• Keine Ergebnisse gefunden

Archiv "Das Bild des Arztes bei Platon" (09.12.1976)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Archiv "Das Bild des Arztes bei Platon" (09.12.1976)"

Copied!
3
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen GESCHICHTE DER MEDIZIN

Im Eid des Hippokrates sind die Pflichten des Arztes zeitlos gültig formuliert. Das ist Communis opi- nio, und auch die Neufassung im Genfer Gelöbnis hat dies im Grun- de genommen nur bestätigt. Wo immer heute ein Arzt tatsächlich oder vermeintlich gegen die die- sem Idealbild des Arztes einge- prägten sittlichen Maximen ver- stößt, wird er von seinen Berufskol- legen und von den Vertretern der Öffentlichkeit an den hippokrati- schen Eid gemahnt.

Aber haben wirklich alle, die den hippokratischen Eid zitieren, ihn auch aufmerksam gelesen? Haben sie sich so darin vertieft, daß sie selbst von seiner zeitlosen Gültig- keit überzeugt sind? Werden nicht vielleicht sogar sittliche Maximen dem hippokratischen Eid ange- hängt oder seinen Formulierungen entnommen, die weder dem Wort- laut noch dem zeitgenössischen Verständnis des Eides entnommen werden können?

Zeitbedingtheit des Weltbildes Soweit es eine besondere ärztliche Ethik gibt, ist sie Teilstück und Spezialfall einer für jeden Men- schen gültigen Ethik. Ärztliche Ethik ist immer nur die Anwendung einer allgemeingültigen Ethik in der ärztlichen Berufsausübung. Es liegt daher der Verdacht nahe, daß man- che gegenwärtigen Auslegungen des hippokratischen Eides Maximen der christlichen Ethik aus einem Dokument herauslesen, dessen Vorstellungswelt mit dem Weltbild des Christentums nicht identisch ist, ja mit ihm z. T. in höchst rele- vantem Gegensatz steht.

„Weltbild" — das Wort ist hier im weitesten Sinne seiner Bedeutung

zu verstehen. Es meint hier nicht nur das durch naturwissenschaftli- che und historische Erkenntnis und Erfahrung geprägte, sondern auch das philosophisch-spekulative, durch religiöse Vorstellungen und moralische Maximen geprägte Weltbild. Es meint Ideologie im Sinne eines moralisch, intellektuell und emotional motivierten geisti- gen Orientierungssystems.

Wie sehr sich dieses Weltbild im Hellas des 5. und 4. Jahrhunderts vor Christi Geburt von dem des christlichen Abendlandes unter- scheidet, läßt sich allenthalben in den hippokratischen Schriften nachweisen. Eindrucksvoller und überzeugender noch ist der Nach- weis in den Schriften Platons, weil diese universaler sind und das von Hippokrates geprägte zeitgenössi- sche Arztbild in den Schriften des um eine Generation jüngeren Pla- ton „objektiver" erscheint.

So wie die Ethik des Arztes immer nur spezifizierendes Teilstück einer allgemeinverbindlichen und alle Menschen meinenden Ethik ist und sein kann, so ist auch das Bild des Arztes immer nur eine Spezifizie- rung, immer nur eine besondere Profilierung des Menschenbildes innerhalb des Weltbildes eines Menschen, einer Gruppe oder ei- ner Epoche. Mit der Frage nach dem Arztbild bei Platon ist also zu- nächst die Vorfrage nach dem Bild des Menschen in den platonischen Schriften aufgeworfen.

Das Gut der Gesundheit bei Platon In den „Gesetzen" stellt Platon eine in früheren Dialogen bereits entwickelte (z. B. Euthydemos) und in abgewandelter Form von ihm im- mer wieder dargestellte Wertord-

nung der Güter auf, in welcher er auch der Gesundheit einen Platz anweist — damit zugleich der be- ruflichen und sozialen Funktion des Arztes einen Standort in der Gesellschaftsordnung gebend. Die Rangfolge ist:

I. Größere göttliche Güter, und zwar

0 Weisheit O Mäßigung O Gerechtigkeit

® Tapferkeit

II. Kleinere menschliche Güter, und zwar

O Gesundheit O Schönheit O Kraft 0 Reichtum.

