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„O‘zapft is“ am NiederrheinOb in Goch, Kalkar, Emmerich oder Bedburg-Hau: Die hiesigen Oktoberfeste sind echte Publikumsmagnete

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KLEVE · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG

DIENSTAG 2. OKTOBER 2012 KLEVE | 40. WOCHE

Märchen als Lebenshilfe

APPELDORN. Am Freitag, 5.

Oktober, von 15 bis 18 Uhr Uhr zeigt sich Burg Boetzelaer mär- chenhaft. Die Märchenerzählerin Doris Baumann und die Mär- chenforscherin Elfriede van Dijk setzen dort die VHS-Reihe „Mär- chen als Lebenshilfe“ fort. Die melancholische Geschichte vom hässlichen Entlein, das viele in der Version von Hans Christian Andersen kennen, hat bis heute nichts von ihrem Reiz verloren.

In dem Seminar an der Reeser Straße 247 wird die Geschichte zunächst erzählt, gefolgt von ei- ner tiefenpsychologischen Deu- tung. Die Karten kosten acht Eu- ro an der Tageskasse. Eine Anmel- dung ist nicht erforderlich. Infos unter Telefon: 02821/723118.

Ein Trainer mit Format. Uwe Laakmann, 1. Vorsitzender und Trainer von Senshu-Hau, konnte für seinen Judoverein Senshu-Hau einen neuen Trainer gewinnen. Jeffrey van Emden, 24 Jahre alter Niederländer aus ’s-Heerenberg, wurde bereits 2007, mit 20 Jahren, Europameister in der Gewichtsklasse +100 Kilo . Er kämpfte in der vergangenen Saison in der Ersten Bundesliga für den TSV München-Großhardern und wurde Erster bei den Swiss Open Luzern 2008. Uwe Laakmann (l.) und Jeffrey van Emden (r.) kennen sich schon lange. „Einen Judoka mit so viel Erfahrung und Können dürfen wir nicht vorbeiziehen lassen“, freut sich Laakmann auf den neuen Mitstreiter. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Alles fest im Griff

Familientag auf dem Bauernhof

KLEVE. Riswicker Familientag, das heißt seit zwölf Jahren: den Bauernhof riechen, fühlen, hö- ren, schmecken, sehen und sich viel bewegen. Alle Stalltore und das gesamte Hofgelände des Landwirtschaftszentrums Haus Riswick öffnen sich am Sonntag, 7. Oktober, zwischen 10 und 18 Uhr. Kleine und große Besucher dürfen sich auf einen Erlebnis- aufenthalt auf dem Bauernhof mit 290 Kühen, 300 Kälbern und Färsen, rund 100 Mutterschafen und ihren Lämmern sowie 50 Damtieren freuen. Strohkletter- burg, Streichelzoo, Tret-Trecker- parcours und die Schatzsuche im Stroh gehören ebenso dazu wie das Melken am Kuheuter.

Kostenlose Betriebsfüh- rungen finden stündlich von 11 bis 16 Uhr statt, Ponyreiten und Kutschfahrten gibt‘s von 11 bis 17 Uhr. Das Figurentheater Dornröschen ist op de Dääl um 11.30 Uhr, 14 und 16 Uhr zu se- hen. Der Vorführwettbewerb der Nachwuchszüchter Kreise Kleve und Wesel findet von 11 bis 13 Uhr statt. Und die Greifvogel- schau mit Falkner und Bussard von 14.30 bis 16 Uhr. Der Eintritt zum Familientag ist frei.

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BEdBURg-HAU Gewerbeparkfest und Zeit zum Shoppen

Nach vier Jahren Pause ver- anstaltet der Werbering Bed- burg-Hau am 7. Oktober wie- der ein Gewerbeparkfest mit Verkaufsoffenem Sonntag.

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Erste Station für die Elektroautos in Kalkar

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KlEvE

Jens Neumann leitet jetzt die Stadtbücherei

Die Stadtbücherei in Kleve steht unter neuer Leitung. Seit einigen Wochen hat Jens Neu- mann das Sagen.

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MOylANd

Zum zweiten Mal ein Wechsel imMuseum

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SONdERBEIlAgE Ausbildung am Niederrhein

Viele Informationen rund um das Thema „Ausbildung“ gibt es in der Ausbildungsplatz- börse der NN.

WETTERTRENd

Di.

16° 13°

Do.

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15° 12°

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NIEDERRHEIN. Das Original ist bereits 202 Jahre alt, hat aber trotzdem nichts von seinem Reiz verloren. Und was gut ist, wird gerne und oft kopiert. So gibt es Oktoberfeste längst nicht nur in München, sondern in ganz Deutschland und in aller Welt.

Eines der größten Oktoberfeste findet in Qingdao in China statt mit jährlich rund drei Millionen Besuchern. Ganz so viele Gäste locken die Oktoberfeste am Nie- derrhein zwar nicht an. Dennoch geht auch hier in den Festzelten oder mal am Rhein die Post ab.

In ein bayrisches Festzelt ver- wandelt sich das Campus Goch.

Von Freitag, 5., bis Sonntag, 7.

Oktober, bietet die Küche frisch zubereitete bayrische Schman- kerl sowie original Wiesnbier.

Der Gaudi-Höhepunkt findet am Samstag statt: Stargast des Abends ist Frank Lars. Nicht nur, dass er die Hits für das Er- folgsduo Amigos schreibt, ist er auch als Solokünstler im Schla- gerbereich sehr erfolgreich. Seine

aktuelle Single „Ich habe keinen Stern, der Deinen Namen trägt“

stürmt gerade die Deutschen Charts. Für die musikalische Stimmung des Abends sorgt DJ Tuschi, wobei garantiert ist, dass alle aktuellen Wiesnhits gespielt werden. Karten sind im Vorver- kauf bei der KulTourbühne Goch sowie im Campus erhältlich.

Für Freitag und Sonntag wer- den Tischreservierungen erbe- ten. Am Samstag, 6. Oktober, ist auch auf der Oktoberfestparty im Wunderland Kalkar wieder blau-weiße Stimmung angesagt.

