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3.6 Innenaufstellung (WPL ..I)

3.6.4 Kondensat

Bei der notwendigen Enteisung und Abtauung des Ver-dampfers entsteht Kondensat.

Da bei einem einzigen Abtauvorgang bis zu 4 Liter Kon-densat auftreten kann, muss das KonKon-densat sicher und frostfrei über einen Siphon in das Kanalnetz abgeleitet werden.

Die maximale Höhe des Ablaufs (bei Oberkante Fuß-boden):

• WPL 18I: 300 mm

• WPL 25I: 450 mm

• WPL 31I: 450 mm

Kann die maximale Höhe nicht eingehalten werden, soll-ten geeignete Kondensatpumpen verwendet werden.

Komponente Einheit Richtwert

Luftkanal Pa/m 0,5

Luftkanalbogen Pa 3

Lichtschacht mm Querschnitt gem. Vorgaben

Lufteintritt Pa 4

Luftaustritt Pa 3

Wetterschutzgitter1)

1) Inkl. Maschendrahtgitter

Pa 7,5

Regenschutzgitter1) Pa 5

Tab. 13 Druckverluste von Komponenten der Luftkanalan-lage

Logatherm Anfall Kondensat [l/h]

WPL 18I 17

WPL 25I 22

WPL 31I 26,5

Tab. 14 Anfall Kondensat bei Abtauung

3.6.5 Kanalpläne für Luftkanalsystem LGL900 für Logatherm WPL ..I Kanalplan für Logatherm WPL 18I (Variante 1)

Bild 10 Kanalplan Luftkanalsystem LGL900 für Logatherm WPL 18I (Variante 1); (Maße in mm) BS Bedienseite

FA Fertigaußenfassade FWS Fertigwandstärke

G Schnitt Einbau im Lichtschacht

KA Kondensatablauf LR Luftrichtung

OKF Oberkante Fertigfußboden V1 Variante 1

795 BS

> 2965

FA

FWS B1

V1

KA

< 300

B21020

OKF

12451050200* >2350

1780 >2100

LR

FWS >1000*>

>800* >800*

LR

KA

FA

1020

150>

G

6 720 822 554-03.1T

1

3

4

1 2

2 3 4 5 6

Pos. Bezeichnung Maße [mm]

B1 Bei Fertigwandstärke 240...320 mm Bei Fertigwandstärke 320...400 mm

2340 2260 B2 Bei Fertigwandstärke 240...320 mm

Bei Fertigwandstärke 320...400 mm

920 840 [1] Einbau über Erdgleiche: Wetterschutzgitter 1 045 × 1 050 mm (Zubehör)

[2] Wanddurchführung 1000 × 1000 × 420 mm (Zubehör) –

[3] Luftkanal 900 × 900 × 1 000 mm (Zubehör) –

[4] Luftkanalbogen 900 × 1050 × 1450 mm (Zubehör) –

[5] Lichtschacht mit Wasserablauf, freier Querschnitt 0,75 m2 (bauseits) – [6] Einbau im Lichtschacht: Regenschutzgitter 1045 × 1050 mm (Zubehör)

– Kippmaß der Wärmepumpe  2050

* Mindestabstände für Servicezwecke: Wenn Abstände bis auf das Mindestmaß reduziert werden, müssen die Luftkanäle eingekürzt werden. Dies hat jedoch eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge.

Tab. 15

Kanalplan für Logatherm WPL 18I (Variante 2)

Bild 11 Kanalplan Luftkanalsystem LGL900 für Logatherm WPL 18I (Variante 2); (Maße in mm) BS Bedienseite

FA Fertigaußenfassade FWS Fertigwandstärke

G Schnitt Einbau im Lichtschacht

KA Kondensatablauf LR Luftrichtung

OKF Oberkante Fertigfußboden V2 Variante 2

795 BS

> 2965

FA

B1 FWS KA

< 300 B2

1020

OKF

1245 1050200*

>2350 1780> 2100

LR

FWS

>1000*>

>800*

>800*

LR

KA

FA

1 020

6 720 822 554-04.1T

1

3 4

1 2

4 3 2

V2

150>

6 5

G

Pos. Bezeichnung Maße [mm]

B1 Bei Fertigwandstärke 240...320 mm Bei Fertigwandstärke 320...400 mm

2340 2260 B2 Bei Fertigwandstärke 240...320 mm

Bei Fertigwandstärke 320...400 mm

920 840 [1] Einbau über Erdgleiche: Wetterschutzgitter 1045 × 1050 mm (Zubehör)

[2] Wanddurchführung 1000 × 1000 × 420 mm (Zubehör) –

[3] Luftkanal 900 × 900 × 1000 mm (Zubehör) –

[4] Luftkanalbogen 900 × 1050 × 1450 mm (Zubehör) –

[5] Lichtschacht mit Wasserablauf, freier Querschnitt 0,75 m2 (bauseits) – [6] Einbau im Lichtschacht: Regenschutzgitter 1045 × 1050 mm (Zubehör)

– Kippmaß der Wärmepumpe  2050

* Mindestabstände für Servicezwecke: Wenn Abstände bis auf das Mindestmaß reduziert werden, müssen die Luftkanäle eingekürzt werden. Dies hat jedoch eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge.

