• Keine Ergebnisse gefunden

PASST IMMER

Im Dokument Unternehmerin Kommune: (Seite 44-49)

Unser Erdgas – zuverlässig, sauber und fl exibel.

Wir unterstützen Ihre Gasbeschaff ung umfassend mit innova-tiven Produkten, Dienstleistungen und Konzepten für einen umweltfreundlichen Energiemix. Unser Ziel ist Ihr Wettbe-werbserfolg und die Zufriedenheit Ihrer Kunden. Wir bieten Ihnen mehr als nur Erdgas. Dafür stehen wir als Ihr Partner mit über 50-jähriger Erfahrung.

m m m m m m m m m m m m m m m

m3333333 SSSSSSSCCCCCCCCFFFFF tttSSSSSKKKKKKKKEEEEE W

W W W W W W W W W W Whhhhhhhh

2

25 kkWWh ==88585330033,,,66BBBTTUU

Bi Bilalanannzkrzkrezreiiiss

VNG – Verbundnetz Gas Aktiengesellschaft | Braunstraße 7 | 04347 Leipzig | Telefon + 49 341 443-0 | Fax + 49 341 443-1500 | info@vng.de | www.vng.de

45 UNTERNEHMERIN KOMMUNE • AUSGABE 01 / MÄRZ 2013

DASEINSVORSORGE VOR ORT

PASST IMMER.

Unser Erdgas – zuverlässig, sauber und fl exibel.

Wir unterstützen Ihre Gasbeschaff ung umfassend mit innova-tiven Produkten, Dienstleistungen und Konzepten für einen umweltfreundlichen Energiemix. Unser Ziel ist Ihr Wettbe-werbserfolg und die Zufriedenheit Ihrer Kunden. Wir bieten Ihnen mehr als nur Erdgas. Dafür stehen wir als Ihr Partner mit über 50-jähriger Erfahrung.

m m m m m m m m m m m m m m m

m3333333 SSSSSSSCCCCCCCCFFFFF tttSSSSSKKKKKKKKEEEEE W

W W W W W W W W W W Whhhhhhhh

2

25 kkWWh ==88585330033,,,66BBBTTUU

Bi Bilalanannzkrzkrezreiiiss

VNG – Verbundnetz Gas Aktiengesellschaft | Braunstraße 7 | 04347 Leipzig | Telefon + 49 341 443-0 | Fax + 49 341 443-1500 | info@vng.de | www.vng.de

das Bad unter dem Dach des Unternehmens zu betreiben. Das bestätigt die grundsätzliche Bewertung des Oberbürgermeisters.

Kommunalisierung = Regionalisierung

UNTERNEHMERIN KOMMUNE:

Die Stadtwerke in ihrer Region stellen sich als weit überdurchschnittlich kooperationswillig dar. Ein Beispiel ist die gemeinsame Dachmarke ENERGY-M. Ist diese intensive Zusammen-arbeit auch darin begründet, dass Sie der These von einer stärkeren Regionalisierung der Daseinsvorsorge folgen, und welche Rolle spielen in solchen strategischen Konzepten Regionalversorger?

Kraus:

Initiator der Dachmarke war EnviaM. Die beteiligten Stadtwerke haben diese Idee gern aufgegriffen, weil wir uns die Existenz der jeweils kleinen Unternehmen nur regional und kooperativ vorstellen können. Der Stromver-trieb der Marke erfolgt durch die einzelnen

Stadtwerke. Anfangs gab es noch erhebliche Preisunterschiede. Das hat sich inzwischen weit-gehend nivelliert. Das Produkt ist billiger als die Angebote der meisten Wettbewerber, nicht zuletzt deshalb, weil wir wegen der regionalen Identi-fikation mit diesem Angebot nur einen geringen Marketingaufwand haben. Bei den Technischen Werken nutzen rund 90 Prozent unserer Kunden ENERGY-M, bei den Kollegen dürfte der Anteil ähnlich sein.