Ab 21 Uhr wird es so richtig bay- risch – in drei Hallen und auf rund 3.000 Quadratmeter heißt es: „O’zapft is“. Entertainer Willi

Girmes moderiert den Partyma- rathon und bringt sein eigenes Oktoberfestlied „Schnür Deine Brüste hoch“ mit. Für Musik, die unter die Haut geht, sorgt So- lotrompettist Lutz Kniep. Beim Mann mit der Trompete heißt es:

Gänsehautfeeling meets Alpen- rock. Ein Feuerwerk der guten Laune versprüht die sechsköpfige Chiemgauer Band „Brandig“ mit ihren Stimmungshits. Und wenn Hauptact Peter Wackel „Heute Nacht geht es ab“ singt, wird ga- rantiert noch ordentlich gefeiert.

Am Samstag, 6., und Sonntag, 7. Oktober, heißt es in Emmerich wieder „O‘zapft is auf der Pro- menade“. Zum fünften Mal rich- ten die Gastronomen der Rhein- promenade zum Saisonabschluss das beliebte Oktoberfest aus. Am Samstag um 14 Uhr geht das Fest zünftig mit einem Fassbieran- stich an der Bühne am Christof- feltor los. An beiden Tagen geht es auf der Rheinpromenade für die

„Kleinen“ rund. Aber auch für die älteren Besucher ist gesorgt,

zum Beispiel im Fahrsimulator mit Formel-1-Rennwagen. Das musikalische Programm geht am Samstag von 14 bis 22 Uhr und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr. In diesem Jahr mit dabei: Liemers Musikanten, die Wicksbössels, Kangoeroes Dweil Orchest und die Blaskapelle „De Fraps“. Am Sonntag gegen 18 Uhr klingt das Oktoberfest aus.

Im Rahmen des Gewerbepark- festes findet das Original Bay- rische Oktoberfest in Hasselt am Sonntag, 7. Oktober, statt, das der Heimatverein Hasselt mit or- ganisiert. Los geht es um 11 Uhr, der Eintritt ist frei. Ab 12 Uhr gibt es, typisch bayrisch, Haxen und Sauerkraut im Festzelt bei Markisen Stange; ab 14 Uhr wer- den Kaffee und Kuchen serviert.

Für Live-Musik sorgen die Berger Musikanten, zudem gibt es Kin- derbelustigung auf einen Trödel- markt auf dem Festgelände. Wer den Nervenkitzel sucht, macht einen Rundflug im Helikopter.

Michael Bühs Oktoberfeststimmung ist am Niederrhein angesagt. NN-Foto: Theo Leie

„O‘zapft is“ am Niederrhein

Ob in Goch, Kalkar, Emmerich oder Bedburg-Hau: Die hiesigen Oktoberfeste sind echte Publikumsmagnete

Kunstexkursion nach Amsterdam

KLEVE. Die erste Kunstex- kursion des Herbstes führt die Mitglieder des Freundeskreises am Samstag, 20. Oktober, nach Amsterdam. Dort wurde nach mehreren Jahren baubedingter Schließung das renovierte und spektakulär erweiterte Stedelijk Museum wiedereröffnet. Die Rei- segruppe wird alle Aspekte des stark diskutierten Bauprojekts und der reichhaltigen Sammlung moderner und zeitgenössischer Kunst des Museums erkunden.

Danach besteht Gelegenheit für einen Stadtbummel oder für den Besuch eines weiteren Museums in eigener Regie.

Die Abfahrt des Reisebusses ist um 8 Uhr vom Kirmesplatz, Wiesenstraße, die Rückkehr ist für 19.30 Uhr geplant. Der Reise- preis (inkl. Busfahrt, Eintritt und Führung im Museum) beträgt 49 Euro. Anmeldungen unter info@

freunde-klever-museen.de oder Telefon: 02821/75010. Die Teil- nehmerzahl ist begrenzt auf 44 Personen.

Ein finanzielles „Starterkit“ für junge Künstler

KLEVE. „Die kritischsten Jahre im Leben eines jungen Künstlers sind wohl die, die unmittelbar auf die Ausbildung folgen,“ sagt Harald Kunde, Chef des Klever Museums Kurhaus. „Da ent- scheidet sich dann, was wird.“

Wer kann schon leben von der Kunst? Eine Art Starterset be- kommt Johannes Langkamp am Freitag, 12. Oktober. Er ist der erste Preisträger des neuen

„Werner Deutsch Preis für Jun- ge Kunst“. Dotiert ist der Preis mit 3.000 Euro. Langkamp ist Jahrgang 1985, wurde in Laer

im Kreis Steinfurt geboren und studierte an der Hochschule der Künste in Enschede.

42 Bewerbungen hatte die Jury, bestehend aus Harald Kunde und Roland Mönig (Museum Kur- haus), Frank de Schoor vom Mu- seum Het Valkhof Nijmegen und Werner Steinecke, dem Initiator des Preises und Lebensgefährten des vor zwei Jahren gestorbenen Werner Deutsch, erhalten. Am Schluss, so Kunde, habe es ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen zwei Kandidaten gegeben, das Johannes Langkamp für sich ent-

schied. Spannend wäre es freilich, zu sehen, wer es nicht geschafft hat. Das verrät bisweilen mehr über die „Mechanik“ einer Jury.

Fest steht indes: Mit dem Preis- träger hat es einen erwischt, auf den das Prädikat „jung“ zutrifft, denn: Was ist schon junge Kunst.

Da gibt es Werke, die aktuell sind, aber nicht jung, es gibt Werke von alten Männern, die Frische atmen und es gibt Kunst, die älter an Jahren, aber trotzdem ohne abgelaufenes Haltbarkeits- datum daherkommt. Die Jury hat eine gute Wahl getroffen und

sich für die Video-Arbeiten von Langkamp entschieden. Da ist beispielsweise eine Reihe von 31 kurzen Arbeiten – gemacht wäh- rend eines Monats. Entstanden ist eine Sammlung „optischer Etüden“ – eine Art „Brevier des Hinsehens“, das den Zuschauer nicht mit Endlosschleifen lang- weilt, sondern witzig ist und trotzdem entlarvend. Was teils schnoddrig und hingeworfen aussieht, kratzt an den Grenzen der Wahrnehmung und erschien der Jury wohl zu Recht preiswert.

Vergeben wird der erste Werner

Deutsch Preis, der an einen Mann erinnert, der zu den groß- en Freunden der Kunst in Kleve und am Niederrhein gehörte, am 12. Oktober im Klever Museum Kurhaus im Rahmen einer Fei- erstunde um 19 Uhr. Werke von Johannes Langkamp sind dann bis zum 21. Oktober im Museum Kurhaus zu sehen. Harald Kun- de: „Noch wissen wir nicht, wie Langkamp die Präsentation in- szenieren wird.“ Künftig soll der Werner Deutsch Preis alle zwei Jahre vergeben werden.

