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ZUSAMMENFASSUNG Mit vorliegendem Beschluss soll der Spitalzentrum Biel AG ein Staatsbeitrag von Franken an die Kosten für die Gesamterneuerung des Spitalzentrums Biel bewilligt werden

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VORTRAG DER GESUNDHEITS- UND FÜRSORGEDIREKTION DES KANTONS BERN an den Regierungsrat

zuhanden des Grossen Rates

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Spitalzentrum Biel AG

Gesamterneuerung Spitalzentrum Biel Neuer, mehrjähriger Verpflichtungskredit

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1. ZUSAMMENFASSUNG

Mit vorliegendem Beschluss soll der Spitalzentrum Biel AG ein Staatsbeitrag von 84‘700‘000 Franken an die Kosten für die Gesamterneuerung des Spitalzentrums Biel bewilligt werden.

2. BESCHREIBUNG DES GESCHÄFTS 2.1 Trägerschaft

Bau- und Betriebsträger ist die Spitalzentrum Biel AG.

2.2 Ausgangslage

Die Infrastruktur des Spitalzentrums Biel ist seit dem Neubau des Behandlungstraktes Süd anfangs der 1990er Jahre und der Integration der ehemaligen Kinderklinik Wildermeth in das Spitalzentrum Biel im Jahr 2008 nur partiell und schrittweise erneuert worden. Dies hat dazu geführt, dass neben Gebäudeteilen, die sich in einem guten Zustand befinden, auch etliche Gebäudeteile dringend erneuerungsbedürftig sind. Dabei handelt es sich in erster Linie um Bettenstationen aus den 1950er und 1960er Jahren, deren Zustand den heutigen Anforderungen in keiner Weise mehr zu genügen vermögen, sowie um Gebäudeteile, deren bauliche Substanz ohne Sanierungsmassnahmen vom Wertzerfall bedroht sind. Im Einzelnen handelt es sich dabei um die folgenden Gebäudeteile bzw. Bereiche:

Geschoss B unter Cafeteria

Die Kapazität der Cafeteria, unter anderem bedingt durch den Einzug der Kinderklinik im März 2008, soll vergrössert werden.

Die Lüftungsanlage, welche die Cafeteria und die darunter liegenden Räume versorgt, ist inzwischen 32-jährig. Durch diverse Umnutzungen (die Anlage wurde ursprünglich für die Notfallstation konzipiert und gebraucht) ist sie aus heutiger Sicht überdimensioniert, entspricht in keiner Weise heutigen Energiestandards und muss ersetzt werden.

Die heute vorhandenen Toilettenanlagen für das Personal auf den Etagen B und C sind veraltet, entsprechen nicht mehr den heutigen hygienischen Anforderungen und müssen saniert werden.

Bettenstationen

Die Mehrzahl der Bettenstationen im Spitalzentrum Biel erfüllen die Bedürfnisse der Patienten seit Jahren nicht mehr. Die Nasszellen fehlen vielerorts und sind nicht behindertengerecht . Es fehlen Nebenräume. Im Rahmen der Gesamterneuerung fehlen Ausweichstationen.

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Helilandeplatz

Der vorhandene Helilandeplatz wurde in der bestehenden Grösse von 9 x 9 m im Jahr 1992 gebaut und in Betrieb genommen. Im Oktober 1995 wurde die Betonplattform mit einem Metallrost erhöht, damit der Flugbetrieb auch im Winter garantiert werden kann. Die heutigen Helikopter mit 3.3 Tonnen Gewicht und grösseren Rotordurchmessern zum Beispiel vom Typ Eurocopter EC 145 oder Agusta Grand können auf dem bestehenden Landeplatz nicht mehr mit der gleichen Sicherheit landen. Es besteht keine Konturenbeleuchtung wie sie heute bei neuen Plätzen gefordert wird, kein Kerosinabscheider und die Markierung muss erneuert werden.

Mittelbau

Das bestehende Ziegeldach bedarf einer umfassenden Sanierung. Die Gebäudehülle ist schlecht isoliert. Der Fassadenverputz weist schadhafte Stellen und Risse auf. Die Aufzugsanlagen sind veraltet und bergen, wie die Fluchtwege, im Brandfall ein hohes Risiko.

