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(1) (4 Punkte) Beweise die Kettenregeln ∂(g◦f) ∂z (z

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Academic year: 2021

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(1)

Fachbereich Mathematik und Informatik Sommersemester 2007 der Universit¨at Marburg

Prof. Dr. H. Upmeier

Ubungen zur Funktionentheorie I¨

— Blatt 3 —

Abgabe: Mittwoch, den 9.5.2007, vor der Vorlesung.

(1) (4 Punkte)

Beweise die Kettenregeln

∂(g◦f)

∂z (z) = ∂g

∂w (f(z)) ∂f

∂z (z) + ∂g

∂w (f(z)) ∂f

∂z (z)

∂(g◦f)

∂z (z) = ∂g

∂w (f(z)) ∂f

∂z (z) + ∂g

∂w (f(z)) ∂f

∂z (z) durch Zerlegung der Funktionen

f(x+iy) = u(x, y) +iv(x, y) g(u+iv) = h(u, v) +ik(u, v)

und Anwendung der “reellen” Kettenregel auf die vektorwertige Abbildung (x, y)7→(h(u(x, y), v(x, y)), k(u(x, y), v(x, y))).

(2) (4 Punkte)

SeiR:={x∈R|x≤0} und U :=C\R.

(i) Zeige, dass U ein Gebiet, d.h. offen und zusammenh¨angend, ist. Ist U konvex? IstU sternf¨ormig bzgl. eines geeigneten Punktes σ∈U?

(ii) F¨urk∈N, k≥2, definiere denHauptzweig der k-ten Wurzel fk:U →Cdurch fk(reit) := √k

r eit/k,

wobei r > 0 und −π < t < π. Beweise: fk ist C-diffbar auf U, und bestimme die komplexe Ableitungfk0(z) f¨ur jedes z∈U.

(3) (4 Punkte)

SeiU ⊂Coffen und f :U →C R-diffbar.

(i) Beweise die Formel

∂f

∂z (z) = ∂f

∂z (z) f¨ur alle z∈U, wobei f :U →C durch

f(z) :=f(z) definiert ist.

(ii) f heißt antiholomorph, falls ∂f∂z = 0 auf U gilt. Zeige, dass die antiholomorphen eine Unteralgebra vonD(U,C) bilden.

(iii) Sei U ein Gebiet und f :U →C sei holomorph (d.h.C-diffbar) und antiholomorph.

Zeige:f ist konstant.

(2)

(4) (4 Punkte)

Sei (E) eine der Eigenschaften (i) konvex,

(ii) sternf¨ormig,

(iii) zusammenh¨angend,

angewandt auf eine offene Menge U ⊂C. F¨ur welche Eigenschaften (E) gilt dann:

(*) BesitzenU1, U2 ⊂Cdie Eigenschaft (E), dann hat auchU1∩U2 die Eigenschaft (E).

(**) BesitzenU1, U2 ⊂Cdie Eigenschaft (E) und giltU1∩U2 6=∅, dann hat auchU1∪U2 die Eigenschaft (E).

Gebe jeweils eine Begr¨undung oder ein Gegenbeispiel an.

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