• Keine Ergebnisse gefunden

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 43 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "In der Stadt Kelkheim seit mehr als 43 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos"

Copied!
12
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 43 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

Ihr Partner in Kelkheim

Benzstr. 4 · 65779 Kelkheim · Tel. 0 61 95 / 99399-0 · Fax 0 61 95 / 99399-99 E-Mail: service.goethling@goethling-kelkheim.de

Unbenannt-13 1 22.03.2010 9:00:15 Uhr

KE LK HEIMER ZEIT UN G

IN TER NATIONAL

D on ’t mi ss the English pa ge !

Starke Partner für Ihren Immobilienverkauf!

Professionelle Marktwertermittlung für Ihre Immobilie

(ELMUT¬#HRISTMANN¬)MMOBILIEN¬'MB(¬s¬+ELKHEIM¬

¬WWWHCIDE¬¬s¬¬¬¬

Seit 40 Jahren für Sie vo

r Ort!

Helmut Christmann Gesellschafter-Geschäftsführer Peter Schreiber Dipl. Ing.

selbst. Partner | Gutachter DEKRA zert. Sachverständiger

Parkettleger- und Schreinermeisterbetrieb

Drössler Parkett

Öffentlich bestellter und vereidigter Sach- verständiger für das Parkettlegerhandwerk

mit PARKETT-STUDIO in Kelkheim Stab- und Fertigparkett · massive Landhausdielen

Parkettsanierung · Vinyl-Laminat u. v. m.

Frankfurter Straße 71 A · 65779 Kelkheim Tel. 0 61 95 / 67 11 30 · Fax 0 61 95 / 67 11 31

E-Mail: Info@droesslerparkett.de www.droesslerparkett.de

Orthopädische Einlagen und mehr

Gunzostraße 10 in 61352 Bad Homburg v.d.H.

Tel. 06172 - 8504914 · www.balke-atelier.de

Privat und alle Kassen

Individuelle Diabetiker Versorgungen, Einlagen, Bandagen und mehr ...

Privat und alle Kassen

Sommerbild: Rote Rosen und Holunderblüten

Da sage noch jemand, Kelkheim sei inzwischen total verstädtert, vielleicht mit dem Blick auf den neuen Gagernring oder andere neue Wohngebie-

te der Stadt. Es gibt aber noch immer ländliche Ecken, die an die dörfl iche Vergangenheit der Stadt erinnern.

Wie zum Beispiel dieses Sommer-Ensemble in der Hornauer Straße zwischen Hermann-Löns-Weg und Rotebergstraße.

Auch in Kelkheim die Erinnerung an Helmut Kohl: Seine Unterschrift im Goldenen Buch

Als jetzt die Todesnachricht von Altbundeskanzler Helmut Kohl um die Welt ging, kam sofort wieder die Erinnerung an das Valentinstreffen der CDU im Jahr 2003 hoch: Helmut Kohl beim Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Kelkheim und anschlie- ßend seine Rede in der Stadthalle.

Und in gewisser Weise amüsiert, wird sich so mancher erinnern, der dabei war, als der weinver- wöhnte Pfälzer im Stadtverordneten-Sitzungssaal

fragte: „Gibt es denn hier keinen Wein zu trin- ken?“ Für die Helfer im Rathaus kein Problem. Es gab ein Gläschen für Helmut Kohl, der 1998 die Wahl gegen Gerhard Schröder verlor, nachdem er das Land 16 Jahre lang regierte – und nicht nur in Deutschland Spuren hinterließ, die jetzt in Nach- rufen in der Bundesrepublik, in Europa und der Welt gewürdigt wurden.

Eine Spur, für manchen nur eine kleine, der Ein- trag ins Goldene Buch der Stadt Kelkheim. Grund genug innezuhalten, wenn dieses Buch aus wel- chem Grund auch immer aufgeschlagen wird.

Man wird da nicht nur an den Wein denken.

Terminfl ut

Im Kalender sind für die Zeit bis zu den Som- merferien so viel Termine eingetragen, dass nicht alle auf einmal in der „Kelkheimer Zeitung“ als Bericht erscheinen können. Wir bitten um Geduld und Verständnis, wenn der eine oder andere Arti- kel nur mit Verspätung erscheinen kann. Für den Papierkorb jedenfalls ist kein Bericht bestimmt.

Es freut uns sehr, dass Sie uns bereits zum 4. Mal in Folge zum besten Gartencenter Deutschlands gewählt haben. Dafür bedanken wir uns bei Ihnen mit vielen Angeboten – kommen Sie vorbei!

DANKE!

Pflanzen Mauk Gartenwelt GmbH An den Drei Hasen 39

61440 Oberursel www.mauk-gartenwelt.de Mo. - Fr.: 9 - 20 Uhr

Sa.: 9 - 18 Uhr So.: 13 - 17 Uhr*

*An Sonntagen nur Verkauf von Pflanzen mit passendem Zubehör und Floristik.

An Feiertagen geschlossen.

,QGXVWULHVWU.HONKHLP 7HOZZZDXWRKDXVVHLGOHUGH

Service

Feiern Sie mit uns 50 Jahre Autohaus Seidler und zwei hervorragende Neueinführungen

am Samstag, dem 24. Juni 2017 von 10.00 bis 15.00 Uhr

(2)

Während im Fernsehen in einer Meldung beklagt wird, dass die Teilnahme an den Fron leich- nams-Pro zessionen abnimmt, ist davon in Kelkheim nichts zu merken. Wie in jedem Jahr wur- de der Gottesdienst in Fischbach durch die Jugend mit einem gro- ßen Blumenteppich vorbereitet.

Einen zweiten Blumenteppich gab es in der Gemeinde St. Fran- ziskus am Dingesweg, auch hier von den Jugendlichen (17 bis 19 Jahre) liebevoll gestaltet. Die Bilder unter dem Fischbacher Foto (Hier die Kindergartenkin- der im Hintergrund) entstanden in Münster bei der Prozession der Dionysius-Gemeinde. Die Kolping-Fahne gehört zur Pro- zession der Franziskus-Gemein- de wie auch die Aufnahme vom Baldachin mit Pfarrer Klaus Waldeck. Und unten noch ein- mal Bilder aus Münster sowie aus Fischbach.

Fronleichnam in Kelkheim im Foto Fahrt zu Stätten der Reformation

Anlässlich des Reformationsju- biläums veranstaltet die Evan- gelische Familienbildung vom 24. bis 25. August eine Fahrt zu wichtigen Stätten hessischer Reforma tionsgeschichte.

Unter der Reiseleitung von Ju- dith Grafe, Ev. Familienbildung, und Klaus Spory, Pfarrer i. R., werden folgende Orte besucht:

das Marburger Schloss, Ort des „Marburger Religionsge- spräches“ zwischen Luther und Zwingli, das Kloster Haina, Beispiel für die Säkularisierung eines Klosters und Umwand- lung in eine Pfl egeeinrichtung, Schlosskirche Ziegenhain, „Ge- burtsstätte“ der Konfi rmation, Homburg (Efze), Ort der Einfüh- rung der Reformation in Hessen sowie die Unionskirche Idstein,

in der der Grundstein der Uni- on zwischen lutherischen und reformierten Gemeinden in Nas- sau gelegt wurde. Historiker Dr.

Dirk Richhard, Vorsitzender des Vereins für hessische Geschich- te und Landeskunde übernimmt alle Führungen vor Ort und wird in Vorträgen unter anderem über Philipp I. von Hessen informie- ren.

Die Teilnahmegebühr beträgt 196 Euro im Doppelzimmer und 220 Euro im Einzelzimmer. Da- rin enthalten sind folgende Leis- tungen:

Fahrt im Komfort-Reisebus, Übernachtung im 3-Sterne-Ho- tel, Mahlzeiten, Eintritte sowie Führungen und Vorträge. An- meldung schriftlich bei der Fa- milienbildung.

Landesmeister kommt vom TSC

In der Landesmeisterschaft Seni- oren I C Latein holten sich Mar- kus Dinges und Sabina Dinges- Binder vom TSC Fischbach nur kurz nach ihrem Aufstieg in die C-Klasse im März dieses Jahres die Goldmedaille. Sie gewan- nen in Rüsselsheim drei von vier Tänzen.

Außerdem starteten Folker Bent und Alma Kosak beim Turnier vom Tanzsportclub Main-Kin- zig-Schwarz-Gold Hanau und erreichten bei den Senioren II B Standard den dritten Platz. Sie ließen sieben Paare hinter sich und setzten damit ihre Erfolgs- serie fort.