Küper:

Die in Ihrer Frage enthaltene These, dass wir die Daseinsvorsorge zukünftig viel regionaler

organisieren müssen, vertrete ich auch. Gründe sind vor allem die sich weiter verschlechternden Rahmenbedingungen, ich nenne hier in erster Linie die demografische Entwicklung und die Finanzausstattung. Ein wichtiges Motiv ist auch das Solidarprinzip, das nach meinem Verständ-nis den Ausgleich zwischen eher bevorzugten Zentren und den oft benachteiligten Flächen-regionen erfordert. In Naumburg liegt die Wasser-versorgung bei den Technischen Werken. Dann wurde Bad Kösen, Mitglied des Trinkwasser-zweckverbandes Saale-Unstrut, eingemeindet.

Diesen Status hätte man beibehalten können, mit weiter niedrigen Wasserpreisen für die Naum-burger und deutlich höheren für die Bürger in Bad Kösen. Wir haben uns auch hier für einen regionalen Weg entschieden. Statt des bisher für den Zweckverband tätigen privaten Betriebs-führers gibt es dafür jetzt eine kommunale Gesellschaft. Naumburg blieb Mitglied des Zweckverbandes und im Ergebnis aller Maß-nahmen – die Restrukturierung war natürlich sachlich und juristisch komplexer als ich das hier darstellen konnte – haben die Bürger im Ein-zugsgebiet annähernd die niedrigen Wasserpreise auf dem bisherigen Naumburger Niveau. Unsere Kommunalisierung war also zugleich auch eine Regionalisierung. Dass dieser Ansatz sinnvoll ist beweisen die Ergebnisse.

UNTERNEHMERIN KOMMUNE:

Die Stadtwerke Weißenfels, die Technischen Werke Naumburg und die Stadtwerke Merse-burg haben im Oktober 2010 eine gemeinsame Servicegesellschaft, die Sachsen-Anhalt Süd mbH (SG SAS), gegründet. Mit diesem Unternehmen werden sowohl der Energie-Einkauf als auch viele Dienstleistungen der kommunalen Versorger effizienter organisiert und damit auch die Ertragslage positiv und nachhaltig beeinflusst.

An allen drei Muttergesellschaften der Service-tochter, die ihren Sitz in Weißenfels hat, ist EnviaM beteiligt. Hat diese Tatsache die Etablierung einer institutionellen Kooperation befördert, und wenn ja, wie muss man sich diesen Effekt konkret vorstellen?

Küper:

Das gemeinsame Unternehmen basiert auf einem Konzept der drei Geschäftsführer. Ein wichtiger Grund für die schnelle und erfolgreiche Umsetzung war die frühzeitige Einbindung der Stadträte und der Verwaltung. Wenn es um das Aufbrechen tradierter Strukturen und letztlich auch um kommunale Hoheitsrechte geht, müssen Lösungen gefunden werden, bei denen jeder gewinnt. Wir haben ja die technischen und kauf-männischen Dienstleistungen aus allen drei Stadt-werken ausgelagert und bei der Servicetochter

angesiedelt. Die Technik kam nach Weißenfels, das Kaufmännische nach Naumburg. Dafür stellt Merseburg den Geschäftsführer, und ich führe den Aufsichtsrat.

Kraus:

Sie haben auch nach der Mitwirkung von EnviaM gefragt. Dazu muss man wissen: In den drei beteiligten Städten sind die kommunalen Ver-sorger federführend, in den Flächen dazwischen ist es EnviaM. Dass in einer solchen Konstellation die Kooperation der drei Stadtwerke beim Regionalversorger zunächst nicht nur positiv

gesehen wird, dafür gab und gibt es gute Sach-gründe. Trotz berechtigter Bedenken hat unser privater Beteiligungspartner der Gründung der Servicegesellschaft zugestimmt, weil sie im Interesse der beteiligten Kommunen lag. Auf diese Zustimmung folgte intensivste Unter-stützung. Wir haben beispielsweise sehr von den Kompetenzen der Rechtsabteilung unseres privaten Gesellschafters profitiert.

