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5.4 Diskussion der Hypothesen unter Einbeziehung des Fragebogens

5.4.5 Hypothese 6: Zusätzliche Qualifikationen wie Zusatzbezeichnungen

Im Jahr 2004 gab es 141 Fachtierärzte für Geflügel, 404 Fachtierärzte für Schweine und 503 Fachtierärzte für Rinder.88 Im Jahr 2014 waren es bereits 327 Geflügel-, 635 Schweine- und 786 Rinderfachtierärzte.89 Die Anzahl Tierärzte mit einem Fachtierarzttitel und/oder einer Zusatzbezeichnungen steigt von Jahr zu Jahr stetig an.

Zusätzliche Qualifikationen nehmen also durchaus in ihrer Bedeutung zu. Die uneinheitliche Regelung zur Weiterbildung in Deutschland erschwert es vielen Tierärzten jedoch, einen Fach-tierarzttitel zu erlangen. Während in Bundesländern wie Thüringen, Sachsen und

86 Nathues, H. / Nienhoff, H. / grosse Beilage, E. / Blaha, T. /Ritzmann, M. / Reiner, G. / Lahrmann, K. / Kauf-hold, J. / Waberski, D. / Henning-Pauka, I. / Wendt, M. / Waldmann, K. (2011): Monitoring-Systeme in Zuchtschweinebeständen aus Sicht der Wissenschaft. Deutsches Tierärzteblatt 10/2011, 1324–1334.

87 Blaha, T. (2015): Tiergesundheit aktiv verbessern. Sonderheft Ratgeber Schweinehaltung 2015, 33–34.

88 Schöne, R. / Jöhrens, C. (2005): Statistische Untersuchung über die Tierärzteschaft in der Bundesrepublik Deutschland (Stand 31. Dezember 2004). Deutsches Tierärzteblatt 6/2005, 643–650.

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halt die Fachtierarztausbildung durch einen langfristigen Weiterbildungskurs mit anschließen-der Prüfung möglich ist, bedarf es in Nieanschließen-dersachsen, in Nordrhein-Westfalen und in Bayern beispielsweise einiger Jahre Berufserfahrung in einer Praxis mit Weiterbildungsberechtigung, einiger Zeit an einer klinischen Einrichtung sowie einer bestimmten Zahl an Fortbildungsstun-den und themenbezogenen Veröffentlichungen. Insbesondere die Arbeit in weiterbildungsbe-rechtigten Praxen und klinischen Einrichtungen stellt für viele ein Hindernis dar. Die Bun-destierärztekammer hat dieses Problem erkannt und zusammen mit den Landes- und Tierärzte-kammern im Jahr 2011 einen Bundesweiterbildungsarbeitskreis gegründet mit dem Ziel, die Weiterbildungsverordnung anzugleichen und zu harmonisieren.

Eine bereits gültige Einheitsreglung gibt es dagegen bei dem Diplomate of the European Col-lege, dem „Europäischen-Fachtierarzt“. Anders als ein Träger eines deutschen Fachtierarzttitels muss sich ein Diplomate alle fünf Jahre reevaluieren lassen. Die regelmäßige Überprüfung des Fachwissens durch Dritte verdeutlicht die hohe Qualität dieses Titels und stellt sicher, dass die Titelträger trotz des stetig wachsenden Wissens und neuer Erkenntnisse auf dem aktuellen Stand ihres Fachgebiets geschult sind.