Diese Rangordnung ist insofern fol- gerichtig durchdacht, als nach Pla- ton jedes rangniedere Gut durch den Ausfall der ranghöheren Güter entwertet werden kann. So ist auch Gesundheit allein für den recht- schaffenen Menschen ein Gut, während es für den sittlich Ver- derbten besser ist, wenn er nur

„eine möglichst kleine Zeit leben darf".

„Gesundheit"

in der christlichen Welt

Die ethische Wertbestimmung der Gesundheit, wie sie Platon fest- setzt, liegt zwischen der des christ- lichen Mittelalters und der des mo- dernen Materialismus. In der mit- telalterlich-christlichen Wertord- nung ist Gesundheit überhaupt kein „Gut", ebensowenig wie die Schönheit, die Kraft oder der Reichtum. Sie ist eher ein Hinder- nis auf dem Wege zum gottgefälli- gen Leben — was Schönheit, Kraft und Reichtum jedenfalls unbestrit- ten sind — als eine für die christli-

Das Bild des Arztes bei Platon

J. F. Volrad Deneke

DEUTSCHES ARZTEBLATT Heft 50 vom 9. Dezember 1976 3271

(2)

Spektrum der Woche Aufsätze Notizen

Das Bild des Arztes bei Platon

che Wertordnung belanglose Ange- legenheit.

Um so belangvoller ist das Phäno- men „Krankheit" als eine vom christlichen Menschen für gut und notwendig angesehene Prüfung Gottes, und zwar in zweierlei Hin- sicht:

1. Zur Prüfung und Verinnerli- chung des eigenen Glaubens, so- weit die Krankheit den Menschen selbst trifft, und

2. zur Bewährung in guten Werken der Nächstenliebe, soweit die Krankheit den Nächsten trifft.

In der christlichen Wertordnung sind nicht Gesundheit, Schönheit, Kraft und Reichtum Güter, sondern deren Umkehrungen: Armut, Schwäche, Unscheinbarkeit und Leiden. Das Gebot unbedingter ärztlicher Hilfsbereitschaft bleibt damit fragwürdig: es ist vermes- sen, „dem lieben Gott ins Hand- werk zu pfuschen". In der mittelal- terlichen Welt sind Intensivstatio- nen schlechthin undenkbar.

Wertordnung

im modernen Materialismus

Für den modernen Materialismus dagegen sind dieselben Güter, die Platon als die „kleineren" nachord- net, „größere" Güter. Ja, man kann geradezu von einer Umkehrung der platonischen Wertordnung im mo- dernen Materialismus sprechen:

Streben nach Reichtum wird auf Kosten der Gesundheit betrieben;

Kraftmeiertum und Leistungssport werden höher gewertet als das Streben nach harmonischer Schön- heit des Leibes und der Leibes- übungen; der Schein körperlicher Schönheit wird wichtiger genom- men als die Gesundheit. Auch in den Tugenden scheint sich die pla- tonische Wertordnung in der mo- dernen Wirklichkeit umgekrempelt zu haben; Tapferkeit wird bewun-

dert, Gerechtigkeit gefordert, Mäßi- gung kaum gekannt und Weisheit

allzu oft als weltfremd verlacht.

Plazierung des Arztes

in der platonischen Staatsutopie Der Einstufung der Gesundheit in die sittliche Wertordnung des pla- tonischen Weltbildes entspricht das Ansehen der Heilkunst und des ärztlichen Berufes, entspricht das Bild des Arztes. Im „Laches" wirft Platon die entscheidende Frage auf:

„Ob aber einer das Gesundsein mehr zu fürchten habe als das Kranksein, glaubst Du, Laches, das wissen die Ärzte? Ober glaubst Du nicht, daß es für manche besser wäre, von ihrer Krankheit nicht auf- zukommen, als wieder aufzukom- men?"

