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20. Jahrgang Donnerstag, 29. Oktober 2015 Kalenderwoche 44

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 40.200 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

20. Jahrgang Donnerstag, 29. Oktober 2015 Kalenderwoche 44

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Friedrichsdorf (fw). Es war die bisher längste Saison in Jakob Brunnengräbers Rollkunstlaufkarriere. Anfang Mai fand der erste Wettbewerb statt und als es im August nach den guten Ergebnissen auf den Süddeutschen und Deutschen Meisterschaften hieß: „Es geht noch weiter!“ – war klar: Die Winterpause muss noch warten!

Der 18-jährige Rollkunstläufer der TSG Fried- richsdorf war als Süddeutscher Juniorenmeis- ter und Deutscher Vize-Juniorenmeister von den nationalen Wettbewerben zurückgekehrt und hatte sich dort – obwohl er in diesem Jahr

„nebenbei“ sein Abitur zu bewältigen hatte – so gut präsentiert, dass ihn der deutsche Roll- sport- und Inline-Verband (DRIV) für seinen ersten internationalen Wettbewerb nominierte:

den Interland Cup, der am vergangenen Wo- chenende „vor der Haustür“ in Ober-Ramstadt ausgetragen wurde. Und das Durchhalten hat sich gelohnt: Er nahm Gold mit nach Hause!

So motiviert und fleißig, wie er trainierte, hatte er sich seit August weiter verbessert und hatte beim Interland Cup noch höhere Schwierig- keiten im Programm als zuvor. Mit einem tol- len Dreifachtoeloop und soliden Hackenwaa- gen hinterließ er einen guten Eindruck beim internationalen Wertungsgericht. Das Funda- ment für weitere internationale Wettbewerbe ist somit gelegt.

Wer hätte das gedacht, als er im Jahr 2002 mit knapp fünf Jahren seine ersten Schritte auf Rollschuhen machte? Schon damals startete er für die TSG Friedrichsdorf, wechselte 2009 in den Leistungssport und hält dem Verein bis heute die Treue. Im letzten Jahr hat Jakob zudem die Übungsleiterausbildung begonnen, um die Friedrichsdorfer Trainer bei der Nach- wuchsarbeit zu unterstützen.

Jakob Brunnengräber ist nicht das einzige in- ternationale Aushängeschild der TSG-Roll- kunstlauf-Abteilung. Gerade zwei Monate ist

es her, dass die 14-jährige Helena Dambacher in Ponte di Legno (Italien) mit ausdrucksstar- ken Programmen Europameisterin in der Kombination der Cadetten wurde – und das mit deutlichem Punkteabstand. Zusammen präsentierten Helena und Jakob ein Show- Highlight, als sie beim Heinerfest-Schaulau- fen des RSC Darmstadt die Show-Nummer

„Romeo und Julia“ – inklusive Balkonszene auf dem Balkon des Studentenwohnheims di- rekt neben der Darmstädter Rollschuhbahn – präsentierten.

Verena Preis und Angela Preis sind zwei wei- tere Namen, die neben Helena und Jakob auf der Liste der Deutschen Meister im Rollkunst- lauf stehen. Doch die beiden Schwestern waren ebenso wie Lea Schauer gezwungen, ihre aktive Rollkunstlauf-Karriere im Jahr 2015 aufgrund des Studiums auf Eis zu legen.

Auch für die Trainersituation hatte dies Kon- sequenzen: Angela Preis startet gerade den Endspurt in ihrem Lehramt-Studium und ist aufgrund des Referendariats zeitlich so stark eingebunden, dass sie der Rollsportabteilung aktuell als Trainerin nicht zur Verfügung ste- hen kann. Auch für Verena Preis standen 2015 die Abschlussprüfungen ihres Studiums an, die sie mittlerweile erfolgreich absolviert hat.

Die frisch gebackene Diplom-Psychologin gab dennoch ihr Möglichstes, um die Roll- sportabteilung trotz dieser Einschränkung wei- terzuführen und dank der Unterstützung durch die engagierten Trainer Harald Tietjen und

Jakob Brunnengräber konnte dies gelingen.

Die TSG Friedrichsdorf muss sich auch um den Nachwuchs in ihrer Rollsportabteilung keine Gedanken machen.

Beim Nachwuchs- und Show- Wettbewerb des hessischen Rollsport- und Inline-Ver- bands gingen erst Anfang Oktober zehn junge Roll- sportler aus Friedrichsdorf an den Start, wo sie erste Wett- bewerbserfahrungen sam- meln konnten. Bei den An- fängern Mädchen traten in der Gruppe 2 gleich vier Läu- ferinnen der TSG an. Mit ihrer Kür erreichte Julia Schunicht den vierten Platz und verfehlte nur knapp das Siegertreppchen. Ihre Vereinskameradinnen Maya Tiet jen und Nora Schunicht belegten hinter ihr Platz fünf und sechs. Lily Kraus er- reichte den 16. Platz. In der Gruppe 3 Anfänger Mädchen belegte Lara Sachs den neun- ten Platz und ihre Vereinskol- legin Joanna Kmieciak den 13. Platz. Bei den Anfänger Jungen gingen zwei Medail- len nach Friedrichsdorf.

Jacob Lewis schaffte es auf den ersten Platz, Dominik Lieth auf den dritten Platz.

In der Klasse der Freiläufer erlangte Hannah Tietjen den neunten Platz in der Kombination. Saskia Jasmin Bähr konnte sich in dem großen Starterfeld den elften Platz sichern. Vivienne Kraus startete bei den Figu- renläufern und erreichte den siebten Platz.

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Zweimal Ja(c)kob, zweimal TSG Friedrichsdorf, zweimal Rol- lkunstlauf, zweimal Sieger: Jakob Brunnengräber (links) holte am Wochenende zum ersten Mal Gold in einem internationalen Wettbewerb, Jacob Lewis holte bei den Anfängern im Nach- wuchswettbewerb den ersten Platz.

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FÜR DEN NOTFALL

Halloween-Horror-Tunnel bei den Taunus-Pfadfin- dern, Gemeindewiese der Waldenserkirche, Dornholz- häuser Straße 12, 18.30-21 Uhr

Bachkantate zum Mitsingen, Bachchor der Erlöser- kirche und Vokalsolisten sowie Sinfonietta Frankfurt, Erlöserkirche, Dorotheenstraße 1, 19 Uhr

Kirdorfer Mundartabend, Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, 19 Uhr

Die Nullershow „Alkopop und Klingeltöne“, Äppel- woi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Master Guitar Tourmit Thomas Zwijsen und Ben Woods, Musiklokal Gambrinus im Fürstenbahnhof, 21 Uhr

Halloween-Night mit DJ Divided Souls, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

Sonntag, 1. November

„Tea and Dance“, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 15 Uhr

Geistliches Chorkonzert „Christoph Tambling – Missa brevis in B“, Kirche St. Johannes, Kirdorf, 17 Uhr

2. bis 6. November

16. Bad Homburger Meisterkursfür Kammermusik mit sieben Ensembles, Veranstalter: Bad Homburger Schlosskonzerte, Schlosskirche (publikums offen; Pro- gramm und Uhrzeiten im Internet unter www.bad- homburger-schlosskonzerte.de)

Dienstag, 3. November

Kindertheater „Kinderfantasie goes E-Werk“ mit Stink Pink, „KinderFantasieFestival“, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 11 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Donnerstag + Dienstag keine Vorstellung