Tab. 16

Kanalplan für Logatherm WPL 18I (Variante 3)

Bild 12 Kanalplan Luftkanalsystem LGL900 für Logatherm WPL 18I (Variante 3); (Maße in mm) BS Bedienseite

FA Fertigaußenfassade FWS Fertigwandstärke

G Schnitt Einbau im Lichtschacht

KA Kondensatablauf LR Luftrichtung

OKF Oberkante Fertigfußboden V3 Variante 3

795 BS

> 3430

FA

2023

V3

KA

< 300

B2 1 500

OKF

1245 1050200* > 2350

1780 > 2100

LR

FWS >1000*>

>800* >800*

LR

KA

1020 1020

150>

G

6 720 822 554-05.1T

2 1 7 1 2

4 4

4 4 5 6

Pos. Bezeichnung Maße [mm]

B2 Bei Fertigwandstärke 240...320 mm Bei Fertigwandstärke 320...400 mm

390 310 [1] Einbau über Erdgleiche: Wetterschutzgitter 1045 × 1050 mm (Zubehör)

[2] Wanddurchführung 1000 × 1000 × 420 mm (Zubehör) –

[3] Luftkanal 900 × 900 × 1000 mm (Zubehör) –

[4] Luftkanalbogen 900 × 1050 × 1450 mm (Zubehör) –

[5] Lichtschacht mit Wasserablauf, freier Querschnitt 0,75 m2 (bauseits) – [6] Einbau im Lichtschacht: Regenschutzgitter 1045 × 1050 mm (Zubehör) – [7] Lufttechnische Trennung: Tiefe 1000 mm

Höhe bei Lichtschachtmontage 1000 mm Höhe über Erdgleiche 300 mm

– Kippmaß der Wärmepumpe  2050

* Mindestabstände für Servicezwecke: Wenn Abstände bis auf das Mindestmaß reduziert werden, müssen die Luftkanäle eingekürzt werden. Dies hat jedoch eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge.

Tab. 17

Kanalplan für Logatherm WPL 18I (Variante 4)

Bild 13 Kanalplan Luftkanalsystem LGL900 für Logatherm WPL 18I (Variante 4); (Maße in mm) BS Bedienseite

FA Fertigaußenfassade FWS Fertigwandstärke

G Schnitt Einbau im Lichtschacht

KA Kondensatablauf LR Luftrichtung

OKF Oberkante Fertigfußboden V4 Variante 4

795 BS

> 4430

FA

3023**

V4

KA

< 300 B2

OKF

1245 1050200* > 2350

1780 >2100

LR

FWS >1000*>

>800* >800*

LR

KA

1020 1020

150>

G

6 720 822 554-06.1T

2 1 1 2

4 4

3

4 3 4 5 6

Pos. Bezeichnung Maße [mm]

B2 Bei Fertigwandstärke 240...320 mm Bei Fertigwandstärke 320...400 mm

390 310 [1] Einbau über Erdgleiche: Wetterschutzgitter 1045 × 1050 mm (Zubehör)

[2] Wanddurchführung 1000 × 1000 × 420 mm (Zubehör) –

[3] Luftkanal 900 × 900 × 1000 mm (Zubehör) –

[4] Luftkanalbogen 900 × 1050 × 1450 mm (Zubehör) –

[5] Lichtschacht mit Wasserablauf, freier Querschnitt 0,75 m2 (bauseits) – [6] Einbau im Lichtschacht: Regenschutzgitter 1045 × 1050 mm (Zubehör)

– Kippmaß der Wärmepumpe  2050

* Mindestabstände für Servicezwecke: Wenn Abstände bis auf das Mindestmaß reduziert werden, müssen die Luftkanäle eingekürzt werden. Dies hat jedoch eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge.

** Ist der Abstand zwischen Luftansaug- und Luftausblasöffnung größer, kann auf eine lufttechnische Trennung verzichtet werden.