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BEDBURG-HAU. Vier Jahre lang mussten die Bürger in Has- selt auf eine Fortsetzung war- ten. Jetzt ist es wieder soweit.

Am Sonntag, 7. Oktober, findet von 12 bis 17 Uhr das Gewerbe- parkfest an der B57 statt. Beglei- tet wird die Veranstaltung von einem Verkaufsoffenen Sonntag und weiteren Highlights.

„Wir haben uns bewusst etwas Zeit gelassen“, erklärt Mitorga- nisator Heinz-Theo Baumann die lange Pause seit 2008. „Wir wollen ein Pendant zum alle zwei Jahre stattfindenden Hauer Maifest schaffen.“ Dafür hat sich der Werbering Bedburg-Hau ei- niges einfallen lassen. Ein großer Trödelmarkt im Festzelt gehört ebenso dazu wie eine Autoshow der Autohäuser. Der Tiergarten

„Bremer“ lockt mit einem Strei- chelzoo. Imbiss- und Getränke- stände finden sich an fast jeder Ecke. Und auf einer Fläche von rund 1.000 Quadratmetern zwi- schen „Pastors Hallenbau“ und

„Dies und Das“ können sich die Kids auf Hüpfburgen, im Kett-

car Parcours, beim Menschenki- cker oder dem Rodeo Bullriding austoben. Eingebunden in die Veranstaltung ist auch das Bayri- sche Oktoberfest. Ab 11 Uhr geht es bei freiem Eintritt im Festzelt neben „Markisen Stange“ bei Ha- xen, Sauerkraut und Bier rund.

Von Egerländer Blasmusik bis zu Deutschen Schlagern

Mit von der musikalischen Partie sind die Berger Musikan- ten. Die zwölfköpfige Kapelle spielt Original Egerländer Blas- musik im Wechsel mit aktuellen deutschen Schlagern. Ein Hit dürften auch die Rundflüge mit dem Hubschrauber werden. Für 35 Euro (Karten bei allen teil- nehmenden Betrieben) geht‘s rund zehn Minuten in die Lüfte.

„Ein Abstecher nach Holland ist da sogar leicht drin“, verspricht Jürgen Schmitt vom Werbering.

Begleitet wird das Event von einem Verkaufsoffenen Sonntag in ganz Bedburg-Hau und einem großen Gewinnspiel. „Es wer- den Karten ausgegeben, die in

mindestens acht teilnehmenden Betrieben abgestempelt werden müssen“, erklärt Jürgen Schmitt das Prozedere. „Ein Start ist in jedem Betrieb möglich. Die Ver- losung der Preise findet gegen 16.30 Uhr im Festzelt statt.“

Wenn um 17 Uhr das Ende des Gewerbeparkfests eingläutet wird, hoffen die Organisatoren auf einen ähnlichen Zuspruch wie 2008. „Damals waren rund 7.000 Besucher da“, erinnert sich Schmitt und hofft, dass das Wet- ter auch am Sonntag mitspielt.

Christian Schmithuysen

Vom Oktoberfest bis zum Rundflug im Hubschrauber

gewerbeparkfest Hasselt mit Verkaufsoffenen sonntag in bedburg-Hau

Die Macher des Gewerbeparkfestes freuen sich auf zahlreiche Besucher. Der Werbering Bedburg-Hau um Britta Bodden-Dintar und Jürgen Schmitt (3.v.r.) haben für den Verkaufsoffenen Sonntag ein buntes Programm auf die Beine gestellt. Die Besucher dürfen sich auf Hubschrauberrundflüge, Trödelmarkt, Kin-

derbelustigung und ein Oktoberfest freuen. nn-Foto: Cs

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BEDBURG-HAU. Bei strahlen- dem Sonnenschein folgten eini- ge Hauer Bürger der Einladung des CDU-Ortsverbandes Hau zum traditionellen Bürgertreff auf einer Wiese hinter dem Pfarrheim.

In gemütlicher Atmosphäre, bei Kaffee und Kuchen, war es für Hauer Bürger eine gute Ge- legenheit sich zwanglos und aus erster Hand über die Gemeinde- politik informieren zu lassen und sich mit Fragen und Anregungen direkt an die Hauer Ratsmitglie- der zu wenden. Bei einem Wett-

bewerb, bei dem die Anzahl von Legosteinen in einem Würfel geschätzt werden konnten, hatte MdL. Dr. Günther Bergmann das beste Auge. Den zweiten Platz be- legte Bürgermeister Peter Dries- sen, der mit seiner Schätzung nur knapp dahinter lag.

Der Erlös des traditionellen Bürgertreffs wird regelmäßig ge- spendet. Der Vorstand des CDU- Ortsverbandes Hau hat entschie- den, in diesem Jahr das Geld der Jugendabteilung des Karnevals- vereins „Funkturm Hau“ zukom- men zu lassen.

Dr. Günther Bergmann

landet vorm Bürgermeister

Legoschätzspiel beim bürgertreff der CDU Hau

Trafen sich beim Bürgertreff: CDU Fraktionsvorsitzende Silke Gorißen und den Vorsitzenden des Karnevalsvereins Funkturm Hau,

Bernd-Michael Dressler. Foto: privat

Für die Bürger: „Wo drückt der Schuh?“ fragt die SPD-Bedburg- Hau und lädt am Donnerstag, 4.

Oktober, von 17 bis 18 Uhr zur Bürgersprechstunde ein. Der stellvertretende Bürgermeister Karl-Heinz Gebauer (SPD) und der sachkundige Bürger Willi Hermsen stehen für Anregungen, Kritik und Diskussionen im Fraktionsbüro Raum 41 in der 1.

Etage des Rathauses bereit.

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Mit dem Bildungswerk Stenden in den Harz. In der von der SPD Bedburg-Hau vermittelten Studi- enfahrt ging es über Goslar, Duderstadt, Quedlinburg, Wernigerode bis zum Klostermuseum Walkenried.

Die geführten Touren waren genauso interessant wie die originelle Fahrt mit der Schmalspurbahn quer durch den Harz. Die 32 Teilnehmer der Reise waren sich einig, dass es wieder eine sehr abwechslungsreiche

Woche war, die allen viel Spaß bereitet hat. Foto: privat

BEDBURG-HAU. Schon Albert Einstein wusste: „Ein leerer Ma- gen ist ein schlechter Ratgeber“.