„Er ist wieder da“

Freitag - Sonntag 20 Uhr

„Der kleine Rabe Socke 2 – Das große Rennen“

Sonntag 15 Uhr

„The Program – Um jeden Preis Sonntag 17 Uhr + Montag 20 Uhr

„James Bond 007 – Spectre Mittwoch 20 Uhr

Ausstellungen

„Hanf – ein besonderer Stoff“, Heimatmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46, mittwochs und donnerstags 9-12.30 Uhr, sonntags 14-17 Uhr (bis 24. Dezember)

„Colors of Egypt“– Bilder von Miriam Hathout, Rat- haus, Hugenottenstraße 55 (bis 30. Oktober) Bilderschau„Alles auf Rot“, Kunstkreis Friedrichs- dorf, Musikschule, Bahnstraße 29 (bis 2. März 2016)

Freitag, 30. Oktober

Halloween-Suchspielfür Kinder bis zwölf Jahre, In- teressen-Gemeinschaft Hugenottenstraße (IGH), 15- 18 Uhr

Ü40-Disco-Tanzpartymit DJ Rolf, Garniers Keller, Huge not tenstraße 117, 21 Uhr

31. Oktober und 1. November

Herbstbasarder Seniorenwerkstatt der Stadt Fried - richsdorf, Seniorentreff in der Taunus-Residenz, Ches - hamer Straße 51a, jeweils 11-17 Uhr

Sonntag, 1. November

Konzertdes Gesangvereins Eintracht Dillingen, ev.

Kirche Friedrichsdorf, Hugenottenstraße, 17 Uhr

Montag, 2. November

Infoabend„Biotonne“ in Köppern, Forum Fried richs - dorf, Drei eich straße 22, 19 Uhr

Mittwoch, 4. November

Märchenhafte Clownsgeschichte „Der goldene Schlüssel“ mit dem Theater Schreiber + Post, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 15 Uhr

Vortrag„Träume: Traumbilder, Traumsymbole“ von Professor Dr. Almut Seidel, Friedrichsdorfer Ge- sprächskreis, Seniorentreff Mitte, Cheshamer Straße 51a, 16 Uhr

Infoabend„Biotonne“ in Seulberg, Vereinshaus „Alte Schule“, Herrenhofstraße 1, 19 Uhr

Literarisches Konzert„Ein Totentanz– das Letzte kommt zum Schluss“ Bürgerselbsthilfeverein „Wir Friedrichsdorfer“ und Hospizdienst, Rathaus Fried- richsdorf, Hugenottenstraße 55, 19.30 Uhr

Vortrag„Homöopathie/Bachblüten – Alternative Heil- methoden“ mit Constanze Rose, Landfrauen Burg- holzhausen, Vereinshaus „Alte Schule“, Königsteiner Straße 12 in Burgholzhausen, 20 Uhr

Donnerstag, 5. November

Infoabend„Biotonne“ in Burgholzhausen, Vereins- haus „Alte Schule“, Königsteiner Straße 12, 19 Uhr Kabarett „Selfie“ mit Mathias Tretter, Forum Fried- richsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

Botanische Führung durch den Kurpark, Treffpunkt am Brunnen im Kurhausgarten, 15 Uhr

Offene Töpferwerkstatt, Jugend- und Kulturtreff E- Werk, Wallstraße 24, 17.30 Uhr

Vortrag„Prophetinnen im (sogenannten) Alten Tes - tament“ von Dr. Kornelia Siedlaczek, Frauengemein- schaft St. Marien und Gesellschaft für Christlich-Jü- dische Zusammenarbeit, Gemeindehaus St. Marien, Dorotheenstraße 19, 19.30 Uhr

Mittwoch, 4. November

Kindertheater „Vom Fischer und seiner Frau“, Her- mannshof Theater, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 15.30 Uhr

Konzertpodium„Zeitreisen“ mit dem Anna Carewe und Oli Bott-Duo, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr

Chansonabend „Jedes Lied ein Theaterstück“, Do- minique Horwitz singt Jacques Brel, Kurtheater, 20 Uhr

Donnerstag, 5. November

Tauschtagdes Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 17 Uhr Klinikforum„Rheumatische Erkrankungen bei Äl- teren“ mit Dr. med. Nobert Schütz, Foyer der Hoch- taunus-Kliniken, Zeppelinstraße 20, 18 Uhr Konzert„Schokolade“ mit Christina Rommel und Band, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2, 20 Uhr

Konzert„Swedish Americana“ mit Lars Bygdén, Speicher Bad Homburg im Bahnhof, 20 Uhr

„Die Handkäs-Show“, Äppelwoi-Theater, Schwe- denpfad 1, 20 Uhr

Ausstellungen

„Himmelwärts– Kunst über den Wolken“ mit Ge- mälden, Zeichnungen, Fotografie, Rauminstallation und Video, Museum Sinclair-Haus, Löwengasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonn- tags 10-18 Uhr; Führungen sonntags 11.15 Uhr, dienstags Kunstgespräch 18.30 Uhr (bis 14. Februar)

„Natura Duce“ – Malerei von Gabi Streile, Galerie

„Kunst in der Zehntscheune“, Bornstraße 18 in Ober- Erlenbach, mittwochs bis freitags 14-18 Uhr, sams - tags und sonntags 11-17 Uhr (bis 8. November) Mélisande – „Elementare Oden“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, geöffnet eine Stunde vor Beginn der Veranstaltungen sowie sams - tags und sonntags 11-14 Uhr (bis 8. November)

„Natürliche Einblicke“ – Fotos von Melanie Schös- ser, Frauenbildungszentrum, Kirdorfer Straße 77 (bis 31. Dezember)

Mediterrane Impressionen– Gemälde von Ursula Mekelburg, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 30. Januar)

„Kunstlandschaften“ – Werkschau von Klaus M.

Becker, Commerzbank, Louisenstraße 66, montags bis freitags 9 bis 16 Uhr, dienstags bis donnerstags bis 18 Uhr (2. November bis 31. Dezember)

Museum im Gotischen Haus,Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hutsammlung, dienstags bis sams - tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr

„Horex-Rennmaschinender Nachkriegszeit“, Horex- Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, sams - tags, sonntags und an Feiertagen 12-18 Uhr (bis 21. Au- gust 2016)

„Mit dem Auto in die Kurstadt – Eine Zeitreise durch Homburgs Geschichte“, Automobilmuseum Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr

„Der Tod aus dem Nichts– Antike Geschütze“, Rö- merkastell Saalburg (bis 1. November)

Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-17 Uhr inklusive der Sonderaus- stellung „Eberhard Quirin zum 150. Geburtstag“ (bis 20. Dezember)

Heimatmuseum Kirdorf,Am Kirchberg 41: Jubi- läumsausstellung „625 Jahre Homburger Schützenge- sellschaft“, mittwochs und sonntags 15-17 Uhr (bis März 2016)

Heimatstube Ober-Erlenbach,Am alten Rathaus 9:

geöffnet am Sonntag, 1. November, 15-17 Uhr

Donnerstag, 29. Oktober

„Die Handkäs-Show“, Äppelwoi-Theater, Schwe- denpfad 1, 20 Uhr

Comedy„Notausgang gesucht“ mit Thomas Schre - ckenberger, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdi- nandsplatz 2, 20 Uhr