Liebe und Frieden: Ein Hauch von Woodstock auf dem Freibadgelände

Am Abend des 28. Juni soll im Kelkheimer Schwimmbad ab 19 Uhr Woodstock lebendig werden, ein Konzert mit Büh- nenshow in Erinnerung an das Kulturereignis in der Zeit der Hippies, in der Hippie Ära. Das

„Woodstock Music and Art Fes- tival” war ein Musikfestival, das noch heute als der musikalische Höhepunkt der Hippie-Bewe- gung in Amerika gilt. Auf dem Gelände einer Farm nähe Bethel im US-Staat New York, traten 32 Solisten und Musikgruppen aus den verschiedensten Musik- Richtungen wie Rock, Soul, Blues oder Folk und Jazz auf.

Trotz der teilweise chao ti schen Zustände, da anstatt der erwar- teten 50.000 mehr als 400.000 Fans gekommen waren, blieb die Stimmung absolut fried lich.

Die Bühnenshow „Love and Peace Revue” bringt die Mu- sik des Festivals und die der Hippie-Bewegung auf die Büh- ne. Aber auch jene komischen wie tragischen Momente, bis

hin zum symbolischen Ende der Unbeschwertheit, dem Rolling- Stones-Konzert in Altamont.

Mit Erzähler, Band, Solisten und Darstellern sowie Video- einspielungen, bietet die Revue drei Stunden pur mit den Songs von den Rolling Stones, Jimi Hendrix, Santana, Creedence Clearwater Revival, Janis Joplin, Crosby, Stills, Nash & Young, Blood, Sweat & Tears, The Who, The Doors, Steppenwolf aus je- ner „verrückten Zeit“ Ende der 60er- und Beginn der 70er-Jahre.

Eintritt: 20 Euro (bei freier Platz- wahl), an der Abendkasse 25 Euro. Jugendkarten mit 50 Pro- zent Ermäßigung.

Die Eintrittskarten sind bei den folgenden Vorverkaufsstellen er- hältlich: Kulturreferat der Stadt Kelk heim, 06195-803850 oder 803851, Buchhandlung Herr, Frankenallee 6, (06195-902200) Buchhandlung Pabst, Frankfur- ter Straße 50 (06195-5469) und Viola’s Bücherwurm Bahnstraße 13 (06195-900818).

Sommerkräuter am Wegesrand

Um Johanni sollen die Heilkräu- ter besonders heilkräftig sein.

Auf einer Kräuterwanderung der Hessischen Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz (HGON) am 25. Juni erfahren die Teilnehmer Wissenswertes zu Pfl anzen in Feld und Flur. Treff- punkt um 15 Uhr ist der Park- platz Rathausplatz in Fischbach.

Die Veranstaltung ist kosten- los, Spenden für die Arbeit der HGON sind jedoch willkommen.

Rund um den Rettershof

Rund um den Rettershof am 24.

Juni mit Landrat Michael Cyriax, 14 Kilo-

m e t e r , Ab fahrt m i t P K W : 8 . 3 0

Kirch platz Münster. Info: 06195- 2621.

Am 26. Juni bis 3. Juli 2017 Wan- derwoche in Berchtesgaden. Info:

06195-2621.

Auto brannte, Einbruch

Ausgebrannt ist in der Nacht zum Dienstag in einem Parkhaus der Frankfurter Straße ein Merce- des. Sachschaden etwa 30.000 Euro. Hinweise auf Brandstif- tung liegen nicht vor, sagte die Polizei.

Eingebrochen wurde in der Nacht zum Montag in ein Bistro in der Bahnstraße.

Beute mehrere hundert Euro aus Spielautomaten. Schaden etwa tausend Euro.

Unsichere Fahrweise

Wenn man ein Polizeifahrzeug hinter sich hat, sollte man nicht auf seine unsichere Fahrweise aufmerksam machen.

Es war in der Fischbacher Straße und die Beamten wollten kon- trollieren, doch der 53-jährige Kelkheimer mochte nicht halten, erst als beide Fahrzeuge parallel nebeneinander fuhren, bequemte sich der 53-jährige Kelkheimer anzuhalten. Der Alkotest ergab 3,01 Promille. So blieb der Füh- rerschein bei der Polizei.

Frühschoppen mit der FDP am Rettershofhotel

Einen Frühschoppen im Garten des Romantikhotels Schloss Ret- tershof hat die Kelkheimer FDP für den 25. Juni (Sonntag) um 11 Uhr in ihr Programm aufge- nommen – „und freut sich auf sehr regen Zuspruch der Kelkhei- mer“.

Hier sei Gelegenheit, mit den FDP-Stadt verordneten und so- wie der FDP-Kandidatin für die Bundestagswahl ins Gespräch zu kommen. Musikalisch wird

der Frühschoppen durch Coffee

’n’Cream begleitet.

Die Kunsthistorikerin Monika Öchsner veranstaltet am 29. Juli eine Kunstfahrt nach Düsseldorf zum Museum Kunstpalast mit seiner Cranach-Ausstellung. Kos- ten: 84 Euro inklusive Busfahrt, Reiseleitung, Museumseintritt und Führung. Zustiegmöglichkeit am Bahnhof-Mitte. Anmeldung unter 0611-540914.

(3)

16 Frühstücks-Variationen, ab 4,50 € mit einer Tasse Kaffee

die größte Auswahl für den Mittagstisch, schon ab 5,90 €

Schnitzel zu Aktionspreisen, von 15.00 bis 19.00 Uhr

Durchgehend hausgemachte Kuchen, Waffeln, Kaffee und Eiskaffee

Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 9 – 21 Uhr · Sa. 9.30 – 21 Uhr

Frankenallee 1 Kelkheim Telefon 06195/6773400

Entdecken Sie, warum wir so beliebt sind!

im Gesundheitszentrum Kelkheim

RESTAURANT CAFÉ

Rimke

GOLDANKAUF

in Kelkheim-Fischbach Schuhhaus Fischer, Fischbacher Kirchgasse 2

In Zusammenarbeit mit NEW ICE Deutschland GmbH

30 Jahre Goldankauf Bitte Ausweis mitbringen!

Sofort Bargeld für Zahngold, Schmuck, Ringe, Münzen

Schwarzkümmelöl verhindert

Zeckenbisse

Frankenallee 10 · 65779 Kelkheim

„Jugend forscht“ entdeckt: Uhrmacher & Juwelier

Werner Reidelbach Alt Wildsachsen 34 65719 Hofheim-Wildsachsen Telefon 06198/33733

E-Mail: uhrmacher.reidelbach@gmx.de Batteriewechsel 4,– €

(außer Markenuhren und WD-Test) Perlenkette knoten 14,– € (bis 45 cm)

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9:00 – 18:00 Uhr · Samstag 9:00 – 14:00 Uhr Fachwerkstatt:

Uhren- & Schmuckreparaturen

Ankauf:

Gold, Silber, Zinn, Münzen, Besteck Jedes Jahr einmal vor den Som-

merferien gibt es eine Veranstal- tung der Familienkirche unter freiem Himmel – in diesem Jahr der Sandkastengottesdienst mit Gemeindepädagogin Stefanie Berger. Anschließend gab es ein Picknick, aber Susanne von Rhe- den hatte an diesem Tag als Ver- treterin der Evangelischen Fa- milienbildung Gelegenheit, das Projekt „Stenernzelt“ vorzustel- len, ein Angebot für trauernde

Kinder und ihre Angehörigen.

Es geht hier auch darum, Kindern das Trauern zu erleichtern, An- gehörige in der Trauer zu beglei- ten. Sternenzelt umfasst Gruppen

von fünf bis 12 Jahren. Die Kin-

der überreichten Susanne von Rheden ein Glas mit gesammel- ten Spenden.

Sandkastengottesdienst der Familienkirche

Turniererfolge für die Paare des TSC Fischbach vor der Sommerpause

An den vergangenen Wochen- enden tanzten Stefan und Heike Jeromin (Senioren II A Latein, linkes Foto) in Bestform und erreichten bei Hessen tanzt, Deutschlands größtem Tanztur- nier, am 19. Mai das Finale und belegten schließlich den sechsten Platz von insgesamt 16 Paaren.

Nur eine Woche später siegten sie beim Mittelfränkischen Tanz- sportwochenende in Erlangen und Fürth am 27. und 28. Mai gegen sieben Paare und setzten ihre Erfolgsserie am Sonntag mit dem dritten Platz in dem Start- feld von sechs Paaren fort.

Hervorragend schnitten auch Folker Bent und Alma Kosak in der Senioren-II-B-Klasse am letzten Maiwochenende im Stan- dardturnier in Wiesbaden ab: Sie wurden für ihre sehr gute Dar- bietung im Langsamen Walzer, Tango, Wiener Walzer, Slow Fox und Quickstep mit dem zweiten Platz belohnt und ließen damit zwölf Paare hinter sich.