Behandlungstrakt Nord (D)

Die sich im Geschoss C befindenden Bereiche der Nephrologie und der Hämodialyse sowie die Physiotherapie und die Rheumatologie im Geschoss B, müssen nach 35 Jahren Betrieb baulich, installationstechnisch und organisatorisch erneuert werden. Die Patientenbedürfnisse können nicht mehr in vollem Masse erfüllt werden. Es fehlen Behandlungs- und Nebenräume. Das Gebäude stammt aus dem Jahr 1976 und wurde 1986 um ein Geschoss aufgestockt, teilweise umgebaut und im Bereich Untergeschoss erweitert. Allgemein weist das Gebäude nach 35- jähriger Nutzung starke Gebrauchsspuren auf. Die Lüftungsanlage, die Sanitärleitungen und die Elektroinstallationen des Gebäudes befinden sich ihrem Alter entsprechend in einem schlechten Zustand.

Ostbau (E)

Das Spitalzentrum Biel wurde in seinen Grundzügen ab 1930 erstellt. Der Mittelteil des Ostbaus wurde 1932 in Betrieb genommen und 1966 mit einem Ost- und einem Westflügel erweitert.

Gleichzeitig wurde der Mittelteil saniert und umgebaut.

Im mittleren, ältesten Teil weisen die in Massivbauweise ausgeführten Fassaden keinerlei thermische Isolationen auf. Die Fassaden der Erweiterungen aus dem Jahr 1966 wurden mit innenseitig 2cm starken Korkeinlagen versehen. Obwohl die Fassaden gut erhalten sind, weisen sie einen sehr hohen Renovationsbedarf auf. Stark abgenützt entsprechen die Erschliessungsbereiche, Korridore sowie deren Beleuchtung und räumlichen Qualitäten nicht mehr den heutigen Standards. Abgenützt und veraltet sind ebenfalls die Bettenzimmer, welche teilweise noch mit mehr als zwei Betten belegt sind. Die Nasszellen sind nicht behindertentauglich und befinden sich, zusammen mit den Effektenschränken, teilweise auf den Korridoren. Arbeits- und Personalbereiche sowie die notwendigen Nebenräume sind ebenfalls stark abgenützt und für die heutigen Arbeitsabläufe nicht mehr optimal eingerichtet. Die über 40- jährigen Liftanlagen weisen einen sehr hohen Unterhaltsbedarf auf und genügen den heutigen Anforderungen und Sicherheitsbestimmungen nicht mehr. Alle haustechnischen Installationen sind erneuerungsbedürftig. Insbesondere alte Lüftungs- und Klimatisierungsanlagen arbeiten noch ohne Wärmerückgewinnung. Zudem weist das Gebäude verschiedene asbesthaltige Baustoffe auf, welche dringend saniert werden müssen.

Mittelbau Nord

Der Flächenbedarf für die Dialyse und Physiotherapie erhöht sich, um die künftigen Bedürfnisse eines optimalen Betriebes erreichen zu können. Im Rahmen der Gesamterneuerung müssen deshalb die Logopädie und Ergotherapie verlegt werden. Zudem ist der Zugang zu diesen Bereichen nicht rollstuhlgängig.

Büros Intensivpflegestation, Radiologie, Kardiologie auf Zentralsterilisation

Seit der Inbetriebnahme des Behandlungstraktes Süd 1992 haben sich die Bedürfnisse der IPS, der Notfallstation, der Kardiologie und der Radiologie, welche im Geschoss A über dem Operationstrakt angesiedelt sind, geändert. Die räumlichen Verhältnisse sind sehr eng. Die Kardiologie eröffnete ein neues Kardio-Labor. Es fehlt an bereichsnahen Räumlichkeiten, um die Organisation auf die aktuellen betrieblichen Rahmenbedingungen anzupassen.

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2.3 Projekt

Infolge des grossen Sanierungs- und Erneuerungsbedarfs der Gebäude des Spitalzentrums Biel wurde eine Gesamterneuerungsstudie 2005/2006 (Masterplan) erarbeitet, welche in den Folgejahren weiterentwickelt und verfeinert wurde. Bis heute konnten nur einzelne kleinere Massnahmen im Rahmen der Gesamterneuerung umgesetzt werden.