„Im Zweifelsfall entscheidet der private Gesellschafter kommunal“

UNTERNEHMERIN KOMMUNE:

Wie eingangs erwähnt sind 700 Kommunen an EnviaM beteiligt. Mit dieser starken kommunalen Komponente hält der Regional-versorger wiederum Beteiligungen in mehreren ostdeutschen Ländern. Das sind natürlich keine klassischen Überkreuzbeteiligungen, aber im übergreifenden Sinne könnte man von einem Prinzip der Gegenseitigkeit reden.

Ist dies auch ein Grund dafür, dass die Gesamt-struktur als sehr stabil gilt und wo sehen Sie die Perspektiven?

Kommunalwirtschaft

Bernward Küper

Alfred Kraus

DASEINSVORSORGE VOR ORT

Küper:

Dass es Beteiligungsverhältnisse in beide Richtungen gibt, ist ein stabilisierender und auch vertrauensbildender Faktor. Aber entscheidend ist, dass EnviaM im Zweifelsfall immer pro-kommunal entscheidet. Das ist der Faktor Verläss-lichkeit, und vor allem deshalb bin ich zufrieden mit diesem Gesellschafter.

UNTERNEHMERIN KOMMUNE:

Energiewende, das heißt auch mehr Dezentralität und mithin mehr kommunale Verantwortung. Auch das ist ja Teil der Kommunalisierungsdebatte, ja sogar einer der Auslöser. Wo sehen Sie mit Blick auf die Energiewende die Potenziale regionaler Allianzen wie der mit enviaM, und sehen Sie in diesem Kontext auch Optimierungspotenziale?

Küper:

EnviaM ist in einen großen Stromkonzern integriert. Ganz offensichtlich hat das Unter-nehmen in dieser Konstellation aber die Möglichkeit, regional mit vergleichsweise großen Kommunalwirtschaft

Handlungsspielräumen in seinen ostdeutschen Geschäftsregionen zu agieren. Es definiert sich nach unserer langjährigen Wahrnehmung sehr stark über seine dortigen Beteiligungen an kommunalen Unternehmen und hat fast schon philosophisch verinnerlicht, dass dies auch eine wichtige Bedingung der eigenen Existenz ist.

Die Einbindung in einen überregional, ja auch international tätigen Versorger sehen wir im übrigen keineswegs kritisch. Im Gegenteil, wir wissen es zu schätzen, dass wir damit auch Zugriff auf Kompetenzen und Ressourcen haben, die ein kleiner kommunaler Versorger niemals vorhalten könnte.

Kraus:

Diese EnviaM-Sicht kann man auch nachhaltig oder weitsichtig nennen. Natürlich engagiert sich das Unternehmen gern auch selbst, beispielsweise bei örtlichen oder regionalen Biogasprojekten.

Aber es akzeptiert auch, oft sogar unterstützend, wenn sich das lokale Stadtwerk, an dem es beteiligt ist, auf diesen Feldern eigenständig betätigt.

Wir betreiben als Technische Werke Naum-burg mit einem hiesigen Agrarunternehmen

– die Gesellschafteranteile sind paritätisch – eine Biogasanlage mit einer Kapazität von einem Megawatt. Auch dieses Engagement hat der Auf-sichtsrat einstimmig gebilligt und mithin auch EnviaM.

UNTERNEHMERIN KOMMUNE:

Herr Oberbürgermeister, Sie sind Mitglied der Koordinierungsgruppe des „Verbund-netz für kommunale Energie“ (VfkE). Dieses kommunalwirtschaftliche Diskussions-forum ostdeutscher Kommunalpolitiker begeht in diesem Jahr sein zehnjähriges Jubiläum. Welchen Nutzen ziehen Sie aus Ihrem VfkE-Engagement, und wie können die hier geschilderten Erfahrungen, die Sie bei der Gestaltung kommunalwirtschaftlicher Kooperationen sammeln, in der künftigen Diskussion genutzt werden?

