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4. Darstellung der Ergebnisse

4.3 Relevante Verknüpfungen der signifikanten Ergebnisse

Im Folgenden werden relevante Verknüpfungsmodalitäten der erfassten Ergebnisse erwähnt, die Einfluss auf die subjektiven Beckenbodenfunktionen oder – dysfunktio-nen nach Geburt des Kindes haben und signifikante Unterschiede zeigen. Hingegen werden die nicht signifikanten Ergebnisse ergänzend im Anhang abgebildet und teil-weise näher im Kapitel „Interpretation und Diskussion“ erläutert, falls sie für die Inte r-pretation von Bedeutung sind.

Zu beachten ist, dass alle Ergebnisse der Verknüpfungsmöglichkeiten immer im Ver-gleich von Patientinnen mit und ohne Episiotomie erfolgen. Als Ausnahme gilt jedoch der Komplex um das Hämorrhoidalleiden, da nur die Patientinnen mit Episiotomie im Fragebogen danach befragt wurden.

4.3.1 Hämorrhoidenleiden in Abhängigkeit von kindlichen oder mütterlichen Faktoren

Hämorrhoidenleiden in Abhängigkeit von Gewicht, Länge und Kopfumfang des Kindes

Es zeigte sich bei 72 Frauen, die eine Episiotomie erhalten hatten und postpartal un-ter Hämorrhoiden litten, dass deren Kinder bei Geburt durchschnittlich schwerer und länger waren und einen größeren Kopfumfang hatten, als die Kinder der Frauen aus dieser Gruppe, die kein Hämorrhoidenleiden angaben. Die Säuglinge wogen durch-schnittlich 201,8 Gramm mehr (3475,9 Gramm) als die Kinder aus dem erwähnten Vergleichskollektiv (3274,1 Gramm) p = 0,0025.

Gewicht des Kindes bei ....

Abb. 18: Hämorrhoidalleiden postpartal bei episiotomierten Frauen in Abhängigkeit vom kindlichen Geburtsgewicht (n = 293)

Aus den objektiven Daten wurde ein durchschnittlich um 0,51 cm gering größerer kindlicher Kopfumfang (35 cm) als bei der restlichen Gruppe (34,49 cm) ermittelt (p = 0,0084).

Abb. 19: Hämorrhoidalleiden postpartal bei episiotomierten Frauen in Abhängigkeit vom kindlichen Kopfumfang (n = 289)

Die im Mittel berechnete Länge des Kindes bei Geburt lag für die 71 Patientinnen mit Episiotomie und Hämorrhoidenleiden mit 0,71 cm (52,39 cm) über dem Wert der Vergleichsgruppe (51,68 cm) p = 0,0445.

Hämorrhoidenleiden in Abhängigkeit vom mütterlichen Alter

76 (25,17%) episiotomierte Frauen, die unter Hämorrhoiden postpartal litten, waren durchschnittlich um 1,14 Jahre (29,51 Jahre) älter als die restlichen 226 (74,83%) Patientinnen aus der Episiotomiegruppe, die keine Hämorrhoidenproblematik er-wähnt hatten (28,37 Jahre) p = 0,0438.

Hämorrhoidenleiden in Abhängigkeit zur sportlichen Aktivität der Mutter

Es erwies sich in der Episiotomiegruppe, dass die Patientinnen, die schon präpartal Sport betrieben hatten, postpartal häufiger unter Hämorrhoiden litten (n=41/133) als die Frauen, die bisher sportlich nicht aktiv waren (n=32/169) [ 30,8% versus 18,9%, p

= 0,017].

Hämorrhoidenleiden in Abhängigkeit von Sport und Rückbildungsgymnastik bei Normalgewicht

Es stellte sich in der Episiotomiegruppe heraus, dass von den 86 Patientinnen, die angegeben hatten, sportlich aktiv zu sein, kein Übergewicht zu haben und Rückbil-dungsgymnastik betrieben zu haben, 32,6% (n=28) der Frauen unter Hämorrhoiden postpartal zu leiden hatten. Hingegen waren es nur 20,6% (n=44/214) bei den restli-chen (kein Sport und/oder BMI>25 und/oder keine Rückbildungsgymnastik) episio-tomierten Patientinnen (p = 0,028). Um genauer zu untersuchen, welche Frauen der

letzteren Gruppe verantwortlich für den signifikanten Unterschied bezüglich des Auf-tretens von Hämorrhoidalleiden sind, wurde die Restgruppe in 7 Untergruppen aufge-teilt. Hierbei stellte sich heraus, dass besonders die Frauen nicht unter Hämorrhoi-den litten, die in folgende Kategorien eingeordnet werHämorrhoi-den konnten:

 Unsportlich - BMI < 25 - Rückbildungsgymnastik betrieben (p=0,045)

 Unsportlich - BMI < 25 - keine Rückbildungsgymnastik betrieben (p= 0,068).

