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Zusammenhang zwischen den Items des Zusatzmoduls und den Ska

moduls und ausgewählten Items des SPA-P1

5.3 Beziehungen zwischen den Items des Zusatzmoduls und Beanspruchungsfolgen

5.3.2 Zusammenhang zwischen den Items des Zusatzmoduls und den Ska

len „Emotionale Erschöpfung“ und „Klienten-/Kundenaversion“

Die Beanspruchungsfolge Klienten-/Patientenaversion ist vor allem typisch für dialo­

gische (Human-) Dienstleistungen. Es ist nicht zu erwarten, dass die Ausführungs­

bedingungen Orts- und Zeitflexibilität in einem überzufälligen Zusammenhang mit dieser spezifischen Beanspruchungsfolge steht. In diesem Sinne könnte der fehlende Zusammenhang als diskriminante Validierung verstanden werden.

In Tab. 5.7 wird ersichtlich, dass in der Tat die Faktoren Ortsflexibilität und Zeitflexibi­

lität in keinem statistischen Zusammenhang mit emotionaler Erschöpfung und Klien­

tenaversion stehen.

Tab. 5.7 Korrelationen (Pearson) zwischen den Items des Zusatzmoduls und Skala „Emotionale Erschöpfung“ und „Klienten-/Patientenaversion“

Ortsflexibilität Zeitflexibilität

Emotionale Erschöpfung .08 -.02

Klienen-/Patientenaversion .03 .03

Allerdings finden sich vereinzelt in der Gesamtstichprobe zwar sehr niedrige, in An­

betracht der Stichprobengröße jedoch signifikante Zusammenhänge zwischen ein­

zelnen Items der Skala „Emotionale Erschöpfung“ (z.B. innere Leere, ausgebrannt, erschöpft sein) und den Merkmalen im Zusatzmodul, die Ortsflexibilität beschreiben.

Keinerlei Zusammenhänge ergeben sich wiederum zu den Merkmalen, die mit Zeit­

flexibilität verbunden sind.

5.4 Fazit

Fast alle Items des Zusatzmoduls sind statistisch signifikant korreliert mit dem Item

„Meine Tätigkeit erfordert einen häufigen Wechsel des Arbeitsortes.“ aus dem Analy­

sebereich Belastende Ausführungsbedingungen des SPA-P1; darüber hinaus sind die Items des Zusatzmoduls, die spezifische Arbeitszeitregelungen erfragen (unre­

gelmäßiger Dienst, Wochenend- und Feiertagsarbeit) signifikant korreliert mit dem Item „Ich arbeite im Schichtdienst.“ aus dem Analysebereich Belastende Ausfüh­

rungsbedingungen. Daraus ist abzuleiten, dass dieser Analysebereich des SPA-P1 auch geeignet ist, wesentliche Merkmale orts- und zeitflexibler Tätigkeiten mit einer auf der Screeningebene hinreichenden Genauigkeit zu erfassen. Das bedeutet, eine spezifizierende Ergänzung des SPA ist für derartige Arbeitstätigkeiten ist nicht zwin­

gend notwendig und das Zusatzmodul muss nicht in die Bewertung der Belastungs­

stufe des SPA aufgenommen werden. Die Einschätzung der Belastungen und Bean­

spruchungen wird v.a. bestimmt durch die Inhalte der Tätigkeiten (Analysebereiche Entscheidungsspielraum, Komplexität/Variabilität, Qualifikationserfordernisse sowie besondere Anforderungen an die Handlungszuverlässigkeit).

Jedoch liefern die Items des Zusatzmoduls wichtige Informationen, die zwar nicht auf der Screeningebene, wohl aber auf der Ebene vertiefender Analysen („accurate level of measurement“ nach ISO 10075-3) erhoben werden müssen. Dazu gehören die Items, die auf besondere Anpassungserfordernisse hinweisen (6 und 18) sowie die­

jenigen, die dem Faktor „Ortsflexibilität“ (11, 20, 23 und auch 34) zugeordnet sind.

6 Zusammenfassung

Im Projekt „Anpassung und Erweiterung eines rechnergestützten Verfahrens zur Bewertung psychischer Arbeitsanforderungen bei flexibler Arbeit mit der Option einer Längsschnittstudie“ war zu prüfen, ob das Screeninginstrument zur Ermittlung und Bewertung arbeitsbedingter psychischer Belastungen (Screening psychischer Ar­

beitsbelastungen - SPA, Metz & Rothe, 2001, 2003) geeignet ist, auch spezifische Belastungen durch die Ausführungsbedingungen orts- und zeitflexibler Tätigkeiten zu erfassen.