Küper:

Es ist für mich ebenso anregend wie gewinn-bringend, mich mit Kollegen aus anderen Versorgungsgebieten zu kommunalwirt-schaftlichen Themen auszutauschen. Es gibt eine ganze Reihe von Themen, wo es sinnvoll wäre – dies möchte ich im Jubiläumsjahr, in dem wir nicht nur nach hinten, sondern vor allem nach vorn schauen sollten, ausdrücklich anregen – auch die stark kommunal vernetzten Regionalversorger der neuen Länder in den Exkurs einzubinden. n

Das Gespräch führte Michael Schäfer.

www.naumburg-stadt.de

Ein wichtiges Motiv ist das Solidarprinzip, das den Aus-gleich zwischen bevorzugten Zentren und benachteiligten Flächenregionen erfordert.

„ ______________________

Bernward Küper

Wir haben sehr von den Kompetenzen der Rechts-abteilung unseres privaten

Gesellschafters profitiert.

„ ______________________

Alfred Kraus

UNSERE GESPRÄCHSPARTNER Bernward Küper wurde am 18. März 1963 in Münster/Westfalen geboren. Der gelernte Jurist (Assessor jur.) begann seine kommunalpolitische Laufbahn im Jahr 1995 in der Stadtverwaltung Weißenfels, wo er zu-letzt von 1998 bis 2001 Leiter des Fachbe-reiches für Finanzen, Personal, Organisation und Controlling wirkte. Von 2001 bis 2007 war er Beigeordneter des Oberbürgermeis-ters der Stadt Naumburg. 2007 wurde er dort zum Oberbürgermeister gewählt.

Küper ist Mitglied der CDU.

Alfred Kraus wurde am 15. Mai 1952 in Hohenkirchen bei Kassel geboren. Der studierte Betriebswirt war Außenprüfer im Finanzamt Darmstadt, danach Betriebsleiter eines kommunalen Eigenbetriebes und ist seit 1993 Geschäftsführer der Technischen Werke Naumburg GmbH.

i infos

Der Markt in Naumburg mit Blick auf das Rathaus

Der Transport von Energie zu den Verbrauchern ist die Kernaufgabe der NBB. In der Hauptstadt-region Berlin-Brandenburg sowie in Teilen Sach-sens und Sachsen-Anhalts liefert sie zum Beispiel über das knapp 13.800 Kilometer lange Gasnetz vor allem Heizenergie an Haushalte, Unterneh-men und an die öffentlichen Einrichtungen.

Doch die NBB tut noch mehr: Sie plant, steuert und wartet Energienetze auch in den Sparten Strom, Wasser und Kabel. Als große Netzgesell-schaft betreut die NBB Stadtwerke, Netzbetrei-ber und Energiehändler mit einem umfangrei-chen Beratungs- und Dienstleistungsportfolio.

Prävention schafft Sicherheit Seit der Energiewende wird vor der Gefahr von Blackouts in der Energieversorgung gewarnt. In der Tat wäre ein großflächiger Ausfall der Strom- oder Gasversorgung mit nur schwer absehbaren Konsequenzen verbunden. Denn die techni-schen Infrastrukturen sind heutzutage nicht nur sensibler, sie sind auch untereinander weitaus mehr vernetzt als noch vor Jahren. Ein Strom-ausfall, der die Abschaltung wichtiger EDV-Knotenpunkte zur Folge hätte, würde sich auch auf die Wasserversorgung auswirken, weil Pum-pen und Filteranlagen ausfallen könnten. Die Gasversorgung wiederum ist gerade im Winter von essenzieller Bedeutung für die Wirtschaft – in nicht mehr beheizten Produktionsanlagen kann eventuell nichts mehr hergestellt werden.