4.3.2 Hämorrhoidenleiden in Abhängigkeit von der Geburtsphase

Hämorrhoidenleiden in Abhängigkeit von der Dauer der Eröffnungs- und Pressperiode bei Spontanpartus

Es zeigte sich bei 58 Frauen (23,67%) aus der Episiotomiegruppe, die spontan gebo-ren hatten, dass, je länger die Eröffnungsperiode dauerte, die Patientinnen eher un-ter Hämorrhoiden postpartal zu leiden hatten als die Frauen dieser Gruppe (n = 187/

76,33%), bei denen die Eröffnungsperiode durchschnittlich 101,8 min kürzer war (514,53 min. versus 412,73 min., p = 0,0082).

Bei 60 Patientinnen (23,6%) mit Dammschnitt, die spontan geboren hatten, zeigte sich, dass, je länger die Pressperiode dauerte, die Frauen eher ein Hämorrhoidenlei-den angaben als die Patientinnen dieser Gruppe (n=194/76,4%), bei Hämorrhoidenlei-denen die Pressperiode durchschnittlich 2,16 min. kürzer war (14,25 min. versus 12,19 min. , p=0,025).

Hämorrhoidenleiden in Abhängigkeit von der Dauer der Pressperiode bei Forceps- oder Vakuumextraktion

49 Frauen aus der Episiotomiegruppe hatten eine Forceps- oder Vakuumextraktion (16%). Es zeigte sich bei 16 (32,65%) Patientinnen dieser Gruppe, dass sie nach Geburt ihres ersten Kindes eher unter Hämorrhoiden litten als die restlichen Frauen dieses Klientels (n=33/ 67,35%), die eine um durchschnittlich 5,8 min. kürzere Pressperiode hatten (22,19 min. versus 16,36 min. , p = 0,0382).

4.3.3 Unwillkürlicher Wind – oder Stuhlabgang in Abhängigkeit vom kindlichen Kopfumfang

Es lagen 33 Angaben der Patientinnen, die keine Episiotomie erhalten hatten, be-züglich des unwillkürlichen Wind- oder Stuhlabgang vor. Lediglich eine Frau (3,03%) aus der Gruppe klagte jedoch über diese Problematik, wobei das Kind einen um 2,84 cm kleineren Kopfumfang (31,5 cm) hatte als der Durchschnittswert der übrigen Säuglinge hinsichtlich des Kopfumfanges (34,3 cm), [p=0,0359].

4.3.4 Harninkontinenz in Abhängigkeit von Sport und Normgewicht der Mutter

Bei den sportlichen Primiparae mit Episiotomie stellte sich heraus, dass sie häufiger postpartal unter unfreiwilligem Urinverlust zu leiden hatten (n=43/132) als die restli-chen unsportlirestli-chen Frauen dieser Gruppen (n=26/169)

[ 32,6% versus 15,4%, p<0,001].

32,6 67,4

15,4 84,6

Sport betrieben n=132 kein Sport betrieben n=169

Werte in Prozent %

Sportliche Aktivität präpartal

Patientinnen ohne Harninkontinenz

Patientinnen mit Harninkontinenz

Abb. 20: Harninkontinenz in Abhängigkeit von der sportlichen Aktivität der Mutter (n = 301)

Auch bei normgewichtigen, sportlichen Frauen aus der Episiotomiegruppe kam es signifikant häufiger postpartal zur Harninkontinenz (n=35/103, 34%) als bei den übergewichtigen und/ oder unsportlichen Frauen dieser Gruppe (n=31/193, 16,1%) [p<0,001].

Differenziert und vergleicht man die sportlichen, normgewichtigen Frauen aus der Episiotomiegruppe mit einerseits den unsportlichen, übergewichtigen und anderer-seits mit den sportlichen, übergewichtigen Frauen dieser Gruppe, so zeigt sich be-züglich der Harninkontinenz kein signifikantes Ergebnis.

Doch die unsportlichen, normgewichtigen Patientinnen mit Dammschnitt litten signifi-kant weniger unter unwillkürlichem Urinverlust (n=15/115, 13%), als die Patientinnen dieser Gruppe, die sportlich und normgewichtig waren (n=35/103, 34%) [p<0,001].

Harninkontinenz in Abhängigkeit vom subjektiven Deszensus uteri

In der Episiotomiegruppe wurde deutlich, dass von den 44 Frauen, die ein Tiefertre-ten der Gebärmutter nach Geburt verspürt hatTiefertre-ten, 40,9% (n=18) der Frauen postpar-tal unter Harninkontinenz litten, während nur 19,8% (n=51/257) der Patientinnen un-ter unfreiwilligem Urinabgang zu leiden hatten, die kein Tiefertreten der Gebärmutun-ter bemerkt hatten (p=0,002).

