• Keine Ergebnisse gefunden

ABBILDUNGEN

Abbildung 1 Schematische Darstellung der möglichen Ausscheidungswege von

Steroid-hormonen und ihren Metaboliten (nach SCHWARZENBERGER et al. 1997)... 17 Abbildung 2 Einblick in die Außenanlage von Paignton Zoo, ja 2.2 (Richard) hält sich hier bei

der Futteraufnahme außerhalb der Gruppe auf (Entfernungskategorie 5)... 23 Abbildung 3 Silberrücken sb 4.1 (Kim) der Kölner Gruppe mit einem weiblichen Tier sowie

seinen zwei juvenilen Töchtern in der Außenanlage, alle Tiere halten sich hier in Kurzdistanzen auf (Entfernungskategorie 1 bis 3) .... 25 Abbildung 4 Vergleich des Zeitbudgets (Solitärverhaltensweisen) der Fokustiere, die in den

Familiengruppen a) Krefelder Zoo und b) Zoologischen Garten Köln gehalten wurden. Gezeigt werden die prozentualen Anteile der in der Legende

dargestellten Verhaltensweisen.... 46 Abbildung 5 Vergleich des Zeitbudgets (Solitärverhaltensweisen) der Gorillas, die in den

Junggesellengruppen a) Loro Parque und b) Paignton Zoo gehalten wurden.

Gezeigt werden die prozentualen Anteile der in der Legende dargestellten

Verhaltensweisen... 47 Abbildung 6 Prozentsatz mit dem sich männliche Gorillas aus Familien- und

Junggesellengruppen in der Kategorie „Ruhen“ aufhalten... 48 Abbildung 7 Prozentsatz mit dem sich männliche Gorillas aus Familien- und

Junggesellengruppen in der Kategorie „Fortbewegung“ aufhalten... 49 Abbildung 8 Prozentuale Anteile der verschiedenen Entfernungsparameter zum jeweils

nächsten Nachbarn, Darstellung der männlichen Fokustiere aus Familiengruppen a) Krefelder Zoo und b) Zoologischer Garten Köln... 50 Abbildung 9 Prozentuale Anteile der verschiedenen Entfernungsparameter zum jeweils

nächsten Nachbarn, Darstellung der Junggesellengruppe aus a) Loro Parque und b) Paignton Zoo... 51 Abbildung 10 Prozentsatz mit dem sich männliche Gorillas aus Familien- und

Junggesellen-gruppen im Abstand der Kategorie 5 (außer Sicht) zu ihren Gruppenmitgliedern aufhalten. * = signifikant... 52 Abbildung 11 Sozialverhalten (Ereignisse) pro Stunde, dargestellt für die Gruppen

Familiengruppen adoleszent/adult vs. Junggesellengruppen adoleszent/adult...... 53 Abbildung 12 Darstellung der Platzverdrängung in Prozent, unter Angabe der Altersdifferenz in

Jahren für die Dyaden der Familiengruppen. Eingezeichnet sind die

Unter-teilungen in die Dominanzverhältniskategorien „klar“ „mittel“ und „unklar“... 54 Abbildung 13 Darstellung der Platzverdrängung in Prozent, unter Angabe der Altersdifferenz in

Jahren für die Dyaden der Junggesellengruppen. Eingezeichnet sind die

Unter-teilungen in die Dominanzverhältniskategorien „klar“ „mittel“ und „unklar“... 55 Abbildung 14 Darstellung der affiliativen Verhaltensweisen pro Stunde (h), der männlichen

Gorillas aus a) Junggesellen- und b) Familiengruppen... 58 Abbildung 15 Darstellung der submissiven Verhaltensweisen pro Stunde (h), der männlichen

Gorillas aus a) Junggesellen- und b) Familiengruppen... 59 Abbildung 16 Darstellung der aggressiven Verhaltensweisen inklusive des Anteils an direktem

aggressivem Verhalten (schraffiert) pro Stunde (h), der männlichen Gorillas aus a) Junggesellen- und b) Familiengruppen... 60

Abbildung 17 Soziogramm der affiliativen Verhaltensweisen zwischen Gruppenmitgliedern der beiden Junggesellengruppen (links) sowie der beiden Familiengruppen (rechts).

Dargestellt sind Verhaltensereignisse pro Stunde, Werte unter 0,3 wurden nicht berücksichtigt. Der Pfeil gibt an, von wem das Verhalten ausgeht und auf wen es gerichtet ist (Pfeilspitze). Die relative Pfeildicke reflektiert die relative Häufigkeit an den beobachteten affiliativen Ereignissen zwischen den einzelnen Dyaden...

63 Abbildung 18 Soziogramm der submissiven Verhaltensweisen zwischen Gruppenmitgliedern

der beiden Junggesellengruppen (links) sowie der beiden Familiengruppen (rechts). Dargestellt sind Verhaltensereignisse pro Stunde, Werte unter 0,3 wurden nicht berücksichtigt. Der Pfeil gibt an, von wem das Verhalten ausgeht und auf wen es gerichtet ist (Pfeilspitze). Die relative Pfeildicke reflektiert die relative Häufigkeit an den beobachteten submissiven Ereignissen zwischen den einzelnen Dyaden...