Mit dem nun aufgrund der Gesamterneuerungsstudie ausgearbeiteten Projekt verfolgt die Spitalzentrum Biel AG folgende Ziele:

- Das Spitalzentrum Biel realisiert seinen Nachholbedarf, um seine Patienten in einer zeitgemässen Infrastruktur betreuen zu können.

- Die im Spital verstreuten Betriebsstellen werden im Hinblick auf rationellere Betriebsabläufe zusammengefasst, die räumlichen, betrieblichen und baulichen Mängel werden behoben.

Das vorliegende Projekt gliedert sich in 8 Teilprojekte, welche die folgenden Massnahmen beinhalten. Die Realisierung der einzelnen Baumassnahmen ist sowohl zeitlich als auch inhaltlich sehr stark miteinander verknüpft.

Anpassung Geschoss B unter Cafeteria (A2)

Die 32-jährige Lüftungsanlage wird durch eine neue, den heutigen Anforderungen entsprechende Anlage ersetzt.

Die heute im Eingangsgeschoss (Geschoss C) verteilten, veralteten Toilettenanlagen für das Personal sollen durch neue, im Geschoss B zusammengefasste Anlagen ersetzt werden.

Unterhalt und Reinigung können so künftig wesentlich effizienter betrieben werden.

Mit dem Einbau einer behindertengerechten Liftanlage können auch Gäste der Cafeteria die behindertengerechten Toilettenanlagen benützen.

Aufstockung Behandlungstrakt Süd, Bettenstation (B1)

Im Rahmen der Lösungssuche für eine Ausweichstation, welche die Sanierung der Bettenhäuser ermöglicht, wurden die Möglichkeiten eines Provisoriums im Areal untersucht. Im Arealbereich konnte, einerseits aus Platzgründen und andererseits aufgrund sehr problematischer Betriebsabläufe keine sinnvolle Lösung gefunden werden.

Mit einem Dachaufbau im Behandlungstrakt Süd, Geschoss C, soll die Schaffung einer Bettenstation mit 34 Betten realisiert werden, welche im Rahmen der Gesamterneuerung des Spitalzentrums Biel als „Ausweichstation“ die Gesamtsanierung der Bettenhäuser ermöglicht und nach Abschluss der Gesamterneuerung als vollwertige, medizinische Abteilung dienen wird. Die Grösse der Bettenstation ermöglicht einen optimalen, wirtschaftlichen Betrieb. Auf teure Provisorien kann damit verzichtet werden.

Anpassung Helilandeplatz (B2)

Der gegenwärtig betriebene Helilandeplatz befindet sich auf dem Geschoss B des Traktes Behandlung Süd direkt über der Intensivpflegestation. Da sich der Standort nach wie vor sehr gut eignet und die Platzreserve in südlicher Richtung gegeben ist, soll die Erneuerung des Platzes an diesem Standort erfolgen. Der Landeplatz, welcher im Wesentlichen aus einer Betonplattform und einem aufgesetzten Metallgitterrost mit den Massen 9 x 9 m besteht, wird auf 16 x 16 m erweitert.

Das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) sowie der spezialisierte Berater von Helilandeplatz Consulting haben das Projekt beurteilt und zur Ausführung empfohlen.

Mittelbau Aufstockung Geschoss G, Bettenstation und Fassadensanierung (C)

Durch eine Aufstockung auf dem Mittelbau Geschoss B soll im Rahmen der Gesamterneuerung des Spitalzentrums Biel eine weitere Bettenstation mit 28 Betten als „Ausweichstation“

geschaffen werden, welche nach Abschluss der Gesamtsanierung als vollwertige, chirurgische und medizinische Abteilung dienen wird.

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Um die Auflagen der Gebäudeversicherung zu erfüllen, sollen - gleichzeitig mit der Aufstockung - die alten Aufzugsanlagen saniert und die Fluchtwege im Knoten Ost und West angepasst werden. Zudem wird auch die längst fällige Fassadensanierung vorgenommen, sowie die Erdbebensicherheit verbessert.