Freitag, 30. Oktober

Tauschmarkt, Jugendzentrum Ober-Erlenbach, Hom burger Straße 17, 16-20 Uhr

„hr 1-Dancefloor“, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 20 Uhr

Konzert„The Cuban Tales“ mit dem „Bahama Soul Club“, Speicher Bad Homburg im Bahnhof, 20 Uhr Comedy „Supermann aus Bodenhaltung“ mit Ma- thias Münch, Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

31. Oktober und 1. November

Lokalschaudes Kleintierzuchtvereins Ober-Erlen- bach, Zuchtanlage im Beudeweg, Samstag 15-18 Uhr, Sonntag 11-17 Uhr

Samstag, 31. Oktober

Taufe eines Segelflugzeugsdurch Oberbürgermeister Alexander Hetjes und Verleihung des „Grünen Ban- des“ der Commerzbank durch den Luftsportclub Bad Homburg, Kurhausgarten, 13 Uhr

Seniorenfeier„Enorm in Form“ ,Rotes Kreuz, Bür- gerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 14.30 Uhr Rockmusik mit den „Chordjacks“ Espressobar „Er- nesto“, Schwedenpfad 6, 18 Uhr

Zeitreisen beim Konzertpodium

Anna Carewe und Oli Bott spielen beim Konzertpodium am Mittwoch, 4. November, um 19 Uhr im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, Musik ohne Grenzen: ernste Musik, Unterhaltungsmusik, alte Musik, neue Musik, Kompositionen und Improvisationen. Sie lassen die Grenzen zwischen den Genres und Epochen verschwinden und verführen das Publikum, neue Klänge zu genießen und bekannte Klänge neu zu erfahren. Gespielt werden Werke von Grieg, Vivaldi, Piazzolla und Ellington. Karten gibt es zu 14 Euro, ermäßigt elf Euro, im Vor- verkauf beim Tourist Info + Service im Kurhaus.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet 61348 Bad Homburg

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Weiherstraße 9 35510 Butzbach-Griedel

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112 Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20,

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr Dr. med. Birger Christiansen

Oberursel, FacharztZentrumOberursel

Nassauer Straße 10 0 61 71/ 55222 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172/40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 069-3107-2333

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apothe- ken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirk- lich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feier- tagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Tele- fonisch kann man die aktuelle Notdienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 29. Oktober Kur-Apotheke,Bad Homburg, Louisenstraße 77, Tel. 06172-24037 Freitag, 30. Oktober

Burg-Apotheke,Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22, Tel. 06007-2525 Apotheke am Holzweg,Oberursel, Holzweg 13, Tel. 06171-51955 Samstag, 31. Oktober

Hof-Apotheke,Louisenstraße 55, Bad Homburg, Tel. 06172-92420 Sonntag, 1. November

Rosen-Apotheke,Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640

Rosen-Apotheke,Oberursel, Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038 Montag, 2. November

Medicus-Apotheke,Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022 Dienstag, 3. November

Philipp-Reis-Apotheke,Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Regenbogen Apotheke,Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Mittwoch, 4. November

Bären-Apotheke,Bad Homburg Haingasse 20, Tel. 06172-22102 Donnerstag, 5. November

Kapersburg-Apotheke,Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636

Schützen-Apotheke,Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Freitag, 6. November

Engel-Apotheke,Bad Homburg, Schulberg 7-9, Tel. 06172 -22227 Samstag, 7. November

Landgrafen-Apotheke,Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439 Sonnen-Apotheke,Oberursel,

Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770 Sonntag, 8. November

Max & Moritz-Apotheke,Bad Homburg, Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251

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Donnerstag, 29. Oktober 2015 H O C H TAU N U S V E R L AG Kalenderwoche 44 – Seite 3

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Ein Abend mit Johannes Brahms

„Lieben Sie Brahms“, ist für den Kammerchor „cantus firmus Wetterau“ keine Frage. Die Sänger bringen am Sonntag, 8. November, um 17 Uhr im Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, ge- meinsam mit Joachim Wagenhäuser sowie der Friedbergerin Michelle Lewis in einem abgerun- deten Programm Chorwerke mit und ohne Klavierbegleitung, dazu auch einige vierhändige Kla- vierwerke zur Aufführung. Der Konzertabend steht im Zeichen des großen Romantikers. Neben einigen der schönsten und in die Herbstzeit passenden Chorgesänge stehen die Liebeslieder

„Walzer für vier Singstimmen und Klavier zu vier Händen op 52“ auf dem Programm. Die So- listen Wagenhäuser und Lewis werden darüber hinaus weitere Werke von Brahms interpretieren.

Das Konzert steht unter der Leitung von Werner Ciba. Außer an der Abendkasse gibt es Karten zu 13 Euro, ermäßigt elf Euro, bei den Vorverkaufstellen Postfiliale-Lotto Hörings, Köpperner Straße 79 und „Der Tabakladen“ Margot Reuner, Hugenottenstraße 61.

Sofja Gülbadamova spielt Humoresken

Mit ihrem Programm „Seelenverwandtschaft“ gastiert die vielfach prämierte Pianistin Sofja Gülbadamova im Rathaus Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 55. Die junge Russin widmet sich am Sonntag, 8. November, um 17 Uhr den Humoresken von Ernst von Dohnányi und Robert Schumann, von dem ebenfalls die Novelletten zu Gehör kommen. Sofja Gülbadamova ist Preis- trägerin und Gewinnerin zahlreicher Wettbewerbe in den USA, Frankreich, Spanien, Russland und Deutschland. Sie trat mit Rezitals, als Solistin und mit bedeutenden Orchestern sowie in Kammermusikformationen nicht nur in ganz Europa, sondern auch in Teilen Südamerikas und der USA auf. Karten für das Gesprächskonzert sind im Vorverkauf für zwölf, ermäßigt zehn Euro, an der Informationsstelle im Rathaus, Tel. 06172-731-0, erhältlich.

Halloween-Geister reinigen Mühlgraben

Köppern(fw). Der Mühlgrabengeist hat ver- raten, er bedarf zu Halloween wieder der Pflege. Am Samstag, 31. Oktober, um 9 Uhr wollen die guten Geister des Vereins „Leben- diges Köppern“ an der Fritz-Beltz-Turnhalle einen Mitarbeiter-Rekord bei der Mühlgraben- Reinigung aufstellen, gerne auch verkleidet, mindestens aber mit robusten Klamotten, fes- ten Schuhen oder Gummistiefeln, Handschu- hen und bewaffnet mit Rechen oder ähnlichem Werkzeug. Neben den Erfahrenen sind vor allem neugierige Erstteilnehmer angespro- chen. Für Süßes oder Saures in fester und flüs- siger Nahrung ist nach der Reinigung, um 12 Uhr natürlich gesorgt.

Konzert der Eintracht Dillingen mit Gästen

Friedrichsdorf(fw). Der Gesangverein Ein- tracht Dillingen gibt am Sonntag, 1. Novem- ber, unter der Leitung von Peer-Martin Sturm ein Konzert in der evangelischen Kirche, Hu- genottenstraße. Mitwirkende sind die Sänger- vereinigung Burgholzhausen unter der leitung von Markus Plum, das Horn-Ensemble der Musikschule Friedrichsdorf unter Leitung von Johanna Kretschmann und die Pianistin Janina Kaufmann mit Lars Keitel. Beginn der Veran- staltung ist um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei, es wird jedoch um eine Spende gebeten.