Auf den Trierer Moseltanzsport- tagen erreichten Thomas und Christine Liesem Anschlussplatz ans Siegertreppchen im Turnier der Senioren II A Standard.

Qualifi ziert für Regionalwettkampf

Zwei Mannschaften der TSG Münster werden Ende September beim Regionalwettkampf um die Qualifi kation für die Hessischen Mannschaftsmeisterschaften da- bei sein, im November 2017 in Hofheim sowie in Sulz bach.

Insgesamt nah- men neun Mann- schaften der TSG Münster mit je vier bis sechs Mädchen teil.

Den ersten Platz nach zwei Run- den sicherte sich die erste Mannschaft der L K - I I I - T u r -

nerinnen mit Helena Barino, Lina Doerk, Maren Eberhard, Belinda Hellmann, Viola Kol- le und Melissa Riemer (siehe Foto).

Ebenso für den Regionalwett- kampf haben sich folgende Mann- schaften qualifi ziert: LK-II, jahr- gangsoffen mit den Tur nerinnen:

Leah Barino, Miriam Benk, Lara Hütte, Ariane Kretschmer,

Chiara Sauerbier und Ines Wör- le. Die Mannschaft wird jedoch nicht beim Regionalwettkampf antreten und überlässt der LK- II-Mannschaft des TV Hofheim den Vortritt. Den zweiten Platz und damit die Qualifi kation für

den Regionalwettkampf belegte die LK-IV-Mannschaft mit den Turnerinnen: Johanna Brühl, Nadja Doerk, Meta Kilp, Anette Lohle und Elena Noll.

Weitere Ergebnisse der TSG Münster Mannschaften sind:

LK-III, zweite Mannschaft: (3.);

P5/P6 (5.); P5: (3.); P4-P6. (2.);

P3/P4, erste Mannschaft (4.) und zweite Mannschaft (11.).

Erfolggekrönt war für den KSC 70 die Teilnahme an den Schwimm-Bezirksmeisterschaf- ten des HSV Mitte.

Für die Finalwettkämpfe hatten sich gleich sechs Mädchen und elf Jungen bei den vorhergegan- genen Ausscheidungen qualifi - ziert.

Neben vielen guten Platzie- rungen sprangen dabei auch dieses Jahr wieder einige Titel und Treppchen-Plätze heraus.

Victoria Chew wurde in ihrem Jahrgang über 50 und 100 Me- ter Freistil jeweils Dritte. Nika Jakesch erreichte die selbe Plat- zierung über 50 Meter Schmet- terling, Franziska Fischinger musste sich im 50 Meter Freistil Rennen nur knapp geschlagen geben und erzielte den 2. Platz.

Simon Ksinsik erreichte auf den Bruststrecken über 50 Meter den zweiten und 200 Meter den drit- ten Platz.

Simon Scherrer schlug bei der 50 Meter Freistilausscheidung als Zweiter an. Besonders er- folgreich war Maximilian Tho- ma, der über 50 und 100 Meter Rücken sich jeweils die Bezirks- meisterschaft sicherte.

Dazu kamen viele Top-10 Plat- zierungen und neue persönliche Bestleistungen der gesamten Mannschaft, sodass die Trainer sehr zufrieden mit der gesamten Mannschaftsleistung waren.

Titel für den KSC 70

Göthling & Kaufmann Automobile GmbH Audi Sport

Niederhofheimer Straße 59, 65719 Hofheim, Tel.: 0 61 92 / 95 96 90, Fax: 0 61 92 / 9 59 69 99 info@audi-hofheim.de, www.audi-partner.de/audi-zentrum-hofheim

Feiern Sie mit uns und Ihrer ganzen Familie unsere Neueröffnung nach Umbau und erleben Sie gemeinsam viele starke Audi Momente. Unser neuer Showroom ist gefüllt mit den aktuellsten Audi Modellen. Dazu bieten wir Ihnen attraktive Eröffnungskonditionen. Freuen Sie sich auch auf einen Formel 1-Simulator, an dem sich Groß und Klein als Rennfahrer versuchen können. Eine Kinderschmink-Aktion sorgt ebenfalls für Spaß. Und falls der Hunger kommt, stehen Ihnen Food Trucks sowie diverse Kochstationen mit Leckereien zur Verfügung. Besuchen Sie uns.

Ihr Audi Zentrum Hofheim freut sich auf Sie am 24.06.2017 von 10 bis 16 Uhr.

Große Neueröffnung nach Umbau am 24.06.2017 von 10 bis 16 Uhr.

Mehr Audi.

Mehr Erlebnis.

21327_GoethlingKaufmannAutomobile_210x297mm_HEW_RZ.indd 1 14.06.17 12:10

Noch Fragen?

www.kelkheimer-zeitung.de

im Internet:

(4)

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Über 20 Stände boten eine Viel- zahl an lukullischen Genüssen aus aller Herren Länder feil, ob Designer-Crêpes beim Freundes- kreis Städtepartnerschaften, le- ckere britische Spezialitäten am Stand der Freunde aus Verwood, Hugos am Stand der TSG Nie- derhofheim, Leckeres vom Grill beim DRK oder Döner beim Ausländerbeirat. Natürlich hiel- ten die Liederbacher Landfrauen auch wieder ein sehens- und kos-

tenswertes Angebot an Kuchen und Torten bereit.

Auch das chinesische General- konsulat präsentierte sich wieder mit chinesischen Spezialitäten.

Weitere Angebote machten die Jugendfeuerwehr, TG Liederbach, MF Licher, SGO, die Schützen, die Kerbeborsch, die Junge Uni- on sowie einige Gewerbetreiben- de und die Gemeinde.

Vielfältige Beschäftigungsmög- lichkeiten wurden auch den kleinen Besuchern geboten: jede

Menge Bewegungsspiele beim Volleyball-Club, eine Hüpfburg und ein Karussell.

Auf der Bühne lockte ein Pro- gramm die Besucher an: Den Anfang machten die klei- nen Sternschnupppen der TG Liederbach. Ordentlich getrom- melt wurde dann bei der Grup- pe „Impuls“. Mit ihren heißen Rhythmen brachten die Tromm- ler rund um den Senegalesen Baye Cheikh Matala die Bühne zum Beben. Die Dance Kids und

die Juniorcompany der Tanzeta- ge Liederbach ließen es ebenfalls

„krachen“.

Für Begeisterung sorgten mit ihren gekonnten Darbietungen auch die frischgebackenen Eu- ropameister „Magic Lights“ der TG Liederbach und anschlie- ßend die Golden Oldies der TG Liederbach.

Last but not least brachte die Brass-Band Frohsinn aus Ober- ursel die Liederbacher Bühnen- bretter zum Schwingen.

Am Abend sorgte „Too Young To Rust“ mit Live-Musik für or- dentlich Stimmung. Durch das Bühnenprogramm führte Lisa Leismann vom Ausländerbeirat.

Das 26. Internationale Straßenfest

In ihrer Rede beim Festakt zum 25-jährigen Jubiläum der Ver- schwisterung Liederbachs mit Verwood erinnerte Bürgermeis- terin Eva Söllner an die Anfän- ge der Städtepartnerschaft: Am 27. Juni 1992 beschloss die Ge- meindevertretung der Gemeinde Liederbach die Verschwisterung mit Verwood in Dorset. Am 29.

August 1992 wurden die Urkun- den von den beiden damaligen Bürgermeistern Frederick Wil- liams und Gerhard Lehner unter- zeichnet.

„Beide Kommunen unterstrichen damit ihren Willen, auf der Ebe- ne der Bürger die freundschaftli- chen Beziehungen unserer beiden Länder zu erweitern und zu festi- gen. Besonders junge Menschen sollten von der Partnerschaft profi tieren. Diese Erklärung wollen wir heute erneuern und mit unserer Unterschrift bekräf- tigen“, so die Bürgermeisterin.

„25 Jahre des Austauschs, der gegenseitigen Besuche, der ge- meinsamen Feiern liegen hinter uns. Verwoodians und Lieder- bacher, Engländer und Deutsche haben sich kennen und schätzen

gelernt. Ich denke, es war eine gute gemeinsame Zeit, die viele persönliche Freundschaften her- vorgebracht hat“, fasst die Bür- germeisterin die vergangenen Jahre zusammen.