Sanierung und Umbau Behandlungstrakt Nord (D)

Der Behandlungstrakt Nord soll nach 35 Jahren Betrieb (Baujahr 1976) für die nächsten 20 bis 25 Jahre gesamthaft erneuert werden. Hierbei sollen die Bereiche der Nephrologie, der Hämodialyse, der Physiotherapie und der Rheumatologie baulich, installationstechnisch und organisatorisch erneuert werden. Zudem sollen die Untersuchungsräume und Büros der Gynäkologie, die sich auf verschiedenen Geschossen des Bettenhauses Ost befinden, zusammengefasst werden. Mit der Verlegung der Ergotherapie und der Logopädie in den Mittelbau Nord können die Bereiche für Hämodialyse und Nephrologie erweitert werden. Die Physiotherapie wird durch Raumumdispositionen optimiert Im Geschoss D soll eine Gemeinschaftspraxis für Gynäkologie, Geburtshilfe und Familienplanung eingerichtet werden.

Durch die Zusammenlegung in eine Gemeinschaftspraxis können Platz und Ressourcen optimal genutzt werden.

Aufstockung und Umbau Ostbau (E)

Aufgrund der Gesamterneuerungsstudie soll der Ostbau gesamthaft von der Fassade über die Innenräume (Bettenzimmer mit Nasszellen, Betriebs-/Nebenräume und Korridore) bis zur Haustechnik (Lüftungs- und Klimaanlagen) erneuert und durch einen Dachaufbau ergänzt werden. Ebenfalls sollen die Liftanlagen modernisiert und die Erdbebensicherheit verbessert werden.

Das bestehende Nutzungskonzept für den Ostbau wird beibehalten. Verschiedene Verbesserungen im Raumangebot führen zu optimierten betrieblichen Abläufen, insbesondere im Bereich Gebär- und Wöchnerinnenabteilung, welche neu im Geschoss A eingerichtet wird.

Damit während der Ausführung die erforderliche Bettenzahl gewährleistet werden kann, muss vorgängig die neue Bettenstation-Aufstockung im Behandlungstrakt Süd erstellt werden.

Umbau Mittelbau Nord für Ergotherapie/Logopädie und Fassadensanierung (G2)

Im Rahmen der Lösungssuche zeigte sich, dass die Geschosse F und G im Mittelbau Nord für die Unterbringung der Logopädie und Ergotherapie gut geeignet sind. Die vorhandenen Flächen sind genügend gross und die gute, zentrale Erreichbarkeit bringt kurze Wege mit sich. Die beiden Abteilungen können so optimal an das bestehende Ver- und Entsorgungsnetz angeschlossen werden. Im Geschoss F wird die Logopädie und im Geschoss G die Ergotherapie untergebracht.

Gleichzeitig mit dem Umbau soll auch die nicht isolierte Fassade saniert werden. Zudem müssen die veralteten Aufzugsanlagen ersetzt werden, um die Auflagen der Gebäudeversicherung zu erfüllen. Im weiteren soll die Erdbebensicherheit verbessert werden.

Aufstockung Zentralsterilisation (Büros Intensivpflegestation, Radiologie, Kardiologie (J2)

Zur Optimierung der Prozesse für die Wiederaufbereitung steriler Medizinprodukte ist eine Erweiterung de Operationstraktes Geschoss U1 bis zur Baulinie geplant. Der dazu notwendige Kredit wurde 2008 bewilligt.

Um die räumlichen Engpässen in der IPS, Radiologie und Kardiologie zu lösen, soll dieses geplante Gebäude um eine weitere Etage (Geschoss A) aufgestockt werden und darin die Büroräumlichkeiten der IPS, Radiologie und Kardiologie untergebracht werden.

Neben dem Neubauteil bedingt dies auch Eingriffe in die bestehende Bausubstanz.

2.4 Alternativen

Zur Erfüllung des Leistungsauftrags ist das Spitalzentrum Biel auf eine gut funktionierende, räumlich zweckmässige und ausreichende Infrastruktur angewiesen. Ohne die Gesamterneuerung müsste weiter in veralteten Strukturen gearbeitet werden.