Schon diese Fragestellung weist dem Arzt und der ärztlichen Kunst einen bestimmten Platz an. Und die- ser Platz ist weit entfernt von der nahezu grenzenlosen Bewunde- rung und Verherrlichung ärztlicher Berufung und naturwissenschaft- lich-medizinischer Perfektion, wie sie in der Jetztzeit gepflegt wer- den, da den meisten Menschen der Sinn ihres Lebens nur noch ihr Le- ben selbst ist.

Dieser Platz ist aber auch weit ent- fernt von der Stellung des Arztes und der Heilkunde im christlichen Mittelalter, in dem die medizinische Wissenschaft fast völlig darnieder- lag, das Arzten sich vor allem in den Hexenküchen und auf den Jahrmärkten eigentlich außerhalb der festgefügten Sozialordnung vollzog. Es ist charakteristisch, daß Verjüngung im Mittelalter nur als Teufelswerk vorgestellt werden kann.

Zu dieser Plazierung der Gesund- heit in der sittlichen Wertordnung, zu dieser Plazierung des Arztes in der Gesellschaftsordnung und zu der bei Platon zweckbestimmten Unterordnung des einzelnen unter den Staat paßt folgerichtig, daß die Aufgabe der Heilung von Krankhei- ten — mit Ausnahme der Heilung von Wunden — für Platon über- haupt nur im negativen Sinne eine Staatsangelegenheit ist. Er gibt

sich nämlich nicht damit zufrieden, diese Aufgabe einfach dem priva- ten Bereich zu überlassen, sondern er möchte verbieten, daß die Ärzte solche Menschen behandeln und heilen, „die nicht imstande wären, in der Welt, wie sie ist, zu leben"

(Staat).

Diese gesundheitspolitische Forde- rung, diese Formulierung ist gewiß schärfer, als sich Formulierungen dieses oder eines ähnlichen Ge- dankens in hippokratischen Schrif- ten finden lassen. Gleichwohl spricht Platon hier einen Gedanken aus, der dem ärztlichen Denken der Antike keineswegs fremd ist.

Neugeborene mit schweren Mißbil- dungen werden ausgesetzt, wobei man sich keiner Übertretung eines Sittengesetzes schuldig fühlt.

Platon geht im „Staat" noch wei- ter: Er fordert nicht nur die Ver- nichtung „lebensunwerten" Lebens bei Neugeborenen durch Ausset- zen gebrechlicher Kinder, sondern er fordert auch das Aussetzen je- ner Kinder, die „von den Schlech- teren" stammen, und solcher Neu- geborenen, die von älteren Men- schen gezeugt sind. Da „die Kinder von solchen Menschen kommen müssen, die im besten Alter ste- hen", wird im Falle einer Zeugung durch Ältere gefordert, „daß die Frucht gar nicht das Licht erblicke, sofern es aber nicht verhindert werden kann, es so zu halten, als gäbe es keine Nahrung für einen Solchen". In der Forderung nach zwangsweiser Abtreibung aus ge- netischer Indikation widerspricht Platon eindeutig dem hippokrati- schen Eid, in dem es heißt: „Auch werde ich nie einer Frau ein Ab- treibungsmittel geben." Hier befin- det sich Platon ganz offensichtlich auch nicht im Konsens zur zeitge- nössischen öffentlichen Meinung, sondern formuliert eine These sei- ner Staatsutopie.