Mit dem Start des Ganztagsun- terrichts an der Sekundarschule hat nun auch der Mensabetrieb am Standort in Bedburg-Hau begonnen.

An bis zu fünf Tagen können die Schüler der Sekundarschule und der Nachmittagsbetreuung der Hauptschule ein warmes Mit- tagessen bestellen. Die Gemeinde Bedburg-Hau hat hierfür den Foyerbereich des Schulgebäudes renoviert und einen abgetrenn- ten Bereich für die Einnahme der Mittagsverpflegung geschaffen.

Neben den räumlichen Verän- derungen musste das Schulver- waltungsamt auch nach einem geeigneten Anbieter für das Mit- tagessen suchen. „Für uns stand die Qualität des Essens an erster Stelle“, so Georg Seves von der Gemeindeverwaltung. „Das vita- min- und nährstoffreiche Essen umfasst eine frische, gesunde und abwechslungsreiche Haupt- mahlzeit ohne Geschmacksver-

stärker und mit vielen Bio-Pro- dukten. Außerdem bekommen die Schüler täglich ein Getränk und zukünftig auch einen Nach- tisch“, so Seves weiter. Nach dem nährstoffschonenden und geschmackserhaltenden „Cook and Chill“ Verfahren werden die Speisen mit einer speziellen Technologie heruntergekühlt und bis zur Erwärmung in den Kühlschränken der Schule kalt

gehalten. Durch diesen Prozess bleiben alle wichtigen Inhalts- stoffe zu einem Großteil erhalten.

Das Essen wird dann kurz vor dem Verzehr in Heißluftgeräten regeneriert. Bestellen können die Schüler oder die Eltern bequem über das Internet. Dort stehen je- weils zwei Menüs pro Tag zu Aus- wahl. Der Preis liegt bei 2,95 Euro für ein Essen und wird bargeldlos über einen Chip verrechnet.

Jetzt gibt es „Cook and Chill“

im Foyer der Sekundarschule

Der Mensabetrieb am standort bedburg-Hau ist gestartet

Den Jungs schmeckt’s. Der Mensabetrieb an der Sekundarschule in

Bedburg-Hau ist gestartet. Foto: privat

Nach 50 Jahren trafen sich die ehemaligen der Katholischen Volksschule Qualburg, der Ent- lassjahrgänge 1961 bis 1967 zu einem ehemaligen Klassentref- fen im Martinuskrug Qualburg um gemeinsame Erinnerungen auszutauschen. Es nahmen teil:

Marlene Baumann (Rausch), Hendrina Bücker (Moll), Hans- Theo Buddenbruck, Josef Bu-

rokas, Josefine Burokas, Gisela Dreiser (Schoofs), Hildegard Driessen (Bongers), Norbert Ebbers, Waltraud Geldermann (Schulz), Anni Gerrits (Reimer), Karl-Heinz Heistrüvers, Ingrid Hülser (Janssen), Anita Janßen (Jacobs), Gertrud Janssen (de Haard), Josef Janssen, Wilhelm Kerkrath, Julia Klaffke (Theunis- sen), Norbert Kohl, Verena Krake

(Baumann), Dieter Lamers, Paul Lamers, Wolfram Menck, Chri- stine Möller (Ebbers), Norbert Rausch, Willi Reimer, Johannes Smits, Heiner Stockbend, Anne- gret Thielen (Smits), Hermann- Josef Uffermann, Maria Uphus (Lamers), Herbert Wenting, Ur- sula Wessels (Smits), Josef van Wickeren und Luzia Willemsen (Neu). Foto: privat.

Klassentreffen nach 50 Jahren in Qualburg

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Die erste Ladestation für Elek- tro-Fahrzeuge in Kalkar ist betriebsbereit fertiggestellt.

Bürgermeister Gerhard Fonck nahm gemeinsam mit RWE- Kommunalbetreuer Heinrich Tenk (rechts) im Beisein von Stadtoberbaurat Frank Sunder- mann die Ladesäule an der Gra- benstraße, in unmittelbarer Nä- he des historischen Rathauses, in Betrieb. Dort wurden neue Pkw- Stellplätze in angepasster Pflaste- rung angelegt. Einer der zwei zur Verfügung stehenden Stellplätze

zum Laden eines Elektroautos kann zudem auch als Behinder- tenparkplatz genutzt werden.

„Mit unserem Engagement im Bereich Elektromobilität leisten wir einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz. Wir sorgen für die Infrastruktur, ohne die eine alltägliche Nutzung von Elektro- autos nicht möglich ist“, erklärte Heinrich Tenk und wies darauf hin, dass RWE Deutschland die Einrichtung von weiteren Lade- säulen in der niederrheinischen Region plant. Bürgermeister

Gerhard Fonck (links) freute sich, dass nun auch in Kalkar der Aufbau einer Lade-Infrastruktur realisiert werden konnte und führte aus: „Das Thema Elektro- mobilität ist ein Zukunftsthema.

Öffentliche Ladestationen bie- ten für eine mobile Gesellschaft in Stadt und Land den entspre- chenden technischen Service.

Mit diesem Angebot werden in der Stadt Kalkar für die Bür- ger sowie auch für die Gäste die Möglichkeiten für eine Elektro- Mobilität erweitert.“

Erste Ladestation für Elektroautos in Kalkar

Trennstriche dürfen nicht zu Problemen im Ausland führen

schriftzug vom autokennzeichen stimmt nicht mit Fahrzeugschein überein

NIEDERRHRIN. Immer wieder tauchen verstärkt Gerüchte auf, wonach im angrenzenden eu- ropäischen Ausland Bußgelder für Kfz-Halter verhängt worden sein sollen, weil das Nummer- schild nicht mit dem Fahrzeug- schein übereinstimmte.

Ursache der Aufregung ist ein simpler schwarzer Strich, der auf den alten Nummernschildern den Ver-waltungsbezirk von der Erkennungsnummer trennte (al- so z. B. „WES-EL 100“). Mit der Umstellung auf die Eurokenn- zeichen fiel dieser Trennstrich auf den Nummer-schildern weg, wurde jedoch in der Zulassungs- bescheinigung - der besseren Les-barkeit halber - weiterhin gedruckt. Den Gerüchten zufol- ge störte sich die Polizei in Itali- en und Österreich an dieser feh- lenden Übereinstimmung und

bat Kfz-Halter zur Kasse. Ob es solche Fälle nun tatsächlich ge- geben hat ist unbekannt. Dem ADAC ist bei 18 Millionen Mit- gliedern jedoch kein derartiger Fall bekannt.

Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwick- lung gibt hierzu dann auch ganz klar Entwarnung: „Das Kennzei- chen kann in der Zulassungs- bescheini-gung mit und ohne Trennstrich geschrieben sein.

Beide Schreibweisen sind gleich- berechtigt gültig.“

Die EU-Mitgliedstaaten wur- den im Juli 2012 über die gleich- berechtigte Schreibweise (mit und ohne Trennungsstrich) in den Zulassungsbescheinigungen informiert. Mög-liche „Irritatio- nen“ bei der Eingabe von Daten in EG-Kontrollgeräte und bei sonstigen Kontrollen wurden da-

mit beseitigt. Ein Umtausch der Zulassungsbescheinigung unter Änderung der Schreibweise ist insofern keinesfalls notwendig und wäre zudem kostenpflichtig.

Beide Schreibweisen mit und oh- ne Bindestrich sind nach wie vor gleichberechtigt, insoweit be- steht für Kfz-Halter kein Hand- lungsbedarf.

Gleichwohl werden in den Zulassungsbescheinigungen im Kreis Wesel seit dem 23. August keine Trennstriche mehr ge- druckt. Damit entsprechen die Zulassungs-bescheinigungen der Schreibweise der Kennzeichen- schilder. Wer jedoch trotz der fehlenden Notwendigkeit einen gebührenpflichtigen Umtausch der Zulassungsbe-scheinigung wünscht, kann diesen gerne in den Zulassungsstellen des Krei- ses Wesel beantragen.

Aktuelle Auto-Umweltliste

Plätze zwei bis sieben gehen an toyota und Lexus

Toyota dominiert die Auto- Umweltliste des Verkehrsclubs Deutschland (VCD) in diesem Jahr mehr als je zuvor.

In den Top 10 der umwelt- freundlichsten Fahrzeuge Deutschlands belegen sechs To- yota und Lexus Modelle die Plät- ze zwei bis sieben. Bis auf den Toyota iQ 1.0 VVT-i auf Rang vier handelt es sich bei allen To- yota und Lexus Modellen um Fahrzeuge mit Vollhybridantrieb.

Das positive Abschneiden dieser Fahrzeuge belegt die herausra- gende Umweltverträglichkeit der Toyota Hybridtechnologie.

Das beste Ergebnis fährt der Lexus CT 200h ein. Er liegt im Gesamt-Ranking auf Platz zwei direkt vor dem Toyota Prius, der über den gleichen Antriebs- strang verfügt. Nach dem iQ auf

Platz vier folgen der siebensitzige Prius+ auf Rang fünf sowie der Auris Hybrid und der neue Ya- ris Hybrid auf den Plätzen sechs und sieben.

Auch die einzelnen Fahrzeug- klassen werden von Toyota do- miniert. In der Kompaktklasse rangieren mit dem CT 200h und dem Auris Hybrid zwei Modelle des Unternehmens auf den Plät- zen eins und zwei. Bei den Fami- lienautos landen der Toyota Prius und der Prius+ ganz vorn, wäh- rend der Prius+ zugleich die Ka- tegorie der Siebensitzer gewinnt.

Als erster Kleinwagen mit Vollhy- bridantrieb belegt der neue Yaris Hybrid mit einem CO2-Ausstoß von 79 g/km zudem Platz eins in der Kategorie der Klimabesten, in der die Wertung allein nach den CO2-Emissionen erfolgt.

Toyota dominiert auch in diesem Jahr die Auto-Umweltliste des Ver-

kehrsclubs Deutschland. Foto: toyota

Bei „Nebel“ im Scheinwerfer am besten den Fachmann fragen.

Wasser im Scheinwerfer kann die Leuchtkraft vermindern.

Deshalb sollten Autofahrer in der nassen Jahreszeit besonders auf Schäden im Gehäuse oder in der Abdichtung zum Glas achten.Die eindringende Nässe bringt auch Schmutz in den Scheinwerfer,

Kalk lagert sich ab. Der Licht- strahl wird abgeschwächt oder gestreut. Gefriert die Feuchtig- keit, können einzelne Teile sogar platzen.

Wenn Autofahrer bemerken, dass die Beleuchtung nicht einwand- frei funktioniert, sollten sie ihr Fahrzeug umgehend im Kfz-Be- trieb prüfen lassen.

KURZ & KNAPP

Ford stellt auf dem Automobilsa- lon von Paris (14.Oktober) den neuen Mondeo vor. Er kommt 2013 mit einem umfassenden Angebot an modernen Techno- logien und Funktionen auf den Markt. Das bereits in Nordame- rika als Fusion vorgestellte Mo- dell feiert seine europäische Pu- blikumspremiere und ist an der Seine erstmals auch als Kombi zu sehen. Die neue Generation weist viele Besonderheiten auf.

Der neue Mondeo steht weltweit als Viertürer, Fünftürer und – ausschließlich auf dem europä- ischen Markt – als Kombiversion

Turnier zur Wahl. Dabei wird die viertürige Limousine als erstes Fahrzeug auf Wunsch auch als Hybrid mit einem eigens entwi- ckelten 2,0-Liter-Benziner und einem 35 kW / 48 PS starken Elektromotor lieferbar. Ebenfalls für den Mondeo voirgesehen ist der preisgekrönten 1,0-Liter- Dreizylinder-Ecoboost. Erstmals überhaupt in der Geschichte der Baureihe erscheint auch eine Va- riante mit Dieseltriebwerk und Allradantrieb. Als erste europä- ische Baureihe von Ford verfügt der neue Mondeo über Gurtair- bags auf den Rücksitzen. Foto: Ford

Neuer Mondeo mit Besonderheiten

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Dienstag 2. OktOber 2012 nieDerrHein naCHriCHten

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Kleve steht unter neuer Lei- tung. Seit einigen Wochen hat Jens Neumann das Sagen. Der 34-Jährige tritt die Nachfolge von Magdalene Michels an, die in den vorgezogenen Ruhestand gegangen ist.