Harninkontinenz in Abhängigkeit von prädisponierdenden Faktoren für Be-ckenbodendysfunktion

Der größte Teil der befragten Patientinnen aus der Episiotomiegruppe, die auch An-gaben zur Harninkontinenz gemacht hatten, negierte selbst oder verwandschaftlich an einer Bindegewebs- oder Blasenschwäche zu leiden. In der Episiotomiegruppe zeigte sich, dass von den 69 Frauen, die unter Bindegewebs- oder Blasenschwäche litten, 33,3% (n=23) auch unfreiwilligen Urinabgang angaben, während nur 20,35%

(n=47/231) der Frauen harninkontinent waren, die keine eigene oder familiäre Binde-gewebs- oder Blasenschwäche angegeben hatten (p=0,025).

Harninkontinenz in Abhängigkeit von postpartaler Blasenentleerungsstörung Eine Patientin mit intaktem Damm, die als einzige aus der Gruppe über postpartale Blasenentleerungsstörung klagte, litt unter Harninkontinenz (100%), während von den restlichen 37 Patientinnen ohne Episiotomie, die keine Blasenentleerungsstö-rungen angegeben hatten, 7 (18,9%) Frauen harninkontinent waren (p=0,05).

Harninkontinenz in Abhängigkeit von Flatulenz

Eine Patientin (100%) mit postpartal intaktem Damm, die als einzige aus dieser Gruppe unter unwillkürlichem Wind- oder Stuhlabgang litt, gab auch Harninkontinenz als Beschwerdesymptomatik an, während von den restlichen Frauen (n=37) dieser

Gruppe, die keinen unwillkürlichen Wind- oder Stuhlabgang angaben, 7 (18,9%) Pa-tientinnen harninkontinent waren (p=0,05).

4.3.5 Dranginkontinenz in Abhängigkeit vom Body-Mass-Index

Es zeigte sich bei den Primiparae aus der Episiotomiegruppe, dass zwar die meisten Patientinnen (84%, n=231/275) bei einem durchschnittlichen Body-Mass-Index von 22,66 keine Dranginkontinenzprobleme hatten, jedoch 44 (16%) Frauen aus dieser Gruppe mit einem durchschnittlich etwas höheren Body-Mass-Index von 24,31 unter dem Gefühl litten, den Harndrang manchmal nicht unterdrücken zu können (p = 0,0113). Übergewicht wird ab einem Body-Mass-Index von mehr als 24,9 kg/m2 defi-niert (Deutsche Adipositas Gesellschaft).

Die 44 Frauen mit Dranginkontinenzproblematik wogen durchschnittlich 1,63 kg (65,59 kg) mehr als die Patientinnen, die nicht unter dieser Symptomatik litten (63,96 kg, p = 0,0035).

Zwar waren die 44 Patientinnen im Durchschnitt auch 1,3 cm länger (1,692 m) als das restliche angeführte Klientel dieser Gruppe (1,679 m), jedoch ergab sich bezüg-lich der Körperlänge keine Signifikanz (p = 0,2213).

Dranginkontinenz in Kombination mit Streßinkontinenz

Es stellte sich bei den Patientinnen mit Dammschnitt heraus, dass von den 44 unter Dranginkontinenz leidenden Frauen 22 (50%) Patientinnen auch berichteten, unter Streßinkontinenz zu leiden, während von den 249 Frauen, die keine Dranginkonti-nenz verspürten, nur 46 (18,5%) unter StreßinkontiDranginkonti-nenz litten (p<0,001).

In der Gruppe der postpartal Damm intakten Patientinnen zeigte sich ebenfalls ein signifikanter Unterschied. Es wurde deutlich, dass von den 5 unter Urgeinkontinenz leidenden Frauen 3 (60%) Patientinnen auch Streßinkontinenz angaben, während von den 32 Frauen, die keine Dranginkontinenz verspürten, nur 5 (15,6%) Patientin-nen unter StreßinkontiPatientin-nenz litten (p=0,025).

4.3.6 Teilnahme an der Rückbildungsgymnastik in Abhängigkeit von Harninkontinenz, Sport und Gewicht

Es zeigte sich in der Episiotomiegruppe, dass die harninkontinenten Frauen häufiger Rückbildungsgymnastik betrieben (80%, n=56/70) als die Frauen ohne postpartale Harninkontinenz (65,8%, n=154/234)[ p=0,024]. Von den 8 harninkontinenten Patien-tinnen mit postpartal intaktem Damm betrieben 87,5% (n=7) Rückbildungsgymnastik.

Während von den 30 Frauen ohne Harninkontinenzproblematik die Rückbildungs-gymnastik nur von 46,7% (n=14) wahrgenommen wurde (p=0,039).