Burgholzhäuser Rathaus-Café

Burgholzhausen (fw). Eine Tasse italienischen Kaffee und dazu ein Stück leckeren, haus- gemachten Kuchen – das kön- nen Gäste am Sonntag, 1. No- vember, von 15 bis 17 Uhr im Alten Rathaus Burgholzhausen genießen. Sein großes, hölzer- nes Tor öffnet das Burgholz- häuser Rathaus-Café danach am Sonntag, 6. Dezember.

dIRE sTRATS spielen Dire Straits

Friedrichsdorf (fw). Die er- fahrene Formation „dIRE sTRATS“ erobert am Freitag, 6. November, um 20 Uhr die Bühne im Forum Friedrichs- dorf, Dreieichstraße 22, um ihrem Publikum die Musik der Dire Straits mit voller Leiden- schaft und musikalischer Klas- se zu präsentieren. Bei diesem Konzert gibt es Stehplätze.

Karten sind im Vorverkauf für 15 Euro, ermäßigt 13 Euro, an der Informationsstelle im Rat- haus, Tel. 06172-731-0) erhält- lich. An der Abendkasse kos- ten die Karten 17 und 15 Euro.

Energiemobil kommt

Friedrichsdorf(fw). Das Mai- nova-Energiemobil steht am Montag, 2. November, von 14 bis 16.30 Uhr auf den Land- grafenplatz. Auskunft über Ta- rife und Preise sowie Hausan- schlüsse gibt Kundenberater Alfred Levy. Er berät auch über Fördermöglichkeiten und hilft bei An- und Abmeldun- gen, Ummeldungen, Konto- oder Namensänderungen. Er ist im Energiemobil unter der Nummer 0171-5815778 auch telefonisch erreichbar.

Nummernvergabe

Seulberg (fw). Am Samstag, 14. November, findet von 12.30 bis 15 Uhr der Basar der Elterninitiative „Alte Schule Seulberg“ in der Philipp-Reis- Schule, Färberstraße 10, statt.

Die Nummernvergabe ist am Montag, 2. November, um 18 Uhr in der Alten Schule, Her- renhofstraße 1. Nummern gibt es, solange der Vorrat reicht.

Angeboten werden Baby- und Kinderbekleidung, Umstands- moden, Spielsachen, Auto- und Fahrradsitze, Hochstühle und Kinderwagen.

Pilates-Plätze frei

Burgholzhausen (fw). Es sind noch Plätze frei in den Pilates- Kursen, die vom TV Burgholz- hausen montags von 20 bis 21.30 Uhr im Gymnastikraum der Turnhalle der Philipp-Reis- Schule und mittwochs von 18 bis 19.30 Uhr in der Vereins- turnhalle des TVB am Sauer- born 10 stattfinden. Die Zeh- nerkarte kostet für Mitglieder 35 und für Nichtmitglieder 60 Euro. Die Kurse finden fort- laufend statt. Anmeldung per E-Mail unter tv.burgholz- hausen@t-online.de oder Tel.

06007-8438.

Ü40-Disco

Friedrichsdorf(fw). Am Frei- tag, 30. Oktober, verwandelt sich die Kleinkunstbühne Gar- niers Keller, Hugenottenstraße 117, ab 21 Uhr in eine Disco.

DJ Rolf aus Frankfurt bearbei- tet den Plattenteller und legt auf, was tanzbar ist, groovt und gut abgeht. Der Eintritt beträgt acht Euro.

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Die Friedrichsdorfer Woche sucht zuverlässige Träger

Folgendes Gebiet ist ab sofort neu zu besetzen:

Nähere Infos unter Tel. 0 61 71 / 62 88 - 0 Dillingen: Talstraße / Taunusstraße VdK wandert zum

Hofheimer Meisterturm

Friedrichsdorf (fw). Sie hätten den schönsten Blick über die Rhein-Main-Ebene, behaupten die Hofheimer. Der VdK Friedrichsdorf will das am Freitag, 6. November, nachprüfen. Mit der Bahn fahren die Wanderer nach Hofheim und laufen den Schwarzbach entlang zum Ka- pellenberg. Auf dem Gipfel kann der stählerne Meisterturm erklommen werden. Gegen 13.30 Uhr wird in der daneben liegenden Gaststätte zur Schlussrast eingekehrt. An der Waldka- pelle vorbei, die an ein Pestgelübde von 1666 erinnert, geht es wieder hinab zum Hofheimer Bahnhof. Vor 19 Uhr soll Friedrichsdorf wie- der erreicht sein. Treffpunkt für die 13-km- Wanderung ist um 8.55 Uhr am Friedrichsdor- fer Bahnhof. Anmeldung und nähere Informa- tion bei Margot Brunner, Tel. 06172-72615.

Noch Karten für Mathias Tretter

Friedrichsdorf(fw). Kabaret- tist Mathias Tretter entert am Donnerstag, 5. November, um 20 Uhr das Forum Friedrichs- dorf, Dreieichstraße 22, und serviert sein aktuelles Bühnen- programm „Selfie“. Damit gei- ßelt er den „Zwang zur Selbst- inszenierung in der postdemo- kratischen Gesellschaft“. Sys- temadministratoren und Kin- dergärtner präsentieren Le- bensläufe und Selbstportraits im Netz, die Kate Moss und George Clooney aussehen las- sen wie fränkische Jugendher- bergseltern. Karten gibt es im Vorverkauf im Rathaus, Tel.

06172-7310, für 17 Euro, er- mäßigt 15 Euro.

Bluesgitarre an der Musikschule

Friedrichsdorf(fw). Der 8. November steht in der Musikschule Friedrichsdorf ganz im Zeichen der Bluesgitarre. Der bekannte Blues- Gitarrist Andi Saitenhieb führt an der Musik- schule interessierte Teilnehmer in zwei span- nenden Workshops in die Geheimnisse der Blues-Gitarre und –Improvisation ein. Der

Workshop „Garantiert Bluesgitarre lernen“

findet von 11 bis 14 Uhr in der Aula der Mu- sikschule, Bahnstraße 29, statt. Gitarren-Vor- kenntnisse sind von Vorteil, aber nicht Voraus- setzung. Es können sowohl elektrische als auch akustische Gitarren verwendet werden.

Der zweite Kurs „Blues-Improvisation“, der von 15.30 bis 19 Uhr ebenfalls in der Aula stattfindet, richtet sich an alle, die einen Ein- stieg ins Improvisieren finden möchten. Dieser Workshop richtet sich nicht nur an Gitarristen, sondern an Spieler aller Melodie-Instrumente.

Jeder der beiden Kurse kostet 40 Euro für Mit- glieder der Musikschule Friedrichsdorf, 60 Euro für Nicht-Mitglieder. Anmeldeschluss ist der 3. November. Weitere Informationen und Anmeldung unter Tel. 06172-77699, E-Mail info@musikschule-friedrichsdorf.de oder im Internet www.musikschule-friedrichsdorf.de.

Diese und viele weitere Helfer machten die Spendenaktion der „WiFris“ zum Erfolg.