Tab. 18

Kanalplan für Logatherm WPL 25I und WPL 31I (Variante 1)

Bild 14 Kanalplan Luftkanalsystem LGL900 für Logatherm WPL 25I und WPL 31I (Variante 1); (Maße in mm) BS Bedienseite

FA Fertigaußenfassade FWS Fertigwandstärke

G Schnitt Einbau im Lichtschacht

KA Kondensatablauf LR Luftrichtung

OKF Oberkante Fertigfußboden V1 Variante 1

795 BS

> 2965

FA

FWS B1

V1

KA

< 450

B21020

OKF

13181258200* > 2500

1887 > 2100

LR

FWS >1000*>

>800* >800*

LR

KA

FA

1020

150>

G

6 720 822 554-07.1T

1

3

4

1 2

2 3 4 5 6

Pos. Bezeichnung Maße [mm]

B1 Bei Fertigwandstärke 240...320 mm Bei Fertigwandstärke 320...400 mm

2340 2260 B2 Bei Fertigwandstärke 240...320 mm

Bei Fertigwandstärke 320...400 mm

920 840 [1] Einbau über Erdgleiche: Wetterschutzgitter 1045 × 1050 mm (Zubehör)

[2] Wanddurchführung 1000 × 1000 × 420 mm (Zubehör) –

[3] Luftkanal 900 × 900 × 1000 mm (Zubehör) –

[4] Luftkanalbogen 900 × 1050 × 1450 mm (Zubehör) –

[5] Lichtschacht mit Wasserablauf, freier Querschnitt 0,75 m2 (bauseits) – [6] Einbau im Lichtschacht: Regenschutzgitter 1045 × 1050 mm (Zubehör)

– Kippmaß der Wärmepumpe  2050

* Mindestabstände für Servicezwecke: Wenn Abstände bis auf das Mindestmaß reduziert werden, müssen die Luftkanäle eingekürzt werden. Dies hat jedoch eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge.

Tab. 19

Kanalplan für Logatherm WPL 25I und WPL 31I (Variante 2)

Bild 15 Kanalplan Luftkanalsystem LGL900 für Logatherm WPL 25I und WPL 31I (Variante 2); (Maße in mm) BS Bedienseite

FA Fertigaußenfassade FWS Fertigwandstärke

G Schnitt Einbau im Lichtschacht

KA Kondensatablauf LR Luftrichtung

OKF Oberkante Fertigfußboden V2 Variante 2

795 BS

> 2965

FA

B1 FWS KA

< 450 B2

1020

OKF

1318 1258200*

>2500 1887> 2100

LR

FWS

>1000*>

>800*

>800*

LR

KA

FA

1020

6 720 822 554-08.1T

1

3 4

1 2

4 3 2

V2

150>

6 5

G

Pos. Bezeichnung Maße [mm]

B1 Bei Fertigwandstärke 240...320 mm Bei Fertigwandstärke 320...400 mm

2380 2300 B2 Bei Fertigwandstärke 240...320 mm

Bei Fertigwandstärke 320...400 mm

920 840 [1] Einbau über Erdgleiche: Wetterschutzgitter 1045 × 1050 mm (Zubehör)

[2] Wanddurchführung 1000 × 1000 × 420 mm (Zubehör) –

[3] Luftkanal 900 × 900 × 1000 mm (Zubehör) –

[4] Luftkanalbogen 900 × 1050 × 1450 mm (Zubehör) –

[5] Lichtschacht mit Wasserablauf, freier Querschnitt 0,75 m2 (bauseits) – [6] Einbau im Lichtschacht: Regenschutzgitter 1045 × 1050 mm (Zubehör)

– Kippmaß der Wärmepumpe  2050

* Mindestabstände für Servicezwecke: Wenn Abstände bis auf das Mindestmaß reduziert werden, müssen die Luftkanäle eingekürzt werden. Dies hat jedoch eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge.

Tab. 20

Kanalplan für Logatherm WPL 25I und WPL 31I (Variante 3)

Bild 16 Kanalplan Luftkanalsystem LGL900 für Logatherm WPL 25I und WPL 31I (Variante 3); (Maße in mm) BS Bedienseite

FA Fertigaußenfassade FWS Fertigwandstärke

G Schnitt Einbau im Lichtschacht

KA Kondensatablauf LR Luftrichtung

OKF Oberkante Fertigfußboden V3 Variante 3

795 BS

> 3430

FA

2023

V3

KA

< 450

B2 1500

OKF

1318 1258200* > 2500

1887 > 2100

LR

FWS >1000*>

>800* >800*

LR

KA

1020 1020

150>

G

6 720 822 554-09.1T

2 1 7 1 2

4 4

4 4 5 6

Pos. Bezeichnung Maße [mm]

B2 Bei Fertigwandstärke 240...320 mm Bei Fertigwandstärke 320...400 mm

330 250 [1] Einbau über Erdgleiche: Wetterschutzgitter 1045 × 1050 mm (Zubehör)

[2] Wanddurchführung 1000 × 1000 × 420 mm (Zubehör) –

[3] Luftkanal 900 × 900 × 1000 mm (Zubehör) –

[4] Luftkanalbogen 900 × 1050 × 1450 mm (Zubehör) –

[5] Lichtschacht mit Wasserablauf, freier Querschnitt 0,75 m2 (bauseits) – [6] Einbau im Lichtschacht: Regenschutzgitter 1045 × 1050 mm (Zubehör) – [7] Lufttechnische Trennung: Tiefe 1000 mm

Höhe bei Lichtschachtmontage 1000 mm Höhe über Erdgleiche 300 mm

– Kippmaß der Wärmepumpe  2050

* Mindestabstände für Servicezwecke: Wenn Abstände bis auf das Mindestmaß reduziert werden, müssen die Luftkanäle eingekürzt werden. Dies hat jedoch eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge.