Das SPA-Verfahren gliedert sich in drei Teile. Der bedingungsbezogene Teil (SPA-S) liefert anhand von beobachtbaren Merkmalen der Tätigkeit ein Analyseraster; es schließt die Bereiche Entscheidungsspielraum, Komplexität/Variabilität, Qualifikati­

onserfordernisse, besondere Anforderungen an die Handlungszuverlässigkeit und Belastende Ausführungsbedingungen ein. Dieser Verfahrensteil ist online verfügbar unter der Adresse: http://www.psych.uni-potsdam.de/work/research/verfahren-d.html Die personbezogenen Teile ermitteln zu den identischen Bereichen die von den Mitarbeitern reflektierten Belastungen (SPA-P1) sowie die auf diese Belastungen bezogenen erlebten Beanspruchungen (SPA-P2). Zusätzlich werden einige Merk­

male der (realisierten) sozialen Beziehungen erfragt. Für die personbezogenen Ver­

fahrensteile ist eine rechnergestützte Auswertesyntax verfügbar. P1 und SPA-P2 sind nicht als Screeningverfahren ausgewiesen; sie werden zurzeit nur durch Arbeitspsychologen eingesetzt.

Einleitend werden unter Beachtung der ISO 10075 Teil 3 (Final Draft) „Measurement and Assessment of Mental Workload“ grundsätzliche Mess- und Bewertungsproble­

me erörtert sowie die Spezifika orts- und zeitflexibler Tätigkeiten behandelt.

In die empirische Untersuchung sind vier anforderungsverschiedene Tätigkeiten einbezogen (Ambulante Pflegekräfte, Busfahrer, Polizeibeamte und Leiharbeiter), deren Arbeitsbedingungen unterschiedliche Formen und Ausprägungen orts- und zeitflexibler Arbeit aufweisen.

Interviews mit den Akteuren des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes, schichtbegleitende Tätigkeitsbeobachtungen und Mitarbeiterbefragungen sind die Datengrundlage zur Ermittlung von Belastungen, Beanspruchungen und Beanspru­

chungsfolgen. Die Daten erlauben:

� die externe, beobachtungsgestützte Bewertung der Tätigkeiten durch arbeits­

psychologisch geschulte Experten,

� die Bewertung der Belastungen durch die Mitarbeiter selbst,

� die Bewertung der von den Mitarbeitern erlebten Beanspruchungen sowie,

� die Einschätzung der Beanspruchungsfolgen (somatische und psychische Be­

schwerden, Emotionale Erschöpfung und Klienten-/Patientenaversion).

Die Belastungen, Beanspruchungen und Beanspruchungsfolgen werden zunächst für jede der vier Tätigkeiten dargestellt, anschließend vergleichend für die Tätigkeits­

gruppen betrachtet. Die Ergebnisse belegen, dass:

� die durch Beobachtungsinterviews gestützte Bewertung der Arbeitsbelastungen mit Hilfe des Messinstruments SPA-S in der Lage ist, zwischen den Tätigkeits­

gruppen zu differenzieren,

� die von den Mitarbeitern reflektierte Arbeitssituation weitgehend mit den externen Bewertungen übereinstimmt, jedoch das Screeningergebnis differenziert,

� die von den Mitarbeitern erlebte Beanspruchung zwar insgesamt als gering be­

urteilt wird, aber dennoch tätigkeitsspezifische Ausprägungen der Beanspru­

chung widerspiegelt,

� insbesondere die Population der Leiharbeiter häufiger gesundheitliche Irritatio­

nen berichtet,

� die emotionale Erschöpfung v.a. eine charakteristische Beanspruchungsfolge der Pflegetätigkeiten ist.

Das im Projekt entwickelte Zusatzmodul zur Spezifizierung der Belastungen und Beanspruchungen orts- und zeitflexibler Tätigkeiten bringt auf der Screeningebene keinen über das SPA-Verfahren bedeutsam hinausgehenden Informationsgewinn.

Jedoch sind die mit Hilfe des Zusatzmoduls erhobenen Informationen unverzichtbar auf der Ebene vertiefender Analysen orts- und zeitflexibler Tätigkeiten.