Jens Neumann bekam den Zu- schlag von zwölf Bewerbern, weil er für die Stelle die besten Qua- lifikationen hatte. Nach einem Studium in Geschichte und Poli- tik sowie einem Aufbaustudium an den Humboldtuniversitäten Bochum und Essen mit Biblio- thekars-Wissen (Dipl. Bibliothe- kar - Masterabschluss) war der gebürtige Wuppertaler zuletzt als Leiter der Bücherei in Heiligen- haus mit befristetem Arbeitsplatz tätig. Der Umzug von Velbert nach Kleve fiel ihm jedoch nicht schwer: „Ich habe hier ein nettes Team mit fünf Kollegen vorge- funden, das mir in der Einarbei- tungsphase sehr hilft.“ Als eine erste Herausforderung zieht der neue Büchereichef ein attraktives Angebot für die Neuen Medien auf die Beine zu stellen: „E-books würde ich gerne einführen.“

Bis es soweit ist, sollen aber auch die 50.000 Medien im Haus Jung und Alt zur Ausleihe ani- mieren. „Wir orientieren uns an den Bedürfnissen der Bürger“,

sieht Jens Neumann der Konkur- renz durch die Wissensbibliothek an der Hochschule gelassen ent- gegen. „Neben Romanen, Krimis oder Hörbüchern können wir vor allem durch Kinderliteratur punkten.“ Veranstaltungen wie die samstäglichen Vorlesestun- den für Kids von 10.30 bis 12.30 Uhr oder der große Bücherfloh- markt auf zwei Etagen am Sonn- tag, 28. Oktober, von 11 bis 17 Uhr runden das Angebot in der

Einrichtung an der Wasserstra- ße 30-32 ab. Und was macht der neue Amtsleiter, wenn er von der Bücherei nach Hause kommt?

„Viel lesen natürlich“, erzählt Jens Neumann, dass er zurzeit im

„Der Hunderjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“

vertieft ist. „Und etwas Sport.

Neben Joggen erkundete ich mo- nentan mit dem Fahrrad meine neue Heimat am Niederrhein.“

Christian Schmithuysen

Neue Medien sind für neuen Chef ein Herausforderung

Jens neumann ist seit kurzem Leiter der stadtbücherei kleve

Lesen bildet. Jens Neumann hofft als neuer Leiter der Stadtbücherei Kleve, dass viele Bürger die vielseitigen Angebote seiner Einrichtung

zur Ausleihe nutzen. nn-Foto: Cs

Vom Bücherbummel bis zum Trödelmarkt. Die Schwanenstadt hatte am Verkaufsoffenen Sonntag wieder einiges zu bieten. Zahl- reiche Besucher nutzten das gute Wetter zu einem Abstecher nach Kleve. Sie wurden für ihr Kommen mit viel Musik, jede Menge Unter- haltung und kulinarischen Köstlichkeiten belohnt. nn-Fotos: rDehnen

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Eingeschränkte Beweglichkeit, Schmer- zen, Schwellungen, Verformungen. Dies sind nur einige Folgen der Arthrose, einer durch Gelenkverschleiß verursachten, ent- zündlichen chronischen Er-

krankung. Jahrelang wur- de Arthrose als eine Al- terserscheinung betrach- tet. Die Wirklichkeit sieht jedoch anders aus: Neben Senioren können diese Be- schwerden auch junge Sportler, Berufstätige sowie Frauen in der Me- nopause betreffen, und diese können die Lebensqualität der Betroffenen spürbar be- einträchtigen.

Auch wenn bislang keine Methode be- kannt ist, Arthrose zu heilen, kann durch ei- ne gezielte Ernährung und insbesondere

durch den Nährstoff Chondroitinsulfat ein positiver Beitrag zur Kräftigung des Knor- pels und der umliegenden Gelenkstruktu- ren geleistet werden. Mit dem diäteti- schen Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke, kronosan® arthro, ist der Stoff CSbBIO- ACTIVE® (hochreines Chondroit- insulfat) nun auch in deutschen Apotheken zur nutritiven Basisver- sorgung bei Arthrose erhältlich. Neben einer gesunden Ernährung und ausreichend Bewegung empfiehlt sich die tägliche Ein- nahme von 1 Tablette kronosan®arthro zur diätetischen Behandlung von Arthrose, auch in Begleitung von arthrotischen Ge- lenkbeschwerden. www.kronosan.de

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De-Mail: Briefe einfach und günstig verschicken

In Deutschland werden täglich Millionen Briefe verschickt. Ein Standardbrief kostet noch 55 Cent.

Ab dem nächsten Jahr könnte es teu- rer werden, das Briefporto soll stei- gen. Doch es gibt eine günstige und einfache Alternative: die De-Mail.

Damit können Verbraucher, Unter- nehmen und Behörden in Deutsch- land ihre Briefe auf dem digitalen Weg verschicken. Die De-Mail funk- tioniert wie eine E-Mail und ist so sicher wie ein Brief. Sie ist verbind- lich, vertraulich und rechtswirksam.

FP bietet De-Mail

De-Mail ist die Briefkommunikation der Zukunft. Ein Unternehmen, das De-Mail anbietet, ist FP Mentana- Claimsoft, ein Tochterunternehmen des börsennotierten Francotyp- Postalia-Konzerns. Eine De-Mail kann bei FP, je nach Datenvolumen, schon für 33 Cent versandt werden.

Das ist deutlich günstiger und ein- facher als ein herkömmlicher Brief.

Aktion zum Weltposttag

Zum Weltposttag am 9. Oktober 2012 startet das Unternehmen seine De-Mail-Aktion. Alle Nutzer, die sich bis zum 9. Oktober bei FP online registrieren, können bis Ende des Jahres kostenlos De-Mails versen- den. Und bei Anmeldungen direkt am Weltposttag werden von FP sogar die Kosten des Identifizierungsdienstes übernommen. Adresse zur kosten- losen Anmeldung und für weitere Informationen: www.fp-demail.de

KLEVE. Während die Landes- ligasaison der Footballer vom VfL Merkur Kleve zu Ende geht planen die Cleve Conquerors schon für die Zukunft.

2009 begannen die Conquer- ors mit einem Aufbau der U19.

Diese starteten 2011 in den Spielbetrieb und konnten direkt aufsteigen. In der Verbandsliga sicherte man sich diese Jahr Platz 2. Mit Unterstützung der Foot- ball Abteilung hat sich in diesem Jahr eine Cheerleading Abteilung formiert, die mit rund 50 Mit- gliedern einen beachtlichen Start hingelegt hat.

