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Raum schaffen durch coding publics

Im Dokument Digitalisierung – Subjekt – Bildung (Seite 153-160)

Über den Widerstand zu coding publics

7 Raum schaffen durch coding publics

In ihrem Band Speaking Code entwickeln Cox und McLean (2013) eine Be-trachtungsweise auf Code, den sie im Schnittfeld ästhetischer Praktiken sowie politischer Expressionen verorten. Der Code wird dabei nicht nur hinsichtlich seiner formalen Strukturen betrachtet, sondern entlang dessen Ausführbarkei-ten und den daraus resultierenden EffekAusführbarkei-ten auf den Menschen gelesen. Die Au-toren berufen sich neben der technizistischen Position auf philosophische Grundpositionen. Sie wenden sich beispielsweise dem Verhältnis von Code und Menschsein über die Kategorien Sprache und Handeln nach Hannah Arendt zu und thematisieren die besondere Qualität der sozialen Aushandlun-gen mit und durch Code. Dabei diskutieren sie die demokratischen Potenziale des Netzes und die Entfaltung derer unter anderem durch offene und freie Soft-ware.

Wenngleich die Kritik an der Kommerzialisierung des Netzes nicht neu ist, zeigen Cox und McLean entlang einzelner Beispiele eindrücklich auf, wie Code in seiner besonderen Qualität als Text selbst das Produkt des Schaffens ist und zugleich die Grundlage für künstlerisch-ästhetische und politische

Ex-9 Gemeint sind hier die Anweisungen von Abfolgen, die einen grundlegenden Bestandteil von Computerprogrammen ausmachen und meist in Form von Quellcode erstellt werden. Zur besseren Lesbarkeit wird nachfolgend lediglich der Begriff »Code« verwendet. Zwar ist eine derartige Reduktion von einiger Brisanz, jedoch für die Argumentationsfigur des Beitrags nicht hinderlich.

pressionen bilden kann, indem über die Ausführung von Code eine Transfor-mation der Räume herbeigeführt wird. Der Begriff der coding publics be-schreibt dabei jene Öffentlichkeiten, die erst durch Code hervorgebracht werden und die gleichzeitig sowohl den digitalen als auch analogen Raum ad-ressieren, indem beispielsweise soziale Netzwerkstrukturen durch Skripte ver-ändert werden. In Anlehnung an Löw (1999) kann hier weniger von der Vorstellung von einem statischen, unveränderlich gegebenen Raum als mehr von einer Konzeption des Raumschaffens gesprochen werden. Löw hebt hier auf die Herstellung von Differenz und Schaffung von Abständen ab, in dem sie festhält, dass Raum zum „Spacing“ wird, also weniger gegeben ist, als viel-mehr im Prozess aktiver Auseinandersetzungen und im sozialen Handeln her-gestellt wird (ebd.: 57).

Für Cox und McLean geht es dabei in erster Linie um die Herstellung von Öffentlichkeit und den daraus resultierenden Konsequenzen für die gesell-schaftlichen und technologischen Rahmenbedingungen:

„[…] publicness is constituted not simply by speaking, writing, arguing and protesting but also through modification of the domain or platform through which these practices are en-acted, making both technology and the law unstable.“ (Cox/McLean 2013: 93)

Code spielt hier eine ganz besondere Rolle, da er als Text – anders als bisher etablierte Textformen – eine performative Dimension aufweist, indem er in Form der Anwendung nicht nur geschrieben ist, sondern nach einem Prozess der Übersetzung in Maschinensprache auf dem jeweiligen Gerät ausgeführt wird (vgl. hierzu auch Jörissen/Verständig 2017: 39ff.). Code wird damit zum Mittel, um der eigenen Stimme Gehör zu verleihen und die eigenen Stand-punkte und Haltungen zu artikulieren.

Automatisierte Skripte auch in Form von Social Bots stellen eine von vie-len Möglichkeiten dar, um die digitavie-len Räume durch die Präsenz der unter-schiedlichen Entitäten zu verändern und die Wahrnehmung zu beeinflussen.