Neue Fragen hinsichtlich der Versorgungssi-cherheit erfordern neue Antworten. Und die NBB hat darauf schon vor Jahren mit einer eige-nen Initiative reagiert: mit der KKI –

Kompe-tenzzentrum Kritische Infrastrukturen GmbH, an der die NBB mehrheitlich beteiligt ist. Die KKI erkennt Gefahren und Schwachstellen in der Energieversorgung frühzeitig und entwickelt für Stadtwerke oder Netzbetreiber reaktions-schnelle Organisationsstrukturen. Die Bera-tungsleistungen zur Prävention, Ereignisbewäl-tigung sowie Schulung und Training von Bereit-schaftsdiensten bauen modular aufeinander auf und werden bundesweit angeboten.

Erst Theorie, dann Praxis

Unfälle an Rohrleitungen sind in Deutschland selten. Dennoch können Beschädigungen an Gas-, Wasser- oder Fernwärmeleitungen –

her-vorgerufen beispielsweise durch Bau-maschinen – massive Konsequenzen haben. Für Netzbetreiber, Tiefbauun-ternehmen oder kommunale Betriebe ist es nicht nur wirtschaftlich, son-dern auch juristisch erforderlich, ihre Mitarbeiter professionell für Arbeiten im und am Rohrnetz auszubilden. In ihrem Technischen Sicherheitszent-rum in Berlin-Mahlsdorf bietet die KKI GmbH dafür ein umfassendes Schulungsprogramm an.

In Gruppen von 15 bis 26 Personen erfahren die Teilnehmer bei der eintägigen Schulung alles We-sentliche über die Materialien, mit denen sie es im Rohrnetz zu tun haben. An die theoretische Schu-lung schließt sich ein praktisches Training an, denn nichts bleibt so gut haften wie die Konfron-tation mit dem Ernstfall. In einem vielseitigen Parcours trainieren die Teilnehmer ihre Multitas-king-Fähigkeiten, ihre Reaktionsschnelligkeit und ihre Stressresistenz.

Die KKI ist ein Teil des vielfältigen Dienstleis-tungsportfolios der NBB. Dazu gehören zum Bei-spiel die infrest – Infrastruktur eStrasse GmbH, die ein Online-Portal zur digitalen Abwicklung von Leitungsanfragen und -auskünften betreibt, oder das NETZWERK ERDGAS, das alle Marktpartner in der gewerblichen Nutzung von Erdgas auf einer Online-Plattform und auf Fach-veranstaltungen miteinander vernetzt. Auf dem EUREF-Gelände in Berlin-Schöneberg beteiligt sich die NBB an einem der ersten funktionieren-den Micro Smart Grids, mit dem die intelligente Energiespeicherung und -verteilung von morgen getestet und entwickelt wird.

Mit Kompetenz vernetzen

Risiken eRkennen, nachhaltige eneRgieveRsoRgung sicheRn

Durch ihr vielseitiges Dienstleistungsportfolio sorgt die nBB für einen professionellen netzbetrieb

Die 414 Mitarbeiter der NBB übernehmen Verantwortung für einen professionellen Netzbetrieb.

Foto: Christian Thomas Anzeige

ie NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg mbH & Co. KG transportiert in Berlin und weiten Teilen Brandenburgs Energien wie Erdgas oder Strom zuverlässig und bedarfsgerecht zu den Verbrauchern in Unternehmen, in Privathaushalten und in der öffentlichen Verwaltung. Doch das Engagement der NBB geht über den reinen Netzbetrieb weit hinaus.

i

infos

www.nbb-netzgesellschaft.de www.kki-gesellschaft.de

D

Im Technischen Sicherheitszentrum werden Mitarbeiter von Bereitschaftsdiensten geschult und trainiert.

DASEINSVORSORGE VOR ORT

Im Dokument Unternehmerin Kommune: (Seite 44-49)