Tab. 21

Kanalplan für Logatherm WPL 25I und WPL 31I (Variante 4)

Bild 17 Kanalplan Luftkanalsystem LGL900 für Logatherm WPL 25I und WPL 31I (Variante 4); (Maße in mm) BS Bedienseite

FA Fertigaußenfassade FWS Fertigwandstärke

G Schnitt Einbau im Lichtschacht

KA Kondensatablauf LR Luftrichtung

OKF Oberkante Fertigfußboden V4 Variante 4

795 BS

> 4430

FA

3023**

V4

KA

< 450 B2

OKF

1318 1258200* > 2500

1887 > 2100

LR

FWS >1000*>

>800* >800*

LR

KA

1020 1020

150>

G

6 720 822 554-10.1T

2 1 1 2

4 4

3

4 3 4 5 6

Pos. Bezeichnung Maße [mm]

B2 Bei Fertigwandstärke 240...320 mm Bei Fertigwandstärke 320...400 mm

330 250 [1] Einbau über Erdgleiche: Wetterschutzgitter 1045 × 1050 mm (Zubehör)

[2] Wanddurchführung 1000 × 1000 × 420 mm (Zubehör) –

[3] Luftkanal 900 × 900 × 1000 mm (Zubehör) –

[4] Luftkanalbogen 900 × 1050 × 1450 mm (Zubehör) –

[5] Lichtschacht mit Wasserablauf, freier Querschnitt 0,75 m2 (bauseits) – [6] Einbau im Lichtschacht: Regenschutzgitter 1045 × 1050 mm (Zubehör)

– Kippmaß der Wärmepumpe  2050

* Mindestabstände für Servicezwecke: Wenn Abstände bis auf das Mindestmaß reduziert werden, müssen die Luftkanäle eingekürzt werden. Dies hat jedoch eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge.

** Ist der Abstand zwischen Luftansaug- und Luftausblasöffnung größer, kann auf eine lufttechnische Trennung verzichtet werden.

Tab. 22

3.7 Außenaufstellung (Logatherm WPL ..A)

3.7.1 Aufstellort

Der Aufstellort muss folgenden Anforderungen entsprechen:

• Die Wärmepumpe muss von allen Seiten zugänglich sein.

• Der Abstand der Wärmepumpe zu Wänden, Gehwe-gen, Terrassen usw. sollte mindestens 3 m betragen.

• Die Aufstellung in einer Senke ist nicht zulässig, da die kalte Luft nach unten sinkt und somit kein Luft-austausch stattfindet.

• Bei Aufstellung auf einem Flachdach sollte die Wärme-pumpe, zum Schutz vor starken Wind, am Boden ver-ankert werden.

Untergrund

• Die Wärmepumpe ist grundsätzlich auf einer dauer-haft festen, ebenen, glatten und waagerechten Fläche aufzustellen.

• Empfohlen wird die Aufstellung der Wärmepumpe auf einer gegossenen Betonplatte oder auf Gehwegplat-ten, die auf einer Frostschutzschicht ausgelegt werden.

• Die Wärmepumpe muss ganzflächig und waagerecht aufgestellt werden.

Luftausblas- und Luftansaugseite

• Die Luftansaug- und ausblasseite muss frei sein.

• Die Wärmepumpe sollte nicht mit Luftausblasseite (laute Geräteseite) in Richtung Haus aufgestellt wer-den.

• Die Luft tritt am Ausblasbereich ca. 5 K kälter als die Umgebungstemperatur aus der Wärmepumpe aus.

Daher kann es in diesem Bereich frühzeitig zu Eisbil-dung kommen.

Der Ausblasbereich darf somit nicht unmittelbar auf Wände, Terrassen und Gehwegbereiche gerichtet werden.

Schall

• Zur Vermeidung von Schallbrücken muss der Wärme-pumpensockel über den gesamten Umfang abge-schlossen sein.

• Um Luftkurzschlüsse und Schallpegelerhöhungen durch Reflexion zu verhindern, Wärmepumpe nicht in Nischen, Mauerecken oder zwischen 2 Mauern auf-stellen.

Details zu Schall und Schallausbreitung  Seite 29.

3.7.2 Rohrverbindungen zum Heizungsanschluss

• Die Wärmepumpe wird mit der Heizungsanlage im In-nern des Gebäudes vorzugsweise mit isolierten Fern-heizungsrohren verbunden. ( Beschreibung Zubehöre).

• Zum Schutz vor Frost sollten die Rohre ca. 20 cm un-ter der Frostgrenztemperatur verlegt werden.