Friedrichsdorf (fw). Die Sondersammlung für die erwarteten neuen Flüchtlinge, die von dem Bürgerselbsthilfeverein „Wir Friedrichs- dorfer“ organisiert wurde, übertraf alle Erwar- tungen: 550 Umzugskartons mit sortierter Kleidung, Handtüchern und Bettwäsche sowie 40 Säcke mit Decken und Kissen. In Spitzen- zeiten waren knapp 20 freiwillige spontane Helfer gleichzeitig im Einsatz, die teilweise bis zu neun Stunden am Stück Spenden in Empfang nahmen und sortierten. Einige schon länger in Friedrichsdorf lebende Flüchtlinge waren jeden Tag zur Stelle. Zur Stärkung wur- den einige Kuchen, Gebäck und belegte Bröt- chen gespendet.

Die „WiFris“ zollten allen Spendern und Hel- fern, die zu diesem Ergebnis beigetragen

haben, dankbare Anerkennung und auch der Stadtverwaltung Friedrichsdorf, die Räum- lichkeiten für die Sondersammlung zur Verfü- gung gestellt hatte und spontan am Donners- tagvormittag durch Mitarbeiter des Bauhofes und Gartenamtes über 300 Kartons abtrans- portieren ließ, als die maximale Lagerkapazi- tät erreicht war. Die Stadt versorgte die Helfer sogar mit Wasserkanistern, als das Wasser wegen des Wechsels der Wasserzähler abge- stellt wurde. Viele Privathaushalte und Unter- nehmen lieferten immer wieder Umzugskar- tons, wobei die Firma Hertling aus Frankfurt mit 350 gespendeten neuen Kartons von den

„WiFris“ besonders erwähnt wird: „Eine echte Teamarbeit, auf die alle stolz sein dürfen.“

Auch der parallel stattgefundene Umzug des Spendenlagers in die neuen Räumlichkeiten in der Alten Schule Seulberg, Herrenhofstraße 1 (Eingang auf der hinteren Gartenseite), konnte dank vieler Helfer weitestgehend abgeschlos- sen werden. Spenden können zu neuen Annah- mezeiten dienstags von 10 bis 12 Uhr und mittwochs von 16 bis 18 Uhr ab Dienstag, 3.

November, angenommen werden. Spender werden gebeten, sich über den aktuellen Be- darf auf der Homepage www.wirfriedrichs- dorfer.de unter „Flüchtlingshilfe“ zu informie- ren und ohne vorherige Absprache nur die dort aufgeführten Waren in das Spendenlager zu bringen.

Sondersammlung für Flüchtlinge war ein großartiger Erfolg

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Frau Stuhrmann-Neuhäuser, am 30. Oktober ist Weltspartag. Zeit, das Sparschwein zur Taunus Sparkasse zu bringen. Lohnt sich das heut- zutage überhaupt noch bei den niedrigen Zinsen?

Monika Stuhrmann-Neuhäuser:Natürlich. Auch wenn die Zinsen niedrig sind: Sparen ist einfach alternativlos. Damit man sich Wünsche erfüllen kann, jetzt gleich oder später. Ein Auto, eine neue Küche, ein Studium, die eigenen vier Wände, Vorsorge für das Alter. Darum ist Sparen so wichtig wie eh und je.

Funktioniert das nur mit dem guten alten Sparschwein?

Monika Stuhrmann-Neuhäuser:Nicht nur... die Kinder lieben „ihr“ Sparschwein: Und wenn es dann am Weltspartag geöffnet wird, ist aus den vielen Geldstücken eine beträchtliche Summe geworden.

Dies ist eine wichtige Erfahrung, von der man auch als Erwachsener noch profitiert. Nicht umsonst ist der Weltspartag ein Tag, an dem alle Generationen Spaß haben: Kinder, Eltern und Großeltern.

Sie sagen nicht nur? Was denn noch?

Monika Stuhrmann-Neuhäuser: Sparen kann auch Wertpapier-Sparen sein. Genau darauf wollen wir unsere Kunden in diesem Jahr auf- merksam machen.

Was bedeutet denn genau Wertpapier-Sparen?

Monika Stuhrmann-Neuhäuser:Wenn Sie re- gelmäßig eine bestimmte Summe auf einen Fonds einzahlen – dann nennen wir das Wert- papier-Sparen. Und als Anreiz haben wir dieses Jahr eine ganz besondere Aktion, die wir gerade gestartet haben und die bis zum 27. November läuft: Wer bis dahin in einen bestimmten Wert- papier-Fondssparplan bei uns abschließt und monatlich mindestens 25 Euro einzahlt, be- kommt nach einem Jahr eine Monatsrate als Treueprämie geschenkt. Das können bis zu 250 Euro sein. Ein Top-Angebot, das es so zum ersten Mal gibt.

Das klingt ja wirklich super. Wie geht es konkret?

Monika Stuhrmann-Neuhäuser:Einfach zu uns in die Filiale kommen und sich beraten lassen.

Für wen ist dieses Angebot gedacht?

Monika Stuhrmann-Neuhäuser:Für Groß und Klein. Man kann ja schon ab 25 Euro mitmachen.

Das Wichtigste ist: einfach anfangen mit dem Sparen.

Kann man Sparen eigentlich lernen?

Monika Stuhrmann-Neuhäuser:Ja, klar. Es ist ratsam, sich ein klares Ziel zu setzen. Wenn man sich zum Beispiel etwas Größeres anschaffen möchte, fällt das Sparen leichter,

und es macht sogar richtig Spaß, auf ein kon- kretes Ziel zu sparen. Und dann heißt es: dran- bleiben, dranbleiben, dranbleiben.

Was empfehlen Sie unseren Lesern?

Monika Stuhrmann-Neuhäuser:Meine klare Empfehlung: Lassen Sie sich beraten – ganz persönlich und individuell bei Ihrer Taunus Sparkasse! Der Weltspartag ist eine gute Gelegenheit dazu. Denn das Allerwichtigste ist, überhaupt erst einmal mit dem Sparen an- zufangen. Und für unsere kleinen Gäste haben wir in unseren Filialen selbstverständlich viele kleine Überraschungen vorbereitet.

„Wertpapier-Sparen ist die Antwort“

Monika Stuhrmann-Neuhäuser, Regionalfilialleiterin Friedrichsdorf

Wer bis zum 27. November einen Fondssparplan abschließt, bekommt bis zu 250 Euro geschenkt

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Donnerstag, 29. Oktober 2015 H O C H TAU N U S V E R L AG Kalenderwoche 44 – Seite 1 Seite 5

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Dienstag, 10. November, ab 18.30 Uhr

Bad Homburg (eh). Zwei Monate liegt das Laternenfest zurück. In der Zwischenzeit hat sich der Organisationsausschuss des Laternen- festvereins der schwierigen Aufgabe gestellt, die drei seiner Meinung nach besonders gelun- genen Festwagen der Laternenfestzüge auszu- suchen, außerdem einen vierten, welcher den Wanderpreis erhalten hat.

Unter dem Motto „Laternenfest ist Tradition – das gibt es 80 Jahre schon“ sind in diesem Jahr 14 Motivwagen entstanden, die an den Laternenfestumzügen teilgenommen haben.

Vereine, Firmen und Institutionen haben mit viel handwerklichem Geschick gewerkelt und gebastelt, sodass „ein Wagen schöner als der andere“ wurde, wie der Vorsitzende des Later- nenfestvereins Gerhard Scheuer bemerkte.

Daher hat der Organisationsausschuss des La- ternenfestvereins auch lange überlegt. Sogar eine Stichwahl wurde notwendig.