Sie können Sichtbarkeiten herstellen und so Akteuren und Gruppierungen Ge-hör verschaffen, denen dies ohne die technologischen Eingriffe nicht möglich wäre. Derartige Eingriffe in den Code und das damit verbundene „Einmischen“

in einen Diskurs oder zumindest die Veränderung der Parameter der sozialen Arena können aber auch als Praktik verstanden werden, um die Blicke in be-stimmte Richtungen zu lenken. Social Bots nehmen somit eine gewisse Steue-rungsfunktion ein, deren kontrollierende Akteure in diesem Prozess im Hintergrund stehen. Social Bots sind dabei zumindest in einer bildungstheore-tischen Perspektive mehr als einfache Skripte, da sie eingebettet in soziale Praktiken sind. Code wird hier nicht nur genutzt, um die Räume zu verändern, sondern auch eingeschriebene Werte und bestimmte Haltungen zu transportie-ren. Hieran gebunden ist eine bestimmte Ausprägung der Selbstreferentialität, denn Information bildet dann keine äußere Umwelt mehr ab, sondern entfaltet

die Kraft einer selbstreferentiellen Infosphäre, die für jeden individuell eine eigene Ordnung darstellt (vgl. Stalder 2016: 99ff., 189). Wenngleich Stalder sich bei der von Algorithmen erstellten Ordnung in erster Linie auf die Her-stellung von singulären und personengebundenen Welten im Sinne von Social Streams, Partnerbörsen und Suchmaschinen bezieht, ist die kontinuierliche Kommunikation ein wesentliches Kriterium, um Sichtbarkeit herzustellen.

Wer nicht bloggt, twittert oder regelmäßig Stories verfasst, der wird nicht ge-sehen. Damit verbunden ist die ständige Aufforderung, sich selbst zu anderen und zur Welt ins Verhältnis zu setzen, die eigenen Standpunkte zu artikulieren und andere Perspektiven zu erkennen sowie anzuerkennen.

Wir haben es, wie Floridi beschreibt, mehr und mehr mit nicht-menschli-chen Akteuren zu tun, bei denen die Frage weniger sein wird, ob man sie von menschlichen Akteuren segregieren kann, sondern wie wir als Menschen mit den Möglichkeiten der Pluralität umgehen. Code ermöglicht es heutzutage, bis-her für den Menschen reservierte Kulturtechniken zu automatisieren (vgl. Stal-der 2016). Dies kann durch die programmierte Komposition von Texten unterschiedlicher Qualität, die Rekonfiguration von medialen Artefakten oder eben die Herstellung von Öffentlichkeiten über Meme-, Remix-, Mashup-Kul-turen oder Praktiken des Hackings, geschehen. Die Rekontextualisierung erin-nert gewissermaßen an die Verkabelungen beim ENIAC, die mit der Ubiquität der digitalen Technologien jedoch eine ganz neue Ausprägung und Wirkmacht erfahren kann. Heute kann potenziell jeder zur Rekonfiguration des Bestehen-den beitragen, neue Netze knüpfen, Beziehungen herstellen. Allein auf Basis des Handelns entstehen dabei neue (Meta-)Daten, deren Berechnungsgrundla-gen jedoch der gemeinen Gesellschaft vorenthalten sind.

8 Schluss

Versteht man Bildung als ein komplexes relationales Gefüge und Modus der Selbst- und Weltreferenz, dann richtet sich der Blick in erster Linie nicht auf die medialen Ausprägungen, die wir sehen und erfahren, sondern auf die Welt, in der wir leben und die uns umgibt. Digitale Technologien und ihre medialen Ausprägungen in ganz unterschiedlicher Form lassen sich aus den tiefgreifen-den gesellschaftlichen Transformationen nicht herausnehmen, sie sind damit zugleich ein Bestandteil der Welt, in der wir leben.

Der Beitrag hat versucht, die Bewegungen des Digitalen in einer besonde-ren Form unter Berücksichtigung historischer Entwicklungen zu betrachten.

Dies ist nicht zuletzt deswegen ein vorrausetzungsvolles Unterfangen, da hier verschiedene disziplinäre Zugriffe bemüht wurden, um die Komplexität und

Diversität der verschiedenen sozialen und kulturellen Ausprägungen zumin-dest anzudeuten. Wenngleich die hier gewählten Beispiele zunächst recht weit voneinander weg sind, lassen sich bei genauerer Betrachtung einige Kontinui-täten und Kongruenzen festmachen, die sich im Zusammenspiel von Techno-logie und dem Sozialen beschreiben lassen.