65 Abbildung 19 Soziogramm der agonistischen Verhaltensweisen zwischen Gruppenmitgliedern

der beiden Junggesellengruppen (links) sowie der beiden Familiengruppen (rechts). Dargestellt sind Verhaltensereignisse pro Stunde, Werte unter 0,3 wurden nicht berücksichtigt. Der Pfeil gibt an, von wem das Verhalten ausgeht und auf wen es gerichtet ist (Pfeilspitze) Die relative Pfeildicke reflektiert die relative Häufigkeit an den beobachteten agonistischen Ereignissen zwischen den einzelnen Dyaden... 67 Abbildung 20 Testosteronkonzentrationen im Kot von adoleszenten/adulten männlichen, sowie

weiblichen und juvenilen Gorillas (< 4 Jahre)... 68 Abbildung 21 5α Androstanolonkonzentrationen im Kot von adoleszenten/adulten männlichen,

sowie weiblichen und juvenilen Gorillas (< 4 Jahre). * = signifikant... 69 Abbildung 22 Testosteronkonzentrationen im Urin; männliche Gorillas gegenüber weiblichen

und juvenilen Tieren. * = signifikant...... 70 Abbildung 23 5α Androstanolonkonzentrationen im Urin; männliche Gorillas gegenüber

weiblichen und juvenilen Tieren. * = signifikant... 71 Abbildung 24 Relative Veränderungen der im Kot ausgeschiedenen immunreaktiven

Glucocorticoidkonzentrationen nach einer Ketaminnarkose, anhand drei verschiedener Glucocorticoidassays (5β - Androstanolon, 11 – Keto Tulln und

Cortisol) gemessen... 72 Abbildung 25 Cortisolkonzentrationen im Urin, Median, 90/10 % Perzentil, aller gemessenen

Werte (Mediane von 28 Tieren) vs. Catou ca. 17 h und 41 h nach der Narkose am 12.06.2001... 73 Abbildung 26 Gemessene Testosteronkonzentration im Urin, Darstellung der Gruppen

adoleszente und adulte Männchen jeweils für Familiengruppen und

Junggesellengruppen... 75 Abbildung 27 Gemessene Testosteronkonzentration im Urin, Darstellung der

Dominanzkategorien „niedrig“ und „hoch“ für Familiengruppen, sowie „niedrig“,

„mittel“ und „hoch“ für Junggesellengruppen... 76 Abbildung 28 Gemessene Testosteronkonzentration im Urin, Darstellung der

Agonistikkategorien „mittel“ und „häufig“ für Familiengruppen, sowie „selten“,

„mittel“ und „häufig“ für Junggesellengruppen... 77

Abbildung 29 Gemessene Cortisolkonzentrationen im Urin, Darstellung der Gruppen

adoleszente und adulte Männchen aus Familiengruppen gegenüber adoleszenten und adulten Männchen aus Junggesellengruppen... 79 Abbildung 30 Gemessene Cortisolkonzentrationen im Urin, Darstellung der

Dominanzkategorien „niedrig“ und „hoch“ für Familiengruppen sowie „niedrig“,

„mittel“ und „hoch“ für Junggesellengruppen... 80 Abbildung 31 Gemessene Cortisolkonzentrationen im Urin, Darstellung der

Agonistikkategorien „selten“ und „häufig“ für männliche Gorillas aus Familiengruppen sowie „selten“, „mittel“ und „häufig“ für Gorillas aus

Junggesellengruppen... 81

TABELLEN

Tabelle 1 Übersicht über die Fokustiere, von denen neben der Aufnahme der

Verhaltensdaten parallel Kot- und Urinproben gesammelt wurden... 20 Tabelle 2 Übersicht über die zusätzlichen männlichen Gorillas aus Familien- und

Junggesellengruppen, von denen in einem Zeitraum von 2 bis 6 Wochen jeweils mindestens 5 Kot- und Urinproben gesammelt wurden... 21 Tabelle 3 Darstellung der juvenilen und weiblichen Tiere sowie des in Narkose gelegten

Tieres, deren Kot- und/oder Urinproben zur Validierung genutzt wurden... 22 Tabelle 4 Übersicht über die in Funktionskreise zusammengefaßten Verhaltensweisen... 26 Tabelle 5 Übersicht über die Entfernungskategorien der hier angewandten Distanz-Scans.... 27 Tabelle 6 Darstellung der Kriterien zur Einstufung in die Dominanzkategorien „hoher“,

„mittlerer“ und „niedriger“ Rang... 29 Tabelle 7 Ausschnittsbeispiel einer Distanz-Matrix, am Beispiel Loro Parque, Darstellung

der jeweils nächsten Entfernungskategorie (siehe Tabelle 5) zu einem

Gruppenmitglied... 29 Tabelle 8 Kreuzreaktivitäten des gegen ein Testosteron 3-(O-carboxymethyl) oxim-BSA