Die Wiederholungsuntersuchung an der Stichprobe der Busfahrer zeigt, dass das Datenmuster sehr stabil ist, d.h., bei unveränderten Arbeitssituationen gibt es keine statistisch bedeutsamen Veränderungen der reflektierten Belastungen, erlebten Be­

anspruchungen und berichteten Beanspruchungsfolgen. Hier ist allerdings das relativ kurze Intervall zwischen Ersterhebung und Wiederholungsuntersuchung (ca. 14 Monate) zu beachten. Es bleibt offen, ob bezüglich der Beanspruchungen und Bean­

spruchungsfolgen in einer „echten“, also längerfristigen Längsschnittuntersuchung kumulierte Effekte nachzuweisen sind.

Insgesamt erweist sich auch in diesem Projekt das Screeninginstrument SPA-S als geeignet, arbeitsbedingte Belastungen und Beanspruchungen mit ausreichender Genauigkeit und Trennschärfe zu erheben. Ein Vorteil des Verfahrens ist in der An­

wendbarkeit durch eingewiesene betriebliche Akteure des Gesundheits- und Arbeits­

schutzes zu sehen. Erfahrungen aus der Schulung von Betriebsärzten belegen, dass ein 2-3tägiges Training ausreichend ist, die eigenständige Verfahrensanwendung zu erlernen.

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8 Tabellenverzeichnis

Tab. 3.1 Überblick über die Untersuchungsfelder... 18 Tab. 4.1 Verteilung der Pflegestufen in stationären und ambulanten Einrich­

tungen (nach Zweitem Pflegebericht; eigene Berechnungen für

Daten von 1999) ...20 Tab. 4.2 Anteil der Tätigkeitskategorien an der Gesamtarbeitszeit in der

ambulanten Kranken- und Hauspflege ... 24 Tab. 4.3 Auswertung und Einstufung SPA-S (Krankenpflege und Hauspflege)... 27 Tab. 4.4 Altersstruktur der Befragten in den drei Sozialstationen

(Angaben in %)... 27 Tab. 4.5 Einstufung erlebter Belastungen (SPA-P1) und Beanspruchungen

(SPA-P2) nach Tätigkeitsgruppen für alle drei Stationen...28 Tab. 4.6 Mittelwerte der berichteten Belastungen im Zusatzmodul für Orts­

und Zeitflexibilität (SPA-P1)...29 Tab. 4.7 Mittelwerte der erlebten Beanspruchung im Zusatzmodul für Orts­

und Zeitflexibilität in der Gesamtstichprobe (SPA-P2; n=538) ... 30 Tab. 4.8 Häufigkeit der Beschwerden in den Tätigkeitsgruppen Haus- und

Krankenpflege ... 30 Tab. 4.9 Mittelwerte in den Skalen Emotionale Erschöpfung und

Klientenaversion ... 31 Tab. 4.10 Bewertungen der Ausprägungen (BHD nach Hacker et al., 1995) ... 31 Tab. 4.11 Anteil der Tätigkeitskategorien an der Gesamtarbeitszeit bei

Busfahrern ... 35 Tab. 4.12 Auswertung und Einstufung SPA-S (Busfahrer) ... 36 Tab. 4.13 Altersstruktur der Mitarbeiter des Busunternehmens bei der ersten

Datenerhebung (N=103)... 37 Tab. 4.14 Einstufung erlebter Belastungen der Busfahrer (SPA-P1) (N=75) ... 38 Tab. 4.15 Berichtete Belastungen bei der Arbeit von Busfahrern (N=75) ... 38 Tab. 4.16 Einstufung erlebter Beanspruchungen der Busfahrer (SPA-P2)

(N=75)... 39 Tab. 4.17 Mittelwerte der berichteten Belastungen im Zusatzmodul für Orts­

und Zeitflexibilität (SPA-P1)... 39 Tab. 4.18 Mittelwerte der erlebten Beanspruchung im Zusatzmodul für Orts­

und Zeitflexibilität (SPA-P2)... 40 Tab. 4.19 Häufigkeit der Beschwerden bei Busfahrern (erste Datenerhebung)... 40 Tab. 4.20 Häufigkeit der Beschwerden bei Busfahrern in Abhängigkeit vom

Alter (erste Datenerhebung) ... 41 Tab. 4.21 Altersverteilung der Mitarbeiter des Busunternehmens bei der zweiten

Datenerhebung (N=239)... 42 Tab. 4.22 Einstufung erlebter Belastungen der Busfahrer (SPA-P1) (N=239) ... 43 Tab. 4.23 Einstufung erlebter Beanspruchungen der Busfahrer (SPA-P2)