Zudem verdeutlicht die historische Betrachtung des ENIAC, seiner Merk-male sowie seiner Implikationen für verschiedene Felder der Gesellschaft eine notwendige Differenzierungsleistung zwischen digitalen Technologien und di-gitalen Medien, denn erst aus den Technologien gehen die Medien hervor und gleichzeitig ist der Umgang auf einer infrastrukturell-technologischen Ebene etwas anderes als die an die Technologien anschließenden Praktiken. Zwar sind sie ineinander wechselseitig verwoben, jedoch bilden beide Bereiche un-terschiedliche Fundamente. Damit soll vor dem Hintergrund der Programmie-rung nicht gemeint sein, dass jede*r nun programmieren können soll, jedoch bietet die kritisch-reflexive Auseinandersetzung mit der Umwelt eine geeig-nete Grundlage, um die Fragen des Menschseins ganz grundlegend adressieren zu können.

Soft- und Hardware lassen sich aus einer digitalen Welt nicht mehr heraus-dividieren. Dementsprechend stellt sich die Frage, wie nun der Mensch darüber adressiert werden kann, wenn man die eingangs zitierte Formulierung zur in-dividuellen Erwartungshaltung der Menschen, also dessen, wer man sein will und welche Hoffnungen man hat, wieder aufgreift. Die Entfaltungsmöglich-keiten sind zumindest in technologischer Hinsicht enorm gestiegen, wenn-gleich die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen einige Kontinuitäten, wie die Reproduktion sozialer Ungleichheiten durch digitale Technologien und die Verschiebung von relationalen Machtverhältnissen hier erneute Herausforde-rungen deutlich werden lassen. Dies wird beispielsweise an der Herstellung von Öffentlichkeit, der Entwicklung einer individuellen Haltung oder der über-individuellen Aushandlung von Werten und Normen unter den Bedingungen der Digitalität deutlich. Indem diese Prozesse mehr und mehr über die selbst-verständlich gewordene Einbettung von digitalen Technologien in unserer Umwelt begleitet und von ihnen beeinflusst werden, entstehen neue Möglich-keiten der Selbstbeschreibung, wie entlang des Diskussionsvorschlags von Floridi über inforgs und hinsichtlich der unterschiedlichen Praktiken des Ha-ckings (Levy 2001) von Software und Infrastrukturen zur Artikulation eigener Standpunkte und Schaffung von Sichtbarkeiten kursorisch aufgezeigt wurde.

Mit dem Digitalen erleben wir eine ubiquitäre Verfügbarkeit von vernetz-ten Infrastrukturen, die uns mehr Flexibilität, Mobilität und damit mehr Hand-lungsspielraum ermöglichen. Dabei verändern sich die Koordinaten der Räume, wie wir sie um uns herum wahrnehmen, was sich auch auf die Prakti-ken des Raumschaffens sowohl im Hinblick auf soziale Aushandlungen als

auch hinsichtlich der Gestaltung von individuellen Handlungs- und Erfah-rungsräumen niederschlägt, wie an der Herausbildung von digitalen Öffent-lichkeiten durch die Eingriffe in den Code deutlich wurde. Der exemplarische Auszug veranschaulicht jedoch auch, dass hierzu weitere Forschungsbemü-hungen nötig sind, um die besondere Qualität des Digitalen im Zusammenhang mit den Konzeptionen von Raum und Räumlichkeit zu bestimmen.

Der Prozess des Raumschaffens, wie er in diesem Beitrag thematisiert wurde, bietet Reflexionsanlässe, die im Hinblick auf die Fragen der Bildung besonders dann von gesteigerter Bedeutung sind, wenn man nicht nur das in-dividuelle Selbst- und Weltverhältnis in Betracht zieht, sondern seinen Blick in die Zukunft richtet und danach fragt, in welcher Welt unter welchen Bedin-gungen man leben möchte. Das Digitale bietet dabei eine Vielzahl von Ange-boten zur Ausgestaltung der eigenen Vorstellungen und individuellen Bearbeitung von Selbstentwürfen.

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