Es wurde in der Episiotomiegruppe deutlich, dass sportliche, normalgewichtige Frau-en deutlich häufiger Rückbildungsgymnastik betriebFrau-en als das restliche KliFrau-entel die-ser Gruppe.

Von den 35 harninkontinenten Patientinnen, die angaben sportlich zu sein und kein Übergewicht zu haben, übten 30 Frauen (85,7%) Rückbildungsgymnatik aus, wäh-rend die verbleibende Anzahl der episiotomierten Frauen (n=267) dieses in einem geringeren Prozentsatz (67,0 %) wahrnahm (p=0,024).

Einfluss der Rückbildungsgymnastik auf die Besserung der Harninkontinenz Es wurde in der Episiotomiegruppe bei den harninkontinenten Patientinnen, die Rückbildungsgymnastik betrieben hatten (n=56/70, 80%) deutlich, dass sich eine Besserung der Beschwerdesymptomatik bei einer durchschnittlichen Trainingsinten-sität von 14,13 Wochen durch beckenbodenkräftigende Übungen einstellte. Hinge-gen zeigte sich keine Besserung der Harninkontinenz bei einer durchschnittlichen Trainingsintensität von 7,45 Wochen postpartal (p = 0,077).

4.3.7 Einfluss des Geburtsvorbereitungskurses auf die Harninkontinenz und Dyspareunie

Einfluss der Teilnahme an einem Geburtsvorbereitungskurs auf die Harninkon-tinenz

Es wurde in der Episiotomiegruppe deutlich, dass von den 69 Frauen, die angegeben hatten keinen Geburtsvorbereitungskurs besucht zu haben, 13,0% (n=9) der Frauen postpartal unter Harninkontinenz litten. Hingegen beklagten jedoch 26,0% (n=61/235) der Patientinnen mit Dammschnitt, die einen Geburtsvorbereitungskurs absolviert hatten, einen unwillkürlichen Abgang von Urin postpartal (p = 0,025).

Einfluss der Teilnahme an einem Geburtsvorbereitungskurs auf Dyspareunie

Von den 69 Patientinnen aus der Episiotomiegruppe, die an einem Geburtsvorberei-tungskurs teilgenommen hatten, klagten 27,5% (n=19) über postpartale Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, während von den 225 Patientinnen mit Dammschnitt, die angegeben hatten keinen Geburtsvorbereitungskurs belegt zu haben, lediglich 14,7%

(n=33) der Frauen eine Dyspareunie beschrieben (p = 0,014).

4.3.8 Schmerzen beim Geschlechtsverkehr in Abhängigkeit vom Alter der Mutter

In der Episiotomiegruppe zeigte sich, dass 52 (17,87%) Frauen postpartal über Schmerzen beim Geschlechtsverkehr klagten. Durchschnittlich waren diese Patien-tinnen 1,36 Jahre (27,55 Jahre alt) jünger als die übrigen 239 ( 82,13%) Primiparae (28,91 Jahre alt) dieser Gruppe, die nach Geburt ihres Kindes keine Dyspareunie hatten ( p = 0,0423 ).

Einfluss der Schmerzintensität unter der Geburt auf postpartale Dyspareunie

In der Episiotomiegruppe negierten die meisten Patientinnen (82,1%, n=239/291), die auch Angaben zur Schmerzintensität bei Geburt gemacht hatten, eine postpartale Dyspareunie. Die restlichen Frauen (17,9%, n=52) gaben eine Dyspareunie an. Die zwei Patientinnengruppen wurden bezüglich ihres subjektiven Schmerzempfindens bei Geburt verglichen. 3,8% (n=2) der Frauen mit Schmerzen beim Geschlechtsver-kehr empfanden die Schmerzen bei Geburt als „gering“, 11,5% (n=6) der Frauen aus der gleichen Gruppe als „mäßig“, 36,5% (n=19) als „stark“ und 48,1% (n=25) als

„sehr stark“. Bei dem Vergleichskollektiv, den Frauen ohne Beschwerdesymptomatik beim Geschlechtsverkehr, lagen folgende Angaben zum Schmerzempfinden bei Ge-burt vor: „gering“ 4,2% (n=10), „mäßig“ 25,5% (n=61), „stark“ 40,6% (n=97) und „sehr stark“ (n=71) [p=0,042].

Es zeigte sich in der Episiotomiegruppe lediglich bezüglich der postpartalen Dys-pareunie bei Angabe von mäßigen Schmerzen während der Geburt eine geringfügige Signifikanz. 11,5% (n=6) der Frauen mit dem subjektiven Empfinden von mäßigen Schmerzen bei Geburt hatten auch postpartal Schmerzen beim Geschlechtsverkehr.

Hingegen hatten 25,5% (n=61) der Frauen keine Dyspareunie postpartal, die bei Ge-burt die Schmerzen auch als „mäßig“ beschrieben hatten (p = 0,042).