„Bei allen Wagen gab es zum Motto einen gro- ßen Wiedererkennungswert“, betonte Gerhard Scheuer. In die engere Wahl kamen der Mo- tivwagen der Nassauischen Sparkasse, die das Motto des Laternenfests von 1989 „Götter, Helden und Idole“ wählte und ihren Wagen danach gestaltete, der Motivwagen der Inter- essengemeinschaft Kirdorfer Feld (IKF), die ihren Wagen nach dem Motto von 2011 „Ein Feuerwerk der Musicals“ gestaltete, der Mo- tivwagen der Freiwilligen Feuerwehr Kirdorf,

deren Motivwagen sich mit der „bunten Welt der Comics“ nach dem Laternenfest-Motto von 2008 beschäftigte, und der Motivwagen der Kolpingfamilie Kirdorf, die sich das Motto von 1987 „Jahrmarkt der Lebensfreude“ aus- gesucht hatte. Sie erhielt den Wanderpokal.

Gerhard Scheuer war beeindruckt, wie das nachgebaute grüne Loch Ness-Monster „Nes - sy“ bei den Festumzügen durch die Straßen Bad Homburgs mit zehn Mann Besatzung rollte. „Nessy war voll beweglich und spuck - te Dampf“, zeigten sich Scheuer und das Or- ganisationsteam von der handwerklichen Leis- tung der Kirdorfer Kolpingfamilie beein- druckt.

Diese vier Wagenbauer haben vom Laternen- festverein eine Prämie in Höhe von 100 Euro und eine Urkunde erhalten. Stolz nahmen Mit- glieder der Kirdorfer Kolpingfamilie zusätz- lich zu der Prämie und der Urkunde den Wan- derpokal entgegen, den Laternenkönigin Fran- ziska I. den glücklichen Wagenbauern über- reichte. Bereits im letzten Jahr hatten die Wa- genbauer der Kolpingfamilie den Wanderpo- kal gewonnen, sodass sie ihn nun ein weiteres Mal mit nach Hause nehmen konnten.

„Wir danken allen Wagenbauern für ihr tolles Engagement. Ohne diesen Einsatz wäre unser Festzug nur halb so bunt und abwechslungs- reich“, so Gerhard Scheuer nach der Pokal- übergabe.

Kolpingfamilie hatte erneut den schönsten Laternenfestwagen

Hochtaunus (how). „Anonyme Anrufe mit unterdrückten Rufnummern von Spenden- sammlern im Namen der Caritas für Flücht- linge sind offenbar der neueste Trick, um wohlwollende Menschen um ihr Geld zu be- trügen.“ warnt Karin Dhonau, Geschäftsfüh- rerin des Caritasverbandes Hochtaunus. Zum Glück haben sich aufmerksame Bürger sofort in der Geschäftsstelle rückversichert. Die In-

strumentalisierung der Flüchtlinge für krimi- nelle Machenschaften empört Dhonau und bit- tet von daher um erhöhte Aufmerksamkeit.

Die nächste Spendenaktion für die Caritas läuft vom 23. November bis 3. Dezember. Die Sammler aus den Caritasgruppen der Kirchen- gemeinden verfügen über einen entsprechen- den Ausweis oder versenden die Spendenauf- rufe per Post mit allen formalen Angaben.

Falsche Spendensammler sind im Namen der Caritas unterwegs

Bad Homburg (hw). Sterne, Sternhaufen und Galaxien, Planeten, Monde, Kometen und Sternschnuppen: Am nächtlichen Sternhim- mel gibt es viel zu entdecken und Spannendes zu beobachten. Die Astronomieschule Oliver Debus lädt alle Sternenfreunde zu einem Crashkurs Astronomie ein.

Am Samstag, 7. November, von 14 bis 19 Uhr führt Oliver Debus in die Kunst der prakti- schen Astronomie ein. Dabei erklärt er die drehbare Sternkarte, erläutert den Umgang mit

Fernglas und Teleskop und stellt die wichtigs- ten Sternbilder und die schönsten Objekte des Abendhimmels vor. Bei schönem Wetter ist anschließend eine Beobachtung geplant.

Der Crashkurs findet in der Astronomieschule Oliver Debus, Berliner Straße 7, statt. Die Kursgebühr beträgt 50 Euro. Anmeldungen nimmt die Astronomieschule bis Donnerstag, 5. November, unter Tel. 06172-8501530, mobil: 0170-1687968, oder E-Mail: info@as- tronomieschule.de entgegen.

Ein Crashkurs für Astronomie

Stolz und glücklich zugleich waren Fabian Wasmus, Philipp Eichholz, Stefanie Gubisch und Florian Eppers (v.l.) von der Kirdorfer Kolpingfamilie über den Wanderpokal für den schönsten

Motivwagen des Laternenfestzugs 2015. Foto: Ehmler

So rollte der Motivwagen „Nessy“ durch die Straßen. Hier wusste die Besatzung noch nicht, dass ihr Motivwagen der Schönste des Laternenfestumzugs sein würde. Foto: Ehmler

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Wegfall von Sporthallen:

Vereine reagieren flexibel

Hochtaunus (gw). Die „Auswirkungen der aktuellen Flüchtlingskrise auf die Sportvereine im Hochtaunuskreis“

behandelte am Montagabend eine Podiumsdiskussion in der Rotunde des Landratsamts in Bad Homburg. Mehr als 120 Personen waren gekommen, um die aktuelle Informationen aus erster Hand zu erfahren.

Der Bedeutung angemessen hatte der Sport- kreis-Vorstand trotz der Herbstferien kurzfris- tig diese außerordentliche Mitgliederver- sammlung einberufen. Das Podium war mit Landrat Ulrich Krebs, dem Ersten Kreisbeige- ordneten Uwe Kraft, Oberursels Bürgermeis- ter Hans-Georg Brum, Professor Dr. Heinz Zielinski (Vize-Präsident des Landessportbun- des Hessen) und dem Sportkreis-Vorsitzenden Norbert Möller kompetent besetzt. Als Mode- rator führte Jörg Pöschl, Vorsitzender der TSG Falkenstein und des 1. FC-TSG Königstein, souverän durch die zweistündige Veranstal- tung.

Besorgt zeigten die Vereinsvertreter vor allem darüber, dass seit dem vergangenen Wochen- ende nach der Sporthalle an der Bleibikskopf- straße in Oberursel mit der Halle an der Frö- lingstraße in Bad Homburg eine weitere Sport- stätte zur Unterbringung von Flüchtlingen um- gebaut worden ist. Heike Seifert, Vorsitzende des FC Neu-Anspach, fragte nach: „Ist es denkbar, dass wir zwischen den Jahren unser traditionelles Hallenfußballturnier auf Kunst- rasenbelag in der Sporthalle der Adolf-Reich- wein-Schule womöglich nicht austragen kön- nen?“ Landrat Krebs konnte sie beruhigen:

„Weitere Sporthallen sind für die Unterbrin- gung nicht eingeplant.“ Vielmehr gehe es jetzt vorrangig darum, im Hochtaunuskreis so schnell wie möglich feste Gebäude als Erst- aufnahme-Einrichtungen zu finden. Als großes Problem nannte Krebs die Registrierung der Asylbewerber, die nach Bundesrecht vollzo- gen werden müsse: „Wenn wir hier vor Ort diese Möglichkeit hätten und praktizieren dürften, wären die weiteren Verfahren hin- sichtlich Zuweisung, Anerkennung und Ab- weisung wesentlich leichter zu handhaben.“

Erfreulich sachlich und konstruktiv war die Diskussionskultur, worin sich offensichtlich auch die von den Behörden und dem zustän-

digen Katastrophenschutz professionelle Vor- gehensweise mit dem sensiblen Thema

„Flüchtlinge“ widerspiegelte. Der Oberurseler Bürgermeister Hans-Georg Brum, mit der Pro- blematik engstens vertraut: „Seit dem ersten Anruf des Landrats am 3. Oktober um 21.50 Uhr haben Vereine und Verwaltungen hoch - effizient zusammengearbeitet.“ „Wir haben das bislang sehr ordentlich bewältigt“, pflich- tete ihm Ulrich Krebs bei.