• Die Wärmepumpe wird von unten angeschlossen.

Die Verwendung der flexiblen Rohre des Installations-paket INPA hat sich dabei als sehr nützlich erwiesen.

3.7.3 Heizwasseranschluss

Bei der Rohrdimensionierung und Auswahl der Heizungs-pumpen folgende Heizwasserdurchsätze beachten:

3.7.4 Kondensat

Während des Betriebs und der Abtauung der Wärme-pumpe fällt Kondensat an.

• Das Kondensat muss über ein geeignetes Abwasser-rohr mit einem Durchmesser von mindestens 50 mm frostfrei abgeleitet werden. Liegen wasserdurchlässi-ge Schichten vor, reicht es aus, das Rohr 90 cm tief in das Erdreich zu führen.

• Die Ableitung in die Kanalisation ist nur über einen Geruchsverschluss zulässig, der auch jederzeit für Wartungszwecke zugänglich sein sollte.

• Dabei muss genügend Gefälle vorhanden sein.

HINWEIS: Durch Inhaltstoffe (wie Ammoni-ak, Schwefel, Chlor, Salz, Klärgase, Rauch-gase…) können Schäden an der

Wärmepumpe auftreten, die bis zum kom-pletten Ausfall/Totalschaden der Wärme-pumpe führen können!

▶ Sicherstellen, dass die Umgebungsluft am Aufstellungsort der Wärmepumpe, so-wie die Luft, die als Wärmequelle ange-saugt wird, keinerlei korrosive

Bestandteile enthalten!

Detaillierte Informationen zur Aufstellung und den Mindestabständen sind dem Kapitel 4.2.5, Seite 64 ff. zu entnehmen.

Logatherm Heizwasseraschluss Heizwasserdurchsatz [l/h]

WPL 18A R 1 ¼ AG 3 800

WPL 25A R 1 ¼ AG 5 000

WPL 31A R 1 ½ AG 6 000

Tab. 23 Heizwasserdurchsatz bei der Auswahl von Rohren und Heizungspumpen für WPL ..A

Die Druckverluste sind den technischen Da-ten zu entnehmen ( Tab 37, Seite 61).

3.8 Anforderungen an den Schallschutz

3.8.1 Schalltechnische Grundlagen und Begriffe Ob Wärmepumpe, Auto oder Flugzeug – jede Geräusch-quelle erzeugt Schall. Die Luft um die GeräuschGeräusch-quelle wird dabei in Schwingungen versetzt, die sich wellenför-mig als Druckwelle ausbreiten. Diese Druckwelle ist für uns hörbar, indem sie das Trommelfell im Ohr in Schwin-gungen versetzt.

Als Maß für den Luftschall werden die technischen Be-griffe Schalldruck und Schallleistung verwendet:

• Die Schallleistung oder der Schallleistungspegel ist eine typische Größe für die Schallquelle und kann nur rechnerisch aus Messungen in einem definierten Ab-stand von der Schallquelle ermittelt werden. Sie be-schreibt die Summe der Schallenergie (Luftdruck-änderung), die in alle Richtungen abgegeben wird.

Betrachtet man die gesamte abgestrahlte Schallleis-tung und bezieht diese auf die Hüllfläche in einem be-stimmten Abstand, so bleibt der Wert immer gleich.

Anhand des Schallleistungspegels können Geräte schalltechnisch miteinander verglichen werden.

• Der Schalldruck beschreibt die Änderung des Luft-drucks infolge der in Schwingung versetzten Luft durch die Geräuschquelle. Je größer die Änderung des Luftdrucks, desto lauter wird das Geräusch wahrgenommen.

Der gemessene Schalldruckpegel ist immer abhängig von der Entfernung zur Schallquelle. Der Schalldruck-pegel ist die messtechnische Größe, die z. B. für die Einhaltung der immissionstechnischen Anforderun-gen gemäß TA-Lärm maßgebend ist.

• Die Schallabstrahlung von Geräusch- und Schallquel-len wird als Pegel in Dezibel (dB) gemessen und ange-geben. Es handelt sich hierbei um eine Bezugsgröße, wobei der Wert 0 dB in etwa die Hörschwelle dar-stellt. Eine Verdopplung des Pegels, z. B. durch eine zweite Schallquelle gleicher Schallabstrahlung, ent-spricht einer Erhöhung um 3 dB. Für das durchschnitt-liche menschdurchschnitt-liche Gehör ist eine Erhöhung um 10 dB erforderlich, um ein Geräusch als doppelt so laut zu empfinden.

Schallausbreitung im Freien

Wie bereits beschrieben, verteilt sich die Schallleistung mit zunehmendem Abstand auf eine größer werdende Fläche, sodass sich der daraus resultierende Schall-druckpegel mit größer werdendem Abstand verringert.