Beim vorliegenden Geschäft handelt es sich um eine betriebsnotwendige Investition, die einen sicheren, effizienten und anforderungsgerechten Spitalbetrieb gewährleistet.

2.5 Absehbare Auswirkungen auf die Wirtschaft

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Das Gesamtprojekt hat eine positive Auswirkung auf die Wirtschaft. Die Baubranche und Zuliefer- firmen profitieren von Aufträgen. Qualitativ gute Arbeitsplätze werden erhalten.

3. FINANZIELLE UND PERSONELLE AUSWIRKUNGEN 3.1 Kosten

Total Anlagekosten (BKP 1 - 9, ohne Reserven) inkl. 8% MwSt. CHF 78‘200‘000

+ Bearbeitungsreserve GEF CHF 7‘000‘000

Maximal anrechenbare Kosten CHF 85‘200‘000

Kostenstand: Baupreisindex BFS Hochbau/Espace Mittelland vom April 2009, 122,2 Punkte

3.2 Finanzierung

Maximal anrechenbare Kosten CHF 85‘200‘000

./. eigene Mittel der Trägerschaft gemäss Artikel 51 SpVV vom 30.11.05 CHF 500‘000

Staatsbeitrag zu bewilligen CHF 84‘700‘000

Es handelt sich um eine einmalige, neue Ausgabe gemäss Artikel 48 Absatz 2 Buchstabe a FLG.

3.3 Direkte Folgekosten

Kapitalfolgekosten

Die Finanzierung des zu bewilligenden Staatsbeitrages erfolgt aus dem Fonds für Spitalinvestitionen. Es entstehen keine Zinskosten.

Betriebliche Folgekosten

Die Bettenzahl des Spitalzentrums Biel wird durch die vorliegenden Projekte nicht verändert. Im Pflegebereich werden dadurch keine neuen Stellen geschaffen. Für das Personal wird die tägliche Arbeit durch die optionalen Stationsgrössen und neuzeitlichen Einrichtungen vereinfacht.

Die Reinigung der neuen und umgebauten Gebäude wird Erleichterungen zur Folge haben.

Demgegenüber wird durch die Aufstockung zusätzliche Grundfläche entstehen, was zu einem Mehraufwand führen wird.

Durch die Anwendung, den neuen Erkenntnissen entsprechenden Wärmedämmungen der Dachflächen und Fassaden, wird eine Einsparung für die Energieproduktion entstehen.

4. RECHTSGRUNDLAGEN

Spitalversorgungsgesetz vom 5. Juni 2005, Artikel 10, Artikel 29, Artikel 31 und Artikel 34.

Spitalversorgungsverordnung vom 30. November 2005, Artikel 30 Absatz 2 Buchstabe c, Artikel 47, Artikel 48, Artikel 51, Artikel 52, Artikel 56, Artikel 57 und Artikel 58.

Gesetz über die Steuerung von Finanzen und Leistungen vom 26. März 2002, Artikel 46, Artikel 48 Absatz 2 Buchstabe a und Artikel 50 Absatz 1 und 3.

5. STELLUNGNAHMEN

Das kantonale Amt für Grundstücke und Gebäude und der Medizinalingenieur haben das Projekt aus fachlicher Sicht in befürwortendem Sinne beurteilt.

6. ANTRAG

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Wir ersuchen Sie, dem beigelegten Beschlussesentwurf zuzustimmen.

Bern, DER GESUNDHEITS- UND

FÜRSORGEDIREKTOR:

Philippe Perrenoud Regierungsrat

Geht zum Mitbericht an die Finanzdirektion

Beilage:

- Beschlussesentwurf

Beilagen in den Akten der Finanzkommission:

- Auszug aus dem Gesuch der Trägerschaft

- Stellungnahme Medizinalingenieur vom 22. Juli 2011

- Stellungnahme Amt für Grundstücke und Gebäude vom 15. Juni 2011

Zuständiger Sachbearbeiter:

Herr Jürg Krähenbühl, Fachstelle Infrastruktur, Spitalamt, Tel. 031 633 79 74

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