Auch die U14 kann sich mitt- lerweile über einen guten Zu- lauf freuen. Dort konnten auch schon die ersten Mädchen für die Mannschaft gewonnen werden.

Nun wollen die Conquerors die- sen und allen interessierten Mäd-

chen und Frauen jeden Alters die Möglichkeit geben den Sport auch über dem Alter von 14 Jah- ren auszuüben. Denn Football ist schon lange kein reiner Männer- sport mehr. Was jedoch für die Damen, wie für die Männer gilt:

Jeder ist willkommen. Größe und Gewicht sind beim Football ganz egal. Für jeden Körperbau gibt es eine Position.

Für alle Mädchen und Damen, die diesen Sport ausprobieren wollen findet am Donnerstag, 4.

Oktober, auf dem Merkurplatz (Flutstraße 1a,) um 19 Uhr ein offenes Training statt. Dort wird allen erklärt, wie die Pläne für die Zukunft aussehen und der Sport näher gebracht. Für die Jubilä- umssaison 2013 (25-jähriges Be- stehen) wäre es ein großer Erfolg sein Portfolio um eine Mann- schaft erweitern zu können.

Cleve Conquerors planen eine Damenmannschaft

Offenes training findet am Donnerstag statt

MOYLAND. Bei besten äußeren Bedingungen – zwei Tage mit strahlendem Sonnenschein, an- genehmen Temperaturen und nur mäßigem Wind – und auf einem Platz, der sich mit her- vorragend gepflegten Fairways und Grüns präsentierte, nah- men in diesem Jahr insgesamt 65 Teilnehmer an den Clubmei- sterschaften des LGC Schloss Moyland in sieben verschie- denen Kategorien teil.

Insbesondere in der offenen Klasse der Herren und bei den Jugendlichen wurden diese Vo- raussetzungen dann auch zu teilweise erstklassigen Resultaten genutzt.

Sieger der offenen Clubmei- sterschaften der Herren, die wie- der in drei Runden ausgetragen wurden, wurde Mats Iwand mit dem hervorragenden Ergebnis von 210 Schlägen, also insge- samt drei Schlägen unter Platz-

standard. Zweiter wurde Philipp Dirkx (217), der nach seiner er- sten Runde mit starken 68 Schlä- gen noch knapp vor Mats geführt hatte, vor Felix Paul (225).

Bei den Damen, die ihre Mei- sterschaft in zwei Runden aus- spielten, setzte sich Elke Altdorf mit 177 Schlägen knapp gegen Theofani Artemis (179) durch, die nach der ersten Runde noch in Führung gelegen hatte. Dritte wurde hier Birgit Mende mit 183 Schlägen. Clubmeister der Ju- gend wurde nach ebenfalls zwei Runden Robin Stemmler mit dem sehr guten Ergebnis von 150 Schlägen. Besonders zu erwähnen ist dabei Robins erste Runde, die er mit einer 72 beendete, also nur einem Schlag über Platzstandard und sechs Schlägen unter seiner persönlichen Vorgabe. Zweite und Dritte wurden in dieser Wer- tung Christina Kunz (179) vor Jule Hübner (184). In der sepa-

raten Wertung der Jugendlichen mit Handicap über 36 gewann Hendrik Ageling vor Felix Cloos.

Ausgesprochen bemerkenswert war dabei Hendriks erste Runde, in der er seine Vorgabe um sage und schreibe 13 Schläge unterbot und damit sein Handicap von 45 auf 34,0 verbesserte!

Die Clubmeisterschaft der Senioren über zwei Runden ge- wann Patrick Dechambre mit 159 Schlägen vor Josef Müller (167) und Fritz Feddema (171).

Bei den Seniorinnen setzte sich C. Sook Rhee (189) durch. Zwei- te in der Bruttowertung wurde Edith Erben (197) vor Gisela Rauchholz (211). Bei den Rab- bits, die ihre Meisterschaft in ei- ner Runde nach Stableford Net- to-Wertung ausspielten, siegte Anne-Marie van de Winkel mit 38 Nettopunkten vor Brigitte Verwayen (30 Nettopunkte) und Josef Hondong (29).

Mats Iwand und Elke Altdorf sicherten sich die Titel

Clubmeisterschaften 2012 im Landgolfclub schloss Moyland

Sieger und Platzierte der Clubmeisterschaften 2012 im Landgolfclub Schloss Moyland.

Tipps für Hundebesitzer zu Erziehung und Haltung

nn verlosen fünf bücher von Dr. esther schalke

Seit Theorieprüfungen für Hundehalter in verschiedenen Bundesländern diskutiert wer- den oder bereits Pflicht sind, sind viele Hundefreunde ver- unsichert: Was weiß ich wirk- lich? Wie bereite ich mich auf den Test vor? Hier bietet Dr.

med. vet. Esther Schalke Orien- tierung und verlässliche Hilfe.

Ihr Buch Hundeführerschein

& Sachkundenachweis bietet Ba- siswissen auf einen Blick. Zusätz- lich zu den Grundlagen zu Ver- halten, Erziehung und Haltung enthält der kompakte Ratgeber einen umfangreichen Teil zur direkten Prüfungsvorbereitung:

Die offiziellen Prüfungsfragen des Verbands für das Deutsche Hundewesen (VDH) – selbstver- ständlich samt der richtigen Lö- sungen – sind am Ende des Buchs übersichtlich versammelt. So ge- wappnet gelingen Hundeführer- schein und Sachkundenachweis ganz bestimmt.

Dr. med. vet. Esther Schalke war wissenschaftliche Mitarbei- terin am Institut für Tierschutz und Verhalten der Tierärztlichen Hochschule Hannover und leitet zusammen mit zwei Kolleginnen das Zentrum für angewandte Kynologie und klinische Etho- logie Lupologic (www.lupolo-

gic.de). Gabriele Metz ist selbst Hundehalterin, arbeitet als freie Journalistin und ist auch als Tierfotografin bekannt. Sie hat bereits mehrere erfolgreiche Bü- cher bei Kosmos veröffentlicht.

Die NN verlosen fünf Exem- plare des Buches von Ester Schal- ke. Einfach eine Postkarte mit Name, Anschrift und em Stich- wort „Hundeführerschein“ schi- cken an die Niederrhein Nach- richten, Marktweg 40c, 47608 Geldern. Einsendeschluss ist der 8. Oktober.