Bild 18 Abnahme des Schalldruckpegels in zunehmendem Abstand zur Wärmepumpe am Beispiel der Loga-therm WPL ..A (Werte  Tabelle 24)

A Schallpegelabnahme B Abstand zur Schallquelle N Norden

O Osten

S Süden

W Westen

[1] Ohne Reflexion [2] Mit teilweiser Reflexion

Des Weiteren ist der Wert des Schalldruckpegels an ei-ner bestimmten Stelle von der Schallausbreitung abhängig.

Folgende Umgebungsbedingungen beeinflussen die Schallausbreitung:

• Verschattung durch massive Hindernisse wie z. B. Ge-bäude, Mauern oder Geländeformationen

• Reflexionen an schallharten Oberflächen wie z. B.

Putz- und Glasfassaden von Gebäuden oder Asphalt- und Steinoberflächen

• Minderung der Pegelausbreitung durch schallabsor-bierende Oberflächen, wie z. B. frisch gefallener Schnee, Rindenmulch o. Ä.

• Verstärkung oder Abminderung durch Luftfeuchte und Lufttemperatur oder durch die jeweilige Wind-richtung.

Richtung/

Abstand

Einheit WPL 18A WPL 25A WPL 31A

Norden, 1 m dB(A) 58 61 61

Tab. 24 Schalldruckpegel in Abhängigkeit von Abstand und Ausbreitungsrichtung ( Bild 18)

A [dB]

6 720 822 554-20.1T

1

2

Schallrechner zur Beurteilung der Schallimmissionen Zur Beurteilung der Schallimmissionen stellt Buderus auf seiner Internetseite einen Schallrechner zur Verfü-gung (www.buderus.de/Schallrechner).

Mit der Berechnung ist eine Abschätzung der Schallim-missionen an schutzbedürftigen Räumen (maßgebliche Immissionsorte) auf angrenzenden Grundstücken bzw.

die Ermittlung des notwendigen Abstands der Wärme-pumpe möglich. Die Ergebnisse resultieren aus dem überschlägigen Prognoseverfahren der TA Lärm vom 26. August 1998 und können daher im Falle eines Nach-barschaftsstreits kein individuelles Schallgutachten er-setzen.

Überschlägige Ermittlung des Schalldruckpegels aus dem Schallleistungspegel

Für eine schalltechnische Beurteilung des Aufstellortes der Wärmepumpe müssen die zu erwartenden Schall-druckpegel an schutzbedürftigen Räumen rechnerisch abgeschätzt werden. Diese Schalldruckpegel werden aus dem Schallleistungspegel des Geräts, der Aufstellsi-tuation (Richtfaktor Q) und der jeweiligen Entfernung zur Wärmepumpe mit Hilfe von Formel 8 berechnet:

F. 8

LAeq Schalldruckpegel am Empfänger

LWAeq Schallleistungspegel an der Schallquelle Q Richtfaktor (berücksichtigt die räumlichen

Ab-strahlbedingungen an der Schallquelle, z. B.

Hauswände)

r Abstand zwischen Empfänger und Schallquelle Beispiele:

Die Berechnung des Schalldruckpegels soll mit den nachfolgenden Beispielen für typische Aufstellsituatio-nen von Wärmepumpen veranschaulicht werden. Aus-gangswerte sind ein Schallleistungspegel von 61 dB(A) und ein Abstand von 10 m zwischen Wärmepumpe und Gebäude.

Bild 19 Frei stehende Außenaufstellung der Wärmepum-pe, Abstrahlung in den Halbraum (Q = 2);

Bildquelle: „Leitfaden Schall“ des bwp e.V.

Bild 20 Wärmepumpe oder Lufteinlass/Luftauslass (bei Innenaufstellung) an einer Hauswand, Abstrahlung in den Viertelraum (Q = 4);

Bildquelle: „Leitfaden Schall“ des bwp e.V.

Bild 21 Wärmepumpe oder Lufteinlass/Luftauslass (bei Innenaufstellung) an einer Hauswand bei ein-springender Fassadenecke, Abstrahlung in den Achtelraum (Q = 8);

Bildquelle: „Leitfaden Schall“ des bwp e.V

LAeq LWAeq 10 Q

6 720 811 620-25.1O

LAeq(10 m) 61 dB(A) 10 2

6 720 648 967-15.1il

Q = 4

6 720 648 967-16.1il

LAeq(10 m) 61 dB(A) 10 8

Folgende Tabelle erleichtert die überschlägige Berechnung:

3.8.2 Grenzwerte für Schallimmissionen innerhalb und außerhalb von Gebäuden

In Deutschland regelt die Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm – TA-Lärm die Ermittlung und Beur-teilung der Lärmimmissionen anhand von Richtwerten.

Lärmimmissionen werden im Abschnitt 6 der TA-Lärm beurteilt. Der Betreiber der lärmverursachenden Anlage ist für die Einhaltung der Immissionsgrenzwerte verantwortlich.