Einigkeit bestand auf dem Podium darüber, daß die aktuelle Situation nur eine vorüberge- hende Lösung darstellt und sowohl der Schul- als auch der Vereinssport schnellstmöglichst wieder in den gewohnten Übungsrhythmus zu- rückkehren sollen. „Bis dahin müssen wir über Trainingsgemeinschaften nachdenken“, gab Pöschl einen Tipp aus der Praxis und regte an, auch über Dorfgemeinschaftshäuser und Ver- sammlungsräume als Sportstätten nachzuden- ken. Bei den Handballern werden derartige Trainingsgemeinschaften bereits praktiziert, wie Geschäftsführerin der TSG Oberursel, Jutta Stahl, zu berichten wusste.

Die Fachverbände in Hessen will Michael Je- gust, Vorsitzender des SV Seulberg, stärker mit ins Boot nehmen. Um gegebenenfalls Wettbewerbsverzerrungen vorzubeugen, regte er sogar ein Aussetzen des Spielbetriebs für einen gewissen Zeitraum an.

Professor Dr. Heinz Zielinski lobte die Vorrei- terrolle, die der Sportkreis Hochtaunus mit dieser außerordentlichen Mitgliederversamm- lung übernommen habe. Der Vize-Präsident des Landessportbundes Hessen sicherte zu, die vielen Vorschläge und Erfahrungsberichte in die entsprechenden Gremien auf Landesebene mitzunehmen. Dazu gehören beispielsweise auch die Beantwortung der Frage nach der Versicherungspflicht und die Kündigung einer Mitgliedschaft, wenn ein Verein das Trainings- angebot nicht einhalten kann. Beim TV Kal- bach beispielsweise sind in den letzten Wo- chen 80 von 1000 Mitgliedern ausgetreten, weil die Übungsstunden entfallen oder verlegt wurden.

Aber nicht nur die veränderte Situation bei den Sportvereinen kam zur Sprache, sondern auch die zukünftige Integration der Flüchtlinge. Bis zum Jahresende sollen hessenweit sogenann- ten Sportcoaches eingeführt werden, die die Sportangebote für die Neuankömmlinge koor-

dinieren sollen. „Fußball, Schwimmen sowie alle anderen Ballsportarten stehen hoch im Kurs“, wie Zielinski aus Umfragen erfahren hat, die unter den Aslybewerbern im nordhes- sischen Raum bereits gemacht worden sind.

Als nachhaltiges Ergebnis ist eine Resolution verabschiedet worden, die wie folgt beginnt:

„Die Sportvereine und Fachverbände im Hochtaunuskreis bekennen sich zu einer tole- ranten und weltoffenen Gesellschaft in unse-

rem Kreis. Sowohl die Vereine wie auch der Sportkreis Hochtaunus als ihr Interessenver- treter sehen es als gemeinsame gesellschaftli- che Aufgabe an, Flüchtlingen in Not zu helfen und ihnen die Teilnahme an unserer offenen und friedlichen Gesellschaft zu erleichtern“.

Der komplette Wortlaut dieser Resolution kann unter www.sportkreis-hochtaunus.de ein- gesehen werden.

Vortrag: Prophetinnen im Alten Testament

Bad Homburg (hw). Die Frauengemeinschaft von St. Marien Bad Homburg und die Gesell- schaft für Christlich-Jüdische Zusammenar- beit (GCJZ) laden ein zu einem Vortrag in das Gemeindehaus St. Marien, Dorotheenstraße 19, am Dienstag, 3. November, um 19.30 Uhr.

Zum Thema „Prophetinnen im (sogenannten) Alten Testament“ spricht Dr. Kornelia Sied- laczek vom Haus am Dom in Frankfurt. Die hebräische Bibel kennt eine Vielzahl von Pro- phetinnen, angefangen von Miriam, der Schwester des Moses, über Sara, der „Erzmut- ter“, bis hin zu Deborah, der „Richterin und Retterin“. Die christliche Tradition nennt hauptsächlich Hulda und die Frau des Jesaja, deren Name nicht überliefert ist, als Prophe- tinnen. Die Zuhörer werden vor allem Hulda näher kennenlernen und eine Annäherung an das komplexe Thema „Prophetie“ erfahren.

Himmlische Botschaften

Bad Homburg(hw). Karin Lang eröffnet am Sonntag, 1. November, 14 Uhr, die Ausstel- lung „Himmlische Botschaften“ in der Espres- sobar „Ernesto“, Schwedenpfad 6, mit Engels- collagen zum Nachdenken und Wohlfühlen.

Bad Homburg(hw). Um die Forderung des Landes Hessen zu erfüllen, kurzfristig 1000 Flüchtlinge in Notunterkünften unterzubrin- gen, musste der Hochtaunuskreis schnellstens Platz für weitere 350 Flüchtlinge im Kreisge- biet schaffen. Gemeinsam mit der Stadt Bad Homburg hat sich der Kreis für die Sporthalle Frölingstraße der Humboldtschule entschie- den, die von Feuerwehr, Technischem Hilfs- werk, Bundeswehr und dem Roten Kreuz in- nerhalb von drei Tagen hergerichtet wurde.

„Wir sind der Stadt Bad Homburg dankbar, dass wir gemeinsam alle verfügbaren Kräfte mobilisieren, um dort vorübergehend Flücht- linge aufnehmen zu können. Zugleich bitten wir um Verständnis in dieser aktuellen Lage und erbitten erneut gesamtgesellschaftliche Unterstützung beim Meistern dieser Heraus- forderung“, sagte Landrat Ulrich Krebs.

Die derzeit schon genutzten Doppelsporthal- len an der Oberurseler Erich-Kästner-Schule bieten Platz für 650 Menschen. Wegen der be-

ginnenden kalten Jahreszeit hat sich der Hoch- taunuskreis entschieden, dass eine Unterbrin- gung in Zelten nicht in Betracht kommt, und daher mit Hochdruck nach einer weiteren ge- eigneten Unterbringung gesucht, die kurzfris- tig belegt werden kann. „Die Menschen benö- tigen im Winter eine feste Unterkunft und ein Dach über dem Kopf. Wir sind uns dieser un- serer Verantwortung bewusst“, erklärte Ober- bürgermeister Alexander Hetjes. In Abstim- mung von Kreis und Kreisstadt und nach Ab- wägung der Sachargumente fiel die Wahl auf die Sporthalle Frölingstraße. Die Humboldt- schule sowie die dort sporttreibenden Vereine wurden als erste informiert. Die Halle verfügt über die notwendige Größe und steht nicht un- mittelbar auf dem Schulgrundstück. Zudem kann der organisatorische Ablauf an diesem Standort – aufgrund der Nähe zur Notunter- kunft in Oberursel – gut organisiert werden.