(N=239)... 43 Tab. 4.24 Mittelwerte der berichteten Belastungen im Zusatzmodul für Orts­

und Zeitflexibilität (SPA-P1)... 44 Tab. 4.25 Mittelwerte der erlebten Beanspruchung im Zusatzmodul für Orts­

und Zeitflexibilität (SPA-P2)... 44 Tab. 4.26 Häufigkeit der Beschwerden bei Busfahrern (zweite Datenerhebung)... 45

Tab. 4.27 Häufigkeit der Beschwerden bei Busfahrern in Abhängigkeit vom

Alter (zweite Datenerhebung) ... 45 Tab. 4.28 Mittlere Ausprägung der Antwortstufen im SPA-P1 innerhalb der

Analysebereiche und statistische Prüfung der Mittelwertdifferenzen

(t-Test) ... 46 Tab. 4.29 Mittlere Ausprägung der Antwortstufen im SPA-P2 innerhalb der

Analysebereiche und statistische Prüfung der Mittelwertdifferenzen

(t-Test) ... 46 Tab. 4.30 Mittlere Ausprägung der Beschwerdenhäufigkeit und statistische

Prüfung der Mittelwertdifferenzen (t-Test) ... 47 Tab. 4.31 Mittlere Ausprägung der Antwortstufen in den Skalen Emotionale

Erschöpfung und Klienten-/Kundenaversion; statistische Prüfung

der Mittelwertdifferenzen (t-Test)... 47 Tab. 4.32 Auswertung und Einstufung SPA-S (Polizeidienst)... 50 Tab. 4.33 Altersstruktur der Mitarbeiter im Polizeidienst (N=33)... 50 Tab. 4.34 Einstufung erlebter Belastungen der Beamten (SPA-P1) (N=33) ... 51 Tab. 4.35 Einstufung erlebter Beanspruchungen der Beamten (SPA-P2)

(N=33)... 51 Tab. 4.36 Mittelwerte der berichteten Belastungen im Zusatzmodul für Orts­

und Zeitflexibilität (SPA-P1)... 52 Tab. 4.37 Mittelwerte der erlebten Beanspruchung im Zusatzmodul für Orts- und

Zeitflexibilität (SPA-P2)... 52 Tab. 4.38 Häufigkeit der Beschwerden (N=29)... 53 Tab. 4.39 Altersverteilung der Mitarbeiter im Zeitarbeitsunternehmen (N=37) ... 56 Tab. 4.40 Einstufung erlebter Belastungen (SPA-P1) und Beanspruchungen

(SPA-P2) ... 57 Tab. 4.41 Mittelwerte der berichteten Belastungen im Zusatzmodul für Orts­

und Zeitflexibilität (SPA-P1)... 58 Tab. 4.42 Mittelwerte der erlebten Beanspruchung im Zusatzmodul für Orts­

und Zeitflexibilität (SPA-P2)... 58 Tab. 4.43 Häufigkeit der Beschwerden bei Leiharbeitern (N=37) ... 59 Tab. 4.44 Auswertung und Einstufung SPA-S (Vergleich)... 61 Tab. 4.45 Einstufung erlebter Belastungen (SPA-P1) (Vergleich) ... 61 Tab. 4.46 Einstufung erlebter Beanspruchungen SPA-P2 (Vergleich)... 64 Tab. 4.47 Mittelwerte der Beschwerdenhäufigkeit (Vergleich) ... 65 Tab. 4.48 Mittelwerte der Skalen Emotionale Erschöpfung und Klienten­

/Kundenaversion (Vergleich) ... 66 Tab. 4.49 Mittelwertsdifferenzen der Items in den Skalen

„Emotionale Erschöpfung“ und Klienten-/Kundenaversion“ ... 67 Tab. 4.50 Mittelwertdifferenzen* der subjektiv reflektierten Belastungen

(SPA-P1-Z) und der erlebten Beanspruchungen durch Orts- und

Zeitflexibilität (SPA-P2 Z)... 68 Tab. 5.1 Mittelwerte der berichteten Belastungen im Zusatzmodul für Orts­

und Zeitflexibilität in der Gesamtstichprobe (SPA-P1; n=538) ... 71 Tab. 5.2 Mittelwerte der erlebten Beanspruchung im Zusatzmodul für Orts­

und Zeitflexibilität in der Gesamtstichprobe (SPA-P2; n=538) ... 72 Tab. 5.3 Rotierte Faktormatrix für die Gesamtstichprobe für das Zusatzmodul

(n=538) ... 72 Tab. 5.4 Signifikante Korrelationskoeffizienten zwischen den Items des

Zusatzmoduls und ausgewählten Items des SPA-P1 (p< .05)... 74