Ambivalenz der Einstellung zum Arzt und zur Heilkunst

Interessanterweise scheint das vor- geprägte Bild des Arztes, das Pla-

3272 Heft 50 vom 9. Dezember 1976 DEUTSCHES ARZTEBLATT

(3)

Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen Das Bild des Arztes bei Platon

ton hat, sein übernommenes Vorur- teil, so hochwertig zu sein, daß er auch in seinen Staatsutopien den Arzt nicht konsequent zum Hand- langer der Staatsautorität im Inter- esse einer kollektiven „Volksge- sundheit" degradiert. Vielmehr will er auch in seinen Staatsutopien die Berufsfunktion des Arztes beson- ders hervorgehoben wissen. Im In- teresse bestmöglicher und verant- wortlicher Berufsausübung soll der Arzt vor ungerechtfertigter gericht- licher Verfolgung geschützt wer- den: Wenn der von den Ärzten be- handelte Kranke „ohne ihren Wil- len und Absicht stirbt, so ist der Arzt nach dem Gesetz schuldfrei"

(Gesetze). Die subtilere Frage nach der ärztlichen Verantwortung bei einem „Kunstfehler" kommt Platon noch nicht in den Griff. Wohl aber treffen den Arzt als einen Wissen- den härtere als die gewöhnlichen Strafen, wenn er „durch Zauberei Schaden anrichtet" (Gesetze).

Insofern ist das Bild des Arztes bei Platon nicht ganz eindeutig profi- liert. In einigen Schriften und Schriftstellen wird der Gegensatz zwischen dem Dienst am Staat und dem um das persönliche Wohler- gehen besorgten Arzt sehr kühl po- intiert. An anderen Stellen wird die Hochachtung vor dem Arzt gerade als einem Helfer an der individuel- len Gesundheit formuliert. In die- sem Zusammenhang wird auch das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient als ein mitmenschli- cher Dual besonderer Art aner- kannt. Das geschieht interessanter- weise gerade bei der Erörterung des Unterschiedes von freien Ärz- ten und Sklavenärzten, da sich in der freien Diskussion mit dem Pa- tienten über das, was ihm fehlt, nach Platon der freie Arzt des frei- en Mannes vom Sklavenarzt un- terscheidet.

Das gibt einen weiteren Hinweis darauf, wie weit das Weltbild der aristokratischen, gebildeten Grie- chen des 5. und 4. vorchristlichen Jahrhunderts vom Weltbild des christlichen Mittelalters und vom Weltbild der Moderne entfernt ist.

Bei der klaren Unterscheidung zwi-

schen den freien Ärzten und den Sklavenärzten (Gesetze) wird eine unterschiedliche Behandlungsme- thode für freie Bürger und für Skla- ven als ganz selbstverständlich un- terstellt. Die platonischen Schriften sind in dieser Beziehung nur Spie- gel des Zeitgeistes: der Sklave ge- hört zur Pecunia, zum lebenden Inventar; im Sklaven ist der Mensch gewissermaßen noch nicht entdeckt.

Sieht man einmal von den durch die Staatsutopien gesteuerten Übertreibungen ab, dann zeigt sich in den platonischen Schriften ein Bild des antiken Arztes, das zwi- schen blinder Hochachtung und der im antiken Rom gelebten Miß- achtung des ärztlichen Berufes eine wohlausgewogene Mitte hält.

Platon war „von einem brennenden Interesse für die Medizin erfüllt"

(Diepgen). Seine Skepsis gegen- über der „Verfeinerung" der Medi- zin stammt auch nicht aus dem archaisierenden Konservatismus etwa eines Cato (Plutarch: Cato).

Im „Timaios" hat Platon seiner na- turwissenschaftlichen Darstellung des Menschen auch eine Beschrei- bung der Krankheitsursachen an- gefügt; er weiß um die Zusammen- hänge zwischen Leib und Seele für Gesundheit und Krankheit (Phile- bos) im Sinne einer Ganzheitsme- dizin (Charmides), und eben diese Gedanken haben später auch das Denken des Paracelsus befruchtet.

Platon sieht aber auch die Proble- matik einer „verfeinerten Heil- kunst" und einer „über die Turn- kunst hinausgehenden Sorge für den Leib", welche mache, „daß man immer krank zu sein glaubt und niemals aufhört, mit dem Leibe Nöte zu haben" (Staat). Er ist in diesem Sinne auch skeptisch ge- genüber demjenigen medizinischen Fortschritt, den er als Folge und Begleiterscheinung eines die „Ver- feinerung der Heilkunst" erst not- wendig machenden zu üppigen und zügellosen Lebens ablehnt.

