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Stationäre Versorgung

Im Dokument OPUS 4 | Gesund alt werden - (Seite 78-89)

Die stationäre Versorgung hat naturgemäß für die älteren Bevölkerungsgruppen einen besonders hohen Stellenwert. Ihre Kapazitäten werden von der Landes-regierung in Abstimmung mit den Krankenkassen, den Gebietskörperschaften und den Krankenhausträgern regelmäßig in Regionalkonferenzen der sich verän-dernden Bedarfslage angepasst. Für die fünf Versor-gungsgebiete Brandenburgs (benannt nach dem Sitz der jeweiligen Schwerpunktkrankenhäuser) ergibt sich für die verschiedenen, für ältere Menschen besonders wichtigen Fachrichtungen folgendes Bild (Tabelle 20):

Eine besondere Stellung für die Versorgung alter Men-schen nimmt die Geriatrie ein. Das Ziel geriatrischer Behandlung im Krankenhaus ist die Herstellung bzw.

Wiederherstellung einer möglichst weitgehenden Selb-ständigkeit der Lebensführung im Zusammenhang mit einer stationären ggf. tagesklinischen Behandlung.

Die diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen erstrecken sich auf die Wiederherstellung der phy-sischen, geistigen, psychischen und sozialen Kräfte des Patienten. In der Behandlung wirken Ärzte, Thera-peuten, Psychologen, Sozialarbeiter und Kranken-schwestern zusammen.

Tabelle 20: Krankenhausversorgung in Brandenburg (2003) (Quelle: MASGF Brandenburg).

Versor- Zahl Betten Zahl der Betten in den Fachrichtungen

gungs- Kranken- insg.

gebiet häuser AUG CHI INN NEU ORTH PSY URO Sonst.*

Neuruppin 7 2.552 8 537 791 112 260 245 56 543

Schwedt 8 1.962 15 366 571 60 61 207 63 619

Potsdam 15 4.328 49 920 1.502 181 155 390 127 1.004

Cottbus 14 4.344 32 940 1.322 163 165 481 118 1.123

Frankfurt/O. 8 3.001 26 753 1.039 112 55 210 74 732

Insgesamt 52 16.187 130 3.516 5.225 628 696 1.533 438 4.021

* u. a. GYN, KIN, HNO

Tabelle 21: Standorte mit geriatrischer Versorgung in Brandenburg (Quelle: MASGF Brandenburg)

Standort Stationäre Plätze (Soll) Plätze in Tageskliniken

Versorgungsgebiet Neuruppin: 70 20

– Neuruppin 35 10

– Oranienburg – 10

– Hennigsdorf 35 –

Versorgungsgebiet Schwedt: 70 10

– Schwedt 30 10

– Eberswalde 40 –

Versorgungsgebiet Potsdam: 238 45

– Brandenburg 80 15

– Lehnin 70 10

– Potsdam 88 20

Versorgungsgebiet Cottbus: 150 40

– Cottbus 52 15

– Lauchhammer 40 –

– Senftenberg – 15

– Forst 58 10

Versorgungsgebiet Frankfurt/O.: 193 30

– Frankfurt/O. 56 –

– Eisenhüttenstadt 27 10

– Woltersdorf 110 20

Land Brandenburg insgesamt 721 145

In allen Versorgungsgebieten gibt es Angebote in der Geriatrie, sowohl stationär als auch in Form von Tageskliniken. Die stationäre Geriatrie ist in der Regel Teil der Abteilungen für Innere Medizin, soll aber ein eigenständiges Behandlungsangebot umfassen. Dem-entsprechend gibt es auch vollständig auf die Geriatrie

spezialisierte Kliniken in Brandenburg a. d. H., Pots-dam und Woltersdorf. Einen Sonderfall stellt der Standort Lehnin insofern dar, als dort mit Unterstüt-zung des Bundes ein geriatrisches Modellprojekt im Rahmen einer Einrichtung nach § 111 SGB V läuft.

Tabelle 21 gibt einen Überblick über die Kapazitäten,

wie sie der Landeskrankenhausplan in seiner 2. Fort-schreibung vorsieht, wobei die Soll-Zahlen und nicht die gelegentlich davon leicht abweichenden Ist-Zahlen verwendet werden.

Im Land Brandenburg ist es gelungen, den Schwer-punkt Geriatrie in der Weiterbildungsordnung der Lan-desärztekammer zu verankern. Zusammen mit der Geriatrischen Akademie Brandenburg und dem Institut für Fortbildung der Allgemeinmedizin im BDA mit Unterstützung der LÄK Brandenburg wird der Basis-kurs Altersmedizin als Weiterbildung für Ärzte mit 160 Stunden angeboten.

Bei der Fortentwicklung der geriatrischen Versorgung sind vor allem folgende Grundsätze zu beachten:

• Es ist erforderlich, neben der Sicherung des Bestandes die Qualität der geriatrischen

Leistun-gen gezielt zu beobachten und insbesondere Defi-zite in der Kooperation geriatrischer Krankenhäu-ser und Krankenhausabteilungen mit anderen sta-tionären, ambulanten und sozialen Diensten gezielt zu beheben.

• Eine behutsame Weiterentwicklung der Geriatrie sollte weniger von abstrakten Bedarfsberechnun-gen, sondern vorrangig von den tatsächlichen Realisierungsmöglichkeiten abhängig gemacht werden.

• Der Aufbau geriatrischer Abteilungen kann nur erfolgen, wenn zumindest teilweise Betten derjeni-gen Fachabteilunderjeni-gen umgewidmet werden, die durch die Errichtung einer geriatrischen Abteilung entlastet werden. Auch der Einsatz vorhandener Mitarbeiter nach entsprechender Weiter- und Fort-bildung hat Vorrang vor dem Aufbau zusätzlicher Personalkapazitäten.