Einzelne Geräuschspitzen dürfen die Immissionsricht-werte kurzzeitig wie folgt überschreiten:

• Tags (06.00...22.00 Uhr): um < 30 dB(A)

• Nachts (22.00...06.00 Uhr): um < 20 dB(A)

Die maßgeblichen Schallimmissionen sind 0,5 m vor der Mitte des geöffneten Fensters (außerhalb des Gebäu-des) des vom Geräusch am stärksten betroffenen schutzbedürftigen Raums zu ermitteln.

Folgende Grenzwerte sind maßgebend:

Innerhalb von Gebäuden

Bei Geräuschübertragungen innerhalb von Gebäuden oder bei Körperschallübertragung betragen die Immissi-onsrichtwerte für den Beurteilungspegel für betriebs-fremde schutzbedürftige Räume:

Bei der Aufstellung von Wärmepumpen innerhalb von Gebäuden sind sogenannte „schutzbedürftige Räume“

(nach DIN 4109) zu berücksichtigen.

Außerhalb von Gebäuden

Bei der Aufstellung von Wärmepumpen außerhalb von Gebäuden sind folgende Immissionsrichtwerte zu beachten:

3.8.3 Einfluss des Aufstellorts auf die Schall- und Schwingungsemissionen von Wärmepumpen Die Schall- und Schwingungsemissionen von Wärme-pumpen lassen sich durch die Wahl eines geeigneten Aufstellorts maßgeblich verringern.

Detaillierte Angaben zu den Anforderungen an den Auf-stellort von Wärmepumpen finden Sie in Kapitel 3.5 so-wie in Kapitel 3.6 (bei Innenaufstellung) und Kapitel 3.7 (bei Außenaufstellung).

3.8.4 Körperschall

Unter Körperschall versteht man die Übertragung der Schwingungen von Heizungsanlagen über die Heizungs-rohre auf den Baukörper.

Über geeignete flexible und elastische Schläuche kann die Übertragung vermieden werden.

3.8.5 Estrich aussparen

Um Schwingungen und Geräusche im Gebäude zu mini-mieren, sollten Wärmepumpen so gut wie möglich vom Baukörper entkoppelt werden. Grundsätzlich zu vermei-den ist etwa die Aufstellung von Wärmepumpen auf Leichtbaudecken und -böden. Eine gute Schalldämmung erreicht man mit einer untergelegten Gummimatte. Bei schwimmendem Estrich sollten Estrich und Trittschall-dämmung um die Wärmepumpe herum ausgespart wer-den ( Bild 22).

Bild 22 Estrich aussparen [1] Betondecke

[2] Trittschalldämmung [3] schwimmender Estrich [4] Aussparung

Richtfaktor Q Schalldruckpegel LP [dB(A)] bezogen auf den am Gerät/Auslass gemessenen Schallleistungspegel LWAeq bei einem Abstand [m] von der Schallquelle

1 2 4 5 6 8 10 12 15

2 –8 –14 –20 –22 –23,5 –26 –28 –29,5 –31,5

4 –5 –11 –17 –19 –20,5 –23 –25 –26,5 –28,5

6 –2 –8 –14 –16 –17,5 –20 –22 –23,5 –25,5

Tab. 25 Berechnung des Schalldruckpegels anhand des Schallleistungspegels

Schutzbedürftige Räume Immissions-richtwerte

[dB(A)]

• Wohn- und Schlafräume

• Kinderzimmer

Tab. 26 Immissionsrichtwerte innerhalb von Gebäuden

Gebiete/Gebäude Kerngebiete, Dorfgebiete und

Mischgebiete

Tags Nachts

60 45 Allgemeine Wohngebieten

und Kleinsiedlungsgebiete

Tags Nachts

55 40 Tab. 27 Immissionsrichtwerte außerhalb von Gebäuden

Reine Wohngebiete Tags

Nachts

50 35 Kurgebiete, Krankenhäuser

und Pflegeanstalten

Tab. 27 Immissionsrichtwerte außerhalb von Gebäuden

1 4

3 2

6 720 645 211-84.1il

3.9 Wasseraufbereitung und Beschaffenheit – Vermeidung von Schäden in Warmwasser-heizungsanlagen

Eine schlechte Qualität des Heizwassers fördert die Schlamm- und Korrosionsbildung. Dies kann zu Funkti-onsstörungen und zur Beschädigung des Wärmetau-schers führen. Deshalb sind stark verschmutzte Heizungsanlagen vor dem Füllen gründlich mit

Leitungs-wasser durchzuspülen. Zur Vermeidung von Schäden durch Kesselsteinbildung kann, abhängig vom Härtegrad des Füllwassers, des Anlagenvolumens und der Gesamt-leistung der Anlage eine Wasserbehandlung erforderlich werden.