Der enorme Wissenszuwachs ist es auch, der in der Vergangenheit bereits mehrfach die Frage aufgeworfen hat, ob das veterinärmedizinische Studium noch zeitgemäß ist. Bereits auf dem Deutschen Tierärztetag 2003 in Magdeburg90 wurde die Forderung gestellt, dass das Studienziel des „omnipotenten Tierarztes“ dem des „zur Weiterbildung befähigten Tierarztes“ weichen sollte. Konkret soll sich das durch ein Grundstudium realisieren lassen, an das sich eine post-graduelle Ausbildung anschließt. Diese Art des Studiums würde dem immer größer werdenden Wissenszuwachs und dem benötigtem Zusatzwissen, beispielsweise zu Fütterung und Haltung spezifischer Tierarten, zu Produktionsabläufen und Marktentwicklungen, im späteren Berufs-leben gerecht. Darüber hinaus könnte ein spezialisiertes Studium bessere Einblicke in den be-ruflichen Alltag geben, durch profundes Wissen mehr Sicherheit zu Berufsbeginn bieten und das Interesse an der Arbeit in der Nutztierpraxis fördern.

Letztlich nimmt die Bedeutung zusätzlicher Qualifikationen allein aufgrund des kontinuierlich steigenden Wissens zu. In welcher Form zusätzliche Qualifikationen erlangt werden, spielt eine untergeordnete Rolle. Wichtig ist jedoch ein hohes Maß an Eigeninitiative der Tierärzte, um

90 Martens, Holger (2003): Künftiges Berufsbild und Studienreform. 23. Deutscher Tierärztetag vom 7.–11. April 2003 in Magdeburg.

sich in einem breiten Spektrum von Wissensfeldern auf dem aktuellen Stand zu halten und so den hohen Ansprüchen an die Beratung und Betreuung seitens der modernen landwirtschaftli-chen Betriebe gerecht zu werden.

6 Schlussfolgerung und Ausblick

Zielsetzung der vorliegenden Arbeit war es festzustellen, inwieweit der strukturelle Wandel der Landwirtschaft die tierärztliche Tätigkeit beeinflusst hat, und eine vorsichtige Einschätzung über die zukünftige Entwicklung von Tierarztpraxen abzugeben. Im besonderen Fokus standen dabei die Schweine- und Geflügelpraxen in Niedersachsen. Auch im Jahr 2015 ist Niedersach-sen das Bundesland mit dem höchsten Anteil an gehaltenen Schweinen (8,8 Mio.91) und Geflü-gel (2013: 96,5 Mio.92). Daher erscheint es logisch, dass ansässige Tierarztpraxen besonders sensibel für Veränderungen in der Dynamik der Landwirtschaft sind. In den vergangenen Jah-ren haben sich die Inhalte der tierärztlichen Arbeit durch den Prozess der Anpassung an diese Veränderungen erheblich gewandelt. Aufgrund des strukturellen und gesellschaftlichen Wan-dels werden solche Anpassungen auch zukünftig nötig sein.

 Trotz der steigenden Anzahl von Schweinen und Geflügel in Niedersachsen sinkt die Zahl der Betriebe, in denen die Tiere stehen, mit jedem Jahr. Von November 2014 bis Mai 2015 sank die Zahl der schweinehaltenden Betriebe in Niedersachsen um 2,2 %93 – ein Trend, der allerdings nicht nur bei den schweinehaltenden Betrieben zu verzeichnen ist. In der Vergangenheit hat sich die Anzahl der Halter in Niedersachsen von einem Jahrzehnt zum nächsten beinahe jedes Mal halbiert.94 Eine Vielzahl von kleinbäuerlichen Betrieben hat in den letzten Jahren aufgegeben oder denkt über eine zeitnahe Betriebsaufgabe nach. In vie-len Fälvie-len ist das Fehvie-len eines Hofnachfolgers der Grund. Im Jahr 2010 gab es in Nieder-sachsen etwa 17.744 Betriebe mit ungewisser bzw. ohne Hofnachfolge.95 In anderen Fällen

91 Statistisches Bundesamt (2015): Land- und Forstwirtschaft, Fischerei. Viehbestand. Vorbericht (Stand 3. Mai 2015). Betriebe mit Haltung von Schweinen und Schweinebestände in Deutschland und den Bundesländern (ohne Stadtstaaten) Fachserie 3, Reihe 4.1.