Im letzten Herbst in Berlin hatten beide Gemeinden ihrer Freund- schaft einen neuen Aspekt hin- zugefügt, indem man sich mit al- len Partnerstädten getroffen und ausgetauscht hatte. „Es waren wunderbare gemeinsame Tage, an die wir gemeinsame Erinne- rungen haben. Dass auch unsere anderen europäischen Freunde es so sehen, zeigt uns der Be- such der lettischen Delegation an diesem Wochenende und die herzlichen Grüße und das große Bedauern unserer französischen

und polnischen Freunde, heute nicht hier sein zu können“, so die Bürgermeisterin.

Um die Freundschaft lebendig zu erhalten, bedarf es natürlich im- mer auch vieler fl eißiger Freunde, die sich kümmern, die telefonie- ren, mailen, organisieren. Darum dankte Eva Söllner der Verwood Twinning Association und dem Freundeskreis Europäische Part- nerschaften mit allen Vorsitzen- den und Mitgliedern der letzten 25 Jahre sowie ihrem Vorgänger Gerhard Lehner und den Damen und Herren der Verwaltung, die die Partnerschaftsaktivitäten seit 25 Jahren

unterstützen, von Herzen für den geleis- teten „Freund- schaftsdienst“.

Seit der Ver- schwisterung 1992 habe sich Europa sehr verändert. Das e u r o p ä i s c h e Haus sei heute sehr viel grö- ßer als vor 25 Jahren. „Nicht

alle sind damit einverstanden, dass einige ein offenes Haus füh- ren wollen, weil sie sehen, dass es woanders einfach nicht genug geeigneten Wohnraum gibt und die Menschen quasi auf der Stra- ße stehen ... Und so ist es – wie immer in großen Wohneinhei- ten – manchmal schon sehr laut und manchmal gibt es richtig Streit ... Manchmal zieht auch jemand wieder aus ...”, so die Bürgermeisterin mit Blick auf den Brexit. Wenn aber jemand die Hausgemeinschaft verlas- se, heiße das ja nicht, dass man sich nicht weiterhin respektiert, freundschaftlich verbunden ist, sich weiter regelmäßig trifft und sich austauscht.

„Ich bin fest davon überzeugt, dass weder eine Finanzkrise, noch wirtschaftliche Probleme oder der Brexit, noch die Strei- tigkeiten über all das unseren ge- meinsamen Glauben an die euro- päische Idee in den Grundfesten tatsächlich erschüttern können.

Echte Freundschaft beweist sich in schwierigen Zeiten – und wir sind echte Freunde“, bekräftigte die Bürgermeisterin den Bund der Gemeinden.

Einzig die Hoffnung, junge Menschen in beiden Gemeinden

für die partnerschaftlichen Ak- tivitäten zu begeistern, habe sich leider nicht erfüllt, und auch sie habe keine Idee, wie man das än- dern könne. „Trotzdem habe ich auch heute eine Hoffnung: näm- lich, dass sich die Aktion des Pulse of Europe, die vor wenigen Wochen in Frankfurt gegründet wurde und viele Anhänger ge- funden hat, überall in Europa verbreitet und eine neue pro- europäische Bewegung, wie wir sie in den letzten Wochen auch in Frankreich wieder spüren kön- nen, vor allem viele junge Men- schen erfasst, die sich ja gar nicht

vorstellen können, wie es früher in Europa gewesen ist, und für den Gedanken eines einigen und starken Europas eintreten lässt.“

Die Zukunft halte große und schwierige Aufgaben bereit, die man nur gemeinsam bewältigen könne. Daher appellierte Eva Söllner an die Liederbacher, sich nicht beirren zu lassen, sondern auch in den nächsten 25 Jahren gemeinsam am europäischen Haus zu bauen. „Auf jeden Ein- zelnen kommt es an, denn nur viele einzelne Stimmen in Har- monie vereint, ergeben einen wunderbaren, einen stimmge- waltigen, einen überzeugenden europäischen Chor“, schloss die Bürgermeisterin.

Auch Clive Grove, Oberhaupt der Gemeinde Verwood, betonte in seiner Rede, dass man auch in Zukunft zusammenstehen und den Austausch weiter pfl egen wolle wie bisher, ungeachtet der politischen Entwicklungen.

Gruppenfoto am „Europabaum“

25 Jahre Verwood-Liederbach, Clive Grove und Bürgermeis- terin Söllner mit Geschenken und Unterzeichnung der Part- nerschaftsurkunde, „die unse- ren Willen zu Freundschaft und Partnerschaft erneut bekräftigt“.

Liederbach und Verwoood – 25 Jahre

Aus der Liederbacher Tenniswelt

Die Mannschaft U12 II des TC Liederbach hat von zwei Spielen eines gewonnen und eines un- entschieden gespielt und hat so bei den verbleiben- den Spielen gute Chancen, einen vorderen Tabellenplatz zu errei- chen; damit ist sie augenblick- lich die beste 2. Mannschaft des TCL, und somit Mannschaft der Woche. Beim Turnier in Höchst erreichten bei einem 16er Feld in

der Altersklasse U14 Timo Rieg und Simon Bornscheuer, beide TC Liederbach, einen 2. und 3.

Platz. Beide haben stark für die- se Platzierung kämpfen müssen, schon in der ersten Runde ge- wannen sie erst im Tie-Break.

Tennis Camps

In Tennis Camps in Liederbach und bei der TuS Hornau (Kelkheim) sind in den Sommer- ferien noch Plätze frei, berichtet Mitch del Valle. Näheres wird man beim Liederbacher Tennis- verein erfahren.

Das Weinfest vor dem Rathaus fi ndet am 15. Juli zwischen 16 und 23 Uhr statt.

Altenklub „Rentnerruh“: Das nächste Treffen ist am 28. Juni um 14.30 Uhr in der Liederbach- halle.

Fotoclub: Am 27. Juni um 20 Uhr soll der Lagerraum „durch- forstet“ werden, damit sich der Club von nicht mehr benötigten Sachen trennen kann.

Die Liederbachhalle mit Gast- stätte ist in den Sommerferien vom 1. Juli bis 30. Juli geschlos- sen. Der Hallenbetrieb beginnt wieder am 31. Juli.

Korrektur und Ergänzung

In unserem Bericht über das Volleyball-Turnier des VC Liederbach hat es bei der Sieger- liste eine Verwechslung gegeben.

Hier jetzt die richtigen Platzie- rungen: 1. 2Gay2Play2Day, 2.

Dirt Devils, 3. Sieh zu dat de Land jewinnst, 4. No Smash, 5.

FFG Idaho, 6. Blockbusters, 7.

InTeam, 8. Huba Hopp, 9. Rein muss er nicht, nur fest muss er sein, 10. SG Force, 11. Uff de Kopp, 12. Blockwürstchen, 13.Die Mannschaft, 14. Smash Wonder (VCL-Mannschaft), 15.

Für Ruhm und Ehre, 16. Bemb- lers 1, 17. Würd‘ gern, kann aber nich‘, 18. Backe, backe Kuchen, der Steller hat gerufen, 19. Die Mannschaft, die mir persönlich am besten gefällt. 20. Bemblers

2, 21. Tuesday Night Fever 2, 22.

Hai Five, 23. Huggel die Oma, 24. Tuesday Night Fever 1, 25.

6 mit 2 Frauen, 26. Frankfurter Blockwürstchen.

Ergänzend: Bereits zum 10. Mal gab es beim VCL die Aktion

„Hygiene für den guten Zweck“.

Diese beinhaltet, dass die „VCL- Task Force Hygiene“ mindestens einmal pro Stunde die Toiletten reinigt sowie die Duschen inspi- ziert.

Die Sportler danken dies mit ei- nem kleinen Geldbetrag in den Hygiene-Spar-Volleyball. Insge- samt kamen in diesem Jahr „sau- bere“ 250,94 Euro zusammen, die wieder komplett an die Kin- derkrebshilfe Liederbach gestif- tet werden.

Amateur-Radio Flohmarkt

In der Liederbachhalle fi ndet am kommenden Samstag der 19.

Main-Taunus-Amateur-, Radio und Technik Flohmarkt statt.

Beginn ist um 9 Uhr, Einwei- sung erfolgt auf der Frequenz 145,500 MHz. Der Eintritt ist frei. Wolfgang Renner, DC2FR, Telefon: (0176)38484938.

Weiterbildung für die gute Stimme

Nach dem ersten Workshop Stimmbildung des Sängerkreises Main-Taunus haben Vereine aus dem Kreis den Wunsch nach ei- ner Wiederholung geäußert, be- richtet Hans-Dieter Höhn.

Eine zweite Veranstaltung wird nun am 24. Juni in der Schön- wiesenhalle in Ruppertshain folgen. Dozenten sind die Ge- sangspädagogin und Konzert- und Opernsängerin Esther Hock- Schultz und Danilo Tepsa, freier Mitarbeiter im WDR-Rundfunk- chor.