„Kann es", fragt er im „Staat", „ei- nen schlagenderen Beweis von der schlechten und schimpflichen Er- ziehung in einem Gemeinwesen

geben, als daß vorzügliche Ärzte notwendig sind nicht allein für die unteren Stände und die Handwer- ker, sondern auch für solche, die dafür gelten wollen, daß sie auf eine eines Freien würdige Weise erzogen seien?" Er tadelt den He- rodikos, weil er sich vermittels der Heilkunst „das Sterben lang ma- che", während er den Handwerker als Vorbild preist, der stirbt, wenn sein Körper der Arbeit nicht mehr gewachsen ist, „weil er ein Ge- schäft hatte, bei dessen Versäu- mung es nicht vorteilhaft war, am Leben zu bleiben" (Staat).

Humanitas:

Das zeitlos gültige Prinzip

Liest man den hippokratischen Eid auf dem Hintergrund dieser Projek- tion eines in etwa zeitgenössischen Bildes vom Arzt, von der Heilkunst und von der Einordnung des Gutes

„Gesundheit" in die Rangordnung der Werte, dann läßt sich das Zeit- lose vom Zeitbedingten unterschei- den und abheben. Gerade in der Erkenntnis des Zeitbedingten im hippokratischen Eid hebt sich das Zeitlose erst recht prägnant und profiliert ab.

Das Zeitlose, das zeitlos Gültige im hippokratischen Eid: Wenn ärztli- che Ethik immer nur verstanden werden kann, immer nur verstan- den werden sollte als eine Konse- quenz, als ein Teilstück allgemei- ner, alle Menschen verpflichtender Ethik oder ethischer Systeme, dann weist andererseits das zeitlos Gül- tige im hippokratischen Eid darauf hin, daß es auch allgemeingültige, für alle Menschen geltende sittli- che Verpflichtungen gibt, die zeit- los sind. In diesem Sinne verstehen wir die Kernsätze des hippokrati- schen Eides als die ärztliche Spe- zifizierung einer allgemein ver- pflichtenden Humanitas, einer sittli- chen Verpflichtung jedes Men- schen zur Mitmenschlichkeit.

Anschrift des Verfassers:

Prof. J. F. Volrad Deneke Haedenkampstraße 1 5000 Köln 41

DEUTSCHES ARZTEBLATT Heft 50 vom 9. Dezember 1976 3273

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Sie können als Antikörper auf der Oberfläche oder als Kinasehemmer in den Zellen andocken und die VEGF­Signale blockieren, was das Wachstum der Blutgefäße und damit auch des

Eine wirkliche moderne Medizin, die eine nur krankheitsorientierte Heiltechnik überwunden hat, also eine patientenorientierte Heilkunde, weiß eine solche Kurskorrektur

Genauso müssen „die Fragen des Transports (zu Fuß, mit dem Auto, Schulbus, Fahrrad oder Kombinationen daraus) wie auch Lösungen für die ver- kehrstechnisch sichere Ge- staltung

Der Eid ist nicht mit dem Genfer Ärztegelöbnis zu verwechseln, das der Berufsordnung der einzelnen Bundesländer als Präambel vorange- stellt ist, auch wenn dieses Gelöbnis oft

Bei diesen Patienten sollten vor Beginn der Lopirin Therapie die Diuretika abge- setzt oder deren Dosis stark reduziert und auch die Lopirin Dosis reduziert werden, um dadurch

Das läßt sich nur mutmaßen — die Untersuchung beschreibt ledig- lich die sich verändernde Darstel- lung des Arztes, nicht aber deren Wirkung, wenn man von einem kleinen

Literatur, das sind nicht nur die Bü- cher von Flaubert, Camus oder Thomas Mann, die alle (auch) Ärzte porträtiert ha- ben.. Das sind ebenso Roma- ne .von Simmel, Konsalik

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Heidemarie Teubner, Gruppe 1.3 Nöldnerstraße 40–42 10317 Berlin.. Fachliche