbasis) zu übernehmen.

Steinenbronn, Kreis Böblingen, praktischer Arzt/Arzt für Allgemein- medizin. Im Interesse der Sicher- stellung der allgemeinärztlichen Versorgung der 4700 Einwohner der Gemeinde Steinenbronn ist die Wiederbesetzung eines vakant ge- wordenen Allgemeinarztsitzes drin- gend erforderlich. Apotheke am Arztsitz und Grundschule am Ort, alle weiterführenden Schulen be- finden sich im 5 km entfernten Ech- terdingen bzw. Plieningen, Stuttgart und Leinfelden. Es bestehen gute Busverbindungen. Die Gemeinde Steinenbronn liegt am Rande von Schönbuch und Filder, 431 m hoch, 18 km von der Stadtmitte Stuttgart an der B 27 zwischen Stuttgart und Tübingen. Nächstgelegene Kran- kenhäuser im 13 km entfernten Böb- lingen, 18 km entfernten Bonlan- den, 18 km entfernten Stuttgart so-

wie im 22 km entfernten Tübin- gen. Geregelter Wochenendbereit- schaftsdienst. Die Gemeinde ist bei der Beschaffung geeigneter Miet- räumlichkeiten behilflich.

Hildrizhausen, Kreis Böblingen, praktischer Arzt/Arzt für Allgemein- medizin. In der stark wachsenden Gemeinde Hildrizhausen (zur Zeit rund 2500 Einwohner) ist die Nie- derlassung eines praktischen Arz- tes/Arztes für Allgemeinmedizin dringend angezeigt. Geregelter Wochenendbereitschaftsdienst. Bei der Beschaffung von Praxis- und Wohnräumlichkeiten ist die Ge- meinde behilflich. Darüber hinaus hat die Gemeinde finanzielle Unter- stützung in Form von Zinszuschüs- sen bzw. Mietkostenzuschüssen zugesagt.

Murr, Kreis Ludwigsburg, prakti- scher Arzt/Arzt für Allgemeinmedi- zin. Für die 4500 Einwohner zählen- de Gemeinde Murr (5 km von Mar- bach entfernt) ist die Niederlas- sung eines weiteren praktischen Arztes/Arztes für Allgemeinmedizin dringend angezeigt. Grundschule am Ort, alle weiterführenden Schu- len im benachbarten Marbach.

Nächstgelegene Krankenhäuser in Marbach, Ludwigsburg und Back- nang. Der Kassenarztsitz ist vom Vorstand der KV NW als förde- rungswürdig anerkannt, was be- deutet, daß einem Bewerber auf Antrag neben Umsatzgarantie zins- günstige Kredite gewährt werden können.

Schwäbisch Gmünd - Herlikofen, Ostalbkreis, praktischer Arzt/Arzt für Allgemeinmedizin. Schwäbisch Gmünd ist eine rasch wachsende Stadt mit derzeit 58 000 Einwoh- nern. Die Stadt ist Sitz der Region Ost-Württemberg. Schwäbisch Gmünd liegt 50 km östlich von Stuttgart. Mit der Bundesbahn- Schnellverbindung ist man in 32 Minuten im Stadtzentrum von Stutt- gart. Im stark wachsenden Ortsteil Herlikofen (mit Einzugsgebiet zur Zeit 2885 Einwohner) ist die Nie- derlassung eines praktischen Arz- tes/Arztes für Allgemeinmedizin dringend angezeigt. In einem neu-

1256 Heft 18 vom 29. April 1976 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen Kassenarztsitze

erstellten Bankgebäude stehen so- wohl Praxis- als auch Wohnräum- lichkeiten zu günstigen Bedingun- gen zur Verfügung. Im Ortsteil Her- likofen befindet sich eine Grund- und Hauptschule, alle übrigen wei- terführenden Schulen befinden sich im Zentrum der Stadt Schwä- bisch Gmünd.

Nähere Auskünfte sowie Erstellung sämtlicher gewünschter individuel- ler Arztsitzanalysen, als auch Bera- tung in allen sonstigen mit der Zu- lassung in Zusammenhang stehen- den Fragen, teilen die Mitarbeiter der Zulassungsabteilung der Kas- senärztlichen Vereinigung Nord- Württemberg, Jahnstraße 30, 7000 Stuttgart 70 (Degerloch), Telefon:

07 11/76 50 51 App. 234/235, mit.

Niedersachsen

Von der Kassenärztlichen Vereini- gung Niedersachsen werden fol- gende Kassenarztsitze als vor- dringlich zu besetzen ausgeschrie- ben.

Vechelde, Kreis Peine, praktischer Arzt bzw. Arzt für Allgemeinmedi- zin. In der westlich der Großstadt Braunschweig angrenzenden Ge- meinde Vechelde (etwa 13 000 Ein- wohner) ist die Niederlassung ei- nes weiteren praktischen Arztes bzw. Arztes für Allgemeinmedizin dringend erforderlich geworden.