Inhalt des Workshops werden neben Atem- und Stimmübun- gen zur Verbesserung der Ge- sangs- und Sprachtechnik, das Aufzeichnen stimmtechnischer Schwierigkeiten sein. Dieses

wird durch praktische Übungen unterlegt. Zum Abschluss wer- den ein großer Chor gebildet und mehrstimmige Literatur einstu- diert.

Beginn ist 10 Uhr, Ende um 14.30 Uhr, unterbrochen durch eine Mittagspause, in der von dem Männergesangverein Fischbach als Organisator Verpfl egung und Getränke angeboten werden.

Der Workshop fi ndet in drei Gruppen aufgeteilt in getrennten Räumen parallel statt.

Aufgrund der großen Reso- nanz zu diesem Termin wird der Sänger kreis am 26. August einen 3. Workshop veranstalten, der erneut in der Schönwiesen- halle in Ruppertshain stattfi nden wird.

Bauen, Umwelt

Im Amt für Bauen und Umwelt des Kreises ändern sich dem- nächst die Öffnungszeiten. Vom 1. Juli an ist das Amt dienstags von 8 bis 12 Uhr und von 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr geöffnet, don- nerstags von 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr. Termine außerhalb dieser Zeiten sollten mit den jeweiligen Mitarbeitern vereinbart werden.

Solche Termine werden bereits jetzt für Juli vergeben. Die Kun- den können dazu ihren jeweiligen Sachbearbeiter anrufen oder den Termin über die Amtsnummer 06192-201-2222 vereinbaren – desgleichen über die zentrale Be- hördennummer 115. Wer ledig- lich Unterlagen abgeben möchte, kann das während der allgemei- nen Öffnungszeiten erledigen.

Literarischer Sommer-Spazier- gang rund um den Rettershof am 25. Juni um 15 Uhr mit Gerd Taron. Treffpunkt: Unter der Linde am Rettershof. Kostenbei- trag: 5 Euro.

(5)

Rosenhof Kronberg Seniorenwohnanlage Betriebsgesellschaft mbH • Am Weißen Berg 7

61476 Kronberg • Telefon 06173 / 93 44 93 Der Rosenhof Kronberg präsentiert

am Samstag, dem 1. Juli 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr

Sommerfest mit Jazz aus Louisiana

Unser Programm:

Genießen Sie das Lebensgefühl der amerikanischen Südstaaten mit Musik aus der Wiege des Jazz

Wir verwöhnen Sie dazu mit kulina- rischen Highlights aus der kreolischen Küche und kühlen Erfrischungen wie hausgemachtem Eistee und mehr

(Preise à la carte)

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!

... wenn Sie auch weiterhin gelassen bleiben wollen!

Frankfurter Straße 1 (ggü. Berliner Platz) 61476 Kronberg/Taunus Telefon: 0 61 73 - 99 603 10 www.stiel-rechtsanwaelte.de

S

T I E L

& K

O L L E G E N

R E C H T S A N W Ä L T E

BRITTASTIEL

RECHTSANWÄLTIN

FACHANWÄLTIN FÜRARBEITSRECHT

FACHANWÄLTIN FÜRFAMILIENRECHT

MEDIATORIN(BAFM)

einfach mehr Zuhause!

jetzt weltweit lokal www.taunus-nachrichten.de

Stadtverordnete entschieden sich für Veränderungssperre

Eine „humorvolle Stadtverord- neten-Sitzung“ wünschte sich der Stadtverordneten-Vorsteher für die letzte Zusammenkunft der Stadtverordneten vor der Sommerpause. Die Bemerkung galt dem Ambiente dieser Sit- zung, die sozusagen in der Gale- rie mit den Ausstellungsstücken des Humoristen Otto Waalkes stattfand. Um es kurz zu ma- chen: Der wichtigste Punkt der Tagesordnung: Der Bebauungs- plan und die Veränderungssperre

„Erweiterung Privatgymnasium Dr. Richter“ endete alles andere als humorvoll, es sei denn, man zieht die freudigen Reaktionen von Juristen in Betracht, die möglicherweise in den kommen- den Jahren noch einige Euros mit ihren Mandaten zu diesem The- ma verdienen werden.

Davon ausgehend, dass die bei- den Parteien – Richter-Gym- nasium und die Familie Möller (Nachbargrundstück) vor einiger Zeit schon einen Vertrag unter- schriftsreif gehabt haben sollen, die Verhandlungen aber abbra- chen, baten alle Fraktionen, wie sie auch abstimmten, fl ehentlich darum, sich zu einigen.

Hier war der Bürgermeister ge- meint, der selbst am meisten an einem tragbaren Ergebnis inte- ressiert ist, mit dem Wunsch, ad- äquate Ersatzgrundstücke für die von der Veränderungssperre be- troffenen Familie zu beschaffen.

Der Hintergrund: Kelkheim als Schulstandort braucht das Rich- ter-Gymnasium, das wiederum braucht Platz, um allen pädago- gischen Anforderungen gerecht zu werden.

Auslöser der Aktion war letzt- endlich, dass die Familie Möller einen Bauantrag im Landratsamt stellen wollte. Wäre der geneh- migt worden, hätte die Stadt kei- ne Veränderungssperre verhän- gen können. Also musste sie aus ihrer Sicht handeln. Das sei kein

„außergewöhnlicher Vorgang“,

keine Aktion im Streit mit schar- fem Schwert. Mit einer Verände- rungssperre ge- winne die Stadt Zeit.

„Dies sei eine der schwierigsten Entscheidungen, die wir zu treffen haben“, so Dirk Hofmann (CDU).

Sein Wunsch:

Bitte noch Ge- spräche führen.

Eckart Hoh- mann (SPD): „Es

geht nicht um Leben oder Tod, sondern um Geld.“ Alle Dinge durchzugehen, um entscheiden zu können. „Wir müssen Zeit kaufen.“

Ihre Fraktion sei mehrheitlich für die Sperre, nicht alle in der Fraktion jedoch. „Wir sprechen nicht von einer Enteignung, wie schon geschehen, sondern vom Baurecht der Kommune.“

Einen längeren Rechtsstreit prophezeite Michael Trawitz- ki (FDP), man hätte frühzeitig über Alternativen nachdenken müssen. Es sei nicht Aufgabe der Kommune, sich für Privateigen-

tümer einzusetzen. Ablehnung auch von den Freien Wählern (Ivaloo Schölzel), denn seit 2013 habe man verhandeln können.

Wer hat denn verhandelt?

Und Julia Ostrowicki (SPD):

„Wenn es eine Einigung gibt, kann die Veränderungssperre so- fort wegfallen. Lasst uns in Ruhe überlegen.“ Ob man denn nicht einen Moderator, einen Mediator bemühen könne?

Der Veränderungssperre stimm- ten 31 Abgeordnete zu, acht wa- ren dagegen, vier enthielten sich der Stimme.

In der Sitzung wurde bekannt, dass ein Brief des Anwalts der betroffenen Familie eingegangen sei, ohne dass man auf den Inhalt einging. Der solle erst noch ge- prüft werden.

Stadtverordnete, darunter Juris- ten, sehen die ganze Sache vor dem Verwaltungsgericht landen.

Mit viel Kosten für beide Seiten.

Und jahrelangem Warten ...

Der „Hero“-Preis für das Zentrum für Suchthilfe und Jugendberatung des Kreises

„Was wir so machen ...“ Fast ein leicht hingeworfener Nebensatz und doch steht in diesem Satz mehr als man auf den ersten Blick sehen kann. Ja, was wir so machen. „Tools for Life“, genau übersetzt: Werkzeug fürs Leben.

Und die werden von der Firma Rothenberger hergestellt, im Segment von Rohrwerkzeugen und -maschinen in der Sanitär-, Heizungs-, Klima-, Kälte-, Gas- und Umwelttechnik. Geräte und Werkzeuge, die immer etwas mit

Wasser und damit mit Leben zu tun haben.

Der oben erwähnte Satz fi el, als Dr. Sandra Rothenberger dieser Tage das Zentrum für Jugend beratung und Suchthilfe im Main-Taunus-Kreis zu Gast hatte, um dem Leiter dieser Ein- richtung mit dem Rothenberger

„Hero-Preis“ auszuzeichnen. Ein Preis, der von der Firma Rothen- berger in jedem Jahr vergeben wird und zwar an solche Einrich- tungen oder Menschen, die Gutes tun, positiv für die Gemeinschaft tätig sind. Und es ist nicht die Geschäftsleitung, die den Preis- träger bestimmt, sondern es sind die Firmenangehörige, die den jährlichen Peisträger auswählen.