Wie in Oberursel brachte der Landrat deutlich zum Ausdruck, dass es das oberste Ziel des Landkreises sei, so schnell wie möglich wie- der auf die Sporthalle als Unterbringungsein- richtung verzichten zu können, damit Schule und Vereine den Sportbetrieb wieder aufneh- men können. Ebenso ist sowohl dem Landrat als auch dem Oberbürgermeister bewusst, dass von den Bürgern, aber vor allem von der Schule und den Vereinen ein hohes Maß an Solidarität, Verständnis und Unterstützung ab- verlangt wird.

Der gemeinsame Dank von Krebs und Hetjes gilt auch allen Sozialdiensten, Hilfsorganisa- tionen, Kirchen, Vereinen sowie engagierten Bürgern, die in dieser schwierigen Situation zusammenstehen und Angebote der Ersthilfe organisieren.

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Die Helfer von Feuerwehr, Technischem Hilfswerk und Rotem Kreuz haben die Sporthalle in der Frölingstraße als weitere Notunterkunft des Hochtaunuskreises für Flüchtlinge hergerichtet.

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Donnerstag, 29. Oktober 2015 H O C H TAU N U S V E R L AG Kalenderwoche 44 – Seite 1 Seite 7

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Dominique Horwitz interpretiert die Chan- sons von Jacques Brel auf seine Weise.

Lotte Gümmer, Cara Roth, Olivia Kern und Sara Sadykova vom TC Bad Homburg (von links) haben als Mädchenmannschaft der Altersklasse U10 an den Hessenmeisterschaften 2015

teilgenommen. Foto: gw

Nachwuchs zwei Mal im Finale

Bad Homburg(gw). Die gute Nachwuchsar- beit beim TC Bad Homburg unter der neuen Jugendwartin Angela Swoboda trägt Früchte.

Mit zwei Mannschaften hatte sich der Traditi- onsverein aus dem Kurpark über die Ent- scheide auf Bezirksebene für die hessischen Mannschaftsmeisterschaften qualifiziert.

Die Mädchen der Altersklasse U10 mussten sich dem TC Bad Soden Salmünster zweimal mit 1:5 geschlagen geben, wobei Olivia Kern mit Siegen im Einzel jeweils für den „Ehren- punkt“ gesorgt hat. Komplettiert wurde das Quartett durch Lotte Gümmer, Cara Roth und Sara Sadykova.

Beim Hessen-Finale der Altersklasse U8, zu dem auf dem Kleinfeld gespielt wird und der aus einem Vielseitigkeitswettkampf besteht (neben Tennis werden auch Koordinations- übungen und Fußball absolviert), haben Jasper Kant, Kian Ape, Catharina Schreppel, Mona Schmitt und Fritz von Waldow in Weiterstadt zunächst gegen den Marburger TC mit 18:6 gewonnen und mussten sich dann dem späte-

ren Landesmeister FTC Palmengarten mit 6:18 geschlagen geben. In der Begegnung um Platz drei gewannen die Talente aus Bad Hom- burg gegen den TC Viernheim deutlich mit 20:4.

Ist das Bildungssystem in Gefahr?

Bad Homburg (hw). Die Wirtschaftspoliti- sche Gesellschaft (WIPOG) lädt mit dem Deutschen Lehrerverband Hessen und dem Hochtaunuskreis zu einem Vortrag am Mitt- woch, 4. November, 18.30 Uhr, im Ludwig- Erhard-Forum des Landratsamtes, Ludwig-Er- hard-Anlage 1-5, ein. Prof. Dr. Hans Peter Klein von der Goethe-Universität Frankfurt wird zum Thema „Akademisierungswahn, Studienabbrecherquote und Fachkräfteman- gel – Gefahren für das deutsche Bildungssys- tem“ sprechen. Anmeldungen per E-Mail an info@wipog.de oder Fax: 06172-936902.

Dominique Horwitz singt Jacques Brel

Bad Homburg(hw). Am Mittwoch, 4. No- vember, 20 Uhr gastiert Dominique Horwitz mit seinem Brel-Chanson-Programm, für das er 2002 den Mephisto-Preis erhielt, im Kur- theater Bad Homburg. Horwitz verzichtet dabei auf großes Pathos, imitiert nicht, singt eher spröde und berührt dadurch sein Publi- kum umso mehr. Als sein eigener Conféren- cier begleitet Dominique Horwitz den Abend mit kleinen Einführungen, die zusammen mit der Musik den Menschen und Mythos Brel ein Stück weit entschlüsseln.

Als Jacques Brel 1978 starb, hinterließ er mehr als 600 Lieder und Chansons, die es dem in Paris geborenen Dominique Horwitz ange- tan haben und ihn seit vielen Jahren begleiten.

Brel träumte den „unmöglichen Traum“ von bedingungsloser Liebe und Leidenschaft, vom unerreichbar Schönen, in dem er ganz aufge- hen konnte. So sind seine Lieder Geschichten über die kleinen Leute – schonungslos und dramatisch, philosophisch, melancholisch, hässlich-schön und oft auch einfach nur unter-

haltsam. Jedes Lied ist ein eigenes Theater- stück, eine eigene Welt für sich. Und in dieser Welt lässt Horwitz all das Leid, aber auch Glück und Liebe der Figuren hinausschreien.

Eintrittskarten sind bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Telefon 06172-1783710, E-Mail tourist-info@kuk.bad-homburg.de, und über Frankfurt Ticket sowie an der Abendkasse er- hältlich.

Sperrung in der unteren Promenade

Gonzenheim(hw). Die untere Kaiser-Fried- rich-Promenade wird in Höhe der Eisenbahn- brücke von Dienstag, 3. November, bis vor - aussichtlich 13. November voll gesperrt. Die Buslinien 4, 6, 26, 32 und 33 werden umge- leitet. Die Linien 4, 6 und 26 fahren ab der Haltestelle „Gotenstraße“ links über Frankfur- ter Landstraße, Frankenstraße und Kaiser- Friedrich-Promenade und weiter den regulä- ren Linienverlauf. Die Linien 32 und 33 fah- ren ab der Haltestelle „Holzhäuser Straße“

ebenfalls über Frankfurter Landstraße, Fran- kenstraße und Kaiser-Friedrich-Promenade und weiter den regulären Linienverlauf. Die Haltestelle „Gonzenheim Friedhof“ und „Ha- berweg“ entfallen in dieser Zeit. Für die Hal- testelle „Haberweg“ wird ersatzweise die Hal- testelle Gonzenheim (U) angefahren.

Neue Ballschule der HTG auch montags

Bad Homburg (hw). Ab Montag, 9. Novem- ber, von 15.15 bis 16.15 Uhr bietet die HTG Bad Homburg im Feri-Sportpark, Niedersted- ter Weg 2, die „Neue Ballschule“ für Kinder von fünf bis sieben Jahren an. In der Ball- schule lernen die Kinder alle „Basics“ wie rol- len, werfen, fangen oder kicken. Spiele, Par- cours und Geschicklichkeitsübungen gehören genauso zum Training wie der Teamgedanke und das Fairplay. Für Anmeldungen und wei- tere Informationen wenden sich Interessierte an die Trainerin Nicole Moosbrugger unter Tel. 0173/3151658 oder per E-Mail unter nicole.moosbrugger@htg-badhomburg.de.

Referenzen

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