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Interessenvertretungen, Kontaktadressen und Anlaufstellen

Die überregionalen Interessenvertretungen informie-ren, vermitteln Ansprechpartner und Adressen zu Ver-tretern auf Landes- und Kreisebene.

Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e. V.

Graurheindorfer Straße 79

Bundesverband Gedächtnistraining e. V.

Friedensweg 3 57462 Olpe-Dahl Tel.. 02761/826555 www.bvgt.de infor@bvgt.de

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Ostmerheimer Str. 220

Deutsche Alzheimer Gesellschaft e. V.

Friedrichstraße 236

Landesverband Brandenburg e. V Schopenhauerstraße 37

Hilfen für Menschen mit Bluthochdruck Berliner Straße 46 Deutsche Schmerzliga e. V.

Adenauerallee 18

Freunde alter Menschen e. V.

Kuratorium Knochengesundheit e. V.

Leipziger Straße 6

Musikakademie für Senioren (MAS) Geschäftsstelle

Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen

Wilmersdorfer Straße 39

Senior Experten Service (SES)

Senioren stellen ihr Fachwissen zur Verfügung Außenstelle Berlin-Brandenburg

c/o Haus der Deutschen Wirtschaft Breite Straße 29

Seniorenrat des Landes Brandenburg e. V.

Heinrich-Mann-Allee 7 14473 Potsdam Tel.: 0331/6012991 Fax: 0331/8170052

seniorenrat-brandenburg@t-online.de

Seniorenstudium – Seniorenakademie Universität Potsdam

Park Babelsberg 14, Haus 6 14482 Potsdam

Tel.: 0331/2844-4660

Zentrale Studienberatung der Universität Potsdam:

Am Neuen Palais, Haus 8 14469 Potsdam

Informationsstelle für Opfer von Straftaten Weberstraße 16

Adressen der Selbsthilfekontaktstellen, Hospizarbeit, Seniorenarbeit, DRK, ASB, Johanniter u. a. sind in der Broschüre „Aktiv für und alle – Freiwilliges Enga-gement im Land Brandenburg“aufgeführt. Heraus-geber: Landesregierung Brandenburg

Bezug über den Bereich Öffentlichkeitsarbeit der Mini-sterien

www.masgf.brandenburg.de

Informationen im Internet www.altern-in-wuerde.de

Informationen zu Demenzerkrankungen www.bagfa.de

Bundesarbeitsgemeinschaft f. Freiwilligenagenturen www.bmfsfj.de

Bundesministerium f. Senioren, Familien, Jugend und Frauen – Broschüren zum Wohnen im Alter u. a. – www.bmgs.de

Bundesministerium f. Gesundheit und Soziales (Infor-mationsbroschüren u. a. zur Gesundheitsreform, Pfle-geversicherung, soz. Sicherung)

www.box5.boeckler-boxen.de

Hans-Böckler-Stiftung, Thema Alterssicherung www.brandenburg-termine.de

Freizeit- und Reiseinformationen www.buerger-fuer-buerger.de Stiftung Bürger für Bürger www.bzga.de

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung www.deutsche-alzheimer.de

Deutsche Alzheimer Gesellschaft e. V.

www.dza.de

Deutsches Zentrum für Altersforschung www.feierabend.de

Web-Treff für die Generation 50plus www.generationendialog.de Projekte und Regionalgruppen www.gute-tat.de

Plattform für soziale Projekte, die Hilfe suchen www.hospiz.net

Hospizdienst, Bundes- und Landesagenturen www.medimeta.de

Zusammenführung mehrerer Medizinportale www.senioren-initiativen.de

Darstellung von bundesweiten Initiativen www.seniorenportal.de

Informationen zu verschiedenen Themen www.seniorenPro.de

Kontaktbörse zum Mailen und Treffen www.seniorentreff.de

Plattform für Kommunikation und Diskussion www.wohnen-im-alter.de

Datenbank mit Alten- und Pflegeheimen www.wohnprojekte.de

Verzeichnis „Betreut wohnen“, Wohnprojekte www.vsiw.de

Verein der Senioren in der Wissensgesellschaft

An diesem Bericht haben mitgearbeitet:

Sebastian Behrendt, Dr. Andreas Böhm, Christa Cartheuser, Dr. Gabriele Ellsäßer, Dr. Uwe Fachinger, Dr. Christine Hagen, Andreas Keil, Ursula Klingmüller, Eva Kunz, Karin Lüdecke, Heike Mantey, Hartmut Reiners, Bernd Müller-Senftleben, Dr. Gudrun Rojas, Ernst-Friedrich Pernack, Ulrich Wendte

Textkorrektur: Karin Bukowski

42270 BS Altenbericht_DL 18.08.2005 12:31 Uhr Seite 88

Impressum

ISSN 1619-568x Herausgeber:

Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg

Öffentlichkeitsarbeit Heinrich-Mann-Allee 103 14473 Potsdam

Redaktion:

Landesgesundheitsamt Brandenburg im Landesamt für Soziales und Versorgung Wünsdorfer Platz 3

15838 Wünsdorf

Druck und Layout: Brandenburgische Universitätsdruckerei Auflage: 1.000 Exemplare, 1. Auflage August 2005

gedruckt auf umweltfreundlichem Papier

Nachdruck mit Quellenangabe erwünscht, Belegexemplar erbeten

Diese Broschüre steht auch im Internet www.masgf.brandenburg.de

unter Publikationen als pdf-Datei zur Verfügung.

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