Mit Dr. Wolfgang Mazur (Zwei- tes Bild von oben rechts) war zur Preisverleihung eine Gruppe von

Jungen und Mädchen gekommen, die vom Zentrum für Jugendbera- tung und Suchthilfe betreut wer- den. Dieses Zentrum arbeitet eng mit der Mobilen Jugendberatung in Kelkheim und Liederbach zu- sammen und die Mittel, die jetzt durch das Preisgeld fl ossen, sol- len unter anderem für die Alko- hol-Prävention genutzt wer- den, wie Dr.

Mazur sagte.

Und so eng wie die Zusammen- arbeit mit der Stadt Kelkheim ist, ist auch der Kontakt mit den Kelk- heimer Schu- len, wie der

Eichendorff-Schule, der Anne- Frank-Schule oder der Fisch- bacher Gesamtschule in der Schulsozialarbeit. Eines der Pro- jekte, die Scouts beim Fischba- cher Karnevalszug, um die jun- gen Leute auf die Gefahren des Alkohols aufmerksam zu ma- chen oder ein „Halt-Projekt“, das sich an Jugendliche wendet, die zu viel Alkohol trinken. Natür- lich gehört dazu auch die Sucht Rauchen wie die Gewaltpräven- tion.

Dr. Sandra Rothenberger (oben) formulierte in etwa: Rothen- berger muss Geld verdienen,

aber wir können mit dem Geld auch helfen. Das fl ießt oder fl oss in die Rothen berger Stiftung ein, die Dr. Helmuth Rothen berger nach einem schweren Unfall, den er überlebte, aus Dankbarkeit ins Leben rief.

Und hier liegt das Schwerge- wicht auf den Begriffen Wasser und Energie, Bildung für alle, zu erreichen, dass Menschen ihr Leben besser in den Griff bekommen. In diesen Bereichen wird Rothenberger vor allem in Afrika aktiv. Mit dem Bau von Brunnen, eben mit solchen Pro- jekten, die mit der Produktion des Hauses zusammenhängen.

Ein Thema, das gerade in diesen Wochen bei der Berichterstat- tung im Fernsehen wegen der fürchterlichen Trockenperiode aufgegriffen wurde und wird.

Mit diesen Rothenberger-Projek- ten, die als Hilfe zur Selbsthilfe angelegt sind, als Ergebnisse der Produktion von „Tools for Life“

entstehen. Beispielsweise die bitter benötigten Brunnen und andere Einrichtungen in Ländern von deren Lebensumständen man sich hier kaum einen Be- griff machen kann.

Während des Besuchs wurden die jungen Gäste auch mit Pro- dukten bekanntgemacht, die hier hergestellt werden. Beste Instruktorin wie immer: Ingrid Gerbert.

Und Personalchefi n Hildegard Eisen sprach den berufl ichen Werdegang der Gäste an. Wa- rum nicht ein suchtfreies Leben als Auszubildender bei Rothen- berger starten. Die Möglichkei- ten gibt es, versicherte sie. „Wir bauen auf die Jugend, die Türen stehen offen.“ Der Preis ist mit 8.000 Euro dotiert.

Dr. Sandra Rothenberger erläu- terte auch den Namen des Prei- ses „Hero“. Kein Schreibfehler, sondern die Zusammensetzung der Kürzel „He“ (Helmuth) und

„ro“ (Rothenberger).

(6)

Wenn der ganze Sommer so bleibt, wie dieser Anfang des Kelkheimer Kultursommers im Rettershof mit Katharine Mehrling, dann kann es nur ein Super-Kultursommer werden.

Stehender Beifall für die in Berlin lebende und im osthessi- schen Ostheim geborene Künst-

lerin, die sich gleich zu Beginn erst einmal die Duzfreundschaft mit Bürgermeister Albrecht Kündiger („Ich darf doch Harald zu Dir sagen“) sicherte.

Doch vorher gab es eine Lektion für die Ehrengäste in der ers- ten Reihe, wie zum Beispiel der Bürger meister: Zuweilen besser außerhalb der Reichweite der Künstler sitzen, dann wird man auch nicht angesprochen.

Sperlinge schilpten in der Ret- tershoflinde, über dem Hof schwirrten die Schwalben und Mauersegler, in den Ställen wie- herten Pferde: Kein Wunder, dass der Gast aus Berlin schon immer mal Ferien auf einem Pony hof machen wollte. „Das ist herrlich hier.“

Mit dem Bürgermeister tauschte sie auf der Bühne einen Wan- genkuss aus; denn der brachte ihr das Glas Rotwein, dass An- wohner für die Künstlerin ge- spendet hatten. Denn Katharine Mehrling hatte einfach nur mal so darauf hingewiesen, dass sie gern Rotwein trinkt, und dies,

nachdem sie ein Glas mit einer (wahrschein lich anderen) roten Flüssigkeit an diesem Supersom- merabend geleert hatte, und auch noch ein Glas Wasser.

Wolfgang Zengerling, der sich als gelernter Kavalier auch auf den Weg gemacht hatte, die Künstlerin mit Rotem zu laben, krankte am langen Anmarsch- weg für seinen Rotwein. Die An- wohner waren schneller.

Für das Publikum ein Abend, an dem kein Cent für die Ein- trittskarte verschenkt war. Auf der Bühne eine Künstlerin, die ihrem Berliner Ruf als Theater- star alle Ehre machte, die Lie- der aneinander knüpfte, die sich unnachahmlich über die heuti- ge digitale Welt lustig machte

(Welch Gedächtnisleistung, die- sen blühenden Unsinn aneinan- der zu reihen und zu behalten).

Dann der Reigen der Lieder von Edith Piaf und Charles Aznavour und anderen und schließlich die Künstlerin barfuß selbst am Klavier als Abschied von den stehend Beifall klatschenden Be suchern. Sollte sie noch ein- mal Urlaub auf dem „Ponyhof“

Rettershof machen – sie wird mit Sicherheit gern gesehen sein, zumal sie jetzt viele kennen, die den Namen Katha rine Mehrling noch nie gehört hatten.

Ihr Wunsch: Ponyurlaub auf dem Rettershof

Nun wird jeder, der über den Ga- gernring oder über den Kreisel und Frankenallee nach Kelkheim einfährt, wieder über die Stadt Kelkheim informiert. Nicht als

„Möbelstadt Kelkheim“ sondern als „die Stadt der Möbel“. Kein

großer, aber wichtiger Unter- schied: Als offizieller Titel Mö- belstadt hätte die Möglichkeit bestanden, diese Bezeichnung auch auf den offiziellen Orts- tafeln einzutragen oder auch in offiziel len Schriftstücken der Stadt zu verwerten oder zu ver- markten.

Nun, dazu gab es in der Stadt- verordneten-Versammlung Ge- spräche, nachdem Sigrun Horn (Holunderhof) als UKW-Ab- geordnete den Antrag auf die Bezeichnung „Möbelstadt Kelk- heim“ eingebracht hatte. Von diesem Glanz vergangener Tage – man denke nur an den „Frank- furter Schrank“ – habe sich Kelkheim inzwischen entfernt, war das Urteil vieler Stadtver- ordneter, sodass der Antrag erst einmal in der Antrag-Schublade verschwand, um vielleicht eines

Tages wieder herausgeholt zu werden.

Wenn im Parlament eine Mehr- heit dafür vorhanden ist. Zeiten ändern sich ja immer wieder und Menschen mit ihren Ideen auch.

Wie dem auch sei. Es gibt sehr dekorativen Ersatz, nachdem zwei von Johannes Klarmann vor langer Zeit geschnitzte Ta- feln vom Zahn der Zeit ange- fressen im städtischen Betriebs- hof verschwanden, wo sie lange Jahre ihr Leben in Vergessenheit fristeten.

Als das Thema wieder aktuell wurde, nahm sich Sigrun Horn der guten Stücke an und arbeite- te sie fachmännisch und mit viel

Liebe auf. Sie wurden jetzt an den oben erwähnten Stellen auf- gestellt. Gekommen waren Bür- germeister Albrecht Kündiger, Stefan Wolf, selbst ein alter Möbel handwerker und Dritter von rechts, dann die Familie Stelzer mit zwei Generationen (Vater Dirk – Zweiter von links und Sohn Gabriel) sowie Sigrun Horn.

Das zweite Bild zeigt eines der Schilder. So sehr man sich wünscht, dass die Gäste der Stadt wiederkommen: Dort, wo die Schilder stehen, ist die Fahr- bahn so breit, dass man die guten Wünsche (leider) kaum erkennen kann.

Begrüßung für Kelkheims Gäste am Kreisel und Gagernring

Es ist leider nicht möglich, die oben genannten Leserbriefe kommentarlos stehen zu lassen.