92 Niedersächsisches Landesamt für Statistik (2014): Viehhaltung. Agrarstrukturerhebung 2013. Heft 4.

93 Statistisches Bundesamt (2015): Land- und Forstwirtschaft, Fischerei. Viehbestand. Vorbericht (Stand 3. Mai 2015). Betriebe mit Haltung von Schweinen und Schweinebestände in Deutschland und den Bundesländern (ohne Stadtstaaten). Fachserie 3, Reihe 4.1.

94 Niedersächsisches Landesamt für Statistik (2014): Halter und Viehbestände in Niedersachsen von 1950 bis 2010. Daten auf persönliche Anfrage.

95 Statistisches Bundesamt (2015): Land- und Forstwirtschaft, Fischerei. Viehbestand. Vorbericht (Stand 3. Mai 2014). Betriebe mit Haltung von Schweinen und Schweinebestände in Deutschland und den Bundesländern (ohne Stadtstaaten) Fachserie 3, Reihe 4.1.

schrecken neue Verordnungen (bspw. die TierSchNutztV), deren Einhaltung ggf. mit ho-hen Investitionskosten einhergeho-hen würde, oder das Wegfallen von Regelungen (bspw. der Milchquote) von einer Übernahme oder Weiterführung des Hofes ab.

Was bedeutet das für die Zukunft der Nutztierpraxen? Mehr Tiere in immer weniger trieben bedeuten weniger landwirtschaftliche Kundschaft. Der Bedarf an tierärztlicher Be-treuung ist von der Anzahl der Halter abhängig, nicht von der Zahl der gehaltenen Tiere.

Ein Landwirt mit 5.000 Schweinen im Stall benötigt nicht mehr Tierärzte als einer mit 50.

In den kommenden Jahren könnte die Konkurrenzsituation unter den Tierarztpraxen dadurch weiter zunehmen. Durch die verbesserte Infrastruktur, planbare Bestandsbesuche und die minimale Kurativpraxis besonders im Bereich der Schweine- und Geflügelbetreu-ung stehen die Praxen dabei über die Grenzen des Praxisstandorts hinaus in Konkurrenz.

Die Annahme, dass die abnehmenden Halterzahlen zukünftig mit einer Reduzierung von Nutztierpraxen einhergehen, ist daher nicht unbegründet.

 Noch vor einigen Jahren war es auf den Betrieben üblich, eine Vielzahl von Tierarten zu halten. Als Hoftierarzt war es daher unerlässlich, ein weitgefächertes Wissen über diese Tierarten zu besitzen. In den letzten Jahren hat sich ein Wandel vollzogen. Insbesondere in den viehstarken Regionen ist es nicht ungewöhnlich, dass auf den Höfen nur eine einzige Tierart gehalten wird. Laut dem BMEL waren 2013 86 % aller deutschen Betriebe auf ei-nen Produktionszweig spezialisiert. 41 % der Betriebe mit Tierhaltung waren auf Rinder (Schafe und Ziegen), 5 % auf Schweine und 1 % auf Geflügel spezialisiert. Der Anteil der Gemischtbetriebe betrug 14 %.96

Diese moderne Tierhaltung wird von gut ausgebildeten Landwirten betrieben, die in einer Vielzahl von Wissensgebieten geschult sind. Ein ausgeprägtes Fachwissen wird daher auch von den betreuenden Tierärzten verlangt. Zu den klassischen Themengebieten wie bspw.

Krankheits- und Seuchenlehre kommen heutzutage u. a. Produktionsökonomie, Qualitäts-management, Lebensmitteltechnologie und in einem immer größeren Maße Tierschutz und Nutztierethologie hinzu. Angesichts des erforderlichen umfangreichen Wissens und der Notwendigkeit, sich in diesen Fachgebieten unablässig fortzubilden, ist es fast unmöglich,

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diesem Anspruch für jede Tierart gerecht zu werden. Mehr und mehr Tierärzte spezialisie-ren sich daher – wie die Landwirte selbst – auf eine Tierart. Schon heute gibt es Praxen, die diesem Trend folgen und nur eine einzige Tierart betreuen.