Bild 23 Grenzen zur Wasserbehandlung bei Wärmepumpen 50 kW und 100 kW A Oberhalb der Kurven vollentsalztes Füllwasser

ver-wenden, Leitfähigkeit 10 Microsiemens/cm B Unterhalb der Kurven unbehandeltes

Leitungswas-ser nach TrinkwasLeitungswas-serverordnung einfüllen HW Wasserhärte

V Wasservolumen über die gesamte Lebensdauer der Wärmepumpe

Gesamtwärmepum-penleistung

Summe Erdalkalien/Gesamthärte des Füll- und Ergänzungswassers

Max. Füll- und Ergänzungswassermenge Vmax

[kW] [ °dh] [m3]

Q< 50 Anforderungen gemäß Bild 23 Anforderungen gemäß Bild 23

Q 50 Anforderungen gemäß Bild 23 und Bild 24 Anforderungen gemäß Bild 23 und Bild 24 Tab. 28 Tabelle für Wärmeerzeuger aus Aluminiumwerkstoffen

0,00 0,20 0,40 0,60 0,80 1,00 1,20 1,40 1,60 1,80 2,00 2,20 2,40 2,60 2,80 3,00

0 5 10 15 20 25 30

6 720 648 219-16.1il

V [m3]

HW [°dH]

≤ 100 kW

≤ 50 kW A

B

Bild 24 Grenzen zur Wasserbehandlung bei Wärmepumpen-Kaskaden A Oberhalb der Kurven vollentsalztes Füllwasser

ver-wenden, Leitfähigkeit 10 Microsiemens/cm; un-terhalb der Kurven kann unbehandeltes

Leitungswasser nach Trinkwasserverordnung ein-füllt werden.

Ab 600 kW grundsätzlich nur vollentsalztes Füll-wasser verwenden mit einer Leitfähigkeit von

10 Microsiemens/cm verwenden. Bei Anlagen mit mehreren Wärmeerzeugern (Kaskade) bitte die Hinweise zur Regelung beachten.

HW Wasserhärte

V Wasservolumen über die gesamte Lebensdauer der Wärmepumpen

Mit der aktuellen Richtlinie VDI 2035 „Vermeidung von Schäden in Warmwasserheizanlagen“ (Ausgabe 12/

2005) soll eine Vereinfachung der Anwendung und eine Berücksichtigung des Trends zu kompakteren Geräten mit höheren Wärmeübertragungsleistungen erreicht werden. In Bild 23 und Bild 24 kann in Abhängigkeit von der Härte ( °dH) und der jeweiligen Wärmepumpenleis-tung die zulässige Füll- und Ergänzungswassermenge ab-gelesen werden, die über die gesamte Lebensdauer der Wärmepumpen ohne besondere Maßnahmen eingefüllt werden darf. Liegt das Wasservolumen oberhalb der je-weiligen Grenzkurve im Diagramm, sind geeignete Maß-nahmen zur Wasserbehandlung erforderlich.

Geeignete Maßnahmen sind

• Verwendung von vollentsalztem Füllwasser mit einer Leitfähigkeit von 10 Microsiemens/cm. Es werden keine Anforderungen an den pH-Wert des Füllwassers gestellt. Nach Befüllung der Anlage stellt sich eine salzarme Betriebsweise mit einer Leitfähigkeit von normalerweise 50 ... 100 Microsiemens/cm ein.

Um Sauerstoffeintritt in das Heizwasser zu verhindern, ist das Ausdehnungsgefäß ausreichend zu dimensionie-ren.

Bei der Installation von sauerstoffdurchlässigen Rohren, z. B. für Fußbodenheizungen, ist eine Systemtrennung mithilfe eines Wärmetauschers einzuplanen.

In modernisierten Altanlagen ist die Wärmepumpe vor Verschlammung aus der bestehenden Heizungsanlage zu schützen. Dazu wird der Einbau eines Schmutzfilters

und eines Magnetitabscheiders in die Gesamtrücklauf-leitung dringend empfohlen. Wird eine Neuanlage vor dem Füllen gründlich gespült und sind abgelöste Partikel durch Sauerstoffkorrosion ausgeschlossen, kann darauf verzichtet werden.

0,00 1,00 2,00 3,00 4,00 5,00 6,00 7,00 8,00 9,00 10,00 11,00 12,00 13,00 14,00 15,00 16,00 V [m3]

0 5 10 15 20 25 30

300 kW

≤ 350 kW

≤ 400 kW

≤ 450 kW

500 kW

550 kW

≤ 600 kW

HW [°dH]

6 720 648 219-57.1il

A

3.10 Energieeinsparverordnung (EnEV)

3.10.1 EnEV 2014 – wesentliche Änderungen

gegen-über der EnEV 2009

EnEV 2014 ist seit 1.5.2014 gültig. Zweck der EnEV 2014 ist die Einsparung von Energie in Gebäuden. Unter dem

EnEV 2014 ist seit 1.5.2014 gültig. Zweck der EnEV 2014 ist die Einsparung von Energie in Gebäuden. Unter dem