Zunächst möchten wir auf den Leserbrief von Herrn Ohlen- schläger eingehen.

An dem Leserbrief von Herrn Klante ist inhaltlich und sach- lich ansatzweise nicht etwas auszusetzen.

Wir erachten es als wesentlich, bevor man einen Brief an die Zeitung schreibt, dass man sich umfänglich vorab informiert!

Hierzu gehört, dass Herr Oh- lenschläger den Leserbrief von Herrn Kloß liest, um die Zusam- menhänge zu verstehen.

Dass die Langstraße deutlich enger ist als die Kelkheimer Straße ist unstrittig. Ebenso un- strittig ist jedoch ebenfalls, dass das Verkehrsaufkommen in der Kelkheimer Straße um ein Viel- faches höher ist.

Klar ist ebenfalls, dass wir un- serem jetzigen Rathauschef (als maßgeblicher Dammbesetzer) ein Höchstmaß an Mitverant- wortung für das heutige Ver- kehrsdesaster in Fischbach ver- danken. Erwähnt werden muss jedoch ausdrücklich, dass Herr Kündiger mit Einrichtung der jetzigen 30er km/h Schilder, als erster Bürgermeister seit Jahr- zehnten, einen ersten Schritt zur Geschwindigkeits- und Lärmre- duzierung getan hat.

Auch Herr Ohlenschläger (wie Herr Kloß als ehemaliger Frak- tionsvorsitzender der FWG) hat in seiner Zeit als CDU Stadt- parlamentarier und „Altfisch- bacher“ nichts unternommen, um die vorgesehene Anbindung B455 an die B8 voranzutreiben.

Man hat sich auch als CDU ger- ne hinter dem Großbauprojekt B8 versteckt und nicht für die in Fischbach notwendige Entlas- tung gesorgt. Möglicherweise wäre sein Empfinden und sein Verständnis für die Situation der Anwohner der Kelkheimer Stra- ße anders, wenn es die B455 in ihrer heutigen Form nicht gäbe und der Verkehr, wie früher über

die Langstraße und die Eppstei- ner Straße nach Eppstein oder Schneidhain/Königstein fließen würde.

Herrn Titze möchten wir für seinen Leserbrief ausdrück- lich danken. Denn er spricht zu Recht, auch andere belastete Straßen an.

Jedoch ist es auch hier unstrit- tig, dass die Kelkheimer Straße von den von Herrn Titze ange- sprochenen Straßen die höchste Verkehrsbelastung hat. Da muss man nicht erst mit dem Fahr- rad fahren, sondern es langt ein Blick in die Zahlen der letzten Verkehrszählung 2015.

Der Unterschied zu den von Herrn Titze und Herrn Ohlen- schläger aufgezählten Straßen ist jedoch unter anderem, dass es – bis auf die Frankfurter Stra- ße – überall stationäre Blitzan- lagen (wenn auch teilweise nur als Attrappe) gibt.

Dies ist in der Kelkheimer Stra- ße nicht der Fall und eine Instal- lation wird von den städtischen Gremien abgelehnt.

Selbst unserer Bitte nach monat- lichen Geschwindigkeitskontrol- len kommt die Stadt nicht nach.

Auch die Kelkheimer Stadtver- waltung kommt unserer Bitte nicht nach, jetzt, in den Sommer- monaten eine Lärmmessung an den motorisierten Zweirädern an den Wochenenden durch- zuführen. Den viel geforderten Umstieg auf den ÖPV sowie die Nutzung von Fahrrad oder gar zu Fuß zu gehen, würden wir gerne für den überörtlichen Durchgangsverkehr sehen.

Diese Forderungen sind reali- tätsfremd. Herr Krissel hatte hierzu in seinem Leserbrief im April 2017 bereits hingewiesen.

Weshalb eine Ortsumfahrung von Fischbach mehr Verkehr in Kelkheim generieren würde, möchten wir gerne nachvollzieh- bar erklärt und mit Zahlenmate- rial nachgewiesen bekommen.

Das Gegenteil ist der Fall.

Was definitiv mehr Verkehr mit sich bringt, ist die angedachte

Anbindung des Gagernringes an die Kelkheimer Straße in Höhe des Hühnerberges.

Hierauf hatte gerade auch die Initiative „Lokale Agenda 21“

hingewiesen. Falls dies kommen sollte, muss dies mit allen Mit- teln verhindert werden.

Wir empfehlen eine Besetzung dieses Gebietes der angedachten Straße oder präventiv eine Be- setzung der Kelkheimer Straße in Erwägung zu ziehen. Dieses Vorgehen hat sich ja schon mal bewährt. Grundsätzlich würden wir uns wünschen, wenn noch mehr Anwohner der Kelkheimer Straße oder alle Lärmgeplagten wie Herr Klante, sich hierzu äu- ßern würden. Gerne können Sie auch auf uns zukommen oder uns ansprechen. Was uns fehlt sind die sogenannten Lobbyis- ten, die sich unseres Problems ernsthaft annehmen.

Ausdrücklich die FDP scheint den Ernst der Lage erkannt zu haben. Den neuen Bewohnern, der gerade im Bau befindlichen Häuser am Gagernring, wün- schen wir bereits jetzt einen ge- segneten Schlaf, mindestens eine dreifache Isolier-/Schallschutz- verglasung und eine funktionie- rende Klimaanlage im Haus, da der Schlaf (in den Sommermo- naten) bei geöffnetem Fenster schwierig wird.

Volker Landau, Kelkheimer Straße 46a, Heike Campana, Kelkheimer Straße 62a.

Leserbrief: Kelkheimer Verkehrsprobleme

zu den Leserbriefen von Herrn Ohlenschläger und Herrn Titze 18.05.2017

Wandern mit dem Landrat

Michael Cyriax, der gern die Wanderschuhe überstreift, wird am 24. Juni bei einer Rundwan- derung Kelkheim-Eppstein als Gastgeber dabei sein. Die Tour erstreckt sich über zwölf Kilome- ter und dauert rund vier Stunden.

Unterwegs gibt es Erläuterungen zur Geschichte der Kulturland- schaft und zu markanten Se-

henswürdigkeiten. Treffpunkt ist um 9 Uhr am Parkplatz des Rettershofes in Kelkheim. Von dort aus geht es über Fischbach in Richtung Eppstein. Der Rück- weg führt auf der anderen Tal- seite zurück nach Fischbach und zum Rettershof. Bürgermeis- ter Albrecht Kündiger wird die Wanderer zu Beginn der Tour

begrüßen. Weitere Informationen gibt es unter 06192-201/1638 und E-Mail kultur@mtk.org. Dort können sich Mitwanderer bis 23.

Juni anmelden.

Das Kinderhaus Rosa Raupe wird am 24. Juni ab 15 Uhr das diesjährige Sommerfest feiern.

Das Motto: Aus Alt mach Neu.

Königin wird gesucht

Der Imkerverein Bad Soden mit seinen Kelkheimer Mitgliedern veranstaltet am 2. Juli zwischen 10 und 17 Uhr auf dem Vereins- grundstück am Kremserweg ei- nen Tag der Offenen Tür. Zu den Stunden um 12 Uhr, 14 Uhr und 16 Uhr werden einzelne Bienen- stöcke geöffnet und Erklärungen gegeben. Es werden die verschie- denen Waben gezeigt, die unter- schiedlichen Aufgaben der Ar- beiterbienen und Drohnen wird erklärt und die Königin gesucht.

(7)

Königstein – Königstein and other cities and municipalities in the Taunus are attrac- tive places for expatriates, which temporar- ily settle in the Rhein-Main region due to their work. The proximity to Frankfurt, the multitude of international schools and last, but not least, the beautiful nature are only three good reasons for the high quality of life that our foreign neighbors appreciate and treasure.

But, there are also inhabitants of Königstein which have made or are about to make the experience of living abroad. If one‘s own employer has branches abroad and sends employees there, life may change in an instance for a whole family . This is true for a family from Königstein, which is set to leave their hometown for Singapore at the end of June.

The Southeast Asian city is one of the most successful countries in the world. The per capita gross national product, which resem- bles western industries, is supported by a powerful, multiethnic society. „Switzerland‘s Asia“ or „The Garden City“, as Singapore is also called, does not only have a lot to offer workers, but millions of tourists come to visit each year and experience all of Asia in a single country. Singapore promises so much and why not live there for long periods, where others leave vacation? But what is seemingly so easy and worthwhile is also on the other hand accompanied by quite a few obstacles and requires a certain willingness to sacrifice.