Konjugat gebildeten Antiserums... 38 Tabelle 9 Kreuzreaktivitäten des gegen ein Cortisol Konjugat gebildeten Antiserums... 40 Tabelle 10 Validierungsergebnisse der verwendeten Assays... 42 Tabelle 11 Darstellung der Dominanzkategorien für männliche Gorillas aus Familiengruppen 56 Tabelle 12 Darstellung der Dominanzkategorien für Gorillas aus Junggesellengruppen... 56 Tabelle 13 Darstellung der Kriterien zur Einstufung in die Agonistikkategorien „selten“,

„mittel“ und „häufig“ anhand der ausgeführten Ereignisse pro Stunde... 61 Tabelle 14 Darstellung des Zusammenhangs zwischen Dominanzrang und

Agonistikkategorie in Familien- und Junggesellengruppen... 61 Tabelle 15 Maßkorrelationskoeffizienten (r) sowie Signifikanzwerte (P) zwischen im Urin

gemessenen Testosteronkonzentrationen und dem Alter der untersuchten Gorillas.

Aufteilung in Familien- und Junggesellengruppen... 74 Tabelle 16 Maßkorrelationskoeffizienten (r) sowie Signifikanzwerte (P) zwischen im Urin

gemessenen Cortisolkonzentrationen und dem Alter der untersuchten Gorillas.

Aufteilung in Familien- und Junggesellengruppen...... 78

Mein Dank gilt Prof. Dr. Michael Böer und Prof. Dr. Keith Hodges für die Bereitstellung des interessanten Themas sowie auch für Betreuung, konstruktive Kritik und Unterstützung.

Besonders möchte ich auch Dr. Michael Heistermann für seine Betreuung, seine ständige Ansprechbereitschaft und seine Bemühungen offene Fragen zu klären, danken.

Unterstützung im Hormonlabor erhielt ich von Andrea Heistermann und Jutta Hagedorn, die mir immer mit Rat und Tat zur Seite standen. Auch für die Koordination und den Überblick bei der Unterbringung und Verschiebung meiner diversen Proben, in noch diverseren Gefrierschränken vielen Dank.

Vielen Dank auch an Dr. Christina Schlumbohm und Dr. Antje Engelhardt, die mich in die Grundzüge der Statistik einführten.

Ganz besonders danken möchte ich folgenden Zoologischen Institutionen ohne deren Unterstützung diese Arbeit nicht durchführbar gewesen wäre. Leider konnten manche Proben nicht gesammelt, verschickt oder mit in die Auswertung einbezogen werden, trotzdem vielen Dank für all die Bemühungen an:

Amsterdam Zoo, Artis; Stichting Apenheul, Apeldoorn; Burgers' Zoo B.V., Arnhem;

Zoologischer Garten Basel; Zoologischer Garten Berlin; Bristol Zoo Gardens; Zoo Duisburg;

Zoo Frankfurt; Zoo Hannover; Tiergarten Heidelberg; Serengeti Park Hodenhagen;

Zoologischer Garten Köln; Krefelder Zoo; Zoo Leipzig; Zoo de la Palmyre; Loro Parque, Tenerife; Zoo-Aquarium de la Casa de Campo de Madrid; Paignton Zoo, Environmental Park;

Zoo Praha; Rotterdam Zoo; Zoologisch-Botanischer Garten Wilhelma, Stuttgart; Twycross Zoo; Zoologischer Garten Wuppertal.

Stellvertretend für die Unterstützung der Gorillapfleger sei hier vor allem Anke, Dieter, Herbert, Ralf, Klaus, Mike, Klaus, Werner, José, Juan, Elias, Craig, Leanne, Brian, Gerard und last but not least Gaby gedankt. Zahlreiche Diskussionen, Tips, Tricks, die Unterstützung und das gute Arbeitsklima sorgten für angenehme und lehrreiche Aufenthalte.

Iris Weiche und Olaf Paterock danke ich für Informationen rund um den Gorilla, sowie Ellen, Waltraud, Norbert, Annette und Uli für ihre moralische Unterstützung.

Für die Durchsicht des Manuskripts und für Unterstützung im Kampf mit Computer, Drucker und Co geht mein Dank vor allem an Andre Ganswindt und Annette Rabiger.

Den Doktoranden der „Repro“ sei gedankt, nicht nur für ihre Unterstützung, sondern Angela, Andre, Ulrike, Barbara, Nicola, Katrin und Britta auch für Kickerbereitschaft, Ablenkung und eine schöne Zeit in Göttingen.

Auch der ersten Mannschaft des FC St. Pauli danke ich, da sich durch 53 Niederlagen, 29 Remis und 24 Siege in den letzten drei Jahren meine Frustrationstoleranz erheblich erhöht hat und sich dies mit Sicherheit auch positiv auf meine Arbeit auswirkte.

Mein besonderer Dank geht an meine Eltern, nicht nur für ihr Vertrauen und Interesse an meiner Arbeit, sondern auch für ihre Unterstützung in moralischer und finanzieller Hinsicht.