 Mit der Spezialisierung der Tierärzte gehen Veränderungen der Praxisstrukturen einher.

Die Einzelpraxen ohne Angestellte sind in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen – ein Trend, der auch in den befragten Praxen nachgewiesen werden konnte. Die Notwen-digkeit, auf eine Tierart hoch spezialisiert zu sein, hat zugleich den Nachteil, nur noch eine eingeschränkte Klientel betreuen zu können. Einige Praxen haben sich inzwischen aus-schließlich auf eine Tierart spezialisiert. In anderen sind einzelne Tierärzte auf die unter-schiedlichen Tierarten spezialisiert, um einen größtmöglichen Kundenstamm betreuen zu können.

Daraus resultieren immer größer werdende Praxen. Praxen mit zehn und mehr Tierärzten sind heutzutage keine Seltenheit mehr. Kleinstpraxen werden es zukünftig immer schwerer haben, sich gegen die groß aufgestellte Konkurrenz durchzusetzen. Insbesondere im Schweine- und noch mehr im Geflügelbereich, wo die Bindung zwischen Tierärzten und Landwirten nicht wie bspw. (noch) im Rinderbereich auf jahrelanger Zusammenarbeit (nächtliche Geburten, Einzeltierbehandlung am Sonntagnachmittag und Wundversorgung an Heiligabend) beruht, spielt neben der Fachkompetenz besonders die Mobilität und das Preis-Leistungs-Verhältnis eine große Rolle. Obwohl „Einzelkämpfer“ durchaus über ein hervorragendes Fachwissen verfügen können, werden sie aus Zeitmanagementgründen nicht in der Lage sein, Betriebe zu betreuen, die weit vom Praxisstandort entfernt liegen.

Darüber hinaus bekommen kleine Praxen bei den Pharmafirmen nicht die gleichen Kondi-tionen wie die großen, wodurch sie Produkte teurer verkaufen müssen. Dies ist kein zu vernachlässigender Faktor, der ihnen im direkten Vergleich mit anderen Praxen evtl. zum Nachteil wird, da Landwirte bei den aktuell schlechten Preisen für Fleisch und Milch und den gleichzeitig hohen Investitionskosten derzeit vermehrt auf die Kosten achten.

 Die Inhalte der tierärztlichen Tätigkeit haben sich über die letzten Jahrzehnte hinweg stark gewandelt. Die Gründe dafür sind vielfältig. Neben dem strukturellen Wandel spielt vor allem die gesellschaftliche Entwicklung eine große Rolle. Das Verhältnis der Menschen zu Tieren hat sich in den Industrieländern verändert. Haustiere werden nicht mehr für eine

bestimmte Arbeit wie das Bewachen des Hofes, zum Hüten des Viehs oder zur Reduzie-rung von Ratten und Mäusen gehalten, sondern sind wichtige Mitglieder der Familie. Die kleintierorientierte Tiermedizin hat sich diesem Wandel angepasst und sich im hohen Maß auf ihre Kundschaft spezialisiert. Ähnlich wie in der Humanmedizin haben sich Kleintier-ärzte nicht nur auf einzelne Tierarten, sondern gleichzeitig auch auf Themengebiete (bspw.

Chirurgie, Augenheilkunde, Dermatologie) spezialisiert. Durch den exponentiellen Wis-senszuwachs und neue technische Möglichkeiten wird sich die Kleintiermedizin zukünftig noch stärker spezialisieren und Haus- und Heimtieren dadurch einen hohen Standard an medizinischer Betreuung bieten.