A move such as this one can affect singles, couples and whole families. In the case of spouses, only one person is usually offered a temporary foreign job. For the other, the question arises as to whether the life in the hometown is to be carried on without a partner, or whether the future can be imagined as a traveling partner, in the given case its own professional activ- ity is suspended for the course of the stay abroad. Of course the integration of the children has to be thought about and organized ahead of time so that there will not be any surprises lurking upon arrival in the foreign country far from home. The fear of the unknown can put a strain on the whole family. There are

many things to consider: Are there German speaking day care centers and schools on site? How is child care regulated if both parents want to work abroad? What are the working hours? What do you do when the children are sick? These are questions that arise around the time of departure. What can really help in this case to ease some of the anxiety is a trip to the country of choice looking for answers to some of the most important questions, long before the move is officially made. It also helps to eliminate persisting doubts that may linger due to the move ahead. One of the first things that one will notice upon being welcomed by the

damp and warm tropical climate is that wet clothing is now part of the standard outfit and the only way to get rid of it is to stay in air conditioned places which one will even today not encoun-

ter everywhere. In this case at hand, the Königsteiner chil- dren would be glad that the German nurs- ery school had famil- iar toys and equipment to offer. So, it can be said that the first meeting with German- speaking children in a foreign speak- ing environment calmed the anxious mind and helped to alleviate any fear. What can be quite a bit exhausting is the search for a

suitable accommodation for stay of a couple of years. What begins with enthusiasm can indeed be compared to a competitive sport after seven hours of viewing as many as ten apartments at 33 degrees Celsius and 80%

humidity. And yet, during this journey, the anticipation of the trip begins.

Not only the famous „Gardens by the Bay“

or the recreational island of Sentosa leave lasting impressions, but also the numer- ous freaky macaque monkeys in the Bukit Timah Nature Reserve, which is part of many national parks in the city state. The image of life, which is to be carried out shortly, takes shape. Thorough preparation for a stay abroad is a key success factor for everybody in a similar situation. For this purpose, employers offer, in addition to a short journey before the start of the move, also seminars for the employee and their partner, which deal in particular with the cul- tural conditions in the target country. Back home in everyday life the family then faces the „settlement“ of old life.

However, at this point, it must always be kept in mind that the departure from home does not necessarily mean that one has to cut the ties to friends and family forever.

Being aware of the fact that there is a life after the move abroad which is most likely to take place in one’s own country of origin can help to put everything into perspective.

The beautiful home in Königstein must be rented for a limited period, which is not easy in many respects.

Kelkheimer Zeitung – the English page

A family moves to Singapore

Opticians

E N G L I S H I S S P O K E N AT T H E F O L L O W I N G S T O R E S :

Craftsmen

Interior/design

Sports &Wellness Medical Care

Joachim A. Grabe

Private General practitioner Family medicine | Sports medicine

Kirchstraße 9 · 61462 Königstein

phone 06174 - 37 16 · www.ja-grabe.de · info@ja-grabe.de

We care - you smile!

Dental Office - Dentist Sebastian Manns Specialist in Endodontics & Esthetic Dentistry Herzog-Adolph-Str. 4

61462 Königstein

Telephon: 06174 - 21537 www.zahnarzt-manns.de info@zahnarzt-manns.de

M E I S T E R B E T R I E B GmbH

www.elbe-gala.de

LAND - SCAPING

65835 LIEDERBACH 0 61 96 / 77 46 60

Hornauer Straße 12 · 65779 Kelkheim/Ts.

phone 0 6195 / 9954 - 0 · fax 0 6195 / 66134

GmbH The expert for sophisticated residences in Kelkheim Residential center · kitchen studio

Henke-Physio

®

centre for physical therapy and osteopathy Königstein Limburger Straße 3 Phone: 06174 - 96 39 38 61462 Königstein Fax: 06174 - 96 39 22 info@henke-physio.de www.henke-physio.de

Printing Company

TV

Siemensstr. 23 65779 Kelkheim (Taunus)

phone 06195 9794-0 Fax 06195 979420

info@druckhaus-taunus.de · www.druckhaus-taunus.de

Real Estates

Your personal real-estate agent Phone 06174 - 96 100 www.claus-blumenauer.de

Fahrrad DENFELD Radsport GmbH Urseler Straße 67 · 61348 Bad Homburg

phone 06172 392910 · www.Denfeld.de

Gartenbau Lebensbaum

Wiesbadener Straße 167 61462 Königstein/Taunus phone 0 61 74/2 10 35 www.gartenbau-lebensbaum.de

SI NC E 19 85

creative gardening and renovation

KE LKHEIMER ZE ITU N G

IN TER NATIONAL

WOMEN‘S HEALTH OB/GYN DR. HOFMANN

CHECK UP & PAP SMEAR I ROUTINE & HIGH GRADE PRENATAL CARE INFERTILTY & ENDOCRINOLOGY I 3D/4D I CONTRACEPTION I GYNEFIX®

HAUPTSTR. 5, 61462 KÖNIGSTEIN/TS. PHONE: 0049-6174-21282 WWW.GYNPRAENAT-KOENIGSTEIN.DE

EVENTS

Königstein:

Burgfest at the castle of Königstein from Friday, June 23rd until Sunday, June 25th. The program on Friday: 6 p.m.: ecumenical service, 6.45 p.m.: The

„Burgfräulein“ (she rules over the Fest for three days and has the status of a roy- al during that time) and her entourage proceed to the Kurhaus (Villa Borgnis) where the current Burgfräulein is to take her leave and the new Burgfräulein will be enthroned.

8 p.m.: The castle will be open for vis- itors. 9 p.m.: Big music program on the fairground of the castle and in the cellars.

10.30 p.m.: fi reworks

Kerb in Schneidhain: Festivity in the district of Schneidhain from June 23rd until June 26th, Rossertstraße, Sch- neidhain

Fifty-Fifty school project: closing con- cert at the Haus der Begegnung, Bis- chof-Kaller-Straße. June 27th, 7.30 p.m.

More info: www.freunde-junger-musik- er-frankfurt.de

Kronberg:

„Luther and Europe“, exhibition at Kronberg castle until July 17th, entrance fee: 3 Euro and 2 Euro (reduced). Take a look at the opening times under burg- kronberg.de/service/oeffnungszeiten/

Flea market: July 2nd, 8 until 4 p.m., center of Kronberg

Thäler Kerb: (traditional street celebra- tion) on July 4th and 5th, Steinstraße (old part of town).

Kelkheim:

„de Dalles“ – comedy according to Car- lo Goldoni on Sunday, June 25th, 8 p.m, open air theatre at the Gimbacher Hof.

Entrance fee: 15,- Euro/10,- Euro. Tick- ets available at karten@theater-domino.

de, tel. 06195/969415

„Woodstock – The love and peace re- vue“, Wednesday, June 28th,7 p.m. en- trance fee: 20 Euro/25 Euro, adolescents pay only half-price.

Outdoor pool of Kelkheim, Lorsbacher Str. 41.

View of the Singapore river with the „Esplanade - Theatres on the Bay“ in the background.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Zu Gast bei der dritten Mann- schaft der Frankfurt Skyliners, die in den letzten Saisons ein im- mer gern gesehener Gegner wa- ren, da man sie mit Leichtigkeit schlagen konnte,

Für die Freibad-Saison hat es nicht mehr gereicht, aber nach- dem sich die Fraktionen der Stadtverordneten unter der Federführung von UKW und CDU zusammensetzten, wurde

Wenn Sie mehr erfahren möchten über die Möglichkeiten der legalen häuslichen Rundum-Betreuung, dann vereinbaren Sie gerne einen Termin für eine unverbindliche, kostenlose

Altmeisterbrief (40-jähriges Meisterjubiläum) Peter Neuhaus Konditor meister Kelkheim, Nor- bert Ackerstaff Tischlermeister. Diesem Anspruch folgend baut WETON Massiv- haus

Einem Gespräch des Bürger- meisters und weiterer Vertreter der Stadt mit Hessen Mobil kön- ne entnommen werden, dass die Stadt Kelkheim die Prüfung und möglicherweise weitere

Für die Freiwillige Feuerwehr sind solche Feste eine Möglich- keit, die Kassen für die Dinge aufzubessern, die man sich für den Einsatz wünscht, die aber nicht auf

So etwas gibt es auch nicht alle Tage – eine Feri- enspielzeitung als Sonderausgabe des Amtsblatts der Stadt Kelkheim für die Ferienspiele 2017.. Und besonders wichtig: Die

Auch unsere ‚Mitstreiter‘ im gesamten Main-Taunus-Kreis waren bisher sehr erfolgreich, wenn man die Berichte in den Tageszeitungen verfolgt und dabei lesen kann, dass viele