Die Gewinner werden benach- richtigt und unter www.nno.de veröffentlicht.

Der Hundeführerschein

Sie sind treue Partner und Eisbrecher auf vier Pfoten

nn verlosen fünf bücher „ Der Hund an meiner seite“ über Vita-assitenzhunde

Die Assistenzhunde von VITA e.V. sind praktische Helfer auf vier Pfoten, treue Partner und soziale Eisbrecher zugleich.

Doch die die freundlichen Retriever können weit mehr als nur Schuhe ausziehen, die Waschmaschine einräumen oder das Handy holen: Sie geben ihren Menschen neuen Lebens- mut, indem sie ihnen das Ge- fühl vermitteln, voll akzeptiert und gebraucht zu werden.

Tatjana Kreidler hat den Ver- ein VITA e.V. gegründet und ih- re eigene Ausbildungsmethode für Assistenzhunde entwickelt.

Diese legt großen Wert auf eine hundefreundliche Ausbildung und die gewissenhafte Zusam- men- führung eines passenden Mensch-Hund-Teams. In ihrem Buch „Der Hund an meiner Sei- te“ beschreibt Tatjana Kreidler die Ausbildung und Arbeit der Hunde und stellt einzelne VITA- Teams vor – diese bewegenden Fallbeispiele erzählen.

Die Sozialpädagogin hat VI- TA e.V. im Jahr 2000 gegründet . Als erster Verein auf dem eu- ropäischen Festland ist er nach dem Assistance Dog Europe Standard zertifiziert. Der ge-

meinnützige Verein wird allein durch Spenden finanziert und von zahlreichen Förderern und Prominenten unterstützt, auch das Medieninteresse ist groß.

2008 wurde Tatjana Kreidler als Powerfrau des Jahres mit der

„Goldenen Bild der Frau“ ge- ehrt. Ko-Autorin Ulrike Eichin ist Journalistin, Psychologin und arbeitet als Fernsehredakteurin.

Die NN verlosen fünf Exemplare des Buches von Tatjana Kreidler.

Einfach eine Postkarte mit Name, Anschrift und em Stichwort „VI- TA-Assistenzhunde“ schicken an die Niederrhein Nachrich- ten, Marktweg 40c, 47608 Geld- ern. Einsendeschluss ist der 10.

Oktober. Die Gewinner werden benachrichtigt und unter www.

nno.de veröffentlicht.

Der Hund an meiner Seite. Fotos: kosmos Verlag

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

TERRARIUM

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Welttierschutztag ist am 4. Oktober

Zum diesjährigen Welttier- schutztag haben der Deutsche Tierschutzbund und seine Mit- gliedsvereine das Leitmotto

„Stimme für die Tiere – Für ein neues Tierschutzgesetz mit Ver- bandsklage“ ausgerufen. Damit stellt der Verband im Rahmen der Kampagne „Für ein neues Tierschutzgesetz“ die überfällige Einführung des Tierschutzkla- gerechts in den Mittelpunkt der Diskussionen. Die bisher vor- liegenden, wenigen Änderungs- vorschläge der Bundesregie- rung zum Tierschutzgesetz sind ungenügend. Unabhängig von der zeitnah anstehenden Ent- scheidung im Gesetzgebungs- verfahren bleibt es damit nötig, weiterhin für ein Gesetz zu strei- ten, durch das Tiere wirklich ge- schützt werden.

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Dienstag 2. OktOber 2012 gs 2 | nieDerrHein naCHriCHten

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4.49

Le Rustique

französischer Camembert aus der Normandie, 45% Fett i.Tr., Kilopreis 8,33

= 275 g Packung

RIANS orig. franz.

Crème Brulée

mit echter Bourbon-Vanille und einem Beutel Zucker für eine knusprige Zuckerkruste, Kilopreis 9,30

= 300 g Packung

LABEYRIE

Bouchées

12 frische Lachsröllchen, mit versch.

raffinierten Frischkäse- cremes gefüllt

100 g Packung

3.49

Aus dem Nordatlantik:

Jacobsmuscheln

ohne Schale, 2 Gourmet-Portionen, tiefgefroren,

Kilopreis 34,58

260 g Packung

8.99

ESCAL original französischer

Flammkuchen

aus dem Elsass, tiefgefroren, Kilopreis 6,88

BONCOLAC französische

Apfel- oder Himbeer-Tarte

reich garniert mit frischen Früchten, tiefgefroren,

Kilopreis 8,49 / 9,50

420 / 470 g Packung

3.99

LABEYRIE

Macarons

französisches Baiser- Gebäck,

tiefgefroren, 100 g 3,32 4 Sorten à 3 Stück

= 120 g Pckg.

3.99

Elsässer Traiteur Manufaktur KIRN

Strasbourger Schinkenfleisch

mit Chablis, in Aspik, mit Petersilie, Zwiebeln und Gewürzen

geschmacklich abgerundet100 g

1.79

AOSTE franz. Ringsalami

4 Wochen in reiner Bergluft der Ardèche luft- getrocknet, mittelgrob gekörnt,

mit oder ohne Haselnüsse

100 g

1.79

PAUL PREDAULT

Le Foue AC Blanc

original französischer Kochschinken, die Nr. 1 in Frankreich, Qualitäts-Kochschinken nach traditioneller Rezeptur, mit

leichtem Fettrand und Schwarte

100 g

1.49

statt 2.89

260 g Packung

statt 2.99

2 + 1 gratis 250 g + 10% gratis

Franz. Austern

»Fin de Normandie«, Stück 1,12

8 Stück-Packung

8.99

Cordon bleu

mageres Schweinefleisch, gefüllt mit Käse und Kochschinken,

pikant gewürzt 100 g

-.69

Pariser Senfsteak

saftiger Schweinenacken, mit Dijon-Senf und einer herzhaften Würzung

100 g

-.69

Bretonische

Schlemmerpfanne

Schweinefleisch geschnetzelt mit Romanesco Gemüse in einer Knoblauch-Kräuter-Marinade

100 g

-.69

Elsässer Früchtesteaks

zarter Schweinerücken mit Obst und einer pikanten Würzmarinade

100 g

-.79

Franz. Brie-Braten

zarter Schweinerücken, gefüllt mit französischem Camembert,

herzhaft gewürzt 100 g

-.79

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