Nutztiere hingegen verschwinden immer mehr aus dem Alltag des größten Teils der Be-völkerung, womit sich auch der Bezug zu ihnen verringert. Vorstellungen von Haltung, Fütterung, Tierschutz und Ethik entsprechen weitestgehend den Idealen aus Büchern und Vorabendserien, die mit der Realität kaum übereinstimmen. Trotzdem fordert die Gesell-schaft das Recht ein, über die Art und Weise, wie lebensmittelliefernde Tiere gehalten wer-den, mitzureden. Um weiterhin als „Schützer der Tiere“ wahrgenommen zu werwer-den, darf sich die Tierärzteschaft diesen Forderungen nicht verschließen, sondern muss selbstständig aktiv werden. Nutztierärzte stehen damit zwei großen Aufgaben gegenüber: zum einen der tierärztlichen Betreuung von Nutztierbeständen, die aufgrund von Wissenszuwachs und moderner Tierhaltung immer anspruchsvoller wird, zum anderen der Aufgabe, als Mittler zwischen den Anforderungen der Gesellschaft an die Landwirtschaft und der „Realität“ in den Betrieben zu fungieren.

Neben den Gebieten der Krankheitsvorbeugung, Tierseuchenbekämpfung und Lebensmit-telüberwachung kommen in einem immer größer werdenden Maße Tierschutz- und Ethik-aufgaben sowie Monitoring-Maßnahmen auf die Tierärzte zu. Die Kurativpraxis wird wei-ter an Bedeutung verlieren, während der Bedarf an tierärztlicher Beratung zunehmend wird. Die zukünftige Form der Beratung wird sich nicht länger nur auf die Gesundheit des Einzeltieres oder des Tierbestands konzentrieren, sondern auf alle Stationen der Lebens-mittelkette („from stable to table“). Der Begriff „Tiergesundheitsmanagement“ wird diese anspruchsvolle und komplexe zukünftige Arbeit der Nutztierärzte definieren.

 Angesichts der neuen und stetig wachsenden Herausforderungen und Anforderungen an die Tierärzteschaft sowohl in der Kleintier- wie in der Nutztiermedizin wird sich die Frage nach einer Anpassung des veterinärmedizinischen Studiums (im Ganzen oder in Teilen) zukünftig immer wieder stellen. Die Hochschulen und Universitäten müssen wie die prak-tizierenden Tierärzte selbst versuchen, den zukünftigen Aufgaben der Tierärzteschaft ge-recht zu werden. Vorschläge wie die von Prof. Martens zur Einführung eines Grundstudi-ums mit anschließender „Befähigung zur Weiterbildung“97 oder eines Grundstudiums mit anschließender Wahl von Schwerpunkten ähnlich wie im Abitur bei der Wahl von Leis-tungskursen bemühen sich, dem exponentiellen Wissenszuwachs gerecht zu werden. Vor-schläge zur Einführung einer Vorabquote, wie bspw. des bpt, zielen darauf ab, dem stei-genden Missverhältnis zwischen Klein- und Nutztiermedizinern entgegenzutreten. Studi-enanfängern, die bereit sind, nach dem Studium eine Tätigkeit im Nutztierbereich aufzu-nehmen, sollen dabei bevorzugt einen Studienplatz zugesichert bekommen.98

Das nötige Wissen, um die anspruchsvolle Rolle des Tiergesundheitsmanagers ausfüllen zu können, ist durch das veterinärmedizinische Studium allein jedoch nicht zu erlangen und kann immer nur eine Grundlage darstellen. Über das Studium hinaus müssen die prak-tizierenden Tierärzte ihr Fachwissen durch Fortbildungskurse, Weiterbildungsveranstal-tungen, wissenschaftliche Literatur und rege Kommunikation untereinander unablässig auffrischen und ausweiten. Nur so wird es zukünftig möglich sein, nach dem besten Stand der tierärztlichen Wissenschaft zu arbeiten.

97 Martens, H. (2003): Künftiges Berufsbild und Studienreform – 23. Deutscher Tierärztetag 7.–11. April 2003 in Magdeburg. Zusammenfassung. Vetion.de.

98 Bundesverband praktizierender Tierärzte e. V. (2010): Tierärztemangel in der Nutztierpraxis. bpt Presse Newsletter 06/2010.

7 Zusammenfassung / Summary