Geregelter Wochenenddienst und Urlaubsvertretung mit den Nach- barkollegen. Sämtliche weiterfüh- renden Schulen sind in der be- nachbarten Großstadt Braun- schweig. Die Gemeinde ist bei der Beschaffung geeigneter Mieträum- lichkeiten behilflich.

Brome, Kreis Gifhorn, praktischer Arzt bzw. Arzt für Allgemeinmedi- zin. In der Gemeinde Brome, in landschaftlich schöner Gegend am Südrand der Lüneburger Heide ge- legen, ist die Niederlassung eines dritten praktischen Arztes bzw.

Arztes für Allgemeinmedizin erfor- derlich geworden. Zum Praxisbe- reich gehören etwa 7000 Einwoh- ner. Gegenseitige Urlaubs- und

Wochenendvertretungen mit den Nachbarkollegen. Die Gemeinde ist bei der Vermittlung geeigneter Mieträumlichkeiten behilflich. Ein geeignetes Baugrundstück steht zur Verfügung.

Salzgitter, Facharzt für Augenheil- kunde. Im Stadtgebiet Salzgitter (rund 120 000 Einwohner) ist die Niederlassung eines weiteren Facharztes für Augenheilkunde — möglichst im Stadtteil Salzgitter- Lebenstedt (52 000 Einwohner) — dringend erforderlich geworden.

Belegärztliche Tätigkeit und ge- genseitige Vertretung mit den im Salzgitter-Bereich tätigen Augen- ärzten ist möglich. Außerdem be- steht ein geregelter Sonntags- dienst. Salzgitter ist eine moderne, junge Großstadt mit Industrie.

Sämtliche weiterbildenden Schulen befinden sich am Ort. Attraktive Freizeiteinrichtungen wie Freibä- der, Solewellenbad und Salzgitter- see sind vorhanden.

• Einem für die genannten Kas- senarztsitze zugelassenen Bewer- ber wird gemäß § 5 I der Richtlini- en der Kassenärztlichen Vereini- gung Niedersachsen für Maßnah- men zur Sicherstellung der kassen- ärztlichen Versorgung eine Um- satzgarantie in Höhe von 30 000 DM vierteljährlich für ein Jahr ge- währt werden. Weitere Finanzie- rungshilfen sind möglich.

Nähere Auskunft erteilt die Kassen- ärztliche Vereinigung Niedersach- sen, Bezirksstelle Braunschweig, Am Fallersleber Tore 1, 3300 Braunschweig, Postfach 30 40, Te- lefon (05 31) 40 00 07.

Nordbaden

Der Zulassungsausschuß für Ärzte im Zulassungsbezirk Nordbaden hat festgestellt, daß folgender Kas- senarztsitz vordringlich zu beset- zen ist:

Mannheim-Sandhofen, praktischer Arzt oder Arzt für Allgemeinmedi- zin. Mannheim-Sandhofen hat etwa

15 200 Einwohner und wird von vier Allgemeinärzten versorgt. Zur Sicherstellung der ärztlichen Ver- sorgung der Bevölkerung ist es dringend notwendig, daß sich hier ein weiterer Allgemeinarzt nieder- läßt. Sandhofen liegt 8 km von der Stadtmitte Mannheim entfernt.

Mannheim mit 316 200 Einwohnern ist eine moderne Universitäts- und Industriestadt und liegt in der Rheinebene, Entfernung zum Oden- wald und Pfälzer Wald jeweils 25 km.

Anträge auf Zulassung sind mit den nach § 18 der Zulassungsord- nung für Ärzte erforderlichen Un- terlagen bei der Geschäftsstelle des Zulassungsausschusses für Ärzte im Zulassungsbezirk Nordba- den, Wendstraße 11, 7500 Karlsru- he 1, einzureichen.

Bremen

Von der Kassenärztlichen Vereini- gung Bremen wird folgender Kas- senarztsitz als vordringlich zu be- setzen ausgeschrieben:

Bremen, Ortsteil Arsten, prakti- scher Arzt bzw. Arzt für Allgemein- medizin. Der Kassenarztsitz liegt innerhalb der Stadtgrenzen von Bremen und verkehrsgünstig zum Zentrum. Sämtliche weiterführen- den Schulen sind vorhanden. Der Notdienst ist geregelt. Da es sich um einen aus Altersgründen ver- waisten Kassenarztsitz handelt, be- steht u. U. die Möglichkeit der Pra- xisübernahme. Gegebenenfalls ist auch das zuständige Ortsamt bei der Beschaffung der Praxisräume in einem Neubauvorhaben behilf- lich.

• Auf Antrag der KV Bremen kön- nen Umsatzgarantie und weitere fi- nanzielle Hilfen für die Praxisgrün- dung gewährt werden.

Bewerbungen sind zu richten an den Zulassungsausschuß für Ärzte, Schwachhauser Heerstraße 26/28, 2800 Bremen, Postfach 10 43 29, Telefon 04 21/34 00 51.

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 18 vom 29. April 1976 1257

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